Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

 

Dienstag 01.01.201901

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
IRN 2018

Mehr zum Film

R: Jafar Panahi. D: Behnaz Jafari, Jafar Panahi, Marziyeh Rezaei. 100 Min. OmdtU.

FSK: 12

2010 wurde gegen Jafar Panahi (TAXI TEHERAN), der sich immer wieder kritisch mit der iranischen Politik und Gesellschaft auseinandergesetzt hatte, ein Berufsverbot ausgesprochen. Das hält ihn aber nicht davon ab, Filme zu machen: Oder, offiziell zumindest, eher Nicht-Filme, Filme, die davon handeln, dass sie keine sind. Und die genau dadurch zu Kunstwerken werden, weil sie die Beschränkungen aufs Allerbeste ausnutzen und erweitern.

Die bekannte iranische Schauspielerin Behnaz Jafari erhält eine verstörende Videobotschaft eines weiblichen Fans. Gemeinsam mit dem Regisseur Jafar Panahi, macht sie sich auf die Suche nach dem Mädchen. Eine Reise, die sich als abenteuerlich und absurd gestaltet und an deren Ende eine Begegnung mit Shahrazad steht, vor der iranischen Revolution eine Starschauspielerin. Panahi entwickelt eine Geschichte über drei Generationen von iranischen Schauspielerinnen, die unterschiedlich frei darin sind, ihren Beruf auszuüben; über verlorene Möglichkeiten, den Preis für Träume und stille Rebellionen. In Cannes wurde diese vergnügliche filmische Umgehung von Regeln und Vorschriften für das beste Drehbuch ausgezeichnet.

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Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

Mittwoch 02.01.201902

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
IRN 2018

Mehr zum Film

R: Jafar Panahi. D: Behnaz Jafari, Jafar Panahi, Marziyeh Rezaei. 100 Min. OmdtU.

FSK: 12

2010 wurde gegen Jafar Panahi (TAXI TEHERAN), der sich immer wieder kritisch mit der iranischen Politik und Gesellschaft auseinandergesetzt hatte, ein Berufsverbot ausgesprochen. Das hält ihn aber nicht davon ab, Filme zu machen: Oder, offiziell zumindest, eher Nicht-Filme, Filme, die davon handeln, dass sie keine sind. Und die genau dadurch zu Kunstwerken werden, weil sie die Beschränkungen aufs Allerbeste ausnutzen und erweitern.

Die bekannte iranische Schauspielerin Behnaz Jafari erhält eine verstörende Videobotschaft eines weiblichen Fans. Gemeinsam mit dem Regisseur Jafar Panahi, macht sie sich auf die Suche nach dem Mädchen. Eine Reise, die sich als abenteuerlich und absurd gestaltet und an deren Ende eine Begegnung mit Shahrazad steht, vor der iranischen Revolution eine Starschauspielerin. Panahi entwickelt eine Geschichte über drei Generationen von iranischen Schauspielerinnen, die unterschiedlich frei darin sind, ihren Beruf auszuüben; über verlorene Möglichkeiten, den Preis für Träume und stille Rebellionen. In Cannes wurde diese vergnügliche filmische Umgehung von Regeln und Vorschriften für das beste Drehbuch ausgezeichnet.

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Donnerstag 03.01.201903

19:30 Uhr
Migration: Mutter starker Filme
DEU/NLD/FRA 2016

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R: Aslı Özge. D: Sebastian Hülk, Julia Jentsch, Hanns Zischler, Sascha Gersak, Luise Heyer. 113 Min.

FSK: 12

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
ESP/FRA 2017

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R: Caye Casas, Albert Pintó. D: Eduardo Antuna, Itziar Castro, Boris Ruiz, David Pareja, Emilio Gavira. 92 Min. OmdtU.

FSK: 16

Ein abgelegenes Landhaus im idyllischen Bergland: Der perfekte Ort für ein gemütliches Familienessen an Silvester. Doch als ein geheimnisvoller kleiner obdachloser Zwerg die Feier stört, tun sich tiefe Abgründe auf. Der Zwerg behauptet nämlich, Gott zu sein. Und er bringt schlechte Nachrichten: Nach dieser Nacht wird die Welt untergehen. Die gute Nachricht dabei: Die Gastgeberfamilie darf zwei Menschen wählen, die die Apokalypse überleben werden. Das Schicksal der Menschheit liegt nun in den Händen eines depressiven Typen, eines Ehepaares, das keine Kinder bekommen kann, und eines alten Mannes mit Herzproblemen. Jeder von ihnen ist eindeutig bereit, Teil der neuen Welt zu sein...

Eine schwarze Komödie aus Spanien, gewürzt mit Bizarrerien und Horrorelementen: In der Tradition des frühen Pedro Almodóvar oder von Álex de la Iglesia karikieren die Regisseure Familie, Machismo und Religion – und erhielten auf dem Festival in Sitges den Publikumspreis.

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Freitag 04.01.201904

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
ESP/FRA 2017

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R: Caye Casas, Albert Pintó. D: Eduardo Antuna, Itziar Castro, Boris Ruiz, David Pareja, Emilio Gavira. 92 Min. OmdtU.

FSK: 16

Ein abgelegenes Landhaus im idyllischen Bergland: Der perfekte Ort für ein gemütliches Familienessen an Silvester. Doch als ein geheimnisvoller kleiner obdachloser Zwerg die Feier stört, tun sich tiefe Abgründe auf. Der Zwerg behauptet nämlich, Gott zu sein. Und er bringt schlechte Nachrichten: Nach dieser Nacht wird die Welt untergehen. Die gute Nachricht dabei: Die Gastgeberfamilie darf zwei Menschen wählen, die die Apokalypse überleben werden. Das Schicksal der Menschheit liegt nun in den Händen eines depressiven Typen, eines Ehepaares, das keine Kinder bekommen kann, und eines alten Mannes mit Herzproblemen. Jeder von ihnen ist eindeutig bereit, Teil der neuen Welt zu sein...

Eine schwarze Komödie aus Spanien, gewürzt mit Bizarrerien und Horrorelementen: In der Tradition des frühen Pedro Almodóvar oder von Álex de la Iglesia karikieren die Regisseure Familie, Machismo und Religion – und erhielten auf dem Festival in Sitges den Publikumspreis.

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21:30 Uhr
Migration: Mutter starker Filme
DEU 2017

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R: Kubilay Sarikaya, Sedat Kirtan. D: Kubilay Sarikaya, Arnel Taci, Muhammed Kirtan, Violetta Schurawlow. 102 Min.

FSK: 16

Danyal, nach fünfjähriger Haftstrafe aus dem Gefängnis entlassen, muss sich um seine beiden jüngeren Brüder kümmern, den spielsüchtigen Miko und den mit Down-Syndrom geborenen Muhammed. Doch das ist alles andere als leicht: Miko hat Schulden bei einigen gnadenlosen Gangstern, die nun bezahlt werden wollen, und Muhammed soll in ein Heim gesteckt werden. Langsam gerät das ohnehin zerbrechliche Gleichgewicht innerhalb der Familie aus den Fugen, zumal in ihrer schwierigen Existenz im Lynar-Kiez von Berlin-Spandau Gewalt weiterhin zu ihrem Alltag gehört...

Die beiden Regisseure, die sich als Streetworker und Türsteher durchschlugen, drehten den Film in, aus und mit ihrem Kiez: Milieustudie, Familiendrama, Gangsterfilm. Moritz Bleibtreu betreute als Pate diese rigorose Independent-Produktion – „ein Glücksfall für alle, die nach authentischen Geschichten auf der Leinwand suchen.“ (musikexpress)

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Samstag 05.01.201905

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
ESP/FRA 2017

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R: Caye Casas, Albert Pintó. D: Eduardo Antuna, Itziar Castro, Boris Ruiz, David Pareja, Emilio Gavira. 92 Min. OmdtU.

