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Sonntag 01.12.201901
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R: Alfred Hitchcock. D: Tippi Hedren, Rod Taylor, Jessica Tandy, Suzanne Pleshette, Veronica Cartwright. 119 Min. DF.
FSK: 16
Ein neckischer Flirt im Zoofachgeschäft mit Mitch Brenner führt Melanie Daniels nach Bodega Bay, wo Mitch seine Mutter und seine elfjährige Schwester besucht. Und dann greifen Möwen an. Und Raben. Und Spatzen. Und keiner weiß, warum.
Gefiederte Freunde werden zu apokalyptischen Feinden: Alfred Hitchcock mischt puren Horror mit raffinierter Suspense, lässt eine Beziehung screwballhaft leicht beginnen und an einer harten Mutterfigur beinahe zerschellen, nutzt meisterhafte Trickaufnahmen und eine innovative elektronisch erzeugte Geräuschkulisse, um seinem OEuvre einen weiteren Höhepunkt hinzuzufügen.
Seit 1998 betrachtet die Filmreihe „Psychoanalytiker stellen Filme vor“ im Cinema Quadrat Filme aus psychoanalytischer Sicht, um den untergründigen Geheimnissen hinter den Filmbildern auf die Spur zu kommen.
Referent: Dr. Gerhard Schneider
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Montag 02.12.201902
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R: James Cameron. D: Sam Worthington, Zoe Saldana, Sigourney Weaver, Michelle Rodriguez, Giovanni Ribisi.. 162 Min. DF.
FSK: 12
Der Planet „Pandora“ wird von drei Meter großen Lebewesen mit blauer Haut, den sogenannten Na´vis, bevölkert. Auf der Suche nach neuen Ressourcen stoßen die Menschen auf diesen Planeten vor. Dabei kommen Avatare zum Einsatz: Ersatzlebewesen in Na´vi-Form. Jake Sully, ein querschnittsgelähmter Marine, steuert einen dieser Avatare. Doch schon bald lernt er die Na´vi Neytiri kennen und lieben. Er gerät zwischen die Fronten eines Krieges zwischen Menschen und Na´vi.
AVATAR – AUFBRUCH NACH PANDORA überholte TITANIC als erfolgreichsten Film aller Zeiten – James Cameron hat damit seinen eigenen Rekord eingestellt. Zudem gewann der Film unter anderen drei Oscars in den Kategorien bestes Szenenbild, beste Kamera, beste visuelle Effekte. Und er pushte das 3D-Kino groß auf die Leinwand!
Seit 2016 laufen allmonatlich die großen Filme der Filmgeschichte, die nur auf der großen Kinoleinwand ihre volle Wirkung und ihre volle erzählerische Kraft entfalten könne.
Einführung: Benjamin Jantzen, Aufpreis für 3D-Vorführung: 2 Euro
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Dienstag 03.12.201903
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R: Alexis Michalik. D: Thomas Solivérès, Olivier Gourmet, Mathilde Seigner, Lucie Boujenah. 113 Min. OmdtU.
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Mittwoch 04.12.201904
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Beim größten regionalen Kurzfilmfestival Deutschlands geht’s um den Hirsch: Kurzfilme, die in der Metropolregion gedreht wurden oder deren Regisseure von hier stammen, konkurrieren um die Gunst des Publikums: Was originell und gut ist und aus der Gegend kommt, wird hier gezeigt! Und das in Anwesenheit der Regisseure.
Zehn Kurzfilme mit Bezug zur Region kämpfen um die kleine, goldene Siegestrophäe – beispielsweise ein international erfolgreicher und mit mehreren Auszeichnungen bedachter Animationsfilm, den die Mannheimerin Kiana Naghshineh als Abschlussfilm der Ludwigsburger Filmakademie gedreht hat. Oder eine Lege-Animation von Schülern der Klasse 4b der Pfingstbergschule Mannheim. Oder ein Musikvideo der Mannheimer Girlband Glitternippel. Oder ein Dokumentarfilm des Kabarett-Autorenduos Volker Heymann und Henning Abersfelder, der einen anderen Blick auf die Welt schärft.
Der Goldene Hirsch röhrt seit 2007 mehrmals im Jahr abwechselnd im Cinema Quadrat und im Karlstorkino Heidelberg: Die Kurzfilmabende bieten nicht nur dem Publikum das filmisch Beste, das in und um Mannheim/ Heidelberg produziert wird, sondern sind auch eine wichtige Plattform für Filmemacher aus der Rhein-Neckar-Region, die hier ihre Werke präsentieren, andere Filmschaffende treffen und sich vernetzen können.
Moderation: Thomas Oberlies, Regisseur
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Donnerstag 05.12.201905
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R: Isabel Gathof. 101 Min.
Moritz Daniel Oppenheim (1800– 1882) traf (und porträtierte!) Goethe, bereiste die Kunst-Metropolen Europas und wurde von Kritikern als „Maler der Rothschilds und Rothschild der Maler“ gerühmt. Und doch ist diese herausragende Künstlerpersönlichkeit heute kaum mehr bekannt, gilt ein Drittel seiner Bilder als verschollen. Isabel Gathof begibt sich auf Spurensuche und fragt nach – unter anderem bei Dr. Esther Graf, die an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg über Oppenheim promoviert hat. Der Film stellt die Bilder Oppenheims – Porträts, Historiengemälde, Genreszenen – in den kulturellen und gesellschaftspolitischen Kontext des 19. Jahrhunderts, als es für einen Juden nicht selbstverständlich war, eine Malerkarriere mit akademischer Ausbildung anzustreben, ohne zum Christentum zu konvertieren.
