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Donnerstag

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Sonntag

 

 

Mittwoch 01.10.201401

19:30 Uhr
Shakespeare lebt!
USA 1996

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R: Baz Luhrman. D: Leonardo di Caprio, Claire Danes, John Leguizamo, Pete Postlewaithe. 120 Min. DF.

FSK: frei ab 12 Jahren

Sorry, aber der hier muss noch: DIE Liebesgeschichte aller Zeiten für die Generation MTV übersetzt mit Romeos treuestem Freund als Drag Queen und Julias Mutter als affektierter Zicke. Shakespeare wäre sicherlich erstaunt, bekäme er diese Adaption seines Romantik-Klassikers zu sehen. In Luhrmanns superstylisierter Popversion gibt es statt hoher Rösser und scharfer Schwerter schnittige Cabriolets und abgefahrene Designer-Pistolen, unterlegt mit aggressiv-rockigen Rhythmen, vor der sonnig-schmuddeligen Szene von Verona (Beach).

Die Liebe zwischen Romeo und Julia hat aber auch in dieser bizarren Freakshow nichts von ihrer zeitlosen Wirkung verloren, so dass die unvergängliche Emotion im Gewand moderner Trendiness so aktuell ist wie die Liebe selbst!

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Donnerstag 02.10.201402

19:30 Uhr
Heia Norge!
NOR/FRA 2011

Mehr zum Film

R: Jens Lien. D: Åsmund Høeg, Sven Nordin. 88 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Es rebelliert sich schlecht, wenn der eigene Vater noch lauter dagegen ist als man selber. Als der Punk in den späten 70ern die Vororte von Oslo erreicht, hört Nikolaj zum ersten Mal die Sex Pistols, eine musikalische Offenbarung, die sein Leben verändert. Doch es ist nicht leicht gegen das Establishment zu sein, wenn der eigene Vater ein waschechter Hippie ist, der seinen Sohn zum Sommerurlaub ins Nudistencamp zerrt und auch mal den Schuldirektor zusammenfaltet.

Coming-of-Age Dramödie über Rebellion, Punk Rock und Vorstadtmief mit einer Prise extra trockenem skandinavischem Humor. Eine schreiend-komische, stellenweise auch sehr ergreifende und skurril-außergewöhnliche Vater-Sohn-Geschichte, die die Balance hält zwischen Komik und Tragik, zwischen verspielter Verrücktheit und ernsthafter Ehrlichkeit. Mit einer wuchtigen Perfomance von Sven Nordin, der in ELLING bereits an einer weiteren skandinavischen Kinoperle beteiligt war. Und mit einem Gastauftritt von Musiklegende Johnny Rotten.

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
BRA/DEU 2013

Mehr zum Film

R: Karim Aïnouz. D: Clemens Schick, Wagner Moura. 106 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Zum Bundesstart zeigen wir dieses introspektive Queer-Drama um drei Männer zwischen Brasilien und Berlin, Mut und Angst, Aufbruch und Schiffbruch: Donato ist im Meer zuhause, das Wasser sein Element – und eines Tages gibt es seinem Leben auch eine neue Richtung. Er rettet den deutschen Touristen Konrad vor dem Ertrinken. Die beiden Männer kommen sich näher, die starke körperliche Anziehung schlägt schnell in tiefe Gefühle um. Donato folgt Konrad nach Berlin, wo er sich neu erfinden kann. Jahre später wird Donato unerwartet mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Wütend steht sein jüngerer Bruder Ayrton vor der Tür und will wissen, warum Donato ihn, ohne ein Wort zu sagen, verlassen hat. Im elliptischen, narrativ stark reduzierten Ansatz und mit reifem formalem Gestaltungswillen schafft die Kameraführung Körper und Landschaften von lyrischer Schönheit.

Wettbewerbsbeitrag der Berlinale 2014.

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Freitag 03.10.201403

19:30 Uhr
Heia Norge!
NOR/FRA 2011

Mehr zum Film

R: Jens Lien. D: Åsmund Høeg, Sven Nordin. 88 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Es rebelliert sich schlecht, wenn der eigene Vater noch lauter dagegen ist als man selber. Als der Punk in den späten 70ern die Vororte von Oslo erreicht, hört Nikolaj zum ersten Mal die Sex Pistols, eine musikalische Offenbarung, die sein Leben verändert. Doch es ist nicht leicht gegen das Establishment zu sein, wenn der eigene Vater ein waschechter Hippie ist, der seinen Sohn zum Sommerurlaub ins Nudistencamp zerrt und auch mal den Schuldirektor zusammenfaltet.

Coming-of-Age Dramödie über Rebellion, Punk Rock und Vorstadtmief mit einer Prise extra trockenem skandinavischem Humor. Eine schreiend-komische, stellenweise auch sehr ergreifende und skurril-außergewöhnliche Vater-Sohn-Geschichte, die die Balance hält zwischen Komik und Tragik, zwischen verspielter Verrücktheit und ernsthafter Ehrlichkeit. Mit einer wuchtigen Perfomance von Sven Nordin, der in ELLING bereits an einer weiteren skandinavischen Kinoperle beteiligt war. Und mit einem Gastauftritt von Musiklegende Johnny Rotten.

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
BRA/DEU 2013

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R: Karim Aïnouz. D: Clemens Schick, Wagner Moura. 106 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Zum Bundesstart zeigen wir dieses introspektive Queer-Drama um drei Männer zwischen Brasilien und Berlin, Mut und Angst, Aufbruch und Schiffbruch: Donato ist im Meer zuhause, das Wasser sein Element – und eines Tages gibt es seinem Leben auch eine neue Richtung. Er rettet den deutschen Touristen Konrad vor dem Ertrinken. Die beiden Männer kommen sich näher, die starke körperliche Anziehung schlägt schnell in tiefe Gefühle um. Donato folgt Konrad nach Berlin, wo er sich neu erfinden kann. Jahre später wird Donato unerwartet mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Wütend steht sein jüngerer Bruder Ayrton vor der Tür und will wissen, warum Donato ihn, ohne ein Wort zu sagen, verlassen hat. Im elliptischen, narrativ stark reduzierten Ansatz und mit reifem formalem Gestaltungswillen schafft die Kameraführung Körper und Landschaften von lyrischer Schönheit.

Wettbewerbsbeitrag der Berlinale 2014.

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Samstag 04.10.201404

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
BRA/DEU 2013

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R: Karim Aïnouz. D: Clemens Schick, Wagner Moura. 106 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Zum Bundesstart zeigen wir dieses introspektive Queer-Drama um drei Männer zwischen Brasilien und Berlin, Mut und Angst, Aufbruch und Schiffbruch: Donato ist im Meer zuhause, das Wasser sein Element – und eines Tages gibt es seinem Leben auch eine neue Richtung. Er rettet den deutschen Touristen Konrad vor dem Ertrinken. Die beiden Männer kommen sich näher, die starke körperliche Anziehung schlägt schnell in tiefe Gefühle um. Donato folgt Konrad nach Berlin, wo er sich neu erfinden kann. Jahre später wird Donato unerwartet mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Wütend steht sein jüngerer Bruder Ayrton vor der Tür und will wissen, warum Donato ihn, ohne ein Wort zu sagen, verlassen hat. Im elliptischen, narrativ stark reduzierten Ansatz und mit reifem formalem Gestaltungswillen schafft die Kameraführung Körper und Landschaften von lyrischer Schönheit.

Wettbewerbsbeitrag der Berlinale 2014.

