Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

 

 

 

Donnerstag 01.09.202201

Sommerpause. Vom 01.08. - 07.09.2022 ist das Kino geschlossen.

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Freitag 02.09.202202

Sommerpause. Vom 01.08. - 07.09.2022 ist das Kino geschlossen.

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Samstag 03.09.202203

Sommerpause. Vom 01.08. - 07.09.2022 ist das Kino geschlossen.

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Sonntag 04.09.202204

Sommerpause. Vom 01.08. - 07.09.2022 ist das Kino geschlossen.

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Montag 05.09.202205

Sommerpause. Vom 01.08. - 07.09.2022 ist das Kino geschlossen.

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Dienstag 06.09.202206

Sommerpause. Vom 01.08. - 07.09.2022 ist das Kino geschlossen.

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Mittwoch 07.09.202207

Sommerpause. Vom 01.08. - 07.09.2022 ist das Kino geschlossen.

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Donnerstag 08.09.202208

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2022

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R: Alice Agneskirchner. 155 Min.

FSK: 12

Filmhistoriker, Kinobetreiber, Kuratoren, Mitgründer der Deutschen Kinemathek und Berlinale-Macher – Kinomenschen durch und durch: Erika und Ulrich Gregor stehen im Zentrum der Filmkultur in Deutschland, seit vielen Jahrzehnten. In einer assoziativen Montage verbindet dieses dokumentarische Porträt Filmgeschichte, bundesdeutsche und Berliner Zeitgeschichte mit dem heutigen Leben der Gregors, flankiert von den Aussagen vieler Wegbegleiter. Der Einfluss der Gregors auf das Film- und Kinogeschehen in Deutschland war enorm, und mit ihnen im Zentrum zeichnet Alice Agneskirchner ein lebhaftes Bild der Filmkultur von den 60er- und 70er-Jahren, vom Neuen Deutschen Film bis hin zu internationalen Independent-Klassikern. Ein Leben ohne Kino ist möglich, aber sinnlos!

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Freitag 09.09.202209

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
UZB/JAP/QAT 2019

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R: Kiyoshi Kurosawa. D: Atsuko Maeda, Shôta Sometani, Tokio Emoto, Ryô Kase, Adiz Rajabov. 120 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Der Fisch will nicht ins Netz, auf dem Rummelplatz wird ihr speiübel – doch Yoko muss vor der Kamera gute Miene machen: Als Starmoderatorin dreht sie mit ihrem Filmteam für ein Reisemagazin Berichte entlang der Seidenstraße in Usbekistan. Doch mit ihrer Abenteuerlust ist es nicht gut bestellt, ebensowenig mit ihrer Neugier auf Land und Leute, der ihre Zurückhaltung im Weg steht. Sie ist mit den Gedanken bei ihrem Freund, bei ihrem Traum, Sängerin zu werden – und alles geht schief bei ihren Reportagen. Und doch – oder gerade deswegen – wird ihre Reise durch die fremde Kultur zu einem Initiationsweg.

Kiyoshi Kurosawa – bekannt für Genrearbeiten im Thriller-, Horror- und Fantasybereich – drehte in Usbekistan „ein tief persönliches Projekt, das durch seine souveräne Erzähllinie und eine schwerelose Inszenierung besticht.“ (Filmbulletin) Mit dem japanischen Superstar Atsuko Maeda in der Hauptrolle inszeniert er einen charmant-lässigen Selbstfindungstrip, der das Publikum mit auf die Reise nimmt, ein „Lost in Translation“ in Usbekistan.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
ITA/FRA 2021

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R: Jonas Carpignani. D: Swamy Rotolo, Claudio Rotolo, Grecia Rotolo, Carmela Fumo. 122 Min. ItalOmdtU.

FSK: 12

Eigentlich sollte es ein ausgelassenes Geburtstagsfest für ihre Schwester werden, doch nach der Familienfeier ändert sich für die 15-jährige Chiara alles. Eine Explosion – überstürzt verlassen ihr Vater und ihre Cousins ihre Familien. 24 Stunden später ist der Vater immer noch nicht zurück und Chiaras Mutter hüllt sich in Schweigen.

Jugend, Familie, Kalabrien, ’Ndrangheta – Jonas Carpignano geht direkt hinein in die kalabrische Hafenstadt Gioia Taura, wo alles eng verbunden ist mit der Mafia. Hier fand er seine Darsteller*innen, er erzählt mit ihnen seinen Film. Der ist eng angelegt an die Perspektive der 15jährigen, die mit Verve gespielt wird von der Laiendarstellerin Swamy Rotolo: ein authentischer Blick auf die Verwicklungen mit dem Verbrechen, auf das Schweigen, auf die Hilflosigkeit – ein lose an Carpignanos vorherige Filme MEDITERRANEA und A CIAMBRA angelehntes fiebriges Neorealismus-Coming of Age-Drama, das als bester Film der Quinzaine des Réalisateurs von Cannes ausgezeichnet wurde.

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Samstag 10.09.202210

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
ITA/FRA 2021

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R: Jonas Carpignani. D: Swamy Rotolo, Claudio Rotolo, Grecia Rotolo, Carmela Fumo. 122 Min. ItalOmdtU.