Seit 2008 kooperieren die Kunsthalle Mannheim und das Cinema Quadrat, um über Film sinnlich und präzise Bildende Kunst (be)greifbar zu machen.
Einführung: Isabel Gathof, Regisseurin, und Dr. Esther Graf, Protagonistin und Kunsthistorikerin
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Freitag 06.12.201906
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Einmal im Monat wird das Cinema Quadrat zum Bahnhofskino, beziehungsweise zu seinem amerikanischen Pendant: dem Grindhouse. Diese Lichtspielhäuser hatte ihre Hochkonjunktur in den 60ern, 70ern und teilweise 80er Jahren, gezeigt wurde hauptsächlich Genrekost, genauer: Exploitation-Filme. Horror, Action, Sex oder Martial Arts, unangepasst, wild und oft reißerisch. Seit 2007 zeigen wir die Originale von damals, zwischen Schund und Genrequalität, mal im Originalton, mal in den teilweise haarsträubenden Synchronfassungen – und stets als Überraschungsfilme der Extraklasse.
Dreifachen Filmgenuss gibt es am Nikolaustag: Zwei der drei Filme laufen zur Eröffnungsveranstaltung im neuen Kino von der Original- 35mm-Filmrolle, dazu gibt es zwei Trailershows mit den absurdesten Filmvorschauen der Weltgeschichte, ebenfalls in 35mm-Projektion. Authentischer wird das Grindhouse-Erlebnis nicht!
Triple Feature-Karten: 11 Euro / erm. 9 Euro / Mitglieder 8 Euro
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Samstag 07.12.201907
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R: Ibrahim Shaddad. ca. 90 Min.
FSK: k. A.
Ibrahim Shaddad, geboren 1945 in Halfa, Sudan, ist Absoldent der Hochschule für Film und Fernsehen der DDR. Fast all seine Filme und Theaterstücke wurden von den Produzenten eingestellt oder von der sudanesischen Regierung verboten. Er ist Gründungsmitglied der Sudanese Film Group sowie Redaktionsmitglied des des Magazins Cinema. Seine hier gezeigten Filme ließ das arsenal - Institut für Film und Videokunst 2018 digital restaurieren.
Im Rahmen des 15. Bundeskongresses der Kommunalen Kinos werden in einem auch für die Öffentlichkeit zugänglichen Filmprogramm Filme gezeigt, die aktuell von deutschen Filmarchiven Restauriert wurden. Für die Filme gehen Restkarten in den freien Verkauf.
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R: Paul Martin. D: Lilian Harvey, Willy Fritsch, Alfred Abel, Oskar Sima. 98 Min.
FSK: 12
SIEBEN OHRFEIGEN ist ganz im Stil der in Hollywood populären Screwball-Comedies inszeniert: William Tenson MacPhab verabreicht einem millionenschweren Spekulanten sieben Tage lang täglich eine Ohrfeige, damit dieser auch kleine Zahlen zu schätzen lernt. Als Gegenoffensive macht sich dessen Tochter an den Ohrfeigenattentäter ran.
Die Bekanntheit des Ufa-Traumpaares Lilian Harvey und Willy Fritsch sowie die geistreichen von Curt Goetz geschriebenen Dialoge tragen den FIlm. Um das internationale Flair zu unterstützen, wurde die Handlung nach London verlegt, die Aufnahmen entstanden aber überwiegend im Studio. Der FIlm wurde im Jahr 2019 anhand des Original-Negativs digitalisiert und restauriert.
Im Rahmen des 15. Bundeskongresses der Kommunalen Kinos werden in einem auch für die Öffentlichkeit zugänglichen Filmprogramm Filme gezeigt, die aktuell von deutschen Filmarchiven Restauriert wurden. Für die Filme gehen Restkarten in den freien Verkauf.
Vorgestellt von Fabio Quade, Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, Wiesbaden
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Sonntag 08.12.201908
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R: Ludwig Berger. D: Käthe von Nagy, Willy Fritsch, Amanda Lindner, Julius Falkenstein, Ida Wüst. 97 Min.
Grete arbeitet in einem Maniküre-Salon, Hans ist Kellner in einem Nachtlokal. Beide bewohnen dasselbe Miet-Zimmer: Er bei Tag, sie bei Nacht. Gesehen haben sich die beide noch nicht, hegen aber große Abneigung zueinander: Immer ist irgendwas in Unordnung. Dann lernen sie sich kennen, ohne zu wissen, dass sie das Zimmer teilen… Die originelle Komödie spielt doppelbödig mit den Glücksversprechen des Kinos im Kontext der Wirtschaftskrise: Die Protagonisten mit den märchenhaften Namen Hans und Grete sehnen sich nach der Liebe, wie sie auf der Leinwand zu sehen ist, wenn man sonntags ins Kino geht.
Noch bis Januar blickt die Reihe „Tonfilme des Weimarer Kinos“ zurück auf die Goldene Zeit, als die deutsche Filmkunst zu den besten der Welt zählte – in einer Zeit des technischen Umbruchs, als sich der Tonfilm durchsetzte, und in einer Zeit des wirtschaftlichen Niedergangs und der politischen Radikalisierung.
Einführung: Harald Mühlbeyer
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Montag 09.12.201909
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R: Michael Klier. D: Lilith Stangenberg, Jördis Triebel, Hanno Koffler, Florian Stetter, Kai Scheve. 102 Min.