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21:30 Uhr
Heia Norge!
NOR/FRA 2011

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R: Jens Lien. D: Åsmund Høeg, Sven Nordin. 88 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Es rebelliert sich schlecht, wenn der eigene Vater noch lauter dagegen ist als man selber. Als der Punk in den späten 70ern die Vororte von Oslo erreicht, hört Nikolaj zum ersten Mal die Sex Pistols, eine musikalische Offenbarung, die sein Leben verändert. Doch es ist nicht leicht gegen das Establishment zu sein, wenn der eigene Vater ein waschechter Hippie ist, der seinen Sohn zum Sommerurlaub ins Nudistencamp zerrt und auch mal den Schuldirektor zusammenfaltet.

Coming-of-Age Dramödie über Rebellion, Punk Rock und Vorstadtmief mit einer Prise extra trockenem skandinavischem Humor. Eine schreiend-komische, stellenweise auch sehr ergreifende und skurril-außergewöhnliche Vater-Sohn-Geschichte, die die Balance hält zwischen Komik und Tragik, zwischen verspielter Verrücktheit und ernsthafter Ehrlichkeit. Mit einer wuchtigen Perfomance von Sven Nordin, der in ELLING bereits an einer weiteren skandinavischen Kinoperle beteiligt war. Und mit einem Gastauftritt von Musiklegende Johnny Rotten.

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Sonntag 05.10.201405

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
BRA/DEU 2013

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R: Karim Aïnouz. D: Clemens Schick, Wagner Moura. 106 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Zum Bundesstart zeigen wir dieses introspektive Queer-Drama um drei Männer zwischen Brasilien und Berlin, Mut und Angst, Aufbruch und Schiffbruch: Donato ist im Meer zuhause, das Wasser sein Element – und eines Tages gibt es seinem Leben auch eine neue Richtung. Er rettet den deutschen Touristen Konrad vor dem Ertrinken. Die beiden Männer kommen sich näher, die starke körperliche Anziehung schlägt schnell in tiefe Gefühle um. Donato folgt Konrad nach Berlin, wo er sich neu erfinden kann. Jahre später wird Donato unerwartet mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Wütend steht sein jüngerer Bruder Ayrton vor der Tür und will wissen, warum Donato ihn, ohne ein Wort zu sagen, verlassen hat. Im elliptischen, narrativ stark reduzierten Ansatz und mit reifem formalem Gestaltungswillen schafft die Kameraführung Körper und Landschaften von lyrischer Schönheit.

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Montag 06.10.201406

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
BRA/DEU 2013

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FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Zum Bundesstart zeigen wir dieses introspektive Queer-Drama um drei Männer zwischen Brasilien und Berlin, Mut und Angst, Aufbruch und Schiffbruch: Donato ist im Meer zuhause, das Wasser sein Element – und eines Tages gibt es seinem Leben auch eine neue Richtung. Er rettet den deutschen Touristen Konrad vor dem Ertrinken. Die beiden Männer kommen sich näher, die starke körperliche Anziehung schlägt schnell in tiefe Gefühle um. Donato folgt Konrad nach Berlin, wo er sich neu erfinden kann. Jahre später wird Donato unerwartet mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Wütend steht sein jüngerer Bruder Ayrton vor der Tür und will wissen, warum Donato ihn, ohne ein Wort zu sagen, verlassen hat. Im elliptischen, narrativ stark reduzierten Ansatz und mit reifem formalem Gestaltungswillen schafft die Kameraführung Körper und Landschaften von lyrischer Schönheit.

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Dienstag 07.10.201407

19:30 Uhr
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BRA/DEU 2013

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R: Karim Aïnouz. D: Clemens Schick, Wagner Moura. 106 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Zum Bundesstart zeigen wir dieses introspektive Queer-Drama um drei Männer zwischen Brasilien und Berlin, Mut und Angst, Aufbruch und Schiffbruch: Donato ist im Meer zuhause, das Wasser sein Element – und eines Tages gibt es seinem Leben auch eine neue Richtung. Er rettet den deutschen Touristen Konrad vor dem Ertrinken. Die beiden Männer kommen sich näher, die starke körperliche Anziehung schlägt schnell in tiefe Gefühle um. Donato folgt Konrad nach Berlin, wo er sich neu erfinden kann. Jahre später wird Donato unerwartet mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Wütend steht sein jüngerer Bruder Ayrton vor der Tür und will wissen, warum Donato ihn, ohne ein Wort zu sagen, verlassen hat. Im elliptischen, narrativ stark reduzierten Ansatz und mit reifem formalem Gestaltungswillen schafft die Kameraführung Körper und Landschaften von lyrischer Schönheit.

Wettbewerbsbeitrag der Berlinale 2014.

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Mittwoch 08.10.201408

19:30 Uhr
Land in Trümmern - Der Erste Weltkrieg im Film
DEU 1930

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R: Georg Wilhelm Pabst. D: Fritz Kampers, Gustav Diessl. 96 Min.

FSK: frei ab 16 Jahren

Georg Wilhelm Pabsts Antikriegsfilm-Klassiker erzählt die Geschichte von vier deutschen Soldaten an der französischen Front, wo der Kriegsalltag mit Gas-, Artillerie- und Panzerangriffen unerbittlich seine Opfer fordert. In seinem ersten Tonfilm meistert Pabst mit Unterstützung von Kameramann Fritz Arno Wagner die Schwierigkeiten der Integration des Tons unter Beibehaltung einer dynamischen Bildsprache. Pabst beschränkt sich jedoch nicht auf die Darstellung des Leids unter den Soldaten, sondern zeigt auch die Strapazen, denen die Zivilbevölkerung ausgesetzt war, sowohl in physischer als auch psychischer Hinsicht. 1933 wurde der Film von den Nationalsozialisten verboten.

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Donnerstag 09.10.201409

19:30 Uhr
Film & Kunst
FRA 2012

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R: Gilles Bourdos. D: Michel Bouquet, Christa Théret. 111 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Der große Maler Auguste Renoir ist alt geworden, die Arbeit fällt ihm schwer. Er hat sich an die Côte d’Azur zurückgezogen, während in Europa der Erste Weltkrieg tobt. Erst sein Modell, die junge Andrée, erweckt wieder neue Energie in ihm und inspiriert ihn zu seinen letzten großen Werken. Auch sein im Krieg verwundeter Sohn Jean schöpft durch sie neuen Lebensmut, teilt er mit ihr doch die Leidenschaft für das Kino. Gilles Bourdos inszeniert die Figur der Andrée als Schnittstelle der Inspiration zwischen Vater und Sohn. Ganz im Stil der Gemälde Renoirs schwelgt der Regisseur in seinem Film in den satten Farben der lichtdurchfluteten südfranzösischen Landschaft.

Einführung: Susanne Threm, M.A.

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Freitag 10.10.201410

19:30 Uhr
Heia Norge!
NOR 2006

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R: Joachim Trier. D: Pal Stokka, Henrik Elvestad.. 102 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Der Film erzählt die Geschichte der Freunde Erik und Phillip, zweier gegensätzlicher junger Männer, die am Anfang ihrer Schriftstellerkarriere stehen. AUF ANFANG [:reprise] ist ein leichter und zugleich tiefsinniger Film über das Zusammenspiel von Freundschaft und Verrücktheit, Genie und Wahnsinn, Kreativität und Liebe, Hoffnung und Traum, die mit der Realität des Lebens zusammenprallen und zu ungeahnten Wegen führen – traurigen und glücklichen. AUF ANFANG [:reprise] erzählt vom Reichtum der Möglichkeiten, die das Leben bietet. Ein Film über das Lebensgefühl der Twenty-Something-Generation, so wie einst François Truffauts JULES & JIM.

