Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Dienstag 01.01.201301
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R: Manuel von Stürler. 90 Min. DF.
FSK: nicht vorgelegt
Mitten in Europa gibt es sie noch: Nomaden. Eine winterliche Herdenwanderung mit drei Eseln, vier Hunden und achthundert Schafen unternehmen die Schäfer Pascal und Carole. Das dokumentarische Filmabenteuer WINTERNOMADEN begleitet sie auf dieser Reise, die ins Herz einer sich wandelnden Region führen wird. Geschützt nur von Planen und Schaffellen durchqueren die Schäfer vier Monate lang 600 km. Ein außergewöhnliches Abenteuer voller Herausforderungen und im intimen Kontakt mit Natur und Witterung. (also leider ab 18)
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Mittwoch 02.01.201302
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R: Manuel von Stürler. 90 Min. DF.
FSK: nicht vorgelegt
Mitten in Europa gibt es sie noch: Nomaden. Eine winterliche Herdenwanderung mit drei Eseln, vier Hunden und achthundert Schafen unternehmen die Schäfer Pascal und Carole. Das dokumentarische Filmabenteuer WINTERNOMADEN begleitet sie auf dieser Reise, die ins Herz einer sich wandelnden Region führen wird. Geschützt nur von Planen und Schaffellen durchqueren die Schäfer vier Monate lang 600 km. Ein außergewöhnliches Abenteuer voller Herausforderungen und im intimen Kontakt mit Natur und Witterung. (also leider ab 18)
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Donnerstag 03.01.201303
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R: Terence Davies. D: Simon Russell, Rachel Weisz. 98 Min. DF.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Die 1950er Jahre in London. Die privilegierte Hester, Ehefrau des Richters William Collyer, versucht sich umzubringen. Grund ist ihre heimliche Liebe zum Airforce-Piloten Freddie – denn als diese bekannt wird, weigert sich ihr Mann, der Scheidung zuzustimmen, damit Hester und Freddie nicht zusammen glücklich werden können. Nach Terence Rattigans erfolgreichem Bühnenstück THE DEEP BLUE SEA (1952) schuf der renommierte Drehbuchautor und Regisseur Terence Davies ein exquisites, hervorragend besetztes Film-Melodram.
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R: Sergei Loznitsa. D: Vladimir Svirski, Vlad Abashin. 127 Min. OmU.
FSK: 12
Partisanen in der UdSSR kämpfen während des Zweiten Weltkriegs gegen die deutschen Besatzer. Als einige von ihnen gefasst werden, werden sie gehängt. Nur Sushenya wird freigelassen. Das bringt jedoch die Partisanen gegen den jungen Vater auf. Hat er seine Mitkämpfer verraten? In der Nacht wird Sushenya entführt und soll erschossen werden. Doch bevor es dazu kommt, werden die Drei angegriffen – und Sushenya entscheidet sich, seinen verletzten Gegnern zu helfen. In der deutschen Koproduktion IM NEBEL folgt Regisseur Sergei Loznitsa der Gruppe ungleicher Kämpfer bei ihrer Flucht durch den Wald. Er erzählt so eine Geschichte um Moral und Recht in einer Zeit, in der ganz eigene Regeln gelten.
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Freitag 04.01.201304
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R: Terence Davies. D: Simon Russell, Rachel Weisz. 98 Min. DF.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Die 1950er Jahre in London. Die privilegierte Hester, Ehefrau des Richters William Collyer, versucht sich umzubringen. Grund ist ihre heimliche Liebe zum Airforce-Piloten Freddie – denn als diese bekannt wird, weigert sich ihr Mann, der Scheidung zuzustimmen, damit Hester und Freddie nicht zusammen glücklich werden können. Nach Terence Rattigans erfolgreichem Bühnenstück THE DEEP BLUE SEA (1952) schuf der renommierte Drehbuchautor und Regisseur Terence Davies ein exquisites, hervorragend besetztes Film-Melodram.
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R: Sergei Loznitsa. D: Vladimir Svirski, Vlad Abashin. 127 Min. OmU.
FSK: 12
Partisanen in der UdSSR kämpfen während des Zweiten Weltkriegs gegen die deutschen Besatzer. Als einige von ihnen gefasst werden, werden sie gehängt. Nur Sushenya wird freigelassen. Das bringt jedoch die Partisanen gegen den jungen Vater auf. Hat er seine Mitkämpfer verraten? In der Nacht wird Sushenya entführt und soll erschossen werden. Doch bevor es dazu kommt, werden die Drei angegriffen – und Sushenya entscheidet sich, seinen verletzten Gegnern zu helfen. In der deutschen Koproduktion IM NEBEL folgt Regisseur Sergei Loznitsa der Gruppe ungleicher Kämpfer bei ihrer Flucht durch den Wald. Er erzählt so eine Geschichte um Moral und Recht in einer Zeit, in der ganz eigene Regeln gelten.
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Samstag 05.01.201305
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R: Terence Davies. D: Simon Russell, Rachel Weisz. 98 Min. DF.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Die 1950er Jahre in London. Die privilegierte Hester, Ehefrau des Richters William Collyer, versucht sich umzubringen. Grund ist ihre heimliche Liebe zum Airforce-Piloten Freddie – denn als diese bekannt wird, weigert sich ihr Mann, der Scheidung zuzustimmen, damit Hester und Freddie nicht zusammen glücklich werden können. Nach Terence Rattigans erfolgreichem Bühnenstück THE DEEP BLUE SEA (1952) schuf der renommierte Drehbuchautor und Regisseur Terence Davies ein exquisites, hervorragend besetztes Film-Melodram.
