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Samstag 01.10.201601

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
GBR 2015

Mehr zum Film

R: Nick Read. 87 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 6 Jahren

Im Januar 2013 attackiert ein maskierter Mann mit äußerster Brutalität den künstlerischen Leiter der Bolschoi-Ballett-Kompanie mit Säure. Ein Schock – und ein Trauma: Denn Drahtzieher des Attentats auf Sergej Filin war ein Solotänzer aus den Reihen des Bolschoi. Mit einem Mal steht der Kulturszene nicht nur in Moskau klar vor Augen, wie sehr Vetternwirtschaft, Eifersucht, Korruption und Intrige dort herrschen. Eilig ersetzt der Kreml den Generaldirektor des Bolschoi-Theaters – doch Sergej Filin kehrt zurück, und der erbitterte Machtkampf geht weiter...

Erstmals gestattete das hochrenommierte Bolschoi-Theater einem Dokumentarfilmer einen unzensierten Blick hinter die Kulissen, in einer Zeit, in der das Ensemble noch stark unter dem Eindruck des Anschlags stand: Ein Drama aus der Theaterwelt, das mit opulenten Bildern und beeindruckender Musik aus namhaften Ballettaufführungen spannende Einblicke in Leben und Leiden der Balletttruppe gewährt.

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

21:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHE 2015

Mehr zum Film

R: Jan Gassmann, Michael Krummenache. D: Peter Jecklin, Dashmir Ristemi, Julia Glaus. 99 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Zehn Regisseurinnen und Regisseure betrachten die Schweiz. Und die Schweiz geht unter. Eine düstere, bedrohliche Wolke breitet sich über der gesamten Eidgenossenschaft aus, doch die Bürger reagieren ganz unterschiedlich auf den drohenden Sturm: Manche ignorieren die Situation, andere verbarrikadieren sich angstvoll, wieder andere feiern den Weltuntergang. Und wer fliehen möchte, stößt auf EU-Grenzen, die keinen Schweizer mehr durchlassen. Durch die ineinander verschlungenen Erzählstränge fällt kaum auf, dass es sich bei HEIMATLAND um ein Gemeinschaftsprojekt handelt: Den zehn Filmemachern gelingt ein einheitlicher Stil mit klarer, kritischer Haltung, eine ätzende Parabel auf die inhumanen Abgründe der Schweizer Seele.

„Ein Kollektivfilm, der just ein anderes Kollektiv, eine Nation, einen Bund von Brüdern derart radikal in Frage stellt, dass es eine Lust ist, dieser Dekonstruktion eines Landes zuzusehen.“ (kino-zeit.de)

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Sonntag 02.10.201602

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
GBR 2015

Mehr zum Film

R: Nick Read. 87 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 6 Jahren

Im Januar 2013 attackiert ein maskierter Mann mit äußerster Brutalität den künstlerischen Leiter der Bolschoi-Ballett-Kompanie mit Säure. Ein Schock – und ein Trauma: Denn Drahtzieher des Attentats auf Sergej Filin war ein Solotänzer aus den Reihen des Bolschoi. Mit einem Mal steht der Kulturszene nicht nur in Moskau klar vor Augen, wie sehr Vetternwirtschaft, Eifersucht, Korruption und Intrige dort herrschen. Eilig ersetzt der Kreml den Generaldirektor des Bolschoi-Theaters – doch Sergej Filin kehrt zurück, und der erbitterte Machtkampf geht weiter...

Erstmals gestattete das hochrenommierte Bolschoi-Theater einem Dokumentarfilmer einen unzensierten Blick hinter die Kulissen, in einer Zeit, in der das Ensemble noch stark unter dem Eindruck des Anschlags stand: Ein Drama aus der Theaterwelt, das mit opulenten Bildern und beeindruckender Musik aus namhaften Ballettaufführungen spannende Einblicke in Leben und Leiden der Balletttruppe gewährt.

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Montag 03.10.201603

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
GBR 2015

Mehr zum Film

R: Nick Read. 87 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 6 Jahren

Im Januar 2013 attackiert ein maskierter Mann mit äußerster Brutalität den künstlerischen Leiter der Bolschoi-Ballett-Kompanie mit Säure. Ein Schock – und ein Trauma: Denn Drahtzieher des Attentats auf Sergej Filin war ein Solotänzer aus den Reihen des Bolschoi. Mit einem Mal steht der Kulturszene nicht nur in Moskau klar vor Augen, wie sehr Vetternwirtschaft, Eifersucht, Korruption und Intrige dort herrschen. Eilig ersetzt der Kreml den Generaldirektor des Bolschoi-Theaters – doch Sergej Filin kehrt zurück, und der erbitterte Machtkampf geht weiter...

Erstmals gestattete das hochrenommierte Bolschoi-Theater einem Dokumentarfilmer einen unzensierten Blick hinter die Kulissen, in einer Zeit, in der das Ensemble noch stark unter dem Eindruck des Anschlags stand: Ein Drama aus der Theaterwelt, das mit opulenten Bildern und beeindruckender Musik aus namhaften Ballettaufführungen spannende Einblicke in Leben und Leiden der Balletttruppe gewährt.

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Dienstag 04.10.201604

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHE 2015

Mehr zum Film

R: Jan Gassmann, Michael Krummenache. D: Peter Jecklin, Dashmir Ristemi, Julia Glaus. 99 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Zehn Regisseurinnen und Regisseure betrachten die Schweiz. Und die Schweiz geht unter. Eine düstere, bedrohliche Wolke breitet sich über der gesamten Eidgenossenschaft aus, doch die Bürger reagieren ganz unterschiedlich auf den drohenden Sturm: Manche ignorieren die Situation, andere verbarrikadieren sich angstvoll, wieder andere feiern den Weltuntergang. Und wer fliehen möchte, stößt auf EU-Grenzen, die keinen Schweizer mehr durchlassen. Durch die ineinander verschlungenen Erzählstränge fällt kaum auf, dass es sich bei HEIMATLAND um ein Gemeinschaftsprojekt handelt: Den zehn Filmemachern gelingt ein einheitlicher Stil mit klarer, kritischer Haltung, eine ätzende Parabel auf die inhumanen Abgründe der Schweizer Seele.

„Ein Kollektivfilm, der just ein anderes Kollektiv, eine Nation, einen Bund von Brüdern derart radikal in Frage stellt, dass es eine Lust ist, dieser Dekonstruktion eines Landes zuzusehen.“ (kino-zeit.de)

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Mittwoch 05.10.201605

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
GBR 2015

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R: Nick Read. 87 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 6 Jahren

Im Januar 2013 attackiert ein maskierter Mann mit äußerster Brutalität den künstlerischen Leiter der Bolschoi-Ballett-Kompanie mit Säure. Ein Schock – und ein Trauma: Denn Drahtzieher des Attentats auf Sergej Filin war ein Solotänzer aus den Reihen des Bolschoi. Mit einem Mal steht der Kulturszene nicht nur in Moskau klar vor Augen, wie sehr Vetternwirtschaft, Eifersucht, Korruption und Intrige dort herrschen. Eilig ersetzt der Kreml den Generaldirektor des Bolschoi-Theaters – doch Sergej Filin kehrt zurück, und der erbitterte Machtkampf geht weiter...

Erstmals gestattete das hochrenommierte Bolschoi-Theater einem Dokumentarfilmer einen unzensierten Blick hinter die Kulissen, in einer Zeit, in der das Ensemble noch stark unter dem Eindruck des Anschlags stand: Ein Drama aus der Theaterwelt, das mit opulenten Bildern und beeindruckender Musik aus namhaften Ballettaufführungen spannende Einblicke in Leben und Leiden der Balletttruppe gewährt.

