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Freitag 01.02.201301

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2010

Mehr zum Film

R: Nicole Mosleh. D: Ulrich Mühe, Susanne Lothar. 83 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt

Wie Filme aussehen, in denen abgetrennte Hände in Eisschränken vorkommen, wissen wir. Dieser hier, auch mit Hand im Gefrierfach, ist anders. Robert und Claire besitzen ein Landhaus in Italien, wo sie sich einen großen Teil des Jahres aufhalten. Ein Traum. Bis Nina, Claires Schwester, in ebendiesem Haus tot aufgefunden wird. Das traumatische Ereignis erschüttert ihre Beziehung. Und offenbart ihre Enttäuschungen, Sehnsüchte und Ängste, die sie all die Jahre unter den Teppich gekehrt haben. Atmosphärisch dicht und in trügerisch schönen Bildern erzählt Nicole Mosleh die über die Abgründe der Liebe. Der letzte Film von Ulrich Mühe und einer der letzten von Susanne Lambert. (also leider ab 18)

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Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

21:30 Uhr
Neu in Mannheim
ISR 2011

Mehr zum Film

R: Nadav Lapid. D: Yftach Klein, Yaara Pelzig. 88 Min. OmU.

FSK: 16

Yaron ist Anführer einer israelischen Anti-Terror-Einheit, fühlt sich wohl mit den Kollegen, seiner schwangeren Frau und den Aufträgen, die auch in der Tötung von Menschen münden. Gar nicht wohl in der Welt fühlen sich Shira und Natanel, die Anführer einer Gruppe von jugendlichen Revolutionären. Als Yaron die jungen Kidnapper einer Milliardärsfamilie eliminieren soll, trifft er dabei auf Shira und zwei Weltanschauungen prallen aufeinander. Die Geschichte klingt wie ein Entführungsthriller, ist aber ein präzises Psychodrama eines Landes, das sich nicht nur mit äußeren Feinden konfrontiert sieht.

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Samstag 02.02.201302

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2010

Mehr zum Film

R: Nicole Mosleh. D: Ulrich Mühe, Susanne Lothar. 83 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt

Wie Filme aussehen, in denen abgetrennte Hände in Eisschränken vorkommen, wissen wir. Dieser hier, auch mit Hand im Gefrierfach, ist anders. Robert und Claire besitzen ein Landhaus in Italien, wo sie sich einen großen Teil des Jahres aufhalten. Ein Traum. Bis Nina, Claires Schwester, in ebendiesem Haus tot aufgefunden wird. Das traumatische Ereignis erschüttert ihre Beziehung. Und offenbart ihre Enttäuschungen, Sehnsüchte und Ängste, die sie all die Jahre unter den Teppich gekehrt haben. Atmosphärisch dicht und in trügerisch schönen Bildern erzählt Nicole Mosleh die über die Abgründe der Liebe. Der letzte Film von Ulrich Mühe und einer der letzten von Susanne Lambert. (also leider ab 18)

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
ISR 2011

Mehr zum Film

R: Nadav Lapid. D: Yftach Klein, Yaara Pelzig. 88 Min. OmU.

FSK: 16

Yaron ist Anführer einer israelischen Anti-Terror-Einheit, fühlt sich wohl mit den Kollegen, seiner schwangeren Frau und den Aufträgen, die auch in der Tötung von Menschen münden. Gar nicht wohl in der Welt fühlen sich Shira und Natanel, die Anführer einer Gruppe von jugendlichen Revolutionären. Als Yaron die jungen Kidnapper einer Milliardärsfamilie eliminieren soll, trifft er dabei auf Shira und zwei Weltanschauungen prallen aufeinander. Die Geschichte klingt wie ein Entführungsthriller, ist aber ein präzises Psychodrama eines Landes, das sich nicht nur mit äußeren Feinden konfrontiert sieht.

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Sonntag 03.02.201303

19:30 Uhr
Psychoanalytiker stellen Filme vor
USA 1954

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R: Alfred Hitchcock. D: Grace Kelly, James Stewart. 112 Min. DF.

FSK: 12

Seit einem Unfall ist der Pressefotograf Jeff an den Rollstuhl gefesselt. Aus Langeweile beginnt der Eigenbrötler, seine gegenüberwohnenden Nachbarn durch das Teleobjektiv seiner Kamera zu beobachten und gibt ihnen markante Spitznamen: Da ist die alternde „Miss Lonely Hearts“ oder der „Songwriter“. Eines Nachts wird aus der voyeuristischen Gewohnheit bitterer Ernst, als Jeff sicher ist, Zeuge eines Mordes geworden zu sein. Jeffs Verlobte Lisa und der befreundete Polizeileutnant halten den Verdacht zunächst für ein Hirngespinnst... Einer der besten Filme von Hitchcock, beklemmend spannend und mit absoluten Superstars besetzt.

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Montag 04.02.201304

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2010

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R: Nicole Mosleh. D: Ulrich Mühe, Susanne Lothar. 83 Min. DF.

FSK: nicht vorgelegt

Wie Filme aussehen, in denen abgetrennte Hände in Eisschränken vorkommen, wissen wir. Dieser hier, auch mit Hand im Gefrierfach, ist anders. Robert und Claire besitzen ein Landhaus in Italien, wo sie sich einen großen Teil des Jahres aufhalten. Ein Traum. Bis Nina, Claires Schwester, in ebendiesem Haus tot aufgefunden wird. Das traumatische Ereignis erschüttert ihre Beziehung. Und offenbart ihre Enttäuschungen, Sehnsüchte und Ängste, die sie all die Jahre unter den Teppich gekehrt haben. Atmosphärisch dicht und in trügerisch schönen Bildern erzählt Nicole Mosleh die über die Abgründe der Liebe. Der letzte Film von Ulrich Mühe und einer der letzten von Susanne Lambert. Mitgliederaktion: Für Mitglieder von Cinema Quadrat Eintritt frei. (also leider ab 18)

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Dienstag 05.02.201305

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
ISR 2011

Mehr zum Film

R: Nadav Lapid. D: Yftach Klein, Yaara Pelzig. 88 Min. OmU.