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R: Sergei Loznitsa. D: Vladimir Svirski, Vlad Abashin. 127 Min. OmU.
FSK: 12
Partisanen in der UdSSR kämpfen während des Zweiten Weltkriegs gegen die deutschen Besatzer. Als einige von ihnen gefasst werden, werden sie gehängt. Nur Sushenya wird freigelassen. Das bringt jedoch die Partisanen gegen den jungen Vater auf. Hat er seine Mitkämpfer verraten? In der Nacht wird Sushenya entführt und soll erschossen werden. Doch bevor es dazu kommt, werden die Drei angegriffen – und Sushenya entscheidet sich, seinen verletzten Gegnern zu helfen. In der deutschen Koproduktion IM NEBEL folgt Regisseur Sergei Loznitsa der Gruppe ungleicher Kämpfer bei ihrer Flucht durch den Wald. Er erzählt so eine Geschichte um Moral und Recht in einer Zeit, in der ganz eigene Regeln gelten.
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Sonntag 06.01.201306
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R: zero one film. 94 Min. DF.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Deutschland, Frühsommer 1990: Als die VEB-Betriebe der DDR im Zuge der deutschen Einheit privatisiert wurden, wird die Treuhandanstalt gegründet. Sie war einst die größte Holding der Welt und verantwortlich für die Privatisierung der ehemaligen DDR-Unternehmen. Viele ehemalige Bürger der DDR halten die Treuhand noch heute für den ‘Totengräber’ Ostdeutschlands – etwa zweieinhalb Millionen Arbeitsplätze gingen durch die Schließung von rund 4000 Betrieben verloren. Zu den wirtschaftspolitischen Entwicklungen und den mit der Treuhand verbundenen Skandalen äußern sich Treuhand-Verantwortliche, aber auch DDR-Bürgerrechtler. Im April 2011 legte der Regisseur des Films eine erste Fassung vor. Produzent und Verleih zeigten sich unzufrieden. Nach einigen Unstimmigkeiten zog der Regisseur seinen Namen aus dem Filmprojekt zurück.
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Montag 07.01.201307
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R: zero one film. 94 Min. DF.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Deutschland, Frühsommer 1990: Als die VEB-Betriebe der DDR im Zuge der deutschen Einheit privatisiert wurden, wird die Treuhandanstalt gegründet. Sie war einst die größte Holding der Welt und verantwortlich für die Privatisierung der ehemaligen DDR-Unternehmen. Viele ehemalige Bürger der DDR halten die Treuhand noch heute für den ‘Totengräber’ Ostdeutschlands – etwa zweieinhalb Millionen Arbeitsplätze gingen durch die Schließung von rund 4000 Betrieben verloren. Zu den wirtschaftspolitischen Entwicklungen und den mit der Treuhand verbundenen Skandalen äußern sich Treuhand-Verantwortliche, aber auch DDR-Bürgerrechtler. Im April 2011 legte der Regisseur des Films eine erste Fassung vor. Produzent und Verleih zeigten sich unzufrieden. Nach einigen Unstimmigkeiten zog der Regisseur seinen Namen aus dem Filmprojekt zurück.
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Dienstag 08.01.201308
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R: zero one film. 94 Min. DF.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Deutschland, Frühsommer 1990: Als die VEB-Betriebe der DDR im Zuge der deutschen Einheit privatisiert wurden, wird die Treuhandanstalt gegründet. Sie war einst die größte Holding der Welt und verantwortlich für die Privatisierung der ehemaligen DDR-Unternehmen. Viele ehemalige Bürger der DDR halten die Treuhand noch heute für den ‘Totengräber’ Ostdeutschlands – etwa zweieinhalb Millionen Arbeitsplätze gingen durch die Schließung von rund 4000 Betrieben verloren. Zu den wirtschaftspolitischen Entwicklungen und den mit der Treuhand verbundenen Skandalen äußern sich Treuhand-Verantwortliche, aber auch DDR-Bürgerrechtler. Im April 2011 legte der Regisseur des Films eine erste Fassung vor. Produzent und Verleih zeigten sich unzufrieden. Nach einigen Unstimmigkeiten zog der Regisseur seinen Namen aus dem Filmprojekt zurück.
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Mittwoch 09.01.201309
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R: Sergei Loznitsa. D: Vladimir Svirski, Vlad Abashin. 127 Min. OmU.
FSK: 12
Partisanen in der UdSSR kämpfen während des Zweiten Weltkriegs gegen die deutschen Besatzer. Als einige von ihnen gefasst werden, werden sie gehängt. Nur Sushenya wird freigelassen. Das bringt jedoch die Partisanen gegen den jungen Vater auf. Hat er seine Mitkämpfer verraten? In der Nacht wird Sushenya entführt und soll erschossen werden. Doch bevor es dazu kommt, werden die Drei angegriffen – und Sushenya entscheidet sich, seinen verletzten Gegnern zu helfen. In der deutschen Koproduktion IM NEBEL folgt Regisseur Sergei Loznitsa der Gruppe ungleicher Kämpfer bei ihrer Flucht durch den Wald. Er erzählt so eine Geschichte um Moral und Recht in einer Zeit, in der ganz eigene Regeln gelten.
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Donnerstag 10.01.201310
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R: Lynne Ramsey. D: Tilda Swinton, John C. 110 Min. OmU.