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Das größte regionale Kurzfilmfestival Deutschlands bringt auch im September die neuesten, lustigsten und schrägsten Kurzfilme aus der Region ins Cinema Quadrat. Ob Spielfilmchen, Doku, Musikvideo oder Filmschnipsel: Etwa zehn filmische Machwerke der unterschiedlichsten Art treten gegeneinander an, um das Publikum zu überzeugen. Denn die Zuschauer bestimmen den Gewinner des Abends bzw. des Goldenen Hirschen, der damit gleichzeitig für den Großen Endhirsch nominiert ist! Die Filme sind dabei so unterschiedlich wie ihre Macher. Und das macht es aus: Was originell und gut ist, wird hier gezeigt! Immer bunt, immer wild!

Ort: Cinema Quadrat, Einlass: 19:30, Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Mitgliederaktion: Eintritt für Mitglieder von Cinema Quadrat frei

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Donnerstag 06.10.201606

19:30 Uhr
Film & Kunst
USA/DEU 2015

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R: Marcie Begleiter. 105 Min. DF.

FSK: frei ab 12 Jahren

Eva Hesse gilt als eine der bedeutendsten Künstlerinnen der New Yorker Kunstszene der 1960er Jahre. Dennoch ist die gebürtige Deutsche, die in Künstlerkreisen schon zu Lebzeiten berühmt war, hierzulande noch immer nicht sehr bekannt. 1970 starb Hesse mit nur 34 Jahren an einem Hirntumor, doch zuvor schuf sie Werke, deren Ausstrahlung und räumliche Präsenz beeindrucken. Anlässlich der Ausstellung „Eva Hesse – One More than One“ in der Hamburger Kunsthalle 2013 entstand dieser Dokumentarfilm, der ihr Leben, ihr Werk und dessen Wirkung aufzeigt. Dabei konnten viele Arbeiten von Eva Hesse erstmals auch filmisch festgehalten werden. Zu den Höhepunkten der Dokumentation gehört einer der seltenen öffentlichen Auftritte der Kunstkritikerin Lucy Lippard, die in den sechziger Jahren Hesses Werdegang begleitete. Eine weitere Überraschung bietet der Auftritt des mit Hesse befreundeten Konzeptkünstlers Sol LeWitt.

Einführung: Annabell Manz, M.A.

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Freitag 07.10.201607

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R: Moussa Ouédraogo, Hans-Georg Eberl. 90 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Ein Dokumentarfilm über den Aufstand Ende Oktober 2014 in Burkina Faso, der den Sturz des Regimes von Diktator Blaise Compaoré, der fast 30 Jahre an der Macht war, herbeigeführt hat. Im Film kommen die Protagonistinnen und Protagonisten des Aufstandes zu Wort. Sie berichten von ihren Beweggründen, sich ohne Waffen gegen ein militarisiertes Regime zu erheben. Der Film fragt auch nach Hoffnungen und Erwartungen für eine zukünftige Gesellschaft: Eine Diktatur wurde gestürzt, aber welche politischen und sozialen Veränderungen müssen erst noch erreicht werden? Nicht zuletzt möchte REVOLUTION MIT BLOSSEN HÄNDEN Erfahrungen, die in Burkina Faso gemacht wurden, mit denjenigen teilen, die nach einer wirklichen demokratischen und gerechten Veränderung streben – ob in Afrika oder anderswo auf der Welt.

Anschließend Diskussion mit dem Regisseur Hans-Georg Eberl. In Kooperation mit Anarchistische Gruppe Mannheim

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Samstag 08.10.201608

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
RUM/FRA 2015

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R: Corneliu Porumboiu. D: Toma Cuzin, Adrian Purcarescu, Corneliu Cozmei. 89 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Leider kann Costi seinem Nachbarn Adrian nicht helfen, als der ihn um Geld bittet. Aber Adrian hat einen Vorschlag: Wenn Costi einen Fachmann mit Metalldetektor besorgt, können sie auf Adrians Grundstück nach dem Schatz suchen, den einst der Großvater vergraben hat... Auch wenn wenig Aussicht auf Gewinn besteht, fasziniert der Gedanke an immensen Reichtum. Doch mit jedem Spatenstich wird auch ein Stück Geschichte freigelegt: Besitzerwechsel, Kriege und Verstaatlichung haben ihre Spuren hinterlassen.

Ursprünglich plante Corneliu Porumoiu einen Dokumentarfilm über den befreundeten Regisseur Adrian Purcarescu; ließ sich dann von einer lokalen Legende über einen Schatz begeistern; besetzte Purcarescu und filmte in quasi-dokumentarischer Weise eine fiktive Parabel um Eigentum und Gewalt, Sehnsucht und Gier als Farce um ein großes Loch im Dreck – ausgezeichnet mit dem Talentpreis der Cannes-Reihe „Un Certain Regard“.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHE 2015

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R: Jan Gassmann, Michael Krummenache. D: Peter Jecklin, Dashmir Ristemi, Julia Glaus. 99 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Zehn Regisseurinnen und Regisseure betrachten die Schweiz. Und die Schweiz geht unter. Eine düstere, bedrohliche Wolke breitet sich über der gesamten Eidgenossenschaft aus, doch die Bürger reagieren ganz unterschiedlich auf den drohenden Sturm: Manche ignorieren die Situation, andere verbarrikadieren sich angstvoll, wieder andere feiern den Weltuntergang. Und wer fliehen möchte, stößt auf EU-Grenzen, die keinen Schweizer mehr durchlassen. Durch die ineinander verschlungenen Erzählstränge fällt kaum auf, dass es sich bei HEIMATLAND um ein Gemeinschaftsprojekt handelt: Den zehn Filmemachern gelingt ein einheitlicher Stil mit klarer, kritischer Haltung, eine ätzende Parabel auf die inhumanen Abgründe der Schweizer Seele.

„Ein Kollektivfilm, der just ein anderes Kollektiv, eine Nation, einen Bund von Brüdern derart radikal in Frage stellt, dass es eine Lust ist, dieser Dekonstruktion eines Landes zuzusehen.“ (kino-zeit.de)

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Sonntag 09.10.201609

11:00 Uhr
Erinnerung im Film
DEU 2016

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R: Andreas Fischer. 90 Min.

FSK: k. A.

Man sagt, dass ungefähr ein Drittel aller Kinder nach dem Zweiten Weltkrieg ohne Vater aufwuchsen. Nach SÖHNE OHNE VÄTER (2006) nimmt sich Andreas Fischer nun der Töchter an, die in einer kriegsbedingt verstümmelten Familie aufwachsen mussten. Neun Frauen erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten vom Verlust eines Vaters, den sie kaum gekannt haben: Geschichten vom Krieg aus der Sicht der damaligen Kinder, die viel aushalten mussten, ohne viel zu verstehen. Wie lebt man, wenn eine wichtige Bezugsperson fehlt? Wie wächst man auf in einer traumatisierten Familie? Und, die Tabufrage: Wieviel Schuld hat der Vater auf sich geladen? In reduzierten, konzentrierten Interviewsituationen wird intensiv deutlich, was Krieg, Verlust und Vertreibung mit Menschen macht.

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19:30 Uhr
Psychoanalytiker stellen Filme vor
FRA/ITA 2013

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R: Asghar Farhadi. D: Bejo, Ali Mosaffa, Tahar Rahim. 125 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

Der Iraner Ahmad kehrt nach vier Jahren zurück nach Paris, um sich von seiner Noch-Ehefrau Marie offiziell scheiden zu lassen. Sie lebt inzwischen mit einem anderen Mann zusammen; dessen Sohn und ihre beiden Töchter sind ebenfalls Teil des Patchwork-Haushaltes. Doch Lucie, die älteste Tochter, ist aufsässig und verschlossen. Trotzig torpediert sie die neue Beziehung der Mutter. Und nur langsam kommt Ahmad dahinter, was in den Jahren seiner Abwesenheit vorgefallen ist. Der große iranische Regisseur Asghar Farhadi spielt in seinem ersten französischen Film das Drama des Alltäglichen aus, mit dem ihm eigenen besonderen Gespür für Rhythmus, mit subtilen Charakterzeichnungen, mit so souveränem wie subtilem Umgang mit Emotionen. „Ein seltenes und kunstvolles Wahrhaftigkeitserlebnis“, urteilte die Münchner Abendzeitung; Bérénice Bejo wurde in Cannes als beste Darstellerin ausgezeichnet.