FSK: 12

Eigentlich sollte es ein ausgelassenes Geburtstagsfest für ihre Schwester werden, doch nach der Familienfeier ändert sich für die 15-jährige Chiara alles. Eine Explosion – überstürzt verlassen ihr Vater und ihre Cousins ihre Familien. 24 Stunden später ist der Vater immer noch nicht zurück und Chiaras Mutter hüllt sich in Schweigen.

Jugend, Familie, Kalabrien, ’Ndrangheta – Jonas Carpignano geht direkt hinein in die kalabrische Hafenstadt Gioia Taura, wo alles eng verbunden ist mit der Mafia. Hier fand er seine Darsteller*innen, er erzählt mit ihnen seinen Film. Der ist eng angelegt an die Perspektive der 15jährigen, die mit Verve gespielt wird von der Laiendarstellerin Swamy Rotolo: ein authentischer Blick auf die Verwicklungen mit dem Verbrechen, auf das Schweigen, auf die Hilflosigkeit – ein lose an Carpignanos vorherige Filme MEDITERRANEA und A CIAMBRA angelehntes fiebriges Neorealismus-Coming of Age-Drama, das als bester Film der Quinzaine des Réalisateurs von Cannes ausgezeichnet wurde.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
UZB/JAP/QAT 2019

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R: Kiyoshi Kurosawa. D: Atsuko Maeda, Shôta Sometani, Tokio Emoto, Ryô Kase, Adiz Rajabov. 120 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Der Fisch will nicht ins Netz, auf dem Rummelplatz wird ihr speiübel – doch Yoko muss vor der Kamera gute Miene machen: Als Starmoderatorin dreht sie mit ihrem Filmteam für ein Reisemagazin Berichte entlang der Seidenstraße in Usbekistan. Doch mit ihrer Abenteuerlust ist es nicht gut bestellt, ebensowenig mit ihrer Neugier auf Land und Leute, der ihre Zurückhaltung im Weg steht. Sie ist mit den Gedanken bei ihrem Freund, bei ihrem Traum, Sängerin zu werden – und alles geht schief bei ihren Reportagen. Und doch – oder gerade deswegen – wird ihre Reise durch die fremde Kultur zu einem Initiationsweg.

Kiyoshi Kurosawa – bekannt für Genrearbeiten im Thriller-, Horror- und Fantasybereich – drehte in Usbekistan „ein tief persönliches Projekt, das durch seine souveräne Erzähllinie und eine schwerelose Inszenierung besticht.“ (Filmbulletin) Mit dem japanischen Superstar Atsuko Maeda in der Hauptrolle inszeniert er einen charmant-lässigen Selbstfindungstrip, der das Publikum mit auf die Reise nimmt, ein „Lost in Translation“ in Usbekistan.

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Sonntag 11.09.202211

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
UZB/JAP/QAT 2019

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R: Kiyoshi Kurosawa. D: Atsuko Maeda, Shôta Sometani, Tokio Emoto, Ryô Kase, Adiz Rajabov. 120 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Der Fisch will nicht ins Netz, auf dem Rummelplatz wird ihr speiübel – doch Yoko muss vor der Kamera gute Miene machen: Als Starmoderatorin dreht sie mit ihrem Filmteam für ein Reisemagazin Berichte entlang der Seidenstraße in Usbekistan. Doch mit ihrer Abenteuerlust ist es nicht gut bestellt, ebensowenig mit ihrer Neugier auf Land und Leute, der ihre Zurückhaltung im Weg steht. Sie ist mit den Gedanken bei ihrem Freund, bei ihrem Traum, Sängerin zu werden – und alles geht schief bei ihren Reportagen. Und doch – oder gerade deswegen – wird ihre Reise durch die fremde Kultur zu einem Initiationsweg.

Kiyoshi Kurosawa – bekannt für Genrearbeiten im Thriller-, Horror- und Fantasybereich – drehte in Usbekistan „ein tief persönliches Projekt, das durch seine souveräne Erzähllinie und eine schwerelose Inszenierung besticht.“ (Filmbulletin) Mit dem japanischen Superstar Atsuko Maeda in der Hauptrolle inszeniert er einen charmant-lässigen Selbstfindungstrip, der das Publikum mit auf die Reise nimmt, ein „Lost in Translation“ in Usbekistan.

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Montag 12.09.202212

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
UZB/JAP/QAT 2019

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R: Kiyoshi Kurosawa. D: Atsuko Maeda, Shôta Sometani, Tokio Emoto, Ryô Kase, Adiz Rajabov. 120 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Der Fisch will nicht ins Netz, auf dem Rummelplatz wird ihr speiübel – doch Yoko muss vor der Kamera gute Miene machen: Als Starmoderatorin dreht sie mit ihrem Filmteam für ein Reisemagazin Berichte entlang der Seidenstraße in Usbekistan. Doch mit ihrer Abenteuerlust ist es nicht gut bestellt, ebensowenig mit ihrer Neugier auf Land und Leute, der ihre Zurückhaltung im Weg steht. Sie ist mit den Gedanken bei ihrem Freund, bei ihrem Traum, Sängerin zu werden – und alles geht schief bei ihren Reportagen. Und doch – oder gerade deswegen – wird ihre Reise durch die fremde Kultur zu einem Initiationsweg.