FSK: 16
Die ehemalige Reisejournalistin und Cosmopolitin Eva Khatchadourian trägt eine schwere Last. Grund ist ihr Sohn Kevin, der bereits als Baby eine eigenwillige Distanz zeigt, die es Mutter Eva schwer macht, Nähe aufzubauen. Während ihr Mann Franklin an seinem Sohn nichts Ungewöhnliches sieht, ist Eva besorgt über die mangelnde Empathie und seine Lust an Zerstörung. Regisseurin Lynne Ramsay enthüllt zugleich spannend wie bewegend erst nach und nach ein Familiendrama. Sie zeigt, wie ein einst glückliches Paar in eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes schlittert.
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R: Sergei Loznitsa. D: Vladimir Svirski, Vlad Abashin. 127 Min. DF.
FSK: 12
Partisanen in der UdSSR kämpfen während des Zweiten Weltkriegs gegen die deutschen Besatzer. Als einige von ihnen gefasst werden, werden sie gehängt. Nur Sushenya wird freigelassen. Das bringt jedoch die Partisanen gegen den jungen Vater auf. Hat er seine Mitkämpfer verraten? In der Nacht wird Sushenya entführt und soll erschossen werden. Doch bevor es dazu kommt, werden die Drei angegriffen – und Sushenya entscheidet sich, seinen verletzten Gegnern zu helfen. In der deutschen Koproduktion IM NEBEL folgt Regisseur Sergei Loznitsa der Gruppe ungleicher Kämpfer bei ihrer Flucht durch den Wald. Er erzählt so eine Geschichte um Moral und Recht in einer Zeit, in der ganz eigene Regeln gelten.
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Freitag 11.01.201311
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R: Lynne Ramsey. D: Tilda Swinton, John C. 110 Min. OmU.
FSK: 16
Die ehemalige Reisejournalistin und Cosmopolitin Eva Khatchadourian trägt eine schwere Last. Grund ist ihr Sohn Kevin, der bereits als Baby eine eigenwillige Distanz zeigt, die es Mutter Eva schwer macht, Nähe aufzubauen. Während ihr Mann Franklin an seinem Sohn nichts Ungewöhnliches sieht, ist Eva besorgt über die mangelnde Empathie und seine Lust an Zerstörung. Regisseurin Lynne Ramsay enthüllt zugleich spannend wie bewegend erst nach und nach ein Familiendrama. Sie zeigt, wie ein einst glückliches Paar in eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes schlittert.
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R: Sergei Loznitsa. D: Vladimir Svirski, Vlad Abashin. 127 Min. DF.
FSK: 12
Partisanen in der UdSSR kämpfen während des Zweiten Weltkriegs gegen die deutschen Besatzer. Als einige von ihnen gefasst werden, werden sie gehängt. Nur Sushenya wird freigelassen. Das bringt jedoch die Partisanen gegen den jungen Vater auf. Hat er seine Mitkämpfer verraten? In der Nacht wird Sushenya entführt und soll erschossen werden. Doch bevor es dazu kommt, werden die Drei angegriffen – und Sushenya entscheidet sich, seinen verletzten Gegnern zu helfen. In der deutschen Koproduktion IM NEBEL folgt Regisseur Sergei Loznitsa der Gruppe ungleicher Kämpfer bei ihrer Flucht durch den Wald. Er erzählt so eine Geschichte um Moral und Recht in einer Zeit, in der ganz eigene Regeln gelten.
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Samstag 12.01.201312
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R: Lynne Ramsey. D: Tilda Swinton, John C. 110 Min. OmU.
FSK: 16
Die ehemalige Reisejournalistin und Cosmopolitin Eva Khatchadourian trägt eine schwere Last. Grund ist ihr Sohn Kevin, der bereits als Baby eine eigenwillige Distanz zeigt, die es Mutter Eva schwer macht, Nähe aufzubauen. Während ihr Mann Franklin an seinem Sohn nichts Ungewöhnliches sieht, ist Eva besorgt über die mangelnde Empathie und seine Lust an Zerstörung. Regisseurin Lynne Ramsay enthüllt zugleich spannend wie bewegend erst nach und nach ein Familiendrama. Sie zeigt, wie ein einst glückliches Paar in eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes schlittert.
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R: Sergei Loznitsa. D: Vladimir Svirski, Vlad Abashin. 127 Min. DF.
FSK: 12
Partisanen in der UdSSR kämpfen während des Zweiten Weltkriegs gegen die deutschen Besatzer. Als einige von ihnen gefasst werden, werden sie gehängt. Nur Sushenya wird freigelassen. Das bringt jedoch die Partisanen gegen den jungen Vater auf. Hat er seine Mitkämpfer verraten? In der Nacht wird Sushenya entführt und soll erschossen werden. Doch bevor es dazu kommt, werden die Drei angegriffen – und Sushenya entscheidet sich, seinen verletzten Gegnern zu helfen. In der deutschen Koproduktion IM NEBEL folgt Regisseur Sergei Loznitsa der Gruppe ungleicher Kämpfer bei ihrer Flucht durch den Wald. Er erzählt so eine Geschichte um Moral und Recht in einer Zeit, in der ganz eigene Regeln gelten.
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Sonntag 13.01.201313
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R: Nicholas Roeg. D: Jenny Agutter, Luc Roeg. 100 Min. DF.
FSK: 12
Ein Familienvater lässt nach seinem Selbstmord in der australischen Wüste seinen sechsjährigen Sohn und seine 14-jähriger Tochter in der Wildnis zurück, nachdem er es nicht übers Herz brachte, auch seine Kinder zu töten. Ein junger Aborigine auf seinem rituellen Wüstengang, der seine Passage vom Jungen zum Mann markiert, hilft den beiden, die bald am Ende ihrer Kräfte sind, zu überleben. Bald kommen sich die Kinder immer näher – danach wird alles anders sein, für immer... Vorgestellt von Maria Heiming.
