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Dienstag
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Donnerstag
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Samstag
Sonntag
Sonntag 01.12.201301
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R: Eric Rohmer. D: Charlotte Véry, Frédéric van den Driessche. 109 Min. OmU.
FSK: 6
Das Wintermärchen beginnt im Sommer. Ein Fischerdorf in der Bretagne, Charles und Félicie. Auf einem Boot, in einer Restaurantküche, am Strand. Der erste Kuss, die erste Nacht. „Du bist unvorsichtig“, sagt er im Bett zu ihr. Dann wieder Muscheln, Steine, Liebe und Meer. Am Bahnhof, Ferienende: Félicie gibt Charles ihre Adresse. „35, rue Victor Hugo in Courbevoie.“ Dann steigt sie in den Zug nach Paris. Aber als sie ankommt, nimmt sie einen Bus der Linie 94 und als sie aussteigt, liest man auf einem Schild: Levallois. Levallois und Courbevoie sind zwei westliche Vororte der Hauptstadt. Félicie hat sie verwechselt. Ein Lapsus. Eine Unvorsichtigkeit. Ein kleiner, furchtbarer Fehler. Beiden war einst klar, dass sie im Anderen die Liebe des Lebens gefunden haben. Wird die alleinerziehende Mutter der gemeinsamen Tochter Charles je wiedersehen?
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Montag 02.12.201302
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R: Ana Guervara Pose, Leticia Jorge Romero. D: Néstor Guzzini, Malú Chouza. 107 Min. OmU.
Die 14-jährige Lucía und ihr kleiner Bruder müssen eine Woche Urlaub mit ihrem Vater Alberto verbringen, der von ihnen und der Mutter getrennt lebt. Lucía hat keine Lust auf ihren Vater und seinen Kommandoton. Dann wird wegen eines Gewitters auch noch der Pool ihres Hotels geschlossen. Also verbringt sie die Zeit lieber im Einkaufszentrum, wo sie den jungen Santiago kennenlernt. Doch der Abend nimmt nicht die Wendung, die sie sich erhofft hatte... Humorvolle und sensible Coming-of-Age-Geschichte.
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R: Ana Guervara Pose. D: Néstor Guzzini, Malú Chouza. 107 Min. OmU.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Die 14-jährige Lucía und ihr kleiner Bruder müssen eine Woche Urlaub mit ihrem Vater Alberto verbringen, der von ihnen und der Mutter getrennt lebt. Lucía hat keine Lust auf ihren Vater und seinen Kommandoton. Dann wird wegen eines Gewitters auch noch der Pool ihres Hotels geschlossen. Also verbringt sie die Zeit lieber im Einkaufszentrum, wo sie den jungen Santiago kennenlernt. Doch der Abend nimmt nicht die Wendung, die sie sich erhofft hatte... Humorvolle und sensible Coming-of-Age-Geschichte, die auf der diesjährigen Berlinale ihre Premiere feierte.
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Dienstag 03.12.201303
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R: Ana Guervara Pose, Leticia Jorge Romero. D: Néstor Guzzini, Malú Chouza. 107 Min. OmU.
Die 14-jährige Lucía und ihr kleiner Bruder müssen eine Woche Urlaub mit ihrem Vater Alberto verbringen, der von ihnen und der Mutter getrennt lebt. Lucía hat keine Lust auf ihren Vater und seinen Kommandoton. Dann wird wegen eines Gewitters auch noch der Pool ihres Hotels geschlossen. Also verbringt sie die Zeit lieber im Einkaufszentrum, wo sie den jungen Santiago kennenlernt. Doch der Abend nimmt nicht die Wendung, die sie sich erhofft hatte... Humorvolle und sensible Coming-of-Age-Geschichte.
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R: Ana Guervara Pose. D: Néstor Guzzini, Malú Chouza. 107 Min. OmU.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Die 14-jährige Lucía und ihr kleiner Bruder müssen eine Woche Urlaub mit ihrem Vater Alberto verbringen, der von ihnen und der Mutter getrennt lebt. Lucía hat keine Lust auf ihren Vater und seinen Kommandoton. Dann wird wegen eines Gewitters auch noch der Pool ihres Hotels geschlossen. Also verbringt sie die Zeit lieber im Einkaufszentrum, wo sie den jungen Santiago kennenlernt. Doch der Abend nimmt nicht die Wendung, die sie sich erhofft hatte... Humorvolle und sensible Coming-of-Age-Geschichte, die auf der diesjährigen Berlinale ihre Premiere feierte.
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Mittwoch 04.12.201304
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R: Eric Rohmer. D: Charlotte Véry, Frédéric van den Driessche. 109 Min. OmU.