FSK: 16

Yaron ist Anführer einer israelischen Anti-Terror-Einheit, fühlt sich wohl mit den Kollegen, seiner schwangeren Frau und den Aufträgen, die auch in der Tötung von Menschen münden. Gar nicht wohl in der Welt fühlen sich Shira und Natanel, die Anführer einer Gruppe von jugendlichen Revolutionären. Als Yaron die jungen Kidnapper einer Milliardärsfamilie eliminieren soll, trifft er dabei auf Shira und zwei Weltanschauungen prallen aufeinander. Die Geschichte klingt wie ein Entführungsthriller, ist aber ein präzises Psychodrama eines Landes, das sich nicht nur mit äußeren Feinden konfrontiert sieht.

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Mittwoch 06.02.201306

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
ISR 2011

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R: Nadav Lapid. D: Yftach Klein, Yaara Pelzig. 88 Min. OmU.

FSK: 16

Yaron ist Anführer einer israelischen Anti-Terror-Einheit, fühlt sich wohl mit den Kollegen, seiner schwangeren Frau und den Aufträgen, die auch in der Tötung von Menschen münden. Gar nicht wohl in der Welt fühlen sich Shira und Natanel, die Anführer einer Gruppe von jugendlichen Revolutionären. Als Yaron die jungen Kidnapper einer Milliardärsfamilie eliminieren soll, trifft er dabei auf Shira und zwei Weltanschauungen prallen aufeinander. Die Geschichte klingt wie ein Entführungsthriller, ist aber ein präzises Psychodrama eines Landes, das sich nicht nur mit äußeren Feinden konfrontiert sieht.

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Donnerstag 07.02.201307

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/AUT/ITA 2012

Mehr zum Film

R: Andreas Pichler. 80 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Bei Venedig denkt man sofort an romantische Gondolieren, mächtige alte Paläste und den allgegenwärtigen Geruch des Meeres. Etwa 20 Millionen Menschen besuchen die Stadt jährlich, Tendenz steigend. Das sind sechzigtausend Köpfe pro Tag. Die Dokumentation zeigt nicht nur die romantische Seite der Stadt, sondern setzt sich mit den Konsequenzen des Massenandrangs auseinander: Immer mehr Venezianer entscheiden sich, die Stadt zu verlassen. Venedig, so ihre Aussage, sei unbewohnbar geworden. Äußerlich noch immer grandios, offenbart sich bei der genauen Betrachtung, was tatsächlich von Venedig geblieben ist.

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21:30 Uhr
Film des Monats
BRA/FR/DEU 2012

Mehr zum Film

R: Miguel Gomes. D: Teresa Madruga, Laura Soveral. 111 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Am Anfang erzählt er vom Ende, vom Lebensende einer alten Frau. Aurora lebt in Lissabon und wird nur noch von ihrer Haushälterin gepflegt. Manchmal bekommt sie Besuch von ihrer frommen und bescheidenen Nachbarin Pilar. Die eigene Tochter lässt sich nie blicken. Doch das stört die resolute und nervige Dame nicht, denn sie ist längst in ihrer eigenen Welt gefangen, die Ereignisse aus Vergangenheit, Gegenwart, Kino und Literatur vermischt. Ein paar Tage nach Neujahr liegt sie im Sterben und diktiert Pilar den Namen eines Mannes, den diese ausfindig machen soll. Dann beginnt in TABU eine völlig andere Geschichte: Ein spannender Abenteuerfilm und eine tragische Liebesgeschichte, die am Fuß des afrikanischen Mount Tabu spielt. Es ist der Schauplatz einer Tragödie, die von einer verbotenen Liebe handelt...

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Freitag 08.02.201308

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/AUT/ITA 2012

Mehr zum Film

R: Andreas Pichler. 80 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Bei Venedig denkt man sofort an romantische Gondolieren, mächtige alte Paläste und den allgegenwärtigen Geruch des Meeres. Etwa 20 Millionen Menschen besuchen die Stadt jährlich, Tendenz steigend. Das sind sechzigtausend Köpfe pro Tag. Die Dokumentation zeigt nicht nur die romantische Seite der Stadt, sondern setzt sich mit den Konsequenzen des Massenandrangs auseinander: Immer mehr Venezianer entscheiden sich, die Stadt zu verlassen. Venedig, so ihre Aussage, sei unbewohnbar geworden. Äußerlich noch immer grandios, offenbart sich bei der genauen Betrachtung, was tatsächlich von Venedig geblieben ist.

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21:30 Uhr
Film des Monats
BRA/FR/DEU 2012

Mehr zum Film

R: Miguel Gomes. D: Teresa Madruga, Laura Soveral. 111 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Am Anfang erzählt er vom Ende, vom Lebensende einer alten Frau. Aurora lebt in Lissabon und wird nur noch von ihrer Haushälterin gepflegt. Manchmal bekommt sie Besuch von ihrer frommen und bescheidenen Nachbarin Pilar. Die eigene Tochter lässt sich nie blicken. Doch das stört die resolute und nervige Dame nicht, denn sie ist längst in ihrer eigenen Welt gefangen, die Ereignisse aus Vergangenheit, Gegenwart, Kino und Literatur vermischt. Ein paar Tage nach Neujahr liegt sie im Sterben und diktiert Pilar den Namen eines Mannes, den diese ausfindig machen soll. Dann beginnt in TABU eine völlig andere Geschichte: Ein spannender Abenteuerfilm und eine tragische Liebesgeschichte, die am Fuß des afrikanischen Mount Tabu spielt. Es ist der Schauplatz einer Tragödie, die von einer verbotenen Liebe handelt...