FSK: 16

Ein abgelegenes Landhaus im idyllischen Bergland: Der perfekte Ort für ein gemütliches Familienessen an Silvester. Doch als ein geheimnisvoller kleiner obdachloser Zwerg die Feier stört, tun sich tiefe Abgründe auf. Der Zwerg behauptet nämlich, Gott zu sein. Und er bringt schlechte Nachrichten: Nach dieser Nacht wird die Welt untergehen. Die gute Nachricht dabei: Die Gastgeberfamilie darf zwei Menschen wählen, die die Apokalypse überleben werden. Das Schicksal der Menschheit liegt nun in den Händen eines depressiven Typen, eines Ehepaares, das keine Kinder bekommen kann, und eines alten Mannes mit Herzproblemen. Jeder von ihnen ist eindeutig bereit, Teil der neuen Welt zu sein...

Eine schwarze Komödie aus Spanien, gewürzt mit Bizarrerien und Horrorelementen: In der Tradition des frühen Pedro Almodóvar oder von Álex de la Iglesia karikieren die Regisseure Familie, Machismo und Religion – und erhielten auf dem Festival in Sitges den Publikumspreis.

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21:30 Uhr
Migration: Mutter starker Filme
DEU 2017

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R: Kubilay Sarikaya, Sedat Kirtan. D: Kubilay Sarikaya, Arnel Taci, Muhammed Kirtan, Violetta Schurawlow. 102 Min.

FSK: 16

Danyal, nach fünfjähriger Haftstrafe aus dem Gefängnis entlassen, muss sich um seine beiden jüngeren Brüder kümmern, den spielsüchtigen Miko und den mit Down-Syndrom geborenen Muhammed. Doch das ist alles andere als leicht: Miko hat Schulden bei einigen gnadenlosen Gangstern, die nun bezahlt werden wollen, und Muhammed soll in ein Heim gesteckt werden. Langsam gerät das ohnehin zerbrechliche Gleichgewicht innerhalb der Familie aus den Fugen, zumal in ihrer schwierigen Existenz im Lynar-Kiez von Berlin-Spandau Gewalt weiterhin zu ihrem Alltag gehört...

Die beiden Regisseure, die sich als Streetworker und Türsteher durchschlugen, drehten den Film in, aus und mit ihrem Kiez: Milieustudie, Familiendrama, Gangsterfilm. Moritz Bleibtreu betreute als Pate diese rigorose Independent-Produktion – „ein Glücksfall für alle, die nach authentischen Geschichten auf der Leinwand suchen.“ (musikexpress)

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Sonntag 06.01.201906

19:30 Uhr
Migration: Mutter starker Filme
DEU/NLD/FRA 2016

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R: Aslı Özge. D: Sebastian Hülk, Julia Jentsch, Hanns Zischler, Sascha Gersak, Luise Heyer. 113 Min.

FSK: 12

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Montag 07.01.201907

19:30 Uhr
CQ präsentiert: Großes Kino
GBR/USA 1967

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R: Roman Polanski. D: Roman Polanski, Jack MacGowran, Sharon Tate, Alfie Bass, Ferdy Mayne. 108 Min. OmdtU.

FSK: 12

Der Vampirexperte Professor Abronsius hat seinen Lehrstuhl an der Universität Königsberg verloren. Grund dafür ist seine umstrittene Theorie zum Thema „Vampirismus“. Daraufhin reist er gemeinsam mit seinem Assistenten Alfred nach Transsylvanien, um Beweise für die Existenz blutsaugender Untoter zu sammeln. In einem Gasthaus finden die beiden Abenteurer schon bald Hinweise auf Vampire in der Umgebung.

Wir zeigen die (deutsch untertitelte) Originalverfassung der Horrorparodie TANZ DER VAMPIRE, in der es nicht nur homosexuelle, sonderen auch jüdische Vampire gibt.

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Dienstag 08.01.201908

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
ESP/FRA 2017

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R: Caye Casas, Albert Pintó. D: Eduardo Antuna, Itziar Castro, Boris Ruiz, David Pareja, Emilio Gavira. 92 Min. OmdtU.

FSK: 16

Ein abgelegenes Landhaus im idyllischen Bergland: Der perfekte Ort für ein gemütliches Familienessen an Silvester. Doch als ein geheimnisvoller kleiner obdachloser Zwerg die Feier stört, tun sich tiefe Abgründe auf. Der Zwerg behauptet nämlich, Gott zu sein. Und er bringt schlechte Nachrichten: Nach dieser Nacht wird die Welt untergehen. Die gute Nachricht dabei: Die Gastgeberfamilie darf zwei Menschen wählen, die die Apokalypse überleben werden. Das Schicksal der Menschheit liegt nun in den Händen eines depressiven Typen, eines Ehepaares, das keine Kinder bekommen kann, und eines alten Mannes mit Herzproblemen. Jeder von ihnen ist eindeutig bereit, Teil der neuen Welt zu sein...

Eine schwarze Komödie aus Spanien, gewürzt mit Bizarrerien und Horrorelementen: In der Tradition des frühen Pedro Almodóvar oder von Álex de la Iglesia karikieren die Regisseure Familie, Machismo und Religion – und erhielten auf dem Festival in Sitges den Publikumspreis.

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Mittwoch 09.01.201909

17:30 Uhr
Zum Bundesstart
ESP/FRA 2017

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R: Caye Casas, Albert Pintó. D: Eduardo Antuna, Itziar Castro, Boris Ruiz, David Pareja, Emilio Gavira. 92 Min. OmdtU.

FSK: 16

Ein abgelegenes Landhaus im idyllischen Bergland: Der perfekte Ort für ein gemütliches Familienessen an Silvester. Doch als ein geheimnisvoller kleiner obdachloser Zwerg die Feier stört, tun sich tiefe Abgründe auf. Der Zwerg behauptet nämlich, Gott zu sein. Und er bringt schlechte Nachrichten: Nach dieser Nacht wird die Welt untergehen. Die gute Nachricht dabei: Die Gastgeberfamilie darf zwei Menschen wählen, die die Apokalypse überleben werden. Das Schicksal der Menschheit liegt nun in den Händen eines depressiven Typen, eines Ehepaares, das keine Kinder bekommen kann, und eines alten Mannes mit Herzproblemen. Jeder von ihnen ist eindeutig bereit, Teil der neuen Welt zu sein...

Eine schwarze Komödie aus Spanien, gewürzt mit Bizarrerien und Horrorelementen: In der Tradition des frühen Pedro Almodóvar oder von Álex de la Iglesia karikieren die Regisseure Familie, Machismo und Religion – und erhielten auf dem Festival in Sitges den Publikumspreis.

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R: Jörg Rehmann. 103 Min.

FSK: k. A.

Im Januar 2017 erfährt der der Journalist und Filmemacher Jörg Rehmann von angeblichen 400 Windrädern, für die Flächen im Odenwald ausgewiesen werden sollen. Die Bürger sind verunsichert, und viele ahnen nicht, welche Veränderungen und Konflikte sich dadurch ergeben können. Windräder in Waldlandschaft, Klimaschutz versus Naturschutz - das führt Rehmann dazu, auch andere Regionen Deutschlands zu bereisen, um ein Gesamtbild zu finden. Entgleist die Energiewende, weil über die Köpfe der Bevölkerung entschieden wird, weil Landschaften zerstört werden und sich mitunter gar kriminelle Strukturen bilden?

In Kooperation mit der Naturschutzinitiative e.V.

Mit anschließendem Filmgespräch.

Foto © soonmedia Jörg Rehmann

 

 

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Donnerstag 10.01.201910

19:30 Uhr
Migration: Mutter starker Filme
DEU 2015

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R: Ayse Kalmaz, Marcel Kolvenbach. 99 Min.

