Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

 

 

 

 

 

 

Sonntag 01.10.201701

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
ESP 2016

Mehr zum Film

R: Lucija Stojevic. 86 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Antonia Santiago Amador war unter dem Namen "La Chana" eine der großen Stars in der Flamenco-Welt. Weltweit begeisterte sie das Publikum in den 60er und 70er Jahren mit ihrem einzigartigen Tanzstil. Salvador Dalí war ein glühender Verehrer, und Peter Sellers, mit dem sie zusammen in BOBO IST DER GRÖSSTE (1967) zu sehen war, lud sie zu sich nach Hollywood ein. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere verschwand La Chana jedoch plötzlich von der Bildfläche. Nach 30 Jahren Bühnenabstinenz beginnt die Flamenco-Ikone, aus Liebe zum Tanz, mit der Arbeit an ihrem Comeback und schenkt dem Zuschauer einen tiefen und doch kurzweiligen Einblick in ihr Leben, auf und hinter der Bühne.

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

Montag 02.10.201702

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
ESP 2016

Mehr zum Film

R: Lucija Stojevic. 86 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Antonia Santiago Amador war unter dem Namen "La Chana" eine der großen Stars in der Flamenco-Welt. Weltweit begeisterte sie das Publikum in den 60er und 70er Jahren mit ihrem einzigartigen Tanzstil. Salvador Dalí war ein glühender Verehrer, und Peter Sellers, mit dem sie zusammen in BOBO IST DER GRÖSSTE (1967) zu sehen war, lud sie zu sich nach Hollywood ein. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere verschwand La Chana jedoch plötzlich von der Bildfläche. Nach 30 Jahren Bühnenabstinenz beginnt die Flamenco-Ikone, aus Liebe zum Tanz, mit der Arbeit an ihrem Comeback und schenkt dem Zuschauer einen tiefen und doch kurzweiligen Einblick in ihr Leben, auf und hinter der Bühne.

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Dienstag 03.10.201703

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
USA 2015

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R: Roger Ross Williams. 92 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Im Alter von drei Jahren hört ein gesunder und aufgeweckter Junge namens Owen Suskind plötzlich auf zu sprechen. Er verschwindet völlig in seiner eigenen Welt. Die Diagnose: Autismus. Fast vier Jahre vergehen, in denen Owen ausschließlich auf Disney-Filme zu reagieren scheint. Eines Tages streift sein Vater im Spiel eine Handpuppe über – Jago, den Sprüche klopfenden Papagei aus ALADDIN – und – Peng! – Owen spricht seine ersten Worte seit Jahren. Er antwortet mit Dialogen aus seinen heißgeliebten Disney-Filmen, die ihm helfen, seine Gefühle zu begreifen und mit der Umwelt in Kontakt zu treten.

LIFE, ANIMATED stellt klassische Disney-Szenen eindrucksvoll neben Szenen aus Owens Leben und lässt mit wunderschönen Animationen zu Owens ausgedachten Geschichten den Zuschauer in eine fantastische Bilderwelt eintauchen. Ein Dokumentarfilm über das Erwachsenwerden in einer Welt, die durch Disney begreifbar wird.

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Mittwoch 04.10.201704

17:30 Uhr
Zum Bundesstart
ESP 2016

Mehr zum Film

R: Lucija Stojevic. 86 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Antonia Santiago Amador war unter dem Namen "La Chana" eine der großen Stars in der Flamenco-Welt. Weltweit begeisterte sie das Publikum in den 60er und 70er Jahren mit ihrem einzigartigen Tanzstil. Salvador Dalí war ein glühender Verehrer, und Peter Sellers, mit dem sie zusammen in BOBO IST DER GRÖSSTE (1967) zu sehen war, lud sie zu sich nach Hollywood ein. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere verschwand La Chana jedoch plötzlich von der Bildfläche. Nach 30 Jahren Bühnenabstinenz beginnt die Flamenco-Ikone, aus Liebe zum Tanz, mit der Arbeit an ihrem Comeback und schenkt dem Zuschauer einen tiefen und doch kurzweiligen Einblick in ihr Leben, auf und hinter der Bühne.

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19:30 Uhr
Neu in Mannheim
USA 2015

Mehr zum Film

R: Roger Ross Williams. 92 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Im Alter von drei Jahren hört ein gesunder und aufgeweckter Junge namens Owen Suskind plötzlich auf zu sprechen. Er verschwindet völlig in seiner eigenen Welt. Die Diagnose: Autismus. Fast vier Jahre vergehen, in denen Owen ausschließlich auf Disney-Filme zu reagieren scheint. Eines Tages streift sein Vater im Spiel eine Handpuppe über – Jago, den Sprüche klopfenden Papagei aus ALADDIN – und – Peng! – Owen spricht seine ersten Worte seit Jahren. Er antwortet mit Dialogen aus seinen heißgeliebten Disney-Filmen, die ihm helfen, seine Gefühle zu begreifen und mit der Umwelt in Kontakt zu treten.

LIFE, ANIMATED stellt klassische Disney-Szenen eindrucksvoll neben Szenen aus Owens Leben und lässt mit wunderschönen Animationen zu Owens ausgedachten Geschichten den Zuschauer in eine fantastische Bilderwelt eintauchen. Ein Dokumentarfilm über das Erwachsenwerden in einer Welt, die durch Disney begreifbar wird.

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Donnerstag 05.10.201705

19:30 Uhr
Cinema Italia!
ITA 2017

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R: Salvo Ficarra, Valentino Picone. D: Salvo Ficarra, Valentino Picone, Leo Gullotta, Vincenzo Amato, Tony Sperandeo. 92 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Die sizilianische Kleinstadt leidet unter der Misswirtschaft des langjährigen korrupten Bürgermeisters Gaetano Patanè, der politische Gegner mit allen Tricks rechtzeitig auszuschalten versteht. Bei den anstehenden Wahlen traut sich einzig der integre, aber unerfahrene Lehrer Pierpaolo Natoli, als Außenseiter gegen ihn anzutreten. Das Wunder geschieht: Er wird gewählt. Doch alsbald stellt sich heraus: Natoli meint es ernst mit seinen Wahlversprechen. Er regiert nach Ordnung und Ehrlichkeit. Dabei waren die alten Zeiten für viele so bequem...

Das sizilianische Komikerduo Ficarra und Picone, stets gemeinsam als Autoren, Regisseure und Hauptdarsteller ihrer Filme tätig, ist in Italien ungemein populär. Ihre freche Politsatire L’ORA LEGALE wurde zum größten Komödienerfolg des Jahres.