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Montag 14.01.201314
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R: Joanna Hogg. D: Tom Hiddleston, Amy Lloyd. 114 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt
Auf Edward wartet ein großes Abenteuer, ein bedeutender Schritt in die Unabhängigkeit: Der junge Mann will für ein Jahr nach Afrika gehen, um ehrenamtlich zu arbeiten. Vorher soll die Familie jedoch noch einmal zusammenkommen, um den Abschied zu feiern, und so bricht er mit Mutter und Schwester zu einem Urlaub auf den abgelegenen Scilly-Inseln auf. Hier wollen sie auch Edwards Vater treffen, doch als sich dessen Anreise verzögert, bekommt die heile Familienfassade Risse... „Eine Meditation, eine filmische Disputation für vier Personen. Ein schöner, merkwürdiger Film für alle, die weder an Zufälle noch an Notwendigkeiten glauben und doch wissen, dass alles im Leben von ihnen abhängt." (Der Tagesspiegel, Berlin)
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Dienstag 15.01.201315
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R: Joanna Hogg. D: Tom Hiddleston, Amy Lloyd. 114 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt
Auf Edward wartet ein großes Abenteuer, ein bedeutender Schritt in die Unabhängigkeit: Der junge Mann will für ein Jahr nach Afrika gehen, um ehrenamtlich zu arbeiten. Vorher soll die Familie jedoch noch einmal zusammenkommen, um den Abschied zu feiern, und so bricht er mit Mutter und Schwester zu einem Urlaub auf den abgelegenen Scilly-Inseln auf. Hier wollen sie auch Edwards Vater treffen, doch als sich dessen Anreise verzögert, bekommt die heile Familienfassade Risse... „Eine Meditation, eine filmische Disputation für vier Personen. Ein schöner, merkwürdiger Film für alle, die weder an Zufälle noch an Notwendigkeiten glauben und doch wissen, dass alles im Leben von ihnen abhängt." (Der Tagesspiegel, Berlin)
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Mittwoch 16.01.201316
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R: Mohammed Alatar. 57 Min. OmU.
FSK: 12
Der Nahost-Konflikt beherrscht mit seinen vielen Gesichtern seit Jahrzehnten die weltpolitische Tagesordnung. Jerusalem ist dabei der Schlüssel und das Herz im Ringen um Landbesitz, Bevölkerungsmehrheit und staatliche Hoheit im Heiligen Land. Der palästinensische Filmregisseur Alatar beleuchtet die geschichtliche Entwicklung des Streites insbesondere um Ost-Jerusalem, beschreibt die Leidensgeschichte der in Jerusalem lebenden Palästinenser und untersucht und kommentiert die aktuelle Lage im Jahr 2008 aus der Perspektive seines Volkes. Einführung: Georg Stein, Leiter des Nahostarchivs Heidelberg (NOAH) Mitgliederaktion: für Mitglieder von Cinema Quadrat Eintritt frei.
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Donnerstag 17.01.201317
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R: Tarsem Singh. D: Jennifer Lopez, Vincent D’Onofrio. 107 Min. DF.
FSK: 16
Was geht im Hirn eines brutalen Serienmörders vor? Mit dieser Frage setzt sich der spannende Thriller des indischen Regisseurs Tarsem Singh auseinander. Singh entwirft ein futuristisches Szenario, in dem eine Psychoanalytikerin, brillant gespielt von Jennifer Lopez, sich mit Hilfe geheimnisvoller energetischer Verfahren mental in die verstörte und verstörende Gedankenwelt des Mörders begibt. Sie unterstützt dadurch die bisher ergebnislose Suche der Polizei, der es mit ihrer Hilfe gelingt, den Täter zu erkennen und zu stellen. Singh, der in seinem Film Sigmund Freuds Traumdeutungen aufgreift, entfesselt einen sinnlichen, bizarren Bilderrausch. Aufmerksame Zuschauer entdecken im schizophrenen Gedankenkosmos des Mörders viele Zitate großer Kunstwerke – von Leonardo da Vinci über Piranesi bis hin zur hinduistischen Götterwelt. Einführung: Dr. des. Anne Vieth. Veranstaltungsort: Kunsthalle
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R: Edwin. D: Nicholas Saputra, Ladya Cheryl. 96 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt
Als kleines Mädchen wird Lana von ihrem Vater im Zoo ausgesetzt. Umgeben von Tieren, Grenzen und den Geräuschen der gezähmten Wildnis wächst sie auf, großgezogen von Tierpflegern. Sie liebt die anmutigen Bewegungen der Nilpferde und die introvertierte Eleganz der Giraffe. Eines Tages verliebt sie sich in einen jungen Magier. Sie verlässt mit ihm den Zoo, doch irgendwann verschwindet er in einer „magischen“ Rauchwolke. Lana arbeitet fortan in einem Erotik-Massagestudio. Getrieben von der Sehnsucht nach Heimat muss sie sich entscheiden zwischen ihrer Vergangenheit und einem neuen, eigenen Weg. Verträumte, entrückte Visionen erzählen von der Suche nach Identität, von Brüchen und Sehnsüchten. DIE NACHT DER GIRAFFE aka Postcards from the Zoo ist ein mit großer Leichtigkeit und in magischen Bildern erzähltes Kinomärchen, wie man es noch nicht gesehen hat. Auch am 24. u. 25.01. in deutscher Synchronfassung. (also leider ab 18)
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R: Will Lovelace. 108 Min. OmU.