FSK: 6
Das Wintermärchen beginnt im Sommer. Ein Fischerdorf in der Bretagne, Charles und Félicie. Auf einem Boot, in einer Restaurantküche, am Strand. Der erste Kuss, die erste Nacht. „Du bist unvorsichtig“, sagt er im Bett zu ihr. Dann wieder Muscheln, Steine, Liebe und Meer. Am Bahnhof, Ferienende: Félicie gibt Charles ihre Adresse. „35, rue Victor Hugo in Courbevoie.“ Dann steigt sie in den Zug nach Paris. Aber als sie ankommt, nimmt sie einen Bus der Linie 94 und als sie aussteigt, liest man auf einem Schild: Levallois. Levallois und Courbevoie sind zwei westliche Vororte der Hauptstadt. Félicie hat sie verwechselt. Ein Lapsus. Eine Unvorsichtigkeit. Ein kleiner, furchtbarer Fehler. Beiden war einst klar, dass sie im Anderen die Liebe des Lebens gefunden haben. Wird die alleinerziehende Mutter der gemeinsamen Tochter Charles je wiedersehen?
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Donnerstag 05.12.201305
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R: Umut Dag. D: Nihal G. Koldas, Begüm Akkaya. 93 Min. OmU.
FSK: 12
Der Film beginnt mit einer Hochzeit in der Türkei, bei der auch die Familie Yilmaz aus Wien anwesend ist. Nach außen wirkt es so, als solle Sohn Hasan mit Ayse verheiratet werden. Wieder in Österreich zurück, wird dem Zuschauer allerdings klar, dass nicht Hasan mit Ayse verheiratet wurde, sondern Hasans Vater Ayse als Zweitfrau angenommen hat. Seine Erstfrau Fatma bestand darauf, da sie an Krebs erkrankt ist und Ayse als Hausfrau für ihre Familie "anlernen" möchte, für den Fall, dass sie sterben sollte. Während die schon erwachsenen Kinder der Familie große Antipathien gegen Ayse hegen, keimt zwischen Ayse und Fatma eine zarte Freundschaft, die nach Mustafas Tod auf eine lebensgefährliche Tragödie zusteuert. Sehr ehrliches, authentisches Drama, das getragen wird von einer starken Hauptdarstellerin.
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R: Rodrigo García. D: Glenn Close, Mia Wasikowska. 113 Min. OmU.
FSK: 6
Albert Nobbs (ja, gespielt von Glenn Close) ist eigentlich eine Frau. Doch am Ende des 19. Jahrhunderts ist es in Irland nicht möglich, als eine solche zu arbeiten und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Seit 30 Jahren lebt Albert also das Leben eines Mannes und verdient ihr Geld als Butler in Dublins vornehmsten Hotel. Ihre Pläne, sich mit ihrem Ersparten selbstständig zu machen, drohen zu scheitern, als sie sich in Maler Hubert Page verliebt. Als der hinter Alberts Geheimnis kommt, überrascht er sie nicht nur mit seinem Versprechen, Stillschweigen zu bewahren. „Er“ gesteht Albert, ebenfalls eine Frau zu sein. Dem nicht genug: Hubert ist sogar verheiratet mit einer anderen (echten) Frau. Jetzt geht es erst richtig los ...
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Freitag 06.12.201306
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R: Umut Dag. D: Nihal G. Koldas, Begüm Akkaya. 93 Min. OmU.
FSK: 12
Der Film beginnt mit einer Hochzeit in der Türkei, bei der auch die Familie Yilmaz aus Wien anwesend ist. Nach außen wirkt es so, als solle Sohn Hasan mit Ayse verheiratet werden. Wieder in Österreich zurück, wird dem Zuschauer allerdings klar, dass nicht Hasan mit Ayse verheiratet wurde, sondern Hasans Vater Ayse als Zweitfrau angenommen hat. Seine Erstfrau Fatma bestand darauf, da sie an Krebs erkrankt ist und Ayse als Hausfrau für ihre Familie "anlernen" möchte, für den Fall, dass sie sterben sollte. Während die schon erwachsenen Kinder der Familie große Antipathien gegen Ayse hegen, keimt zwischen Ayse und Fatma eine zarte Freundschaft, die nach Mustafas Tod auf eine lebensgefährliche Tragödie zusteuert. Sehr ehrliches, authentisches Drama, das getragen wird von einer starken Hauptdarstellerin.
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R: Rodrigo García. D: Glenn Close, Mia Wasikowska. 113 Min. OmU.
FSK: 6
Albert Nobbs (ja, gespielt von Glenn Close) ist eigentlich eine Frau. Doch am Ende des 19. Jahrhunderts ist es in Irland nicht möglich, als eine solche zu arbeiten und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Seit 30 Jahren lebt Albert also das Leben eines Mannes und verdient ihr Geld als Butler in Dublins vornehmsten Hotel. Ihre Pläne, sich mit ihrem Ersparten selbstständig zu machen, drohen zu scheitern, als sie sich in Maler Hubert Page verliebt. Als der hinter Alberts Geheimnis kommt, überrascht er sie nicht nur mit seinem Versprechen, Stillschweigen zu bewahren. „Er“ gesteht Albert, ebenfalls eine Frau zu sein. Dem nicht genug: Hubert ist sogar verheiratet mit einer anderen (echten) Frau. Jetzt geht es erst richtig los ...
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Samstag 07.12.201307
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R: Umut Dag. D: Nihal G. Koldas, Begüm Akkaya. 93 Min. OmU.