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21:30 Uhr
Cinma Italia!
ITA 2017

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R: Salvo Ficarra, Valentino Picone.. D: alvo Ficarra, Valentino Picone, Leo Gullotta, Vincenzo Amato, Tony Sperandeo. 102 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Viola und Daisy sind 18, musikbegabt – und siamesische Zwillinge, die an der Hüfte zusammengewachsen sind. In ihrem Heimatort Castel Volturno bei Neapel werden sie als glückbringendes Wunder der Natur verehrt. Ihr zwielichtiger Vater nutzt ihr Talent bei zahlreichen Auftritten aus, die die ganze Familie ernähren. Das geht so lange gut, bis Viola sich verliebt und die Zwillinge herausfinden, dass sie mit einer Operation getrennt werden könnten. Doch Eltern, Verwandte, Mitbürger, sogar die katholische Kirche, alle sehen nun ihre Interessen bedroht …

Eine bizarre Geschichte mit hypnotischer Bildsprache, zwischen krassem Realismus und Surrealismus, die untergründig auch komplexe Themen wie Identität und Individualität behandelt.

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Freitag 06.10.201706

19:30 Uhr
Cinma Italia!
ITA 2017

Mehr zum Film

R: Salvo Ficarra, Valentino Picone.. D: alvo Ficarra, Valentino Picone, Leo Gullotta, Vincenzo Amato, Tony Sperandeo. 102 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Viola und Daisy sind 18, musikbegabt – und siamesische Zwillinge, die an der Hüfte zusammengewachsen sind. In ihrem Heimatort Castel Volturno bei Neapel werden sie als glückbringendes Wunder der Natur verehrt. Ihr zwielichtiger Vater nutzt ihr Talent bei zahlreichen Auftritten aus, die die ganze Familie ernähren. Das geht so lange gut, bis Viola sich verliebt und die Zwillinge herausfinden, dass sie mit einer Operation getrennt werden könnten. Doch Eltern, Verwandte, Mitbürger, sogar die katholische Kirche, alle sehen nun ihre Interessen bedroht …

Eine bizarre Geschichte mit hypnotischer Bildsprache, zwischen krassem Realismus und Surrealismus, die untergründig auch komplexe Themen wie Identität und Individualität behandelt.

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21:30 Uhr
Cinema Italia!
ITA 2017

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R: Francesco Amato. D: oni Servillo, Veronica Echegui, Carla Signoris, Luca Marinelli.. 102 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Der Psychoanalytiker Elia erlebt täglich so viele Emotionen seiner Patienten, dass er privat jedes Gefühl fernhält – außer seine Leidenschaft zu Süßspeisen. Bald setzt ihn der Arzt auf Diät. Im Fitnessstudio trifft er die quirlige junge Trainerin Claudia, die wenig Verständnis für aus der Form geratene Intellektuelle wie Elia hat. Vor allem hat sie das Talent, jeden, der ihr über den Weg läuft, in ihre persönlichen Schwierigkeiten zu verstricken. Und aktuell ist ihr ein jugendlicher Gangster auf den Fersen…

Ein großer Spaß ganz im Geist der klassischen Screwball-Komödie, mit pointierten Wortgefechten, haarsträubenden Situationen und zwei brillanten Hauptdarstellern. Wer hätte gedacht, dass Toni Servillo so komisch sein kann?

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Samstag 07.10.201707

19:30 Uhr
Cinema Italia!
ITA 2017

Mehr zum Film

R: Francesco Amato. D: oni Servillo, Veronica Echegui, Carla Signoris, Luca Marinelli.. 102 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Der Psychoanalytiker Elia erlebt täglich so viele Emotionen seiner Patienten, dass er privat jedes Gefühl fernhält – außer seine Leidenschaft zu Süßspeisen. Bald setzt ihn der Arzt auf Diät. Im Fitnessstudio trifft er die quirlige junge Trainerin Claudia, die wenig Verständnis für aus der Form geratene Intellektuelle wie Elia hat. Vor allem hat sie das Talent, jeden, der ihr über den Weg läuft, in ihre persönlichen Schwierigkeiten zu verstricken. Und aktuell ist ihr ein jugendlicher Gangster auf den Fersen…

Ein großer Spaß ganz im Geist der klassischen Screwball-Komödie, mit pointierten Wortgefechten, haarsträubenden Situationen und zwei brillanten Hauptdarstellern. Wer hätte gedacht, dass Toni Servillo so komisch sein kann?

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21:30 Uhr
Cinema Italia!
ITA ITA

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R: Marco Danieli.. D: Sara Serraiocco, Michele Riondino, Marco Leonardi, Stefania Montorsi, Lucia Mascino, Pippo Delbono, Martina Verroni. 104 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Giulia und ihre Familie leben nach den strengen Glaubenssätzen der Zeugen Jehovas. Mit ihrer Mutter Costanza zieht sie von Haus zu Haus, um neue Mitglieder anzuwerben. So lernt sie den rauen, aber attraktiven Libero kennen, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde. Sie verliebt sich und lernt durch ihn eine völlig andere Welt kennen. Doch die Liebe zu einem Mann, der nicht der Sekte angehört, ist verboten...

Marco Danieli wirft mit intensiven Bildern einen Blick in die verschlossene Welt der Zeugen Jehovas. Die beiden jungen Schauspieler Sara Sarraiocco und Michele Riondino wurden beim Festival von Venedig mit dem Pasinetti-Preis als beste Darsteller ausgezeichnet.

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Sonntag 08.10.201708

19:30 Uhr
Cinema Italia!
ITA 2017

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R: Gianni Amelio. D: Renato Carpentieri, Elio Germano, Giovanna Mezzogiorno, Micaela Ramazzotti, Greta Scacchi.. 103 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Micaela Ramazzotti, Greta Scacchi.103 Minuten. OmdtU. FSK: k. A. Lorenzo, Rechtsanwalt im Ruhestand, versprüht als Witwer in Neapel stets schlechte Laune. Mit seinen erwachsenen Kinder will er möglichst wenig zu tun haben. Als neue Nachbarn einziehen, wird sein emotionaler Schutzpanzer erstaunlicherweise durchlässig: Er ist gerne mit dieser scheinbar glücklichen Familie zusammen Doch ein schreckliches Ereignis scheint alles unwiederbringlich zu zerstören…

Gianni Amelio, einer der großen Altmeister des italienischen Kinos, erzählt mit einem herausragenden Schauspielerensemble von einem verbitterten alten Mann, der sich langsam wieder öffnet, und von zwei Familien, die auf schicksalhafte Weise miteinander verbunden werden.

