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Freitag 01.07.202201

Geschlossene Veranstaltung

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Samstag 02.07.202202

21:00 Uhr
Sommerkino Open Air 2022
CAN/GBR 2015

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R: Robert Budreau.. D: Ethan Hawke, Carmen Ejogo, Callum Keith Rennie, Stephen McHattie. 98 Min. DF.

FSK: 12

In den 1950ern war er der „James Dean des Jazz“, er endete in den 1980ern als von Drogen zersetztes Wrack: Das Auf und Ab im Leben des Jazz-Trompeters Chet Baker, seine stilvolle Musik, seine Abgründe und Abstürze thematisiert diese Filmbiografie. Ethan Hawke, mit nach hinten gegeltem Haar, ausgemergeltem Gesicht und in lässigen Sixties-Anzügen, spielt mit großer Intensität diesen großen, zerbrechlichen King des Cool Jazz.

Live-Jazz vor dem Film: Ab 21 Uhr spielen Alexandra Lehmler (Saxphon), Matthias Debus (Kontrabass) und Laurent Leroi (Akkordeon).

Alexandra Lehmler am Saxophon – Leiterin ihrer eigenen Jazzband mit inzwischen sechs Albenveröffentlichungen, 2014 Jazzpreis des Landes Baden-Württemberg und Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg.

Matthias Debus am Bass – Studierter Jazz-Bassist, doch das Spektrum seines Schaffens reicht vom Jazz über das Mitwirken in Orchestern, Worldmusic und Lyrikvertonungen bis hin zu Rock und Neutönendem.

Laurent Leroi begann im Alter von acht Jahren mit dem Akkordeonspiel und ist mit seiner Musik in vielen Genres zuhause: Er bereichert Straßenmusik und Volksfest, literarische Lesung, Theater oder Film mit seiner energischen, vielseitigen, unberechenbaren, leidenschaftlichen Musik.

Dazu gibt es den Sommerdrink „Cool High“
Einlass ab 20:30 Uhr
Eintrittspreis: 10 Euro / erm. 8 Euro / Mitglieder Cinema Quadrat e.V. 7 Euro

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Sonntag 03.07.202203

19:30 Uhr
Afrikatage
TCD/FRA/BEL/DEU 2021

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R: Mahamat-Saleh Haroun. D: Achouackh Abakar Souleymane, Rihane Khalil Alio, Youssouf Djaoro. 88 Min.

FSK: 16

Amina lebt mit ihrer 15-jährigen Tochter Maria allein in einem Vorort von N’Djamena im Tschad. Ihr ohnehin schwieriges Leben als alleinerziehende Mutter nimmt eine entscheidende Wendung, als sie erfährt, dass ihre Tochter vergewaltigt wurde und schwanger ist. Maria will das Kind nicht. In einem Land, in dem eine Abtreibung gegen die Religion, aber auch das Gesetz verstößt und schwere Strafen nach sich zieht, sieht sich Amina mit einem Kampf konfrontiert, der von Anfang an verloren scheint.

Mahamat-Saleh Haroun, einer der wichtigsten Vertreter des afrikanischen Kinos (und 2017/18 Kulturminister im Tschad), erzählt auf beeindruckende Weise von sozialen Missständen, von einer patriarchalischen Gesellschaft – und von Frauen, die sich widersetzen. „Lingui“ ist das tschadische Wort für „(Ver)Bindung“, für soziale Anteilnahme und Solidarität – entschlossen fordern Amina und Maria für sich Lingui ein.

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Montag 04.07.202204

19:30 Uhr
Afrikatage
TCD/FRA/BEL/DEU 2021

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R: Mahamat-Saleh Haroun. D: Achouackh Abakar Souleymane, Rihane Khalil Alio, Youssouf Djaoro. 88 Min.

FSK: 16

Amina lebt mit ihrer 15-jährigen Tochter Maria allein in einem Vorort von N’Djamena im Tschad. Ihr ohnehin schwieriges Leben als alleinerziehende Mutter nimmt eine entscheidende Wendung, als sie erfährt, dass ihre Tochter vergewaltigt wurde und schwanger ist. Maria will das Kind nicht. In einem Land, in dem eine Abtreibung gegen die Religion, aber auch das Gesetz verstößt und schwere Strafen nach sich zieht, sieht sich Amina mit einem Kampf konfrontiert, der von Anfang an verloren scheint.

Mahamat-Saleh Haroun, einer der wichtigsten Vertreter des afrikanischen Kinos (und 2017/18 Kulturminister im Tschad), erzählt auf beeindruckende Weise von sozialen Missständen, von einer patriarchalischen Gesellschaft – und von Frauen, die sich widersetzen. „Lingui“ ist das tschadische Wort für „(Ver)Bindung“, für soziale Anteilnahme und Solidarität – entschlossen fordern Amina und Maria für sich Lingui ein.

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Dienstag 05.07.202205

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/UKR 2020

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R: Marcus Lenz. D: Yelizar Nazarenko, Udo Samel, Maria Bruni, Jule Böwe. 96 Min. MehrsprOmdtU.

FSK: 12

Nach dem Tod seiner Großmutter gibt es in dem ukrainischen Dorf niemanden mehr, der sich um den neunjährigen Roman kümmern kann. Seine Mutter Oksana arbeitet als illegale 24-Stunden-Pflegekraft in Deutschland. In einem Lieferwagen versteckt reist Roman ihr nach, aber Oksana ist nicht allein. Sie lebt mit Gert Schwarz zusammen, dem Witwer ihrer inzwischen verstorbenen Patientin. Roman kämpft eifersüchtig und mit allen Mitteln um die Aufmerksamkeit seiner Mutter, gegen seinen Rivalen Gert und gegen die ganze Welt.