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Samstag 09.02.201309

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/AUT/ITA 2012

Mehr zum Film

R: Andreas Pichler. 80 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Bei Venedig denkt man sofort an romantische Gondolieren, mächtige alte Paläste und den allgegenwärtigen Geruch des Meeres. Etwa 20 Millionen Menschen besuchen die Stadt jährlich, Tendenz steigend. Das sind sechzigtausend Köpfe pro Tag. Die Dokumentation zeigt nicht nur die romantische Seite der Stadt, sondern setzt sich mit den Konsequenzen des Massenandrangs auseinander: Immer mehr Venezianer entscheiden sich, die Stadt zu verlassen. Venedig, so ihre Aussage, sei unbewohnbar geworden. Äußerlich noch immer grandios, offenbart sich bei der genauen Betrachtung, was tatsächlich von Venedig geblieben ist.

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21:30 Uhr
Film des Monats
BRA/FR/DEU 2012

Mehr zum Film

R: Miguel Gomes. D: Teresa Madruga, Laura Soveral. 111 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Am Anfang erzählt er vom Ende, vom Lebensende einer alten Frau. Aurora lebt in Lissabon und wird nur noch von ihrer Haushälterin gepflegt. Manchmal bekommt sie Besuch von ihrer frommen und bescheidenen Nachbarin Pilar. Die eigene Tochter lässt sich nie blicken. Doch das stört die resolute und nervige Dame nicht, denn sie ist längst in ihrer eigenen Welt gefangen, die Ereignisse aus Vergangenheit, Gegenwart, Kino und Literatur vermischt. Ein paar Tage nach Neujahr liegt sie im Sterben und diktiert Pilar den Namen eines Mannes, den diese ausfindig machen soll. Dann beginnt in TABU eine völlig andere Geschichte: Ein spannender Abenteuerfilm und eine tragische Liebesgeschichte, die am Fuß des afrikanischen Mount Tabu spielt. Es ist der Schauplatz einer Tragödie, die von einer verbotenen Liebe handelt...

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Sonntag 10.02.201310

19:30 Uhr
Film des Monats
BRA/FR/DEU 2012

Mehr zum Film

R: Miguel Gomes. D: Teresa Madruga, Laura Soveral. 111 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Am Anfang erzählt er vom Ende, vom Lebensende einer alten Frau. Aurora lebt in Lissabon und wird nur noch von ihrer Haushälterin gepflegt. Manchmal bekommt sie Besuch von ihrer frommen und bescheidenen Nachbarin Pilar. Die eigene Tochter lässt sich nie blicken. Doch das stört die resolute und nervige Dame nicht, denn sie ist längst in ihrer eigenen Welt gefangen, die Ereignisse aus Vergangenheit, Gegenwart, Kino und Literatur vermischt. Ein paar Tage nach Neujahr liegt sie im Sterben und diktiert Pilar den Namen eines Mannes, den diese ausfindig machen soll. Dann beginnt in TABU eine völlig andere Geschichte: Ein spannender Abenteuerfilm und eine tragische Liebesgeschichte, die am Fuß des afrikanischen Mount Tabu spielt. Es ist der Schauplatz einer Tragödie, die von einer verbotenen Liebe handelt...

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Montag 11.02.201311

19:30 Uhr
Film des Monats
BRA/FR/DEU 2012

Mehr zum Film

R: Miguel Gomes. D: Teresa Madruga, Laura Soveral. 111 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Am Anfang erzählt er vom Ende, vom Lebensende einer alten Frau. Aurora lebt in Lissabon und wird nur noch von ihrer Haushälterin gepflegt. Manchmal bekommt sie Besuch von ihrer frommen und bescheidenen Nachbarin Pilar. Die eigene Tochter lässt sich nie blicken. Doch das stört die resolute und nervige Dame nicht, denn sie ist längst in ihrer eigenen Welt gefangen, die Ereignisse aus Vergangenheit, Gegenwart, Kino und Literatur vermischt. Ein paar Tage nach Neujahr liegt sie im Sterben und diktiert Pilar den Namen eines Mannes, den diese ausfindig machen soll. Dann beginnt in TABU eine völlig andere Geschichte: Ein spannender Abenteuerfilm und eine tragische Liebesgeschichte, die am Fuß des afrikanischen Mount Tabu spielt. Es ist der Schauplatz einer Tragödie, die von einer verbotenen Liebe handelt...

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Dienstag 12.02.201312

19:30 Uhr
Film des Monats
BRA/FR/DEU 2012

Mehr zum Film

R: Miguel Gomes. D: Teresa Madruga, Laura Soveral. 111 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Am Anfang erzählt er vom Ende, vom Lebensende einer alten Frau. Aurora lebt in Lissabon und wird nur noch von ihrer Haushälterin gepflegt. Manchmal bekommt sie Besuch von ihrer frommen und bescheidenen Nachbarin Pilar. Die eigene Tochter lässt sich nie blicken. Doch das stört die resolute und nervige Dame nicht, denn sie ist längst in ihrer eigenen Welt gefangen, die Ereignisse aus Vergangenheit, Gegenwart, Kino und Literatur vermischt. Ein paar Tage nach Neujahr liegt sie im Sterben und diktiert Pilar den Namen eines Mannes, den diese ausfindig machen soll. Dann beginnt in TABU eine völlig andere Geschichte: Ein spannender Abenteuerfilm und eine tragische Liebesgeschichte, die am Fuß des afrikanischen Mount Tabu spielt. Es ist der Schauplatz einer Tragödie, die von einer verbotenen Liebe handelt...