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Montag 09.10.201709

19:30 Uhr
Cinema Italia!
ITA ITA

Mehr zum Film

R: Marco Danieli.. D: Sara Serraiocco, Michele Riondino, Marco Leonardi, Stefania Montorsi, Lucia Mascino, Pippo Delbono, Martina Verroni. 104 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Giulia und ihre Familie leben nach den strengen Glaubenssätzen der Zeugen Jehovas. Mit ihrer Mutter Costanza zieht sie von Haus zu Haus, um neue Mitglieder anzuwerben. So lernt sie den rauen, aber attraktiven Libero kennen, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde. Sie verliebt sich und lernt durch ihn eine völlig andere Welt kennen. Doch die Liebe zu einem Mann, der nicht der Sekte angehört, ist verboten...

Marco Danieli wirft mit intensiven Bildern einen Blick in die verschlossene Welt der Zeugen Jehovas. Die beiden jungen Schauspieler Sara Sarraiocco und Michele Riondino wurden beim Festival von Venedig mit dem Pasinetti-Preis als beste Darsteller ausgezeichnet.

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Dienstag 10.10.201710

19:30 Uhr
Cinema Italia!
ITA 2017

Mehr zum Film

R: Salvo Ficarra, Valentino Picone. D: Salvo Ficarra, Valentino Picone, Leo Gullotta, Vincenzo Amato, Tony Sperandeo. 92 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Die sizilianische Kleinstadt leidet unter der Misswirtschaft des langjährigen korrupten Bürgermeisters Gaetano Patanè, der politische Gegner mit allen Tricks rechtzeitig auszuschalten versteht. Bei den anstehenden Wahlen traut sich einzig der integre, aber unerfahrene Lehrer Pierpaolo Natoli, als Außenseiter gegen ihn anzutreten. Das Wunder geschieht: Er wird gewählt. Doch alsbald stellt sich heraus: Natoli meint es ernst mit seinen Wahlversprechen. Er regiert nach Ordnung und Ehrlichkeit. Dabei waren die alten Zeiten für viele so bequem...

Das sizilianische Komikerduo Ficarra und Picone, stets gemeinsam als Autoren, Regisseure und Hauptdarsteller ihrer Filme tätig, ist in Italien ungemein populär. Ihre freche Politsatire L’ORA LEGALE wurde zum größten Komödienerfolg des Jahres.

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Mittwoch 11.10.201711

17:30 Uhr
Cinema Italia!
ITA 2017

Mehr zum Film

R: Gianni Amelio. D: Renato Carpentieri, Elio Germano, Giovanna Mezzogiorno, Micaela Ramazzotti, Greta Scacchi.. 103 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Micaela Ramazzotti, Greta Scacchi.103 Minuten. OmdtU. FSK: k. A. Lorenzo, Rechtsanwalt im Ruhestand, versprüht als Witwer in Neapel stets schlechte Laune. Mit seinen erwachsenen Kinder will er möglichst wenig zu tun haben. Als neue Nachbarn einziehen, wird sein emotionaler Schutzpanzer erstaunlicherweise durchlässig: Er ist gerne mit dieser scheinbar glücklichen Familie zusammen Doch ein schreckliches Ereignis scheint alles unwiederbringlich zu zerstören…

Gianni Amelio, einer der großen Altmeister des italienischen Kinos, erzählt mit einem herausragenden Schauspielerensemble von einem verbitterten alten Mann, der sich langsam wieder öffnet, und von zwei Familien, die auf schicksalhafte Weise miteinander verbunden werden.

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19:30 Uhr
Cinema Itaila!
ITA 2016

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R: Claudio Giovannesi.. D: Daphne Scoccia, Josciua Algeri, Laura Vasiliu, Aniello Arena, Gessica Giulianelli. 110 Min.

FSK: k. A.

Die Blume der Liebe blüht auch hinter den Mauern einer Jugendhaftanstalt. Daphne sitzt wegen Raubüberfällen und verliebt sich in Josh, der wegen ähnlicher Delikte hier ist. Doch männliche und weibliche Insassen sind strikt voneinander getrennt. Die Gefühle, die zwischen Daphne und Josh entstehen, leben nur von ihren Blicken von einer Zelle zur anderen, von kurzen Unterhaltungen durch die Gitterstäbe und einigen heimlich geschmuggelten Briefen. Kann die Macht der Gefühle alle Mauern niederreißen?

Regisseur Claudio Giovannesi erzählt in seinem packenden, berührenden Film im Geist des Neorealismus von eingesperrten Gefühlen und Sehnsüchten – nach Freiheit wie nach Liebe.

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Donnerstag 12.10.201712

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
ESP 2016

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R: Lucija Stojevic. 86 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Antonia Santiago Amador war unter dem Namen "La Chana" eine der großen Stars in der Flamenco-Welt. Weltweit begeisterte sie das Publikum in den 60er und 70er Jahren mit ihrem einzigartigen Tanzstil. Salvador Dalí war ein glühender Verehrer, und Peter Sellers, mit dem sie zusammen in BOBO IST DER GRÖSSTE (1967) zu sehen war, lud sie zu sich nach Hollywood ein. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere verschwand La Chana jedoch plötzlich von der Bildfläche. Nach 30 Jahren Bühnenabstinenz beginnt die Flamenco-Ikone, aus Liebe zum Tanz, mit der Arbeit an ihrem Comeback und schenkt dem Zuschauer einen tiefen und doch kurzweiligen Einblick in ihr Leben, auf und hinter der Bühne.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
NLD 2015

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R: Daan Veldhuizen. 85 Min.

FSK: k. A.

Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen: Erzählen können aber nicht nur die Touristen, sondern auch die Einheimischen. So etwa in dem entlegenen Dorf Muang Ngoi in Laos, das Backpacker und Individualtouristen – mit ihrer Bibel, dem Reiseführer „Lonely Planet“, in der Hand – als Sehnsuchtsort des ursprünglichen Lebens und der Schönheit der Natur für sich entdeckten. Daan Veldhuizen porträtiert Jugendliche aus dem Dorf, die den Wandel ihrer Welt erleben, und stellt die Postkartenbilder, die Touristen sich erhoffen, einem realistischen Bild der traditionellen und spirituellen Lebensweise der Dorfbewohner gegenüber. Während die Moderne im buddhistisch geprägten Leben einzieht, beklagen inzwischen Touristen den Verlust des Paradieses. Der Regisseur: „Man könnte das ‚umgekehrten Exotismus’ nennen: sich selber durch die Augen anderer zu sehen.“

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Freitag 13.10.201713

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Höhlenzeichnungen belegen, dass Menschen schon früh versuchten, Raumtiefe und Perspektive künstlerisch darzustellen. Von Euklid bis in die Neuzeit wurde darüber nachgedacht, wie räumliches Sehen beim Menschen zustande kommt. Im 19. Jahrhundert wurde dann mit der stereoskopischen Fotografie ein Weg gefunden, Raumtiefe bei der Bildwiedergabe zu suggerieren, und Ende des 19. Jahrhundert gab es bereits erste 3D-Filme. In den Jahren zwischen 1950 und 1980 schwappten die ersten großen Wellen von 3D-Filmen auf die Kinoleinwände – meist Abenteuer-, Horror- und Softpornofilme im breiten Cinemascope-Bildformat, die den 3D-Raumeindruck als Attraktion nutzten. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts kam durch die digitale Präsentation dann der Durchbruch, und seit dem sensationellen Erfolg des Weltraumepos AVATAR – AUFBRUCH NACH PANDORA (2009) hat das dreidimensionale Raumerlebnis im Kino seinen festen Platz überwiegend im Trickfilm- und im Fantasy-Bereich. Vereinzelt bedienen sich inzwischen aber auch Autorenfilmemacher (Wim Wenders, Martin Scorsese, Ang Lee, Werner Herzog) dieser Technik.

Das 32. Mannheimer Filmsymposium behandelt das Thema in acht Vorträgen mit den Schwerpunkten Ästhetik, Geschichte und Technik. Praktiker (Kameraleute und Produzenten), Filmwissenschaftler, Film- und Kunsthistoriker wurden eingeladen, um das besondere Seh-Erleben von verschiedenen Seiten zu beleuchten und die neue Raumerfahrung im Kino anhand unterschiedlichster Filme darzustellen. In Diskussionsrunden können sich die Teilnehmer einbringen und Fragen stellen.

Zum Programm siehe unter Symposium.

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22:00 Uhr
32, Mannheimer Filmsymposium
USA 2011

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R: Martin Scorsese. D: Asa Butterfield, Chloe Grace Moretz.. 127 Min. DF.

FSK: 6

Visuell atemberaubende Hommage an die Magie des Kinos: Ein Waisenjunge freundet sich im Paris der 1930er Jahre mit dem verbitterten Kinopionier Georges Méliès an.

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Samstag 14.10.201714

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Höhlenzeichnungen belegen, dass Menschen schon früh versuchten, Raumtiefe und Perspektive künstlerisch darzustellen. Von Euklid bis in die Neuzeit wurde darüber nachgedacht, wie räumliches Sehen beim Menschen zustande kommt. Im 19. Jahrhundert wurde dann mit der stereoskopischen Fotografie ein Weg gefunden, Raumtiefe bei der Bildwiedergabe zu suggerieren, und Ende des 19. Jahrhundert gab es bereits erste 3D-Filme. In den Jahren zwischen 1950 und 1980 schwappten die ersten großen Wellen von 3D-Filmen auf die Kinoleinwände – meist Abenteuer-, Horror- und Softpornofilme im breiten Cinemascope-Bildformat, die den 3D-Raumeindruck als Attraktion nutzten. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts kam durch die digitale Präsentation dann der Durchbruch, und seit dem sensationellen Erfolg des Weltraumepos AVATAR – AUFBRUCH NACH PANDORA (2009) hat das dreidimensionale Raumerlebnis im Kino seinen festen Platz überwiegend im Trickfilm- und im Fantasy-Bereich. Vereinzelt bedienen sich inzwischen aber auch Autorenfilmemacher (Wim Wenders, Martin Scorsese, Ang Lee, Werner Herzog) dieser Technik.

Das 32. Mannheimer Filmsymposium behandelt das Thema in acht Vorträgen mit den Schwerpunkten Ästhetik, Geschichte und Technik. Praktiker (Kameraleute und Produzenten), Filmwissenschaftler, Film- und Kunsthistoriker wurden eingeladen, um das besondere Seh-Erleben von verschiedenen Seiten zu beleuchten und die neue Raumerfahrung im Kino anhand unterschiedlichster Filme darzustellen. In Diskussionsrunden können sich die Teilnehmer einbringen und Fragen stellen.

Zum Programm siehe unter Symposium.

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14:00 Uhr
32. Mannheimer Filmsymposium
USA 2016

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R: Travis Knight. 102 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Animationsfilm um einen jungen Samurai, der zweidimensionale Papierblätter in dreidimensionale Origami-Figuren verwandeln kann.

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21:30 Uhr
32. Mannheimer Filmsymposium
UDS 2009

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R: James Cameron.. 161 Min. DF.

FSK: 12

in Zukunftsmärchen über neue Dimensionen des virtuellen Erlebens.

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Sonntag 15.10.201715

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Höhlenzeichnungen belegen, dass Menschen schon früh versuchten, Raumtiefe und Perspektive künstlerisch darzustellen. Von Euklid bis in die Neuzeit wurde darüber nachgedacht, wie räumliches Sehen beim Menschen zustande kommt. Im 19. Jahrhundert wurde dann mit der stereoskopischen Fotografie ein Weg gefunden, Raumtiefe bei der Bildwiedergabe zu suggerieren, und Ende des 19. Jahrhundert gab es bereits erste 3D-Filme. In den Jahren zwischen 1950 und 1980 schwappten die ersten großen Wellen von 3D-Filmen auf die Kinoleinwände – meist Abenteuer-, Horror- und Softpornofilme im breiten Cinemascope-Bildformat, die den 3D-Raumeindruck als Attraktion nutzten. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts kam durch die digitale Präsentation dann der Durchbruch, und seit dem sensationellen Erfolg des Weltraumepos AVATAR – AUFBRUCH NACH PANDORA (2009) hat das dreidimensionale Raumerlebnis im Kino seinen festen Platz überwiegend im Trickfilm- und im Fantasy-Bereich. Vereinzelt bedienen sich inzwischen aber auch Autorenfilmemacher (Wim Wenders, Martin Scorsese, Ang Lee, Werner Herzog) dieser Technik.