FSK: 12
Der Film beginnt mit einer Hochzeit in der Türkei, bei der auch die Familie Yilmaz aus Wien anwesend ist. Nach außen wirkt es so, als solle Sohn Hasan mit Ayse verheiratet werden. Wieder in Österreich zurück, wird dem Zuschauer allerdings klar, dass nicht Hasan mit Ayse verheiratet wurde, sondern Hasans Vater Ayse als Zweitfrau angenommen hat. Seine Erstfrau Fatma bestand darauf, da sie an Krebs erkrankt ist und Ayse als Hausfrau für ihre Familie "anlernen" möchte, für den Fall, dass sie sterben sollte. Während die schon erwachsenen Kinder der Familie große Antipathien gegen Ayse hegen, keimt zwischen Ayse und Fatma eine zarte Freundschaft, die nach Mustafas Tod auf eine lebensgefährliche Tragödie zusteuert. Sehr ehrliches, authentisches Drama, das getragen wird von einer starken Hauptdarstellerin.
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R: Rodrigo García. D: Glenn Close, Mia Wasikowska. 113 Min. OmU.
FSK: 6
Albert Nobbs (ja, gespielt von Glenn Close) ist eigentlich eine Frau. Doch am Ende des 19. Jahrhunderts ist es in Irland nicht möglich, als eine solche zu arbeiten und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Seit 30 Jahren lebt Albert also das Leben eines Mannes und verdient ihr Geld als Butler in Dublins vornehmsten Hotel. Ihre Pläne, sich mit ihrem Ersparten selbstständig zu machen, drohen zu scheitern, als sie sich in Maler Hubert Page verliebt. Als der hinter Alberts Geheimnis kommt, überrascht er sie nicht nur mit seinem Versprechen, Stillschweigen zu bewahren. „Er“ gesteht Albert, ebenfalls eine Frau zu sein. Dem nicht genug: Hubert ist sogar verheiratet mit einer anderen (echten) Frau. Jetzt geht es erst richtig los ...
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Sonntag 08.12.201308
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R: Woody Allen. D: Owen Wilson, Rachel McAdams. 94 Min. DF.
In Paris erlebt ein junges Paar eine alles verändernde Zeit: Seit seiner Jugend schwärmt Gil von der Pariser Künstlerszene der Zwanzigerjahre. Hemingway, Gertrude Stein – das sind die Idole des erfolgreichen Hollywood-Drehbuchautoren, der sich sehnlichst wünscht, als ernst zu nehmender Schriftsteller zu reüssieren. Seine Freundin Inez hat kein Verständnis dafür. Eines Abends bricht Gil alleine auf und verirrt sich bei seinen Streifzügen. Punkt Mitternacht wird er von einer Limousine aufgelesen, die ihn geradewegs in die Roaring Twenties transportiert. Ausgezeichnet mit Oscar und Golden Globe 2012 für das "Beste Drehbuch": Märchenhaft, clever und unverkennbar Woody Allen. Ein Film über die gefährliche Sehnsucht nach einem anderen Leben...
Einführung: Michael Schilp und Gerhard Schneider
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Montag 09.12.201309
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R: Umut Dag. D: Nihal G. Koldas, Begüm Akkaya. 93 Min. OmU.
FSK: 12
Der Film beginnt mit einer Hochzeit in der Türkei, bei der auch die Familie Yilmaz aus Wien anwesend ist. Nach außen wirkt es so, als solle Sohn Hasan mit Ayse verheiratet werden. Wieder in Österreich zurück, wird dem Zuschauer allerdings klar, dass nicht Hasan mit Ayse verheiratet wurde, sondern Hasans Vater Ayse als Zweitfrau angenommen hat. Seine Erstfrau Fatma bestand darauf, da sie an Krebs erkrankt ist und Ayse als Hausfrau für ihre Familie "anlernen" möchte, für den Fall, dass sie sterben sollte. Während die schon erwachsenen Kinder der Familie große Antipathien gegen Ayse hegen, keimt zwischen Ayse und Fatma eine zarte Freundschaft, die nach Mustafas Tod auf eine lebensgefährliche Tragödie zusteuert. Sehr ehrliches, authentisches Drama, das getragen wird von einer starken Hauptdarstellerin.
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Dienstag 10.12.201310
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R: Rodrigo García. D: Glenn Close, Mia Wasikowska. 113 Min. OmU.
FSK: 6
Albert Nobbs (ja, gespielt von Glenn Close) ist eigentlich eine Frau. Doch am Ende des 19. Jahrhunderts ist es in Irland nicht möglich, als eine solche zu arbeiten und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Seit 30 Jahren lebt Albert also das Leben eines Mannes und verdient ihr Geld als Butler in Dublins vornehmsten Hotel. Ihre Pläne, sich mit ihrem Ersparten selbstständig zu machen, drohen zu scheitern, als sie sich in Maler Hubert Page verliebt. Als der hinter Alberts Geheimnis kommt, überrascht er sie nicht nur mit seinem Versprechen, Stillschweigen zu bewahren. „Er“ gesteht Albert, ebenfalls eine Frau zu sein. Dem nicht genug: Hubert ist sogar verheiratet mit einer anderen (echten) Frau. Jetzt geht es erst richtig los ...
