Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

 

Dienstag 01.10.201301

19:30 Uhr
Ungeschminkt?
USA 2012

Mehr zum Film

R: Sean S. D: Dree Hemingway, Stella Maeve. 103 Min. OmU.

FSK: 16

Die 21-jährige Pornodarstellerin Jane lebt unbekümmert in den Tag hinein. Sie wohnt zusammen mit Kollegin Melissa und deren phlegmatischem Freund. Zwischen Potrauchen und Playstation dämmert das Trio vor sich hin. Als Jane eine auf einem Flohmarkt gekaufte Thermoskanne auspackt, spuckt diese beim Säubern 10.000 Dollar aus. Nicht sicher, ob sie das Geld der betagten Besitzerin zurückbringen soll, nimmt sie Kontakt zu der Dame auf. Doch die eigenbrötlerische Greisin ist nicht darauf erpicht, Fremde in ihr Leben zu lassen. Die Geschichte einer fragilen Frauenfreundschaft wird vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Entwicklungen, in denen Singlehaushalte und Einsamkeit genauso dazu gehören wie die lärmende Ödnis der Unterhaltungsindustrie. Die Hauptdarstellerinnen Dree Hemingway und Besedka Johnson wirken in jeder Phase authentisch.

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Mittwoch 02.10.201302

19:30 Uhr
Ungeschminkt?
USA 2012

Mehr zum Film

R: Sean S. D: Dree Hemingway, Stella Maeve. 103 Min. OmU.

FSK: 16

Die 21-jährige Pornodarstellerin Jane lebt unbekümmert in den Tag hinein. Sie wohnt zusammen mit Kollegin Melissa und deren phlegmatischem Freund. Zwischen Potrauchen und Playstation dämmert das Trio vor sich hin. Als Jane eine auf einem Flohmarkt gekaufte Thermoskanne auspackt, spuckt diese beim Säubern 10.000 Dollar aus. Nicht sicher, ob sie das Geld der betagten Besitzerin zurückbringen soll, nimmt sie Kontakt zu der Dame auf. Doch die eigenbrötlerische Greisin ist nicht darauf erpicht, Fremde in ihr Leben zu lassen. Die Geschichte einer fragilen Frauenfreundschaft wird vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Entwicklungen, in denen Singlehaushalte und Einsamkeit genauso dazu gehören wie die lärmende Ödnis der Unterhaltungsindustrie. Die Hauptdarstellerinnen Dree Hemingway und Besedka Johnson wirken in jeder Phase authentisch.

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Donnerstag 03.10.201303

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2012

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R: Aron Lehmann. D: Thorsten Merten, Rosalie Thomass. 90 Min. DF.

FSK: 6

Als wäre Kleists „Michael Kohlhaas“ nicht schon schwer genug zu verfilmen: Jungfilmer Lehmann hat mit seinem Team gerade den ersten Drehtag für sein ambitioniertes Historienepos "Kohlhaas" absolviert, da ereilt ihn die Hiobsbotschaft, dass alle Fördergelder gestrichen wurden. Ohne finanzielle Mittel bleibt dem wild Entschlossenen nur ein treues Rumpfteam, um in der fränkischen Provinzgemeinde Speckbrodi mit Hilfe der dortigen Bevölkerung seine Vision auf die Beine zu stellen. Helden, Schlachten, Blut und Tränen. Liebe, Hass und Krieg. In Lehmanns Historienepos sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Kühe sind Pferde, Bäume der Feind und den Rest muss man sich einfach vorstellen... Ausgezeichnet mit dem Publikumspreis beim Max-Ophüls-Festival 2013.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
FRA 2012

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R: Olivier Assayas. 122 Min. OmU.

FSK: 12

Frankreich 1971: Im Nachhall der 1968er Bewegung probt eine kleine Gruppe von Gymnasiasten in der Pariser Banlieue den Widerstand, glaubt an einen politischen Systemwechsel. Die jungen Leute drucken Flugblätter, besprühen die Schulmauern, debattieren nächtelang. Als sie bei einer ihrer Aktionen einen Wachmann schwer verletzen, bricht die Gruppe langsam auseinander. Jeder sucht den für sich eigenen Weg - künstlerische Kreativität, Drogen, Anarchismus oder fernöstlichen Philosophien. Perfekt inszeniert von Oliver Assayas.

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Freitag 04.10.201304

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DF.

FSK: nicht vorgelegt

RÉSISTANCE - UNSERE CHANCE DEU 2012. R: Hans Ulrich Fischer, Bernhard Türcke, Angelika Titjen. Dokumentation. 35 Min. Die Mannheimer Öffentlichkeit kennt die Metaller aus dem Stadtteil Käfertal. Nicht zum ersten Mal zieht ihr Demonstrationszug den langen Weg in die Innenstadt. Wiederholt mussten sie sich mit dem drohenden Arbeitsplatzabbau auseinandersetzen. Der Film rekonstruiert den Widerstand der letzten Jahre und zeigt, dass es Alternativen zur Anpassung gibt... WACHSAM TAG UND NACHT DEU 1977. R: IG Metall Vertrauensleute VFW Speyer und Arbeit Und Film e.V. Dokumentation. 45 Min. 1975/76 kämpfen in Speyer die Flugzeugbauer von VFW gegen die Schließung des Werkes. 1600 Arbeitsplätze sind in Gefahr. Der Betriebsrat mobilisiert die Bevölkerung, die Kirchen, die Politik und die IG Metall. Eine besondere Rolle in diesem Arbeitskampf spielen die Frauen der Arbeiter, die Tag und Nacht das Werk bewachen. Dieses „Bündnis für Arbeit“, wie es später scherzhaft genannt wird, ist bis heute sehr erfolgreich und wurde für viele andere Betriebe zum Vorbild. (also leider ab 18)

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Samstag 05.10.201305

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2012

Mehr zum Film

R: Aron Lehmann. D: Thorsten Merten, Rosalie Thomass. 90 Min. DF.

