Montag

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Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

 

 

 

 

Freitag 01.03.201301

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
USA 2012

Mehr zum Film

R: Jeff Dupre. 106 Min. OmU.

FSK: 12

Verführerisch, furchtlos und unverschämt: Seit fast 40 Jahren definiert Marina Abramovic ständig neu, was Kunst heute bedeutet. Als Werkzeug benutzt sie ihren eigenen Körper – dabei überschreitet sie immer wieder Grenzen, oft riskiert sie sogar ihr Leben. Ihre Performances provozieren, schockieren und bewegen. In seinem Film begleitet Regisseur Akers die Künstlerin bei den Vorbereitungen auf den wohl bedeutendsten Tag ihres Lebens – die Eröffnung einer großen Retrospektive ihres Werks im Museum of Modern Art in New York.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2012

Mehr zum Film

R: Felix Stienz. D: Alice Dwyer, Stéphanie Capetanidés. 90 Min. DF.

FSK: 6

PUPPE, ICKE & DER DICKE sind zufällig gemeinsam unterwegs auf der Strecke Paris - Berlin. Die Firma, bei dem Bomber als Fahrer arbeitete, ist pleite, die Kündigung ist ausgesprochen, als er beschließt, die letzte Fuhre eigenmächtig in Paris zu verhökern. An einem Pariser Kiosk begegnet er dem stummen, dicken Bruno, der nach Berlin will, um etwas über seine Familiengeschichte zu erfahren. Später schließt sich die blinde, schöne Europe an, die sich von einem Berliner Müllmann schwängern ließ und sich nun auf die Suche nach ihm macht. Die Figuren stehen stellvertretend für viele Schicksale. Wesentlich ist, dass sie irgendwie eingeschränkt sind und so auf der Verliererseite zuhause. Bei alle dem vermittelt die Komödie aber eine gehörige Portion Lebensfreude und atmet den rebellischübermütigen Geist von Filmen wie „Theo gegen den Rest der Welt“. Und so etwas war aus Deutschland lange nicht mehr zu sehen.

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Samstag 02.03.201302

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
USA 2012

Mehr zum Film

R: Jeff Dupre. 106 Min. OmU.

FSK: 12

Verführerisch, furchtlos und unverschämt: Seit fast 40 Jahren definiert Marina Abramovic ständig neu, was Kunst heute bedeutet. Als Werkzeug benutzt sie ihren eigenen Körper – dabei überschreitet sie immer wieder Grenzen, oft riskiert sie sogar ihr Leben. Ihre Performances provozieren, schockieren und bewegen. In seinem Film begleitet Regisseur Akers die Künstlerin bei den Vorbereitungen auf den wohl bedeutendsten Tag ihres Lebens – die Eröffnung einer großen Retrospektive ihres Werks im Museum of Modern Art in New York.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2012

Mehr zum Film

R: Felix Stienz. D: Alice Dwyer, Stéphanie Capetanidés. 90 Min. DF.

FSK: 6

PUPPE, ICKE & DER DICKE sind zufällig gemeinsam unterwegs auf der Strecke Paris - Berlin. Die Firma, bei dem Bomber als Fahrer arbeitete, ist pleite, die Kündigung ist ausgesprochen, als er beschließt, die letzte Fuhre eigenmächtig in Paris zu verhökern. An einem Pariser Kiosk begegnet er dem stummen, dicken Bruno, der nach Berlin will, um etwas über seine Familiengeschichte zu erfahren. Später schließt sich die blinde, schöne Europe an, die sich von einem Berliner Müllmann schwängern ließ und sich nun auf die Suche nach ihm macht. Die Figuren stehen stellvertretend für viele Schicksale. Wesentlich ist, dass sie irgendwie eingeschränkt sind und so auf der Verliererseite zuhause. Bei alle dem vermittelt die Komödie aber eine gehörige Portion Lebensfreude und atmet den rebellischübermütigen Geist von Filmen wie „Theo gegen den Rest der Welt“. Und so etwas war aus Deutschland lange nicht mehr zu sehen.

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Sonntag 03.03.201303

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2012

Mehr zum Film

R: Felix Stienz. D: Alice Dwyer, Stéphanie Capetanidés. 90 Min. DF.

FSK: 6

PUPPE, ICKE & DER DICKE sind zufällig gemeinsam unterwegs auf der Strecke Paris - Berlin. Die Firma, bei dem Bomber als Fahrer arbeitete, ist pleite, die Kündigung ist ausgesprochen, als er beschließt, die letzte Fuhre eigenmächtig in Paris zu verhökern. An einem Pariser Kiosk begegnet er dem stummen, dicken Bruno, der nach Berlin will, um etwas über seine Familiengeschichte zu erfahren. Später schließt sich die blinde, schöne Europe an, die sich von einem Berliner Müllmann schwängern ließ und sich nun auf die Suche nach ihm macht. Die Figuren stehen stellvertretend für viele Schicksale. Wesentlich ist, dass sie irgendwie eingeschränkt sind und so auf der Verliererseite zuhause. Bei alle dem vermittelt die Komödie aber eine gehörige Portion Lebensfreude und atmet den rebellischübermütigen Geist von Filmen wie „Theo gegen den Rest der Welt“. Und so etwas war aus Deutschland lange nicht mehr zu sehen.

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Montag 04.03.201304

19:30 Uhr
Knast-Kino
ITA 2012

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R: Paolo und Vittorio Taviani. 76 Min. OmU.

FSK: 6

Kunst ist eine Möglichkeit, sich geistige Freiheiten zu verschaffen. Wenn man hinter Gefängnismauern sitzt so wichtig wie die Nahrungsaufnahme. Das zumindest stellen die beiden italienischen Regie-Altmeister unter Beweis, die sechs Monate lang die Proben zu William Shakespeares „Julius Cäsar“ begleitet haben. Der Film, Gewinner der Berlinale 2012, wurde im Hochsicherheitstrakt der römischen Haftanstalt Rebibbia erarbeitet und inszeniert. Die Schauspieler, ausnahmslos Insassen dieses Gefängnisses, kamen dabei meist zum ersten Mal in Berührung mit dem Theater – und mit ihren eigenen Gefühlen...