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Mittwoch 13.02.201313

19:30 Uhr
Kurzfilmpremiere
DEU 2012

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R: Alexander Borodynia. 22 Min. DF.

FSK: nicht vorgelegt

Es erscheint ein fast unmögliches Unterfangen, einen klassischen Schulstoff wie die Kurznovelle „Die Küchenuhr“ neu zu verfilmen. Die Filmemacher des A+R-Filmteams haben es dennoch getan und die Grundelemente der Borchert-Novelle verfremdet und modernisiert. Mit Einführung und anschließender Diskussion. (also leider ab 18)

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Donnerstag 14.02.201314

19:30 Uhr
Schwule Filmtage
SRB/HRV/SLO 2011

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R: Srdjan Dragojević. D: Goran Jevtic, Hristina Popović. 115 Min. OmU.

FSK: 12

In Serbien ist es nicht weit her mit der Toleranz gegenüber Homosexuellen. Die Mehrheit verhält sich homophob, nur eine Minderheit liberal. In Belgrad soll eine neue „Gay Pride Parade“ stattfinden, nachdem die vorherigen Versuche blutig scheiterten. Schwulen-Aktivist Mirko weiß um die Schwierigkeit des Unterfangens, denn Nationalisten wie Neo-Nazis wetzen bereits die Messer. Doch dann kommt es zu einer ungewöhnlichen Kooperation: Mirko sorgt für eine gelungene Hochzeit seines kriminellen Freundes, wenn jener dafür den Schutz bei der Schwulenparade garantiert.... Politisch ziemlich unkorrekt, aber sehr, sehr komisch!

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21:45 Uhr
Schwule Filmtage
USA 2011

Mehr zum Film

D: Ephraim Sykes, Barbie-Q. 109 Min. OmU.

FSK: 16

Brad lebt mit seiner verwitweten, engstirnigen Mutter in einer kleinen Stadt nahe Los Angeles. Als herauskommt, dass Brad schwul ist, wird er prompt auf die Straße gesetzt und beschließt, sein Glück in der Großstadt zu versuchen. Ein Flirt mit einem gutaussehenden Fremden führt ihn in eine für ihn völlig neue Welt, die Ballroom-Szene, in der sich Drag Queens, Freaks und Ausgestoßene die Klinke in die Hand geben. Durch die ihm entgegengebrachte Toleranz wird die neue Umgebung bald zu einer zweiten Heimat für Brad, zudem wird er Protegé des alternden Ballroom-Stars Kweef Latina. Doch er sorgt bald für Eifersucht unter den Bewohnern des Hauses. Mit Szenestars und Newcomern gedreht, setzt der Film alles auf eine visuelle und musikalische Feier der Diversität und Individualität als Gegenmodell zu den oft rigiden Idealen vieler afroamerikanischer und Latino-Familien in den USA.

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Freitag 15.02.201315

19:30 Uhr
Schwule Filmtage
DEU 2012

Mehr zum Film

R: Axel Ranisch. D: Ruth Bickelhaupt, Heiko Pinkowski. 76 Min. DF.

FSK: 12

In einer Ostberliner Plattenbauwohnung lebt Sven mit seiner Mutter Edeltraut und kümmert sich fürsorglich um die alte Dame. Während er zur Arbeit bei einer Bank geht, wird sie vom Pfleger Daniel betreut. Dieser unterschätzt seine Schutzbefohlene allerdings und wird fahrlässig: Als Schabernack sperrt sie den Verdutzten auf dem Balkon aus und macht sich auf eigene Faust auf den Weg in die Stadt. Dem armen Pfleger bleibt nichts übrig, als auf Sven zu warten, um gemeinsam nach der Entfleuchten zu suchen. Und nicht nur das: Sven hat sich schon längst in Daniel verliebt, und der ist zwar verheiratet, doch besteht Hoffnung... Schön gemachter Film mit ehrlichen Darstellern, der auf zahlreichen Festivals lief und etliche Auszeichnungen, darunter den Max-Ophüls-Preis, erhielt.

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21:30 Uhr
Schwule Filmtage
ISR 2012

Mehr zum Film

R: Eytan Fox. D: Oz Zehavi, Ohad Knoller. 83 Min. OmU.

FSK: 12

Yossi Hoffman ist ein angesehener und engagierter Kardiologe, der durch seinen unerbittlichen Einsatz für seine Arbeit versucht, einem tragischen Ereignis in seiner Vergangenheit zu entfliehen. Seit dem Tod seines Geliebten Jagger lebt er allein und zurückgezogen. Als der Chefarzt ihm nahelegt, eine Auszeit zu nehmen, reist Yossi in die südliche Stadt Eilat. Umgeben von Meer und Sanddünen trifft er eine Gruppe junger israelischer Offiziere. Einer von ihnen ist Tom, ein gutaussehender, selbstsicherer und lebenslustiger Mann, der seine Homosexualität offen lebt. Die Begegnung mit Tom ermöglicht Yossi aus seiner selbstgewählten Isolation auszubrechen und in eine neue Welt einzutauchen... Rührend, lebensbejahend und sehr ästhetisch inszeniert.