FSK: 6

Als wäre Kleists „Michael Kohlhaas“ nicht schon schwer genug zu verfilmen: Jungfilmer Lehmann hat mit seinem Team gerade den ersten Drehtag für sein ambitioniertes Historienepos "Kohlhaas" absolviert, da ereilt ihn die Hiobsbotschaft, dass alle Fördergelder gestrichen wurden. Ohne finanzielle Mittel bleibt dem wild Entschlossenen nur ein treues Rumpfteam, um in der fränkischen Provinzgemeinde Speckbrodi mit Hilfe der dortigen Bevölkerung seine Vision auf die Beine zu stellen. Helden, Schlachten, Blut und Tränen. Liebe, Hass und Krieg. In Lehmanns Historienepos sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Kühe sind Pferde, Bäume der Feind und den Rest muss man sich einfach vorstellen... Ausgezeichnet mit dem Publikumspreis beim Max-Ophüls-Festival 2013.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
FRA 2012

Mehr zum Film

R: Olivier Assayas. 122 Min. OmU.

FSK: 12

Frankreich 1971: Im Nachhall der 1968er Bewegung probt eine kleine Gruppe von Gymnasiasten in der Pariser Banlieue den Widerstand, glaubt an einen politischen Systemwechsel. Die jungen Leute drucken Flugblätter, besprühen die Schulmauern, debattieren nächtelang. Als sie bei einer ihrer Aktionen einen Wachmann schwer verletzen, bricht die Gruppe langsam auseinander. Jeder sucht den für sich eigenen Weg - künstlerische Kreativität, Drogen, Anarchismus oder fernöstlichen Philosophien. Perfekt inszeniert von Oliver Assayas.

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Sonntag 06.10.201306

19:30 Uhr
Frohes Schaffen?

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R: Slatan Dudow. D: Hertha Thiele und Ernst Busch. 148 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Bertolt Brecht interessierte sich früh für das neue Medium Film und machte sich 1931 gemeinsam mit dem Regisseur Slatan Dudow und dem Komponisten Hanns Eisler an ein eigenes Filmprojekt: KUHLE WAMPE ODER: WEM GEHÖRT DIE WELT? Der Film erzählt die Geschichte der Berliner Arbeiterfamilie Bönicke, die während der Weltwirtschaftskrise aus ihrer Wohnung vertrieben wird und in die Gartenkolonie “Kuhle Wampe” zieht. Formal setzen Brecht und Dudow dabei auf die Montagetechnik, die von Sergej Eisenstein entwickelt worden war. Unmittelbar nach der Fertigstellung verhinderte die Zensur zunächst die Uraufführung, 1933 verboten die Nationalsozialisten KUHLE WAMPE endgültig. Heute gilt das Werk als Meilenstein des politischen Kinos. Einführung: Dr. Peter Bär

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Montag 07.10.201307

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2012

Mehr zum Film

R: Aron Lehmann. D: Thorsten Merten, Rosalie Thomass. 90 Min. DF.

FSK: 6

Als wäre Kleists „Michael Kohlhaas“ nicht schon schwer genug zu verfilmen: Jungfilmer Lehmann hat mit seinem Team gerade den ersten Drehtag für sein ambitioniertes Historienepos "Kohlhaas" absolviert, da ereilt ihn die Hiobsbotschaft, dass alle Fördergelder gestrichen wurden. Ohne finanzielle Mittel bleibt dem wild Entschlossenen nur ein treues Rumpfteam, um in der fränkischen Provinzgemeinde Speckbrodi mit Hilfe der dortigen Bevölkerung seine Vision auf die Beine zu stellen. Helden, Schlachten, Blut und Tränen. Liebe, Hass und Krieg. In Lehmanns Historienepos sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Kühe sind Pferde, Bäume der Feind und den Rest muss man sich einfach vorstellen... Ausgezeichnet mit dem Publikumspreis beim Max-Ophüls-Festival 2013.

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Dienstag 08.10.201308

19:30 Uhr
Frohes Schaffen?

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R: Michael Busse. 97 Min. DF.

FSK: nicht vorgelegt

In Nordbaden/Nordwürttemberg fand im Winter 1971 ein Arbeitskampf statt. Chronologisch beginnend mit der Urabstimmung am 12. November 1971 versucht der Film, die Widersprüche zwischen Führung und Basis der IG Metall am Beispiel dieses Arbeitskampfes darzustellen. Wir zeigen den Film als 16mm-Kopie aus dem Stadtarchiv Mannheim. (also leider ab 18)

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Mittwoch 09.10.201309

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
FRA 2012

Mehr zum Film

R: Olivier Assayas. 122 Min. OmU.

FSK: 12

Frankreich 1971: Im Nachhall der 1968er Bewegung probt eine kleine Gruppe von Gymnasiasten in der Pariser Banlieue den Widerstand, glaubt an einen politischen Systemwechsel. Die jungen Leute drucken Flugblätter, besprühen die Schulmauern, debattieren nächtelang. Als sie bei einer ihrer Aktionen einen Wachmann schwer verletzen, bricht die Gruppe langsam auseinander. Jeder sucht den für sich eigenen Weg - künstlerische Kreativität, Drogen, Anarchismus oder fernöstlichen Philosophien. Perfekt inszeniert von Oliver Assayas.