„Ein junges, wildes Generationenporträt aus Norwegen. Fühlt sich an wie ein guter Independent-Popsong.“ Bayern 3

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21:30 Uhr
Hewa Norge!
NOR 2011

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R: Jannicke Systad Jacobsen. D: Helene Bergsholm, Malin Bjørhovde. 76 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Alma gibt sich in dem verschlafenen Dörfchen Skoddeheimen ihren pikant-pubertären Tagträumen hin. Die einzige spannende Sache ist für sie: Sex, gerne auch am Telefon, während ihre überbesorgte Mutter und die extrem neugierige Nachbarin sie in erster Linie nerven. Im Gegensatz zu ihren gleichaltrigen Freunden, die tatsächlich ständig Sex haben, gibt sich Alma viel lieber in aller Abgeschiedenheit ihren romantischen Fantasien hin. Die Hauptrolle darin spielt ihr Klassenkamerad Artur. Als sie den Fehler macht, ihren Freundinnen davon zu erzählen, wird sie schnell zum Außenseiter...

Überraschend zwanglose, unbeschwerte Komödie mit Helene Bergsholm in ihrer ersten und ausgezeichnet gespielten Kinohauptrolle. Der mehrfach prämierte Debütfilm begeisterte bereits in Norwegen: unverklemmt, lustig und berührend.

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Samstag 11.10.201411

19:30 Uhr
Hewa Norge!
NOR 2011

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R: Jannicke Systad Jacobsen. D: Helene Bergsholm, Malin Bjørhovde. 76 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Alma gibt sich in dem verschlafenen Dörfchen Skoddeheimen ihren pikant-pubertären Tagträumen hin. Die einzige spannende Sache ist für sie: Sex, gerne auch am Telefon, während ihre überbesorgte Mutter und die extrem neugierige Nachbarin sie in erster Linie nerven. Im Gegensatz zu ihren gleichaltrigen Freunden, die tatsächlich ständig Sex haben, gibt sich Alma viel lieber in aller Abgeschiedenheit ihren romantischen Fantasien hin. Die Hauptrolle darin spielt ihr Klassenkamerad Artur. Als sie den Fehler macht, ihren Freundinnen davon zu erzählen, wird sie schnell zum Außenseiter...

Überraschend zwanglose, unbeschwerte Komödie mit Helene Bergsholm in ihrer ersten und ausgezeichnet gespielten Kinohauptrolle. Der mehrfach prämierte Debütfilm begeisterte bereits in Norwegen: unverklemmt, lustig und berührend.

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21:30 Uhr
Heia Norge!
NOR 2006

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R: Joachim Trier. D: Pal Stokka, Henrik Elvestad.. 102 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Der Film erzählt die Geschichte der Freunde Erik und Phillip, zweier gegensätzlicher junger Männer, die am Anfang ihrer Schriftstellerkarriere stehen. AUF ANFANG [:reprise] ist ein leichter und zugleich tiefsinniger Film über das Zusammenspiel von Freundschaft und Verrücktheit, Genie und Wahnsinn, Kreativität und Liebe, Hoffnung und Traum, die mit der Realität des Lebens zusammenprallen und zu ungeahnten Wegen führen – traurigen und glücklichen. AUF ANFANG [:reprise] erzählt vom Reichtum der Möglichkeiten, die das Leben bietet. Ein Film über das Lebensgefühl der Twenty-Something-Generation, so wie einst François Truffauts JULES & JIM.

„Ein junges, wildes Generationenporträt aus Norwegen. Fühlt sich an wie ein guter Independent-Popsong.“ Bayern 3

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Sonntag 12.10.201412

19:30 Uhr
Psychoanalytiker stellen Filme vor
AUT/DEU/FRA 2001

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R: Michael Haneke. D: Isabelle Huppert, Annie Girardot, Benoît Magimel. 131 Min. DF.

FSK: frei ab 16 Jahren

Ein so sehenswerter wie unbarmherziger Trip durch seelischen Untiefen einer Klavierlehrerin nach dem gleichnamigen Bestseller von Elfriede Jelinek: Erika Kohut lehrt am Wiener Konservatorium Piano, wird noch mit Anfang 40 von ihrer Mutter dominiert, die sie wie ein ungezogenes Kind behandelt, wenn sie mal nachts spät nach Hause kommt. Sexuelle Befriedigung sucht die verbitterte Frau in Pornokinos. Wenn Erika dort an gebrauchten Kleenex-Tüchern ihre Sehnsucht stillt, im Autokino Paaren beim Liebesspiel zuschaut, sich mit einer Rasierklinge die Vagina verstümmelt, oder sich in einer Mischung aus Hassliebe und Wahn im Bett auf ihre Mutter wirft, möchte man sich abwenden und schaut dennoch gebannt zu. Liebe ist Terra incognita – bis sich ein junger Schüler in sie verliebt, Auftakt zu einem atemberaubenden Akt der Selbstzerstörung...

Schon allein wegen Benoît Magimel sehenswert, aber auch die Huppert, brilliert in der Titelrolle, durchlebt alle emotionalen Extreme, spielt alle Nuancen von Demütigung, Selbsthass und verdrängten Gefühlshunger aus, lässt mit der minimalsten Mimik ihre tiefe Einsamkeit ahnen, die sie in den psychischen Abgrund führt.

Vorgestellt von: Eva Berberich

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Montag 13.10.201413

19:30 Uhr
Heia Norge!
NOR 2006

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R: Joachim Trier. D: Pal Stokka, Henrik Elvestad.. 102 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Der Film erzählt die Geschichte der Freunde Erik und Phillip, zweier gegensätzlicher junger Männer, die am Anfang ihrer Schriftstellerkarriere stehen. AUF ANFANG [:reprise] ist ein leichter und zugleich tiefsinniger Film über das Zusammenspiel von Freundschaft und Verrücktheit, Genie und Wahnsinn, Kreativität und Liebe, Hoffnung und Traum, die mit der Realität des Lebens zusammenprallen und zu ungeahnten Wegen führen – traurigen und glücklichen. AUF ANFANG [:reprise] erzählt vom Reichtum der Möglichkeiten, die das Leben bietet. Ein Film über das Lebensgefühl der Twenty-Something-Generation, so wie einst François Truffauts JULES & JIM.

„Ein junges, wildes Generationenporträt aus Norwegen. Fühlt sich an wie ein guter Independent-Popsong.“ Bayern 3

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Dienstag 14.10.201414

19:30 Uhr
Hewa Norge!
NOR 2011

Mehr zum Film

R: Jannicke Systad Jacobsen. D: Helene Bergsholm, Malin Bjørhovde. 76 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Alma gibt sich in dem verschlafenen Dörfchen Skoddeheimen ihren pikant-pubertären Tagträumen hin. Die einzige spannende Sache ist für sie: Sex, gerne auch am Telefon, während ihre überbesorgte Mutter und die extrem neugierige Nachbarin sie in erster Linie nerven. Im Gegensatz zu ihren gleichaltrigen Freunden, die tatsächlich ständig Sex haben, gibt sich Alma viel lieber in aller Abgeschiedenheit ihren romantischen Fantasien hin. Die Hauptrolle darin spielt ihr Klassenkamerad Artur. Als sie den Fehler macht, ihren Freundinnen davon zu erzählen, wird sie schnell zum Außenseiter...

Überraschend zwanglose, unbeschwerte Komödie mit Helene Bergsholm in ihrer ersten und ausgezeichnet gespielten Kinohauptrolle. Der mehrfach prämierte Debütfilm begeisterte bereits in Norwegen: unverklemmt, lustig und berührend.