In Duisburg-Marxloh ist eine funktionierende Gesellschaft entstanden aus türkischen Geschäftsleuten, die alles anbieten, was zu einer Hochzeit dazugehört: Kleider, schöne Frisuren, eine große Feier in einem festlichen Saal. Sich mit den Bräuchen und Ritualen einer türkischen Hochzeit zu beschäftigen, ermöglicht Einblicke in die Gefühlswelten junger Paare und ihrer Familien und die Abbildung einer Normalität, die sonst nie in den Fokus der Öffentlichkeit gerät. In der Kombination aus türkischsprachiger Regisseurin und kameraerfahrenem Regisseur entstand mit DÜGÜN einer der wenigen deutschen Dokumentarfilme, die das alltägliche Leben der türkischen community abbilden: Die Hochzeit ist das Fest der Gemeinschaft, die das kulturelle (Über)Leben fern der alten Heimat sichert.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
EST/NDL/POL 2017

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R: Rainer Sarnet. D: Dieter Laser, Taavi Eelma, Rea Lest. 115 Min.

FSK: 16

Herbst in einem estnischen Dorf: Der alte deutsche Baron schwelgt zusammen mit seiner Tochter im heruntergekommenen Schloss im Reichtum, während die Bauern versuchen, den Winter zu überleben. Und dafür ist jedes Mittel recht. Es wird gestohlen, betrogen, die Menschen verkaufen ihre Seelen an den Teufel. Werwölfe, Geister und die Pest treiben ihr Unwesen. In dieser sonderbaren Welt treffen sich zwei junge Menschen: Das Bauernmädchen Liina liebt den Dorfjungen Hans, doch der ist in die junge Baroness verliebt – und beiden ist für die Liebe jedes Mittel recht.

Visionär, absurd und derb, fantasievoll, unheimlich und wunderschön: Regisseur Rainer Sarnet hat dieses dunkle Erwachsenen-Märchen, frei nach Andrus Kivirähks Erfolgsroman „Der Scheunenvogt“ aus dem Jahr 2000, in kontrastreichem Schwarzweiß inszeniert: Beim Tribeca Film Festival wurde NOVEMBER für die beste Kameraarbeit ausgezeichnet.

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Freitag 11.01.201911

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
EST/NLD/POL 2017

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R: Rainer Sarnet. D: Dieter Laser, Taavi Eelma, Rea Lest. 115 Min. OmdtU.

FSK: 16

„Girl from Ipanema“, „Chega de Saudade“ oder „Corcovado“ – diese Klassiker des Bossa Nova sind nach wie vor Welthits der lateinamerikanischen Musik. Erfunden wurde ihr einzigartiger, leiser Klang von einem Mann, dessen Gitarre und Gesang alle kennen, mit dem aber seit langem kaum jemand gesprochen hat, weil er sich seit dreißig Jahren in einem Hotelzimmer in Rio de Janeiro versteckt: João Gilberto. 2011 erschien mit „Hobalala“ ein Buch des deutschen Journalisten Marc Fischer über die obsessive Suche nach der verschollenen Musiklegende – Georges Gachot nimmt sich nun sowohl dieses Buches als auch der Spurensuche an: Die Suche nach dem Phantom, das detektivische Aufspüren von Indizien und die besessenen Individuen Fischer und Gachot verschmelzen und gehen auf in der Sehnsucht, die der Bossa Nova beschwört.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
EST/NDL/POL 2017

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R: Rainer Sarnet. D: Dieter Laser, Taavi Eelma, Rea Lest. 115 Min.

FSK: 16

Herbst in einem estnischen Dorf: Der alte deutsche Baron schwelgt zusammen mit seiner Tochter im heruntergekommenen Schloss im Reichtum, während die Bauern versuchen, den Winter zu überleben. Und dafür ist jedes Mittel recht. Es wird gestohlen, betrogen, die Menschen verkaufen ihre Seelen an den Teufel. Werwölfe, Geister und die Pest treiben ihr Unwesen. In dieser sonderbaren Welt treffen sich zwei junge Menschen: Das Bauernmädchen Liina liebt den Dorfjungen Hans, doch der ist in die junge Baroness verliebt – und beiden ist für die Liebe jedes Mittel recht.

Visionär, absurd und derb, fantasievoll, unheimlich und wunderschön: Regisseur Rainer Sarnet hat dieses dunkle Erwachsenen-Märchen, frei nach Andrus Kivirähks Erfolgsroman „Der Scheunenvogt“ aus dem Jahr 2000, in kontrastreichem Schwarzweiß inszeniert: Beim Tribeca Film Festival wurde NOVEMBER für die beste Kameraarbeit ausgezeichnet.

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Samstag 12.01.201912

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
EST/NLD/POL 2017

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R: Rainer Sarnet. D: Dieter Laser, Taavi Eelma, Rea Lest. 115 Min. OmdtU.

FSK: 16

„Girl from Ipanema“, „Chega de Saudade“ oder „Corcovado“ – diese Klassiker des Bossa Nova sind nach wie vor Welthits der lateinamerikanischen Musik. Erfunden wurde ihr einzigartiger, leiser Klang von einem Mann, dessen Gitarre und Gesang alle kennen, mit dem aber seit langem kaum jemand gesprochen hat, weil er sich seit dreißig Jahren in einem Hotelzimmer in Rio de Janeiro versteckt: João Gilberto. 2011 erschien mit „Hobalala“ ein Buch des deutschen Journalisten Marc Fischer über die obsessive Suche nach der verschollenen Musiklegende – Georges Gachot nimmt sich nun sowohl dieses Buches als auch der Spurensuche an: Die Suche nach dem Phantom, das detektivische Aufspüren von Indizien und die besessenen Individuen Fischer und Gachot verschmelzen und gehen auf in der Sehnsucht, die der Bossa Nova beschwört.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
EST/NDL/POL 2017

Mehr zum Film

R: Rainer Sarnet. D: Dieter Laser, Taavi Eelma, Rea Lest. 115 Min.

FSK: 16

Herbst in einem estnischen Dorf: Der alte deutsche Baron schwelgt zusammen mit seiner Tochter im heruntergekommenen Schloss im Reichtum, während die Bauern versuchen, den Winter zu überleben. Und dafür ist jedes Mittel recht. Es wird gestohlen, betrogen, die Menschen verkaufen ihre Seelen an den Teufel. Werwölfe, Geister und die Pest treiben ihr Unwesen. In dieser sonderbaren Welt treffen sich zwei junge Menschen: Das Bauernmädchen Liina liebt den Dorfjungen Hans, doch der ist in die junge Baroness verliebt – und beiden ist für die Liebe jedes Mittel recht.

Visionär, absurd und derb, fantasievoll, unheimlich und wunderschön: Regisseur Rainer Sarnet hat dieses dunkle Erwachsenen-Märchen, frei nach Andrus Kivirähks Erfolgsroman „Der Scheunenvogt“ aus dem Jahr 2000, in kontrastreichem Schwarzweiß inszeniert: Beim Tribeca Film Festival wurde NOVEMBER für die beste Kameraarbeit ausgezeichnet.

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Sonntag 13.01.201913

19:30 Uhr
Vorblick Filmseminar Sofia Coppola
USA 2013

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R: Sofia Coppola. D: Emma Watson, Katie Chang, Israel Broussard, Claire Julien, Taissa Farmiga, Georgia Rock, Leslie Mann. 91 Min.

FSK: 12

Paris Hilton, Lindsay Lohan, Megan Fox, Orlando Bloom: Ihr Lebensstil macht süchtig. Weshalb eine Gruppe gelangweilter Upper Class-Jugendlicher sich diesen way of life aneignet: Das Internet gibt nur zu gerne Auskunft über den Aufenthaltsort der Stars. Und wenn sie nicht zuhause sind, dann brechen die Kids ein. Designerkleider, Schmuck, Schuhe, Sonnenbrillen: Das Glitzern der Oberfläche ist faszinierend in einer übersättigten Überflussgesellschaft. Tatsächlich basiert der Film auf dem richtigen Leben: Der „Bling Ring“, eine Clique von Jugendlichen, eroberte sich Markenware im Wert von über 3 Millionen Dollar von den Celebrities der Hollywood Hills. Das Posieren auf Facebook mit der Beute wurde ihnen zum Verhängnis...

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Montag 14.01.201914

19:30 Uhr
Deutscher Nachkriegsfilm
BRD 1959

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R: Wolfgang Staudte. D: Martin Held, Walter Giller, Ingrid van Bergen, Camilla Spira, Werner Peters.. 98 Min.