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Donnerstag 10.10.201310

19:30 Uhr
Frohes Schaffen?
DEU 2012

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R: Konstantin Faigle. D: Nina Poll, Helene Grass. 98 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

In der Doku-Fiktion begibt sich Regisseur Konstantin Faigle auf die Reise zu den Wurzeln der Arbeit und unseres Arbeitsbegriffs und geht der Frage nach, wie unsere Gesellschaft darauf reagiert, wenn es in Zukunft immer weniger Arbeitsplätze geben wird. Faigles essayistisch-satirische Doku-Fiktion zeigt: Der moderne aufgeklärte Mensch ist nicht frei von Irrglauben und geistigem Zwang. Er hat längst einen anderen Gott erwählt: Die Arbeit. Arbeit ist eine Sucht, ein Fetisch, ein Mantra, das uns tagtäglich umgibt. Sie ist zugleich Sicherheit, Selbstbestätigung und Existenzberechtigung. In Zeiten von Wirtschaftskrise und rasantem Arbeitsplatzabbau hinterfragt FROHES SCHAFFEN diesen „heiligen“ Lebenssinn der Arbeit. Eine wunderbar ketzerische, filmische Reflektion – unterhaltsam, humorvoll und zugleich tiefgründig!

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
FRA 2012

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R: Olivier Assayas. 122 Min. OmU.

FSK: 12

Frankreich 1971: Im Nachhall der 1968er Bewegung probt eine kleine Gruppe von Gymnasiasten in der Pariser Banlieue den Widerstand, glaubt an einen politischen Systemwechsel. Die jungen Leute drucken Flugblätter, besprühen die Schulmauern, debattieren nächtelang. Als sie bei einer ihrer Aktionen einen Wachmann schwer verletzen, bricht die Gruppe langsam auseinander. Jeder sucht den für sich eigenen Weg - künstlerische Kreativität, Drogen, Anarchismus oder fernöstlichen Philosophien. Perfekt inszeniert von Oliver Assayas.

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Freitag 11.10.201311

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DF.

FSK: nicht bekannt

„Das Drehbuch ist die Seele des Films“, bemerkte der erfolgreiche Filmproduzent Dino de Laurentiis. Das 28. Mannheimer Filmsymposium nimmt die Spannungserzeugung und die ihr zugrunde liegenden dramaturgischen Mechanismen in den Fokus. Ein Drehbuch hält die Dramaturgie der Spannung fest. Ab hier beginnt das Spiel mit dem Zuschauer. Wie erlebt das Publikum den Spannungsverlauf während eines Kinofilms? Welche Reaktionen löst der Film aus? Und welchen Einfluss hat dabei die soziokulturelle Herkunft?

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15:25 Uhr
28. Mannheimer Filmsymposium
DEU 2012

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R: Lars-Gunnar Lotz. D: Edin Hasanovic, Julia Brendler. 93 Min. DF.

FSK: 12

Ein jugendlicher Gewalttäter bekommt die Chance auf einen Neuanfang. Im Jugendheim „Waldhaus“ soll er soziale Kompetenz erlernen und Geborgenheit erfahren. Doch als er auf seine Hausmutter trifft, ist er geschockt: Sie ist eines seiner Opfer. Ein eindringliches und einfühlsames Psychodrama, das die inneren Konflikte seiner Protagonisten äußerst spannungsreich entwickelt. „Mit fast schon Shakespearescher Wucht“ schreibt DIE ZEIT. Ausgezeichnet mit dem Max Ophüls Preis 2012.

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21:30 Uhr
28. Mannheimer Filmsymposium
GBR/FRA 1973

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R: Fred Zinnemann. D: Edward Fox. 143 Min. DF.

FSK: 6

Rechtsradikale französische Ex-Offiziere heuern den „Schakal“, einen eiskalt und minutiös planenden Profikiller für ein Attentat auf den französischen Präsidenten de Gaulle an. Ein stilbildender Politthriller, der die Spannung durch seine nüchterne und detailgenaue Inszenierung aufbaut.

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Samstag 12.10.201312

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DF.

FSK: nicht bekannt

„Das Drehbuch ist die Seele des Films“, bemerkte der erfolgreiche Filmproduzent Dino de Laurentiis. Das 28. Mannheimer Filmsymposium nimmt die Spannungserzeugung und die ihr zugrunde liegenden dramaturgischen Mechanismen in den Fokus. Ein Drehbuch hält die Dramaturgie der Spannung fest. Ab hier beginnt das Spiel mit dem Zuschauer. Wie erlebt das Publikum den Spannungsverlauf während eines Kinofilms? Welche Reaktionen löst der Film aus? Und welchen Einfluss hat dabei die soziokulturelle Herkunft?

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14:00 Uhr
28. Mannheimer Filmsymposium
DEU 2013

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R: Thorsten Klein. D: François Goeske. 98 Min. DF.

FSK: 12

Einige Teenager stoßen tief im Pfälzer Wald auf eine verlassene Militäranlage. Diesen Ort findet man auf keiner Karte. Bald schon ereignen sich unheimliche Geschehnisse. Stehen sie in Verbindung mit den einst dort durchgeführten Geheimversuchen? Ein fesselnder Mystery-Thriller, der die Bausteine des Genres gekonnt kombiniert.

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21:30 Uhr
28. Mannheimer Filmsymposium
JAP 2010

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R: Tetsuya Nakashima. D: Takako Matsu. 106 Min. DF.

FSK: 16

Eine Lehrerin nimmt grausam Rache für den gewaltsamen Tod ihrer vierjährigen Tochter, für den zwei ihrer Schüler verantwortlich sind. Ein verstörender Psychothriller, der den Zuschauer mit rauschhaft-exzessiven Bildern und Klängen, psychologischer Tiefe und gewaltiger emotionaler Wucht in seinen Bann zieht.