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Mittwoch 11.12.201311
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R: Rodrigo García. D: Glenn Close, Mia Wasikowska. 113 Min. OmU.
FSK: 6
Albert Nobbs (ja, gespielt von Glenn Close) ist eigentlich eine Frau. Doch am Ende des 19. Jahrhunderts ist es in Irland nicht möglich, als eine solche zu arbeiten und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Seit 30 Jahren lebt Albert also das Leben eines Mannes und verdient ihr Geld als Butler in Dublins vornehmsten Hotel. Ihre Pläne, sich mit ihrem Ersparten selbstständig zu machen, drohen zu scheitern, als sie sich in Maler Hubert Page verliebt. Als der hinter Alberts Geheimnis kommt, überrascht er sie nicht nur mit seinem Versprechen, Stillschweigen zu bewahren. „Er“ gesteht Albert, ebenfalls eine Frau zu sein. Dem nicht genug: Hubert ist sogar verheiratet mit einer anderen (echten) Frau. Jetzt geht es erst richtig los ...
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Donnerstag 12.12.201312
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R: Evelyn Schels. 105 Min.
Als Hans-Georg Kern 1969 anfing, seine Bilder auf dem Kopf stehend aufzuhängen und sie auch so zu malen, verursachte er einen Aufruhr in der Kunstwelt. Der deutsche Maler, der sein Pseudonym „Baselitz“ aus dem Namen seines Geburtsorts Deutschbaselitz herleitete, irritiert seine Zeitgenossen seither. Zum diesjährigen 75. Geburtstag des Künstlers verfolgt Evelyn Schels den Maler in seinem Atelier, in Gesprächen und Beobachtungen. Sie dokumentiert den Entstehungsprozess seiner auf dem internationalen Kunstmarkt sehr begehrten Gemälde. Sie lässt die Zuschauer ebenso an den raschen Pinselzügen teilhaben wie an differenzierten Schnitten mit der Kettensäge – denn Baselitz ist Maler und Bildhauer gleichermaßen.
Einführung: Dr. Dorothee Höfert
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Freitag 13.12.201313
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R: Umut Dag. D: Nihal G. Koldas, Begüm Akkaya. 93 Min. OmU.
FSK: 12
Der Film beginnt mit einer Hochzeit in der Türkei, bei der auch die Familie Yilmaz aus Wien anwesend ist. Nach außen wirkt es so, als solle Sohn Hasan mit Ayse verheiratet werden. Wieder in Österreich zurück, wird dem Zuschauer allerdings klar, dass nicht Hasan mit Ayse verheiratet wurde, sondern Hasans Vater Ayse als Zweitfrau angenommen hat. Seine Erstfrau Fatma bestand darauf, da sie an Krebs erkrankt ist und Ayse als Hausfrau für ihre Familie "anlernen" möchte, für den Fall, dass sie sterben sollte. Während die schon erwachsenen Kinder der Familie große Antipathien gegen Ayse hegen, keimt zwischen Ayse und Fatma eine zarte Freundschaft, die nach Mustafas Tod auf eine lebensgefährliche Tragödie zusteuert. Sehr ehrliches, authentisches Drama, das getragen wird von einer starken Hauptdarstellerin.
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R: Barbara Albert. D: Anna Fischer, August Zirner. 112 Min.
FSK: 12
Die 25-jährige Germanistik-Studentin Sita arbeitet als Redakteurin in einer Casting-Show und schläft gelegentlich mit dem Chef. Als sie beim 95. Geburtstag ihres geliebten Großvaters in Wien ein altes Foto von ihm in SS-Uniform entdeckt, beginnt sie gegen den Willen ihres distanzierten Vaters in der Familiengeschichte zu stochern. Sie recherchiert in verschiedenen Archiven und wird schließlich in Warschau fündig. Sie entdeckt, dass ihr Opa Wächter im KZ Auschwitz war – und das ist noch nicht alles... „Ein intelligenter Film mit einer so großartigen wie bezaubernden Hauptdarstellerin“, schreibt Rüdiger Suchsland.
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Samstag 14.12.201314
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Support: TROTTOIR und FARANG
Der Kanadier Aidan Baker, ein äußerst aktiver und vielseitiger Instrumentalist, schafft vielschichtige, vor allem auf Gitarrensounds basierende Stücke, wenn er nicht gerade Gedichte schreibt. Zusammen mit seiner Freundin Leah Buckareff spielt er in der inzwischen noch viel bekannteren Band Nadja Stücke mit Klängen zwischen Ultra Slomo Metal und Drone Ambient, zähe und dickflüssige Riffs & Soundeffekte, die durch den Einsatz von verzerrter Drum Machine & Vocals dem Ganzen eine abgründige, emotionale Struktur verleihen.
Support an diesem Abend: Trottoir, eine noch recht neue, aber großartige Formation aus unserer Stadt! Farang, dunkle und minimalistische Soundscapes im Zeitlupentempo, die u.a. von Komponisten wie Morton Feldman und La Monte Young inspiriert sind.
In Kooperation mit Brückenaward e.V.
Eintritt: 10,- EUR,
Cinema Quadrat Mitglieder 8,- EUR
Sa. 14.12. Beginn: 21 Uhr, Einlass 20.00 Uhr
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Sonntag 15.12.201315
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R: Michelangelo Antonioni. D: Vanessa Redgrave, David Hemmings. 111 Min. DF.