FSK: 12
Heli will ein neues Leben beginnen. Sie ist Künstlerin, hat sich die letzten Jahre aber stets um ihre kleine Schwester Ginnie, 26, gekümmert, die geistig behindert ist. Jetzt soll Ginnie in ein Heim, und ihre drei Brüder Bruno, Tommie und Frederik, die Heli nie eine Hilfe waren, kommen noch einmal zu Besuch ins idyllische Elternhaus am Rande Berlins. Sie wollen ein letztes Mal Zeit mit der kleinen Schwester verbringen, der die geistige Behinderung auf den ersten Blick nicht anzumerken ist. Angesichts des Nesthäkchens, das sie als unberechenbares „Biest“ erleben, brechen bei den Geschwistern – Künstler, Musiker, Intellektuelle – alte familiäre Wunden auf; und Michael Klier zeigt in seinem hervorragend besetzten, kammerspielartigen Drama, wie sich Moral, Egozentrik, Kommunikation und die Sehnsucht nach Glück ineinander verhaken.
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Dienstag 10.12.201910
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R: Michael Klier. D: Lilith Stangenberg, Jördis Triebel, Hanno Koffler, Florian Stetter, Kai Scheve. 102 Min.
FSK: 12
Heli will ein neues Leben beginnen. Sie ist Künstlerin, hat sich die letzten Jahre aber stets um ihre kleine Schwester Ginnie, 26, gekümmert, die geistig behindert ist. Jetzt soll Ginnie in ein Heim, und ihre drei Brüder Bruno, Tommie und Frederik, die Heli nie eine Hilfe waren, kommen noch einmal zu Besuch ins idyllische Elternhaus am Rande Berlins. Sie wollen ein letztes Mal Zeit mit der kleinen Schwester verbringen, der die geistige Behinderung auf den ersten Blick nicht anzumerken ist. Angesichts des Nesthäkchens, das sie als unberechenbares „Biest“ erleben, brechen bei den Geschwistern – Künstler, Musiker, Intellektuelle – alte familiäre Wunden auf; und Michael Klier zeigt in seinem hervorragend besetzten, kammerspielartigen Drama, wie sich Moral, Egozentrik, Kommunikation und die Sehnsucht nach Glück ineinander verhaken.
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Mittwoch 11.12.201911
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R: Michael Klier. D: Lilith Stangenberg, Jördis Triebel, Hanno Koffler, Florian Stetter, Kai Scheve. 102 Min.
FSK: 12
Heli will ein neues Leben beginnen. Sie ist Künstlerin, hat sich die letzten Jahre aber stets um ihre kleine Schwester Ginnie, 26, gekümmert, die geistig behindert ist. Jetzt soll Ginnie in ein Heim, und ihre drei Brüder Bruno, Tommie und Frederik, die Heli nie eine Hilfe waren, kommen noch einmal zu Besuch ins idyllische Elternhaus am Rande Berlins. Sie wollen ein letztes Mal Zeit mit der kleinen Schwester verbringen, der die geistige Behinderung auf den ersten Blick nicht anzumerken ist. Angesichts des Nesthäkchens, das sie als unberechenbares „Biest“ erleben, brechen bei den Geschwistern – Künstler, Musiker, Intellektuelle – alte familiäre Wunden auf; und Michael Klier zeigt in seinem hervorragend besetzten, kammerspielartigen Drama, wie sich Moral, Egozentrik, Kommunikation und die Sehnsucht nach Glück ineinander verhaken.
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R: Billy Wilder. D: Gloria Swanson, William Holden, Erich von Stroheim, Nancy Olson, Cecil B. DeMille, Hedda Hopper, Buster Keaton. 110 Min. OmdtU.
FSK: 12
Joe Gillis liegt tot im Swimming Pool. Und erzählt aus dem Jenseits, wie es dazu kam: Als erfolgloser Drehbuchautor geriet er auf der Flucht vor seinen Gläubigern auf das gespenstisch wirkende Anwesen der Stummfilmdiva Norma Desmond, die ihn überredet, das Drehbuch für ihr großes Comeback zu schreiben. Ein Comeback, das lediglich in ihrer Vorstellung existiert. Immer mehr gerät sie in den Wahn ihres früheren Ruhmes, und Gillis wird mitgerissen.
Billy Wilder rechnet sarkastisch mit dem Hollywood-System ab, in dem die Stars der Vergangenheit vergessen und verloren der Einsamkeit, der Illusion und dem Wahnsinn verfallen. Zahlreiche erfolgreiche Protagonisten der Stummfilmära spielen mit, neben Gloria Swanson als Norma und Erich von Stroheim als ihr Butler beispielsweise auch Buster Keaton.
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Donnerstag 12.12.201912
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R: Markus Schleinzer.. D: Makita Samba, Alba Rohrwacher, Larisa Faber, Kenny Nzogang, Lukas Miko. 111 Min. OmdtU.
FSK: k. A.
Anfang des 18. Jahrhunderts: Aus Afrika wird ein zehnjähriger Junge nach Europa gebracht. Unter dem Namen Angelo erhält er eine sprachlich- musische Ausbildung, wird von einer Comtesse als Studienobjekt und Hausknabe erzogen. Schnell macht die Kunde von dem exotischen, aber europäisierten Kammerdiener die Runde. So wird Angelo im Europa der beginnenden Aufklärung herumgereicht, von Adelshaus zu Adelshaus, von Messina bis an den kaiserlichen Hof in Wien: Der „Hofneger“ erhält im Lauf seines Lebens so viel Anerkennung, wie es einem Afrikaner möglich ist. Wie viel – oder: wie wenig – das ist, porträtiert Markus Schleinzer (MICHAEL) in seinem stilisierten, akkuraten, emotionalen Spielfilm über koloniales Denken im aufgeklärten Europa, über Adel, Macht und die Lust am Exotischen. Biografisch angelehnt an der Lebensgeschichte von Angelo Soliman, gestorben 1796.