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Sonntag 13.10.201313

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DF.

FSK: nicht bekannt

„Das Drehbuch ist die Seele des Films“, bemerkte der erfolgreiche Filmproduzent Dino de Laurentiis. Das 28. Mannheimer Filmsymposium nimmt die Spannungserzeugung und die ihr zugrunde liegenden dramaturgischen Mechanismen in den Fokus. Ein Drehbuch hält die Dramaturgie der Spannung fest. Ab hier beginnt das Spiel mit dem Zuschauer. Wie erlebt das Publikum den Spannungsverlauf während eines Kinofilms? Welche Reaktionen löst der Film aus? Und welchen Einfluss hat dabei die soziokulturelle Herkunft?

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13:30 Uhr
28. Mannheimer Filmsymposium
GBR/SWE/CAN 2012

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R: James Watkins. D: Daniel Radcliffe, Ciarán Hinds, Janet McTeer, Liz White. 95 Min. DF.

FSK: 16

Im viktorianischen England: Ein junger Anwalt soll in einem düsteren Herrenhaus den Nachlass der verstorbenen Besitzerin regeln, doch das Haus birgt ein dunkles Geheimnis. Vom klassischen Gothic Horror inspiriert zieht der opulent ausgestattete Film höchst wirkungsvoll alle Register des Genres.

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19:30 Uhr
Frohes Schaffen?
DEU 2012

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R: Konstantin Faigle. D: Nina Poll, Helene Grass. 98 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

In der Doku-Fiktion begibt sich Regisseur Konstantin Faigle auf die Reise zu den Wurzeln der Arbeit und unseres Arbeitsbegriffs und geht der Frage nach, wie unsere Gesellschaft darauf reagiert, wenn es in Zukunft immer weniger Arbeitsplätze geben wird. Faigles essayistisch-satirische Doku-Fiktion zeigt: Der moderne aufgeklärte Mensch ist nicht frei von Irrglauben und geistigem Zwang. Er hat längst einen anderen Gott erwählt: Die Arbeit. Arbeit ist eine Sucht, ein Fetisch, ein Mantra, das uns tagtäglich umgibt. Sie ist zugleich Sicherheit, Selbstbestätigung und Existenzberechtigung. In Zeiten von Wirtschaftskrise und rasantem Arbeitsplatzabbau hinterfragt FROHES SCHAFFEN diesen „heiligen“ Lebenssinn der Arbeit. Eine wunderbar ketzerische, filmische Reflektion – unterhaltsam, humorvoll und zugleich tiefgründig!

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Montag 14.10.201314

19:30 Uhr
Frohes Schaffen?
DEU 2012

Mehr zum Film

R: Konstantin Faigle. D: Nina Poll, Helene Grass. 98 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

In der Doku-Fiktion begibt sich Regisseur Konstantin Faigle auf die Reise zu den Wurzeln der Arbeit und unseres Arbeitsbegriffs und geht der Frage nach, wie unsere Gesellschaft darauf reagiert, wenn es in Zukunft immer weniger Arbeitsplätze geben wird. Faigles essayistisch-satirische Doku-Fiktion zeigt: Der moderne aufgeklärte Mensch ist nicht frei von Irrglauben und geistigem Zwang. Er hat längst einen anderen Gott erwählt: Die Arbeit. Arbeit ist eine Sucht, ein Fetisch, ein Mantra, das uns tagtäglich umgibt. Sie ist zugleich Sicherheit, Selbstbestätigung und Existenzberechtigung. In Zeiten von Wirtschaftskrise und rasantem Arbeitsplatzabbau hinterfragt FROHES SCHAFFEN diesen „heiligen“ Lebenssinn der Arbeit. Eine wunderbar ketzerische, filmische Reflektion – unterhaltsam, humorvoll und zugleich tiefgründig!

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Dienstag 15.10.201315

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DF.

FSK: nicht vorgelegt. Die LIP-Uhren aus Besançon genossen in den 1960ern und 1970ern Weltruf und dienten als offizielle französische Zeitmesser. Bis der bis dato fortschrittliche und erfolgreiche Firmeninhaber Fred Lip die industrielle Fertigung verschlief und

STRIKE BIKE - EINE BELEGSCHAFT WIRD REBELLISCH DEU 2008. R: Robert Pritzkow u.a. Dokumentation 45 Min. FSK: 0 Voller Wut im Bauch besetzte die Belegschaft der Fahrradfabrik Bike Systems in Nordhausen am 10. Juli 2007 ihren Betrieb. Mit dem Beschluss des neuen Eigentümers, das Werk an diesem Tag komplett zu schließen, hatten sich die 135 Frauen und Männer in Thüringen zunächst schon fast abgefunden. Als ihnen die Geschäftsführung an diesem Tag aber auch noch mitteilte, dass Lone Star nicht mal mehr die Abfindungen und die ausstehenden Löhne bezahlen wollte, war das Maß voll. Was folgte, war eine 115 Tage andauernde Betriebsversammlung. Als Höhepunkt organisierten die Streikenden noch einmal eine Fahrrad-Produktion. Im Zentrum der Dokumentation stehen die Arbeiterinnen und Arbeiter. Sie kommen selbst zu Wort und erzählen ihre Geschichte. Sie berichten über die Schwierigkeit, eine Betriebsbesetzung zu organisieren, und wie die Idee geboren wurde, ein Fahrrad zu produzieren. LES LIP ODER DIE MACHT DER PHANTASIE FRA 2007. R. Christian Rouaud. Dokumentation 118 Min. OmU. begann ein eskalierender Arbeitskampf, an dessen Ende die Belegschaft sich in der Fabrik verschanzte und die Produktion eigenmächtig weiterführte. Von 1973 bis 1975 gelang den Arbeitern ein soziales Experiment, als sie ihr Konzept von selbstbestimmter und gleichberechtigter Arbeit erprobten, bis die Fabrik zerschlagen wurde. Die Aktivisten von einst melden sich in Christian Rouauds spannender Doku-Chronik zu Wort:

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Mittwoch 16.10.201316

19:30 Uhr
Deutsch-russisches Kulturfestival
DEU 2008

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R: Alexander Borodynja. D: Alexander Schmidt, Marina Miresova-Feider, Miriam Pozdena. 39 Min. DF.