Kiyoshi Kurosawa – bekannt für Genrearbeiten im Thriller-, Horror- und Fantasybereich – drehte in Usbekistan „ein tief persönliches Projekt, das durch seine souveräne Erzähllinie und eine schwerelose Inszenierung besticht.“ (Filmbulletin) Mit dem japanischen Superstar Atsuko Maeda in der Hauptrolle inszeniert er einen charmant-lässigen Selbstfindungstrip, der das Publikum mit auf die Reise nimmt, ein „Lost in Translation“ in Usbekistan.

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Dienstag 13.09.202213

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
ITA/FRA 2021

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R: Jonas Carpignani. D: Swamy Rotolo, Claudio Rotolo, Grecia Rotolo, Carmela Fumo. 122 Min. ItalOmdtU.

FSK: 12

Eigentlich sollte es ein ausgelassenes Geburtstagsfest für ihre Schwester werden, doch nach der Familienfeier ändert sich für die 15-jährige Chiara alles. Eine Explosion – überstürzt verlassen ihr Vater und ihre Cousins ihre Familien. 24 Stunden später ist der Vater immer noch nicht zurück und Chiaras Mutter hüllt sich in Schweigen.

Jugend, Familie, Kalabrien, ’Ndrangheta – Jonas Carpignano geht direkt hinein in die kalabrische Hafenstadt Gioia Taura, wo alles eng verbunden ist mit der Mafia. Hier fand er seine Darsteller*innen, er erzählt mit ihnen seinen Film. Der ist eng angelegt an die Perspektive der 15jährigen, die mit Verve gespielt wird von der Laiendarstellerin Swamy Rotolo: ein authentischer Blick auf die Verwicklungen mit dem Verbrechen, auf das Schweigen, auf die Hilflosigkeit – ein lose an Carpignanos vorherige Filme MEDITERRANEA und A CIAMBRA angelehntes fiebriges Neorealismus-Coming of Age-Drama, das als bester Film der Quinzaine des Réalisateurs von Cannes ausgezeichnet wurde.

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Mittwoch 14.09.202214

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2022

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R: Alice Agneskirchner. 155 Min.

FSK: 12

Filmhistoriker, Kinobetreiber, Kuratoren, Mitgründer der Deutschen Kinemathek und Berlinale-Macher – Kinomenschen durch und durch: Erika und Ulrich Gregor stehen im Zentrum der Filmkultur in Deutschland, seit vielen Jahrzehnten. In einer assoziativen Montage verbindet dieses dokumentarische Porträt Filmgeschichte, bundesdeutsche und Berliner Zeitgeschichte mit dem heutigen Leben der Gregors, flankiert von den Aussagen vieler Wegbegleiter. Der Einfluss der Gregors auf das Film- und Kinogeschehen in Deutschland war enorm, und mit ihnen im Zentrum zeichnet Alice Agneskirchner ein lebhaftes Bild der Filmkultur von den 60er- und 70er-Jahren, vom Neuen Deutschen Film bis hin zu internationalen Independent-Klassikern. Ein Leben ohne Kino ist möglich, aber sinnlos!

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Donnerstag 15.09.202215

19:30 Uhr
Film & Kunst
DEU 2022

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R: Marie Noëlle. D: Florian Lukas, Anna Maria Mühe, Naomi Achternbusch, Samuel Finzi. 90 Min.. 90 Min.

FSK: 12

Er war zu seiner Zeit der erfolgreichste Vertreter der Künstlerkolonie in Worpswede. Als Maler, Grafiker, Architekt und Designer stand Heinrich Vogeler (1872 – 1942) zu Beginn seiner künstlerischen Laufbahn ganz im Bann des Jugendstils. Angetrieben von der Idee, Kunst und gesellschaftliche Realität miteinander zu verbinden, startete Vogeler nach dem Ende des Ersten Weltkriegs verschiedene soziale Projekte mit, z. B. installierte er im Barkenhoff in Worpswede eine Kommune und Arbeitsschule, um zu beweisen, dass ein sozial gerechteres Leben für alle Menschen möglich ist. In der Hoffnung, noch intensiver künstlerisch am Aufbau einer besseren Gesellschaft mitwirken zu können, übersiedelte er ab 1931 in die Sowjetunion nach Moskau, wodurch sich sein künstlerischer Ausdruck und seine Themen entsprechend veränderten. Als Deutscher wurde er nach Hitlers Einmarsch in die Sowjetunion in eine Kolchose nach Kasachstan zwangsdeportiert, wo er 1942 starb. Der Film beleuchtet in Spielszenen und dokumentarischen Interviews die radikale Sinnsuche des Künstlers an Originalschauplätzen.

Einführung: Dr. Dorothee Höfert, Kunsthalle Mannheim

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Freitag 16.09.202216

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2022

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R: Jöns Jönsson. D: Moritz Treuenfels, icarda Seifried, Thomas Schubert, Petra Welteroth. 112 Min.

FSK: 6

Charmant, beliebt, redegewandt: Julius zieht mit seinen faszinierenden Geschichten und seiner Leichtigkeit die Menschen in seinen Bann. Seine Kollegen lädt er zu einem Segeltörn ein auf der Yacht seiner adligen Eltern – doch die Stimmung kippt, Julius erleidet einen Anfall. Und allmählich stellt sich heraus, dass er nicht ist, was er zu sein vorgibt. Wer ist Julius?