FSK: ohne Altersbeschränkung
James Murphys Band LCD Soundsystem brachte sie alle zusammen – eine Generation der 30jährigen, die entdecken musste, dass auch sie vergänglich ist. Murphy war es, der uns den Sound dazu um die Ohren schlug: laut, selbstbewusst und gleichzeitig erschütternd melancholisch. Auf dem Gipfel des Erfolgs trifft er eine Entscheidung, die unsere Zeit nicht verstehen kann und die doch unumgänglich ist: aufzuhören. Um Kaffee zu kochen, eine Familie zu gründen, mit dem Hund zu gehen. Den Ausstieg plant er minutiös. Von Bekanntmachungen bis hin zum letzten Konzert von LCD Soundsystem im New Yorker Madison Square Garden vor 20.000 Menschen. Das Finale der Band ist furioses Fest und Begräbnis zugleich, ein Rausch mit Mythoscharakter. SHUT UP AND PLAY THE HITS begleitet Murphy in den Stunden vor und nach dem letzten Konzert. Und bringt dabei den Sound mit tragischer Wucht auf die Leinwand, die auch den von den Stühlen reißen wird, der noch nie von LCD Soundsystem gehört hat.
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Freitag 18.01.201318
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R: Lars von Trier. D: Kirsten Dunst, Charlotte Rampling, Udo Kier. 135 Min. DF.
FSK: 12
Justine und Michael feiern eine wunderschöne Hochzeit mit rauschendem Fest auf dem Landsitz, der dem Schwager und der Schwester der Braut gehören. Dies ist einer der schönsten und wichtigsten Tage in ihrem Leben. Doch gleichzeitig nähert sich der gigantische Planet Melancholia immer mehr der Erde. Der Weltuntergang steht nicht nur bevor, sondern wird eintreffen. Regisseur Lars von Trier wagt hier eine tragische Simulation der Apokalypyse. Goldene Palme für Charlotte Gainsbourg und die Bekanntgabe von Triers, dass er nie wieder gedenkt, Filme mit halbwegs glücklichem Ende zu machen... Also: rein ins Psycho-Horror-Vergnügen! Anschließend Vortrag von Prof. Dirk Blothner, Köln
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Samstag 19.01.201319
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R: Chriss Lag. 48 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt
Louis(e) de Ville ist Schauspielerin, Seminarleiterin zu sexueller Bildung, Autorin und amerikanische Burlesk-Performerin. Gezeigt werden ihre Shows in Europa und ihre One-woman-Show „Betty Speaks!“. Von glamourös bis trashig, auf der Bühne wie hinter der Bühne, untersucht und dekonstruiert sie Gendercodes und Feminismus. Anschließend Filmgespräch mit der Regisseurin Chriss Lag. In Kooperation mit PLUS e.V. (also aqb 18)
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R: Will Lovelace. 108 Min. OmU.
FSK: ohne Altersbeschränkung
James Murphys Band LCD Soundsystem brachte sie alle zusammen – eine Generation der 30jährigen, die entdecken musste, dass auch sie vergänglich ist. Murphy war es, der uns den Sound dazu um die Ohren schlug: laut, selbstbewusst und gleichzeitig erschütternd melancholisch. Auf dem Gipfel des Erfolgs trifft er eine Entscheidung, die unsere Zeit nicht verstehen kann und die doch unumgänglich ist: aufzuhören. Um Kaffee zu kochen, eine Familie zu gründen, mit dem Hund zu gehen. Den Ausstieg plant er minutiös. Von Bekanntmachungen bis hin zum letzten Konzert von LCD Soundsystem im New Yorker Madison Square Garden vor 20.000 Menschen. Das Finale der Band ist furioses Fest und Begräbnis zugleich, ein Rausch mit Mythoscharakter. SHUT UP AND PLAY THE HITS begleitet Murphy in den Stunden vor und nach dem letzten Konzert. Und bringt dabei den Sound mit tragischer Wucht auf die Leinwand, die auch den von den Stühlen reißen wird, der noch nie von LCD Soundsystem gehört hat.
