Frida Kahlo wird als 18-Jährige in Mexiko bei einem Busunglück schwer verletzt. Monatelang ist sie ans Bett gefesselt und kann nichts anderes tun als Malen, was für sie zur Therapie ihrer psychischen und physischen Schmerzen wird. Nachdem sie mühsam wieder gelernt hat zu laufen, präsentiert sie ihr Werk dem berühmten Maler Diego Rivera. Rivera ist fasziniert von Fridas Talent – und noch viel mehr von ihrer Schönheit. Bald schon heiraten sie und werden zu einem der schillerndsten und aufregendsten Paare des 20. Jahrhunderts. FRIDA erzählt nicht nur die Geschichte der mexikanischen Malerin Frida Kahlo, dieser Film dient auch als Beleg für die Willensstärke und Schauspielkunst einer Frau, die "Frida" gegen viele Widerstände durchgesetzt hat. Salma Hayek bootete Jennifer Lopez und Madonna aus, setzte das Projekt bei Harvey Weinstein (Chef bei der Produktionsfirma Miramax) durch und brachte so ihr Idol auf die Leinwand. „Farbenprächtig, ausdrucksvoll und energetisch.“ (Rhein-Zeitung) Mit einem Vortrag von A. Gabriel.

Psychoanalytiker stellen Filme vor

Frida

USA 2002 R: Julie Taymor. 123 Min. DF.

FSK: nicht bekannt

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