FSK: nicht bekannt

mischt dieser Film mehrere verschiedene Genres zusammen. Hier kann man vielleicht von einem "Doku-Märchen" sprechen. Im "Doku-Anteil" schafft ein Maler gerade vor der Kamera ein Ölgemälde. Und parallel dazu entwickelt sich eine "Märchen-Handlung", mit ihrem ewigen Kampf zwischen Gut und Böse. Zwei Frauen versuchen die Aufmerksamkeit des Künstlers zu gewinnen – eine Galeristin und ein hübsches Model. Mit Überraschungsfilm. Mit Diskussion und Künstlergespräch! In Kooperation mit: Verein Internationale Volkskultur e.V.

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Donnerstag 17.10.201317

19:30 Uhr
Flucht mit der Flut
FRA/SEN/DEU 2012

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R: Moussa Touré. 87 Min. OmU.

FSK: 12

2006, auf dem Höhepunkt einer neueren Migrationswelle, erreichten 32.000 Flüchtlinge unter Führung senegalesischer Fischer die Kanaren. Über 1000 Migranten sind in diesem Jahr ertrunken, Tausende gelten als vermisst. DIE PIROGE erhellt in klaren, eindrucksvollen, doch nie reißerischen Bildern, was hinter diesen Zahlen steckt. Packend wird die Geschichte einer Reise von 30 Männern über das Meer erzählt. Sie hoffen, ihre Träume als Musiker oder Fußballer oder nach materiellem Wohlstand zu verwirklichen... Sehr dicht und prägnant erzählt lässt Touré mit dieser Tragödie unseren Atem stocken.

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21:30 Uhr
Flucht mit der Flut
FIN/FRA 2011

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R: Aki Kaurismäki. D: Jean-Pierre Darroussin, André Wilms. 93 Min. OmU.

Marcel hat nicht viel. Zumindest nicht viel Geld. Schließlich schlägt sich der frühere Bohemien und Schriftsteller heute als Schuhputzer auf den Straßen der französischen Hafenstadt Le Havre durch. Aber Marcel hat eine Frau, die er liebt, er hat Freunde, die ihm beistehen, und als er einen gestrandeten afrikanischen Jungen unter seine Fittiche nimmt, hat er auch eine neue Aufgabe. Er will dem Kind helfen, heimlich nach London zu seiner Mutter zu kommen. Schlichtes wunderbares Sozialmärchen mit schön langen Totalen und natürlich der Kaurismäkischen Komik. freigegeben

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Freitag 18.10.201318

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DF.

FSK: nicht vorgelegt

COMBATTRE POUR NOS DROITS BEL 1962. R: Frans Buyens. Dokumentation. 60 Min. DF. FSK: nicht vorgelegt Dokumentation über eine Million belgische Arbeiter, die in den 1960er Jahren als Reaktion auf ein von der Regierung erlassenes Gesetz (La loi unique) während fünf Wochen auf die Straße gingen, um gegen den Kapitalismus zu demonstrieren. Von der Presse als „Streik des Jahrhunderts“ betitelt. DAS IST NUR DER ANFANG - DER KAMPF GEHT WEITER DEU/FRA 1968/69. R: Claudia von Alemann. Dokumentation. 45 Min. die Studierenden forcieren die Öffnung für die gesellschaftlichen Kämpfe und Debatten, die die herkömmlichen Ordnungen und Institutionen infrage stellen. Die Französische Republik stand am Rande des Ausnahmezustands, die Herrschenden spielten mit dem Gedanken, Militär gegen die eigene Bevölkerung einzusetzen. Im Mai 1968 fuhr die Regisseurin nach Paris, um sich an Filmkollektiven zu beteiligen. Ihr Film ist ein einzigartiges Dokument dieser Bewegung und dieser Zeit.

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Samstag 19.10.201319

19:30 Uhr
Flucht mit der Flut
FRA/SEN/DEU 2012

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R: Moussa Touré. 87 Min. OmU.

FSK: 12

2006, auf dem Höhepunkt einer neueren Migrationswelle, erreichten 32.000 Flüchtlinge unter Führung senegalesischer Fischer die Kanaren. Über 1000 Migranten sind in diesem Jahr ertrunken, Tausende gelten als vermisst. DIE PIROGE erhellt in klaren, eindrucksvollen, doch nie reißerischen Bildern, was hinter diesen Zahlen steckt. Packend wird die Geschichte einer Reise von 30 Männern über das Meer erzählt. Sie hoffen, ihre Träume als Musiker oder Fußballer oder nach materiellem Wohlstand zu verwirklichen... Sehr dicht und prägnant erzählt lässt Touré mit dieser Tragödie unseren Atem stocken.

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21:30 Uhr
FRA 2009

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R: Philippe Lioret. D: Firat Ayverdi, Vincent Lindon. 115 Min. DF.