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Mittwoch 15.10.201415

19:30 Uhr
Hewa Norge!
NOR 2011

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R: Jannicke Systad Jacobsen. D: Helene Bergsholm, Malin Bjørhovde. 76 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Alma gibt sich in dem verschlafenen Dörfchen Skoddeheimen ihren pikant-pubertären Tagträumen hin. Die einzige spannende Sache ist für sie: Sex, gerne auch am Telefon, während ihre überbesorgte Mutter und die extrem neugierige Nachbarin sie in erster Linie nerven. Im Gegensatz zu ihren gleichaltrigen Freunden, die tatsächlich ständig Sex haben, gibt sich Alma viel lieber in aller Abgeschiedenheit ihren romantischen Fantasien hin. Die Hauptrolle darin spielt ihr Klassenkamerad Artur. Als sie den Fehler macht, ihren Freundinnen davon zu erzählen, wird sie schnell zum Außenseiter...

Überraschend zwanglose, unbeschwerte Komödie mit Helene Bergsholm in ihrer ersten und ausgezeichnet gespielten Kinohauptrolle. Der mehrfach prämierte Debütfilm begeisterte bereits in Norwegen: unverklemmt, lustig und berührend.

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19:30 Uhr
Erinnerung im Film
DEU 2011

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R: Karin Kaper, Dirk Szuszies. 104 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

Flucht. Vertreibung. Neubeginn. Diese Themen haben drei polnische und drei deutsche Frauen 25 Kilometer östlich von Görlitz durchlebt. Die Mutter der Regisseurin, die mit dieser Doku ihre eigene Geschichte aufarbeitet, berichtet von den Ereignissen 1945, als die Rote Armee kam und das damalige Niederlinde Polen zugesprochen wurde. Edwarda Zukowscy erzählt, wie sie 1940 als 16-Jährige mit ihrem ganzen Dorf nach Sibirien deportiert wurde. Sechs Frauen sprechen über ihr Schicksal und wagen ihre ganz eigene geschichtliche Annäherung. Ein ruhiger und bewegender Film über den Verlust der Heimat.

In Kooperation mit dem Stadtarchiv, mit Einführung

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21:30 Uhr
23. Türkfilmfestivali Mannheim
TUR/DEU/FRA 2012

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R: Yesim Ustaoglu. D: Özcan Deniz, Neslihan Atagül, Barış Hacıhan, Nihal Yalçın, Yasemin Conka. 124 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt

Eine Raststätte, irgendwo an einer Fernstraße zwischen Istanbul und Ankara. Dort arbeitet und lebt Zehra. Um die junge Frau wirkt vieles desolat. Ein Gefühl, das durch das kalte, raue Klima und die karge, verlassene Industrielandschaft noch verstärkt wird. Ihr junger Kollege Olgun macht ihr Avancen und möchte sie heiraten. Doch Zehra träumt von einem Mann, der sie aus diesem monotonen und aussichtslosen Leben befreit und ihr die weite Welt zeigen kann. Diesen Mann glaubt sie im älteren Fernfahrer Mahur gefunden zu haben. Yeşim Ustaoğlu versteht es, all die Ambivalenzen zu beschreiben, in denen die Figuren aus ihrem Schwebezustand auszubrechen versuchen, sich gleichzeitig jedoch schon vor dem Gedanken ängstigen, eben diesen zu verlassen. Die Hauptdarstellerin Neslihan Atagül feierte mit Araf ihr internationales Kinodebüt. Der Blick bleibt im Verlauf des Films bis zur Eskalation verstörend nah bei der Protagonistin und lässt die Zuschauer sehr intim an ihrer Gefühlswelt teilhaben. Ein Blick auf das Schicksal mehrerer Generationen von Frauen in der Türkei - doch auch Männer schließt dieser Blick nicht aus.

Yeşim Ustaoğlu wurde 1960 in Çaykara geboren und wuchs in der Region Trabzon am Schwarzen Meer auf. In Istanbul studierte sie Architektur. Nach verschiedenen Kurzfilmen entstand 1994 ihr erster Spielfilm The Trace. Für ihren zweiten bewegenden Spielfilm Reise zur Sonne erhielt sie über 20 internationale Auszeichnungen, darunter den Europäischen Friedenspreis. Pandora's Box, ihr viertes Werk, wurde beim Filmfestival San Sebastián mit der Goldenen Muschel als bester Film gekrönt und die 90-jährigen Tsilla Chelton in der Hauptrolle mit der Silbernen Muschel gewürdigt.

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Donnerstag 16.10.201416

17:00 Uhr
23. Türkfilmfestivali Mannheim - Eintritt frei
TUR/DEU/NDL 2011

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R: Seyfi Teoman. D: Ilker Aksum, Fatih Al, Gunes, Sayin. 102 Min.

FSK: nicht vorgelegt

Die beiden langjährigen Freunde Ender und Çetin bewohnen eine gemeinsame Wohnung in Ankara. Über die Jahre hat sich zwischen den Mittdreißigern ein routinierter WG-Alltag eingependelt, der ins Wanken gerät, als die vom Unfalltod ihrer Eltern traumatisierte Nihal bei den Beiden einzieht. Die Schwester ihres guten Freundes Fikret, auf dessen Wunsch hin die WG-Kumpanen die Frau aufnehmen, erscheint den beiden jungen Männern zunächst als unliebsamer Störenfried. Und tatsächlich verweigert die in sich zurückgezogene Nihal anfänglich jeglichen Kontakt zu den beiden Männern. Mit der Zeit entsteht jedoch eine Vertrautheit zwischen den Mitbewohnern, die sowohl bei Ender, als auch bei Çetin in Liebe umschlägt – ohne das Wissen des jeweils anderen…

Eintritt frei!

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19:30 Uhr
Neu in Mannheim
MEX 2013

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R: Amat Escalante. D: Armando Espitia, Andrea Vergara. 105 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

In der Region Guanajuato/Mexiko arbeiten die meisten Menschen in einer Autofabrik. Regisseur Amat Escalante erzählt nach SANGRE und LOS BASTARDOS vom jungen Heli, der gemeinsam mit seinem Vater, seiner 12-jährigen Schwester Estela und seiner Frau und ihrem gemeinsamen Kind in einem kleinen Haus in Zentralmexiko lebt. Als Polizeikadette Beto Helis kleine Schwester kennen lernt, möchte er das 12-jährige Mädchen ohne Rücksicht auf ihr Alter heiraten. Um die Heirat durchzusetzen, versteckt er Päckchen mit Kokain auf dem Dach der Familie und ahnt nicht, welche Folgen seine Tat nach sich zieht. Denn sowohl das Drogenkartell, als auch die Sondereinheit der Polizei inklusive dem Militär sind in Drogengeschäfte verwickelt und agieren gnadenlos...

Der einzige lateinamerikanische Film im Wettbewerb von Cannes 2013: ausgezeichnet mit dem Preis für die beste Regie!

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21:30 Uhr
Französische Woche
FRA 2013

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R: Sébastian Betbeder. D: Maud Wyler, Bastien Bouillon. 93 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Zwischen zwei Herbsten und drei Wintern erlebt Arman eine Berg- und Talfahrt der Gefühle. Alles beginnt, als er an seinem 33. Geburtstag beschließt, sein Leben komplett zu ändern. Der erste Schritt: Sport. So kommt es beim Joggen zu einem verhängnisvollen Zusammenstoß mit der eigensinnigen Amélie. Es bleibt nicht bei dieser einen Begegnung. Die Ereignisse spitzen sich zu, als Armans Freund Benjamin einen Hirnschlag erleidet. Bei allen drei Menschen sind es ereignisreiche, lebensverändernde drei Jahren, in denen jeder eine entscheidende Rolle für den jeweils anderen einnimmt. Ein filmisches Kaleidoskop von Wendepunkten im Leben dreier junger Menschen, das die großen Themen des Lebens wie Liebe, Freundschaft und Tod auf ganz besondere, anekdotische Weise zeigt. Dabei wenden sich die Protagonisten mit ihren Kommentaren direkt an den Zuschauer. Daraus ergibt sich ein eigener Charme, der ein erfrischend anderes Kinoerlebnis garantiert.