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Dienstag 05.03.201305

19:30 Uhr
Knast-Kino
ITA 2012

Mehr zum Film

R: Paolo und Vittorio Taviani. 76 Min. OmU.

FSK: 6

Kunst ist eine Möglichkeit, sich geistige Freiheiten zu verschaffen. Wenn man hinter Gefängnismauern sitzt so wichtig wie die Nahrungsaufnahme. Das zumindest stellen die beiden italienischen Regie-Altmeister unter Beweis, die sechs Monate lang die Proben zu William Shakespeares „Julius Cäsar“ begleitet haben. Der Film, Gewinner der Berlinale 2012, wurde im Hochsicherheitstrakt der römischen Haftanstalt Rebibbia erarbeitet und inszeniert. Die Schauspieler, ausnahmslos Insassen dieses Gefängnisses, kamen dabei meist zum ersten Mal in Berührung mit dem Theater – und mit ihren eigenen Gefühlen...

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Mittwoch 06.03.201306

19:30 Uhr
Knast-Kino
ITA 2012

Mehr zum Film

R: Paolo und Vittorio Taviani. 76 Min. OmU.

FSK: 6

Kunst ist eine Möglichkeit, sich geistige Freiheiten zu verschaffen. Wenn man hinter Gefängnismauern sitzt so wichtig wie die Nahrungsaufnahme. Das zumindest stellen die beiden italienischen Regie-Altmeister unter Beweis, die sechs Monate lang die Proben zu William Shakespeares „Julius Cäsar“ begleitet haben. Der Film, Gewinner der Berlinale 2012, wurde im Hochsicherheitstrakt der römischen Haftanstalt Rebibbia erarbeitet und inszeniert. Die Schauspieler, ausnahmslos Insassen dieses Gefängnisses, kamen dabei meist zum ersten Mal in Berührung mit dem Theater – und mit ihren eigenen Gefühlen...

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Donnerstag 07.03.201307

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CH 2011

Mehr zum Film

R: Alice Schmidt. 88 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Die schweizerische Dokumentation begleitet fünfzig Bergbauernkinder aus Luzern ein Jahr lang während ihres Alltags. Ihr Leben wirkt wie aus einer anderen Zeit. Früh morgens stapfen sie im Dunkeln mit Taschenlampen durch den Tiefschnee zur Schule, die sie nur mit Hilfe einer Seilbahn erreichen können. Nach dem Unterricht treiben die Kinder das Vieh, versorgen Hühner und Schafe. Sie kümmern sich um das Grundstück, flicken Zäune und helfen bei der Ernte. Glückliche Kinder auf Sommerwiesen, Volkstanz und Blasmusik. Und doch ziehen immer mehr Familien weg...

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21:30 Uhr
Knast-Kino
AUT 2011

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R: Karl Markovics. D: Thomas Schubert, Georg Friedrich. 93 Min. DF.

FSK: 12

Markovics, der unter anderem durch seine Hauptrolle in „Die Fälscher“ in Erinnerung sein dürfte, ist mit seinem Regiedebüt ein großer Wurf gelungen: das ergreifende Porträt eines jungen Straftäters, erzählt in betörend strengen Bildkompositionen. Der 19-jährige Roman, der in seinem Leben kaum etwas anderes als Heim- und Gefängnismauern gesehen hat, könnte den Rest seiner Haftstrafe erlassen bekommen. Vorausgesetzt, er findet als Freigänger einen Job, in dem er es länger als einen Tag aushält. Schon mehrfach hat der in sich gekehrte Mann alles hingeschmissen, da soll ausgerechnet die Arbeit als Leichenbestatter die Wende bringen. Unterdrückte Gefühle, hochemotionale Ausbrüche – Romans Geschichte ist eine traurige. Und natürlich vollzieht sich unter der Oberfläche eine Befreiung, ein Durchatmen. Dass diese Wandlung keine plötzliche Kehrtwende nimmt, sondern zu schmerzhaften Konfrontationen führt, zeugt von dem Realismus, der diesen Film von der ersten bis zur letzten Minute durchdringt. Der ist neben der soghaften Ästhetik seine zweite große Stärke.

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Freitag 08.03.201308

19:30 Uhr
Filmseminar David Cronenberg
CAN/FRA 2012

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R: David Cronenberg. D: Robert Pattinson, Sarah, Gadon, Juliette Binoche. 113 Min. DF.

FSK: 12

Eric Packer ist jung, gutaussehend und steinreich. Um einen neuen Haarschnitt zu bekommen unternimmt der Wirtschaftsspekulant zusammen mit seinem Chauffeur und Leibwächter in seiner Limousine eine gefährliche Fahrt durch New York City.

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21:30 Uhr
Filmseminar David Cronenberg
CAN 1979

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R: David Cronenberg. D: Oliver Reed, Samantha Eggar. 92 Min. DF.

FSK: 18

Eine Horrormär, in der eine Frau kleinwüchsige Mutanten züchtet, die ihr unliebsame Mitmenschen ermorden. David Cronenberg widmet sich hier einem seiner Lieblingsthemen - den möglichen Auswirkungen unterdrückten Verlangens.

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Samstag 09.03.201309

09:00 Uhr
Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie

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DF.

FSK: nicht bekannt

David Cronenberg, Erfinder des Body-Horrors, ist Kanadas bekanntester, vielfach preisgekrönter Regisseur. Kunstfilmliebhaber auf der ganzen Welt loben die psychologischen Ansätze seiner Werke. Special-Effects machen sie zu unwirklichen Reflexionen der realen Welt. Und laut eigener Aussage ist es das Philosophische an Horrorfilmen, das ihn an diesem Genre reizt. Im 11. Seminar unserer Reihe “Im Dialog zwischen Psychoanalyse und Filmtheorie“ präsentieren wir fünf Regiearbeiten des Filmemachers und erwarten kontroverse, auf jeden Fall vielseitige Blicke von vier Psychoanalytikern, drei Filmwissenschaftlern und einer freien Journalistin auf dieses Werk.

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14:30 Uhr
Filmseminar David Cronenberg
CAN/GBR 2002

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R: David Cronenberg. D: Ralph Fiennes, Miranda Richardson, Gabriel Byrne, Bradley Hall. 98 Min. DF.