FSK: 16
Antonioni präsentiert in seinem ersten außerhalb Italiens gedrehten Film nicht nur das Swinging London der 1960er Jahre. Zum Thema Swinging sei hier noch gesagt, dass dies in unserem Falle hier leicht untertrieben ist: Ist es doch vor allem ein hoch energetischer, Gitarren zertrümmernder Auftritt der Yardbirds mit dem jungen Jeff Beck an der Gitarre, der die Beatles und die Stones wie langweilige Messdiener aussehen lässt – Punk avant la lettre. Zur Story, die alles andere als ein klassischer Thriller-Plot ist, sondern vielmehr die von Antonioni so genannte „Natur der Realität“ hinterfragt: Thomas, ein gelangweilter Modefotograf, glaubt in den zufälligen Schnappschüssen, die er in einem Park gemacht hat, Belege für einen Mord zu entdecken. Die Filmanalyse kristallisiert die Spuren der Realität und der Interpretationen der Bilder heraus. Und auch jenseits der Analyse: Blow Up ist und bleibt ein Meisterwerk, das 1966 die Goldene Palme bei den Filmfestspielen von Cannes erhielt.
Filmanalyse: Dr. Peter Bär
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Montag 16.12.201316
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R: Barbara Albert. D: Anna Fischer, August Zirner. 112 Min.
FSK: 12
Die 25-jährige Germanistik-Studentin Sita arbeitet als Redakteurin in einer Casting-Show und schläft gelegentlich mit dem Chef. Als sie beim 95. Geburtstag ihres geliebten Großvaters in Wien ein altes Foto von ihm in SS-Uniform entdeckt, beginnt sie gegen den Willen ihres distanzierten Vaters in der Familiengeschichte zu stochern. Sie recherchiert in verschiedenen Archiven und wird schließlich in Warschau fündig. Sie entdeckt, dass ihr Opa Wächter im KZ Auschwitz war – und das ist noch nicht alles... „Ein intelligenter Film mit einer so großartigen wie bezaubernden Hauptdarstellerin“, schreibt Rüdiger Suchsland.
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Dienstag 17.12.201317
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R: Barbara Albert. D: Anna Fischer, August Zirner. 112 Min.
FSK: 12
Die 25-jährige Germanistik-Studentin Sita arbeitet als Redakteurin in einer Casting-Show und schläft gelegentlich mit dem Chef. Als sie beim 95. Geburtstag ihres geliebten Großvaters in Wien ein altes Foto von ihm in SS-Uniform entdeckt, beginnt sie gegen den Willen ihres distanzierten Vaters in der Familiengeschichte zu stochern. Sie recherchiert in verschiedenen Archiven und wird schließlich in Warschau fündig. Sie entdeckt, dass ihr Opa Wächter im KZ Auschwitz war – und das ist noch nicht alles... „Ein intelligenter Film mit einer so großartigen wie bezaubernden Hauptdarstellerin“, schreibt Rüdiger Suchsland.
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Mittwoch 18.12.201318
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R: Barbara Albert. D: Anna Fischer, August Zirner. 112 Min.
FSK: 12
Die 25-jährige Germanistik-Studentin Sita arbeitet als Redakteurin in einer Casting-Show und schläft gelegentlich mit dem Chef. Als sie beim 95. Geburtstag ihres geliebten Großvaters in Wien ein altes Foto von ihm in SS-Uniform entdeckt, beginnt sie gegen den Willen ihres distanzierten Vaters in der Familiengeschichte zu stochern. Sie recherchiert in verschiedenen Archiven und wird schließlich in Warschau fündig. Sie entdeckt, dass ihr Opa Wächter im KZ Auschwitz war – und das ist noch nicht alles... „Ein intelligenter Film mit einer so großartigen wie bezaubernden Hauptdarstellerin“, schreibt Rüdiger Suchsland.
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Donnerstag 19.12.201319
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R: Marie Kreutzer. D: Andreas Kiendl, Andrea Wenzl. 107 Min.
FSK: 12
Mit dieser Schwester haben die Geschwister nicht gerechnet: Geboren in einer alternativen WG inklusive heuchlerischem Patriarchen, treffen sie Kyra nach über zwanzig Jahren wieder. Der Vater ist nun, und das ist auch der Grund des Treffens, mittlerweile gestorben. . Als Kyra erfährt, dass ihre Existenz verschwiegen wurde, beginnt sie alten Geheimnissen nachzuspüren. Und die Geschwister graben sich gemeinsam zu den Wurzeln ihrer Kindheit. Marie Kreutzer erzählt in ihrem Debütfilm eine aufwühlende Reise in die Vergangenheit, über Zugehörigkeit und Einsamkeit, Bindung und Freiheit. „Die 34-jährige Grazer Regisseurin Marie Kreutzer hat keinen politischen Film über eine antikapitalistische WG gedreht, die es auch im von den 68ern wenig beeinflussten Österreich gegeben hat. Ihr Film ist vielmehr ein Familienfilm, der mit viel Gespür für seine Figuren erzählt, welche psychischen Deformationen die Kinder, nun im Alter der Regisseurin, davon getragen haben, weil sie früher immer machen mussten, was sie wollten...“ schreibt die ZEIT.