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Sonntag 20.01.201320
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R: Edwin. D: Nicholas Saputra, Ladya Cheryl. 96 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt
Als kleines Mädchen wird Lana von ihrem Vater im Zoo ausgesetzt. Umgeben von Tieren, Grenzen und den Geräuschen der gezähmten Wildnis wächst sie auf, großgezogen von Tierpflegern. Sie liebt die anmutigen Bewegungen der Nilpferde und die introvertierte Eleganz der Giraffe. Eines Tages verliebt sie sich in einen jungen Magier. Sie verlässt mit ihm den Zoo, doch irgendwann verschwindet er in einer „magischen“ Rauchwolke. Lana arbeitet fortan in einem Erotik-Massagestudio. Getrieben von der Sehnsucht nach Heimat muss sie sich entscheiden zwischen ihrer Vergangenheit und einem neuen, eigenen Weg. Verträumte, entrückte Visionen erzählen von der Suche nach Identität, von Brüchen und Sehnsüchten. DIE NACHT DER GIRAFFE aka Postcards from the Zoo ist ein mit großer Leichtigkeit und in magischen Bildern erzähltes Kinomärchen, wie man es noch nicht gesehen hat. Auch am 24. u. 25.01. in deutscher Synchronfassung. (also leider ab 18)
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Montag 21.01.201321
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R: Edwin. D: Nicholas Saputra, Ladya Cheryl. 96 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt
Als kleines Mädchen wird Lana von ihrem Vater im Zoo ausgesetzt. Umgeben von Tieren, Grenzen und den Geräuschen der gezähmten Wildnis wächst sie auf, großgezogen von Tierpflegern. Sie liebt die anmutigen Bewegungen der Nilpferde und die introvertierte Eleganz der Giraffe. Eines Tages verliebt sie sich in einen jungen Magier. Sie verlässt mit ihm den Zoo, doch irgendwann verschwindet er in einer „magischen“ Rauchwolke. Lana arbeitet fortan in einem Erotik-Massagestudio. Getrieben von der Sehnsucht nach Heimat muss sie sich entscheiden zwischen ihrer Vergangenheit und einem neuen, eigenen Weg. Verträumte, entrückte Visionen erzählen von der Suche nach Identität, von Brüchen und Sehnsüchten. DIE NACHT DER GIRAFFE aka Postcards from the Zoo ist ein mit großer Leichtigkeit und in magischen Bildern erzähltes Kinomärchen, wie man es noch nicht gesehen hat. Auch am 24. u. 25.01. in deutscher Synchronfassung. (also leider ab 18)
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Dienstag 22.01.201322
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R: Edwin. D: Nicholas Saputra, Ladya Cheryl. 96 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt
Als kleines Mädchen wird Lana von ihrem Vater im Zoo ausgesetzt. Umgeben von Tieren, Grenzen und den Geräuschen der gezähmten Wildnis wächst sie auf, großgezogen von Tierpflegern. Sie liebt die anmutigen Bewegungen der Nilpferde und die introvertierte Eleganz der Giraffe. Eines Tages verliebt sie sich in einen jungen Magier. Sie verlässt mit ihm den Zoo, doch irgendwann verschwindet er in einer „magischen“ Rauchwolke. Lana arbeitet fortan in einem Erotik-Massagestudio. Getrieben von der Sehnsucht nach Heimat muss sie sich entscheiden zwischen ihrer Vergangenheit und einem neuen, eigenen Weg. Verträumte, entrückte Visionen erzählen von der Suche nach Identität, von Brüchen und Sehnsüchten. DIE NACHT DER GIRAFFE aka Postcards from the Zoo ist ein mit großer Leichtigkeit und in magischen Bildern erzähltes Kinomärchen, wie man es noch nicht gesehen hat. Auch am 24. u. 25.01. in deutscher Synchronfassung. (also leider ab 18)
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Mittwoch 23.01.201323
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R: Edwin. D: Nicholas Saputra, Ladya Cheryl. 96 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt
Als kleines Mädchen wird Lana von ihrem Vater im Zoo ausgesetzt. Umgeben von Tieren, Grenzen und den Geräuschen der gezähmten Wildnis wächst sie auf, großgezogen von Tierpflegern. Sie liebt die anmutigen Bewegungen der Nilpferde und die introvertierte Eleganz der Giraffe. Eines Tages verliebt sie sich in einen jungen Magier. Sie verlässt mit ihm den Zoo, doch irgendwann verschwindet er in einer „magischen“ Rauchwolke. Lana arbeitet fortan in einem Erotik-Massagestudio. Getrieben von der Sehnsucht nach Heimat muss sie sich entscheiden zwischen ihrer Vergangenheit und einem neuen, eigenen Weg. Verträumte, entrückte Visionen erzählen von der Suche nach Identität, von Brüchen und Sehnsüchten. DIE NACHT DER GIRAFFE aka Postcards from the Zoo ist ein mit großer Leichtigkeit und in magischen Bildern erzähltes Kinomärchen, wie man es noch nicht gesehen hat. Auch am 24. u. 25.01. in deutscher Synchronfassung. (also leider ab 18)
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Donnerstag 24.01.201324
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R: Ursula Meier. 97 Min. OmU.
FSK: ohne Alstersbeschränkung
Die Schweizer Berge als Metapher für das soziale Oben und Unten in unserer Gesellschaft: Der zwölfjährige Simon gehört zu denjenigen, die unten im trostlosen Tal leben. Trotzdem fährt er regelmäßig mit der Seilbahn ins Skiparadies der Reichen hoch – um sich ein Stückchen vom vermeintlichen Glück zu holen. Er stiehlt teure Skier, Daunenjacken und Brillen, um sie weiterzuverkaufen. So verdient er den Lebensunterhalt für sich und die Frau, bei der er wohnt – er nennt sie seine Schwester. Zu Recht wird Meier mit den belgischen Meistern des Sozialdramas, Jean-Pierre und Luc Dardenne, verglichen. Ursula Meiers WINTERDIEB überzeugt als sensibles Porträt einer kälter werdenden Gesellschaft. Aber auch ein Film über die Sehnsucht nach Liebe und über das Geld als Währung für diese Liebe. In jedem Fall ein Film, der unter die Haut geht.
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R: Edwin. D: Nicholas Saputra, Ladya Cheryl. 96 Min. DF.