FSK: 6

Dennis Cleg hat sein halbes Leben in einem Haus für Geisteskranke in London verbracht. Er wird von seiner Mutter ‘Spider’ genannt und leidet an akuter Schizophrenie. Die Familie hütet ein dunkles Geheimnis. Bald wird klar, wie weit sein Realitätsverlust reicht.

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20:15 Uhr
Filmseminar David Cronenberg
CAN/DEU/GBR 2011

Mehr zum Film

R: David Cronenberg. D: Michael Fassbender, Keira Knightley, Viggo Mortensen, Vincent Cassel. 99 Min. DF.

FSK: 16

Ein historisches Filmdrama, das die Bekanntschaft zwischen dem Psychiater Carl Gustav Jung und Sigmund Freud, dem Begründer der Psychoanalyse, sowie die Affäre zwischen Jung und seiner Patientin Sabina Spielrein thematisiert.

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Sonntag 10.03.201310

09:15 Uhr
Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie

Mehr zum Film

DF.

FSK: nicht bekannt

David Cronenberg, Erfinder des Body-Horrors, ist Kanadas bekanntester, vielfach preisgekrönter Regisseur. Kunstfilmliebhaber auf der ganzen Welt loben die psychologischen Ansätze seiner Werke. Special-Effects machen sie zu unwirklichen Reflexionen der realen Welt. Und laut eigener Aussage ist es das Philosophische an Horrorfilmen, das ihn an diesem Genre reizt. Im 11. Seminar unserer Reihe “Im Dialog zwischen Psychoanalyse und Filmtheorie“ präsentieren wir fünf Regiearbeiten des Filmemachers und erwarten kontroverse, auf jeden Fall vielseitige Blicke von vier Psychoanalytikern, drei Filmwissenschaftlern und einer freien Journalistin auf dieses Werk.

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09:15 Uhr
Filmseminar David Cronenberg
CAN/GBR 1999

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R: David Cronenberg. D: Jennifer Jason Leigh, Jude Law, Willem Dafoe. 97 Min. DF.

FSK: 16

Das neue Videospiel „eXistenZ” wird mit Hilfe einer organisch aussehenden Spielkonsole gespielt, die man über einen künstlichen Eingang im Rückenmark anschließt. Spieler messen sich in einer VR-Welt, die von der realen Welt kaum noch zu unterscheiden ist.

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19:30 Uhr
Knast-Kino
AUT 2011

Mehr zum Film

R: Karl Markovics. D: Thomas Schubert, Georg Friedrich. 93 Min. DF.

FSK: 12

Markovics, der unter anderem durch seine Hauptrolle in „Die Fälscher“ in Erinnerung sein dürfte, ist mit seinem Regiedebüt ein großer Wurf gelungen: das ergreifende Porträt eines jungen Straftäters, erzählt in betörend strengen Bildkompositionen. Der 19-jährige Roman, der in seinem Leben kaum etwas anderes als Heim- und Gefängnismauern gesehen hat, könnte den Rest seiner Haftstrafe erlassen bekommen. Vorausgesetzt, er findet als Freigänger einen Job, in dem er es länger als einen Tag aushält. Schon mehrfach hat der in sich gekehrte Mann alles hingeschmissen, da soll ausgerechnet die Arbeit als Leichenbestatter die Wende bringen. Unterdrückte Gefühle, hochemotionale Ausbrüche – Romans Geschichte ist eine traurige. Und natürlich vollzieht sich unter der Oberfläche eine Befreiung, ein Durchatmen. Dass diese Wandlung keine plötzliche Kehrtwende nimmt, sondern zu schmerzhaften Konfrontationen führt, zeugt von dem Realismus, der diesen Film von der ersten bis zur letzten Minute durchdringt. Der ist neben der soghaften Ästhetik seine zweite große Stärke.

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Montag 11.03.201311

19:30 Uhr
Knast-Kino
AUT 2011

Mehr zum Film

R: Karl Markovics. D: Thomas Schubert, Georg Friedrich. 93 Min. DF.

FSK: 12

Markovics, der unter anderem durch seine Hauptrolle in „Die Fälscher“ in Erinnerung sein dürfte, ist mit seinem Regiedebüt ein großer Wurf gelungen: das ergreifende Porträt eines jungen Straftäters, erzählt in betörend strengen Bildkompositionen. Der 19-jährige Roman, der in seinem Leben kaum etwas anderes als Heim- und Gefängnismauern gesehen hat, könnte den Rest seiner Haftstrafe erlassen bekommen. Vorausgesetzt, er findet als Freigänger einen Job, in dem er es länger als einen Tag aushält. Schon mehrfach hat der in sich gekehrte Mann alles hingeschmissen, da soll ausgerechnet die Arbeit als Leichenbestatter die Wende bringen. Unterdrückte Gefühle, hochemotionale Ausbrüche – Romans Geschichte ist eine traurige. Und natürlich vollzieht sich unter der Oberfläche eine Befreiung, ein Durchatmen. Dass diese Wandlung keine plötzliche Kehrtwende nimmt, sondern zu schmerzhaften Konfrontationen führt, zeugt von dem Realismus, der diesen Film von der ersten bis zur letzten Minute durchdringt. Der ist neben der soghaften Ästhetik seine zweite große Stärke.

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Dienstag 12.03.201312

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CH 2011

Mehr zum Film

R: Alice Schmidt. 88 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Die schweizerische Dokumentation begleitet fünfzig Bergbauernkinder aus Luzern ein Jahr lang während ihres Alltags. Ihr Leben wirkt wie aus einer anderen Zeit. Früh morgens stapfen sie im Dunkeln mit Taschenlampen durch den Tiefschnee zur Schule, die sie nur mit Hilfe einer Seilbahn erreichen können. Nach dem Unterricht treiben die Kinder das Vieh, versorgen Hühner und Schafe. Sie kümmern sich um das Grundstück, flicken Zäune und helfen bei der Ernte. Glückliche Kinder auf Sommerwiesen, Volkstanz und Blasmusik. Und doch ziehen immer mehr Familien weg...