Referentin: Inge Hahn

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Montag 10.10.201610

19:30 Uhr
CQ präsentiert: Großes Kino
DEU 1981

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R: Werner Herzog. D: Klaus Kinski, Claudia Cardinale, José Lewgoy. 151 Min. OF.

FSK: frei ab 12 Jahren

Ein Wahnsinnsfilm über ein Wahnsinnsprojekt: Für FITZCARRALDO, die Geschichte eines Musikliebhabers, der sein eigenes Opernhaus im peruanischen Dschungel errichten will, ließ Werner Herzog unter anderem ein Schiff über einen Berg ziehen. Die „nicht diskutierte Selbstverständlichkeit“, Modelle zu verwenden, ließ er nicht gelten. Das Studio hatte es schwer mit Herzog – die Darsteller aber auch: Nachdem Teile des Films mit Jason Roberts, Mario Adorf und Mick Jagger (ja, der Mick Jagger) im Kasten waren, musste das Projekt komplett wiederholt werden, denn Roberts wurde „krank“. Adorf und Jagger verließen das Projekt. Der neu engagierte Klaus Kinski hatte am Set dann solche Wutausbrüche, dass als Statisten anwesende Indios Herzog anboten, Kinski um die Ecke zu bringen. Schwieriger Dreh – atemberaubendes Ergebnis!

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Dienstag 11.10.201611

19:30 Uhr
Erinnerung im Film
DEU 2016

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R: Andreas Fischer. 90 Min.

FSK: k. A.

Man sagt, dass ungefähr ein Drittel aller Kinder nach dem Zweiten Weltkrieg ohne Vater aufwuchsen. Nach SÖHNE OHNE VÄTER (2006) nimmt sich Andreas Fischer nun der Töchter an, die in einer kriegsbedingt verstümmelten Familie aufwachsen mussten. Neun Frauen erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten vom Verlust eines Vaters, den sie kaum gekannt haben: Geschichten vom Krieg aus der Sicht der damaligen Kinder, die viel aushalten mussten, ohne viel zu verstehen. Wie lebt man, wenn eine wichtige Bezugsperson fehlt? Wie wächst man auf in einer traumatisierten Familie? Und, die Tabufrage: Wieviel Schuld hat der Vater auf sich geladen? In reduzierten, konzentrierten Interviewsituationen wird intensiv deutlich, was Krieg, Verlust und Vertreibung mit Menschen macht.

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Mittwoch 12.10.201612

17:30 Uhr
Erinnerung im Film
DEU 2016

Mehr zum Film

R: Andreas Fischer. 90 Min.

FSK: k. A.

Man sagt, dass ungefähr ein Drittel aller Kinder nach dem Zweiten Weltkrieg ohne Vater aufwuchsen. Nach SÖHNE OHNE VÄTER (2006) nimmt sich Andreas Fischer nun der Töchter an, die in einer kriegsbedingt verstümmelten Familie aufwachsen mussten. Neun Frauen erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten vom Verlust eines Vaters, den sie kaum gekannt haben: Geschichten vom Krieg aus der Sicht der damaligen Kinder, die viel aushalten mussten, ohne viel zu verstehen. Wie lebt man, wenn eine wichtige Bezugsperson fehlt? Wie wächst man auf in einer traumatisierten Familie? Und, die Tabufrage: Wieviel Schuld hat der Vater auf sich geladen? In reduzierten, konzentrierten Interviewsituationen wird intensiv deutlich, was Krieg, Verlust und Vertreibung mit Menschen macht.

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19:30 Uhr
Zum Bundesstart
RUM/FRA 2015

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R: Corneliu Porumboiu. D: Toma Cuzin, Adrian Purcarescu, Corneliu Cozmei. 89 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Leider kann Costi seinem Nachbarn Adrian nicht helfen, als der ihn um Geld bittet. Aber Adrian hat einen Vorschlag: Wenn Costi einen Fachmann mit Metalldetektor besorgt, können sie auf Adrians Grundstück nach dem Schatz suchen, den einst der Großvater vergraben hat... Auch wenn wenig Aussicht auf Gewinn besteht, fasziniert der Gedanke an immensen Reichtum. Doch mit jedem Spatenstich wird auch ein Stück Geschichte freigelegt: Besitzerwechsel, Kriege und Verstaatlichung haben ihre Spuren hinterlassen.

Ursprünglich plante Corneliu Porumoiu einen Dokumentarfilm über den befreundeten Regisseur Adrian Purcarescu; ließ sich dann von einer lokalen Legende über einen Schatz begeistern; besetzte Purcarescu und filmte in quasi-dokumentarischer Weise eine fiktive Parabel um Eigentum und Gewalt, Sehnsucht und Gier als Farce um ein großes Loch im Dreck – ausgezeichnet mit dem Talentpreis der Cannes-Reihe „Un Certain Regard“.

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Donnerstag 13.10.201613

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
AUT/FRA 2015

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R: Andrina Mračnikar. D: Alice Dwyer, Sabin Tambrea, Gerti Drassl. 99 Min.

FSK: frei ab 16 Jahren

Liebesgrüße aus dem iPhone schickt Yann seiner Hanna, und sie liebt ihn dafür. Doch er vertraut ihr nicht. Er verlässt sie. Doch er lässt sie nie mehr allein. Was als spielerische Liebesromanze beginnt, entwickelt sich zur leidenschaftlichen Amour Fou, um in einem vielschichtigen Psychothriller zu enden, in dem alle Grenzen verschwimmen: die der Wahrnehmung, die der Gefühle, die der Realität. In ihrem Spielfilmdebüt findet Andrina Mračnikar einen verstörenden Ton, und sie fächert die Bandbreite von Romantik über Obsession bis Psychohorror spielend auf. Schickt der verliebte Yann anfänglich noch poetische „lettres filmées“, geht die Liebe auf den ersten Blick alsbald in obszönen Hassmails buchstäblich ins Auge: „Gefühls-Horrorfilm, in welchem die Worte „Ich liebe dich“ bedrohlicher wirken können als sämtliche Monster der kinematografischen Fantastik.“ (spielfilm.de)

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
RUM/FRA 2015

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R: Corneliu Porumboiu. D: Toma Cuzin, Adrian Purcarescu, Corneliu Cozmei. 89 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Leider kann Costi seinem Nachbarn Adrian nicht helfen, als der ihn um Geld bittet. Aber Adrian hat einen Vorschlag: Wenn Costi einen Fachmann mit Metalldetektor besorgt, können sie auf Adrians Grundstück nach dem Schatz suchen, den einst der Großvater vergraben hat... Auch wenn wenig Aussicht auf Gewinn besteht, fasziniert der Gedanke an immensen Reichtum. Doch mit jedem Spatenstich wird auch ein Stück Geschichte freigelegt: Besitzerwechsel, Kriege und Verstaatlichung haben ihre Spuren hinterlassen.

Ursprünglich plante Corneliu Porumoiu einen Dokumentarfilm über den befreundeten Regisseur Adrian Purcarescu; ließ sich dann von einer lokalen Legende über einen Schatz begeistern; besetzte Purcarescu und filmte in quasi-dokumentarischer Weise eine fiktive Parabel um Eigentum und Gewalt, Sehnsucht und Gier als Farce um ein großes Loch im Dreck – ausgezeichnet mit dem Talentpreis der Cannes-Reihe „Un Certain Regard“.

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Freitag 14.10.201614

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Der Regisseur George Lucas prägte den Satz „Ton ist der halbe Film.“

Unser diesjähriges Filmsymposium greift die Wechselwirkung von Bild und Ton, in all seinen Ausprägungen vom Geräusch bis zum musikalischen Leitmotiv oder Kontrapunkt, auf. Wir betrachten im interdisziplinären Dialog von Filmwissenschaft, -kritik und -praxis den Weg vom Ton zur Musik und zum Sounddesign und werden sehen, wie der Ton im Film nicht nur hörbar, sondern auch sichtbar gemacht werden kann. Die Filmmusik, aber auch das Sounddesign stellen eine nicht-sichtbare Verbindung zwischen Leinwand und Publikum her und lenken und steuern die Filmwahrnehmung entscheidend.