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R: Stacie Passon. D: Taissa Farmiga, Alexandra Daddario, Sebastian Stan, Crispin Glover. 95 Min. DF.
FSK: 12
Seit der Rest ihrer Familie durch eine Arsenvergiftung ausgelöscht wurde, leben die Schwestern Merricat und Constance Blackwood alleine mit ihrem verwirrten Onkel in einem großen, abgelegenen Herrenhaus. Wenn es darum geht, ihr Grundstück mit „Flüchen“ zu beschützen, erweist sich Merricat als besonders kühn und einfallsreich. Das und andere Eigenheiten sind der Grund, weshalb die Bewohner aus dem nahegelegen Ort die Schwestern hassen, was diese allerdings nicht besonders kümmert. Eines Tages bietet ihr Cousin Charles an, seinen Verwandten bei der Bewirtschaftung des Anwesens zu helfen – ist aber auch überdeutlich an der finanziellen Situation der Schwestern interessiert. Merricat traut ihm nicht über den Weg…
Stacie Passon gelingt es, in der Verfilmung des Romans von Shirley Jackson aus dem Jahr 1962 die unwirkliche Atmosphäre tief spürbar zu machen: Zwischen Drama und modernem Gothic-Horror erreicht sie eine subtile, vielschichtige Eindringlichkeit.
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Freitag 13.12.201913
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R: Markus Schleinzer.. D: Makita Samba, Alba Rohrwacher, Larisa Faber, Kenny Nzogang, Lukas Miko. 111 Min. OmdtU.
FSK: k. A.
Anfang des 18. Jahrhunderts: Aus Afrika wird ein zehnjähriger Junge nach Europa gebracht. Unter dem Namen Angelo erhält er eine sprachlich- musische Ausbildung, wird von einer Comtesse als Studienobjekt und Hausknabe erzogen. Schnell macht die Kunde von dem exotischen, aber europäisierten Kammerdiener die Runde. So wird Angelo im Europa der beginnenden Aufklärung herumgereicht, von Adelshaus zu Adelshaus, von Messina bis an den kaiserlichen Hof in Wien: Der „Hofneger“ erhält im Lauf seines Lebens so viel Anerkennung, wie es einem Afrikaner möglich ist. Wie viel – oder: wie wenig – das ist, porträtiert Markus Schleinzer (MICHAEL) in seinem stilisierten, akkuraten, emotionalen Spielfilm über koloniales Denken im aufgeklärten Europa, über Adel, Macht und die Lust am Exotischen. Biografisch angelehnt an der Lebensgeschichte von Angelo Soliman, gestorben 1796.
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R: Stacie Passon. D: Taissa Farmiga, Alexandra Daddario, Sebastian Stan, Crispin Glover. 95 Min. DF.
FSK: 12
Seit der Rest ihrer Familie durch eine Arsenvergiftung ausgelöscht wurde, leben die Schwestern Merricat und Constance Blackwood alleine mit ihrem verwirrten Onkel in einem großen, abgelegenen Herrenhaus. Wenn es darum geht, ihr Grundstück mit „Flüchen“ zu beschützen, erweist sich Merricat als besonders kühn und einfallsreich. Das und andere Eigenheiten sind der Grund, weshalb die Bewohner aus dem nahegelegen Ort die Schwestern hassen, was diese allerdings nicht besonders kümmert. Eines Tages bietet ihr Cousin Charles an, seinen Verwandten bei der Bewirtschaftung des Anwesens zu helfen – ist aber auch überdeutlich an der finanziellen Situation der Schwestern interessiert. Merricat traut ihm nicht über den Weg…
Stacie Passon gelingt es, in der Verfilmung des Romans von Shirley Jackson aus dem Jahr 1962 die unwirkliche Atmosphäre tief spürbar zu machen: Zwischen Drama und modernem Gothic-Horror erreicht sie eine subtile, vielschichtige Eindringlichkeit.
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Samstag 14.12.201914
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R: Stacie Passon. D: Taissa Farmiga, Alexandra Daddario, Sebastian Stan, Crispin Glover. 95 Min. DF.
FSK: 12
Seit der Rest ihrer Familie durch eine Arsenvergiftung ausgelöscht wurde, leben die Schwestern Merricat und Constance Blackwood alleine mit ihrem verwirrten Onkel in einem großen, abgelegenen Herrenhaus. Wenn es darum geht, ihr Grundstück mit „Flüchen“ zu beschützen, erweist sich Merricat als besonders kühn und einfallsreich. Das und andere Eigenheiten sind der Grund, weshalb die Bewohner aus dem nahegelegen Ort die Schwestern hassen, was diese allerdings nicht besonders kümmert. Eines Tages bietet ihr Cousin Charles an, seinen Verwandten bei der Bewirtschaftung des Anwesens zu helfen – ist aber auch überdeutlich an der finanziellen Situation der Schwestern interessiert. Merricat traut ihm nicht über den Weg…
Stacie Passon gelingt es, in der Verfilmung des Romans von Shirley Jackson aus dem Jahr 1962 die unwirkliche Atmosphäre tief spürbar zu machen: Zwischen Drama und modernem Gothic-Horror erreicht sie eine subtile, vielschichtige Eindringlichkeit.