FSK: 12

In den letzten Kriegstagen: Todesurteil wegen zwei Dosen Fliegerschokolade vom Schwarzmarkt. Durch einen Fliegerangriff aber kann der Delinquent Rudi Kleinschmidt im letzten Moment entkommen. Einige Jahre später kehrt Kleinschmidt in seine Heimatstadt zurück – und trifft seinen einstigen NS-Richter Schramm wieder, der inzwischen entnazifiziert Karriere als Oberstaatsanwalt gemacht hat; noch immer treudeutsch in der Gesinnung und stets bereit, alten Kameraden juristisch zu helfen. Doch der traumatisierte Kleinschmidt hat im Affekt ein Schaufenster eingeschlagen, zwei Dosen Schokolade gestohlen – und steht wieder vor Gericht, bei dem Schramm die Anklage führt.

Staudtes bitterböse Satire auf die ideologischen Zustände in Justiz und Gesellschaft der Nachkriegszeit erhielt 1960 den Bundesfilmpreis – doch Bundesinnenminister Gerhard Schröder blieb der Verleihung demonstrativ fern, da Staudte ihn zuvor – ungerechtfertigterweise – als „ehemaligen SA-Mann“ bezeichnet hatte. Einführung: Joachim Kurz, anschließend Diskussion

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Dienstag 15.01.201915

19:30 Uhr
In Erinnerung an Rosa Luxemburg - Sozialismus oder Barbarei?
BRD 1986

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R: Margarethe von Trotta. D: Barbara Sukowa, Daniel Olbrychski, Otto Sander, Adelheid Arndt. 123 Min.

FSK: 12

In opulenten Bildern erzählt die Filmemacherin Margarethe von Trotta die bewegte Lebensgeschichte der kämpferischen Sozialistin Rosa Luxemburg, die 1870 geboren und 1919 von rechten Freicorps-Offizieren ermordet wurde. Dabei macht die Filmbiographie die politische, aber auch die private Seite der Pazifistin und sozialistischen Streiterin anschaulich, nähert sich dabei insbesondere den inneren Beweggründen ihres politischen Handelns.

Zum 100. Todestag würdigt das Cinema Quadrat die Wortführerin der Linken in monarchisch-militaristischen Zeiten mit dem Klassiker engagierten deutschen Autorenkinos und mit einem Einführungsvortrag von Wolfgang Alles. In Kooperation mit dem Aktionsbündnis „Wir zahlen nicht für Eure Krise“

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Mittwoch 16.01.201916

17:30 Uhr
Migration: Mutter starker Filme
DEU 2015

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R: Ayse Kalmaz, Marcel Kolvenbach. 99 Min.

In Duisburg-Marxloh ist eine funktionierende Gesellschaft entstanden aus türkischen Geschäftsleuten, die alles anbieten, was zu einer Hochzeit dazugehört: Kleider, schöne Frisuren, eine große Feier in einem festlichen Saal. Sich mit den Bräuchen und Ritualen einer türkischen Hochzeit zu beschäftigen, ermöglicht Einblicke in die Gefühlswelten junger Paare und ihrer Familien und die Abbildung einer Normalität, die sonst nie in den Fokus der Öffentlichkeit gerät. In der Kombination aus türkischsprachiger Regisseurin und kameraerfahrenem Regisseur entstand mit DÜGÜN einer der wenigen deutschen Dokumentarfilme, die das alltägliche Leben der türkischen community abbilden: Die Hochzeit ist das Fest der Gemeinschaft, die das kulturelle (Über)Leben fern der alten Heimat sichert.

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19:30 Uhr
Neu in Mannheim
EST/NLD/POL 2017

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R: Rainer Sarnet. D: Dieter Laser, Taavi Eelma, Rea Lest. 115 Min. OmdtU.

FSK: 16

„Girl from Ipanema“, „Chega de Saudade“ oder „Corcovado“ – diese Klassiker des Bossa Nova sind nach wie vor Welthits der lateinamerikanischen Musik. Erfunden wurde ihr einzigartiger, leiser Klang von einem Mann, dessen Gitarre und Gesang alle kennen, mit dem aber seit langem kaum jemand gesprochen hat, weil er sich seit dreißig Jahren in einem Hotelzimmer in Rio de Janeiro versteckt: João Gilberto. 2011 erschien mit „Hobalala“ ein Buch des deutschen Journalisten Marc Fischer über die obsessive Suche nach der verschollenen Musiklegende – Georges Gachot nimmt sich nun sowohl dieses Buches als auch der Spurensuche an: Die Suche nach dem Phantom, das detektivische Aufspüren von Indizien und die besessenen Individuen Fischer und Gachot verschmelzen und gehen auf in der Sehnsucht, die der Bossa Nova beschwört.

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Donnerstag 17.01.201917

19:30 Uhr
Yilmaz-Güney-Special
DEU/AUT 2017

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R: Hüseyin Tabak. 127 Min. OmdtU.

FSK: 12

Wer war Yılmaz Güney? Ein hochtalentierter Regisseur? Ein Revolutionär? Ein Mörder? Ein Genie oder ein Verrückter? Mit YOL – DER WEG gewann Güney 1982 die Goldene Palme; als Schauspieler hatte er in den 1960ern angefangen, wurde ein Action-Star mit dem Spitznamen „hässlicher König“ – und zugleich Galionsfigur kurdischer und sozialistischer Bewegungen. 1974 wurde er wegen Totschlags zu 18 Jahren Haft verurteilt – die Vorwürfe sind bis heute nicht geklärt, politische Motive sind wahrscheinlich. 1981 gelang ihm während eines Hafturlaubs eine spektakuläre Flucht ins französische Exil – 1984, nach seinem Cannes-Triumph und dem internationalen Durchbruch, verstarb er an Krebs. Bis heute ist er ein Volksheld – und ein persönliches Idol von Hüseyin Tabak, der sich mit diesem Film auf Spurensuche begibt: Ein vielstimmiges Porträt eines so charismatischen wie schillernden Künstlers.

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21:45 Uhr
Zum Bundesstart
CHE 2018

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R: Christian Frei, Maxim Arbugaev. 113 Min. OmdtU.

Wie in einem riesigen Gefrierschrank liegen im sibirischen Permafrost Mammuts verborgen. Sammler von Mammutstoßzähnen graben sich durch den gefrorenen Boden, es herrscht Goldgräberstimmung. Doch neben diesen Jägern der gefrorenen Schätze treten auch Klonforscher auf den Plan: In den Laboren der USA und Südkoreas könnten aus schockgefrorenen DNS-Proben Mammuts wiederauferstehen – JURASSIC PARK in echt. Während Maxim Arbugaev, der eine Regisseur, die Stoßzahnsammler begleitet, reist der andere, Christian Frei, um die Welt, um in futuristischen Genzentren und auf gigantischen Forschungsmessen den Gentechnik-Experimenten der synthetischen Biologie nachzuspüren: Die Auferstehung des Mammuts als Beginn der nächsten großen technischen Revolution und Ende der Welt, wie wir sie kennen.

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Freitag 18.01.201918

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Sie war wenige Wochen alt, als sie das erste Mal mit der großen Welt des Films zu tun hatte: Als Täufling in DER PATE hatte sie ihren ersten Auftritt. Für ihre Rolle als Don Corleones Tochter in DER PATE III wurde sie mit zwei Goldenen Himbeeren bedacht – glücklicherweise. Denn nach diesen Negativauszeichnungen verfolgte Sofia Coppola keine weitere Karriere als Schauspielerin mehr.