Der Film entwickelt – nicht erst seit Einführung des Tonfilms in den späten 1920er Jahren – zudem auch über die und mit der Musik seine eigene Sprache. Wir möchten auf den akustischen Teil dieser Sprache fokussieren. Die Möglichkeiten der Akzentsetzungen im Wechselspiel zwischen Akustik und Visualisierung sind letztlich unbegrenzt und bei jedem Film anders.

Das Filmsymposium versucht dennoch, allgemeine Strukturen des Einsatzes von Sound, Musik und Geräuschen im Film herauszuarbeiten, um jeweils einzelne Gewerke erkennen zu können. Hierbei kann der Klang eine begleitend oder verstärkende Rolle in Bezug auf das Visuelle spielen, er kann aber auch selbständige eigene dramaturgische Akzente setzen oder gerade durch sein Fehlen, das heißt durch Stille, bedeutsam sein.

Gemeinsam mit unseren Referentinnen und Referenten sowie den Symposiums- Teilnehmerinnen und -Teilnehmern fragen wir uns anhand von Filmen, Vorträgen und Werkstattberichten, und in Diskussionsrunden, wie sich der Ton im Film entwickelt hat, was eine Sounddramaturgie ist und bedeutet und wie sie auf uns wirkt und auch ob und wann Bild und Sound in Filmen hierarchisiert sein können.

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22:15 Uhr
31. Mannheimer Filmsymposium: Sounds of Cinema
USA 2013

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R: Peter Strickland. D: Toby Jones, Antonio Mancino, Guido Adorni, Chiara D'Anna. 96 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Ein britischer Tontechniker wird in den 1970ern von einem italienischen Regisseur angeworben, um einen Giallo-Horrorfilm zu vertonen – mit Synthesizer und zerplatzendem Obst. Der Auftrag entwickelt sich zum alptraumhaften Traumspiel. Eine Hommage an die fast vergessene klassische Tontechnik.

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Samstag 15.10.201615

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Der Regisseur George Lucas prägte den Satz „Ton ist der halbe Film.“

Unser diesjähriges Filmsymposium greift die Wechselwirkung von Bild und Ton, in all seinen Ausprägungen vom Geräusch bis zum musikalischen Leitmotiv oder Kontrapunkt, auf. Wir betrachten im interdisziplinären Dialog von Filmwissenschaft, -kritik und -praxis den Weg vom Ton zur Musik und zum Sounddesign und werden sehen, wie der Ton im Film nicht nur hörbar, sondern auch sichtbar gemacht werden kann. Die Filmmusik, aber auch das Sounddesign stellen eine nicht-sichtbare Verbindung zwischen Leinwand und Publikum her und lenken und steuern die Filmwahrnehmung entscheidend.

Der Film entwickelt – nicht erst seit Einführung des Tonfilms in den späten 1920er Jahren – zudem auch über die und mit der Musik seine eigene Sprache. Wir möchten auf den akustischen Teil dieser Sprache fokussieren. Die Möglichkeiten der Akzentsetzungen im Wechselspiel zwischen Akustik und Visualisierung sind letztlich unbegrenzt und bei jedem Film anders.

Das Filmsymposium versucht dennoch, allgemeine Strukturen des Einsatzes von Sound, Musik und Geräuschen im Film herauszuarbeiten, um jeweils einzelne Gewerke erkennen zu können. Hierbei kann der Klang eine begleitend oder verstärkende Rolle in Bezug auf das Visuelle spielen, er kann aber auch selbständige eigene dramaturgische Akzente setzen oder gerade durch sein Fehlen, das heißt durch Stille, bedeutsam sein.

Gemeinsam mit unseren Referentinnen und Referenten sowie den Symposiums- Teilnehmerinnen und -Teilnehmern fragen wir uns anhand von Filmen, Vorträgen und Werkstattberichten, und in Diskussionsrunden, wie sich der Ton im Film entwickelt hat, was eine Sounddramaturgie ist und bedeutet und wie sie auf uns wirkt und auch ob und wann Bild und Sound in Filmen hierarchisiert sein können.

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13:15 Uhr
31. Mannheimer Filmsymposium: Sounds of Cinema
USA 1974

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R: Francis Ford Coppola. D: Gene Hackman, John Cazale, Allen Garfield. 113 Min.

FSK: frei ab 16 Jahren

Thriller über einen professionellen Abhörspezialisten, der bei einem Auftrag mit seinem Gewissen in Konflikt gerät. Die ruhige, brillante Studie beschreibt detailliert das Eindringen von Technik in die Intimsphäre des Menschen. Das entscheidende Rätsel ist nicht auf der Bildebene, sondern auf der Tonspur zu finden.

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D: Kera Nagel und André Aspelmeier, Hamburg.

incite/ bietet eine Anstiftung zur Wahrnehmung und Bewusstsein. incite/ kombiniert futuristische verzerrte Bass-Musik und hervorragende Optik zu einem immersiven synesthetic Abenteuer-Komplex, inspirierend und unorthodox.

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Sonntag 16.10.201616

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Der Regisseur George Lucas prägte den Satz „Ton ist der halbe Film.“

Unser diesjähriges Filmsymposium greift die Wechselwirkung von Bild und Ton, in all seinen Ausprägungen vom Geräusch bis zum musikalischen Leitmotiv oder Kontrapunkt, auf. Wir betrachten im interdisziplinären Dialog von Filmwissenschaft, -kritik und -praxis den Weg vom Ton zur Musik und zum Sounddesign und werden sehen, wie der Ton im Film nicht nur hörbar, sondern auch sichtbar gemacht werden kann. Die Filmmusik, aber auch das Sounddesign stellen eine nicht-sichtbare Verbindung zwischen Leinwand und Publikum her und lenken und steuern die Filmwahrnehmung entscheidend.

Der Film entwickelt – nicht erst seit Einführung des Tonfilms in den späten 1920er Jahren – zudem auch über die und mit der Musik seine eigene Sprache. Wir möchten auf den akustischen Teil dieser Sprache fokussieren. Die Möglichkeiten der Akzentsetzungen im Wechselspiel zwischen Akustik und Visualisierung sind letztlich unbegrenzt und bei jedem Film anders.

Das Filmsymposium versucht dennoch, allgemeine Strukturen des Einsatzes von Sound, Musik und Geräuschen im Film herauszuarbeiten, um jeweils einzelne Gewerke erkennen zu können. Hierbei kann der Klang eine begleitend oder verstärkende Rolle in Bezug auf das Visuelle spielen, er kann aber auch selbständige eigene dramaturgische Akzente setzen oder gerade durch sein Fehlen, das heißt durch Stille, bedeutsam sein.

Gemeinsam mit unseren Referentinnen und Referenten sowie den Symposiums- Teilnehmerinnen und -Teilnehmern fragen wir uns anhand von Filmen, Vorträgen und Werkstattberichten, und in Diskussionsrunden, wie sich der Ton im Film entwickelt hat, was eine Sounddramaturgie ist und bedeutet und wie sie auf uns wirkt und auch ob und wann Bild und Sound in Filmen hierarchisiert sein können.

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14:15 Uhr
31. Mannheimer Filmsymposium: Sounds of Cinema
USA 1986

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R: Walter Hill. D: Ralph Macchio, Joe Seneca. 92 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Der junge ehrgeizige Gitarrist Eugene begibt sich mit dem alten Bluesmusiker Wille auf eine abenteuerliche Reise in den Süden auf der Suche nach einem verschollenen Song des legendären Bluesmusikers Robert Johnson. An einer Wegkreuzung hatte einst Willie seine Seele dem Teufel verkauft, um den perfekten Blues zu spielen…

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19:30 Uhr
Neu in Mannheim
AUT/FRA 2015

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R: Andrina Mračnikar. D: Alice Dwyer, Sabin Tambrea, Gerti Drassl. 99 Min.