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R: Markus Schleinzer.. D: Makita Samba, Alba Rohrwacher, Larisa Faber, Kenny Nzogang, Lukas Miko. 111 Min. OmdtU.
FSK: k. A.
Anfang des 18. Jahrhunderts: Aus Afrika wird ein zehnjähriger Junge nach Europa gebracht. Unter dem Namen Angelo erhält er eine sprachlich- musische Ausbildung, wird von einer Comtesse als Studienobjekt und Hausknabe erzogen. Schnell macht die Kunde von dem exotischen, aber europäisierten Kammerdiener die Runde. So wird Angelo im Europa der beginnenden Aufklärung herumgereicht, von Adelshaus zu Adelshaus, von Messina bis an den kaiserlichen Hof in Wien: Der „Hofneger“ erhält im Lauf seines Lebens so viel Anerkennung, wie es einem Afrikaner möglich ist. Wie viel – oder: wie wenig – das ist, porträtiert Markus Schleinzer (MICHAEL) in seinem stilisierten, akkuraten, emotionalen Spielfilm über koloniales Denken im aufgeklärten Europa, über Adel, Macht und die Lust am Exotischen. Biografisch angelehnt an der Lebensgeschichte von Angelo Soliman, gestorben 1796.
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Sonntag 15.12.201915
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R: Stanley Donen, Gene Kelly.. D: Gene Kelly, Debbie Reynolds, Donald O’Connor, Jean Hagen, Millard Mitchell. 103 Min. OmdtU.
FSK: 12
Don Lockwood und seine Leinwandpartnerin Lina Lamont sind beliebte Filmstars. Doch dann läutet der Film THE JAZZ SINGER die neue Ära des Tons ein – und Lina hat ein Problem: Ihre quäkende Stimme und ihr unpassender Akzent hören sich furchtbar an. Also soll die junge Schauspielerin Kathy Selden, Dons Geliebte, hinter den Kulissen Lina synchronisieren… Der Beginn der Tonfilmzeit bedeutete für viele erfolgreiche Stars das Ende ihrer Popularität. Gene Kellys Filmmusical spielt vor dem Hintergrund des Tonfilms, und er spielt mit ihm: Der Umbruch von visueller, tonloser Darstellung zu Sprache und Musik wird in temperamentvollen Tanz- und Musikszenen gezeichnet. Die Reminiszenz an die Filmgeschichte, die spielerische Präzision, die ironischen Brechungen und die vollkommene Integration von Musik und Tanz in die Erzählung machen den Film zu einem Höhepunkt seines Genres.
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Montag 16.12.201916
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R: Stacie Passon. D: Taissa Farmiga, Alexandra Daddario, Sebastian Stan, Crispin Glover. 95 Min. DF.
FSK: 12
Seit der Rest ihrer Familie durch eine Arsenvergiftung ausgelöscht wurde, leben die Schwestern Merricat und Constance Blackwood alleine mit ihrem verwirrten Onkel in einem großen, abgelegenen Herrenhaus. Wenn es darum geht, ihr Grundstück mit „Flüchen“ zu beschützen, erweist sich Merricat als besonders kühn und einfallsreich. Das und andere Eigenheiten sind der Grund, weshalb die Bewohner aus dem nahegelegen Ort die Schwestern hassen, was diese allerdings nicht besonders kümmert. Eines Tages bietet ihr Cousin Charles an, seinen Verwandten bei der Bewirtschaftung des Anwesens zu helfen – ist aber auch überdeutlich an der finanziellen Situation der Schwestern interessiert. Merricat traut ihm nicht über den Weg…
Stacie Passon gelingt es, in der Verfilmung des Romans von Shirley Jackson aus dem Jahr 1962 die unwirkliche Atmosphäre tief spürbar zu machen: Zwischen Drama und modernem Gothic-Horror erreicht sie eine subtile, vielschichtige Eindringlichkeit.
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Dienstag 17.12.201917
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R: Markus Schleinzer.. D: Makita Samba, Alba Rohrwacher, Larisa Faber, Kenny Nzogang, Lukas Miko. 111 Min. OmdtU.
FSK: k. A.
Anfang des 18. Jahrhunderts: Aus Afrika wird ein zehnjähriger Junge nach Europa gebracht. Unter dem Namen Angelo erhält er eine sprachlich- musische Ausbildung, wird von einer Comtesse als Studienobjekt und Hausknabe erzogen. Schnell macht die Kunde von dem exotischen, aber europäisierten Kammerdiener die Runde. So wird Angelo im Europa der beginnenden Aufklärung herumgereicht, von Adelshaus zu Adelshaus, von Messina bis an den kaiserlichen Hof in Wien: Der „Hofneger“ erhält im Lauf seines Lebens so viel Anerkennung, wie es einem Afrikaner möglich ist. Wie viel – oder: wie wenig – das ist, porträtiert Markus Schleinzer (MICHAEL) in seinem stilisierten, akkuraten, emotionalen Spielfilm über koloniales Denken im aufgeklärten Europa, über Adel, Macht und die Lust am Exotischen. Biografisch angelehnt an der Lebensgeschichte von Angelo Soliman, gestorben 1796.
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Mittwoch 18.12.201918
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R: Stanley Donen, Gene Kelly.. D: Gene Kelly, Debbie Reynolds, Donald O’Connor, Jean Hagen, Millard Mitchell. 103 Min. OmdtU.