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Mittwoch 13.03.201313

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CH 2011

Mehr zum Film

R: Alice Schmidt. 88 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Die schweizerische Dokumentation begleitet fünfzig Bergbauernkinder aus Luzern ein Jahr lang während ihres Alltags. Ihr Leben wirkt wie aus einer anderen Zeit. Früh morgens stapfen sie im Dunkeln mit Taschenlampen durch den Tiefschnee zur Schule, die sie nur mit Hilfe einer Seilbahn erreichen können. Nach dem Unterricht treiben die Kinder das Vieh, versorgen Hühner und Schafe. Sie kümmern sich um das Grundstück, flicken Zäune und helfen bei der Ernte. Glückliche Kinder auf Sommerwiesen, Volkstanz und Blasmusik. Und doch ziehen immer mehr Familien weg...

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Donnerstag 14.03.201314

19:30 Uhr
Film und Kunst
USA 1965

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R: Carol Reed. D: Charlton Heston, Rex Harrison. 138 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Das Leben eines genialen Künstlers zum Gegenstand eines Spielfilms zu machen, erfordert Mut. Der Star-Regisseur Carol Reed („Der dritte Mann“) wagte sich 1965 an die Verfilmung der produktiven Beziehung zwischen Michelangelo, dem Künstler, und Papst Julius II., dem Auftraggeber. Er griff dazu auf den Roman „The Agony and the Ecstasy“ (Irving Stone) zurück. Mit viel Pathos schildert der Film die Entstehung der gewaltigen Deckenmalerei der Sixtinischen Kapelle von 1508–1512. Das Verhältnis von Michelangelo und Papst Julius II. ist im Film – historisch korrekt – von Bewunderung sowie Abneigung geprägt. Michelangelo sucht einen Mäzen, während er für Papst Julius II. die Garantie zur Unsterblichkeit ist. 138 Minuten großes Hollywood-Kino. Einführung: Dorothee Höfert FSK: frei ab 12 Jahren

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Freitag 15.03.201315

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2012

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R: Fatih Akin. 98 Min. DF.

FSK: nicht bekannt

Als Fatih Akin 2006 das Heimatdorf seines Großvaters für die Schlussszene zu seinem Film „Auf der anderen Seite“ aufsuchte, wurde er mit einer drohenden Umweltkatastrophe konfrontiert und beschloss, eine Doku zu machen. Die Dreharbeiten zu MÜLL IM GARTEN EDEN oder besser ausgedrückt: Die Arbeiten an einem Film über den Kampf von David gegen Goliath, dauerten dann insgesamt fünf lange Jahre… Der Hintergrund: Mitte der 1990er Jahre wurde vom türkischen Staat beschlossen, über dem Bergdorf Camburnu eine gigantische Mülldeponie zu errichten. In einer ehemaligen Kupfergrube sollte Müll aus den Großstädten Trabzon und Rize sowie 49 weiteren Gemeinden eingelagert werden – nach Schätzungen 600 Tonnen Müll pro Tag: Seitdem dauert der Kampf der Bewohner gegen ihren zuständigen Staatsminister, gegen die Richter des Landes, gegen den Bürgermeister und vor allem gegen die finanziellen Interessen der Lobbyisten in der Müllindustrie.

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21:30 Uhr
Knast-Kino
ROM/AUT 2010

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R: Bogdan George Apetri. D: Ana Ularu, Mimi Branescu. 87 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt

Matilda hat alles sorgfältig geplant. Ein Lastwagenfahrer holt sie vor dem Gefängnis ab. In Bukarest wird sie das Geld besorgen, das er will, um sie am selben Abend in Constantia auf ein Schiff zu bringen. Anstatt am nächsten Morgen von ihrem Freigang zurückzukehren, wird sie auf dem Weg in ein anderes Land sein. Vorher will sie vor allem Toma, ihren knapp achtjährigen Sohn wiedersehen und sich verabschieden, von ihrer Mutter... Mit dem sozialkritischen Realismus und der stilistischen Kargheit der Neuen Rumänischen Welle erzählt Apetri von vereisten Beziehungen und einem Milieu voller Verletzungen, Aggressionen und gegenseitigem Misstrauen. Cristian Mungiu, Cannes-Gewinner von 2007, ist Co-Autor der Geschichte. (also ab 18)

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Samstag 16.03.201316

Mehr zum Film

DF.

FSK: nicht bekannt

Ax Genrich, Jahrgang 1945, zählt zu der Generation der großen Gitarristen und somit zu einer aussterbenden Spezies. Er wurde bekannt als Gitarrist von Guru Guru und spielte in deren Originalbesetzung. Schon bei dem berühmten Titel „Elektrolurch“ von 1973 kommt sein außergewöhnlicher, psychedelischer Stil voll zur Entfaltung. Seine Kreativität liegt im hohen Maße in der Improvisation. Nach etlichen musikalischen Ausflügen hat sich der Eigenbrötler Ax Genrich wieder voll und ganz der psychedelischen Gitarre zugewandt. Speziell bei uns geht er noch einen Schritt weiter und bringt mit „Kosmik Klaus and his Solar Sea Slide Show“ eine alchemistische Lightshow auf die Leinwand. Eintritt: 12,- EUR, Cinema Quadrat-Mitglieder: 10,- EUR

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Sonntag 17.03.201317

19:30 Uhr
Knast-Kino
ROM/AUT 2010

Mehr zum Film

R: Bogdan George Apetri. D: Ana Ularu, Mimi Branescu. 87 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt

Matilda hat alles sorgfältig geplant. Ein Lastwagenfahrer holt sie vor dem Gefängnis ab. In Bukarest wird sie das Geld besorgen, das er will, um sie am selben Abend in Constantia auf ein Schiff zu bringen. Anstatt am nächsten Morgen von ihrem Freigang zurückzukehren, wird sie auf dem Weg in ein anderes Land sein. Vorher will sie vor allem Toma, ihren knapp achtjährigen Sohn wiedersehen und sich verabschieden, von ihrer Mutter... Mit dem sozialkritischen Realismus und der stilistischen Kargheit der Neuen Rumänischen Welle erzählt Apetri von vereisten Beziehungen und einem Milieu voller Verletzungen, Aggressionen und gegenseitigem Misstrauen. Cristian Mungiu, Cannes-Gewinner von 2007, ist Co-Autor der Geschichte. (also ab 18)