Marcus Lenz verschränkt sensible Sozialstudie mit Coming-of-Age und Genreelementen zu einer spannenden, unvorhersehbaren Filmerzählung. Und ganz nebenbei macht dieser mehrfach ausgezeichnete deutsch-ukrainische „Systemsprenger“ das problematische Ausbeutungsverhältnis Deutschlands zur Ukraine sichtbar. „RIVALE hat eine animalische Energie, ein Gesamtkunstwerk im besten Sinne.“ (Bayrischer Rundfunk)

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Mittwoch 06.07.202206

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/UKR 2020

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R: Marcus Lenz. D: Yelizar Nazarenko, Udo Samel, Maria Bruni, Jule Böwe. 96 Min. MehrsprOmdtU.

FSK: 12

Nach dem Tod seiner Großmutter gibt es in dem ukrainischen Dorf niemanden mehr, der sich um den neunjährigen Roman kümmern kann. Seine Mutter Oksana arbeitet als illegale 24-Stunden-Pflegekraft in Deutschland. In einem Lieferwagen versteckt reist Roman ihr nach, aber Oksana ist nicht allein. Sie lebt mit Gert Schwarz zusammen, dem Witwer ihrer inzwischen verstorbenen Patientin. Roman kämpft eifersüchtig und mit allen Mitteln um die Aufmerksamkeit seiner Mutter, gegen seinen Rivalen Gert und gegen die ganze Welt.

Marcus Lenz verschränkt sensible Sozialstudie mit Coming-of-Age und Genreelementen zu einer spannenden, unvorhersehbaren Filmerzählung. Und ganz nebenbei macht dieser mehrfach ausgezeichnete deutsch-ukrainische „Systemsprenger“ das problematische Ausbeutungsverhältnis Deutschlands zur Ukraine sichtbar. „RIVALE hat eine animalische Energie, ein Gesamtkunstwerk im besten Sinne.“ (Bayrischer Rundfunk)

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Donnerstag 07.07.202207

19:30 Uhr
Film & Kunst
USA/FRA/GBR 2018

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R: JulianSchnabel. D: Willem Dafoe, Rupert Fiend, Oscar Isaac, Mads Mikkelsen, Mathieu Amalric, Emmanuelle Seigner. 111 Min. DF.

FSK: 6

Gibt es nicht längst genug Filme über Van Gogh? Offenbar nicht – und vor allem noch keinen Film, den ein berühmter Maler, Julian Schnabel, über den noch viel berühmteren Maler gedreht hat: „Wir machen keinen Film über van Gogh, sondern einen Film, bei dem Sie das Gefühl haben, van Gogh zu sein, in dem Sie sozusagen in seinen Schuhen laufen... Es scheint den Menschen schwerzufallen, einen Film über einen Künstler zu machen, wahrscheinlich, weil die meisten Leute nicht wissen, was es bedeutet, ein Maler zu sein.“ Mit William Dafoe als kongenialem Darsteller des Van Gogh widmet sich der Film besonders der künstlerischen Wahrnehmung der Welt durch die Augen eines Malers. Konsequenterweise kommt auch besondere Technik zum Einsatz, neben speziellen Farbfiltern eine eigens hergestellte Kameralinse mit zwei unterschiedlichen Tiefenschärfebereichen, die dem menschlichen Auge mit seinen Unschärfen am Rand des Sehfeldes entsprechen.

Einführung: Dr. Dorothee Höfert, Kunsthalle Mannheim

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Freitag 08.07.202208

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/UKR 2020

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R: Marcus Lenz. D: Yelizar Nazarenko, Udo Samel, Maria Bruni, Jule Böwe. 96 Min. MehrsprOmdtU.

FSK: 12

Nach dem Tod seiner Großmutter gibt es in dem ukrainischen Dorf niemanden mehr, der sich um den neunjährigen Roman kümmern kann. Seine Mutter Oksana arbeitet als illegale 24-Stunden-Pflegekraft in Deutschland. In einem Lieferwagen versteckt reist Roman ihr nach, aber Oksana ist nicht allein. Sie lebt mit Gert Schwarz zusammen, dem Witwer ihrer inzwischen verstorbenen Patientin. Roman kämpft eifersüchtig und mit allen Mitteln um die Aufmerksamkeit seiner Mutter, gegen seinen Rivalen Gert und gegen die ganze Welt.

Marcus Lenz verschränkt sensible Sozialstudie mit Coming-of-Age und Genreelementen zu einer spannenden, unvorhersehbaren Filmerzählung. Und ganz nebenbei macht dieser mehrfach ausgezeichnete deutsch-ukrainische „Systemsprenger“ das problematische Ausbeutungsverhältnis Deutschlands zur Ukraine sichtbar. „RIVALE hat eine animalische Energie, ein Gesamtkunstwerk im besten Sinne.“ (Bayrischer Rundfunk)

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Samstag 09.07.202209

22:00 Uhr
Sommerkino Open Air / IFFMH präsentiert
DNK/SWE/NLD 2020

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R: Thomas Vinterberg. D: Mads Mikkelsen, Thomas Bo Larsen, Magnus Milang, Lars Ranthe. 117 Min. DF.