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Freitag 17.10.201417

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Rollenspiel und Maske sind so alt wie die Menschheit. Heute unterscheiden sich allerdings die Arbeitsweisen von Filmschauspielern und Theaterschauspielern grundlegend. Während ein Theaterstück in seinem Gesamtzusammenhang gespielt wird, werden im Film die Szenen einzeln - oft nicht in der Reihenfolge der Erzählung - gespielt und produziert. Im Theater verfolgt das Publikum die Handlung aus stets gleichbleibender Entfernung, während der Film mit Nahaufnahme von Gesicht und Körper(teilen) arbeitet und Bildeinstellung, Perspektive und Lichtverhältnisse fast beliebig variieren kann.

Damit stehen dem Filmschauspieler für die Darstellung von Emotionen ganz andere Methoden zur Verfügung als dem Theaterschauspieler. Im Film spielen jedoch für die "Lesart" von Bildern und Gesichtern Schneidetechnik und Montage die entscheidende Rolle. Der Film hat also mit Hilfe technischer Zeichensysteme eine Art neuer Sprache hervorgebracht. Ausschlaggebend für die Wirkung der Darstellung bleibt aber die Wahrnehmung des Zuschauers: beim Betrachten eines filmisch dargestellten, oft sehr intimen Geschehens wird er wie selbstverständlich in das "Innere" eines Akteurs gelenkt und empfindet eine Nähe zu ihm oder zu ihr, die objektiv nicht vorhanden ist. Im Symposium soll u. a. erörtert werden, ob es sich dabei um eine gewollte Auflösung von Grenzen handelt, ob überhaupt bzw. wie viel Distanz für Zuschauer und Schauspieler nötig oder wünschenswert wäre, oder ob genau dieses Identifikationspotenzial eines Films über seinen Kassenerfolg entscheidet.

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16:45 Uhr
29. Mannheimer Filmsymposium
DEU 1995

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R: Christian Petzold. D: Richy Müller, Catherine Flemming, Wolfram Berger. 92 Min.

FSK: 12

Tom wollte nach Kuba und hat Tina im Hotel sitzen lassen, ihr Geld gestohlen und ihr Herz gebrochen. Nach einigen Jahren trifft er sie wieder, in einer heruntergekommenen Bahnhofskneipe in Berlin. Sie möchte sich an ihm rächen – er alles wieder gut machen, indem er wieder einen Menschen bestiehlt, der ihn liebt.

Die 35mm-Kopie CUBA LIBRE stammt aus dem Archiv des Österreichischen Filmmuseums. Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung!

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21:45 Uhr
29. Mannheimer Filmsymposium
ISR/FRA/DEU/POL/LUX/BEL 2013

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R: Ari Folman. D: Robin Wright, Harvey Keitel, Danny Huston, Paul Giametti. 121 Min.

FSK: 12

Die Schauspielkarriere von Robin scheint endgültig vorüber, da erhält sie ein letztes Angebot: Ein Studio scannt ihren Körper und ihre Gefühle ein und darf 20 Jahre lang ihr digitales, ewig junges Ich in Filmen „verwerten“. Kann das Kino der Zukunft ohne Schauspieler auskommen? 

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Samstag 18.10.201418

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Rollenspiel und Maske sind so alt wie die Menschheit. Heute unterscheiden sich allerdings die Arbeitsweisen von Filmschauspielern und Theaterschauspielern grundlegend. Während ein Theaterstück in seinem Gesamtzusammenhang gespielt wird, werden im Film die Szenen einzeln - oft nicht in der Reihenfolge der Erzählung - gespielt und produziert. Im Theater verfolgt das Publikum die Handlung aus stets gleichbleibender Entfernung, während der Film mit Nahaufnahme von Gesicht und Körper(teilen) arbeitet und Bildeinstellung, Perspektive und Lichtverhältnisse fast beliebig variieren kann.

Damit stehen dem Filmschauspieler für die Darstellung von Emotionen ganz andere Methoden zur Verfügung als dem Theaterschauspieler. Im Film spielen jedoch für die "Lesart" von Bildern und Gesichtern Schneidetechnik und Montage die entscheidende Rolle. Der Film hat also mit Hilfe technischer Zeichensysteme eine Art neuer Sprache hervorgebracht. Ausschlaggebend für die Wirkung der Darstellung bleibt aber die Wahrnehmung des Zuschauers: beim Betrachten eines filmisch dargestellten, oft sehr intimen Geschehens wird er wie selbstverständlich in das "Innere" eines Akteurs gelenkt und empfindet eine Nähe zu ihm oder zu ihr, die objektiv nicht vorhanden ist. Im Symposium soll u. a. erörtert werden, ob es sich dabei um eine gewollte Auflösung von Grenzen handelt, ob überhaupt bzw. wie viel Distanz für Zuschauer und Schauspieler nötig oder wünschenswert wäre, oder ob genau dieses Identifikationspotenzial eines Films über seinen Kassenerfolg entscheidet.

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14:00 Uhr
29. Mannheimer Filmsymposium
DEU 2011

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R: RP Kahl. D: Chris Hohenester, Wilfried Hochholdinger, Ulrike Panse. 79 Min.

FSK: 16

Großstadt-Singles lassen sich von Club zu Club durch die Nacht treiben, auf der Suche nach dem ultimativen Kick. Eine von Hand zu Hand gehende Pistole setzt ihrem Lebensgefühl ein gefährlich reales Ultimatum und formt den Reigen der Figuren in dieser Sinfonie einer Großstadt. Großstadt-Singles lassen sich von Club zu Club durch die Nacht treiben, auf der Suche nach dem ultimativen Kick. Eine von Hand zu Hand gehende Pistole setzt ihrem Lebensgefühl ein gefährlich reales Ultimatum und formt den Reigen der Figuren in dieser Sinfonie einer Großstadt.

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21:30 Uhr
29. Mannheimer Filmsymposium
GBR/CA 2007

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R: David Cronenberg. D: Naomi Watts, Viggo Mortensen, Vincent Cassel. 101 Min.

FSK: 16

Die Hebamme Anna begibt sich auf die Suche nach der Familie einer unbekannten jungen Frau, die bei der Geburt ihres Kindes gestorben ist. Dabei stößt sie auf Prostitution und Menschenhandel, die von einem russischen Mafia-Clan kontrolliert werden. Beeindruckendes Method Acting von Naomi Watts.

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Sonntag 19.10.201419

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Rollenspiel und Maske sind so alt wie die Menschheit. Heute unterscheiden sich allerdings die Arbeitsweisen von Filmschauspielern und Theaterschauspielern grundlegend. Während ein Theaterstück in seinem Gesamtzusammenhang gespielt wird, werden im Film die Szenen einzeln - oft nicht in der Reihenfolge der Erzählung - gespielt und produziert. Im Theater verfolgt das Publikum die Handlung aus stets gleichbleibender Entfernung, während der Film mit Nahaufnahme von Gesicht und Körper(teilen) arbeitet und Bildeinstellung, Perspektive und Lichtverhältnisse fast beliebig variieren kann.