FSK: 12
Don Lockwood und seine Leinwandpartnerin Lina Lamont sind beliebte Filmstars. Doch dann läutet der Film THE JAZZ SINGER die neue Ära des Tons ein – und Lina hat ein Problem: Ihre quäkende Stimme und ihr unpassender Akzent hören sich furchtbar an. Also soll die junge Schauspielerin Kathy Selden, Dons Geliebte, hinter den Kulissen Lina synchronisieren… Der Beginn der Tonfilmzeit bedeutete für viele erfolgreiche Stars das Ende ihrer Popularität. Gene Kellys Filmmusical spielt vor dem Hintergrund des Tonfilms, und er spielt mit ihm: Der Umbruch von visueller, tonloser Darstellung zu Sprache und Musik wird in temperamentvollen Tanz- und Musikszenen gezeichnet. Die Reminiszenz an die Filmgeschichte, die spielerische Präzision, die ironischen Brechungen und die vollkommene Integration von Musik und Tanz in die Erzählung machen den Film zu einem Höhepunkt seines Genres.
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R: Stacie Passon. D: Taissa Farmiga, Alexandra Daddario, Sebastian Stan, Crispin Glover. 95 Min. DF.
FSK: 12
Seit der Rest ihrer Familie durch eine Arsenvergiftung ausgelöscht wurde, leben die Schwestern Merricat und Constance Blackwood alleine mit ihrem verwirrten Onkel in einem großen, abgelegenen Herrenhaus. Wenn es darum geht, ihr Grundstück mit „Flüchen“ zu beschützen, erweist sich Merricat als besonders kühn und einfallsreich. Das und andere Eigenheiten sind der Grund, weshalb die Bewohner aus dem nahegelegen Ort die Schwestern hassen, was diese allerdings nicht besonders kümmert. Eines Tages bietet ihr Cousin Charles an, seinen Verwandten bei der Bewirtschaftung des Anwesens zu helfen – ist aber auch überdeutlich an der finanziellen Situation der Schwestern interessiert. Merricat traut ihm nicht über den Weg…
Stacie Passon gelingt es, in der Verfilmung des Romans von Shirley Jackson aus dem Jahr 1962 die unwirkliche Atmosphäre tief spürbar zu machen: Zwischen Drama und modernem Gothic-Horror erreicht sie eine subtile, vielschichtige Eindringlichkeit.
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Donnerstag 19.12.201919
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R: Cláudia Varejão. 112 Min. OmdtU.
FSK: k. A.
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R: Alla Kovgan. 87 Min. OmdtU.
Ein 3D-Tanzdokumentarfilm über einen der visionärsten Choreografen: Den Werdegang von Merce Cunningham (1919 – 2009) zeichnet Alla Kovgan in ihrem Film nach, insbesondere die Zeit von 1944 bis 1972, die geprägt war von Risikofreude und innovativer Kraft und in der sich seine Stellung als einer der führenden Köpfe des zeitgenössischen Tanzes entwickelte. Doch weniger mit Interviews und Archivmaterial wird Cunningham porträtiert als durch Auszüge von 14 seiner legendären Choreografien, die Mitglieder der Merce- Cunningham-Dance-Company erneut zur Aufführung bringen: Die dreidimensionalen Bildern der Tänze lassen den Zuschauer zum Teil des Raumes werden – „eine Erfahrung, die auf der größtmöglichen Leinwand gesehen werden muss … sensationell in jedem Sinn des Wortes.“ (Variety).
Aufpreis für 3D-Vorführung: 2 Euro
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Freitag 20.12.201920
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R: Alla Kovgan. 87 Min. OmdtU.
Ein 3D-Tanzdokumentarfilm über einen der visionärsten Choreografen: Den Werdegang von Merce Cunningham (1919 – 2009) zeichnet Alla Kovgan in ihrem Film nach, insbesondere die Zeit von 1944 bis 1972, die geprägt war von Risikofreude und innovativer Kraft und in der sich seine Stellung als einer der führenden Köpfe des zeitgenössischen Tanzes entwickelte. Doch weniger mit Interviews und Archivmaterial wird Cunningham porträtiert als durch Auszüge von 14 seiner legendären Choreografien, die Mitglieder der Merce- Cunningham-Dance-Company erneut zur Aufführung bringen: Die dreidimensionalen Bildern der Tänze lassen den Zuschauer zum Teil des Raumes werden – „eine Erfahrung, die auf der größtmöglichen Leinwand gesehen werden muss … sensationell in jedem Sinn des Wortes.“ (Variety).
Aufpreis für 3D-Vorführung: 2 Euro
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R: Cláudia Varejão. 112 Min. OmdtU.
FSK: k. A.
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Samstag 21.12.201921
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R: Alla Kovgan. 87 Min. OmdtU.
Ein 3D-Tanzdokumentarfilm über einen der visionärsten Choreografen: Den Werdegang von Merce Cunningham (1919 – 2009) zeichnet Alla Kovgan in ihrem Film nach, insbesondere die Zeit von 1944 bis 1972, die geprägt war von Risikofreude und innovativer Kraft und in der sich seine Stellung als einer der führenden Köpfe des zeitgenössischen Tanzes entwickelte. Doch weniger mit Interviews und Archivmaterial wird Cunningham porträtiert als durch Auszüge von 14 seiner legendären Choreografien, die Mitglieder der Merce- Cunningham-Dance-Company erneut zur Aufführung bringen: Die dreidimensionalen Bildern der Tänze lassen den Zuschauer zum Teil des Raumes werden – „eine Erfahrung, die auf der größtmöglichen Leinwand gesehen werden muss … sensationell in jedem Sinn des Wortes.“ (Variety).