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Samstag 16.02.201316

19:30 Uhr
Schwule Filmtage
ITA 2011

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R: Gustav Hofer. 75 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt

Kann man es als Italiener heute noch verantworten nicht auszuwandern? Ausgangspunkt der sechsmonatigen „italienischen Reise“ von Gustav und Luca ist der Auszug aus ihrer Wohnung in Rom und die Frage, ob es eine neue Bleibe in Italien wird oder doch lieber in Berlin. Mittlerweile emigrieren jährlich 40.000 Menschen aus Italien. Während Gustav eher ein kritischer Geist ist, ist Luca geprägt von einer großen Heimatliebe: das italienische Essen, Dante und Sophia Loren, aber auch die Menschen, die sich für „ein besseres Italien“ einsetzen, liegen ihm am Herzen. Die beiden Männer setzen sich also in einen alten Fiat 500 und fahren los, den Stiefel Italiens hinunter, und listen die Pro- und Contra-Argumente für ein Leben in Italien auf. Die Fiat-Mitarbeiterin vom Fließband kommt dabei zu Wort und zur Sprache kommen Italiens Fernsehwelt ebenso wie die Mafia, der Müllhandel und natürlich Berlusconi. Bei der vielfach preisgekrönten Doku ist viel Selbstironie im Spiel. So ernst die filmische Gegenüberstellung des Negativen und Positiven dieses Landes ist, so heiter und versöhnlich stimmend ist ihre Umsetzung.

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21:30 Uhr
Schwule Filmtage
DEU 2012

Mehr zum Film

R: Stefan Butzmühlen und Cristina Diz. D: Raúl Godoy, Jaime Pedruelo. 95 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Carlos arbeitet in Madrid und bleibt jedes Jahr den Sommer über bei seiner Familie in der Extremadura. Auch dieses Jahr kehrt er wieder an seine Geburtsstätte zurück, nur mit einem Unterschied: Carlos bleibt dieses Mal länger, denn in Madrid hat er keine Arbeit mehr. Auch sein Vater benötigt die Hilfe seines Sohnes auf dem Land, denn er ist alt geworden. Bei einem Dorffest lernt Carlos den Polizisten Juan kennen und verliebt sich in ihn. Die beiden beginnen eine Beziehung, die von alten Ritualen und Traditionen überschattet wird. Homosexuelle Liebe an einem Ort, der nicht mehr von dieser Welt zu sein scheint – eine Grenzerfahrung.

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Sonntag 17.02.201317

19:30 Uhr
Schwule Filmtage
USA 2011

Mehr zum Film

D: Ephraim Sykes, Barbie-Q. 109 Min. OmU.

FSK: 16

Brad lebt mit seiner verwitweten, engstirnigen Mutter in einer kleinen Stadt nahe Los Angeles. Als herauskommt, dass Brad schwul ist, wird er prompt auf die Straße gesetzt und beschließt, sein Glück in der Großstadt zu versuchen. Ein Flirt mit einem gutaussehenden Fremden führt ihn in eine für ihn völlig neue Welt, die Ballroom-Szene, in der sich Drag Queens, Freaks und Ausgestoßene die Klinke in die Hand geben. Durch die ihm entgegengebrachte Toleranz wird die neue Umgebung bald zu einer zweiten Heimat für Brad, zudem wird er Protegé des alternden Ballroom-Stars Kweef Latina. Doch er sorgt bald für Eifersucht unter den Bewohnern des Hauses. Mit Szenestars und Newcomern gedreht, setzt der Film alles auf eine visuelle und musikalische Feier der Diversität und Individualität als Gegenmodell zu den oft rigiden Idealen vieler afroamerikanischer und Latino-Familien in den USA.

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21:30 Uhr
Schwule Filmtage
NZL 2011

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R: Katie Wolfe. D: Calvin Tuteao, Nathalie Boltt. 77 Min. OmU.

FSK: 12

Kawa sollte ein zufriedenes Leben führen: Er besitzt ein schönes Haus in Auckland, hat eine glückliche Familie, einen erfolgreichen Beruf und soll in Kürze, gemäß den Traditionen der Maori-Familie, die Führung der Großfamilie übernehmen. So perfekt Kawas Leben scheint, so unglücklich ist er in Wirklichkeit. Immer wieder sucht er Badehäuser auf, um mit Männern zusammen zu sein. Er trifft sich mit seinem Geliebten, dem jungen Schauspieler Chris, und versucht verzweifelt, all das geheim zu halten. Eines Abends beobachtet ihn seine Mutter beim Kuss mit einem anderen Mann. Kawa wird aus der Familie verstoßen. Fortan kämpft er um Anerkennung und um eine Familie, die einen Weg zwischen Tradition und Moderne findet.

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Montag 18.02.201318

19:30 Uhr
Schwule Filmtage
ISR 2012

Mehr zum Film

R: Eytan Fox. D: Oz Zehavi, Ohad Knoller. 83 Min. OmU.

FSK: 12

Yossi Hoffman ist ein angesehener und engagierter Kardiologe, der durch seinen unerbittlichen Einsatz für seine Arbeit versucht, einem tragischen Ereignis in seiner Vergangenheit zu entfliehen. Seit dem Tod seines Geliebten Jagger lebt er allein und zurückgezogen. Als der Chefarzt ihm nahelegt, eine Auszeit zu nehmen, reist Yossi in die südliche Stadt Eilat. Umgeben von Meer und Sanddünen trifft er eine Gruppe junger israelischer Offiziere. Einer von ihnen ist Tom, ein gutaussehender, selbstsicherer und lebenslustiger Mann, der seine Homosexualität offen lebt. Die Begegnung mit Tom ermöglicht Yossi aus seiner selbstgewählten Isolation auszubrechen und in eine neue Welt einzutauchen... Rührend, lebensbejahend und sehr ästhetisch inszeniert.