Ein Mensch, der so liebenswürdig ist und für jeden einnehmend wirkt – und bei dem die Fassade zunehmend bröckelt: Jöns Jönsson erzählt von einem weltgewandten jungen Mann, der nicht zu fassen ist, dessen dynamische Haltung zum Leben und zur Wahrheit allerhand Widersprüche mit sich bringt, die den Zuschauer – wie die Menschen in Julius’ Umgebung – irritiert zurücklassen. In seinem feinsinnig geschriebenen und inszenierten Film über Identität und Sozialverhalten reizt Jönsson die Idee vom „Fake it till you make it“ bis ins Äußerste aus. Die „toll inszenierte und noch besser gespielte Geschichte“ (Der Spiegel) ist für epd Film „die Entdeckung der diesjährigen „Encounters“-Sektion der Berlinale“.

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21:30 Uhr
Faire Woche
DNK/DEU 2022

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R: Lars Henrik Ostenfeld. 88 Min. DF.

Dieser atemberaubende Dokumentarfilm führt die Zuschauer mit drei der bedeutendsten Gletscherforscher buchstäblich mitten hinein ins grönländische Inlandeis.

Das Eis an den Polen schmilzt. Dies wird weitreichende Folgen für die ganze Welt haben. Lars Henrik Ostenfeld folgt den Glaziologen Jason Box, Alun Hubbard und Dorthe Dahl-Jensen tief in das schmelzende Herz des Klimawandels auf der Suche danach, was uns das Eis über unser Klima, unsere Vergangenheit und unsere mögliche Zukunft verraten kann. Aufrüttelnde neue Erkenntnisse treffen auf spektakuläre Natur- und Expeditionsaufnahmen, wenn die Forscher z. B. fast 180 Meter tief in eine sogenannte Gletschermühle hinabsteigen – weiter hinab als je ein Mensch zuvor gegangen ist. INTO THE ICE ist eine dokumentarische Erzählung über Wissenschaft, Natur und Abenteuer, erzählt von Tote Hosen-Sänger Campino und empfohlen vom WWF.

Am Mo. 19.09.2022 mit Einführung

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Samstag 17.09.202217

19:30 Uhr
Grindhouse Double Feature

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Wir beim Cinema Quadrat lieben ja Filme. Wir lieben auch Horrorfilme, aber wie weit würden wir dafür gehen? Der Akteur im ersten Film nach der Grindhouse-Sommerpause geht dafür sehr weit. Zu weit! Gezeigt wird dieser US-amerikanische Film im Original.

Im Anschluss erleben wir eigentlich nicht zu glaubenden Agenten-Spaß aus den Philippinen. Vorgeführt wird dieser in der ebenso unfassbaren deutschen Synchronfassung.

Double Feature-Karten: 11,50 Euro / erm. 8,50 Euro

An diesem Grindhouse-Abend freier Eintritt für Mitglieder von Cinema Quadrat e.V.!

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Sonntag 18.09.202218

19:30 Uhr
Psychoanalytiker stellen Filme vor
Ray
USA 2004

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R: Taylor Hackfor. D: Jamie Foxx, Kerry Washington, Regina King, Clifton Powell, Harry J. Lennix. 152 Min. DF.

FSK: 12

Die Geschichte von Ray Charles als großes musikalisch-filmisches Porträt: Der 1930 geborene Ray Charles Robinson erblindete im Alter von sieben Jahren, begann seine musikalische Laufbahn 1947, wurde zum Hohepriester des Soul – die ärmlichen Verhältnisse seiner Kindheit, seine einzigartige Karriere, seine Heirat, seine Geliebten, seine Heroinsucht behandelt der Film, und immer geht es um den Willen, durchzuhalten; sich niemals herumschubsen zu lassen.

Ray Charles begleitete die Entstehung des Films persönlich, große Teile entstanden daher nach den Vorstellungen des Künstlers selbst. Kurz vor Ende der Dreharbeiten starb Ray Charles im Juni 2004.

Referent: Carl Rothenburg

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Montag 19.09.202219

19:30 Uhr
Faire Woche
DNK/DEU 2022

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R: Lars Henrik Ostenfeld. 88 Min. DF.

Dieser atemberaubende Dokumentarfilm führt die Zuschauer mit drei der bedeutendsten Gletscherforscher buchstäblich mitten hinein ins grönländische Inlandeis.

Das Eis an den Polen schmilzt. Dies wird weitreichende Folgen für die ganze Welt haben. Lars Henrik Ostenfeld folgt den Glaziologen Jason Box, Alun Hubbard und Dorthe Dahl-Jensen tief in das schmelzende Herz des Klimawandels auf der Suche danach, was uns das Eis über unser Klima, unsere Vergangenheit und unsere mögliche Zukunft verraten kann. Aufrüttelnde neue Erkenntnisse treffen auf spektakuläre Natur- und Expeditionsaufnahmen, wenn die Forscher z. B. fast 180 Meter tief in eine sogenannte Gletschermühle hinabsteigen – weiter hinab als je ein Mensch zuvor gegangen ist. INTO THE ICE ist eine dokumentarische Erzählung über Wissenschaft, Natur und Abenteuer, erzählt von Tote Hosen-Sänger Campino und empfohlen vom WWF.