Aufpreis für 3D-Vorführung: 2 Euro
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R: Cláudia Varejão. 112 Min. OmdtU.
FSK: k. A.
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Sonntag 22.12.201922
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R: Alla Kovgan. 87 Min. OmdtU.
Ein 3D-Tanzdokumentarfilm über einen der visionärsten Choreografen: Den Werdegang von Merce Cunningham (1919 – 2009) zeichnet Alla Kovgan in ihrem Film nach, insbesondere die Zeit von 1944 bis 1972, die geprägt war von Risikofreude und innovativer Kraft und in der sich seine Stellung als einer der führenden Köpfe des zeitgenössischen Tanzes entwickelte. Doch weniger mit Interviews und Archivmaterial wird Cunningham porträtiert als durch Auszüge von 14 seiner legendären Choreografien, die Mitglieder der Merce- Cunningham-Dance-Company erneut zur Aufführung bringen: Die dreidimensionalen Bildern der Tänze lassen den Zuschauer zum Teil des Raumes werden – „eine Erfahrung, die auf der größtmöglichen Leinwand gesehen werden muss … sensationell in jedem Sinn des Wortes.“ (Variety).
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Montag 23.12.201923
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R: Alla Kovgan. 87 Min. OmdtU.
Ein 3D-Tanzdokumentarfilm über einen der visionärsten Choreografen: Den Werdegang von Merce Cunningham (1919 – 2009) zeichnet Alla Kovgan in ihrem Film nach, insbesondere die Zeit von 1944 bis 1972, die geprägt war von Risikofreude und innovativer Kraft und in der sich seine Stellung als einer der führenden Köpfe des zeitgenössischen Tanzes entwickelte. Doch weniger mit Interviews und Archivmaterial wird Cunningham porträtiert als durch Auszüge von 14 seiner legendären Choreografien, die Mitglieder der Merce- Cunningham-Dance-Company erneut zur Aufführung bringen: Die dreidimensionalen Bildern der Tänze lassen den Zuschauer zum Teil des Raumes werden – „eine Erfahrung, die auf der größtmöglichen Leinwand gesehen werden muss … sensationell in jedem Sinn des Wortes.“ (Variety).
Aufpreis für 3D-Vorführung: 2 Euro
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Dienstag 24.12.201924
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Mittwoch 25.12.201925
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R: Alla Kovgan. 87 Min. OmdtU.
Ein 3D-Tanzdokumentarfilm über einen der visionärsten Choreografen: Den Werdegang von Merce Cunningham (1919 – 2009) zeichnet Alla Kovgan in ihrem Film nach, insbesondere die Zeit von 1944 bis 1972, die geprägt war von Risikofreude und innovativer Kraft und in der sich seine Stellung als einer der führenden Köpfe des zeitgenössischen Tanzes entwickelte. Doch weniger mit Interviews und Archivmaterial wird Cunningham porträtiert als durch Auszüge von 14 seiner legendären Choreografien, die Mitglieder der Merce- Cunningham-Dance-Company erneut zur Aufführung bringen: Die dreidimensionalen Bildern der Tänze lassen den Zuschauer zum Teil des Raumes werden – „eine Erfahrung, die auf der größtmöglichen Leinwand gesehen werden muss … sensationell in jedem Sinn des Wortes.“ (Variety).
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R: Quentin Tarantino. D: Leonardo DiCaprio, Brad Pitt, Margot Robbie, Emile Hirsch, Margaret Qualley, Al Pacino, Bruce Dern. 160 Min. OmdtU.
FSK: 16
Im August 1969 wurden die hochschwangere Sharon Tate und vier weitere Personen von Mitgliedern der Manson-Family bestialisch ermordet. Quentin Tarantinos Filmversion der Ereignisse setzt ein halbes Jahr vorher ein: Rick Dalton, ehemaliger Star einer Western- TV-Serie und Nachbar von Roman Polanski und Sharon Tate, arbeitet an seinem Comeback. Sein Stuntdouble/Fahrer/Freund/Mädchen für alles Cliff Booth lernt ein Hippiemädchen kennen, das zur Manson-Familie gehört. Und Sharon Tate sieht sich im Kino einen Film an, in dem sie mitgespielt hat. Das aufstrebende Starlet am Beginn einer Karriere, der abgehalfterte Schauspieler, der um seine Karriere kämpft, der kleine Handwerker aus dem Maschinenraum Hollywoods – und Tarantinos Erzählkunst, die die ambivalente Stimmung der Endsechziger aufnimmt und andererseits die Realität dem Film unterwirft, machen diesen vielschichtigen, unterhaltsamen, erschreckenden Film zu einem der besten des Jahres. Wenn nicht des Jahrzehnts
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Donnerstag 26.12.201926
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R: Quentin Tarantino. D: Leonardo DiCaprio, Brad Pitt, Margot Robbie, Emile Hirsch, Margaret Qualley, Al Pacino, Bruce Dern. 160 Min. OmdtU.