Damit stehen dem Filmschauspieler für die Darstellung von Emotionen ganz andere Methoden zur Verfügung als dem Theaterschauspieler. Im Film spielen jedoch für die "Lesart" von Bildern und Gesichtern Schneidetechnik und Montage die entscheidende Rolle. Der Film hat also mit Hilfe technischer Zeichensysteme eine Art neuer Sprache hervorgebracht. Ausschlaggebend für die Wirkung der Darstellung bleibt aber die Wahrnehmung des Zuschauers: beim Betrachten eines filmisch dargestellten, oft sehr intimen Geschehens wird er wie selbstverständlich in das "Innere" eines Akteurs gelenkt und empfindet eine Nähe zu ihm oder zu ihr, die objektiv nicht vorhanden ist. Im Symposium soll u. a. erörtert werden, ob es sich dabei um eine gewollte Auflösung von Grenzen handelt, ob überhaupt bzw. wie viel Distanz für Zuschauer und Schauspieler nötig oder wünschenswert wäre, oder ob genau dieses Identifikationspotenzial eines Films über seinen Kassenerfolg entscheidet.

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14:00 Uhr
29. Mannheimer Filmsymposium
GBR 2011

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R: Simon Curtis. D: Kenneth Branagh, Michelle Williams, Eddie Redmayne. 104 Min.

FSK: 6

Marilyn Monroe lebt neben den Dreharbeiten zu „Der Prinz und die Tänzerin“ mit einem jungen, verliebten Produktionsassistenten ein Stück kindlicher Träume aus, bis sie wieder als Star und Sexsymbol in die Welt des Jet-Set zurückkehrt. Eine schauspielerische Glanzleistung von Michelle Williams. 

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19:30 Uhr
Französische Woche
FRA 2013

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R: Sébastian Betbeder. D: Maud Wyler, Bastien Bouillon. 93 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Zwischen zwei Herbsten und drei Wintern erlebt Arman eine Berg- und Talfahrt der Gefühle. Alles beginnt, als er an seinem 33. Geburtstag beschließt, sein Leben komplett zu ändern. Der erste Schritt: Sport. So kommt es beim Joggen zu einem verhängnisvollen Zusammenstoß mit der eigensinnigen Amélie. Es bleibt nicht bei dieser einen Begegnung. Die Ereignisse spitzen sich zu, als Armans Freund Benjamin einen Hirnschlag erleidet. Bei allen drei Menschen sind es ereignisreiche, lebensverändernde drei Jahren, in denen jeder eine entscheidende Rolle für den jeweils anderen einnimmt. Ein filmisches Kaleidoskop von Wendepunkten im Leben dreier junger Menschen, das die großen Themen des Lebens wie Liebe, Freundschaft und Tod auf ganz besondere, anekdotische Weise zeigt. Dabei wenden sich die Protagonisten mit ihren Kommentaren direkt an den Zuschauer. Daraus ergibt sich ein eigener Charme, der ein erfrischend anderes Kinoerlebnis garantiert.

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Montag 20.10.201420

19:30 Uhr
Französische Woche
FRA 2013

Mehr zum Film

R: Sébastian Betbeder. D: Maud Wyler, Bastien Bouillon. 93 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Zwischen zwei Herbsten und drei Wintern erlebt Arman eine Berg- und Talfahrt der Gefühle. Alles beginnt, als er an seinem 33. Geburtstag beschließt, sein Leben komplett zu ändern. Der erste Schritt: Sport. So kommt es beim Joggen zu einem verhängnisvollen Zusammenstoß mit der eigensinnigen Amélie. Es bleibt nicht bei dieser einen Begegnung. Die Ereignisse spitzen sich zu, als Armans Freund Benjamin einen Hirnschlag erleidet. Bei allen drei Menschen sind es ereignisreiche, lebensverändernde drei Jahren, in denen jeder eine entscheidende Rolle für den jeweils anderen einnimmt. Ein filmisches Kaleidoskop von Wendepunkten im Leben dreier junger Menschen, das die großen Themen des Lebens wie Liebe, Freundschaft und Tod auf ganz besondere, anekdotische Weise zeigt. Dabei wenden sich die Protagonisten mit ihren Kommentaren direkt an den Zuschauer. Daraus ergibt sich ein eigener Charme, der ein erfrischend anderes Kinoerlebnis garantiert.

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Dienstag 21.10.201421

19:30 Uhr
Französische Woche
FRA 2013

Mehr zum Film

R: Sébastian Betbeder. D: Maud Wyler, Bastien Bouillon. 93 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Zwischen zwei Herbsten und drei Wintern erlebt Arman eine Berg- und Talfahrt der Gefühle. Alles beginnt, als er an seinem 33. Geburtstag beschließt, sein Leben komplett zu ändern. Der erste Schritt: Sport. So kommt es beim Joggen zu einem verhängnisvollen Zusammenstoß mit der eigensinnigen Amélie. Es bleibt nicht bei dieser einen Begegnung. Die Ereignisse spitzen sich zu, als Armans Freund Benjamin einen Hirnschlag erleidet. Bei allen drei Menschen sind es ereignisreiche, lebensverändernde drei Jahren, in denen jeder eine entscheidende Rolle für den jeweils anderen einnimmt. Ein filmisches Kaleidoskop von Wendepunkten im Leben dreier junger Menschen, das die großen Themen des Lebens wie Liebe, Freundschaft und Tod auf ganz besondere, anekdotische Weise zeigt. Dabei wenden sich die Protagonisten mit ihren Kommentaren direkt an den Zuschauer. Daraus ergibt sich ein eigener Charme, der ein erfrischend anderes Kinoerlebnis garantiert.

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Mittwoch 22.10.201422

19:30 Uhr
Französische Woche
FRA 2013

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R: Sébastian Betbeder. D: Maud Wyler, Bastien Bouillon. 93 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Zwischen zwei Herbsten und drei Wintern erlebt Arman eine Berg- und Talfahrt der Gefühle. Alles beginnt, als er an seinem 33. Geburtstag beschließt, sein Leben komplett zu ändern. Der erste Schritt: Sport. So kommt es beim Joggen zu einem verhängnisvollen Zusammenstoß mit der eigensinnigen Amélie. Es bleibt nicht bei dieser einen Begegnung. Die Ereignisse spitzen sich zu, als Armans Freund Benjamin einen Hirnschlag erleidet. Bei allen drei Menschen sind es ereignisreiche, lebensverändernde drei Jahren, in denen jeder eine entscheidende Rolle für den jeweils anderen einnimmt. Ein filmisches Kaleidoskop von Wendepunkten im Leben dreier junger Menschen, das die großen Themen des Lebens wie Liebe, Freundschaft und Tod auf ganz besondere, anekdotische Weise zeigt. Dabei wenden sich die Protagonisten mit ihren Kommentaren direkt an den Zuschauer. Daraus ergibt sich ein eigener Charme, der ein erfrischend anderes Kinoerlebnis garantiert.

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Donnerstag 23.10.201423

19:30 Uhr
Heia Norge!
NOR 2013

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R: Rune Denstad Langlo. D: Sven-Bertil Taube, Tobias Santelmann. 90 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Anna ist vor Jahren aus ihrem Heimatdorf in Norwegen weggegangen um vor ihrem Leben zu fliehen und in Berlin neu zu beginnen. Sie startet eine Karriere als Modedesignerin und lebt mit ihrem Verlobten zusammen. Als sie jedoch erfährt, dass ihre Großmutter gestorben ist, kehrt sie zurück zu ihrer Familie – zu ihrem schweigsamen verbitterten Großvater. In ihrer Heimat trifft sie auch auf ihren Ex-Freund einer vergangenen Zeit und sieht sich bald mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Schließlich kommen Erinnerungen an ein altes Unglück in der Familie an die Oberfläche, das das Miteinander nachhaltig verändert hat. Doch schon bald erkennt Anna, dass eine Rückkehr manchmal auch ein Neubeginn sein kann.