FSK: 12

Welcome ist – das wird schnell klar – ein überaus ironischer Filmtitel. Denn der 17-jährige Kurde Bilal, der sich nichts sehnlicher wünscht, als zu seiner Freundin nach England zu gelangen, hängt im Behördenstau der französischen Hafenstadt Calais fest – und ist dort alles andere als willkommen. Schnell erfährt er, dass er als illegaler Immigrant das französische Festland nicht verlassen darf. So entschließt er sich, den Ärmelkanal schwimmend zu überqueren und kommt dadurch in Kontakt mit dem örtlichen Schwimmtrainer Simon. WELCOME zeigt, wie westliche Demokratien mit Flüchtlingen umgehen und zu welch unvorstellbaren Maßnahmen diese greifen, um ihr Ziel zu erreichen. Ein gewaltiges, grandioses Werk aus Frankreich, dessen Aussage überall Geltung hat.

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Sonntag 20.10.201320

19:00 Uhr
Psychoanalytiker stellen Filme vor

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R: Andrej Tarkowski. D: Anatoli Solonizyn, Iwan Lapikow. 81 Min. DF.

FSK: 16

Der Mönch und Ikonenmaler Andrej Rubljow wandert durchs Russland des Mittelalters, um mit seiner Kunst die Kirchen des Landes zu gestalten. Was er vorfi ndet sind Dummheit, Intrigen und Intoleranz, korrupte Politiker und verlogene Religionen, schließlich brutalste Gewalt. Er verliert den Glauben an das Leben und an die Menschen und legt ein Schweigegelübde ab. Doch als ein dreizehnjähriger Bursche statt zu verhungern behauptet, er könne Glocken gießen und mit dieser übermächtigen Aufgabe sein Überleben sichert, findet auch Rubljow den Glauben an die Menschen zurück. Tarkowski schuf mit diesem Film ein zeitloses Epos über Gott und die Welt. Der Osten strafte ihn mit Verhinderung. Künstlerische Unausgereiftheit und historische Ungenauigkeit wurden ihm vorgeworfen und seine Arbeit und der Kinoeinsatz über Jahre behindert. Der Westen strafte ihn mit Ignoranz. Erst als die sowjetische Kulturbürokratie so dumm war, einem ihrer größten Künstler die Heimat zu verweigern und ihn damit zum Dissidenten-Dasein zwang, wurde er im westlichen Kulturkreis bekannt. Vorgestellt von Eva Berberich.

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Montag 21.10.201321

19:30 Uhr
Flucht mit der Flut
FRA/SEN/DEU 2012

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R: Moussa Touré. 87 Min. OmU.

FSK: 12

2006, auf dem Höhepunkt einer neueren Migrationswelle, erreichten 32.000 Flüchtlinge unter Führung senegalesischer Fischer die Kanaren. Über 1000 Migranten sind in diesem Jahr ertrunken, Tausende gelten als vermisst. DIE PIROGE erhellt in klaren, eindrucksvollen, doch nie reißerischen Bildern, was hinter diesen Zahlen steckt. Packend wird die Geschichte einer Reise von 30 Männern über das Meer erzählt. Sie hoffen, ihre Träume als Musiker oder Fußballer oder nach materiellem Wohlstand zu verwirklichen... Sehr dicht und prägnant erzählt lässt Touré mit dieser Tragödie unseren Atem stocken.

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Dienstag 22.10.201322

19:30 Uhr
FRA 2009

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R: Philippe Lioret. D: Firat Ayverdi, Vincent Lindon. 115 Min. DF.

FSK: 12

Welcome ist – das wird schnell klar – ein überaus ironischer Filmtitel. Denn der 17-jährige Kurde Bilal, der sich nichts sehnlicher wünscht, als zu seiner Freundin nach England zu gelangen, hängt im Behördenstau der französischen Hafenstadt Calais fest – und ist dort alles andere als willkommen. Schnell erfährt er, dass er als illegaler Immigrant das französische Festland nicht verlassen darf. So entschließt er sich, den Ärmelkanal schwimmend zu überqueren und kommt dadurch in Kontakt mit dem örtlichen Schwimmtrainer Simon. WELCOME zeigt, wie westliche Demokratien mit Flüchtlingen umgehen und zu welch unvorstellbaren Maßnahmen diese greifen, um ihr Ziel zu erreichen. Ein gewaltiges, grandioses Werk aus Frankreich, dessen Aussage überall Geltung hat.

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Mittwoch 23.10.201323

19:30 Uhr
Flucht mit der Flut
FIN/FRA 2011

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R: Aki Kaurismäki. D: Jean-Pierre Darroussin, André Wilms. 93 Min. OmU.

Marcel hat nicht viel. Zumindest nicht viel Geld. Schließlich schlägt sich der frühere Bohemien und Schriftsteller heute als Schuhputzer auf den Straßen der französischen Hafenstadt Le Havre durch. Aber Marcel hat eine Frau, die er liebt, er hat Freunde, die ihm beistehen, und als er einen gestrandeten afrikanischen Jungen unter seine Fittiche nimmt, hat er auch eine neue Aufgabe. Er will dem Kind helfen, heimlich nach London zu seiner Mutter zu kommen. Schlichtes wunderbares Sozialmärchen mit schön langen Totalen und natürlich der Kaurismäkischen Komik. freigegeben

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Donnerstag 24.10.201324

19:30 Uhr
Frohes Schaffen?
DEU 2012

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R: Tobias Müller. 81 Min. DF.