FSK: nicht vorgelegt
Als kleines Mädchen wird Lana von ihrem Vater im Zoo ausgesetzt. Umgeben von Tieren, Grenzen und den Geräuschen der gezähmten Wildnis wächst sie auf, großgezogen von Tierpflegern. Sie liebt die anmutigen Bewegungen der Nilpferde und die introvertierte Eleganz der Giraffe. Eines Tages verliebt sie sich in einen jungen Magier. Sie verlässt mit ihm den Zoo, doch irgendwann verschwindet er in einer „magischen“ Rauchwolke. Lana arbeitet fortan in einem Erotik-Massagestudio. Getrieben von der Sehnsucht nach Heimat muss sie sich entscheiden zwischen ihrer Vergangenheit und einem neuen, eigenen Weg. Verträumte, entrückte Visionen erzählen von der Suche nach Identität, von Brüchen und Sehnsüchten. DIE NACHT DER GIRAFFE aka Postcards from the Zoo ist ein mit großer Leichtigkeit und in magischen Bildern erzähltes Kinomärchen, wie man es noch nicht gesehen hat. Auch am 17. u. 20. - 23.01. in Originalfassung mit deutschen Untertiteln. (also leider ab 18)
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Freitag 25.01.201325
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R: Julian Schnabel. D: Willem Dafoe, Freida Pinto. 112 Min. OmU.
FSK: 12
Nach dem Selbstmord ihrer Mutter wird die 17-jährige Miral in das bekannte Waisenhaus Dar-Al-Tifl gebracht, wo sie mit Hilfe der mutigen Hind zu einer selbstbewussten jungen Frau heranwächst. Sie verliebt sich in den politischen Aktivisten Hani und kommt in Kontakt mit weiteren Anführern des palästinensischen Widerstands. Übermannt von den politischen Ereignissen um sie herum muss Miral sich entscheiden, ob sie wie Hani kämpfen oder aber einen friedlichen Widerstand im Sinne ihres Vaters und nach den Prinzipien Hinds wagen soll.
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R: Edwin. D: Nicholas Saputra, Ladya Cheryl. 96 Min. DF.
FSK: nicht vorgelegt
Als kleines Mädchen wird Lana von ihrem Vater im Zoo ausgesetzt. Umgeben von Tieren, Grenzen und den Geräuschen der gezähmten Wildnis wächst sie auf, großgezogen von Tierpflegern. Sie liebt die anmutigen Bewegungen der Nilpferde und die introvertierte Eleganz der Giraffe. Eines Tages verliebt sie sich in einen jungen Magier. Sie verlässt mit ihm den Zoo, doch irgendwann verschwindet er in einer „magischen“ Rauchwolke. Lana arbeitet fortan in einem Erotik-Massagestudio. Getrieben von der Sehnsucht nach Heimat muss sie sich entscheiden zwischen ihrer Vergangenheit und einem neuen, eigenen Weg. Verträumte, entrückte Visionen erzählen von der Suche nach Identität, von Brüchen und Sehnsüchten. DIE NACHT DER GIRAFFE aka Postcards from the Zoo ist ein mit großer Leichtigkeit und in magischen Bildern erzähltes Kinomärchen, wie man es noch nicht gesehen hat. Auch am 17. u. 20. - 23.01. in Originalfassung mit deutschen Untertiteln. (also leider ab 18)
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Samstag 26.01.201326
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R: Ursula Meier. 97 Min. OmU.
FSK: ohne Alstersbeschränkung
Die Schweizer Berge als Metapher für das soziale Oben und Unten in unserer Gesellschaft: Der zwölfjährige Simon gehört zu denjenigen, die unten im trostlosen Tal leben. Trotzdem fährt er regelmäßig mit der Seilbahn ins Skiparadies der Reichen hoch – um sich ein Stückchen vom vermeintlichen Glück zu holen. Er stiehlt teure Skier, Daunenjacken und Brillen, um sie weiterzuverkaufen. So verdient er den Lebensunterhalt für sich und die Frau, bei der er wohnt – er nennt sie seine Schwester. Zu Recht wird Meier mit den belgischen Meistern des Sozialdramas, Jean-Pierre und Luc Dardenne, verglichen. Ursula Meiers WINTERDIEB überzeugt als sensibles Porträt einer kälter werdenden Gesellschaft. Aber auch ein Film über die Sehnsucht nach Liebe und über das Geld als Währung für diese Liebe. In jedem Fall ein Film, der unter die Haut geht.
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DF.
FSK: 6
ATTACK THE BLOCK GBR 2011. R: Joe Cornish. D: Jodie Whittaker, John Boyega. 88 Min. DF: South London bei Nacht und Feuerwerk. Genau in dem Moment, als die vermummte Gang des jungen Moses auf der Straße die zugezogene Krankenschwester Sam ausraubt, stürzt etwas hell erleuchtetes vom Himmel und kracht auf das nächstgelegene Auto. Dahinter verbirgt sich ein zotteliges, gemeingefährliches Wesen, das nicht von dieser Welt zu sein scheint. Die Jungs überwältigen das Monster, doch der Triumph währt kurz: Das Viertel wird von einer ganzen AlienInvasion heimgesucht. Im Anschluss zeigen wir 1 Überraschungsfilm aus England
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Sonntag 27.01.201327
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R: Ursula Meier. 97 Min. OmU.
FSK: ohne Alstersbeschränkung
Die Schweizer Berge als Metapher für das soziale Oben und Unten in unserer Gesellschaft: Der zwölfjährige Simon gehört zu denjenigen, die unten im trostlosen Tal leben. Trotzdem fährt er regelmäßig mit der Seilbahn ins Skiparadies der Reichen hoch – um sich ein Stückchen vom vermeintlichen Glück zu holen. Er stiehlt teure Skier, Daunenjacken und Brillen, um sie weiterzuverkaufen. So verdient er den Lebensunterhalt für sich und die Frau, bei der er wohnt – er nennt sie seine Schwester. Zu Recht wird Meier mit den belgischen Meistern des Sozialdramas, Jean-Pierre und Luc Dardenne, verglichen. Ursula Meiers WINTERDIEB überzeugt als sensibles Porträt einer kälter werdenden Gesellschaft. Aber auch ein Film über die Sehnsucht nach Liebe und über das Geld als Währung für diese Liebe. In jedem Fall ein Film, der unter die Haut geht.