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R: Rodney Ascher. 107 Min. OmU.
FSK: 16
Stanley Kubricks Horrorfilm The Shining sorgte 1980 für großes Aufsehen und wird auch heute noch viel diskutiert. Zahlreiche Theorien haben sich mit der Bedeutung der Chiffren beschäftigt und noch immer stehen Kritiker vor einem Rätsel. Viele sind der Meinung, der Film enthalte verborgene Botschaften. Die Dokumentation beleuchtet fünf sehr unterschiedliche Ansätze von begeisterten Fans bzw. Intellektuellen, die vom Genozid der amerikanischen Ureinwohner über Holocaust bis hin zur Apollo 11-Landung reichen. Abgefahrener Trip durch ein Labyrinth ohne Ausgang, in dem die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion fließend sind...
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Freitag 20.12.201320
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R: Marie Kreutzer. D: Andreas Kiendl, Andrea Wenzl. 107 Min.
FSK: 12
Mit dieser Schwester haben die Geschwister nicht gerechnet: Geboren in einer alternativen WG inklusive heuchlerischem Patriarchen, treffen sie Kyra nach über zwanzig Jahren wieder. Der Vater ist nun, und das ist auch der Grund des Treffens, mittlerweile gestorben. . Als Kyra erfährt, dass ihre Existenz verschwiegen wurde, beginnt sie alten Geheimnissen nachzuspüren. Und die Geschwister graben sich gemeinsam zu den Wurzeln ihrer Kindheit. Marie Kreutzer erzählt in ihrem Debütfilm eine aufwühlende Reise in die Vergangenheit, über Zugehörigkeit und Einsamkeit, Bindung und Freiheit. „Die 34-jährige Grazer Regisseurin Marie Kreutzer hat keinen politischen Film über eine antikapitalistische WG gedreht, die es auch im von den 68ern wenig beeinflussten Österreich gegeben hat. Ihr Film ist vielmehr ein Familienfilm, der mit viel Gespür für seine Figuren erzählt, welche psychischen Deformationen die Kinder, nun im Alter der Regisseurin, davon getragen haben, weil sie früher immer machen mussten, was sie wollten...“ schreibt die ZEIT.
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R: Rodney Ascher. 107 Min. OmU.
FSK: 16
Stanley Kubricks Horrorfilm The Shining sorgte 1980 für großes Aufsehen und wird auch heute noch viel diskutiert. Zahlreiche Theorien haben sich mit der Bedeutung der Chiffren beschäftigt und noch immer stehen Kritiker vor einem Rätsel. Viele sind der Meinung, der Film enthalte verborgene Botschaften. Die Dokumentation beleuchtet fünf sehr unterschiedliche Ansätze von begeisterten Fans bzw. Intellektuellen, die vom Genozid der amerikanischen Ureinwohner über Holocaust bis hin zur Apollo 11-Landung reichen. Abgefahrener Trip durch ein Labyrinth ohne Ausgang, in dem die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion fließend sind...
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Samstag 21.12.201321
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R: Marie Kreutzer. D: Andreas Kiendl, Andrea Wenzl. 107 Min.
FSK: 12
Mit dieser Schwester haben die Geschwister nicht gerechnet: Geboren in einer alternativen WG inklusive heuchlerischem Patriarchen, treffen sie Kyra nach über zwanzig Jahren wieder. Der Vater ist nun, und das ist auch der Grund des Treffens, mittlerweile gestorben. . Als Kyra erfährt, dass ihre Existenz verschwiegen wurde, beginnt sie alten Geheimnissen nachzuspüren. Und die Geschwister graben sich gemeinsam zu den Wurzeln ihrer Kindheit. Marie Kreutzer erzählt in ihrem Debütfilm eine aufwühlende Reise in die Vergangenheit, über Zugehörigkeit und Einsamkeit, Bindung und Freiheit. „Die 34-jährige Grazer Regisseurin Marie Kreutzer hat keinen politischen Film über eine antikapitalistische WG gedreht, die es auch im von den 68ern wenig beeinflussten Österreich gegeben hat. Ihr Film ist vielmehr ein Familienfilm, der mit viel Gespür für seine Figuren erzählt, welche psychischen Deformationen die Kinder, nun im Alter der Regisseurin, davon getragen haben, weil sie früher immer machen mussten, was sie wollten...“ schreibt die ZEIT.
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R: Rodney Ascher. 107 Min. OmU.
FSK: 16
Stanley Kubricks Horrorfilm The Shining sorgte 1980 für großes Aufsehen und wird auch heute noch viel diskutiert. Zahlreiche Theorien haben sich mit der Bedeutung der Chiffren beschäftigt und noch immer stehen Kritiker vor einem Rätsel. Viele sind der Meinung, der Film enthalte verborgene Botschaften. Die Dokumentation beleuchtet fünf sehr unterschiedliche Ansätze von begeisterten Fans bzw. Intellektuellen, die vom Genozid der amerikanischen Ureinwohner über Holocaust bis hin zur Apollo 11-Landung reichen. Abgefahrener Trip durch ein Labyrinth ohne Ausgang, in dem die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion fließend sind...