FSK: nicht vorgelegt

Generationswechsel auf dem Bauernhof: Über ein Jahr beobachtet Tobias Müller seine Protagonisten bei diesem spannenden Prozess und zeigt, mit wie viel Leidenschaft, Eigensinn und Risikobereitschaft sie sich der Herausforderung Bauernhof stellen. Eingebettet in den Wechsel der Jahreszeiten und den Kreislauf der Natur entwickelt sich SAUACKER von einer Milieustudie mehr und mehr zu einem archaisch anmutenden Vater-Sohn-Konflikt, und allmählich wird hinter der Familiengeschichte der Kienles die brisante gesellschaftliche Problematik der Generationengerechtigkeit sichtbar. Wie weit dürfen Eltern ihren Lebensentwurf auf Kosten der Kinder ausleben? Ab wann ist es richtig oder gar unausweichlich, mit Traditionen zu brechen, anstatt sie bis über die Grenzen der Selbstverleugnung hinaus zu bewahren? Der Film begleitet Jungbauer Philipp auf diesem Scheideweg und zeigt, wie es im Spannungsfeld zwischen Traktor, Sparkasse, Saustall, Verbandstreffen und Liebesbeziehung zugeht. Und dann gibt es ja auch noch seine Arbeit in der Fabrik… (also ab 18)

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2013

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R: Jukka Schmidt. D: Fabian Backhaus, Cécile Marmier. 91 Min. DF.

Als Hans ein Foto der Amalfi küste beim Italiener um die Ecke entdeckt, packt ihn das Fernweh. Er schmeißt seinen Job hin und macht sich auf den Weg Richtung Süden, immer die rote Bommelmütze auf dem Kopf. Auf seiner Reise trifft er skurrile Weggefährten und geht eigenartige Tauschgeschäfte ein. Glücklicherweise hilft ihm das Schicksal immer wieder, aus scheinbar ausweglosen Situationen zu entkommen und sein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Entspannter, sympathischer Low-Buget-Film. Mal hölzern, mal trashig, aber sexy. Ein Märchenroadmovie mit viel Musik: Wir wissen es zwar alle, vergessen es aber allzu häufig: Glück ist eine Frage der Einstellung.

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Freitag 25.10.201325

19:30 Uhr
Frohes Schaffen?
DEU 2012

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R: Tobias Müller. 81 Min. DF.

FSK: nicht vorgelegt

Generationswechsel auf dem Bauernhof: Über ein Jahr beobachtet Tobias Müller seine Protagonisten bei diesem spannenden Prozess und zeigt, mit wie viel Leidenschaft, Eigensinn und Risikobereitschaft sie sich der Herausforderung Bauernhof stellen. Eingebettet in den Wechsel der Jahreszeiten und den Kreislauf der Natur entwickelt sich SAUACKER von einer Milieustudie mehr und mehr zu einem archaisch anmutenden Vater-Sohn-Konflikt, und allmählich wird hinter der Familiengeschichte der Kienles die brisante gesellschaftliche Problematik der Generationengerechtigkeit sichtbar. Wie weit dürfen Eltern ihren Lebensentwurf auf Kosten der Kinder ausleben? Ab wann ist es richtig oder gar unausweichlich, mit Traditionen zu brechen, anstatt sie bis über die Grenzen der Selbstverleugnung hinaus zu bewahren? Der Film begleitet Jungbauer Philipp auf diesem Scheideweg und zeigt, wie es im Spannungsfeld zwischen Traktor, Sparkasse, Saustall, Verbandstreffen und Liebesbeziehung zugeht. Und dann gibt es ja auch noch seine Arbeit in der Fabrik… (also ab 18)

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2013

Mehr zum Film

R: Jukka Schmidt. D: Fabian Backhaus, Cécile Marmier. 91 Min. DF.

Als Hans ein Foto der Amalfi küste beim Italiener um die Ecke entdeckt, packt ihn das Fernweh. Er schmeißt seinen Job hin und macht sich auf den Weg Richtung Süden, immer die rote Bommelmütze auf dem Kopf. Auf seiner Reise trifft er skurrile Weggefährten und geht eigenartige Tauschgeschäfte ein. Glücklicherweise hilft ihm das Schicksal immer wieder, aus scheinbar ausweglosen Situationen zu entkommen und sein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Entspannter, sympathischer Low-Buget-Film. Mal hölzern, mal trashig, aber sexy. Ein Märchenroadmovie mit viel Musik: Wir wissen es zwar alle, vergessen es aber allzu häufig: Glück ist eine Frage der Einstellung.

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Samstag 26.10.201326

19:30 Uhr
Frohes Schaffen?
DEU 2012

Mehr zum Film

R: Tobias Müller. 81 Min. DF.

FSK: nicht vorgelegt

Generationswechsel auf dem Bauernhof: Über ein Jahr beobachtet Tobias Müller seine Protagonisten bei diesem spannenden Prozess und zeigt, mit wie viel Leidenschaft, Eigensinn und Risikobereitschaft sie sich der Herausforderung Bauernhof stellen. Eingebettet in den Wechsel der Jahreszeiten und den Kreislauf der Natur entwickelt sich SAUACKER von einer Milieustudie mehr und mehr zu einem archaisch anmutenden Vater-Sohn-Konflikt, und allmählich wird hinter der Familiengeschichte der Kienles die brisante gesellschaftliche Problematik der Generationengerechtigkeit sichtbar. Wie weit dürfen Eltern ihren Lebensentwurf auf Kosten der Kinder ausleben? Ab wann ist es richtig oder gar unausweichlich, mit Traditionen zu brechen, anstatt sie bis über die Grenzen der Selbstverleugnung hinaus zu bewahren? Der Film begleitet Jungbauer Philipp auf diesem Scheideweg und zeigt, wie es im Spannungsfeld zwischen Traktor, Sparkasse, Saustall, Verbandstreffen und Liebesbeziehung zugeht. Und dann gibt es ja auch noch seine Arbeit in der Fabrik… (also ab 18)

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21:30 Uhr
Grindhouse Double Feature

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DF.