FSK: 12

Die These des norwegischen Psychiaters Finn Skårderud: Jeder Mensch hat einen um 0,5 Promille zu niedrigen Alkoholspiegel. Das Experiment dazu: Vier frustrierte Lehrer beginnen zu trinken, denn mit Pegel sind sie entspannter und lustiger. Doch die Promillegrenze ist schwer einzuhalten, und die Midlife-Krise durch Alkohol nicht aufzuhalten.

Thomas Vinterberg hat, zusammen mit seinem langjährigen Mitstreiter Mads Mikkelsen, einen ganz außergewöhnlichen Film gedreht: Witzig und tragisch und berauschend und ernüchternd zugleich. DER RAUSCH gewann über 40 internationale Auszeichnungen, darunter den Auslandsoscar und vier europäische Filmpreise.

Zu jeder Eintrittskarte gibt es ein Freibier (auch alkoholfrei)!

Einführung: Sascha Keilholz, Direktor des Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg
Präsentation des neuen IFFMH-Key Visual

Einlass ab 20:30 Uhr
Eintrittspreis: 8 Euro / erm. 6 Euro / Mitglieder Cinema Quadrat e.V. 5 Euro
Vor dem Film entspannte Atmosphäre mit lässiger Musik und Sommerdrink „Mad Mads“

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Sonntag 10.07.202210

19:30 Uhr
Lesbische Filmtage
TUR 2021

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R: Ümit Ünal. D: Aysenil Samlioglu, Damla Ersan, Ece Dizdar, Emrah Kolukisa. 98 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Als Teenager waren Eren, die Tochter eines mächtigen Parlamentsmitglieds, und Reyhan, die Tochter des Hausmeisters von Erens Vater, ein Liebespaar. Doch die beiden Mädchen wurden gezwungen, sich zu trennen. 20 Jahre später kehrt Eren auf die bezaubernde Insel Büyükada zurück und versucht, die Liebe zu Reyhan wiederzubeleben – doch diese zweifelt an der Echtheit ihrer Gefühle. Sind sie nicht nur Resultat eines Liebeszaubers, den sie damals hat aussprechen lassen? Gemeinsam suchen die beiden Frauen die Zauberin, die den Spruch umkehren soll, und erleben ihre Sommerliebe auf ihrer Insel erneut.

Ümit Ünals magischer Liebesfilm ist bis in die Nebencharaktere wohl durchdacht, die als Kommentar auf die gegenwärtige gesellschaftliche Lage der Türkei gelesen werden können. Mit dichten Dialogen und warmen Farben vermittelt er eine sommerlich-melancholische Ambivalenz des Verliebtseins.

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Montag 11.07.202211

19:30 Uhr
Lesbische Filmtage
GBR 2020

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R: Francis Lee. D: Kate Winslet, Saoirse Ronan, Gemma Jones, James McArdle, Fiona Shaw. 118 Min. EnglOmdtU..

FSK: 12

Im England des 19. Jahrhunderts bessert Mary Anning das Familieneinkommen auf, indem sie an der Küste von Dorset Fossilien sucht und an Touristen verkauft – Anning ist eine gefeierte, aber wissenschaftlich nicht anerkannte Paläontologin. Auf Wunsch des wohlhabenden Geologen Roderick Murchison kümmert sie sich um dessen melancholische Frau Charlotte. Die beiden Frauen kommen sich näher…

Francis Lee verknüpft in seinem Historiendrama Klassenbewusstsein, Patriarchat, Wissenschaft, die das viktorianische Zeitalter prägten, mit der Liebe zweier Frauen, die sich über gesellschaftliche Konventionen hinwegsetzt: Unaufdringlich und überzeugend spielen Kate Winslet und Saoirse Ronan die (fiktive) Beziehung realer Frauen in der pittoresk-rauen Landschaft der „Jurassic Coast“. AMMONITE feiert dabei insbesondere Mary Anning, eine der ersten Fossilienforscherinnen überhaupt.

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Dienstag 12.07.202212

19:30 Uhr
Lesbische Filmtage
CHE/DEU 2022

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R: Eva Vitija. 84 Min. MehrsprOmdtU.

FSK: 12

Mit Romanen wie „Zwei Fremde im Zug“ oder „Der talentierte Mr. Ripley“ schuf Patricia Highsmith Weltliteratur. Ihren lesbischen Liebesroman „Salz und ihr Preis“ / „Carol“ konnte sie 1952 nur unter Pseudonym veröffentlichen. Auf der Grundlage von Highsmiths Notiz- und Tagebüchern, die nach ihrem Tod in einem Wäscheschrank in ihrem Haus im Schweizer Tessin entdeckt wurden, erzählt Regisseurin Eva Vitija von Highsmiths Lieben und Leidenschaften. Neben den von Maren Kroymann gelesenen Aufzeichnungen lässt der Film auch drei Lebensgefährtinnen von Highsmith zu Wort kommen: die Künstlerin Monique Buffet, die Autorin Maijane Meaker und die Schauspielerin Tabea Blumenstein. Es entsteht das Porträt einer Frau, die das ihr aufgezwungene Doppelleben in große Literatur überführte – und das Porträt einer Generation von Frauen, die mit „Carol“ den Mut fand, für ihr Recht auf Liebe zu kämpfen.

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Mittwoch 13.07.202213

19:30 Uhr
Lesbische Filmtage
USA 1995

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R: Maria Maggenti. D: Laurel Holloman, Nicole Ari Parker, Maggie Moore, Dale Dickey. 94 Min. DF.