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Sonntag 22.12.201322
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R: Florian Flicker. D: Andrea Wenzl, Andreas Lust. 100 Min.
FSK: 12
An der österreichisch-slowakischen Grenze bewirtschaftet das Ehepaar Hans und Jana Fischer in trauter Zweisamkeit und abgeschieden von der Großstadt ein Gasthaus. Nach Einbruch der Dunkelheit helfen die Fischers illegalen Flüchtlingen über die Grenze. Und obwohl die Grenzwache des Bundesheeres über das Treiben der Wirte Bescheid weiß, fehlen doch die stichhaltigen Beweise. So wird der junge Präsenzdiener Ronnie auf das Paar angesetzt. Als mehr oder weniger ungebetener Gast lässt er sich im Gasthaus nieder. Zwischen Hans, Jana und Ronnie entwickelt sich im öden Sumpfgebiet der March-Au schnell eine verstrickte Dreiecksbeziehung. Eingebettet in den politischen Rahmen europäischer Grenzen, zeigt der Film den Menschen als Spielball politischer Interessen. Flicker und sein exzellentes Darsteller-Trio haben die Figuren bei ihrem packenden Liebesspiel um Vertrauen, Verrat und Eifersucht dramaturgisch präzise im Griff und halten gekonnt die Balance der Macht.
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Montag 23.12.201323
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R: Florian Flicker. D: Andrea Wenzl, Andreas Lust. 100 Min.
FSK: 12
An der österreichisch-slowakischen Grenze bewirtschaftet das Ehepaar Hans und Jana Fischer in trauter Zweisamkeit und abgeschieden von der Großstadt ein Gasthaus. Nach Einbruch der Dunkelheit helfen die Fischers illegalen Flüchtlingen über die Grenze. Und obwohl die Grenzwache des Bundesheeres über das Treiben der Wirte Bescheid weiß, fehlen doch die stichhaltigen Beweise. So wird der junge Präsenzdiener Ronnie auf das Paar angesetzt. Als mehr oder weniger ungebetener Gast lässt er sich im Gasthaus nieder. Zwischen Hans, Jana und Ronnie entwickelt sich im öden Sumpfgebiet der March-Au schnell eine verstrickte Dreiecksbeziehung. Eingebettet in den politischen Rahmen europäischer Grenzen, zeigt der Film den Menschen als Spielball politischer Interessen. Flicker und sein exzellentes Darsteller-Trio haben die Figuren bei ihrem packenden Liebesspiel um Vertrauen, Verrat und Eifersucht dramaturgisch präzise im Griff und halten gekonnt die Balance der Macht.
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Dienstag 24.12.201324
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Mittwoch 25.12.201325
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R: Florian Flicker. D: Andrea Wenzl, Andreas Lust. 100 Min.
FSK: 12
An der österreichisch-slowakischen Grenze bewirtschaftet das Ehepaar Hans und Jana Fischer in trauter Zweisamkeit und abgeschieden von der Großstadt ein Gasthaus. Nach Einbruch der Dunkelheit helfen die Fischers illegalen Flüchtlingen über die Grenze. Und obwohl die Grenzwache des Bundesheeres über das Treiben der Wirte Bescheid weiß, fehlen doch die stichhaltigen Beweise. So wird der junge Präsenzdiener Ronnie auf das Paar angesetzt. Als mehr oder weniger ungebetener Gast lässt er sich im Gasthaus nieder. Zwischen Hans, Jana und Ronnie entwickelt sich im öden Sumpfgebiet der March-Au schnell eine verstrickte Dreiecksbeziehung. Eingebettet in den politischen Rahmen europäischer Grenzen, zeigt der Film den Menschen als Spielball politischer Interessen. Flicker und sein exzellentes Darsteller-Trio haben die Figuren bei ihrem packenden Liebesspiel um Vertrauen, Verrat und Eifersucht dramaturgisch präzise im Griff und halten gekonnt die Balance der Macht.
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Donnerstag 26.12.201326
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R: Tizza Covi & Rainer Frimmel. D: Philipp Hochmair, Walter Saabel. 92 Min.
FSK: nicht vorgelegt
Männer auf der Suche: Philipp ist Vollblutschauspieler. Sein Talent hat ihn bereits weit über die Bühnen Wiens, über Berlin bis nach Hamburg gebracht. Er hat es geschafft. Dass sein Leben davon bestimmt wird, in fremde Rollen zu schlüpfen, andere Personen zu verkörpern und in eine alternative Realität abzudriften, nimmt er für seinen Traumberuf gerne in Kauf. Mehr sogar, irgendwann ist er auch im Leben Schauspieler. Wo die Grenze zwischen Realität und Bühnenwelt zu ziehen ist, weiß Philipp irgendwann nicht mehr. Erst als er auf den ruhelosen Walter trifft, beginnt er zu begreifen... Der Film ist ein kleines Experiment, dem Zwischentöne wichtiger sind als wortreiche Erklärungen.