FSK: nicht bekannt

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Sonntag 27.10.201327

19:30 Uhr
Eric Rohmers Vier Jahreszeiten
FRA 1998

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R: Eric Rohmer. D: Béatrice Romand, Stéphane Darmon. 107 Min. OmU.

FSK: nicht bekannt

Magali, eine verwitwete Winzerin, lebt allein auf ihrem Hof und widmet sich einsam ihrer landwirtschaftlichen Arbeit. Ihre Tochter ist nach Orange gezogen, und ihr Sohn Léo fängt gerade an, sich selbständig zu machen. Regen Kontakt pfl egt sie zu ihrer besten Freundin, der glücklich verheirateten Buchhändlerin Isabelle und der Freundin ihres Sohnes. Beide versuchen unabhängig voneinander die Einsamkeit ihrer Freundin zu schmälern. Ein Mann muss her, und das schnell... Französischer Filmklassiker von Eric Rohmer über den hinterlistigen Charme von Freundschaft und den Zufall der Liebe, voll feiner Ironie und pointierter Dialoge.

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Montag 28.10.201328

19:30 Uhr
Frohes Schaffen?
DEU 2012

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R: Tobias Müller. 81 Min. DF.

FSK: nicht vorgelegt

Generationswechsel auf dem Bauernhof: Über ein Jahr beobachtet Tobias Müller seine Protagonisten bei diesem spannenden Prozess und zeigt, mit wie viel Leidenschaft, Eigensinn und Risikobereitschaft sie sich der Herausforderung Bauernhof stellen. Eingebettet in den Wechsel der Jahreszeiten und den Kreislauf der Natur entwickelt sich SAUACKER von einer Milieustudie mehr und mehr zu einem archaisch anmutenden Vater-Sohn-Konflikt, und allmählich wird hinter der Familiengeschichte der Kienles die brisante gesellschaftliche Problematik der Generationengerechtigkeit sichtbar. Wie weit dürfen Eltern ihren Lebensentwurf auf Kosten der Kinder ausleben? Ab wann ist es richtig oder gar unausweichlich, mit Traditionen zu brechen, anstatt sie bis über die Grenzen der Selbstverleugnung hinaus zu bewahren? Der Film begleitet Jungbauer Philipp auf diesem Scheideweg und zeigt, wie es im Spannungsfeld zwischen Traktor, Sparkasse, Saustall, Verbandstreffen und Liebesbeziehung zugeht. Und dann gibt es ja auch noch seine Arbeit in der Fabrik… (also ab 18)

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Dienstag 29.10.201329

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2013

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R: Jukka Schmidt. D: Fabian Backhaus, Cécile Marmier. 91 Min. DF.

Als Hans ein Foto der Amalfi küste beim Italiener um die Ecke entdeckt, packt ihn das Fernweh. Er schmeißt seinen Job hin und macht sich auf den Weg Richtung Süden, immer die rote Bommelmütze auf dem Kopf. Auf seiner Reise trifft er skurrile Weggefährten und geht eigenartige Tauschgeschäfte ein. Glücklicherweise hilft ihm das Schicksal immer wieder, aus scheinbar ausweglosen Situationen zu entkommen und sein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Entspannter, sympathischer Low-Buget-Film. Mal hölzern, mal trashig, aber sexy. Ein Märchenroadmovie mit viel Musik: Wir wissen es zwar alle, vergessen es aber allzu häufig: Glück ist eine Frage der Einstellung.

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Mittwoch 30.10.201330

19:30 Uhr
Eric Rohmers Vier Jahreszeiten
FRA 1998

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R: Eric Rohmer. D: Béatrice Romand, Stéphane Darmon. 107 Min. OmU.

FSK: nicht bekannt

Magali, eine verwitwete Winzerin, lebt allein auf ihrem Hof und widmet sich einsam ihrer landwirtschaftlichen Arbeit. Ihre Tochter ist nach Orange gezogen, und ihr Sohn Léo fängt gerade an, sich selbständig zu machen. Regen Kontakt pfl egt sie zu ihrer besten Freundin, der glücklich verheirateten Buchhändlerin Isabelle und der Freundin ihres Sohnes. Beide versuchen unabhängig voneinander die Einsamkeit ihrer Freundin zu schmälern. Ein Mann muss her, und das schnell... Französischer Filmklassiker von Eric Rohmer über den hinterlistigen Charme von Freundschaft und den Zufall der Liebe, voll feiner Ironie und pointierter Dialoge.

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Donnerstag 31.10.201331

19:30 Uhr
Film und Kunst - Veranstaltungsort: Kunsthalle
DEU 2011

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R: Gabi Heleen Bollinger. 110 Min. DF.

Wer kennt heute noch den Namen Otto Freundlich (1878 – 1943)? Dabei hat der Bildhauer und Maler einen besonderen Gedanken in die Welt gesetzt: Er plante eine „Straße der Skulpturen Paris-Moskau“, die die Völker Europas in Frieden und Solidarität miteinander verbinden sollte. Otto Freundlichs Werke sind einem hohen humanistischen Ziel verpfl ichtet, war er doch der Meinung, dass die Kunst dazu beitragen könne, die bestehenden Gesellschaften zu verbessern. Gabi H. Bollinger hat sich intensiv mit dem Leben und Werk von Freundlich auseinandergesetzt und einen beeindruckenden Dokumentarfilm geschaffen. In der Sonderausstellung „NUR SKULPTUR!“ ist die Bronzeplastik „Sculpture architecturale“ (1934 – 35) von Otto Freundlich zu sehen, die Stefanie Patruno vorstellen wird. Im Anschluss an den Film freuen wir uns auf das Filmgespräch mit der Regisseurin. Veranstaltungsort: Kunsthalle

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