Das 32. Mannheimer Filmsymposium behandelt das Thema in acht Vorträgen mit den Schwerpunkten Ästhetik, Geschichte und Technik. Praktiker (Kameraleute und Produzenten), Filmwissenschaftler, Film- und Kunsthistoriker wurden eingeladen, um das besondere Seh-Erleben von verschiedenen Seiten zu beleuchten und die neue Raumerfahrung im Kino anhand unterschiedlichster Filme darzustellen. In Diskussionsrunden können sich die Teilnehmer einbringen und Fragen stellen.

Zum Programm siehe unter Symposium.

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14:15 Uhr
32. Mannheimer Filmsymposium
USA 2012

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R: Ang Lee. 137 Min. DF.

FSK: 12

Schiffbruch mit Tiger, verdichtet in atemberaubenden Bildern, in dem die Stereoskopie bemerkenswert klug eingesetzt wird.

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19:30 Uhr
Neu in Mannheim
NLD 2015

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R: Daan Veldhuizen. 85 Min.

FSK: k. A.

Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen: Erzählen können aber nicht nur die Touristen, sondern auch die Einheimischen. So etwa in dem entlegenen Dorf Muang Ngoi in Laos, das Backpacker und Individualtouristen – mit ihrer Bibel, dem Reiseführer „Lonely Planet“, in der Hand – als Sehnsuchtsort des ursprünglichen Lebens und der Schönheit der Natur für sich entdeckten. Daan Veldhuizen porträtiert Jugendliche aus dem Dorf, die den Wandel ihrer Welt erleben, und stellt die Postkartenbilder, die Touristen sich erhoffen, einem realistischen Bild der traditionellen und spirituellen Lebensweise der Dorfbewohner gegenüber. Während die Moderne im buddhistisch geprägten Leben einzieht, beklagen inzwischen Touristen den Verlust des Paradieses. Der Regisseur: „Man könnte das ‚umgekehrten Exotismus’ nennen: sich selber durch die Augen anderer zu sehen.“

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Montag 16.10.201716

19:30 Uhr
CQ präsentiert: Großes Kino
GBR 1979

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R: Terry Jones. D: Graham Chapman, John Cleese, Terry Gilliam, Eric Idle, Terry Jones, Michael Palin. 94 Min. OmdtU.

FSK: 12

"Lasst den chönen Pernhard frei!" oder "Welease Woger!" – die Entscheidung, welche Sprachfassung von Monty Pythons Bibelfilmfarce wir zeigen sollen, fiel uns nicht leicht. Der Gedanke, dass der geneigte Fan sich an der – sehr gelungenen – deutschen Synchro bereits zur Genüge ergötzt habe, lässt uns zum Original greifen: Brian, wie er leibt, lebt und englisch spricht auf seinem Weg von der Krippe zum Kreuz.

Monty Python brachte mit DAS LEBEN DES BRIAN so treffende wie urkomische Kommentare auf fanatischen Dogmatismus und menschliche Egozentrik auf den Punkt, dass sich bei religiös Übereifrigen heftiger Unmut regte. Dabei enthält der Film kluge Ratschläge fürs Leben: "Ihr seid alle Individuen!" – "Ja, wir sind alle Individuen!" – "Ich nicht!"

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Dienstag 17.10.201717

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
ESP 2016

Mehr zum Film

R: Lucija Stojevic. 86 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Antonia Santiago Amador war unter dem Namen "La Chana" eine der großen Stars in der Flamenco-Welt. Weltweit begeisterte sie das Publikum in den 60er und 70er Jahren mit ihrem einzigartigen Tanzstil. Salvador Dalí war ein glühender Verehrer, und Peter Sellers, mit dem sie zusammen in BOBO IST DER GRÖSSTE (1967) zu sehen war, lud sie zu sich nach Hollywood ein. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere verschwand La Chana jedoch plötzlich von der Bildfläche. Nach 30 Jahren Bühnenabstinenz beginnt die Flamenco-Ikone, aus Liebe zum Tanz, mit der Arbeit an ihrem Comeback und schenkt dem Zuschauer einen tiefen und doch kurzweiligen Einblick in ihr Leben, auf und hinter der Bühne.

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

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Mittwoch 18.10.201718

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
NLD 2015

Mehr zum Film

R: Daan Veldhuizen. 85 Min.

FSK: k. A.

Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen: Erzählen können aber nicht nur die Touristen, sondern auch die Einheimischen. So etwa in dem entlegenen Dorf Muang Ngoi in Laos, das Backpacker und Individualtouristen – mit ihrer Bibel, dem Reiseführer „Lonely Planet“, in der Hand – als Sehnsuchtsort des ursprünglichen Lebens und der Schönheit der Natur für sich entdeckten. Daan Veldhuizen porträtiert Jugendliche aus dem Dorf, die den Wandel ihrer Welt erleben, und stellt die Postkartenbilder, die Touristen sich erhoffen, einem realistischen Bild der traditionellen und spirituellen Lebensweise der Dorfbewohner gegenüber. Während die Moderne im buddhistisch geprägten Leben einzieht, beklagen inzwischen Touristen den Verlust des Paradieses. Der Regisseur: „Man könnte das ‚umgekehrten Exotismus’ nennen: sich selber durch die Augen anderer zu sehen.“

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19:30 Uhr
Zum Bundesstart
ESP 2016

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R: Lucija Stojevic. 86 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Antonia Santiago Amador war unter dem Namen "La Chana" eine der großen Stars in der Flamenco-Welt. Weltweit begeisterte sie das Publikum in den 60er und 70er Jahren mit ihrem einzigartigen Tanzstil. Salvador Dalí war ein glühender Verehrer, und Peter Sellers, mit dem sie zusammen in BOBO IST DER GRÖSSTE (1967) zu sehen war, lud sie zu sich nach Hollywood ein. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere verschwand La Chana jedoch plötzlich von der Bildfläche. Nach 30 Jahren Bühnenabstinenz beginnt die Flamenco-Ikone, aus Liebe zum Tanz, mit der Arbeit an ihrem Comeback und schenkt dem Zuschauer einen tiefen und doch kurzweiligen Einblick in ihr Leben, auf und hinter der Bühne.