Als Tochter von Francis Ford Coppola ist Sofia Coppola ins Filmgeschäft hineingeboren worden – gründete in den 1990ern aber zunächst einmal ein It-Girl-Modelabel. Stil – ausgedrückt in Kostüm und Ausstattung – ist denn auch eines der offensichtlichsten Merkmale der Filme unter eigener Regie, mit denen sie sich ab 1999 vom Übervater Francis Ford freischwamm: Mit großem Detailreichtum, mit sicherem Gespür für die Objekte, mit genauem Blick für die Ausgestaltung der Räume kreiert Sofia Coppola Zwischenwelten, in denen die Wirklichkeit durchtränkt wird von Sehnsucht und Imagination. Ihre Figuren stecken fest im Übergangsstadium: In Hotelzimmern wie in „Lost in Translation“ oder „Somewhere“, wo die Langeweile zum Lebensinhalt wird, im Versailler Palast, gefangen in sinnfreier Hofetikette, im Heranwachsen, erdrückt von spießbürgerlichen Realitäten oder geblendet von den Fetischen der Reichen und Schönen. Oder gefesselt in einem Netz aus Verlockungen und Intrigen in einem Mädchenpensionat während des amerikanischen Bürgerkrieges.

In der 17. Ausgabe der Seminarreihe „Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie“ blicken wir erstmals auf das filmische Œuvre einer Regisseurin: Sofia Coppola arbeitet in ihrem Werk auf subtile und ganz eigenwillige Weise die Situationen, Gefühle, Befindlichkeiten ihrer Figuren heraus.

Mehr siehe unter Filmseminar

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19:30 Uhr
Filmseminar Sofia Coppola
USA 199

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R: Sofia Coppola. D: Kirsten Dunst, James Woods, Kathleen Turner, Hanna R. Hall, Josh Hartnett, Danny DeVito. 97 Min. DF.

FSK: 12

Paris Hilton, Lindsay Lohan, Megan Fox, Orlando Bloom: Ihr Lebensstil macht süchtig. Weshalb eine Gruppe gelangweilter Upper Class-Jugendlicher sich diesen way of life aneignet: Das Internet gibt nur zu gerne Auskunft über den Aufenthaltsort der Stars, in deren Luxusdomizilen die Kids dann einbrechen. Designerkleider, Schmuck, Schuhe, Sonnenbrillen: Das Glitzern der Oberfläche ist faszinierend in einer übersättigten Überflussgesellschaft. Tatsächlich basiert der Film auf dem richtigen Leben: Der „Bling Ring“, eine Clique von Jugendlichen, eroberte sich Markenware im Wert von über 3 Millionen Dollar von den Celebrities der Hollywood Hills. Das Posieren auf Facebook mit der Beute wurde ihnen zum Verhängnis...

Sofia Coppola blickt klarsichtig auf die wertlosen Werte, nach denen ihre Protagonisten streben: Ihre Schilderung des Lebensgefühls einer auf ihre ganz eigene Weise verlorenen Generation drehte sie teilweise in Paris Hiltons Villa.

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21:30 Uhr
Filmseminar Sofia Coppola
USA 2010

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R: Sofia Coppola.. D: Stephen Dorff, Elle Fanning, Michelle Monaghan, Chris Pontius. 98 Min. OF.

FSK: 12

Johnny Marco ist ein Schauspielstar, er residiert zwischen den Engagements im Chateau Marmont in L.A. Kuriert eine kleinere Armverletzung aus, ergibt sich dem Alkohol, schläft bei der Darbietung zweier ins Hotelzimmer bestellter Stripteasetänzerinnen ein. Er hat Geld, er hat Ruhm, aber er hat nichts zu tun. Bis sich plötzlich seine elfjährige Tochter Cleo bei ihm einstellt. Marco muss sich kümmern. Muss die Tochter in seinen Lebensstil einfügen. Und muss seinem Leben Struktur geben.

Sofia Coppola, als Tochter von Francis Ford zu einem Gutteil in Hotelzimmern aufgewachsen, schließt thematisch an ihren ersten Erfolgsfilm LOST IN TRANSLATION an: Ennui und Einsamkeit von Hotelzimmern wurde selten so zwingend in eine filmische Form gebannt. Coppola packt Langeweile in ihren Film und gibt dem Stillstand Raum – und kreiert ein kurzweiliges, satirisches, existentielles Drama. Gewinner des Goldenen Löwen von Venedig.

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Samstag 19.01.201919

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Sie war wenige Wochen alt, als sie das erste Mal mit der großen Welt des Films zu tun hatte: Als Täufling in DER PATE hatte sie ihren ersten Auftritt. Für ihre Rolle als Don Corleones Tochter in DER PATE III wurde sie mit zwei Goldenen Himbeeren bedacht – glücklicherweise. Denn nach diesen Negativauszeichnungen verfolgte Sofia Coppola keine weitere Karriere als Schauspielerin mehr.

Als Tochter von Francis Ford Coppola ist Sofia Coppola ins Filmgeschäft hineingeboren worden – gründete in den 1990ern aber zunächst einmal ein It-Girl-Modelabel. Stil – ausgedrückt in Kostüm und Ausstattung – ist denn auch eines der offensichtlichsten Merkmale der Filme unter eigener Regie, mit denen sie sich ab 1999 vom Übervater Francis Ford freischwamm: Mit großem Detailreichtum, mit sicherem Gespür für die Objekte, mit genauem Blick für die Ausgestaltung der Räume kreiert Sofia Coppola Zwischenwelten, in denen die Wirklichkeit durchtränkt wird von Sehnsucht und Imagination. Ihre Figuren stecken fest im Übergangsstadium: In Hotelzimmern wie in „Lost in Translation“ oder „Somewhere“, wo die Langeweile zum Lebensinhalt wird, im Versailler Palast, gefangen in sinnfreier Hofetikette, im Heranwachsen, erdrückt von spießbürgerlichen Realitäten oder geblendet von den Fetischen der Reichen und Schönen. Oder gefesselt in einem Netz aus Verlockungen und Intrigen in einem Mädchenpensionat während des amerikanischen Bürgerkrieges.

In der 17. Ausgabe der Seminarreihe „Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie“ blicken wir erstmals auf das filmische Œuvre einer Regisseurin: Sofia Coppola arbeitet in ihrem Werk auf subtile und ganz eigenwillige Weise die Situationen, Gefühle, Befindlichkeiten ihrer Figuren heraus.

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14:00 Uhr
Filmseminar Sofia Coppola
USA 2003

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R: Sofia Coppola. D: Bill Murray, Scarlett Johansson, Giovanni Ribisi, Anna Faris. 102 Min. DF.

FSK: 6

Whisky-Werbung in Japan: Das Refugium alternder US-Filmstars, die sich auf einfache Art was dazuverdienen. Bob Harris wohnt eine Woche im Hotel in Tokio, für die Zeit des Werbedrehs. Und er langweilt sich zu Tode. Bis er die Amerikanerin Charlotte kennenlern, jung, lebendig, frisch verheiratet mit einem Boulevardfotografen. Während ihr Mann tagsüber arbeitet, sitzt sie allein im Hotel; und die beiden Verlorenen in einem fremden Land finden einander, werden zu Komplizen in ihrer Einsamkeit...

Der alternde Star, dessen Ehe zerrüttet ist, die junge Frau, die am Anfang ihrer Lebenspartnerschaft steht, das fremde Land mit fremder Sprache und Kultur, die Isolation im Hotel: Aus einfachen Faktoren baut Sofia Coppola – die in den 1990ern in Tokio ein Modeunternehmen gegründet hatte – ihren großen Erfolgsfilm auf, der ihr unter anderem einen Drehbuchoscar einbrachte: Ein Kultfilm, in dem Bill Murray und Scarlett Johansson ihre Müdigkeit, ihre Sprachlosigkeit, ihre Verlorenheit zu einer platonischen Liebesromanze ausbauen.

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19:30 Uhr
Filmseminar Sofia Coppola
USA 2006

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R: Sofia Coppola. D: Kirsten Dunst, Jason Schwartzman, Judy Davis, Rip Torn, Rose Byrne, Asia Argento, Danny Huston Marianne Faithfull. 123 Min. DF.