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21:30 Uhr
Schwule Filmtage
ITA 2011

Mehr zum Film

R: Gustav Hofer. 75 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt

Kann man es als Italiener heute noch verantworten nicht auszuwandern? Ausgangspunkt der sechsmonatigen „italienischen Reise“ von Gustav und Luca ist der Auszug aus ihrer Wohnung in Rom und die Frage, ob es eine neue Bleibe in Italien wird oder doch lieber in Berlin. Mittlerweile emigrieren jährlich 40.000 Menschen aus Italien. Während Gustav eher ein kritischer Geist ist, ist Luca geprägt von einer großen Heimatliebe: das italienische Essen, Dante und Sophia Loren, aber auch die Menschen, die sich für „ein besseres Italien“ einsetzen, liegen ihm am Herzen. Die beiden Männer setzen sich also in einen alten Fiat 500 und fahren los, den Stiefel Italiens hinunter, und listen die Pro- und Contra-Argumente für ein Leben in Italien auf. Die Fiat-Mitarbeiterin vom Fließband kommt dabei zu Wort und zur Sprache kommen Italiens Fernsehwelt ebenso wie die Mafia, der Müllhandel und natürlich Berlusconi. Bei der vielfach preisgekrönten Doku ist viel Selbstironie im Spiel. So ernst die filmische Gegenüberstellung des Negativen und Positiven dieses Landes ist, so heiter und versöhnlich stimmend ist ihre Umsetzung.

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Dienstag 19.02.201319

19:30 Uhr
Schwule Filmtage
DEU 2012

Mehr zum Film

R: Stefan Butzmühlen und Cristina Diz. D: Raúl Godoy, Jaime Pedruelo. 95 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Carlos arbeitet in Madrid und bleibt jedes Jahr den Sommer über bei seiner Familie in der Extremadura. Auch dieses Jahr kehrt er wieder an seine Geburtsstätte zurück, nur mit einem Unterschied: Carlos bleibt dieses Mal länger, denn in Madrid hat er keine Arbeit mehr. Auch sein Vater benötigt die Hilfe seines Sohnes auf dem Land, denn er ist alt geworden. Bei einem Dorffest lernt Carlos den Polizisten Juan kennen und verliebt sich in ihn. Die beiden beginnen eine Beziehung, die von alten Ritualen und Traditionen überschattet wird. Homosexuelle Liebe an einem Ort, der nicht mehr von dieser Welt zu sein scheint – eine Grenzerfahrung.

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21:30 Uhr
Schwule Filmtage
DEU 2012

Mehr zum Film

R: Axel Ranisch. D: Ruth Bickelhaupt, Heiko Pinkowski. 76 Min. DF.

FSK: 12

In einer Ostberliner Plattenbauwohnung lebt Sven mit seiner Mutter Edeltraut und kümmert sich fürsorglich um die alte Dame. Während er zur Arbeit bei einer Bank geht, wird sie vom Pfleger Daniel betreut. Dieser unterschätzt seine Schutzbefohlene allerdings und wird fahrlässig: Als Schabernack sperrt sie den Verdutzten auf dem Balkon aus und macht sich auf eigene Faust auf den Weg in die Stadt. Dem armen Pfleger bleibt nichts übrig, als auf Sven zu warten, um gemeinsam nach der Entfleuchten zu suchen. Und nicht nur das: Sven hat sich schon längst in Daniel verliebt, und der ist zwar verheiratet, doch besteht Hoffnung... Schön gemachter Film mit ehrlichen Darstellern, der auf zahlreichen Festivals lief und etliche Auszeichnungen, darunter den Max-Ophüls-Preis, erhielt.

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Mittwoch 20.02.201320

19:30 Uhr
Schwule Filmtage
NZL 2011

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R: Katie Wolfe. D: Calvin Tuteao, Nathalie Boltt. 77 Min. OmU.

FSK: 12

Kawa sollte ein zufriedenes Leben führen: Er besitzt ein schönes Haus in Auckland, hat eine glückliche Familie, einen erfolgreichen Beruf und soll in Kürze, gemäß den Traditionen der Maori-Familie, die Führung der Großfamilie übernehmen. So perfekt Kawas Leben scheint, so unglücklich ist er in Wirklichkeit. Immer wieder sucht er Badehäuser auf, um mit Männern zusammen zu sein. Er trifft sich mit seinem Geliebten, dem jungen Schauspieler Chris, und versucht verzweifelt, all das geheim zu halten. Eines Abends beobachtet ihn seine Mutter beim Kuss mit einem anderen Mann. Kawa wird aus der Familie verstoßen. Fortan kämpft er um Anerkennung und um eine Familie, die einen Weg zwischen Tradition und Moderne findet.

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21:30 Uhr
Schwule Filmtage
SRB/HRV/SLO 2011

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R: Srdjan Dragojević. D: Goran Jevtic, Hristina Popović. 115 Min. OmU.

FSK: 12

In Serbien ist es nicht weit her mit der Toleranz gegenüber Homosexuellen. Die Mehrheit verhält sich homophob, nur eine Minderheit liberal. In Belgrad soll eine neue „Gay Pride Parade“ stattfinden, nachdem die vorherigen Versuche blutig scheiterten. Schwulen-Aktivist Mirko weiß um die Schwierigkeit des Unterfangens, denn Nationalisten wie Neo-Nazis wetzen bereits die Messer. Doch dann kommt es zu einer ungewöhnlichen Kooperation: Mirko sorgt für eine gelungene Hochzeit seines kriminellen Freundes, wenn jener dafür den Schutz bei der Schwulenparade garantiert.... Politisch ziemlich unkorrekt, aber sehr, sehr komisch!