Am Mo. 19.09.2022 mit Einführung

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Dienstag 20.09.202220

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2022

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R: Jöns Jönsson. D: Moritz Treuenfels, icarda Seifried, Thomas Schubert, Petra Welteroth. 112 Min.

FSK: 6

Charmant, beliebt, redegewandt: Julius zieht mit seinen faszinierenden Geschichten und seiner Leichtigkeit die Menschen in seinen Bann. Seine Kollegen lädt er zu einem Segeltörn ein auf der Yacht seiner adligen Eltern – doch die Stimmung kippt, Julius erleidet einen Anfall. Und allmählich stellt sich heraus, dass er nicht ist, was er zu sein vorgibt. Wer ist Julius?

Ein Mensch, der so liebenswürdig ist und für jeden einnehmend wirkt – und bei dem die Fassade zunehmend bröckelt: Jöns Jönsson erzählt von einem weltgewandten jungen Mann, der nicht zu fassen ist, dessen dynamische Haltung zum Leben und zur Wahrheit allerhand Widersprüche mit sich bringt, die den Zuschauer – wie die Menschen in Julius’ Umgebung – irritiert zurücklassen. In seinem feinsinnig geschriebenen und inszenierten Film über Identität und Sozialverhalten reizt Jönsson die Idee vom „Fake it till you make it“ bis ins Äußerste aus. Die „toll inszenierte und noch besser gespielte Geschichte“ (Der Spiegel) ist für epd Film „die Entdeckung der diesjährigen „Encounters“-Sektion der Berlinale“.

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19:30 Uhr
Virtueller Filmstammtisch

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Mittwoch 21.09.202221

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2022

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R: Jöns Jönsson. D: Moritz Treuenfels, icarda Seifried, Thomas Schubert, Petra Welteroth. 112 Min.

FSK: 6

Charmant, beliebt, redegewandt: Julius zieht mit seinen faszinierenden Geschichten und seiner Leichtigkeit die Menschen in seinen Bann. Seine Kollegen lädt er zu einem Segeltörn ein auf der Yacht seiner adligen Eltern – doch die Stimmung kippt, Julius erleidet einen Anfall. Und allmählich stellt sich heraus, dass er nicht ist, was er zu sein vorgibt. Wer ist Julius?

Ein Mensch, der so liebenswürdig ist und für jeden einnehmend wirkt – und bei dem die Fassade zunehmend bröckelt: Jöns Jönsson erzählt von einem weltgewandten jungen Mann, der nicht zu fassen ist, dessen dynamische Haltung zum Leben und zur Wahrheit allerhand Widersprüche mit sich bringt, die den Zuschauer – wie die Menschen in Julius’ Umgebung – irritiert zurücklassen. In seinem feinsinnig geschriebenen und inszenierten Film über Identität und Sozialverhalten reizt Jönsson die Idee vom „Fake it till you make it“ bis ins Äußerste aus. Die „toll inszenierte und noch besser gespielte Geschichte“ (Der Spiegel) ist für epd Film „die Entdeckung der diesjährigen „Encounters“-Sektion der Berlinale“.

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Faire Woche
DNK/DEU 2022

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R: Lars Henrik Ostenfeld. 88 Min. DF.

Dieser atemberaubende Dokumentarfilm führt die Zuschauer mit drei der bedeutendsten Gletscherforscher buchstäblich mitten hinein ins grönländische Inlandeis.

Das Eis an den Polen schmilzt. Dies wird weitreichende Folgen für die ganze Welt haben. Lars Henrik Ostenfeld folgt den Glaziologen Jason Box, Alun Hubbard und Dorthe Dahl-Jensen tief in das schmelzende Herz des Klimawandels auf der Suche danach, was uns das Eis über unser Klima, unsere Vergangenheit und unsere mögliche Zukunft verraten kann. Aufrüttelnde neue Erkenntnisse treffen auf spektakuläre Natur- und Expeditionsaufnahmen, wenn die Forscher z. B. fast 180 Meter tief in eine sogenannte Gletschermühle hinabsteigen – weiter hinab als je ein Mensch zuvor gegangen ist. INTO THE ICE ist eine dokumentarische Erzählung über Wissenschaft, Natur und Abenteuer, erzählt von Tote Hosen-Sänger Campino und empfohlen vom WWF.

Am Mo. 19.09.2022 mit Einführung

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Donnerstag 22.09.202222

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #7
DEU 2022

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R: Lutz Pehnert. 88 Min.

Bettina Wegner zählt zu den erfolgreichsten und bekanntesten deutschen Liedermacherinnen. Ihr Lied „Kinder – Sind so kleine Hände“ ging, nicht zuletzt in der Interpretation durch Joan Baez, um die Welt. Geboren 1947 in Westberlin, aufgewachsen in Ostberlin, mit 36 Jahren ausgebürgert, seither „entwurzelt“: Der Werdegang der Liedermacherin gehört zu den spannendsten Lebensläufen des 20. Jahrhunderts. Es ist der Weg von einem Stalin verehrenden Kind über die hoffnungsfrohe Teenagerin, die mit ihren Liedern eine lebenswerte Gesellschaft miterschaffen will, hin zur beseelten Künstlerin mit unerschütterlich humanistischer Haltung, zu unbequem für die DDR. So heroisch das klingt, so irre und aberwitzig, mühevoll und traurig, hingebungsvoll und vergeblich ist es in den vielen Dingen des Lebens, die zwischen den Liedern eine Biografie ausmachen. Bettina Wegner erzählt ihre Geschichte, Lutz Pehnert unterfüttert sie mit zahlreichen Konzert- und Musikbeispielen, die Einblicke geben in eine andere Zeit, einen anderen Staat – in das Leben einer trotzigen, kämpferischen, melancholischen Künstlerin.