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Donnerstag 19.10.201719

19:30 Uhr
Film & Kunst
USA 2015

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R: Laura Israel. 82 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Ein bis heute nachgefragtes Foto-Buch mit 83 SW-Aufnahmen machte ihn berühmt: „The Americans“ erschien 1959 und war das Ergebnis einer jahrelangen Reise durch die USA. Robert Frank, 1924 in Zürich geboren, gelang damit eine großangelegte Bildreportage: Aus seinen Bildern spricht ein unverhohlener Rassismus der weißen Mehrheits-Amerikaner ebenso wie eine bemitleidenswerte Entfremdung der Menschen voneinander – die Kehrseite des „American Dream“. Robert Frank, einer der kreativsten und einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts, arbeitete später vielfach als Filmemacher; so begleitete er 1972 die Rolling Stones für seinen Film COCKSUCKER BLUES.

Einführung: Dr. Claude Su

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Freitag 20.10.201720

19:30 Uhr
Italienischer Kulturtag 2017
ITA 2016

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R: Paolo Virzì. D: aleria Bruni Tedeschi, Micaela Ramazzotti, Valentina Carnelutti. 116 Min. OmdtU.

FSK: 12

Ein Film, der so viel Lebensfreude versprüht, dass man dringend verrückt werden möchte: Maria Beatrice Morandini Valdirana ist Gräfin und Quasselstrippe. Seitdem sie sich in einen Berufsverbrecher verliebt hat, muss sie sich in der rustikalen Villa Biondi psychologischer Behandlung unterziehen. Als die junge Donatella, die außerhalb ihres eigenen Universums kaum anzutreffen ist, dort ebenfalls Patientin wird, nimmt Beatrice die gebrochene Frau unter ihre Fittiche. Alsbald ergibt sich eine seltene Gelegenheit: Beatrice und Donatella büchsen aus. Dicht gefolgt von einem Dutzend Psychologen jagen sie durch die Toskana.

Zwischen bipolaren Glücksschüben, manischer Zielstrebigkeit und zwanghafter Furchtlosigkeit suchen sie das Glück bei ihrem Ausflug in dieses Freiluft-Irrenhaus, das man viel zu oft mit der Realität verwechselt. Ein großartig gewitztes Zeitbild italienischer Gegenwart und das Portrait einer furiosen Frauenfreundschaft, die uns vor dem Irrsinn rettet.

Einführung: Dott.ssa Allessandra Volpe, Romanisches Seminar, Universität Mannheim

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Samstag 21.10.201721

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
EGY/DEU/FRA 2016

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R: Mohamed Dia. D: Nelly Karim, Hany Adel, Tarek Abdel Aziz.. 95 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

013: Ägypten befindet sich nach Volksaufstand und Militärputsch im Chaos. Keine Regierung kann sich halten. Eine Gruppe von Menschen verfolgt die Ereignisse von Hysterie und Gewalt, eingesperrt in einem Transportfahrzeug der Polizei: Während sich draußen Muslimbrüder und Militärs Straßengefechte liefern, zwischen denen die Revolutionäre aufgerieben werden, prallen im Inneren des Fahrzeugs politische Ansichten und Emotionen aufeinander.

Auf engstem Raum liefern sich Islamisten und Militäranhänger, desillusionierte Jugendliche und ganz normale Bürger einen handfesten ideologischen Schlagabtausch – in klaustrophobischer Enge entfaltet sich ein Panorama Ägyptens unter Hochspannung, komplett aus dem Polizei-Van heraus gefilmt.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
NLD 2015

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R: Daan Veldhuizen. 85 Min.

FSK: k. A.

Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen: Erzählen können aber nicht nur die Touristen, sondern auch die Einheimischen. So etwa in dem entlegenen Dorf Muang Ngoi in Laos, das Backpacker und Individualtouristen – mit ihrer Bibel, dem Reiseführer „Lonely Planet“, in der Hand – als Sehnsuchtsort des ursprünglichen Lebens und der Schönheit der Natur für sich entdeckten. Daan Veldhuizen porträtiert Jugendliche aus dem Dorf, die den Wandel ihrer Welt erleben, und stellt die Postkartenbilder, die Touristen sich erhoffen, einem realistischen Bild der traditionellen und spirituellen Lebensweise der Dorfbewohner gegenüber. Während die Moderne im buddhistisch geprägten Leben einzieht, beklagen inzwischen Touristen den Verlust des Paradieses. Der Regisseur: „Man könnte das ‚umgekehrten Exotismus’ nennen: sich selber durch die Augen anderer zu sehen.“

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Sonntag 22.10.201722

19:30 Uhr
Film & Regisseurin
DEU 2015

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R: Jessica Jacoby. 83 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

1938 gelang dem jüdischen Fotographen Klaus Jacoby die Flucht aus Nazideutschland in die USA. 1950 kehrte er in sein Geburtsland zurück, als Journalist arbeitete er für eine Zeitung der amerikanischen Streitkräfte. Und lernte bei einer Reportage über deutsche Künstler Susanne Körber kennen, Tochter der Schauspielerin Hilde Körber und ihres vormaligen Ehemannes Veit Harlan – berüchtigt für seinen Propagandafilm JUD SÜSS...

Jessica Jacoby, Berliner Journalistin und Filmemacherin, ist die Tochter von Klaus Jacoby und Susanne Körber – und sie fand bei einer Tante in Südafrika über hundert Briefe, die ihre Großeltern väterlicherseits ihren Kindern geschrieben hatten vor der Deportation nach Minsk 1941. Diese Briefe und das Tagebuch ihres Vaters verknüpft die Regisseurin zu einem bewegenden filmischen Dialog, das Vertreibung und Exil, aber auch die Nachkriegszeit mit ihren Verwerfungen und Sehnsüchten nachzeichnet.

Anschließend Filmdiskussion mit Jessica Jacoby

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Montag 23.10.201723

19:30 Uhr
Filmschaffen in der Emigration
USA 1936

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R: Frank Borzage, Ernst Lubitsch.. D: Marlene Dietrich, Gary Cooper, John Halliday, Akim Tamiroff. 90 Min. OmdtU.

FSK: 12

In Paris stiehlt die hochstaplerische Gaunerin Madeleine de Beaupre mit einem raffinierten Trick eine wertvolle Perlenkette, indem sie dem Juwelier einen Ehemann vorgaukelt, der gar nicht vorhanden ist. Auf der Flucht Richtung Spanien trifft sie immer wieder auf den arglosen Amerikaner Tom Bradley. Vor der Grenze versteckt sie die Perlen in dessen Gepäck – und flirtet fortan immer wieder mit ihm. Sie muss ja an das Diebesgut wieder herankommen...