FSK: 12

Die burschikose Randy ist schlecht in Mathe, mag Led Zeppelin, hat ein Verhältnis mit der verheirateten Wendy. Nach der Schule jobbt sie an einer Tankstelle. Dort fährt eines Tages Evie vor – eine Bankierstochter, die Opern liebt und Walt Whitman liest. Als Randy ihr Luft in die Reifen pumpt, steigt auch der Blutdruck der beiden Mädchen…

In ihrer wunderbar leichten romantischen Komödie erzählt Maria Maggenti mit erfrischender Natürlichkeit, wie es ist, wenn frau mit siebzehn die Liebe entdeckt: In ihrer abenteuerlichen Liebesgeschichte gehen Randy und Evie – trotz oder gerade wegen der ganz unterschiedlichen sozialen und ökonomischen Hintergründe – durch all die Höhen und Tiefen einer neuen Romanze. Lange, bevor lesbische Themen im Mainstream-Film ankamen, wurde 2 GIRLS IN LOVE zu einem ikonischen Werk des Queer Cinema.

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Donnerstag 14.07.202214

19:30 Uhr
Lesbische Filmtage
Two
ISR 2021

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R: Astar Elkayam. D: Mor Polanuer, Agam Schuster, Gil Desiano, Hadas Kalderon. 75 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Omer und Bar sind unsterblich ineinander verliebt und können es kaum erwarten, eine Familie zu gründen. Bei ihrem ersten Besuch der Samenbank sind sie voller Hoffnung und Aufregung für ihre gemeinsame Zukunft. Doch bei einem Besuch bleibt es nicht, und auch nicht bei drei und vier. Die Emotionen kochen hoch und die Lage wird immer angespannter. Als dann auch noch Omers Ex-Freund Yoni als potenzieller Samenspender auf die Bildfläche tritt, gilt es für beide Frauen zu erörtern, wie weit sie gehen wollen, um Eltern zu werden.

In ihrem bemerkenswerten Regiedebüt setzt sich Regisseurin Astar Elkayam mit den physischen und emotionalen Herausforderungen auseinander, mit denen zwei Frauen konfrontiert werden, wenn sie beschließen, gemeinsam ein Kind zu haben. In den beiden Hauptrollen glänzen Mor Polanuer und Agam Schuster, deren schauspielerische Leistungen TWO noch authentischer wirken lassen.

Vorfilm:
Revolvo
– DEU 2019, R: Francy Fabritz, 8 Min.
Anette und Carla, seit je her rebellisch, nutzen angesichts von Rechtsruck, Geschlechter- und Altersdiskriminierung ihre Unsichtbarkeit, um zu tun, was sich viele nicht trauen…

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Freitag 15.07.202215

19:30 Uhr
Lesbische Filmtage
GBR 2000

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R: Jamie Patterson. D: Tallulah Haddon, Xavien Russell, Sophie Reid, Kirsty Dillon, Sian Reese-Williams, Steve Oram. 82 Min. EnglOmdtU..

FSK: k. A.

Justine ist eine junge Frau mit ausgeprägter Intelligenz, aber einem ebenso starken Hang zur Selbstzerstörung. Sie findet sich gefangen in einer Welt, in der Alkohol die einzige Flucht aus der Sinnlosigkeit zu sein scheint. Eines Tages lernt sie bei einem Ladendiebstahl Rachel kennen, und die Möglichkeit von Glück, Liebe und einer hellen Zukunft beginnt sich abzuzeichnen. Doch ihr Schmerz sitzt tief, und als die Dämonen in ihrem Inneren an die Oberfläche kommen, beginnt sich Justine zu fragen, ob sie sich das Konzept Hoffnung überhaupt erlauben kann.

Die emotionale, ehrliche Liebesgeschichte in Brighton, dem legendären englischen Seebad, glänzt durch das kantige Charisma seiner Hauptfigur, die sich selbst im Weg steht – selbst, wenn es ein Ausweg ist.

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Samstag 16.07.202216

21:00 Uhr
Sommerkino Open Air 2022
USA 1947

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R: Jacques Tourneur. D: Robert Mitchum, Kirk Douglas, Jane Greer, Virginia Huston. 97 Min. DF.

FSK: 12

Ein Film Noir-Klassiker unter freiem Himmel: Jeff Bailey, Tankstellenbetreiber, wird von seiner Vergangenheit als Privatdetektiv eingeholt, als ihn Gangsterboss Whit Sterling kontaktiert. Der wird erpresst – und die beiden verbindet unter anderem die frühere Rivalität um eine Frau. Jacques Tourneur erzählt seinen atmosphärischen Thrillerdrama voll Schatten und Düsternis in einer raffinierten Rückblendenstruktur – und bietet mit Robert Mitchum und Kirk Douglas zwei Weltstars am Anfang ihrer Karriere. Eines der größten Meisterwerke der Schwarzen Serie!

Vortrag vor dem Film: Ab ca. 21:00 Uhr führt Dr. Peter Bär in die Charakteristik des Noir-Stils ein.

Einlass ab 20:30 Uhr
Eintrittspreis: 8 Euro / erm. 6 Euro / Mitglieder Cinema Quadrat e.V. 5 Euro
Dazu gibt es atmosphärische Musik der 1940er und – was sonst – Whiskey.

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Sonntag 17.07.202217

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2021

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R: Mia Maariel Meyer. D: Hanno Koffler, Dora Zygouri, Anna Blomeier, Andreas Döhler, Robert Stadlober. 100 Min.