FSK: frei ab 16 Jahren

Liebesgrüße aus dem iPhone schickt Yann seiner Hanna, und sie liebt ihn dafür. Doch er vertraut ihr nicht. Er verlässt sie. Doch er lässt sie nie mehr allein. Was als spielerische Liebesromanze beginnt, entwickelt sich zur leidenschaftlichen Amour Fou, um in einem vielschichtigen Psychothriller zu enden, in dem alle Grenzen verschwimmen: die der Wahrnehmung, die der Gefühle, die der Realität. In ihrem Spielfilmdebüt findet Andrina Mračnikar einen verstörenden Ton, und sie fächert die Bandbreite von Romantik über Obsession bis Psychohorror spielend auf. Schickt der verliebte Yann anfänglich noch poetische „lettres filmées“, geht die Liebe auf den ersten Blick alsbald in obszönen Hassmails buchstäblich ins Auge: „Gefühls-Horrorfilm, in welchem die Worte „Ich liebe dich“ bedrohlicher wirken können als sämtliche Monster der kinematografischen Fantastik.“ (spielfilm.de)

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Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

Montag 17.10.201617

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
AUT/FRA 2015

Mehr zum Film

R: Andrina Mračnikar. D: Alice Dwyer, Sabin Tambrea, Gerti Drassl. 99 Min.

FSK: frei ab 16 Jahren

Liebesgrüße aus dem iPhone schickt Yann seiner Hanna, und sie liebt ihn dafür. Doch er vertraut ihr nicht. Er verlässt sie. Doch er lässt sie nie mehr allein. Was als spielerische Liebesromanze beginnt, entwickelt sich zur leidenschaftlichen Amour Fou, um in einem vielschichtigen Psychothriller zu enden, in dem alle Grenzen verschwimmen: die der Wahrnehmung, die der Gefühle, die der Realität. In ihrem Spielfilmdebüt findet Andrina Mračnikar einen verstörenden Ton, und sie fächert die Bandbreite von Romantik über Obsession bis Psychohorror spielend auf. Schickt der verliebte Yann anfänglich noch poetische „lettres filmées“, geht die Liebe auf den ersten Blick alsbald in obszönen Hassmails buchstäblich ins Auge: „Gefühls-Horrorfilm, in welchem die Worte „Ich liebe dich“ bedrohlicher wirken können als sämtliche Monster der kinematografischen Fantastik.“ (spielfilm.de)

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Dienstag 18.10.201618

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
AUT/FRA 2015

Mehr zum Film

R: Andrina Mračnikar. D: Alice Dwyer, Sabin Tambrea, Gerti Drassl. 99 Min.

FSK: frei ab 16 Jahren

Liebesgrüße aus dem iPhone schickt Yann seiner Hanna, und sie liebt ihn dafür. Doch er vertraut ihr nicht. Er verlässt sie. Doch er lässt sie nie mehr allein. Was als spielerische Liebesromanze beginnt, entwickelt sich zur leidenschaftlichen Amour Fou, um in einem vielschichtigen Psychothriller zu enden, in dem alle Grenzen verschwimmen: die der Wahrnehmung, die der Gefühle, die der Realität. In ihrem Spielfilmdebüt findet Andrina Mračnikar einen verstörenden Ton, und sie fächert die Bandbreite von Romantik über Obsession bis Psychohorror spielend auf. Schickt der verliebte Yann anfänglich noch poetische „lettres filmées“, geht die Liebe auf den ersten Blick alsbald in obszönen Hassmails buchstäblich ins Auge: „Gefühls-Horrorfilm, in welchem die Worte „Ich liebe dich“ bedrohlicher wirken können als sämtliche Monster der kinematografischen Fantastik.“ (spielfilm.de)

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Mittwoch 19.10.201619

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
AUT/FRA 2015

Mehr zum Film

R: Andrina Mračnikar. D: Alice Dwyer, Sabin Tambrea, Gerti Drassl. 99 Min.

FSK: frei ab 16 Jahren

Liebesgrüße aus dem iPhone schickt Yann seiner Hanna, und sie liebt ihn dafür. Doch er vertraut ihr nicht. Er verlässt sie. Doch er lässt sie nie mehr allein. Was als spielerische Liebesromanze beginnt, entwickelt sich zur leidenschaftlichen Amour Fou, um in einem vielschichtigen Psychothriller zu enden, in dem alle Grenzen verschwimmen: die der Wahrnehmung, die der Gefühle, die der Realität. In ihrem Spielfilmdebüt findet Andrina Mračnikar einen verstörenden Ton, und sie fächert die Bandbreite von Romantik über Obsession bis Psychohorror spielend auf. Schickt der verliebte Yann anfänglich noch poetische „lettres filmées“, geht die Liebe auf den ersten Blick alsbald in obszönen Hassmails buchstäblich ins Auge: „Gefühls-Horrorfilm, in welchem die Worte „Ich liebe dich“ bedrohlicher wirken können als sämtliche Monster der kinematografischen Fantastik.“ (spielfilm.de)

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19:30 Uhr
Zum Bundesstart
RUM/FRA 2015

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R: Corneliu Porumboiu. D: Toma Cuzin, Adrian Purcarescu, Corneliu Cozmei. 89 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Leider kann Costi seinem Nachbarn Adrian nicht helfen, als der ihn um Geld bittet. Aber Adrian hat einen Vorschlag: Wenn Costi einen Fachmann mit Metalldetektor besorgt, können sie auf Adrians Grundstück nach dem Schatz suchen, den einst der Großvater vergraben hat... Auch wenn wenig Aussicht auf Gewinn besteht, fasziniert der Gedanke an immensen Reichtum. Doch mit jedem Spatenstich wird auch ein Stück Geschichte freigelegt: Besitzerwechsel, Kriege und Verstaatlichung haben ihre Spuren hinterlassen.

Ursprünglich plante Corneliu Porumoiu einen Dokumentarfilm über den befreundeten Regisseur Adrian Purcarescu; ließ sich dann von einer lokalen Legende über einen Schatz begeistern; besetzte Purcarescu und filmte in quasi-dokumentarischer Weise eine fiktive Parabel um Eigentum und Gewalt, Sehnsucht und Gier als Farce um ein großes Loch im Dreck – ausgezeichnet mit dem Talentpreis der Cannes-Reihe „Un Certain Regard“.

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Donnerstag 20.10.201620

19:30 Uhr
Cinema Italia!
ITA 2015

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R: Cristina Comencini. 104 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Saverio Crispo, Schauspiellegende, Frauenheld, Vater von fünf Töchtern mit fünf Frauen aus vier Ländern, ist vor zehn Jahren den Weg allen Fleisches gegangen. Nun, zum Todestag, versammeln sich alle Töchter und Witwen (nebst männlichem Anhang) in seinem apulischen Heimatdorf. Seine älteste Tochter muss nicht nur die einander fremden Familienmitglieder zusammenzubringen, sondern auch die temperamentvollen Damen unter Kontrolle zu halten. Eine schier unlösbare Aufgabe. Und dann ist da noch Pedro del Rio, Saverios Stuntdouble: Er weiß über den verstorbenen Star mehr als alle anderen. Zwischen Umarmungen, Rivalitäten und nächtlich enthüllten Geheimnissen kommt es zu einem Crescendo der Emotionen in allerlei tragikomischen Situationen.

Eine augenzwinkernde, fast wahre Hommage an die „Commedia all’italiana“ der 60er Jahre. Als Tochter von Luigi Comencini, einem der Meister dieses Genres, kennt Regisseurin Cristina Comencini sich bestens aus. Ihre turbulente Komödie hat ein fantastisches Schauspielerinnen-Ensemble zu bieten, in dem nicht nur Stars wie Virna Lisi, Marisa Peredes oder Valeria Bruni Tedeschi brillieren.