Zur Eröffnung: Laurent Leroi stimmt im Foyer musikalisch auf das Mannheim Musik Film Festival ein.
Für alle Besucherinnen und Besucher gibt es ein Freigetränk!

Eintritt: 12 Euro / ermäßigt 9 Euro / Mitglieder 8 Euro

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Freitag 23.09.202223

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #7
DEU 2021

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R: Kurt Hartel. 90 Min. SpanOmdtU.

„Claves“: Das waren ursprünglich hölzerne Schiffsnägel, rhythmisch aufeinandergeschlagen. „La Clave“: Das rhythmische Element, erzeugt durch diese Klanghölzer, bildet den Herzschlag der kubanischen Musik. Die Clave führt die Zuschauer durch diesen Film: Bei aller Vielfalt der kubanischen Musikspiele ist doch dieser spezielle Rhythmus beherrschend. Lokale Musiker*innen erzählen die Geschichte der kubanischen Musik, unverfälscht und ohne die typischen Klischees. Jazz, Klassik, Percussion, Folklore werden in vielen Konzertpassagen ausgiebig gewürdigt – und auch die Wichtigkeit, musikalisches Wissen an künftige Generationen weiterzugeben. Im Proberaum, im Konzertsaal, auf den Straßen von Havanna: Dieses lebendige Porträt der kubanischen Musikszene zeigt, wie Musik ganz selbstverständlich in das alltägliche Leben Kubas integriert ist.

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21:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #7
JAP 2020

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R: Toshiaki Toyoda. 88 Min. Ohne Dialoge.

„Taiko“, übersetzt „dicke Trommel“, ist die japanische Bezeichnung für eine Gruppe von großen Röhrentrommeln, die mit Schlägeln geschlagen werden. Im Westen bezeichnet man damit auch die Spielweise des entsprechenden Trommelensembles. Dieses filmische Porträt über die Zusammenarbeit zwischen dem zeitgenössischen japanischen Musiker und Komponisten Koshiro Hino und dem von der japanischen Insel Sado stammenden Taiko Performing Arts Ensemble Kodo ist ein völlig neues und einzigartiges audiovisuelles Erlebnis: Ein Film, der ohne Dialoge auskommt, sich ganz auf den Klang, die Töne, die Musik und die mitreißende Performance des Ensembles fokussiert. Vollkommene Konzentration auf die virtuosen Schlagwerker, aufgenommen im Proberaum und vor gewaltiger Naturkulisse. Das filmische Konzept ist mutig – und absolut überzeugend, denn näher kann man der Musik nicht kommen.

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Samstag 24.09.202224

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #7
GBR 2019

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R: James Erskine. 98 Min. EnglOmdtU..

FSK: 12

Billie Holiday, die melancholischste Stimme des Jazz, ist auch über 60 Jahre nach ihrem frühen Tod eine der meistgehörten Künstlerinnen. Ihr erfolgreiches Leben auf der Bühne überdeckte eine schwere Kindheit und ein Leben voller Höhen und Tiefen. Der Song „Strange Fruit“, ein Vorreiter für Black Lives Matter, schaffte ihr einflussreiche Feinde, darunter das FBI. In den 1970ern versuchte sich die Journalistin Linda Lipnack Kuehl an einer umfangreichen Biografie und konnte dafür unzählige Jazzmusiker und Zeitzeugen interviewen. Bis auch sie ein zu frühes Ende fand. Der Film erzählt die Geschichte von Billie Holiday anhand dieser Interview-Tonbänder, die hier erstmals veröffentlicht werden: Die O-Töne aus erster Hand von Wegbegleitern der Sängerin, mit all den Widersprüchen in den verschiedenen Aussagen, zeichnen ein umfassendes Bild der Jazzlegende.

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21:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #7
DEU 2022

Mehr zum Film

R: Cem Kaya. 102 Min. OmdtU.

FSK: 12

Türkische Musik aus Deutschland – eine Subkultur? Nein: Der musikalische Ausdruck von Millionen türkischstämmiger Bürger! Angefangen mit den ersten Gastarbeitern entwickelte sich in der BRD eine eigenständige türkische Musikkultur: Protestlieder, Schlager, Lieder aus der Fremde waren höchst erfolgreich. Die deutsche Mehrheitsgesellschaft interessierte sich nicht dafür, teils aus Ignoranz übersehen, teils aus offener Fremdenfeindlichkeit abgelehnt. Cem Kaya (REMAKE, REMIX, RIP-OFF) spürt den Eigenheiten der vielfältigen türkischen Musik aus Deutschland nach, mit vielen Interviews, vor allem aber mit einer Unmenge von Archivmaterial, das sich in dynamischer Montage zu einem weitgespannten Mosaik zusammenfügt. Von Hochzeitskapellen – die alle Stile der alten türkischen Heimat beherrschen müssen – über Türkrock und Disco-Folk bis zu HipHop und Pop erzählt der Film von einer Kultur in Deutschland, von der viele viel zu wenig wissen.