FSK: 12

Im Schweiße seines Angesichts schuftet Rainer auf der Baustelle. Sein erster Job als Bauleiter ist die dringend benötigte große Chance. Die steigenden Mieten in der Stadt haben ihn, seine schwangere Frau und die 13-jährige Tochter Doreen bereits zum Umzug in ein renovierungsbedürftiges Häuschen im Umland gezwungen. Dort freundet sich Doreen mit dem Nachbarmädchen Mara an, deren Eltern so reich wie borniert sind. Doch Mara stachelt Doreen zu bösen Streichen an. Und Vater Rainer, der alles richtig machen will, wird auf der Arbeit degradiert und gedemütigt. Als ein älterer Mitarbeiter gefeuert werden soll, stellt sich Rainer gegen den neuen Vorgesetzten und wird unwillkürlich zum Anführer eines aufkeimenden Widerstands.

Regisseurin Mia Maariel Meyer beschreibt eine durch Kapitalismus entmenschlichte Welt, in der der Kampf für Gerechtigkeit und Integrität zur Zerreißprobe wird. Unaufhaltsam steigt der Druck, Hoffnungen werden zerschlagen, sozialer Aufstieg ist unmöglich. „Es ist schmerzhaft, mitzuerleben, wie sich die Wut in Rainer und Doreen immer mehr aufstaut. Die herrschenden gesellschaftlichen Verhältnisse produzieren nichts als Abstumpfung, Lähmung oder eben Brutalität.“ (epd Film)

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Montag 18.07.202218

19:30 Uhr
Regisseur zu Gast
DEU 2021

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R: Erec Brehmer, Angelina Zeidler. 84 Min.

FSK: 12

Eine Geschichte über Identität nach dem Verlust eines geliebten Menschen: Für den Filmemacher Erec Brehmer bricht eine Welt zusammen, als seine langjährige Lebensgefährtin Angelina Zeidler bei einem gemeinsamen Verkehrsunfall stirbt. Mithilfe von Amateuraufnahmen, Sprachnachrichten, Tagebucheinträgen und gemeinsam gehörter Musik begibt er sich auf die Suche nach Orten und Situationen, in denen er seiner verstorbenen Freundin wiederbegegnen kann. So entsteht nicht nur ein kraftvolles, authentisches Dokument einer Trauerbewältigung, sondern auch eine sinnliche Aufforderung an das Leben. „Eine bittersüß-poetische und schmerzhaft persönliche Collage einer jäh beendeten Liebe. Der Film ist ehrlich bis auf die Knochen, bisweilen niederschmetternd, und schafft es doch, leisen Trost zu erzeugen – dies völlig kitschbefreit.“ (artechock.de)

In Anwesenheit des Regisseurs!

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Dienstag 19.07.202219

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2021

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R: Mia Maariel Meyer. D: Hanno Koffler, Dora Zygouri, Anna Blomeier, Andreas Döhler, Robert Stadlober. 100 Min.

FSK: 12

Im Schweiße seines Angesichts schuftet Rainer auf der Baustelle. Sein erster Job als Bauleiter ist die dringend benötigte große Chance. Die steigenden Mieten in der Stadt haben ihn, seine schwangere Frau und die 13-jährige Tochter Doreen bereits zum Umzug in ein renovierungsbedürftiges Häuschen im Umland gezwungen. Dort freundet sich Doreen mit dem Nachbarmädchen Mara an, deren Eltern so reich wie borniert sind. Doch Mara stachelt Doreen zu bösen Streichen an. Und Vater Rainer, der alles richtig machen will, wird auf der Arbeit degradiert und gedemütigt. Als ein älterer Mitarbeiter gefeuert werden soll, stellt sich Rainer gegen den neuen Vorgesetzten und wird unwillkürlich zum Anführer eines aufkeimenden Widerstands.

Regisseurin Mia Maariel Meyer beschreibt eine durch Kapitalismus entmenschlichte Welt, in der der Kampf für Gerechtigkeit und Integrität zur Zerreißprobe wird. Unaufhaltsam steigt der Druck, Hoffnungen werden zerschlagen, sozialer Aufstieg ist unmöglich. „Es ist schmerzhaft, mitzuerleben, wie sich die Wut in Rainer und Doreen immer mehr aufstaut. Die herrschenden gesellschaftlichen Verhältnisse produzieren nichts als Abstumpfung, Lähmung oder eben Brutalität.“ (epd Film)

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Mittwoch 20.07.202220

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2021

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R: Mia Maariel Meyer. D: Hanno Koffler, Dora Zygouri, Anna Blomeier, Andreas Döhler, Robert Stadlober. 100 Min.

FSK: 12

Im Schweiße seines Angesichts schuftet Rainer auf der Baustelle. Sein erster Job als Bauleiter ist die dringend benötigte große Chance. Die steigenden Mieten in der Stadt haben ihn, seine schwangere Frau und die 13-jährige Tochter Doreen bereits zum Umzug in ein renovierungsbedürftiges Häuschen im Umland gezwungen. Dort freundet sich Doreen mit dem Nachbarmädchen Mara an, deren Eltern so reich wie borniert sind. Doch Mara stachelt Doreen zu bösen Streichen an. Und Vater Rainer, der alles richtig machen will, wird auf der Arbeit degradiert und gedemütigt. Als ein älterer Mitarbeiter gefeuert werden soll, stellt sich Rainer gegen den neuen Vorgesetzten und wird unwillkürlich zum Anführer eines aufkeimenden Widerstands.