Mit 14 Jahren muss sie ihre österreichische Identität ablegen und eine französische annehmen: Aus der Erzherzogin Maria Antonia wird Marie Antoinette, Ehefrau des französischen Thronfolgers Ludwig. Sie passt sich der engen Hof-Etikette in Versailles an und frönt dem royalen Nichtstun. Zumal ihr Gatte die ehelichen Pflichten vernachlässigt – aus Desinteresse oder Schüchternheit? –, während die Mutter Maria Theresia auf eine Schwangerschaft drängt, um die Stellung bei Hof auszubauen und das staatliche Verhältnis zwischen Österreich und Frankreich zu verbessern...

Sofia Coppola zeichnet in ihrem aufwändigen Kostümfilm – gedreht an Originalschauplätzen – Marie Antoinette als moderne Frau zwischen Lifestyle und Celebrity-Kultur, die sich in der Rokokozeit gefangen sieht:. Die Königin ist schön, vergnügungssüchtig, stilbewusst, verletzlich, eine Pop-Queen, die ihren Glamour ganz für sich hat. Bis die Massen Versailles erstürmen.

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21:45 Uhr
Filmseminar Sofia Coppola
USA 1971

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R: Don Siegel. D: Clint Eastwood, Geraldine Page, Elizabeth Hartman, Jo Ann Harris, Mae Mercer. 105 Min. OF.

FSK: 16

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Sonntag 20.01.201920

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Sie war wenige Wochen alt, als sie das erste Mal mit der großen Welt des Films zu tun hatte: Als Täufling in DER PATE hatte sie ihren ersten Auftritt. Für ihre Rolle als Don Corleones Tochter in DER PATE III wurde sie mit zwei Goldenen Himbeeren bedacht – glücklicherweise. Denn nach diesen Negativauszeichnungen verfolgte Sofia Coppola keine weitere Karriere als Schauspielerin mehr.

Als Tochter von Francis Ford Coppola ist Sofia Coppola ins Filmgeschäft hineingeboren worden – gründete in den 1990ern aber zunächst einmal ein It-Girl-Modelabel. Stil – ausgedrückt in Kostüm und Ausstattung – ist denn auch eines der offensichtlichsten Merkmale der Filme unter eigener Regie, mit denen sie sich ab 1999 vom Übervater Francis Ford freischwamm: Mit großem Detailreichtum, mit sicherem Gespür für die Objekte, mit genauem Blick für die Ausgestaltung der Räume kreiert Sofia Coppola Zwischenwelten, in denen die Wirklichkeit durchtränkt wird von Sehnsucht und Imagination. Ihre Figuren stecken fest im Übergangsstadium: In Hotelzimmern wie in „Lost in Translation“ oder „Somewhere“, wo die Langeweile zum Lebensinhalt wird, im Versailler Palast, gefangen in sinnfreier Hofetikette, im Heranwachsen, erdrückt von spießbürgerlichen Realitäten oder geblendet von den Fetischen der Reichen und Schönen. Oder gefesselt in einem Netz aus Verlockungen und Intrigen in einem Mädchenpensionat während des amerikanischen Bürgerkrieges.

In der 17. Ausgabe der Seminarreihe „Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie“ blicken wir erstmals auf das filmische Œuvre einer Regisseurin: Sofia Coppola arbeitet in ihrem Werk auf subtile und ganz eigenwillige Weise die Situationen, Gefühle, Befindlichkeiten ihrer Figuren heraus.

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09:00 Uhr
Filmseminar Sofia Coppola
USA 2017

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R: Sofia Coppola. D: Colin Farrell, Nicole Kidman, Kirsten Dunst, Elle Fanning, Oona Laurence, Angourie Rice, Emma Howard. 93 Min. DF.

FSK: 12

Eine Mädchenschule in Virginia. Teil der Südstaaten, die im Bürgerkrieg gegen die Yankees kämpfen. Die Front ist nahe. Und plötzlich ist da dieser verletzte Soldat. Ein Feind, einer aus dem Norden. Die Schulleiterin entscheidet, ihn in Pflege zu nehmen – ein Mann, ein Gegner in einem Haus voller Frauen. Die Lehrerinnen und Schülerinnen buhlen alsbald um seine Aufmerksamkeit – halten ihn aber zugleich gefangen.

In ihrer ästhetisch feinfühligen Verfilmung des Romanes A Painted Devil – den Don Siegel schon 1971 mit Clint Eastwood in der Rolle des verwundeten Objektes von Begierde, Hass, Rache und Verführung verfilmt hat – betont Sofia Coppola die aktive Rolle der Frauen: In tiefe Gefühlsverwirrungen gestürzt durch die Störung des Gleichgewichtes, durch Begehren, Pflicht, Nächstenliebe und Selbsterhaltung, wird aus dem erotischen Chaos eine Geschichte von Macht und Ermächtigung.

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19:30 Uhr
Zum Bundesstart
CHE 2018

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R: Christian Frei, Maxim Arbugaev. 113 Min. OmdtU.

Wie in einem riesigen Gefrierschrank liegen im sibirischen Permafrost Mammuts verborgen. Sammler von Mammutstoßzähnen graben sich durch den gefrorenen Boden, es herrscht Goldgräberstimmung. Doch neben diesen Jägern der gefrorenen Schätze treten auch Klonforscher auf den Plan: In den Laboren der USA und Südkoreas könnten aus schockgefrorenen DNS-Proben Mammuts wiederauferstehen – JURASSIC PARK in echt. Während Maxim Arbugaev, der eine Regisseur, die Stoßzahnsammler begleitet, reist der andere, Christian Frei, um die Welt, um in futuristischen Genzentren und auf gigantischen Forschungsmessen den Gentechnik-Experimenten der synthetischen Biologie nachzuspüren: Die Auferstehung des Mammuts als Beginn der nächsten großen technischen Revolution und Ende der Welt, wie wir sie kennen.

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Montag 21.01.201921

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
CHE 2018

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R: Christian Frei, Maxim Arbugaev. 113 Min. OmdtU.

Wie in einem riesigen Gefrierschrank liegen im sibirischen Permafrost Mammuts verborgen. Sammler von Mammutstoßzähnen graben sich durch den gefrorenen Boden, es herrscht Goldgräberstimmung. Doch neben diesen Jägern der gefrorenen Schätze treten auch Klonforscher auf den Plan: In den Laboren der USA und Südkoreas könnten aus schockgefrorenen DNS-Proben Mammuts wiederauferstehen – JURASSIC PARK in echt. Während Maxim Arbugaev, der eine Regisseur, die Stoßzahnsammler begleitet, reist der andere, Christian Frei, um die Welt, um in futuristischen Genzentren und auf gigantischen Forschungsmessen den Gentechnik-Experimenten der synthetischen Biologie nachzuspüren: Die Auferstehung des Mammuts als Beginn der nächsten großen technischen Revolution und Ende der Welt, wie wir sie kennen.

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Dienstag 22.01.201922

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
CHE 2018

Mehr zum Film

R: Christian Frei, Maxim Arbugaev. 113 Min. OmdtU.

Wie in einem riesigen Gefrierschrank liegen im sibirischen Permafrost Mammuts verborgen. Sammler von Mammutstoßzähnen graben sich durch den gefrorenen Boden, es herrscht Goldgräberstimmung. Doch neben diesen Jägern der gefrorenen Schätze treten auch Klonforscher auf den Plan: In den Laboren der USA und Südkoreas könnten aus schockgefrorenen DNS-Proben Mammuts wiederauferstehen – JURASSIC PARK in echt. Während Maxim Arbugaev, der eine Regisseur, die Stoßzahnsammler begleitet, reist der andere, Christian Frei, um die Welt, um in futuristischen Genzentren und auf gigantischen Forschungsmessen den Gentechnik-Experimenten der synthetischen Biologie nachzuspüren: Die Auferstehung des Mammuts als Beginn der nächsten großen technischen Revolution und Ende der Welt, wie wir sie kennen.

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Mittwoch 23.01.201923

17:30 Uhr
Yilmaz-Güney-Special
DEU/AUT 2017

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R: Hüseyin Tabak. 127 Min. OmdtU.