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Montag 18.03.201318

19:30 Uhr
Knast-Kino
ROM/AUT 2010

Mehr zum Film

R: Bogdan George Apetri. D: Ana Ularu, Mimi Branescu. 87 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt

Matilda hat alles sorgfältig geplant. Ein Lastwagenfahrer holt sie vor dem Gefängnis ab. In Bukarest wird sie das Geld besorgen, das er will, um sie am selben Abend in Constantia auf ein Schiff zu bringen. Anstatt am nächsten Morgen von ihrem Freigang zurückzukehren, wird sie auf dem Weg in ein anderes Land sein. Vorher will sie vor allem Toma, ihren knapp achtjährigen Sohn wiedersehen und sich verabschieden, von ihrer Mutter... Mit dem sozialkritischen Realismus und der stilistischen Kargheit der Neuen Rumänischen Welle erzählt Apetri von vereisten Beziehungen und einem Milieu voller Verletzungen, Aggressionen und gegenseitigem Misstrauen. Cristian Mungiu, Cannes-Gewinner von 2007, ist Co-Autor der Geschichte. (also ab 18)

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Dienstag 19.03.201319

19:30 Uhr
Knast-Kino
ROM/AUT 2010

Mehr zum Film

R: Bogdan George Apetri. D: Ana Ularu, Mimi Branescu. 87 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt

Matilda hat alles sorgfältig geplant. Ein Lastwagenfahrer holt sie vor dem Gefängnis ab. In Bukarest wird sie das Geld besorgen, das er will, um sie am selben Abend in Constantia auf ein Schiff zu bringen. Anstatt am nächsten Morgen von ihrem Freigang zurückzukehren, wird sie auf dem Weg in ein anderes Land sein. Vorher will sie vor allem Toma, ihren knapp achtjährigen Sohn wiedersehen und sich verabschieden, von ihrer Mutter... Mit dem sozialkritischen Realismus und der stilistischen Kargheit der Neuen Rumänischen Welle erzählt Apetri von vereisten Beziehungen und einem Milieu voller Verletzungen, Aggressionen und gegenseitigem Misstrauen. Cristian Mungiu, Cannes-Gewinner von 2007, ist Co-Autor der Geschichte. (also ab 18)

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Mittwoch 20.03.201320

19:30 Uhr
Geschichte(n) im Kino
USA 2000

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R: Roger Donaldson. D: Kevin Costner, Steven Culp. 145 Min. DF.

FSK: 12

Der Kalte Krieg geht in seine heißeste Phase, als US-Piloten 1962 russische Nuklearraketen mit Zielrichtung USA auf Kuba entdecken. 13 Tage lang ringt Präsident Kennedy um eine Reaktion, bedrängt vom Militär, das die Konfrontation sucht. Ein diplomatischer Wettlauf gegen die Zeit und mächtige Gegner beginnt, in der jede Entscheidung die falsche sein kann. Roger Donaldsons Erinnerung an die Kubakrise verbindet Politlektion, Spannungskino und das Porträt zweier mythischer amerikanischer Helden zu einem Film, der die schwierige Aufgabe, einen diplomatisch ausgetragenen Konflikt auf der Leinwand umzusetzen, mit formaler und darstellerischer Klasse und ohne musealen Historikermief löst. In Kooperation mit der Fachschaft Geschichte der Universität Mannheim. Einführung: Prof. Dr. Julia Angster, Universität Mannheim

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Donnerstag 21.03.201321

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2012

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R: Fatih Akin. 98 Min. DF.

FSK: nicht bekannt

Als Fatih Akin 2006 das Heimatdorf seines Großvaters für die Schlussszene zu seinem Film „Auf der anderen Seite“ aufsuchte, wurde er mit einer drohenden Umweltkatastrophe konfrontiert und beschloss, eine Doku zu machen. Die Dreharbeiten zu MÜLL IM GARTEN EDEN oder besser ausgedrückt: Die Arbeiten an einem Film über den Kampf von David gegen Goliath, dauerten dann insgesamt fünf lange Jahre… Der Hintergrund: Mitte der 1990er Jahre wurde vom türkischen Staat beschlossen, über dem Bergdorf Camburnu eine gigantische Mülldeponie zu errichten. In einer ehemaligen Kupfergrube sollte Müll aus den Großstädten Trabzon und Rize sowie 49 weiteren Gemeinden eingelagert werden – nach Schätzungen 600 Tonnen Müll pro Tag: Seitdem dauert der Kampf der Bewohner gegen ihren zuständigen Staatsminister, gegen die Richter des Landes, gegen den Bürgermeister und vor allem gegen die finanziellen Interessen der Lobbyisten in der Müllindustrie.

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21:30 Uhr
Knast-Kino
DEU 2012

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R: Marc Wiese. 104 Min. OmU.

FSK: nicht bekannt

Was bedeutet Freiheit? Und was bedeutet sie für einen Menschen, der den Begriff in seinem Leben noch nicht gehört hat? So erging es Shin Dong-Hyuk. Am 19.11.1983 wird er als Kind zweier Häftlinge in einem Umerziehungslager in Nordkorea geboren, genannt Camp 14. Dort wächst er auf, muss als Kind Strafarbeit verrichten und lebt in dem Glauben, dass alle Menschen so leben. Erst im Alter von 23 Jahren gelingt ihm, unterstützt von einem älteren Häftling, die Flucht von dem Ort, an dem die Willkür der Wärter herrscht und der Tod allgegenwärtig ist. Nach seinem Entkommen setzt er sich nach Südkorea ab und entdeckt ein Leben, das seine Vorstellungskraft gefährlich übersteigt... Wiese führt den Zuschauer in seiner betont nüchternen, ruhigen Dokumentation tief in die abgeschottete, an Grausamkeit kaum übertroffene Welt nordkoreanischer Arbeitslager.

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Freitag 22.03.201322

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2012

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R: Fatih Akin. 98 Min. DF.