Regisseurin Mia Maariel Meyer beschreibt eine durch Kapitalismus entmenschlichte Welt, in der der Kampf für Gerechtigkeit und Integrität zur Zerreißprobe wird. Unaufhaltsam steigt der Druck, Hoffnungen werden zerschlagen, sozialer Aufstieg ist unmöglich. „Es ist schmerzhaft, mitzuerleben, wie sich die Wut in Rainer und Doreen immer mehr aufstaut. Die herrschenden gesellschaftlichen Verhältnisse produzieren nichts als Abstumpfung, Lähmung oder eben Brutalität.“ (epd Film)

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Donnerstag 21.07.202221

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
BEL 2921

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R: Nabil Ben Yadir. D: Soufiane Chilah, Gianni Guettaf, Serkan Sancak, Vincent Overath. 92 Min. FrzOmdtU.

FSK: 18

Brahim ist dreißig, Muslim und schwul. Seine Homosexualität muss er seit je her verstecken – doch bei der Geburtstagsfeier seiner Mutter kommt es zur Konfrontation mit der konservativen Verwandtschaft. Brahim flieht hinaus in die Nacht, mischt sich unter eine Gruppe Gleichgesinnter. Und trifft die verhängnisvollste Entscheidung seines Lebens: er steigt in ein Auto…

Inspiriert durch den Fall Ihsane Jarfi, der als erster homophober Mord in Belgiens Justizgeschichte einging, gelingt Regisseur Nabil Ben Yadir – unterstützt durch eindringliche Kameraarbeit, dramaturgisch herausragende Einfälle und den intensiven schauspielerischen Kraftakt seiner Hauptdarsteller – ein schmerzhafter Film, ein wütendes narratives Experiment aus Belgiens LGBTQ+-Community. „Denken Sie an die Gewalttätigkeit von Larry Clarks BULLY (2001) und die Grundlosigkeit von Michael Hanekes FUNNY GAMES (1997), und Sie sind auf halbem Wege.“ (Dirty Movies)

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Freitag 22.07.202222

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
ITA/DEU 2021

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R: Laura Bispuri. D: Dominique Sanda, Alba Rohrwacher, Maya Sansa, Fabrizio Ferracane. 89 Min. ItalOmdtU.

FSK: 12

An einem Wintertag, in ihrer Wohnung am Meer, bringt Nena ihre Familie zusammen, um ihren Geburtstag zu feiern. Alle sind da: ihr Mann, ihr Sohn, ihre Tochter, ihre Großcousine, ihre Schwiegertochter, ihr Ex-Schwiegersohn mit seiner neuen Freundin, ihre Enkelin Alma, ihre Haushälterin und deren Tochter. Und dann ist da noch Paco, Almas Pfau. Während alle auf ein Mittagessen warten, das nie serviert werden wird, verliebt sich das ungewöhnliche Haustier in eine kleine Taube auf einem Gemälde. Diese unmögliche Liebe – und deren tragisches Ende – wird zum Katalysator für einen Nachmittag, der die ganze Familie erschüttert: Die Gäste sind gezwungen, sich in die Augen zu schauen und sich als das zu offenbaren, was sie wirklich sind.

Laura Bispuri (SWORN VIRGIN, 2015, MEINE TOCHTER, 2018) führt in flüssiger Inszenierung und mit großer Alltagsnähe eine Familienfeier zur Offenbarung unausgesprochener Wahrheiten, zum Infragestellen von Beziehungen – und zur Annahme von neuer Verantwortung. Das fragile Familiengebilde gerät ins Wanken; und so kann etwas Neues entstehen.

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Samstag 23.07.202223

22:00 Uhr
Sommerkino Open Air 2022
FRA 2002

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R: François Ozon. D: Darrieux, Catherine Deneuve, Isabelle Huppert, Emmanuelle Béart, Fanny Ardant, Ludivine Sagnier. 111 Min. FrzOmdtU.

FSK: 12

Ein Messer im Rücken: Der Hausherr wurde ermordet. Das Auto ist kaputt, das Telefonkabel durchgeschnitten, und acht Frauen sind gezwungen, den Mörder auf eigene Faust zu finden. Sie verhören sich gegenseitig, und alsbald wird klar, dass jede Motiv und Gelegenheit hatte... François Ozon inszeniert eine Whodunit-Komödie mit Musicalelementen, parodistisch und spannend zugleich. In einem wunderbar künstlichen Ambiente agieren die großen weiblichen Stars des französischen Kinos, „perfekt, stilsicher, antinaturalistisch, zitatenreich und durch und durch originell“, wie der Tagesspiegel urteilte.

Das Darstellerinnen-Ensemble wurde mit dem silbernen Berlinalebären ausgezeichnet, und über eine Million Zuschauer sahen in Deutschland diesen Krimi-Musical-Spaß.

Vor dem Film entspannte Atmosphäre mit Chanson-Musik und Sommerdrink „Aperol Spritz“

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Sonntag 24.07.202224

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
ITA/DEU 2021

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R: Laura Bispuri. D: Dominique Sanda, Alba Rohrwacher, Maya Sansa, Fabrizio Ferracane. 89 Min. ItalOmdtU.

FSK: 12

An einem Wintertag, in ihrer Wohnung am Meer, bringt Nena ihre Familie zusammen, um ihren Geburtstag zu feiern. Alle sind da: ihr Mann, ihr Sohn, ihre Tochter, ihre Großcousine, ihre Schwiegertochter, ihr Ex-Schwiegersohn mit seiner neuen Freundin, ihre Enkelin Alma, ihre Haushälterin und deren Tochter. Und dann ist da noch Paco, Almas Pfau. Während alle auf ein Mittagessen warten, das nie serviert werden wird, verliebt sich das ungewöhnliche Haustier in eine kleine Taube auf einem Gemälde. Diese unmögliche Liebe – und deren tragisches Ende – wird zum Katalysator für einen Nachmittag, der die ganze Familie erschüttert: Die Gäste sind gezwungen, sich in die Augen zu schauen und sich als das zu offenbaren, was sie wirklich sind.