Beispiel für den hohen Stellenwert, den der deutsche Film der Weimarer Zeit in den USA genoss: Dieses Remake der deutschen Roadmovie-Gaunerkomödie DIE SCHÖNEN TAGE VON ARANJUEZ von 1933 wurde von Ernst Lubitsch – 1922 ausgewandert – produziert (der einige Szenen auch inszenierte), mit Marlene Dietrich – 1930 ausgewandert – in der Hauptrolle. Die Filmmusik komponierte der Exilant Friedrich Hollaender.

Einführung: Harald Mühlbeyer

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Dienstag 24.10.201724

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
EGY/DEU/FRA 2016

Mehr zum Film

R: Mohamed Dia. D: Nelly Karim, Hany Adel, Tarek Abdel Aziz.. 95 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

013: Ägypten befindet sich nach Volksaufstand und Militärputsch im Chaos. Keine Regierung kann sich halten. Eine Gruppe von Menschen verfolgt die Ereignisse von Hysterie und Gewalt, eingesperrt in einem Transportfahrzeug der Polizei: Während sich draußen Muslimbrüder und Militärs Straßengefechte liefern, zwischen denen die Revolutionäre aufgerieben werden, prallen im Inneren des Fahrzeugs politische Ansichten und Emotionen aufeinander.

Auf engstem Raum liefern sich Islamisten und Militäranhänger, desillusionierte Jugendliche und ganz normale Bürger einen handfesten ideologischen Schlagabtausch – in klaustrophobischer Enge entfaltet sich ein Panorama Ägyptens unter Hochspannung, komplett aus dem Polizei-Van heraus gefilmt.

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Mittwoch 25.10.201725

17:30 Uhr
Zum Bundesstart
EGY/DEU/FRA 2016

Mehr zum Film

R: Mohamed Dia. D: Nelly Karim, Hany Adel, Tarek Abdel Aziz.. 95 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

013: Ägypten befindet sich nach Volksaufstand und Militärputsch im Chaos. Keine Regierung kann sich halten. Eine Gruppe von Menschen verfolgt die Ereignisse von Hysterie und Gewalt, eingesperrt in einem Transportfahrzeug der Polizei: Während sich draußen Muslimbrüder und Militärs Straßengefechte liefern, zwischen denen die Revolutionäre aufgerieben werden, prallen im Inneren des Fahrzeugs politische Ansichten und Emotionen aufeinander.

Auf engstem Raum liefern sich Islamisten und Militäranhänger, desillusionierte Jugendliche und ganz normale Bürger einen handfesten ideologischen Schlagabtausch – in klaustrophobischer Enge entfaltet sich ein Panorama Ägyptens unter Hochspannung, komplett aus dem Polizei-Van heraus gefilmt.

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19:30 Uhr
Neu in Mannheim
USA 2006

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R: Peter Miller. 81 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Sie waren italienische Immigranten, sie waren Anarchisten, sie wurden 1921 wegen Raubmordes verurteilt und 1927 auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet: Im August jährte sich der Todestag von Nicola Sacco und Bartolomeo Vanzetti zum 90. Mal, weshalb dieser aufrüttelnde Dokumentarfilm von 2006 erstmals in die deutschen Kinos kommt. Es geht um soziale Ungleichheit, es geht um Rassismus, es geht um politische Justiz, es geht um nonkonformistische Pazifisten, deren linksrevolutionäres Denken in den krisengeschüttelten USA zum Verhängnis wird. Ein Raubüberfall wird als Anlass zur Verhaftung von Sacco und Vanzetti genommen, fragwürdige Indizien führen zur Verurteilung. Den Leidensweg vom Leben zum Tod zeichnet dieser Film nach – und die Auswirkungen, die dieses Unrecht weltweit hatte in Bürgerrechtsbewegung, Kunst und Musik. 1977 wurden Sacco und Vanzetti rehabilitiert.

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Donnerstag 26.10.201726

19:30 Uhr
Ciné-club
FRA/BEL/ESP 2015

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R: Abdellatif Kechiche. D: éa Seydoux, Adèle Exarchopoulos, Salim Kechiouche, Aurélien Recoing. 180 Min. OmdtU.

FSK: 16

Die Goldene Palme von Cannes wurde für diesen Film vergeben, erstmals nicht nur an den Regisseur, sondern auch an seine beiden Hauptdarstellerinnen Léa Seydoux und Adèle Exarchopoulos – ein Novum, das sich einreiht in die Diskussionen und Vorwürfe, die der Film hervorrief. Ein Skandalfilm? Nein: Eine leidenschaftliche Liebesgeschichte, die Abdellatif Kechiche mit größtmöglicher emotionaler Nähe nach der Graphic Novel von Julie Maroh erzählt. Die 15jährige Adèle und die ältere Kunststudentin Emma werden ein Paar, und der Zuschauer verfolgt gebannt die Aufs und Abs dieser Beziehung. Nicht nur die Liebesszenen, auch das gesamte Miteinander der beiden Liebenden entfalten eine intime Kraft und ein Gefühl der Nähe – und es ist dabei völlig irrelevant, dass es sich um eine lesbische Liebe handelt.

Einführung: Prof. Dr. Claudia Gronemann

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Freitag 27.10.201727

20:00 Uhr
Grindhouse Double Feature

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Am 27. Oktober 2007 ging es los. COP KILLERS und NIGHT OF BLOODY APES waren die ersten Filme unserer jugendverderbenden, gewaltverherrlichenden, verrohenden Grindhouse-Filmreihe. Schlimmster Schund und unterste Schublade – genau das, was einen Samstagabend zu einem Samstagabend macht!

Zum zehnjährigen Jubiläum aber lassen wir uns nicht lumpen: Wir nehmen auch den Freitag dazu. Und den Samstag bespielen wir auch tagsüber. Acht Überraschungsfilme. Und Trailershow. Und die Samstagabendfilme sogar in 35mm!

Grindhouse Double Feature: Fr. 27.10., 20:00 Uhr

3x Grindhouse Double Feature: Sa. 28.10. 11:00 Uhr, 15:00 Uhr, 19:30 Uhr
Tageskarte 20 Euro/erm. 15 Euro

Double Feature Karten: 9,50 Euro/erm. 7,50 Euro/Mitglieder 6,50 Euro

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Samstag 28.10.201728

11:00 Uhr
Grindhouse Double Feature

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Am 27. Oktober 2007 ging es los. COP KILLERS und NIGHT OF BLOODY APES waren die ersten Filme unserer jugendverderbenden, gewaltverherrlichenden, verrohenden Grindhouse-Filmreihe. Schlimmster Schund und unterste Schublade – genau das, was einen Samstagabend zu einem Samstagabend macht!