FSK: nicht bekannt

Als Fatih Akin 2006 das Heimatdorf seines Großvaters für die Schlussszene zu seinem Film „Auf der anderen Seite“ aufsuchte, wurde er mit einer drohenden Umweltkatastrophe konfrontiert und beschloss, eine Doku zu machen. Die Dreharbeiten zu MÜLL IM GARTEN EDEN oder besser ausgedrückt: Die Arbeiten an einem Film über den Kampf von David gegen Goliath, dauerten dann insgesamt fünf lange Jahre… Der Hintergrund: Mitte der 1990er Jahre wurde vom türkischen Staat beschlossen, über dem Bergdorf Camburnu eine gigantische Mülldeponie zu errichten. In einer ehemaligen Kupfergrube sollte Müll aus den Großstädten Trabzon und Rize sowie 49 weiteren Gemeinden eingelagert werden – nach Schätzungen 600 Tonnen Müll pro Tag: Seitdem dauert der Kampf der Bewohner gegen ihren zuständigen Staatsminister, gegen die Richter des Landes, gegen den Bürgermeister und vor allem gegen die finanziellen Interessen der Lobbyisten in der Müllindustrie.

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21:30 Uhr
Knast-Kino
DEU 2012

Mehr zum Film

R: Marc Wiese. 104 Min. OmU.

FSK: nicht bekannt

Was bedeutet Freiheit? Und was bedeutet sie für einen Menschen, der den Begriff in seinem Leben noch nicht gehört hat? So erging es Shin Dong-Hyuk. Am 19.11.1983 wird er als Kind zweier Häftlinge in einem Umerziehungslager in Nordkorea geboren, genannt Camp 14. Dort wächst er auf, muss als Kind Strafarbeit verrichten und lebt in dem Glauben, dass alle Menschen so leben. Erst im Alter von 23 Jahren gelingt ihm, unterstützt von einem älteren Häftling, die Flucht von dem Ort, an dem die Willkür der Wärter herrscht und der Tod allgegenwärtig ist. Nach seinem Entkommen setzt er sich nach Südkorea ab und entdeckt ein Leben, das seine Vorstellungskraft gefährlich übersteigt... Wiese führt den Zuschauer in seiner betont nüchternen, ruhigen Dokumentation tief in die abgeschottete, an Grausamkeit kaum übertroffene Welt nordkoreanischer Arbeitslager.

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Samstag 23.03.201323

19:00 Uhr
Knast-Kino
DEU 2012

Mehr zum Film

R: Marc Wiese. 104 Min. OmU.

FSK: nicht bekannt

Was bedeutet Freiheit? Und was bedeutet sie für einen Menschen, der den Begriff in seinem Leben noch nicht gehört hat? So erging es Shin Dong-Hyuk. Am 19.11.1983 wird er als Kind zweier Häftlinge in einem Umerziehungslager in Nordkorea geboren, genannt Camp 14. Dort wächst er auf, muss als Kind Strafarbeit verrichten und lebt in dem Glauben, dass alle Menschen so leben. Erst im Alter von 23 Jahren gelingt ihm, unterstützt von einem älteren Häftling, die Flucht von dem Ort, an dem die Willkür der Wärter herrscht und der Tod allgegenwärtig ist. Nach seinem Entkommen setzt er sich nach Südkorea ab und entdeckt ein Leben, das seine Vorstellungskraft gefährlich übersteigt... Wiese führt den Zuschauer in seiner betont nüchternen, ruhigen Dokumentation tief in die abgeschottete, an Grausamkeit kaum übertroffene Welt nordkoreanischer Arbeitslager.

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21:30 Uhr
Grindhouse Double Feature

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DF.

FSK: 8

DIE GEWALT BIN ICH (IL CINICO, L'INFAME, IL VIOLENTO) ITA 1977. R: Umberto Lenzi. D: Tomas Milian, Maurizio Merli. 100 Min. DF. FSK: 18 Zwischen den Leuten des „Chinesen“ und den Mannen von Di Maggio braut sich ein Sturm zusammen. Die beiden Gangsterbosse sind verfeindet und gehen sadistisch gegen jeden vor, der nicht zahlt oder sich ihnen in den Weg stellt. Auch gegen Commissario Tanzi, der nach einem Mordanschlag des „Chinesen“ offiziell als tot gilt. Blutiges Finale garantiert! und

BLACK SHAMPOO USA 1976. Greydon Clark. D: Gary Allen, Kelly Beau. 83 Min. DF. Mr. Jonathan ist der angesagteste Friseur der Stadt. Seine weiblichen Kunden liegen ihm regelrecht zu Füßen, denn er kümmert sich nicht nur um ihre Frisuren. Als seine Empfangsdame Brenda von einem Gangsterboss bedroht wird, legt der Barbier weitere, bisher ungeahnte Qualitäten an den Tag...

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Sonntag 24.03.201324

19:30 Uhr
Film und Analyse
USA 1960

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R: Alfred Hitchcock. D: Janet Leigh, Anthony Perkins. 109 Min. DF.

FSK: 12

Marion Crane, eine junge Angestellte, unterschlägt 40.000 Dollar und flieht mit dem Geld aus der Stadt. Unterwegs macht sie Halt in einem Motel und wird dort brutal ermordet. Zunächst nimmt ein Privatdetektiv ihre Spur auf, später versuchen auch Marions Freund und ihre Schwester, des Rätsels Lösung zu finden. Das Unfassbare nebenan, wie es in Psycho gezeigt wird, wird fortan zum Thema eines neuen Genres: des Psychothrillers. Hitchcocks Meisterwerk wurde zum Kultfilm, unter anderem wegen des Mordes in der Dusche, einer der berühmtesten Szenen in der Filmgeschichte: Komponiert wurden die etwa zwei Minuten aus mehr als 60 Einstellungen. Mit einer Filmanalyse von Dr. Peter Bär.

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Montag 25.03.201325

19:30 Uhr
Knast-Kino
DEU 2010

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R: Philip Koch. D: Constantin von Jascheroff, Frederick Lau. 104 Min. DF.