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21:30 Uhr
Cinema Italia!
ITA 2015

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R: Giuseppe M. Gaudino. D: Valeria Golino, Massimiliano Gallo, Adriano Giannini, Salvatore Cantalupo. 109 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Anna lebt mitten in Neapel. Sie ist verheiratet, Mutter dreier halbwüchsiger Kinder, immer bereit, anderen zu helfen. Doch sie sieht nicht mehr, was in ihrer Familie wirklich vor sich geht. Dass ihr Mann sich immer mehr in kriminelle Kreditgeschäfte verstrickt, dass die Kinder sich ihr entfremden, dass ihre eigenen Eltern sie ausnutzen. Und ihr Job in einem Fernsehstudio, wo sie hinter der Kamera Dialogtafeln für die Schauspieler hochhält, ist nicht gerade erfüllend. Mit der Bewältigung des Alltags beschäftigt, droht ihr die Wirklichkeit immer mehr zu entgleiten. Anna spürt: So kann es nicht weitergehen.

Eine scheinbar alltägliche Geschichte, aufregend anders erzählt: Die Kamera scheint zu schweben, Schwarzweiß wechselt mit Farbe, in der besonderen Atmosphäre Neapels gedeihen Visionen und Fantasien. Regisseur Giuseppe Gaudino lässt Anna eintauchen in eine zweite Dimension voller Geheimnisse und Wunder. Zusammengehalten werden Realität und Vision durch die berührende Leistung von Valeria Golino, die beim Festival von Venedig zu Recht als beste Schauspielerin ausgezeichnet wurde. Es geht eine Art inneres Leuchten von ihr aus, das mitten in Herz trifft.

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Freitag 21.10.201621

19:30 Uhr
Cinema Italia!
ITA 2016

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R: Gianfranco Cabiddu. D: Sergio Rubini, Ennio Fantastichini, Renato Carpentieri, Teresa Saponangelo. 101 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Eine kleine abgelegene Insel vor Sardinien, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Hier befindet sich ein Hochsicherheitsgefängnis, und gerade erwartet man einen Transport verurteilter Camorra-Mitglieder. Doch das Fährschiff kentert in einem Sturm. Unter den Schiffbrüchigen, die sich auf die Insel retten, befinden sich nicht nur die vier Camorristi, sondern auch die bescheidene Theatertruppe von Signore Oreste Campese. Bald werden alle vom Wachpersonal eingefangen. Die Sträflinge mischen sich dabei unter die Theaterleute. Wer ist wer? Da hat der Gefängnisdirektor eine Idee: Er zwingt die Schiffbrüchigen, gemeinsam Shakespeares Stück „Der Sturm“ auf die Bühne des Gefängnishofes zu bringen, um herauszufinden, wer echter Schauspieler und wer Verbrecher ist. Oreste Campese rauft sich die Haare, doch die Proben beginnen. Und auf alle Beteiligten warten jede Menge Überraschungen…

Inspiriert von Eduardo de Filippos genialem Theaterstück „Die Kunst der Komödie“ (und natürlich von Shakespeares „Sturm“) handelt dieser vielschichtige, aber leichthändig inszenierte Sommerfilm vom Theater und vom richtigen Leben und davon, wie das eine vom anderen nicht zu trennen ist. Schon gar nicht in Italien. Sergio Rubini als überforderter Impresario zwischen allen Fronten bietet eine komödiantische Glanznummer. Die heimliche Hauptrolle aber spielt die ehemalige Gefängnisinsel Asinara selbst, ein fast magischer Ort mit einer atemberaubenden Landschaft.

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21:30 Uhr
Cinema Italia!
ITA 2015

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R: Edoardo Falcone. D: Marco Giallini, Alessandro Gassman, Enrico Oetiker, Ilaria Spada, Laura Morante. 87 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Tommaso ist Herzchirurg, ebenso erfolgreich wie arrogant. Um seine Frau Carla und seine Tochter Bianca kümmert er sich wenig. Sein ganzer Stolz ist sein Sohn Andrea, der Medizin studiert und in Papas Fußstapfen treten soll. Aber in letzter Zeit wirkt Andrea verändert und verbirgt offensichtlich etwas. Ist der Junge vielleicht schwul? Tommaso bleibt locker, man ist ja liberal. Doch es kommt viel schlimmer: Andrea offenbart seiner Familie, er wolle sein Leben künftig Jesus weihen und Priester werden! Das ist allerdings ein harter Schlag für den überzeugten Atheisten Tommaso. Wer hat seinen Sohn einer Gehirnwäsche unterzogen? Bald stößt er auf den eigenwilligen Priester Don Pietro, der mit einer fulminanten One-Man-Show viele Jugendliche in seinen Bann schlägt. Tommaso ist entschlossen, diesen Don Pietro als Scharlatan zu entlarven. Mit allen Mitteln. In seinem Eifer merkt Tommaso gar nicht, dass seine Frau und seine Tochter ebenfalls beginnen, eigene Wege zu gehen…

Eine temporeiche, in Italien äußerst erfolgreiche Komödie, die Weltbilder und Lebensvorstellungen aufeinander prallen lässt. Glänzend gespielt, mit witzigen Dialogen und vielen Überraschungen. Edoardo Falcone erhielt den italienischen Filmpreis David di Donatello als bester Debutregisseur.

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Samstag 22.10.201622

19:30 Uhr
Cinema Italia!
ITA 2015

Mehr zum Film

R: Edoardo Falcone. D: Marco Giallini, Alessandro Gassman, Enrico Oetiker, Ilaria Spada, Laura Morante. 87 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Tommaso ist Herzchirurg, ebenso erfolgreich wie arrogant. Um seine Frau Carla und seine Tochter Bianca kümmert er sich wenig. Sein ganzer Stolz ist sein Sohn Andrea, der Medizin studiert und in Papas Fußstapfen treten soll. Aber in letzter Zeit wirkt Andrea verändert und verbirgt offensichtlich etwas. Ist der Junge vielleicht schwul? Tommaso bleibt locker, man ist ja liberal. Doch es kommt viel schlimmer: Andrea offenbart seiner Familie, er wolle sein Leben künftig Jesus weihen und Priester werden! Das ist allerdings ein harter Schlag für den überzeugten Atheisten Tommaso. Wer hat seinen Sohn einer Gehirnwäsche unterzogen? Bald stößt er auf den eigenwilligen Priester Don Pietro, der mit einer fulminanten One-Man-Show viele Jugendliche in seinen Bann schlägt. Tommaso ist entschlossen, diesen Don Pietro als Scharlatan zu entlarven. Mit allen Mitteln. In seinem Eifer merkt Tommaso gar nicht, dass seine Frau und seine Tochter ebenfalls beginnen, eigene Wege zu gehen…

Eine temporeiche, in Italien äußerst erfolgreiche Komödie, die Weltbilder und Lebensvorstellungen aufeinander prallen lässt. Glänzend gespielt, mit witzigen Dialogen und vielen Überraschungen. Edoardo Falcone erhielt den italienischen Filmpreis David di Donatello als bester Debutregisseur.

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21:30 Uhr
Cinema Italia!
ITA 2015

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R: Claudio Caligari. D: Luca Marinelli, Alessandro Borghi, Silvia D’Amico, Roberta Mattei. 100 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Die Vorstädte von Rom und Ostia in den 90er Jahren: eine Welt, in der Geld, schnelle Autos, Nachtlokale und Kokain scheinbar leicht zu haben sind. Es ist die Welt, in der sich Vittorio und Cesare, beide 20 Jahre alt, auf der Suche nach Erfolg und Bestätigung bewegen. Das neue „dolce vita“ fordert jedoch einen sehr hohen Preis. Und irgendwann trennen sich die Wege: Vittorio verliebt sich, versucht eine Rückkehr in die bürgerliche Gesellschaft, Cesare hingegen versinkt immer tiefer in einem Sumpf aus Drogen und Dealen. Doch Vittorio gibt seinen Freund nicht auf.

Regisseur Claudio Caligari gehört zu den wilden Außenseitern des italienischen Kinos. In mehr als 30 Jahren konnte er nur drei Spielfilme realisieren. Authentisch, energiegeladen und emotional kreisen sie alle um junge Leute am Rand der Gesellschaft. Dabei entsteht eine neue, zeitgemäße Form des Neorealismus. NON ESSERE CATTIVO wurde zu Caligaris Vermächtnis; kurz nach Fertigstellung des Films starb er im Alter von 67 Jahren an Krebs.