FSK: 12

Wer war Yılmaz Güney? Ein hochtalentierter Regisseur? Ein Revolutionär? Ein Mörder? Ein Genie oder ein Verrückter? Mit YOL – DER WEG gewann Güney 1982 die Goldene Palme; als Schauspieler hatte er in den 1960ern angefangen, wurde ein Action-Star mit dem Spitznamen „hässlicher König“ – und zugleich Galionsfigur kurdischer und sozialistischer Bewegungen. 1974 wurde er wegen Totschlags zu 18 Jahren Haft verurteilt – die Vorwürfe sind bis heute nicht geklärt, politische Motive sind wahrscheinlich. 1981 gelang ihm während eines Hafturlaubs eine spektakuläre Flucht ins französische Exil – 1984, nach seinem Cannes-Triumph und dem internationalen Durchbruch, verstarb er an Krebs. Bis heute ist er ein Volksheld – und ein persönliches Idol von Hüseyin Tabak, der sich mit diesem Film auf Spurensuche begibt: Ein vielstimmiges Porträt eines so charismatischen wie schillernden Künstlers.

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19:45 Uhr
Yilmaz-Güney-Special
TUR 1982

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R: Yılmaz Güney, Serif Gören. D: D: Tarik Akan, Serif Sezer, Halil Ergün. 110 Min. OmdtU.

FSK: 12

Aus der Geschichte einiger kurdischer Gefängnisinsassen, die im Hafturlaub eine Woche lang nach Hause zurückkehren können, entwickelt sich ein vielschichtiges, klarsichtiges und harsches Porträt der Türkei nach dem Militärputsch 1980: So erfährt Seyit Ali, dass seine Frau ihm untreu war, und seine Verwandten verlangen, sie umzubringen für die Familienehre. Mehmet Salih hatte bei einem Raubüberfall seinen verletzten Schwager zurückgelassen und wird von seiner Familie verstoßen. Ömer findet sein Dorf inmitten des türkisch-kurdischen Bürgerkriegs zerstört vor. Und alle müssen damit fertigwerden, dass sich die Welt während ihrer Haft verändert hat. Yılmaz Güney war selbst aus mutmaßlich politischen Motiven zu langjähriger Haft verurteilt worden. Er inszenierte seinen Film via Anweisungen aus dem Gefängnis heraus; auf seiner Flucht nahm er die Negative mit in die Schweiz, wo er die Postproduktion erledigte. Der Film, der als Beginn eines eigenen kurdischen Kinos gilt, erhielt 1982 die Goldene Palme in Cannes.

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Donnerstag 24.01.201924

19:30 Uhr
Film & Kunst
DEU 2013

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R: Marc Bauder. 90 Min.

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Freitag 25.01.201925

19:30 Uhr
Migration: Mutter starker Filme
DEU 2018

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R: Lucia Chiarla. D: Eva Löbau, Veronika Nowag-Jones, Axel Werner, Beniamino Brogi. 119 Min.

FSK: 6

Alice: 39 Jahre, Single, arbeitslos. Sie ist freiberufliche Redakteurin, krebst herum zwischen Jobabsagen und Bewerbungstraining und lebt von Benzingutscheinen, die sie in obskuren Marktforschungsprojekten bekommt. Und immer bemüht sie sich verzweifelt, nach außen als erfolgreiche Freelancerin zu erscheinen. Bis alles zusammenkracht, nicht nur der Vorderzahn (und ihre Krankenversicherung ist natürlich schon lange perdu).

Das Leben als „Reise nach Jerusalem“: Wie im Kindergeburtstagsspiel, bei dem einem immer der letzte Platz weggeschnappt wird, gerät Alice immer tiefer in Erniedrigung und Selbstdemütigung. Lucia Chiarla, 2005 aus Italien nach Berlin gezogen, hat ihren Film ohne Förderung, mit geringem Budget und hohem Eigenengagement gedreht – man kann nur ahnen, dass die Regisseurin weiß, wovon sie erzählt: „Ein großartig gruseliges Drama mit einer grandiosen Eva Löbau.“ (Süddeutsche Zeitung)

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21:30 Uhr
Migration: Mutter starker Filme
DEU 2018

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R: Susan Gordanshekan. D: Pegah Ferydoni, Hadi Khanjanpour, Henrike von Kuick, Constantin von Jascheroff.. 97 Min.

FSK: 6

Mina hat im Iran eine unglückliche Beziehung hinter sich. Kian lebt als frustrierter Single in Deutschland. Beide lassen sich auf die traditionelle, sprich: arrangierte Art der Eheschließung ein: Die Jungvermählten vertrauen darauf, dass sich Liebe und Glück mit dem Kennenlernen in der Ehe einstellen werden. Doch Mina findet sich schwer zurecht in einem fremden Land mit fremder Sprache und fremder Kultur. Und der Iranstämmige Kian hat sich in seinem Beruf als Arzt so eingerichtet, dass er Zweisamkeit nicht mehr gewöhnt ist.

Susan Gordanshekan, als Tochter iranischer Eltern in Deutschland geboren, erzählt präzise und hochemotional über das Leben zwischen den Kulturen: Der iranische Alltag in Deutschland ist von Holprigkeiten geprägt, von Traditionen und unausgesprochenen Erwartungen. Und auch bei bestem Willen kann dann eine unglückliche Beziehung eskalieren; symbolisiert durch die verhaltensauffällige Katze, die Mina zur Vertreibung der Langeweile anschafft – und die ihr Mann nicht ausstehen kann. Vom Bundesverband Regie als bester Debütfilm ausgezeichnet.

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Samstag 26.01.201926

19:30 Uhr
Migration: Mutter starker Filme
DEU 2018

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R: Lucia Chiarla. D: Eva Löbau, Veronika Nowag-Jones, Axel Werner, Beniamino Brogi. 119 Min.

FSK: 6

Alice: 39 Jahre, Single, arbeitslos. Sie ist freiberufliche Redakteurin, krebst herum zwischen Jobabsagen und Bewerbungstraining und lebt von Benzingutscheinen, die sie in obskuren Marktforschungsprojekten bekommt. Und immer bemüht sie sich verzweifelt, nach außen als erfolgreiche Freelancerin zu erscheinen. Bis alles zusammenkracht, nicht nur der Vorderzahn (und ihre Krankenversicherung ist natürlich schon lange perdu).

Das Leben als „Reise nach Jerusalem“: Wie im Kindergeburtstagsspiel, bei dem einem immer der letzte Platz weggeschnappt wird, gerät Alice immer tiefer in Erniedrigung und Selbstdemütigung. Lucia Chiarla, 2005 aus Italien nach Berlin gezogen, hat ihren Film ohne Förderung, mit geringem Budget und hohem Eigenengagement gedreht – man kann nur ahnen, dass die Regisseurin weiß, wovon sie erzählt: „Ein großartig gruseliges Drama mit einer grandiosen Eva Löbau.“ (Süddeutsche Zeitung)

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21:30 Uhr
Grindhouse Double Feature

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Ein Mann kämpft für seine Vorstellung von Gerechtigkeit auf New Yorks
Straßen und geht dabei rabiater vor als so ziemlich jeder andere Vertreter
seiner Art in der Filmgeschichte. US-Patriotismus vigilante-Style,
und ein herrlicher Blick auf und hinter die schönste Sündenmeile
aller Zeiten. Zum Nachtisch noch was äußerst Exotisches: Horror aus
Brasilien. Muss man erlebt haben!

Double Feature-Karten: 9,50 Euro/erm. 7,50 Euro/Mitglieder 6,50 Euro

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Sonntag 27.01.201927

19:30 Uhr
Migration: Mutter starker Filme
DEU 2018

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R: Susan Gordanshekan. D: Pegah Ferydoni, Hadi Khanjanpour, Henrike von Kuick, Constantin von Jascheroff.. 97 Min.

FSK: 6

Mina hat im Iran eine unglückliche Beziehung hinter sich. Kian lebt als frustrierter Single in Deutschland. Beide lassen sich auf die traditionelle, sprich: arrangierte Art der Eheschließung ein: Die Jungvermählten vertrauen darauf, dass sich Liebe und Glück mit dem Kennenlernen in der Ehe einstellen werden. Doch Mina findet sich schwer zurecht in einem fremden Land mit fremder Sprache und fremder Kultur. Und der Iranstämmige Kian hat sich in seinem Beruf als Arzt so eingerichtet, dass er Zweisamkeit nicht mehr gewöhnt ist.