Zum zehnjährigen Jubiläum aber lassen wir uns nicht lumpen: Wir nehmen auch den Freitag dazu. Und den Samstag bespielen wir auch tagsüber. Acht Überraschungsfilme. Und Trailershow. Und die Samstagabendfilme sogar in 35mm!

Grindhouse Double Feature: Fr. 27.10., 20:00 Uhr

3x Grindhouse Double Feature: Sa. 28.10. 11:00 Uhr, 15:00 Uhr, 19:30 Uhr
Tageskarte 20 Euro/erm. 15 Euro

Double Feature Karten: 9,50 Euro/erm. 7,50 Euro/Mitglieder 6,50 Euro

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15:00 Uhr
Grindhouse Double Feature

Mehr zum Film

Am 27. Oktober 2007 ging es los. COP KILLERS und NIGHT OF BLOODY APES waren die ersten Filme unserer jugendverderbenden, gewaltverherrlichenden, verrohenden Grindhouse-Filmreihe. Schlimmster Schund und unterste Schublade – genau das, was einen Samstagabend zu einem Samstagabend macht!

Zum zehnjährigen Jubiläum aber lassen wir uns nicht lumpen: Wir nehmen auch den Freitag dazu. Und den Samstag bespielen wir auch tagsüber. Acht Überraschungsfilme. Und Trailershow. Und die Samstagabendfilme sogar in 35mm!

Grindhouse Double Feature: Fr. 27.10., 20:00 Uhr

3x Grindhouse Double Feature: Sa. 28.10. 11:00 Uhr, 15:00 Uhr, 19:30 Uhr
Tageskarte 20 Euro/erm. 15 Euro

Double Feature Karten: 9,50 Euro/erm. 7,50 Euro/Mitglieder 6,50 Euro

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19:30 Uhr
Grindhouse Double Feature

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Am 27. Oktober 2007 ging es los. COP KILLERS und NIGHT OF BLOODY APES waren die ersten Filme unserer jugendverderbenden, gewaltverherrlichenden, verrohenden Grindhouse-Filmreihe. Schlimmster Schund und unterste Schublade – genau das, was einen Samstagabend zu einem Samstagabend macht!

Zum zehnjährigen Jubiläum aber lassen wir uns nicht lumpen: Wir nehmen auch den Freitag dazu. Und den Samstag bespielen wir auch tagsüber. Acht Überraschungsfilme. Und Trailershow. Und die Samstagabendfilme sogar in 35mm!

Grindhouse Double Feature: Fr. 27.10., 20:00 Uhr

3x Grindhouse Double Feature: Sa. 28.10. 11:00 Uhr, 15:00 Uhr, 19:30 Uhr
Tageskarte 20 Euro/erm. 15 Euro

Double Feature Karten: 9,50 Euro/erm. 7,50 Euro/Mitglieder 6,50 Euro

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Sonntag 29.10.201729

19:30 Uhr
DEU 2015

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R: Rüdiger Suchsland. 119 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Caligari, Mabuse, Nosferatu: Die dämonische Leinwand der Weimarer Republik war voll solcher unheimlichen wie faszinierenden Gestalten. Siegfried Kracauer baute an ihnen eine These auf: dass diese Leinwandfiguren psychologisch den Weg zu Hitler bereiteten - „Da Deutschland so verwirklichte, was in seinen Filmen von Anfang an bereits angelegt war, nahmen die Leinwandgestalten tatsächlich Leben an.“ Für den Filmkritiker Rüdiger Suchsland ist Siegfried Kracauer der ideale Reisebegleiter auf einer Tour durch das Kino der Weimarer Zeit: Eine Epoche der Moderne, in der die deutsche Filmkunst die größte der Welt war und in der zugleich die Zerrissenheit der Gesellschaft im Kern schon angelegt war. Mit vielen Filmausschnitten geht Suchsland der historisch-gesellschaftlichen Frage nach: „Was weiß das Kino, das wir nicht wissen?“

Referentin: Eva Berberich

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Montag 30.10.201730

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
USA 2006

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R: Peter Miller. 81 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Sie waren italienische Immigranten, sie waren Anarchisten, sie wurden 1921 wegen Raubmordes verurteilt und 1927 auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet: Im August jährte sich der Todestag von Nicola Sacco und Bartolomeo Vanzetti zum 90. Mal, weshalb dieser aufrüttelnde Dokumentarfilm von 2006 erstmals in die deutschen Kinos kommt. Es geht um soziale Ungleichheit, es geht um Rassismus, es geht um politische Justiz, es geht um nonkonformistische Pazifisten, deren linksrevolutionäres Denken in den krisengeschüttelten USA zum Verhängnis wird. Ein Raubüberfall wird als Anlass zur Verhaftung von Sacco und Vanzetti genommen, fragwürdige Indizien führen zur Verurteilung. Den Leidensweg vom Leben zum Tod zeichnet dieser Film nach – und die Auswirkungen, die dieses Unrecht weltweit hatte in Bürgerrechtsbewegung, Kunst und Musik. 1977 wurden Sacco und Vanzetti rehabilitiert.

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Dienstag 31.10.201731

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
EGY/DEU/FRA 2016

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R: Mohamed Dia. D: Nelly Karim, Hany Adel, Tarek Abdel Aziz.. 95 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

013: Ägypten befindet sich nach Volksaufstand und Militärputsch im Chaos. Keine Regierung kann sich halten. Eine Gruppe von Menschen verfolgt die Ereignisse von Hysterie und Gewalt, eingesperrt in einem Transportfahrzeug der Polizei: Während sich draußen Muslimbrüder und Militärs Straßengefechte liefern, zwischen denen die Revolutionäre aufgerieben werden, prallen im Inneren des Fahrzeugs politische Ansichten und Emotionen aufeinander.

Auf engstem Raum liefern sich Islamisten und Militäranhänger, desillusionierte Jugendliche und ganz normale Bürger einen handfesten ideologischen Schlagabtausch – in klaustrophobischer Enge entfaltet sich ein Panorama Ägyptens unter Hochspannung, komplett aus dem Polizei-Van heraus gefilmt.

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