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R: Jeremy Frindel. 72 Min. OmU.
In One Track Heart erzählt Jeremy Frindel die Geschichte des Gurus Jeffery Kagel. 1970 hätte Kagel seinen Traum als Rockstar verwirklichen können. Doch er schlug das Angebot einer Band aus und verkaufte stattdessen Hab und Gut, um sich auf einen Selbstfindungstrip jenseits der westlichen Konsumgesellschaft zu begeben. One Track Heart erzählt die Reise des Mannes, der als Jeffery Kagel nach Indien ging und als berühmter spiritueller Lehrer zurückkehrt. Frindels Doku ist die inspirierende Geschichte einer Suche voller Tiefen, Hindernisse, aber auch unendlicher Freude.
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Freitag 27.12.201327
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R: Tizza Covi & Rainer Frimmel. D: Philipp Hochmair, Walter Saabel. 92 Min.
FSK: nicht vorgelegt
Männer auf der Suche: Philipp ist Vollblutschauspieler. Sein Talent hat ihn bereits weit über die Bühnen Wiens, über Berlin bis nach Hamburg gebracht. Er hat es geschafft. Dass sein Leben davon bestimmt wird, in fremde Rollen zu schlüpfen, andere Personen zu verkörpern und in eine alternative Realität abzudriften, nimmt er für seinen Traumberuf gerne in Kauf. Mehr sogar, irgendwann ist er auch im Leben Schauspieler. Wo die Grenze zwischen Realität und Bühnenwelt zu ziehen ist, weiß Philipp irgendwann nicht mehr. Erst als er auf den ruhelosen Walter trifft, beginnt er zu begreifen... Der Film ist ein kleines Experiment, dem Zwischentöne wichtiger sind als wortreiche Erklärungen.
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R: Jeremy Frindel. 72 Min. OmU.
In One Track Heart erzählt Jeremy Frindel die Geschichte des Gurus Jeffery Kagel. 1970 hätte Kagel seinen Traum als Rockstar verwirklichen können. Doch er schlug das Angebot einer Band aus und verkaufte stattdessen Hab und Gut, um sich auf einen Selbstfindungstrip jenseits der westlichen Konsumgesellschaft zu begeben. One Track Heart erzählt die Reise des Mannes, der als Jeffery Kagel nach Indien ging und als berühmter spiritueller Lehrer zurückkehrt. Frindels Doku ist die inspirierende Geschichte einer Suche voller Tiefen, Hindernisse, aber auch unendlicher Freude.
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Samstag 28.12.201328
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R: Tizza Covi & Rainer Frimmel. D: Philipp Hochmair, Walter Saabel. 92 Min.
FSK: nicht vorgelegt
Männer auf der Suche: Philipp ist Vollblutschauspieler. Sein Talent hat ihn bereits weit über die Bühnen Wiens, über Berlin bis nach Hamburg gebracht. Er hat es geschafft. Dass sein Leben davon bestimmt wird, in fremde Rollen zu schlüpfen, andere Personen zu verkörpern und in eine alternative Realität abzudriften, nimmt er für seinen Traumberuf gerne in Kauf. Mehr sogar, irgendwann ist er auch im Leben Schauspieler. Wo die Grenze zwischen Realität und Bühnenwelt zu ziehen ist, weiß Philipp irgendwann nicht mehr. Erst als er auf den ruhelosen Walter trifft, beginnt er zu begreifen... Der Film ist ein kleines Experiment, dem Zwischentöne wichtiger sind als wortreiche Erklärungen.
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Italo-Western trifft auf französische Erotik.
Die Filme werden schön altmodisch im 16mm-Format gezeigt.
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Sonntag 29.12.201329
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R: Jeremy Frindel. 72 Min. OmU.
In One Track Heart erzählt Jeremy Frindel die Geschichte des Gurus Jeffery Kagel. 1970 hätte Kagel seinen Traum als Rockstar verwirklichen können. Doch er schlug das Angebot einer Band aus und verkaufte stattdessen Hab und Gut, um sich auf einen Selbstfindungstrip jenseits der westlichen Konsumgesellschaft zu begeben. One Track Heart erzählt die Reise des Mannes, der als Jeffery Kagel nach Indien ging und als berühmter spiritueller Lehrer zurückkehrt. Frindels Doku ist die inspirierende Geschichte einer Suche voller Tiefen, Hindernisse, aber auch unendlicher Freude.
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Montag 30.12.201330
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R: Jeremy Frindel. 72 Min. OmU.
In One Track Heart erzählt Jeremy Frindel die Geschichte des Gurus Jeffery Kagel. 1970 hätte Kagel seinen Traum als Rockstar verwirklichen können. Doch er schlug das Angebot einer Band aus und verkaufte stattdessen Hab und Gut, um sich auf einen Selbstfindungstrip jenseits der westlichen Konsumgesellschaft zu begeben. One Track Heart erzählt die Reise des Mannes, der als Jeffery Kagel nach Indien ging und als berühmter spiritueller Lehrer zurückkehrt. Frindels Doku ist die inspirierende Geschichte einer Suche voller Tiefen, Hindernisse, aber auch unendlicher Freude.
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Dienstag 31.12.201331
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