Preview vor dem Kinostart!

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Sonntag 25.09.202225

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #7
DEU 2020

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R: Lawrence Richards. 93 Min.

Startenor John Treleaven hat es als Opernsänger aus einem kleinen Fischerdorf in Cornwall auf die großen Bühnen der Welt geschafft. In Rollen wie Siegfried, Tristan oder Peter Grimes begeisterte er viele Jahre lang das Publikum an Opernhäusern wie der Royal Opera House Covent Garden und der English National Opera in London, war engagiert in Wien, Tokio und Los Angeles, auch in Mannheim (wo er sein Deutschland-Debüt gab). In diesem mehrfach ausgezeichneten Dokumentarfilm porträtiert Dokumentarfilmer Lawrence Richards seinen Vater John Treleaven: Wie ist es, wenn man sein Talent entdeckt? Wie bringt man seine Persönlichkeit ein in einer Operninszenierung? Und wie ist das Verhältnis zwischen internationaler Karriere und der Familie zuhause? Entlang der Küste von Cornwall lassen Vater und Sohn die Opern-Laufbahn Revue passieren, sprechen darüber, was zum künstlerischen Schaffen antreibt und welche Opfer Treleaven wie auch sein Sohn Lawrence aufbringen mussten.

In Anwesenheit von Regisseur Lawrence Richards

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Montag 26.09.202226

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #7
DEU 2022

Mehr zum Film

R: Cem Kaya. 102 Min. OmdtU.

FSK: 12

Türkische Musik aus Deutschland – eine Subkultur? Nein: Der musikalische Ausdruck von Millionen türkischstämmiger Bürger! Angefangen mit den ersten Gastarbeitern entwickelte sich in der BRD eine eigenständige türkische Musikkultur: Protestlieder, Schlager, Lieder aus der Fremde waren höchst erfolgreich. Die deutsche Mehrheitsgesellschaft interessierte sich nicht dafür, teils aus Ignoranz übersehen, teils aus offener Fremdenfeindlichkeit abgelehnt. Cem Kaya (REMAKE, REMIX, RIP-OFF) spürt den Eigenheiten der vielfältigen türkischen Musik aus Deutschland nach, mit vielen Interviews, vor allem aber mit einer Unmenge von Archivmaterial, das sich in dynamischer Montage zu einem weitgespannten Mosaik zusammenfügt. Von Hochzeitskapellen – die alle Stile der alten türkischen Heimat beherrschen müssen – über Türkrock und Disco-Folk bis zu HipHop und Pop erzählt der Film von einer Kultur in Deutschland, von der viele viel zu wenig wissen.

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Dienstag 27.09.202227

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #7
JAP 2020

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R: Toshiaki Toyoda. 88 Min. Ohne Dialoge.

„Taiko“, übersetzt „dicke Trommel“, ist die japanische Bezeichnung für eine Gruppe von großen Röhrentrommeln, die mit Schlägeln geschlagen werden. Im Westen bezeichnet man damit auch die Spielweise des entsprechenden Trommelensembles. Dieses filmische Porträt über die Zusammenarbeit zwischen dem zeitgenössischen japanischen Musiker und Komponisten Koshiro Hino und dem von der japanischen Insel Sado stammenden Taiko Performing Arts Ensemble Kodo ist ein völlig neues und einzigartiges audiovisuelles Erlebnis: Ein Film, der ohne Dialoge auskommt, sich ganz auf den Klang, die Töne, die Musik und die mitreißende Performance des Ensembles fokussiert. Vollkommene Konzentration auf die virtuosen Schlagwerker, aufgenommen im Proberaum und vor gewaltiger Naturkulisse. Das filmische Konzept ist mutig – und absolut überzeugend, denn näher kann man der Musik nicht kommen.

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Mittwoch 28.09.202228

17:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #7
DEU 2021

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R: Kurt Hartel. 90 Min. SpanOmdtU.

„Claves“: Das waren ursprünglich hölzerne Schiffsnägel, rhythmisch aufeinandergeschlagen. „La Clave“: Das rhythmische Element, erzeugt durch diese Klanghölzer, bildet den Herzschlag der kubanischen Musik. Die Clave führt die Zuschauer durch diesen Film: Bei aller Vielfalt der kubanischen Musikspiele ist doch dieser spezielle Rhythmus beherrschend. Lokale Musiker*innen erzählen die Geschichte der kubanischen Musik, unverfälscht und ohne die typischen Klischees. Jazz, Klassik, Percussion, Folklore werden in vielen Konzertpassagen ausgiebig gewürdigt – und auch die Wichtigkeit, musikalisches Wissen an künftige Generationen weiterzugeben. Im Proberaum, im Konzertsaal, auf den Straßen von Havanna: Dieses lebendige Porträt der kubanischen Musikszene zeigt, wie Musik ganz selbstverständlich in das alltägliche Leben Kubas integriert ist.

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19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #7
GBR 2019

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R: James Erskine. 98 Min. EnglOmdtU..