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Sonntag 23.10.201623

19:30 Uhr
Cinema Italia!
ITA 2015

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R: Giuseppe M. Gaudino. D: Valeria Golino, Massimiliano Gallo, Adriano Giannini, Salvatore Cantalupo. 109 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Anna lebt mitten in Neapel. Sie ist verheiratet, Mutter dreier halbwüchsiger Kinder, immer bereit, anderen zu helfen. Doch sie sieht nicht mehr, was in ihrer Familie wirklich vor sich geht. Dass ihr Mann sich immer mehr in kriminelle Kreditgeschäfte verstrickt, dass die Kinder sich ihr entfremden, dass ihre eigenen Eltern sie ausnutzen. Und ihr Job in einem Fernsehstudio, wo sie hinter der Kamera Dialogtafeln für die Schauspieler hochhält, ist nicht gerade erfüllend. Mit der Bewältigung des Alltags beschäftigt, droht ihr die Wirklichkeit immer mehr zu entgleiten. Anna spürt: So kann es nicht weitergehen.

Eine scheinbar alltägliche Geschichte, aufregend anders erzählt: Die Kamera scheint zu schweben, Schwarzweiß wechselt mit Farbe, in der besonderen Atmosphäre Neapels gedeihen Visionen und Fantasien. Regisseur Giuseppe Gaudino lässt Anna eintauchen in eine zweite Dimension voller Geheimnisse und Wunder. Zusammengehalten werden Realität und Vision durch die berührende Leistung von Valeria Golino, die beim Festival von Venedig zu Recht als beste Schauspielerin ausgezeichnet wurde. Es geht eine Art inneres Leuchten von ihr aus, das mitten in Herz trifft.

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Montag 24.10.201624

19:30 Uhr
Cinema Italia!
Lea
UTA 2015

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R: Marco Tullio Giordana. D: Vanessa Scalera, Linda Caridi, Alessio Praticò, Mauro Conte. 05 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Ein kleiner Ort in Kalabrien: Lea Garofalo lebt in einer Familie, die tief in die Aktionen der dortigen Mafia, der ‘Ndrangheta, verstrickt ist. Für ihre Tochter Denise jedoch wünscht sie sich ein anderes Leben, ein Leben ohne Gewalt, ohne Lügen und Angst. Sie reagiert mit der einzigen Waffe, die sie hat: Sie erstattet Anzeige gegen ihre Mafia-Familie und vertraut sich der Justiz an. Eine Entscheidung mit schwerwiegenden Konsequenzen. Schon bald steht sie mit Denise unter strengem Zeugenschutz, muss mehrfach Namen und Aufenthaltsort ändern, um der Rache ihres Clans zu entgehen. Und Lea merkt, dass sie und ihre Tochter sich auf niemanden verlassen können…

Eine wahre Geschichte, die in Italien großes Aufsehen erregte. Regisseur Marco Tullio Giordana (100 SCHRITTE, DIE BESTEN JAHRE) bleibt nah an den Tatsachen, erzählt den Fall von Lea und Denise Garofalo als nüchternes, gleichwohl intensives und packendes Dokudrama.

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Dienstag 25.10.201625

19:30 Uhr
Cinema Italia!
ITA 2015

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R: Claudio Caligari. D: Luca Marinelli, Alessandro Borghi, Silvia D’Amico, Roberta Mattei. 100 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Die Vorstädte von Rom und Ostia in den 90er Jahren: eine Welt, in der Geld, schnelle Autos, Nachtlokale und Kokain scheinbar leicht zu haben sind. Es ist die Welt, in der sich Vittorio und Cesare, beide 20 Jahre alt, auf der Suche nach Erfolg und Bestätigung bewegen. Das neue „dolce vita“ fordert jedoch einen sehr hohen Preis. Und irgendwann trennen sich die Wege: Vittorio verliebt sich, versucht eine Rückkehr in die bürgerliche Gesellschaft, Cesare hingegen versinkt immer tiefer in einem Sumpf aus Drogen und Dealen. Doch Vittorio gibt seinen Freund nicht auf.

Regisseur Claudio Caligari gehört zu den wilden Außenseitern des italienischen Kinos. In mehr als 30 Jahren konnte er nur drei Spielfilme realisieren. Authentisch, energiegeladen und emotional kreisen sie alle um junge Leute am Rand der Gesellschaft. Dabei entsteht eine neue, zeitgemäße Form des Neorealismus. NON ESSERE CATTIVO wurde zu Caligaris Vermächtnis; kurz nach Fertigstellung des Films starb er im Alter von 67 Jahren an Krebs.

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Mittwoch 26.10.201626

17:30 Uhr
Cinema Italia!
ITA 2015

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R: Cristina Comencini. 104 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Saverio Crispo, Schauspiellegende, Frauenheld, Vater von fünf Töchtern mit fünf Frauen aus vier Ländern, ist vor zehn Jahren den Weg allen Fleisches gegangen. Nun, zum Todestag, versammeln sich alle Töchter und Witwen (nebst männlichem Anhang) in seinem apulischen Heimatdorf. Seine älteste Tochter muss nicht nur die einander fremden Familienmitglieder zusammenzubringen, sondern auch die temperamentvollen Damen unter Kontrolle zu halten. Eine schier unlösbare Aufgabe. Und dann ist da noch Pedro del Rio, Saverios Stuntdouble: Er weiß über den verstorbenen Star mehr als alle anderen. Zwischen Umarmungen, Rivalitäten und nächtlich enthüllten Geheimnissen kommt es zu einem Crescendo der Emotionen in allerlei tragikomischen Situationen.

Eine augenzwinkernde, fast wahre Hommage an die „Commedia all’italiana“ der 60er Jahre. Als Tochter von Luigi Comencini, einem der Meister dieses Genres, kennt Regisseurin Cristina Comencini sich bestens aus. Ihre turbulente Komödie hat ein fantastisches Schauspielerinnen-Ensemble zu bieten, in dem nicht nur Stars wie Virna Lisi, Marisa Peredes oder Valeria Bruni Tedeschi brillieren.

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19:30 Uhr
Cinema Italia!
ITA 2016

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R: Gianfranco Cabiddu. D: Sergio Rubini, Ennio Fantastichini, Renato Carpentieri, Teresa Saponangelo. 101 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Eine kleine abgelegene Insel vor Sardinien, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Hier befindet sich ein Hochsicherheitsgefängnis, und gerade erwartet man einen Transport verurteilter Camorra-Mitglieder. Doch das Fährschiff kentert in einem Sturm. Unter den Schiffbrüchigen, die sich auf die Insel retten, befinden sich nicht nur die vier Camorristi, sondern auch die bescheidene Theatertruppe von Signore Oreste Campese. Bald werden alle vom Wachpersonal eingefangen. Die Sträflinge mischen sich dabei unter die Theaterleute. Wer ist wer? Da hat der Gefängnisdirektor eine Idee: Er zwingt die Schiffbrüchigen, gemeinsam Shakespeares Stück „Der Sturm“ auf die Bühne des Gefängnishofes zu bringen, um herauszufinden, wer echter Schauspieler und wer Verbrecher ist. Oreste Campese rauft sich die Haare, doch die Proben beginnen. Und auf alle Beteiligten warten jede Menge Überraschungen…

Inspiriert von Eduardo de Filippos genialem Theaterstück „Die Kunst der Komödie“ (und natürlich von Shakespeares „Sturm“) handelt dieser vielschichtige, aber leichthändig inszenierte Sommerfilm vom Theater und vom richtigen Leben und davon, wie das eine vom anderen nicht zu trennen ist. Schon gar nicht in Italien. Sergio Rubini als überforderter Impresario zwischen allen Fronten bietet eine komödiantische Glanznummer. Die heimliche Hauptrolle aber spielt die ehemalige Gefängnisinsel Asinara selbst, ein fast magischer Ort mit einer atemberaubenden Landschaft.