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Montag 28.01.201328
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R: Ursula Meier. 97 Min. OmU.
FSK: ohne Alstersbeschränkung
Die Schweizer Berge als Metapher für das soziale Oben und Unten in unserer Gesellschaft: Der zwölfjährige Simon gehört zu denjenigen, die unten im trostlosen Tal leben. Trotzdem fährt er regelmäßig mit der Seilbahn ins Skiparadies der Reichen hoch – um sich ein Stückchen vom vermeintlichen Glück zu holen. Er stiehlt teure Skier, Daunenjacken und Brillen, um sie weiterzuverkaufen. So verdient er den Lebensunterhalt für sich und die Frau, bei der er wohnt – er nennt sie seine Schwester. Zu Recht wird Meier mit den belgischen Meistern des Sozialdramas, Jean-Pierre und Luc Dardenne, verglichen. Ursula Meiers WINTERDIEB überzeugt als sensibles Porträt einer kälter werdenden Gesellschaft. Aber auch ein Film über die Sehnsucht nach Liebe und über das Geld als Währung für diese Liebe. In jedem Fall ein Film, der unter die Haut geht.
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Dienstag 29.01.201329
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R: Eran Riklis. D: Hiam Abbass, Tarik Kopty. 106 Min. OmU.
FSK: 6
Salma Zidane lebt in einem kleinen Palästinenserdorf in der Westbank. Als der israelische Verteidigungsminister auf der anderen Seite der „grünen Linie“ ein Haus baut, geraten Selmas Zitronenbäume ins Visier der Personenschützer. Die Bäume könnten Terroristen verbergen. Auf jeden Fall stehen sie den Sicherheitsbedürfnissen des Ministers im Weg. Aber die Bäume sind auch Salmas Familiengeschichte. Also wird sie kämpfen – und zwar bald nicht mehr allein: Die Frau des erteidigungsministers, seit dem politischen Aufstieg ihres Mannes immer einsamer und unglücklicher, fühlt sich, je länger der ungleiche Kampf zwischen ihrem Mann und der Nachbarin andauert, immer stärker zu Salma hingezogen. Ein unsichtbares Band verbindet die beiden Frauen, und dieses wird den Minister bald noch mehr stören als die Bäume!
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Mittwoch 30.01.201330
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R: Ursula Meier. 97 Min. OmU.
FSK: ohne Alstersbeschränkung
Die Schweizer Berge als Metapher für das soziale Oben und Unten in unserer Gesellschaft: Der zwölfjährige Simon gehört zu denjenigen, die unten im trostlosen Tal leben. Trotzdem fährt er regelmäßig mit der Seilbahn ins Skiparadies der Reichen hoch – um sich ein Stückchen vom vermeintlichen Glück zu holen. Er stiehlt teure Skier, Daunenjacken und Brillen, um sie weiterzuverkaufen. So verdient er den Lebensunterhalt für sich und die Frau, bei der er wohnt – er nennt sie seine Schwester. Zu Recht wird Meier mit den belgischen Meistern des Sozialdramas, Jean-Pierre und Luc Dardenne, verglichen. Ursula Meiers WINTERDIEB überzeugt als sensibles Porträt einer kälter werdenden Gesellschaft. Aber auch ein Film über die Sehnsucht nach Liebe und über das Geld als Währung für diese Liebe. In jedem Fall ein Film, der unter die Haut geht.
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Donnerstag 31.01.201331
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R: Nicole Mosleh. D: Ulrich Mühe, Susanne Lothar. 83 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt
Wie Filme aussehen, in denen abgetrennte Hände in Eisschränken vorkommen, wissen wir. Dieser hier, auch mit Hand im Gefrierfach, ist anders. Robert und Claire besitzen ein Landhaus in Italien, wo sie sich einen großen Teil des Jahres aufhalten. Ein Traum. Bis Nina, Claires Schwester, in ebendiesem Haus tot aufgefunden wird. Das traumatische Ereignis erschüttert ihre Beziehung. Und offenbart ihre Enttäuschungen, Sehnsüchte und Ängste, die sie all die Jahre unter den Teppich gekehrt haben. Atmosphärisch dicht und in trügerisch schönen Bildern erzählt Nicole Mosleh die über die Abgründe der Liebe. Der letzte Film von Ulrich Mühe und einer der letzten von Susanne Lambert. (also leider ab 18)
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R: Nadav Lapid. D: Yftach Klein, Yaara Pelzig. 88 Min. OmU.
FSK: 16
Yaron ist Anführer einer israelischen Anti-Terror-Einheit, fühlt sich wohl mit den Kollegen, seiner schwangeren Frau und den Aufträgen, die auch in der Tötung von Menschen münden. Gar nicht wohl in der Welt fühlen sich Shira und Natanel, die Anführer einer Gruppe von jugendlichen Revolutionären. Als Yaron die jungen Kidnapper einer Milliardärsfamilie eliminieren soll, trifft er dabei auf Shira und zwei Weltanschauungen prallen aufeinander. Die Geschichte klingt wie ein Entführungsthriller, ist aber ein präzises Psychodrama eines Landes, das sich nicht nur mit äußeren Feinden konfrontiert sieht.
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