FSK: 12

Billie Holiday, die melancholischste Stimme des Jazz, ist auch über 60 Jahre nach ihrem frühen Tod eine der meistgehörten Künstlerinnen. Ihr erfolgreiches Leben auf der Bühne überdeckte eine schwere Kindheit und ein Leben voller Höhen und Tiefen. Der Song „Strange Fruit“, ein Vorreiter für Black Lives Matter, schaffte ihr einflussreiche Feinde, darunter das FBI. In den 1970ern versuchte sich die Journalistin Linda Lipnack Kuehl an einer umfangreichen Biografie und konnte dafür unzählige Jazzmusiker und Zeitzeugen interviewen. Bis auch sie ein zu frühes Ende fand. Der Film erzählt die Geschichte von Billie Holiday anhand dieser Interview-Tonbänder, die hier erstmals veröffentlicht werden: Die O-Töne aus erster Hand von Wegbegleitern der Sängerin, mit all den Widersprüchen in den verschiedenen Aussagen, zeichnen ein umfassendes Bild der Jazzlegende.

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Donnerstag 29.09.202229

19:30 Uhr
Ciné-Club
FRA/DEU/BEL/ITA 2021

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R: Bruno Dumont. D: Léa Seydoux, Juliane Köhler, Benjamin Biolay, Blanche Gardin. 130 Min. FrzOmdtU.

FSK: 12

Paris: Starjournalistin France de Meurs ist schwer beschäftigt mit ihrem Leben als Talkshow-Moderatorin, Kriegsreporterin, Mutter und Ehefrau. Nach einem Autounfall, bei dem sie einen Rollerfahrer verletzt, gerät ihre wohl geordnete Welt außer Kontrolle – und sie selbst in den Fokus der Regenbogenpresse. France kämpft gegen die Abwärtsspirale an, aber ihre Versuche enden damit, dass sie fast alles verliert...

Bruno Dumont (DIE FEINE GESELLSCHAFT, 2016; JEANNETTE, 2017; JEANNE D’ARC, 2019) inszeniert eine dunkle Komödie, eine Satire auf die Obszönität von Medienwelt und Berühmtheitskult mit Einschlag in Richtung existentialistische Tragödie. Der stargespickte Film – der bisher nicht in Mannheim gelaufen ist – zeigt Léa Seydoux als kalkulierend emotionale Narzisstin auf einem absurden Leidensweg.

Einführung: Cosima Besse, Institut Français Mannheim

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Freitag 30.09.202230

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2022

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R: Rosa von Praunheim. D: Kilian Berger, Ben Becker, Kai Schumann. 88 Min.

FSK: k. A.

Rex Gildo, 1999 nach einem Sprung aus dem Fenster gestorben, hat seine Homosexualität zeitlebens verheimlicht. Rosa von Praunheim schildert in einer faszinierenden Mischung aus Spiel- und Dokumentarfilm dieses Doppelleben: Der junge Ludwig Hirtreiter wird von Manager Fred Miekley zum Schlagerstar aufgebaut – ihre Liebe aber müssen sie heimlich leben. Denn privat muss privat bleiben, für die Öffentlichkeit gibt Sexy Rexy den ewig jungen Frauenschwarm, der mit seinen Schlagern das Glück beschwört: „Hossa!“

Rosa von Praunheim inszeniert einen Dokumentarfilm, der frei erzählt wird, einen Spielfilm, der dokumentarisch fundiert ist: Zart, zweifelnd und zielstrebig spielt Kilian Berger den jungen Rex, Ben Becker als Manager/Liebhaber ist energische Präsenz, inmitten von gemalten Papp-Kulissen, die die Künstlichkeit des falschen Lebens spiegeln. Interviews mit Wegbegleitern – Conny Froboess und Gitte Hænning, Cindy Berger und Costa Cordalis – ergänzen dieses Porträt eines tragischen doppelten Lebens, das nie authentisch sein durfte.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
SDN/FRA/EGY/DEU/NOR/QAT 2019

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R: Amjad Abu Alala. D: Mustafa Shehata, Islam Mubarak, Mahmoud Elsaraj, Bunna Khalid. 102 Min. OmdtU.

FSK: 12

Sudan, in der sufistisch geprägten Al-Jazira-Provinz: Als Muzamil geboren wird, prophezeit der heilige Mann des Dorfes ihm, dass er mit 20 Jahren sterben wird. Muzamils Vater hält dieses Verhängnis nicht aus und verlässt die Heimat. Seine Mutter Sakina erzieht ihren Sohn überfürsorglich, in der Hoffnung, dass er von der Prophezeiung verschont bleibt, wenn er ein vorbildliches Leben führt. Dann wird Muzamil 19 Jahre alt, und er muss sich entscheiden: soll er sich dem Fluch ergeben oder kann er sich ihm entziehen?

Regisseur Amjad Abu Alala: „Der Film beschäftigt sich damit, wie sehr ein starker Glaube Menschenleben beeinflussen kann, und wie das manchmal politisch ausgenutzt wird. Mein Film ist eine Einladung für die Freiheit.“ Der in farbenfrohen Bildern in der sudanesischen Provinz inszenierte Film wurde mehrfach preisgekrönt – unter anderem in Venedig als bester Debütfilm – und war Sudans erster Film im Rennen um den Oscar für den besten internationalen Film. Der Regisseur: „Ich wünsche mir eine Wiedergeburt der sudanesischen Filmindustrie so sehr. Mein Film ist erst der achte Spielfilm in Feature-Länge, der im Sudan produziert wurde!“

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