FSK: 16

Die Erniedrigung beginnt für Kevin gleich in den ersten Tagen in der JVA. Für den dominanten Marc und den bedächtig-intellektuellen, aber nicht minder dominanten Andy ist er in der überbelegten Zelle der „Picco“, der Neue, der die Drecksarbeit machen muss. Einzig der sensible Tommy, der Vierte in der Zelle, interessiert sich für den Neuling, er macht ihm aber auch schnell klar, dass sie beide in der Hierarchie des Jugendknasts ganz unten stehen. Wie man trotzdem überlebt in dieser Atmosphäre allgegenwärtiger Gewalt, lernt Kevin schnell – indem die Meute einen noch Schwächeren zum Sündenbock für die eigenen Frustrationen macht. Im Laufe des Films zieht Koch mittels einer immer offensiver werdenden Gewaltdarstellung den Zuschauer in einen Strudel, aus dem es weder für die Beteiligten noch für das Publikum eine Möglichkeit des Entkommens gibt. Basierend auf mehreren realen Fällen, die sich in den letzten Jahren in deutschen Gefängnissen ereigneten, zeichnet der Regisseur ein ebenso realistisches wie niederschmetterndes Bild der Lage in den deutschen Gefängnissen. Auch wenn man es zwischenzeitlich kaum aushält: PICCO ist beileibe keine leichte Kost und zugleich einer der beeindruckendsten deutschen Filme des Jahres 2010, schreibt Joachim Kurz.

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Dienstag 26.03.201326

19:30 Uhr
Knast-Kino
DEU 2010

Mehr zum Film

R: Philip Koch. D: Constantin von Jascheroff, Frederick Lau. 104 Min. DF.

FSK: 16

Die Erniedrigung beginnt für Kevin gleich in den ersten Tagen in der JVA. Für den dominanten Marc und den bedächtig-intellektuellen, aber nicht minder dominanten Andy ist er in der überbelegten Zelle der „Picco“, der Neue, der die Drecksarbeit machen muss. Einzig der sensible Tommy, der Vierte in der Zelle, interessiert sich für den Neuling, er macht ihm aber auch schnell klar, dass sie beide in der Hierarchie des Jugendknasts ganz unten stehen. Wie man trotzdem überlebt in dieser Atmosphäre allgegenwärtiger Gewalt, lernt Kevin schnell – indem die Meute einen noch Schwächeren zum Sündenbock für die eigenen Frustrationen macht. Im Laufe des Films zieht Koch mittels einer immer offensiver werdenden Gewaltdarstellung den Zuschauer in einen Strudel, aus dem es weder für die Beteiligten noch für das Publikum eine Möglichkeit des Entkommens gibt. Basierend auf mehreren realen Fällen, die sich in den letzten Jahren in deutschen Gefängnissen ereigneten, zeichnet der Regisseur ein ebenso realistisches wie niederschmetterndes Bild der Lage in den deutschen Gefängnissen. Auch wenn man es zwischenzeitlich kaum aushält: PICCO ist beileibe keine leichte Kost und zugleich einer der beeindruckendsten deutschen Filme des Jahres 2010, schreibt Joachim Kurz.

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Mittwoch 27.03.201327

19:30 Uhr
Knast-Kino
DEU 2010

Mehr zum Film

R: Philip Koch. D: Constantin von Jascheroff, Frederick Lau. 104 Min. DF.

FSK: 16

Die Erniedrigung beginnt für Kevin gleich in den ersten Tagen in der JVA. Für den dominanten Marc und den bedächtig-intellektuellen, aber nicht minder dominanten Andy ist er in der überbelegten Zelle der „Picco“, der Neue, der die Drecksarbeit machen muss. Einzig der sensible Tommy, der Vierte in der Zelle, interessiert sich für den Neuling, er macht ihm aber auch schnell klar, dass sie beide in der Hierarchie des Jugendknasts ganz unten stehen. Wie man trotzdem überlebt in dieser Atmosphäre allgegenwärtiger Gewalt, lernt Kevin schnell – indem die Meute einen noch Schwächeren zum Sündenbock für die eigenen Frustrationen macht. Im Laufe des Films zieht Koch mittels einer immer offensiver werdenden Gewaltdarstellung den Zuschauer in einen Strudel, aus dem es weder für die Beteiligten noch für das Publikum eine Möglichkeit des Entkommens gibt. Basierend auf mehreren realen Fällen, die sich in den letzten Jahren in deutschen Gefängnissen ereigneten, zeichnet der Regisseur ein ebenso realistisches wie niederschmetterndes Bild der Lage in den deutschen Gefängnissen. Auch wenn man es zwischenzeitlich kaum aushält: PICCO ist beileibe keine leichte Kost und zugleich einer der beeindruckendsten deutschen Filme des Jahres 2010, schreibt Joachim Kurz.

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Donnerstag 28.03.201328

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
IND/USA 2012

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R: Musa Syeed. D: Gulzar Ahmed Bhat, Mohammed Afzal. 82 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Gulzar lebt nicht nur in einem einfachen Haus auf Stelzen über dem idyllischen Dal-See, der arme Bootsmann verdient auch seinen kargen Lebensunterhalt mit dem Gewässer an den Ausläufern des Himalayas, indem er Touristen von einem Ufer zum anderen übersetzt. Eines Tages lernt Gulzar jedoch die junge Wissenschaftlerin Asifa kennen, die für eine Umweltstudie Proben aus dem Dal-See entnimmt, und damit ändert sich für ihn alles... Regisseur Musa Syeed ist ein vielschichtiges Porträt seiner Heimat vor dem Hintergrund der globalen, ökologischen und politischen Umwälzungen gelungen. Der Film beeindruckt durch seine behutsam erzählte Geschichte und durch eine Bildmagie, die den Zuschauer in das ferne Kaschmir entführt.

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21:30 Uhr
Knast-Kino
NOR 2010

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R: Marius Holst. D: Stellan Skarsgard, Benjamin Helstad. 115 Min. OmU.

FSK: 12

Die Geschichte von KING OF DEVIL’S ISLAND beruht auf einer wahren Begebenheit, die sich um 1915 auf der in einem norwegischen Fjord abgeschieden gelegenen Gefängnisinsel Bastøy abspielte. Regisseur Marius Holst beschreibt das Schicksal einer Gruppe von jugendlichen Straftätern in einer Umerziehungsanstalt. Sie werden geschlagen, gequält, gedemütigt – bis ein Junge namens Erling dorthin gelangt und mit seinem unbeugsamen Wesen nach und nach alle Anderen aufwiegelt, bis sie sich gegen das brutale Regime auflehnen. KING OF DEVIL’S ISLAND ist ein sehr spannender, atmosphärisch dichter Film mit kraftvollen Bildern, begleitet von einer ausgezeichneten Filmmusik.