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Donnerstag 21.02.201321

19:30 Uhr
Film und Kunst
CH 2003

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R: Edith Jud. 118 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Es gibt Künstler, die nicht nur erschaffen, sondern selbst Kunstwerk sind. Dieter Roth (1930 – 1998) gehört zu diesen Erscheinungen. Sein Leben war erfüllt von seiner provozierenden Arbeit, die die staunende Öffentlichkeit in den 1960er Jahren in Form von „Literaturwürsten“ und „Schimmel-Bildern“ kennen lernte. Ähnlich wie Joseph Beuys hielt Roth sich nicht an einen künstlerischen Materialkanon, sondern verwendete für seine Skulpturen und Installationen große Mengen Schokolade, Fett oder Abfall. Roth war als Maler, Zeichner, Plastiker, Designer, Dichter, Musiker, Filmer und Mäzen unterwegs. Er lebte zwanzig Biografien und hinterließ ein titanenhaftes Werk. Edith Juds Film porträtiert den Fluxus-Künstler, Sprachmeister, Erfinder und Provokateur Roth und zeigt einen witzigen, skurrilen und besonderen Menschen. Einführung: Dr. Holger Klein-Wiele

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Freitag 22.02.201322

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
BEL /DEU 2011

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R: Sophie Schoukens. D: Hande Kodja, Jan Decleir. 85 Min. OmU.

FSK: 12

Zwölf Jahre ist es her, dass Marieke ihren Vater verlor – damals war sie 8 Jahre alt und den Schock, dass ausgerechnet sie es war, die ihren Vater leblos in der Badewanne auffand, hat sie allenfalls verdrängt, aber nicht verarbeitet. Heute ist sie 20 und findet ihren Weg ins Leben nicht. Noch lebt sie bei ihrer Mutter, geht mehr oder weniger lustlos ihrem Job in einer Pralinen-Manufaktur nach und sucht die Nähe von alten Männern, mit denen sie schläft und die sie immer wieder fotografiert, um anschließend die fragmentarisierten Körper neu anzuordnen. Ihre Mutter bleibt seit dem Tod des Mannes in emotionaler Distanz. Die Erstarrung löst sich, als Jacoby, der frühere Verleger ihres Vaters und Geliebte ihrer Mutter, zurückkehrt. Langsam beginnt sich Marieke daran zu erinnern, über was bislang der Mantel des Schweigens gebreitet war...

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2011

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R: Markus Busch. D: Birge Schade, Daniel Michel. 94 Min. DF.

FSK: 12

Die semiprominente Münchner Schauspielerin Tania hat sich an die nordfriesische Küste abgesetzt, um Abstand zu ihrem bisherigen Leben zu gewinnen. In dem winterlich reizvollen Provinznest an der Wattküste begegnet die Künstlerin jenseits der Vierzig dem halbstarken 15-jährigen Thore. Zwischen den beiden Seelenverwandten bahnt sich ein durchaus schwieriges Verhältnis an, das die fremdenfeindlichen Dorfbewohner gegen den einsamen Gast aufbringt. Tania aber hat gute Gründe, Thore gegen den Widerstand seiner Eltern für sich zu beanspruchen. Die Affäre einer älteren Schauspielerin mit einem Halbwüchsigen ist ein stimmungs- und geheimnisvolles Psychodrama, das wie ein Thriller wirkt.

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Samstag 23.02.201323

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
BEL /DEU 2011

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R: Sophie Schoukens. D: Hande Kodja, Jan Decleir. 85 Min. OmU.

FSK: 12

Zwölf Jahre ist es her, dass Marieke ihren Vater verlor – damals war sie 8 Jahre alt und den Schock, dass ausgerechnet sie es war, die ihren Vater leblos in der Badewanne auffand, hat sie allenfalls verdrängt, aber nicht verarbeitet. Heute ist sie 20 und findet ihren Weg ins Leben nicht. Noch lebt sie bei ihrer Mutter, geht mehr oder weniger lustlos ihrem Job in einer Pralinen-Manufaktur nach und sucht die Nähe von alten Männern, mit denen sie schläft und die sie immer wieder fotografiert, um anschließend die fragmentarisierten Körper neu anzuordnen. Ihre Mutter bleibt seit dem Tod des Mannes in emotionaler Distanz. Die Erstarrung löst sich, als Jacoby, der frühere Verleger ihres Vaters und Geliebte ihrer Mutter, zurückkehrt. Langsam beginnt sich Marieke daran zu erinnern, über was bislang der Mantel des Schweigens gebreitet war...

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21:30 Uhr
Grindhouse Double Feature

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DF.

FSK: 6

Im Grindhouse Double Feature gibt es zwei Filme zum Preis von einem: DUELL DER GIGANTEN (DU BI QUAN WANG DA PO XIE DI ZI) HKG 1975. R: Wang Yu. 94 Min. DF. FSK:18 Der grausame Kung Fu-Meister Fung Sheng ist im Besitz einer geheimen Waffe, der fliegenden Guillotine, die jedem Widersacher grausamste Verletzungen zufügt. Als bei einem Überfall seine Männer im Kampf gegen einen gefürchteten einarmigen Boxer sterben, schwört Fung Sheng Rache. Es kommt zum erbitterten Kampf: Meister gegen Meister. Quentin Tarantinos Lieblingsfilm! und PHENOMENA ITA 1985. R: Dario Argento. 110 Min. DF. Ein Mädchenmörder treibt in Zürich sein Unwesen, und ein Insektenforscher und eine Schülerin aus einem Mädcheninternat sollen bei der Aufklärung helfen: Starker Mystery-Thriller - nichts für schwache Nerven!

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Sonntag 24.02.201324

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
BEL /DEU 2011

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R: Sophie Schoukens. D: Hande Kodja, Jan Decleir. 85 Min. OmU.