Laura Bispuri (SWORN VIRGIN, 2015, MEINE TOCHTER, 2018) führt in flüssiger Inszenierung und mit großer Alltagsnähe eine Familienfeier zur Offenbarung unausgesprochener Wahrheiten, zum Infragestellen von Beziehungen – und zur Annahme von neuer Verantwortung. Das fragile Familiengebilde gerät ins Wanken; und so kann etwas Neues entstehen.

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Montag 25.07.202225

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
ITA/DEU 2021

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R: Laura Bispuri. D: Dominique Sanda, Alba Rohrwacher, Maya Sansa, Fabrizio Ferracane. 89 Min. ItalOmdtU.

FSK: 12

An einem Wintertag, in ihrer Wohnung am Meer, bringt Nena ihre Familie zusammen, um ihren Geburtstag zu feiern. Alle sind da: ihr Mann, ihr Sohn, ihre Tochter, ihre Großcousine, ihre Schwiegertochter, ihr Ex-Schwiegersohn mit seiner neuen Freundin, ihre Enkelin Alma, ihre Haushälterin und deren Tochter. Und dann ist da noch Paco, Almas Pfau. Während alle auf ein Mittagessen warten, das nie serviert werden wird, verliebt sich das ungewöhnliche Haustier in eine kleine Taube auf einem Gemälde. Diese unmögliche Liebe – und deren tragisches Ende – wird zum Katalysator für einen Nachmittag, der die ganze Familie erschüttert: Die Gäste sind gezwungen, sich in die Augen zu schauen und sich als das zu offenbaren, was sie wirklich sind.

Laura Bispuri (SWORN VIRGIN, 2015, MEINE TOCHTER, 2018) führt in flüssiger Inszenierung und mit großer Alltagsnähe eine Familienfeier zur Offenbarung unausgesprochener Wahrheiten, zum Infragestellen von Beziehungen – und zur Annahme von neuer Verantwortung. Das fragile Familiengebilde gerät ins Wanken; und so kann etwas Neues entstehen.

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Dienstag 26.07.202226

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
BEL 2921

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R: Nabil Ben Yadir. D: Soufiane Chilah, Gianni Guettaf, Serkan Sancak, Vincent Overath. 92 Min. FrzOmdtU.

FSK: 18

Brahim ist dreißig, Muslim und schwul. Seine Homosexualität muss er seit je her verstecken – doch bei der Geburtstagsfeier seiner Mutter kommt es zur Konfrontation mit der konservativen Verwandtschaft. Brahim flieht hinaus in die Nacht, mischt sich unter eine Gruppe Gleichgesinnter. Und trifft die verhängnisvollste Entscheidung seines Lebens: er steigt in ein Auto…

Inspiriert durch den Fall Ihsane Jarfi, der als erster homophober Mord in Belgiens Justizgeschichte einging, gelingt Regisseur Nabil Ben Yadir – unterstützt durch eindringliche Kameraarbeit, dramaturgisch herausragende Einfälle und den intensiven schauspielerischen Kraftakt seiner Hauptdarsteller – ein schmerzhafter Film, ein wütendes narratives Experiment aus Belgiens LGBTQ+-Community. „Denken Sie an die Gewalttätigkeit von Larry Clarks BULLY (2001) und die Grundlosigkeit von Michael Hanekes FUNNY GAMES (1997), und Sie sind auf halbem Wege.“ (Dirty Movies)

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Mittwoch 27.07.202227

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
ITA/DEU 2021

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R: Laura Bispuri. D: Dominique Sanda, Alba Rohrwacher, Maya Sansa, Fabrizio Ferracane. 89 Min. ItalOmdtU.

FSK: 12

An einem Wintertag, in ihrer Wohnung am Meer, bringt Nena ihre Familie zusammen, um ihren Geburtstag zu feiern. Alle sind da: ihr Mann, ihr Sohn, ihre Tochter, ihre Großcousine, ihre Schwiegertochter, ihr Ex-Schwiegersohn mit seiner neuen Freundin, ihre Enkelin Alma, ihre Haushälterin und deren Tochter. Und dann ist da noch Paco, Almas Pfau. Während alle auf ein Mittagessen warten, das nie serviert werden wird, verliebt sich das ungewöhnliche Haustier in eine kleine Taube auf einem Gemälde. Diese unmögliche Liebe – und deren tragisches Ende – wird zum Katalysator für einen Nachmittag, der die ganze Familie erschüttert: Die Gäste sind gezwungen, sich in die Augen zu schauen und sich als das zu offenbaren, was sie wirklich sind.

Laura Bispuri (SWORN VIRGIN, 2015, MEINE TOCHTER, 2018) führt in flüssiger Inszenierung und mit großer Alltagsnähe eine Familienfeier zur Offenbarung unausgesprochener Wahrheiten, zum Infragestellen von Beziehungen – und zur Annahme von neuer Verantwortung. Das fragile Familiengebilde gerät ins Wanken; und so kann etwas Neues entstehen.

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Donnerstag 28.07.202228

19:30 Uhr
Ciné-Club
FRA 1982

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R: Claude Pinoteau. D: Sophie Marceau, Claude Brasseur, Brigitte Fossey, Denise Grey, Pierre Cosso, Lambert Wilson. 107 Min. FrzOmdtU.