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Freitag 29.03.201329

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
IND/USA 2012

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R: Musa Syeed. D: Gulzar Ahmed Bhat, Mohammed Afzal. 82 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Gulzar lebt nicht nur in einem einfachen Haus auf Stelzen über dem idyllischen Dal-See, der arme Bootsmann verdient auch seinen kargen Lebensunterhalt mit dem Gewässer an den Ausläufern des Himalayas, indem er Touristen von einem Ufer zum anderen übersetzt. Eines Tages lernt Gulzar jedoch die junge Wissenschaftlerin Asifa kennen, die für eine Umweltstudie Proben aus dem Dal-See entnimmt, und damit ändert sich für ihn alles... Regisseur Musa Syeed ist ein vielschichtiges Porträt seiner Heimat vor dem Hintergrund der globalen, ökologischen und politischen Umwälzungen gelungen. Der Film beeindruckt durch seine behutsam erzählte Geschichte und durch eine Bildmagie, die den Zuschauer in das ferne Kaschmir entführt.

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21:30 Uhr
Knast-Kino
NOR 2010

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R: Marius Holst. D: Stellan Skarsgard, Benjamin Helstad. 115 Min. OmU.

FSK: 12

Die Geschichte von KING OF DEVIL’S ISLAND beruht auf einer wahren Begebenheit, die sich um 1915 auf der in einem norwegischen Fjord abgeschieden gelegenen Gefängnisinsel Bastøy abspielte. Regisseur Marius Holst beschreibt das Schicksal einer Gruppe von jugendlichen Straftätern in einer Umerziehungsanstalt. Sie werden geschlagen, gequält, gedemütigt – bis ein Junge namens Erling dorthin gelangt und mit seinem unbeugsamen Wesen nach und nach alle Anderen aufwiegelt, bis sie sich gegen das brutale Regime auflehnen. KING OF DEVIL’S ISLAND ist ein sehr spannender, atmosphärisch dichter Film mit kraftvollen Bildern, begleitet von einer ausgezeichneten Filmmusik.

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Samstag 30.03.201330

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
IND/USA 2012

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R: Musa Syeed. D: Gulzar Ahmed Bhat, Mohammed Afzal. 82 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Gulzar lebt nicht nur in einem einfachen Haus auf Stelzen über dem idyllischen Dal-See, der arme Bootsmann verdient auch seinen kargen Lebensunterhalt mit dem Gewässer an den Ausläufern des Himalayas, indem er Touristen von einem Ufer zum anderen übersetzt. Eines Tages lernt Gulzar jedoch die junge Wissenschaftlerin Asifa kennen, die für eine Umweltstudie Proben aus dem Dal-See entnimmt, und damit ändert sich für ihn alles... Regisseur Musa Syeed ist ein vielschichtiges Porträt seiner Heimat vor dem Hintergrund der globalen, ökologischen und politischen Umwälzungen gelungen. Der Film beeindruckt durch seine behutsam erzählte Geschichte und durch eine Bildmagie, die den Zuschauer in das ferne Kaschmir entführt.

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21:30 Uhr
Knast-Kino
NOR 2010

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R: Marius Holst. D: Stellan Skarsgard, Benjamin Helstad. 115 Min. OmU.

FSK: 12

Die Geschichte von KING OF DEVIL’S ISLAND beruht auf einer wahren Begebenheit, die sich um 1915 auf der in einem norwegischen Fjord abgeschieden gelegenen Gefängnisinsel Bastøy abspielte. Regisseur Marius Holst beschreibt das Schicksal einer Gruppe von jugendlichen Straftätern in einer Umerziehungsanstalt. Sie werden geschlagen, gequält, gedemütigt – bis ein Junge namens Erling dorthin gelangt und mit seinem unbeugsamen Wesen nach und nach alle Anderen aufwiegelt, bis sie sich gegen das brutale Regime auflehnen. KING OF DEVIL’S ISLAND ist ein sehr spannender, atmosphärisch dichter Film mit kraftvollen Bildern, begleitet von einer ausgezeichneten Filmmusik.

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Sonntag 31.03.201331

19:30 Uhr
Knast-Kino
NOR 2010

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R: Marius Holst. D: Stellan Skarsgard, Benjamin Helstad. 115 Min. OmU.

FSK: 12

Die Geschichte von KING OF DEVIL’S ISLAND beruht auf einer wahren Begebenheit, die sich um 1915 auf der in einem norwegischen Fjord abgeschieden gelegenen Gefängnisinsel Bastøy abspielte. Regisseur Marius Holst beschreibt das Schicksal einer Gruppe von jugendlichen Straftätern in einer Umerziehungsanstalt. Sie werden geschlagen, gequält, gedemütigt – bis ein Junge namens Erling dorthin gelangt und mit seinem unbeugsamen Wesen nach und nach alle Anderen aufwiegelt, bis sie sich gegen das brutale Regime auflehnen. KING OF DEVIL’S ISLAND ist ein sehr spannender, atmosphärisch dichter Film mit kraftvollen Bildern, begleitet von einer ausgezeichneten Filmmusik.

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21:30 Uhr
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FSK: ohne Altersbeschränkung

Gulzar lebt nicht nur in einem einfachen Haus auf Stelzen über dem idyllischen Dal-See, der arme Bootsmann verdient auch seinen kargen Lebensunterhalt mit dem Gewässer an den Ausläufern des Himalayas, indem er Touristen von einem Ufer zum anderen übersetzt. Eines Tages lernt Gulzar jedoch die junge Wissenschaftlerin Asifa kennen, die für eine Umweltstudie Proben aus dem Dal-See entnimmt, und damit ändert sich für ihn alles... Regisseur Musa Syeed ist ein vielschichtiges Porträt seiner Heimat vor dem Hintergrund der globalen, ökologischen und politischen Umwälzungen gelungen. Der Film beeindruckt durch seine behutsam erzählte Geschichte und durch eine Bildmagie, die den Zuschauer in das ferne Kaschmir entführt.

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