Nach seinem erfolgreichen Roadmovie „Nord“ beweist Filmemacher Langlo in seinem bitter-süßen Werk ohne die üblichen Klischees und dramatischen Verwicklungen ein feines Gespür für die alltäglichen Katastrophen und Folgen falscher Entscheidungen, unter denen man ein Leben lang leidet.

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21:30 Uhr
Heia Norge!
NOR 2011

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R: Joachim Trier. D: Anders Danielsen Lie, Hans Olav Brenner. 96 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

„Ich bin 34 Jahre alt. Ich habe nichts.“ Das ist die Selbsteinschätzung von Anders, ehemals cooler Journalist in Oslo, der in zwei Wochen seinen Drogenentzug abschließen wird. Er gilt als clean und darf für einen Tag die Klinik auf dem Land verlassen zum Vorstellungsgespräch in die Stadt. Kurz zuvor hat er versucht, sich mit Steinen in der Tasche in einem See zu ertränken. Dieses Mal ist er wieder aufgetaucht. Aber alles deutet darauf hin, dass der Tag in Oslo für ihn zu einem Abschied wird. Aus einem gutbürgerlichen Elternhaus stammend kennt Anders seine Fähigkeiten und Möglichkeiten genau, aber er ist nicht in der Lage, sie zu nutzen. In Oslo sucht er alte Freunde auf, die mitten im Leben stehen, mit typischen Problemen der Mittdreißiger. Ihre Lebensentwürfe führen Anders vor Augen, wie viele Chancen er schon verpasst hat. Anders steht längst außerhalb dieses Lebens. Alle aufmunternden Worte, die Möglichkeit eines Jobs haben keine Wirkung auf ihn. Je mehr er sich mit anderen Menschen umgibt, desto deutlicher wird, dass er nicht mehr dazu gehört. Er scheint sich davon befreit zu haben, sich selbst etwas beweisen zu müssen. Und das lässt allen Anzeichen zum Trotz ein wenig Hoffnung aufkommen...

Die Geschichte von Anders ist zugleich ein subjektives Porträt der Stadt Oslo und der Generation der Mittdreißiger. Betörende Bilder der Stadt korrespondieren mit dem Seelenzustand des Protagonisten. Im faszinierenden Licht Oslos und bei beginnender winterlicher Kälte gelingt es Joachim Trier, seinen Protagonisten niemals selbstmitleidig, sondern radikal ehrlich wirken zu lassen.

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Freitag 24.10.201424

19:30 Uhr
Heia Norge!
NOR 2011

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R: Joachim Trier. D: Anders Danielsen Lie, Hans Olav Brenner. 96 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

„Ich bin 34 Jahre alt. Ich habe nichts.“ Das ist die Selbsteinschätzung von Anders, ehemals cooler Journalist in Oslo, der in zwei Wochen seinen Drogenentzug abschließen wird. Er gilt als clean und darf für einen Tag die Klinik auf dem Land verlassen zum Vorstellungsgespräch in die Stadt. Kurz zuvor hat er versucht, sich mit Steinen in der Tasche in einem See zu ertränken. Dieses Mal ist er wieder aufgetaucht. Aber alles deutet darauf hin, dass der Tag in Oslo für ihn zu einem Abschied wird. Aus einem gutbürgerlichen Elternhaus stammend kennt Anders seine Fähigkeiten und Möglichkeiten genau, aber er ist nicht in der Lage, sie zu nutzen. In Oslo sucht er alte Freunde auf, die mitten im Leben stehen, mit typischen Problemen der Mittdreißiger. Ihre Lebensentwürfe führen Anders vor Augen, wie viele Chancen er schon verpasst hat. Anders steht längst außerhalb dieses Lebens. Alle aufmunternden Worte, die Möglichkeit eines Jobs haben keine Wirkung auf ihn. Je mehr er sich mit anderen Menschen umgibt, desto deutlicher wird, dass er nicht mehr dazu gehört. Er scheint sich davon befreit zu haben, sich selbst etwas beweisen zu müssen. Und das lässt allen Anzeichen zum Trotz ein wenig Hoffnung aufkommen...

Die Geschichte von Anders ist zugleich ein subjektives Porträt der Stadt Oslo und der Generation der Mittdreißiger. Betörende Bilder der Stadt korrespondieren mit dem Seelenzustand des Protagonisten. Im faszinierenden Licht Oslos und bei beginnender winterlicher Kälte gelingt es Joachim Trier, seinen Protagonisten niemals selbstmitleidig, sondern radikal ehrlich wirken zu lassen.

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21:30 Uhr
Heia Norge!
NOR 2013

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R: Rune Denstad Langlo. D: Sven-Bertil Taube, Tobias Santelmann. 90 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Anna ist vor Jahren aus ihrem Heimatdorf in Norwegen weggegangen um vor ihrem Leben zu fliehen und in Berlin neu zu beginnen. Sie startet eine Karriere als Modedesignerin und lebt mit ihrem Verlobten zusammen. Als sie jedoch erfährt, dass ihre Großmutter gestorben ist, kehrt sie zurück zu ihrer Familie – zu ihrem schweigsamen verbitterten Großvater. In ihrer Heimat trifft sie auch auf ihren Ex-Freund einer vergangenen Zeit und sieht sich bald mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Schließlich kommen Erinnerungen an ein altes Unglück in der Familie an die Oberfläche, das das Miteinander nachhaltig verändert hat. Doch schon bald erkennt Anna, dass eine Rückkehr manchmal auch ein Neubeginn sein kann.

Nach seinem erfolgreichen Roadmovie „Nord“ beweist Filmemacher Langlo in seinem bitter-süßen Werk ohne die üblichen Klischees und dramatischen Verwicklungen ein feines Gespür für die alltäglichen Katastrophen und Folgen falscher Entscheidungen, unter denen man ein Leben lang leidet.

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Samstag 25.10.201425

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
MEX 2013

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R: Amat Escalante. D: Armando Espitia, Andrea Vergara. 105 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

In der Region Guanajuato/Mexiko arbeiten die meisten Menschen in einer Autofabrik. Regisseur Amat Escalante erzählt nach SANGRE und LOS BASTARDOS vom jungen Heli, der gemeinsam mit seinem Vater, seiner 12-jährigen Schwester Estela und seiner Frau und ihrem gemeinsamen Kind in einem kleinen Haus in Zentralmexiko lebt. Als Polizeikadette Beto Helis kleine Schwester kennen lernt, möchte er das 12-jährige Mädchen ohne Rücksicht auf ihr Alter heiraten. Um die Heirat durchzusetzen, versteckt er Päckchen mit Kokain auf dem Dach der Familie und ahnt nicht, welche Folgen seine Tat nach sich zieht. Denn sowohl das Drogenkartell, als auch die Sondereinheit der Polizei inklusive dem Militär sind in Drogengeschäfte verwickelt und agieren gnadenlos...

Der einzige lateinamerikanische Film im Wettbewerb von Cannes 2013: ausgezeichnet mit dem Preis für die beste Regie!

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21:30 Uhr
Grindhouse Double Feature

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Ein neues Überraschungsei für die Grindhouse-Fans.