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Donnerstag 27.10.201627

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
AUT 2015

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R: Ruth Beckermann. D: Anja Plaschg, Laurence Rupp. 89 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Sie war 22, er 27 Jahre alt, als die dramatische, rauschhafte, auch unendlich traurige Liebesgeschichte begann: 1948 lernen sich Ingeborg Bachmann und Paul Celan kennen, und bis zu Celans Tod 1971 lieben sie sich; und stoßen stets an Grenzen, an die eigenen und die des anderen. Der Briefwechsel zwischen Bachmann und Celan bildet die Grundlage dieses Films, eine poetische Korrespondenz zweier Künstlerseelen, fast ein Minnegesang-Duett. Zwei Schauspieler lesen mit großer Empathie vor, von Liebe, Zweifeln, Sehnsucht, Eifersucht und künstlerischer Selbstvergewisserung, von Rausch und Verlustangst, Entzücken und Erschrecken, Nähe und Fremdheit: Auf diese Weise erreicht Ruth Beckermann eine konzentrierte Intensität von Emotion und Intellekt.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
ESP 2014

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R: Alberto Rodriguez. D: Raúl Arévalo, Javier Guiérrez, Antonio de la Torre. 104 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 16 Jahren

1980, tief im spanischen Süden, wo sich der Fluss vielfach verzweigt, geht ein Mörder um. Zwei Teenagerinnen sind verschwunden, zwei Kriminalbeamte aus Madrid ermitteln. Stoßen auf die brutal zerschundenen Leichen, stoßen auf ein undurchdringliches Geflecht aus Schweigen und Lüge, Angst und Verstrickung. Und sie stoßen aneinander, denn die spanische Gesellschaft nach Franco ist brüchig und instabil, die Vergangenheit düster und allzu nahe. Der hochspannende Kriminalthriller spielt vor diesem Hintergrund gesellschaftlicher Umbrüche und Widersprüche seine Stärken aus: die vielschichtigen Charaktere, die intensive Atmosphäre, der fesselnde Plot. Ausgezeichnet mit zehn Goyas und dem Publikumspreis des Europäischen Filmpreises: „Einer der spannendsten Filme des Kinosommers!“ (epd Film)

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Freitag 28.10.201628

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
AUT 2015

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R: Ruth Beckermann. D: Anja Plaschg, Laurence Rupp. 89 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Sie war 22, er 27 Jahre alt, als die dramatische, rauschhafte, auch unendlich traurige Liebesgeschichte begann: 1948 lernen sich Ingeborg Bachmann und Paul Celan kennen, und bis zu Celans Tod 1971 lieben sie sich; und stoßen stets an Grenzen, an die eigenen und die des anderen. Der Briefwechsel zwischen Bachmann und Celan bildet die Grundlage dieses Films, eine poetische Korrespondenz zweier Künstlerseelen, fast ein Minnegesang-Duett. Zwei Schauspieler lesen mit großer Empathie vor, von Liebe, Zweifeln, Sehnsucht, Eifersucht und künstlerischer Selbstvergewisserung, von Rausch und Verlustangst, Entzücken und Erschrecken, Nähe und Fremdheit: Auf diese Weise erreicht Ruth Beckermann eine konzentrierte Intensität von Emotion und Intellekt.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
ESP 2014

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R: Alberto Rodriguez. D: Raúl Arévalo, Javier Guiérrez, Antonio de la Torre. 104 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 16 Jahren

1980, tief im spanischen Süden, wo sich der Fluss vielfach verzweigt, geht ein Mörder um. Zwei Teenagerinnen sind verschwunden, zwei Kriminalbeamte aus Madrid ermitteln. Stoßen auf die brutal zerschundenen Leichen, stoßen auf ein undurchdringliches Geflecht aus Schweigen und Lüge, Angst und Verstrickung. Und sie stoßen aneinander, denn die spanische Gesellschaft nach Franco ist brüchig und instabil, die Vergangenheit düster und allzu nahe. Der hochspannende Kriminalthriller spielt vor diesem Hintergrund gesellschaftlicher Umbrüche und Widersprüche seine Stärken aus: die vielschichtigen Charaktere, die intensive Atmosphäre, der fesselnde Plot. Ausgezeichnet mit zehn Goyas und dem Publikumspreis des Europäischen Filmpreises: „Einer der spannendsten Filme des Kinosommers!“ (epd Film)

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Samstag 29.10.201629

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
ESP 2014

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R: Alberto Rodriguez. D: Raúl Arévalo, Javier Guiérrez, Antonio de la Torre. 104 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 16 Jahren

1980, tief im spanischen Süden, wo sich der Fluss vielfach verzweigt, geht ein Mörder um. Zwei Teenagerinnen sind verschwunden, zwei Kriminalbeamte aus Madrid ermitteln. Stoßen auf die brutal zerschundenen Leichen, stoßen auf ein undurchdringliches Geflecht aus Schweigen und Lüge, Angst und Verstrickung. Und sie stoßen aneinander, denn die spanische Gesellschaft nach Franco ist brüchig und instabil, die Vergangenheit düster und allzu nahe. Der hochspannende Kriminalthriller spielt vor diesem Hintergrund gesellschaftlicher Umbrüche und Widersprüche seine Stärken aus: die vielschichtigen Charaktere, die intensive Atmosphäre, der fesselnde Plot. Ausgezeichnet mit zehn Goyas und dem Publikumspreis des Europäischen Filmpreises: „Einer der spannendsten Filme des Kinosommers!“ (epd Film)

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So kurz vor Halloween und noch dazu zum neunten Geburtstag lassen wir uns nicht lumpen, denn heute Abend gibt es auf die Mütze: einen Klassiker des Zombiefilms. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Und weil wir den Hals nie voll genug kriegen, lassen wir anschließend einen Spanier auf euch los, der beweist, dass Kettensägen nicht nur in Texas für Aufregung sorgen! Das eine oder andere Tröpfchen Blut ist am heutigen Grindhouse-Abend durchaus zu erwarten.

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Sonntag 30.10.201630

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
AUT 2015

Mehr zum Film

R: Ruth Beckermann. D: Anja Plaschg, Laurence Rupp. 89 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Sie war 22, er 27 Jahre alt, als die dramatische, rauschhafte, auch unendlich traurige Liebesgeschichte begann: 1948 lernen sich Ingeborg Bachmann und Paul Celan kennen, und bis zu Celans Tod 1971 lieben sie sich; und stoßen stets an Grenzen, an die eigenen und die des anderen. Der Briefwechsel zwischen Bachmann und Celan bildet die Grundlage dieses Films, eine poetische Korrespondenz zweier Künstlerseelen, fast ein Minnegesang-Duett. Zwei Schauspieler lesen mit großer Empathie vor, von Liebe, Zweifeln, Sehnsucht, Eifersucht und künstlerischer Selbstvergewisserung, von Rausch und Verlustangst, Entzücken und Erschrecken, Nähe und Fremdheit: Auf diese Weise erreicht Ruth Beckermann eine konzentrierte Intensität von Emotion und Intellekt.

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Montag 31.10.201631

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
AUT 2015

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R: Ruth Beckermann. D: Anja Plaschg, Laurence Rupp. 89 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Sie war 22, er 27 Jahre alt, als die dramatische, rauschhafte, auch unendlich traurige Liebesgeschichte begann: 1948 lernen sich Ingeborg Bachmann und Paul Celan kennen, und bis zu Celans Tod 1971 lieben sie sich; und stoßen stets an Grenzen, an die eigenen und die des anderen. Der Briefwechsel zwischen Bachmann und Celan bildet die Grundlage dieses Films, eine poetische Korrespondenz zweier Künstlerseelen, fast ein Minnegesang-Duett. Zwei Schauspieler lesen mit großer Empathie vor, von Liebe, Zweifeln, Sehnsucht, Eifersucht und künstlerischer Selbstvergewisserung, von Rausch und Verlustangst, Entzücken und Erschrecken, Nähe und Fremdheit: Auf diese Weise erreicht Ruth Beckermann eine konzentrierte Intensität von Emotion und Intellekt.

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