Susan Gordanshekan, als Tochter iranischer Eltern in Deutschland geboren, erzählt präzise und hochemotional über das Leben zwischen den Kulturen: Der iranische Alltag in Deutschland ist von Holprigkeiten geprägt, von Traditionen und unausgesprochenen Erwartungen. Und auch bei bestem Willen kann dann eine unglückliche Beziehung eskalieren; symbolisiert durch die verhaltensauffällige Katze, die Mina zur Vertreibung der Langeweile anschafft – und die ihr Mann nicht ausstehen kann. Vom Bundesverband Regie als bester Debütfilm ausgezeichnet.

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Montag 28.01.201928

19:30 Uhr
Migration: Mutter starker Filme
DEU 2018

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R: Lucia Chiarla. D: Eva Löbau, Veronika Nowag-Jones, Axel Werner, Beniamino Brogi. 119 Min.

FSK: 6

Alice: 39 Jahre, Single, arbeitslos. Sie ist freiberufliche Redakteurin, krebst herum zwischen Jobabsagen und Bewerbungstraining und lebt von Benzingutscheinen, die sie in obskuren Marktforschungsprojekten bekommt. Und immer bemüht sie sich verzweifelt, nach außen als erfolgreiche Freelancerin zu erscheinen. Bis alles zusammenkracht, nicht nur der Vorderzahn (und ihre Krankenversicherung ist natürlich schon lange perdu).

Das Leben als „Reise nach Jerusalem“: Wie im Kindergeburtstagsspiel, bei dem einem immer der letzte Platz weggeschnappt wird, gerät Alice immer tiefer in Erniedrigung und Selbstdemütigung. Lucia Chiarla, 2005 aus Italien nach Berlin gezogen, hat ihren Film ohne Förderung, mit geringem Budget und hohem Eigenengagement gedreht – man kann nur ahnen, dass die Regisseurin weiß, wovon sie erzählt: „Ein großartig gruseliges Drama mit einer grandiosen Eva Löbau.“ (Süddeutsche Zeitung)

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Dienstag 29.01.201929

19:30 Uhr
Migration: Mutter starker Filme
DEU 2018

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R: Susan Gordanshekan. D: Pegah Ferydoni, Hadi Khanjanpour, Henrike von Kuick, Constantin von Jascheroff.. 97 Min.

FSK: 6

Mina hat im Iran eine unglückliche Beziehung hinter sich. Kian lebt als frustrierter Single in Deutschland. Beide lassen sich auf die traditionelle, sprich: arrangierte Art der Eheschließung ein: Die Jungvermählten vertrauen darauf, dass sich Liebe und Glück mit dem Kennenlernen in der Ehe einstellen werden. Doch Mina findet sich schwer zurecht in einem fremden Land mit fremder Sprache und fremder Kultur. Und der Iranstämmige Kian hat sich in seinem Beruf als Arzt so eingerichtet, dass er Zweisamkeit nicht mehr gewöhnt ist.

Susan Gordanshekan, als Tochter iranischer Eltern in Deutschland geboren, erzählt präzise und hochemotional über das Leben zwischen den Kulturen: Der iranische Alltag in Deutschland ist von Holprigkeiten geprägt, von Traditionen und unausgesprochenen Erwartungen. Und auch bei bestem Willen kann dann eine unglückliche Beziehung eskalieren; symbolisiert durch die verhaltensauffällige Katze, die Mina zur Vertreibung der Langeweile anschafft – und die ihr Mann nicht ausstehen kann. Vom Bundesverband Regie als bester Debütfilm ausgezeichnet.

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Mittwoch 30.01.201930

17:30 Uhr
Migration: Mutter starker Filme
DEU 2018

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R: Susan Gordanshekan. D: Pegah Ferydoni, Hadi Khanjanpour, Henrike von Kuick, Constantin von Jascheroff.. 97 Min.

FSK: 6

Mina hat im Iran eine unglückliche Beziehung hinter sich. Kian lebt als frustrierter Single in Deutschland. Beide lassen sich auf die traditionelle, sprich: arrangierte Art der Eheschließung ein: Die Jungvermählten vertrauen darauf, dass sich Liebe und Glück mit dem Kennenlernen in der Ehe einstellen werden. Doch Mina findet sich schwer zurecht in einem fremden Land mit fremder Sprache und fremder Kultur. Und der Iranstämmige Kian hat sich in seinem Beruf als Arzt so eingerichtet, dass er Zweisamkeit nicht mehr gewöhnt ist.

Susan Gordanshekan, als Tochter iranischer Eltern in Deutschland geboren, erzählt präzise und hochemotional über das Leben zwischen den Kulturen: Der iranische Alltag in Deutschland ist von Holprigkeiten geprägt, von Traditionen und unausgesprochenen Erwartungen. Und auch bei bestem Willen kann dann eine unglückliche Beziehung eskalieren; symbolisiert durch die verhaltensauffällige Katze, die Mina zur Vertreibung der Langeweile anschafft – und die ihr Mann nicht ausstehen kann. Vom Bundesverband Regie als bester Debütfilm ausgezeichnet.

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19:30 Uhr
Migration: Mutter starker Filme
DEU/TRK 2017

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R: Fatih Akin. D: Baki Davrak, Tuncel Kurtiz, Nursel Köse, Nurgül Yesilcay, Hanna Schygulla. 122 Min.

FSK: 12

Als der Witwer Ali die Prostituierte Yeter überredet, bei ihm einzuziehen, ist sein Sohn Nejat, Germanistikprofressor, irritiert. Nejat taut erst auf, als er erfährt, dass sie ihrer Tochter Ayten regelmäßig Geld für ihr Studium schickt. Nach Yeters plötzlichem Tod reist Nejat in die Türkei, um Ayten zu suchen. Die politische Aktivistin Ayten ist jedoch vor der türkischen Polizei nach Deutschland geflüchtet und bei einer jungen Frau, Lotte, untergetaucht. Als sie von der Polizei aufgegriffen und in die Türkei zurückgeschickt wird, macht sich Lotte auf die Suche nach der Freundin.

Fluchtpunkt Istanbul: Im Mittelteil seiner Trilogie „Liebe, Tod und Teufel“ – zwischen GEGEN DIE WAND und THE CUT – erzählt Fatih Akin von sechs Menschen, deren Schicksale sich miteinander verknüpfen, mitreißend und intensiv, kunstvoll und raffiniert inszeniert und in Cannes mit dem Preis für das beste Drehbuch ausgezeichnet: „Ein kleines Meisterwerk über Schmerz und Verlust, Abschied und Tod, aber auch Neuanfang und Heimkehr.“ (migration-im-film.de)

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Donnerstag 31.01.201931

19:30 Uhr
Ciné-club
FRA 2016

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R: Thierry Demaizière, Alban Teurlai. 115 Min. OmdtU.

Im Herbst 2014 wurde der Tänzer und Choreograph Benjamin Millepied – im Kinobereich bekannt für seine Ballett-Arbeiten für BLACK SWAN – zum Direktor des renommierten Ballettensembles der Pariser Oper ernannt. Seine Jugend, seine Vision, sein Charisma verleihen ihm den Ansporn, Hierarchien und Traditionen in Frage zu stellen. Während er sich einfindet in die Strukturen des Hauses, macht er sich daran, sein erstes Tanzstück zu erarbeiten. Der Film folgt dem Schaffensprozess Schritt für Schritt, misst die Arbeit an der Entstehung der Tänze aus, schildert das Bemühen um eine Modernisierung der Ballettinstitution. In wundervollen Bildern würdigen Demaizière und Teurlai die Freude an Musik, Bewegung und Kreativität, mit virtuosen Kamerabewegungen und überwältigender elektronisch-orchestraler Musik.

Einführung: Véronique Mayer

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