FSK: 12

Zwölf Jahre ist es her, dass Marieke ihren Vater verlor – damals war sie 8 Jahre alt und den Schock, dass ausgerechnet sie es war, die ihren Vater leblos in der Badewanne auffand, hat sie allenfalls verdrängt, aber nicht verarbeitet. Heute ist sie 20 und findet ihren Weg ins Leben nicht. Noch lebt sie bei ihrer Mutter, geht mehr oder weniger lustlos ihrem Job in einer Pralinen-Manufaktur nach und sucht die Nähe von alten Männern, mit denen sie schläft und die sie immer wieder fotografiert, um anschließend die fragmentarisierten Körper neu anzuordnen. Ihre Mutter bleibt seit dem Tod des Mannes in emotionaler Distanz. Die Erstarrung löst sich, als Jacoby, der frühere Verleger ihres Vaters und Geliebte ihrer Mutter, zurückkehrt. Langsam beginnt sich Marieke daran zu erinnern, über was bislang der Mantel des Schweigens gebreitet war...

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Montag 25.02.201325

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
BEL /DEU 2011

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R: Sophie Schoukens. D: Hande Kodja, Jan Decleir. 85 Min. OmU.

FSK: 12

Zwölf Jahre ist es her, dass Marieke ihren Vater verlor – damals war sie 8 Jahre alt und den Schock, dass ausgerechnet sie es war, die ihren Vater leblos in der Badewanne auffand, hat sie allenfalls verdrängt, aber nicht verarbeitet. Heute ist sie 20 und findet ihren Weg ins Leben nicht. Noch lebt sie bei ihrer Mutter, geht mehr oder weniger lustlos ihrem Job in einer Pralinen-Manufaktur nach und sucht die Nähe von alten Männern, mit denen sie schläft und die sie immer wieder fotografiert, um anschließend die fragmentarisierten Körper neu anzuordnen. Ihre Mutter bleibt seit dem Tod des Mannes in emotionaler Distanz. Die Erstarrung löst sich, als Jacoby, der frühere Verleger ihres Vaters und Geliebte ihrer Mutter, zurückkehrt. Langsam beginnt sich Marieke daran zu erinnern, über was bislang der Mantel des Schweigens gebreitet war...

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Dienstag 26.02.201326

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2011

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R: Markus Busch. D: Birge Schade, Daniel Michel. 94 Min. DF.

FSK: 12

Die semiprominente Münchner Schauspielerin Tania hat sich an die nordfriesische Küste abgesetzt, um Abstand zu ihrem bisherigen Leben zu gewinnen. In dem winterlich reizvollen Provinznest an der Wattküste begegnet die Künstlerin jenseits der Vierzig dem halbstarken 15-jährigen Thore. Zwischen den beiden Seelenverwandten bahnt sich ein durchaus schwieriges Verhältnis an, das die fremdenfeindlichen Dorfbewohner gegen den einsamen Gast aufbringt. Tania aber hat gute Gründe, Thore gegen den Widerstand seiner Eltern für sich zu beanspruchen. Die Affäre einer älteren Schauspielerin mit einem Halbwüchsigen ist ein stimmungs- und geheimnisvolles Psychodrama, das wie ein Thriller wirkt.

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Mittwoch 27.02.201327

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2011

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R: Markus Busch. D: Birge Schade, Daniel Michel. 94 Min. DF.

FSK: 12

Die semiprominente Münchner Schauspielerin Tania hat sich an die nordfriesische Küste abgesetzt, um Abstand zu ihrem bisherigen Leben zu gewinnen. In dem winterlich reizvollen Provinznest an der Wattküste begegnet die Künstlerin jenseits der Vierzig dem halbstarken 15-jährigen Thore. Zwischen den beiden Seelenverwandten bahnt sich ein durchaus schwieriges Verhältnis an, das die fremdenfeindlichen Dorfbewohner gegen den einsamen Gast aufbringt. Tania aber hat gute Gründe, Thore gegen den Widerstand seiner Eltern für sich zu beanspruchen. Die Affäre einer älteren Schauspielerin mit einem Halbwüchsigen ist ein stimmungs- und geheimnisvolles Psychodrama, das wie ein Thriller wirkt.

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Donnerstag 28.02.201328

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
USA 2012

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R: Jeff Dupre. 106 Min. OmU.

FSK: 12

Verführerisch, furchtlos und unverschämt: Seit fast 40 Jahren definiert Marina Abramovic ständig neu, was Kunst heute bedeutet. Als Werkzeug benutzt sie ihren eigenen Körper – dabei überschreitet sie immer wieder Grenzen, oft riskiert sie sogar ihr Leben. Ihre Performances provozieren, schockieren und bewegen. In seinem Film begleitet Regisseur Akers die Künstlerin bei den Vorbereitungen auf den wohl bedeutendsten Tag ihres Lebens – die Eröffnung einer großen Retrospektive ihres Werks im Museum of Modern Art in New York.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2012

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R: Felix Stienz. D: Alice Dwyer, Stéphanie Capetanidés. 90 Min. DF.

FSK: 6

PUPPE, ICKE & DER DICKE sind zufällig gemeinsam unterwegs auf der Strecke Paris - Berlin. Die Firma, bei dem Bomber als Fahrer arbeitete, ist pleite, die Kündigung ist ausgesprochen, als er beschließt, die letzte Fuhre eigenmächtig in Paris zu verhökern. An einem Pariser Kiosk begegnet er dem stummen, dicken Bruno, der nach Berlin will, um etwas über seine Familiengeschichte zu erfahren. Später schließt sich die blinde, schöne Europe an, die sich von einem Berliner Müllmann schwängern ließ und sich nun auf die Suche nach ihm macht. Die Figuren stehen stellvertretend für viele Schicksale. Wesentlich ist, dass sie irgendwie eingeschränkt sind und so auf der Verliererseite zuhause. Bei alle dem vermittelt die Komödie aber eine gehörige Portion Lebensfreude und atmet den rebellischübermütigen Geist von Filmen wie „Theo gegen den Rest der Welt“. Und so etwas war aus Deutschland lange nicht mehr zu sehen.

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