FSK: 16
Im August 1969 wurden die hochschwangere Sharon Tate und vier weitere Personen von Mitgliedern der Manson-Family bestialisch ermordet. Quentin Tarantinos Filmversion der Ereignisse setzt ein halbes Jahr vorher ein: Rick Dalton, ehemaliger Star einer Western- TV-Serie und Nachbar von Roman Polanski und Sharon Tate, arbeitet an seinem Comeback. Sein Stuntdouble/Fahrer/Freund/Mädchen für alles Cliff Booth lernt ein Hippiemädchen kennen, das zur Manson-Familie gehört. Und Sharon Tate sieht sich im Kino einen Film an, in dem sie mitgespielt hat. Das aufstrebende Starlet am Beginn einer Karriere, der abgehalfterte Schauspieler, der um seine Karriere kämpft, der kleine Handwerker aus dem Maschinenraum Hollywoods – und Tarantinos Erzählkunst, die die ambivalente Stimmung der Endsechziger aufnimmt und andererseits die Realität dem Film unterwirft, machen diesen vielschichtigen, unterhaltsamen, erschreckenden Film zu einem der besten des Jahres. Wenn nicht des Jahrzehnts
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Freitag 27.12.201927
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R: Quentin Tarantino. D: Leonardo DiCaprio, Brad Pitt, Margot Robbie, Emile Hirsch, Margaret Qualley, Al Pacino, Bruce Dern. 160 Min. OmdtU.
FSK: 16
Im August 1969 wurden die hochschwangere Sharon Tate und vier weitere Personen von Mitgliedern der Manson-Family bestialisch ermordet. Quentin Tarantinos Filmversion der Ereignisse setzt ein halbes Jahr vorher ein: Rick Dalton, ehemaliger Star einer Western- TV-Serie und Nachbar von Roman Polanski und Sharon Tate, arbeitet an seinem Comeback. Sein Stuntdouble/Fahrer/Freund/Mädchen für alles Cliff Booth lernt ein Hippiemädchen kennen, das zur Manson-Familie gehört. Und Sharon Tate sieht sich im Kino einen Film an, in dem sie mitgespielt hat. Das aufstrebende Starlet am Beginn einer Karriere, der abgehalfterte Schauspieler, der um seine Karriere kämpft, der kleine Handwerker aus dem Maschinenraum Hollywoods – und Tarantinos Erzählkunst, die die ambivalente Stimmung der Endsechziger aufnimmt und andererseits die Realität dem Film unterwirft, machen diesen vielschichtigen, unterhaltsamen, erschreckenden Film zu einem der besten des Jahres. Wenn nicht des Jahrzehnts
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Samstag 28.12.201928
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R: Quentin Tarantino. D: Leonardo DiCaprio, Brad Pitt, Margot Robbie, Emile Hirsch, Margaret Qualley, Al Pacino, Bruce Dern. 160 Min. OmdtU.
FSK: 16
Im August 1969 wurden die hochschwangere Sharon Tate und vier weitere Personen von Mitgliedern der Manson-Family bestialisch ermordet. Quentin Tarantinos Filmversion der Ereignisse setzt ein halbes Jahr vorher ein: Rick Dalton, ehemaliger Star einer Western- TV-Serie und Nachbar von Roman Polanski und Sharon Tate, arbeitet an seinem Comeback. Sein Stuntdouble/Fahrer/Freund/Mädchen für alles Cliff Booth lernt ein Hippiemädchen kennen, das zur Manson-Familie gehört. Und Sharon Tate sieht sich im Kino einen Film an, in dem sie mitgespielt hat. Das aufstrebende Starlet am Beginn einer Karriere, der abgehalfterte Schauspieler, der um seine Karriere kämpft, der kleine Handwerker aus dem Maschinenraum Hollywoods – und Tarantinos Erzählkunst, die die ambivalente Stimmung der Endsechziger aufnimmt und andererseits die Realität dem Film unterwirft, machen diesen vielschichtigen, unterhaltsamen, erschreckenden Film zu einem der besten des Jahres. Wenn nicht des Jahrzehnts
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Sonntag 29.12.201929
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R: SABU. D: Machida Keita, Aoyagi Sho, Suzuki Nobuyuki. 100 Min. OmdtU.
FSK: 16
Hiroshi, ein mäßig erfolgreicher Schnulzensänger, wird von einer seiner Anhängerinnen gefangen genommen. Takeru wiederum glaubt, seine im Koma liegende Freundin durch gute Taten heilen zu können. Tetsuo schließlich versucht, sich an dem Yakuza zu rächen, der ihn einst ins Gefängnis brachte. Drei junge Männer, die in derselben Stadt leben, die völlig unterschiedlich sind – und SABU (von dem zuletzt MR. LONG und HAPPINESS bei uns ins Kino kam) lässt sie aufeinanderprallen, in einer poppig bunten, dramatisch wilden Dramaturgie der Zufalls- und Schicksalswege: Ein Genremix, der fließend zwischen ernstem Drama, Situationskomik und brutaler Action wechselt. Und ein wilder, rasanter, überraschender Ritt für den Zuschauer.
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Montag 30.12.201930
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R: SABU. D: Machida Keita, Aoyagi Sho, Suzuki Nobuyuki. 100 Min. OmdtU.
FSK: 16
Hiroshi, ein mäßig erfolgreicher Schnulzensänger, wird von einer seiner Anhängerinnen gefangen genommen. Takeru wiederum glaubt, seine im Koma liegende Freundin durch gute Taten heilen zu können. Tetsuo schließlich versucht, sich an dem Yakuza zu rächen, der ihn einst ins Gefängnis brachte. Drei junge Männer, die in derselben Stadt leben, die völlig unterschiedlich sind – und SABU (von dem zuletzt MR. LONG und HAPPINESS bei uns ins Kino kam) lässt sie aufeinanderprallen, in einer poppig bunten, dramatisch wilden Dramaturgie der Zufalls- und Schicksalswege: Ein Genremix, der fließend zwischen ernstem Drama, Situationskomik und brutaler Action wechselt. Und ein wilder, rasanter, überraschender Ritt für den Zuschauer.
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Dienstag 31.12.201931
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