FSK: 12

Nach dem Kassenschlager LA BOUM folgt mit LA BOUM 2 der nächste Hit: Vic, inzwischen fast 16 Jahre alt, kehrt genervt aus den Sommerferien zurück – im bayrischen Feriendorf war es ätzend öde. Auf der Rückreise lernt sie Philippe kennen. Zuhause in Paris versucht sie, ihn aufzuspüren, und natürlich verliebt sie sich in ihn. Doch während sie unentschlossen ist, ob Philippe der richtige ist für das „erste Mal“, führt ihre Freundin ein reges Liebesleben, auch ihre Großmutter, die lebenslustige Poupette, entwickelt romantische Gefühle, und ihre Eltern versuchen, eine harmonische Ehe zu führen, nachdem sie sich zusammengerauft haben. Vics Hormonhaushalt gerät noch mehr durcheinander, als sie den älteren Felix kennenlernt mit seiner beeindruckenden Selbstsicherheit…

Für die ebenso amüsante wie realistische – und höchst erfolgreiche – Teenager-Komödie um die junge Vic, die die Liebe und das Erwachsenwerden kennenlernt, erhielt Sophie Marceau den César als beste Nachwuchsschauspielerin.

Einführung: Cosima Besse, Institut Français Mannheim

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Freitag 29.07.202229

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
TWN/AUT/FRA/BEL 2021

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R: C. B. Yi. D: Kai Ko, Chloe Maayan, Yufan Bai, JC Lin. 120 Min. MandarinOmdtU.

FSK: 12

„MONEYBOYS ist ein existenzieller, queerer und zugleich universaler Film über Liebe“, so die Jurybegründung über den Preisträger als Bester Spielfilm des diesjährigen Max-Ophüls-Festivals Saarbrücken: Der herausragende Debütfilm des taiwanesisch-österreichischen Regisseurs handelt von Fei, der sich in einer chinesischen Großstadt sein Geld als Moneyboy, als illegaler Sexarbeiter, verdient. Nach einer brutalen Attacke eines Freiers auf seinen Geliebten Xiaolai taucht er unter; Jahre später, als Stricher nach wie vor der Brutalität seiner Kunden, der Willkür der Polizei und der Feindseligkeit seiner Familie ausgesetzt, findet Fei Halt in einer Beziehung zu Long. Dann trifft er Xiaolai wieder…

C. B. Yi taucht ein in das Milieu schwuler Stricher in China, das filmisch so gut wie nie behandelt wird. Sein intensiv emotionales, mehrfach ausgezeichnetes Drama ist in seinen Cinemascope-Bildern visuell atemberaubend und zeichnet sich durch eine starke dramaturgische Entwicklung aus mit Fei, der als blutiger Anfänger im Sexbusiness beginnt und dann mit allen Wassern gewaschen wird.

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Samstag 30.07.202230

21:00 Uhr
Sommerkino Open Air 2022
USA/GBR/DEU/JAP 1999

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R: Miloš Forman. D: Jim Carrey, Danny DeVito, Courtney Love, Paul Giamatti. 114 Min. DF.

FSK: 12

Andy Kaufman – hierzulande kaum bekannt – war einer der krassesten Komiker überhaupt. Seine Auftritte sind unglaublich witzig – und unglaublich provokant. Seine Masche: Das Publikum vor den Kopf zu stoßen. Entweder als er selbst – oder als seine Alter-Ego-Figur Tony Clifton, fett, schmierig und bösartig. Jim Carrey, selbst ein großer Komiker, spielt den 1984 verstorbenen genialen Künstler des Witzes und der Widerborstigkeit, der viel zu eigensinnig war, um im Mainstream zu landen – Gott sei’s gedankt.

Comedy vor dem Film: Ab 21 Uhr Impro-Stand-up mit Jens Wienand.
Dazu gibt es den Sommerdrink „Cool Moon“

Einlass ab 20:30 Uhr
Eintrittspreis: 10 Euro / erm. 8 Euro / Mitglieder Cinema Quadrat e.V. 7 Euro

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Sonntag 31.07.202231

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
TWN/AUT/FRA/BEL 2021

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R: C. B. Yi. D: Kai Ko, Chloe Maayan, Yufan Bai, JC Lin. 120 Min. MandarinOmdtU.

FSK: 12

„MONEYBOYS ist ein existenzieller, queerer und zugleich universaler Film über Liebe“, so die Jurybegründung über den Preisträger als Bester Spielfilm des diesjährigen Max-Ophüls-Festivals Saarbrücken: Der herausragende Debütfilm des taiwanesisch-österreichischen Regisseurs handelt von Fei, der sich in einer chinesischen Großstadt sein Geld als Moneyboy, als illegaler Sexarbeiter, verdient. Nach einer brutalen Attacke eines Freiers auf seinen Geliebten Xiaolai taucht er unter; Jahre später, als Stricher nach wie vor der Brutalität seiner Kunden, der Willkür der Polizei und der Feindseligkeit seiner Familie ausgesetzt, findet Fei Halt in einer Beziehung zu Long. Dann trifft er Xiaolai wieder…

C. B. Yi taucht ein in das Milieu schwuler Stricher in China, das filmisch so gut wie nie behandelt wird. Sein intensiv emotionales, mehrfach ausgezeichnetes Drama ist in seinen Cinemascope-Bildern visuell atemberaubend und zeichnet sich durch eine starke dramaturgische Entwicklung aus mit Fei, der als blutiger Anfänger im Sexbusiness beginnt und dann mit allen Wassern gewaschen wird.

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