Neue Reihe im März: Trio-Filme
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Neue Staffeln ab März:
Film & Kunst
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Black Cinema, wie wir es im Grindhouse Double Feature noch nie hatten: voller Comedy, angelehnt an den Musikfilm und fast episodenhaft inszeniert.
Im Anschluss zeigen wir die Grindhouse-Horror-Version des Alternde-Hollywood-Diva-Subgenres – unter...
Zum FilmBlack Cinema, wie wir es im Grindhouse Double Feature noch nie hatten: voller Comedy, angelehnt an den Musikfilm und fast episodenhaft inszeniert.
Im Anschluss zeigen wir die Grindhouse-Horror-Version des Alternde-Hollywood-Diva-Subgenres – unter Beteiligung echter, ehemaliger Hollywoodgrößen.
Double Feature-Karten: 11,50 € / erm. 8,50 € / Mitglieder 7,50 €
USA 2021 R: Marion Hill. D: Idella Johnson, Hannah Pepper, Lucien Guignard. 96 Min. EnglOmdtU..
Lane liebte Bertie, Bertie liebte Lane – und auch Fred. In New Orleans führten sie einst eine Dreierbeziehung, bis die irgendwann nicht mehr funktionierte und Lane aus dem gemeinsamen Leben verschwand. Jazz-Trompeter Fred und Sängerin Bertie...
Zum FilmLane liebte Bertie, Bertie liebte Lane – und auch Fred. In New Orleans führten sie einst eine Dreierbeziehung, bis die irgendwann nicht mehr funktionierte und Lane aus dem gemeinsamen Leben verschwand. Jazz-Trompeter Fred und Sängerin Bertie heiraten, ziehen nach Südfrankreich – doch zwei Jahre später holt Fred Lane zurück: Sie soll Bertie in deren Kunst- und Sinnkrise helfen. Nach ihrer Ankunft und der ersten Wiedersehensfreude kommen bald die weniger schönen Aspekte aus der Vergangenheit des Trios wieder zum Vorschein.
Vor dem Hintergrund einer sommerlichen Südfrankreichidylle erzählt Marion Hill von einer polyamourösen Liebesbeziehung, in der etwas fehlt, wenn eine aus dem Trio wegbricht – und die komplex und wechselvoll werden kann, wenn alle zusammen sind. So blickt sie tief in die Gefühlswelten und Lebensentwürfen ihrer Protagonisten: „ein wunderbar glaubwürdiger Film!“ (sissymag.de). Publikumspreis in Sundance 2021!
CHE 2022 R: Kaspar Kasics. 96 Min. EnglOmdtU..
Erica Jong: „Natürlich bin ich eine radikale Feministin. Aber man denkt oft in falschen Begriffen: als Zerstörerin. Ich sehe mich als Schöpferin.“
Mit ihrem weltweiten Bestseller „Angst vorm Fliegen“ (1973) beflügelte die New Yorkerin Erica Jong...
Zum FilmErica Jong: „Natürlich bin ich eine radikale Feministin. Aber man denkt oft in falschen Begriffen: als Zerstörerin. Ich sehe mich als Schöpferin.“
Mit ihrem weltweiten Bestseller „Angst vorm Fliegen“ (1973) beflügelte die New Yorkerin Erica Jong die sexuelle Befreiung der Frau. Sie wagte den Aufbruch zu sich selbst und forderte Begegnungen auf Augenhöhe, politisch, privat, und auch im Sex. Sie wollte die Welt verändern und will es immer noch. Mit ihrer eigenen Geschichte, mit ihrem Humor und mit dem Vertrauen in die Kraft der Worte. Im ersten abendfüllenden Dokumentarporträt begleitet Kaspar Kasics die Schriftstellerin, bei der sich die Frage der Gleichberechtigung und der weiblichen Selbstbestimmung nicht nur durch ihr Romanwerk, sondern bis heute durch ihren Alltag und ihre Gedanken zieht.