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Sonntag 26.10.201426

19:30 Uhr
Heia Norge!
NOR 2011

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R: Joachim Trier. D: Anders Danielsen Lie, Hans Olav Brenner. 96 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

„Ich bin 34 Jahre alt. Ich habe nichts.“ Das ist die Selbsteinschätzung von Anders, ehemals cooler Journalist in Oslo, der in zwei Wochen seinen Drogenentzug abschließen wird. Er gilt als clean und darf für einen Tag die Klinik auf dem Land verlassen zum Vorstellungsgespräch in die Stadt. Kurz zuvor hat er versucht, sich mit Steinen in der Tasche in einem See zu ertränken. Dieses Mal ist er wieder aufgetaucht. Aber alles deutet darauf hin, dass der Tag in Oslo für ihn zu einem Abschied wird. Aus einem gutbürgerlichen Elternhaus stammend kennt Anders seine Fähigkeiten und Möglichkeiten genau, aber er ist nicht in der Lage, sie zu nutzen. In Oslo sucht er alte Freunde auf, die mitten im Leben stehen, mit typischen Problemen der Mittdreißiger. Ihre Lebensentwürfe führen Anders vor Augen, wie viele Chancen er schon verpasst hat. Anders steht längst außerhalb dieses Lebens. Alle aufmunternden Worte, die Möglichkeit eines Jobs haben keine Wirkung auf ihn. Je mehr er sich mit anderen Menschen umgibt, desto deutlicher wird, dass er nicht mehr dazu gehört. Er scheint sich davon befreit zu haben, sich selbst etwas beweisen zu müssen. Und das lässt allen Anzeichen zum Trotz ein wenig Hoffnung aufkommen...

Die Geschichte von Anders ist zugleich ein subjektives Porträt der Stadt Oslo und der Generation der Mittdreißiger. Betörende Bilder der Stadt korrespondieren mit dem Seelenzustand des Protagonisten. Im faszinierenden Licht Oslos und bei beginnender winterlicher Kälte gelingt es Joachim Trier, seinen Protagonisten niemals selbstmitleidig, sondern radikal ehrlich wirken zu lassen.

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Montag 27.10.201427

19:30 Uhr
Heia Norge!
NOR 2011

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R: Joachim Trier. D: Anders Danielsen Lie, Hans Olav Brenner. 96 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

„Ich bin 34 Jahre alt. Ich habe nichts.“ Das ist die Selbsteinschätzung von Anders, ehemals cooler Journalist in Oslo, der in zwei Wochen seinen Drogenentzug abschließen wird. Er gilt als clean und darf für einen Tag die Klinik auf dem Land verlassen zum Vorstellungsgespräch in die Stadt. Kurz zuvor hat er versucht, sich mit Steinen in der Tasche in einem See zu ertränken. Dieses Mal ist er wieder aufgetaucht. Aber alles deutet darauf hin, dass der Tag in Oslo für ihn zu einem Abschied wird. Aus einem gutbürgerlichen Elternhaus stammend kennt Anders seine Fähigkeiten und Möglichkeiten genau, aber er ist nicht in der Lage, sie zu nutzen. In Oslo sucht er alte Freunde auf, die mitten im Leben stehen, mit typischen Problemen der Mittdreißiger. Ihre Lebensentwürfe führen Anders vor Augen, wie viele Chancen er schon verpasst hat. Anders steht längst außerhalb dieses Lebens. Alle aufmunternden Worte, die Möglichkeit eines Jobs haben keine Wirkung auf ihn. Je mehr er sich mit anderen Menschen umgibt, desto deutlicher wird, dass er nicht mehr dazu gehört. Er scheint sich davon befreit zu haben, sich selbst etwas beweisen zu müssen. Und das lässt allen Anzeichen zum Trotz ein wenig Hoffnung aufkommen...

Die Geschichte von Anders ist zugleich ein subjektives Porträt der Stadt Oslo und der Generation der Mittdreißiger. Betörende Bilder der Stadt korrespondieren mit dem Seelenzustand des Protagonisten. Im faszinierenden Licht Oslos und bei beginnender winterlicher Kälte gelingt es Joachim Trier, seinen Protagonisten niemals selbstmitleidig, sondern radikal ehrlich wirken zu lassen.

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Dienstag 28.10.201428

19:30 Uhr
Heia Norge!
NOR 2013

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R: Rune Denstad Langlo. D: Sven-Bertil Taube, Tobias Santelmann. 90 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Anna ist vor Jahren aus ihrem Heimatdorf in Norwegen weggegangen um vor ihrem Leben zu fliehen und in Berlin neu zu beginnen. Sie startet eine Karriere als Modedesignerin und lebt mit ihrem Verlobten zusammen. Als sie jedoch erfährt, dass ihre Großmutter gestorben ist, kehrt sie zurück zu ihrer Familie – zu ihrem schweigsamen verbitterten Großvater. In ihrer Heimat trifft sie auch auf ihren Ex-Freund einer vergangenen Zeit und sieht sich bald mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Schließlich kommen Erinnerungen an ein altes Unglück in der Familie an die Oberfläche, das das Miteinander nachhaltig verändert hat. Doch schon bald erkennt Anna, dass eine Rückkehr manchmal auch ein Neubeginn sein kann.

Nach seinem erfolgreichen Roadmovie „Nord“ beweist Filmemacher Langlo in seinem bitter-süßen Werk ohne die üblichen Klischees und dramatischen Verwicklungen ein feines Gespür für die alltäglichen Katastrophen und Folgen falscher Entscheidungen, unter denen man ein Leben lang leidet.

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Mittwoch 29.10.201429

19:30 Uhr
Heia Norge!
NOR 2013

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R: Rune Denstad Langlo. D: Sven-Bertil Taube, Tobias Santelmann. 90 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Anna ist vor Jahren aus ihrem Heimatdorf in Norwegen weggegangen um vor ihrem Leben zu fliehen und in Berlin neu zu beginnen. Sie startet eine Karriere als Modedesignerin und lebt mit ihrem Verlobten zusammen. Als sie jedoch erfährt, dass ihre Großmutter gestorben ist, kehrt sie zurück zu ihrer Familie – zu ihrem schweigsamen verbitterten Großvater. In ihrer Heimat trifft sie auch auf ihren Ex-Freund einer vergangenen Zeit und sieht sich bald mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Schließlich kommen Erinnerungen an ein altes Unglück in der Familie an die Oberfläche, das das Miteinander nachhaltig verändert hat. Doch schon bald erkennt Anna, dass eine Rückkehr manchmal auch ein Neubeginn sein kann.

Nach seinem erfolgreichen Roadmovie „Nord“ beweist Filmemacher Langlo in seinem bitter-süßen Werk ohne die üblichen Klischees und dramatischen Verwicklungen ein feines Gespür für die alltäglichen Katastrophen und Folgen falscher Entscheidungen, unter denen man ein Leben lang leidet.

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Donnerstag 30.10.201430

19:30 Uhr
Klassiker des Monats
SWE 1956

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R: Ingmar Bergman. D: Max von Sydow, Gunnar Björnstrand, Bibi Andersson. 97 Min. OmU.

FSK: frei ab 16 Jahren

Nach einer Dekade des Gemetzels in den Kreuzzügen kehrt Ritter Antonius Block mit seinem Knappen Jöns in das pestverseuchte Schweden zurück. Der Tod erscheint Antonius und erzählt ihm, dass seine Zeit gekommen sei. Als Antwort fordert der Ritter den Sensenmann zu einer Partie Schach heraus. Während das Leben der Menschen um sie herum im Angesicht des Schwarzen Todes auf den Kopf gestellt wird, setzen die beiden Kontrahenten ihr Spiel fort. Mit diesem Film lässt Ingmar Bergman seine erste Phase mit größtenteils leichteren Stoffen hinter sich und schafft den internationalen Durchbruch - die Geburtsstunde des modernen Kunstkinos. Ein zutiefst persönlicher, von der Angst um den nuklearen Holocaust geprägter Film, der es wagt, tiefgreifende Fragen über das Sein, den Glauben und die Suche nach Sinn in poetische Bilder zu verpacken.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
MEX 2013

Mehr zum Film

R: Amat Escalante. D: Armando Espitia, Andrea Vergara. 105 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

In der Region Guanajuato/Mexiko arbeiten die meisten Menschen in einer Autofabrik. Regisseur Amat Escalante erzählt nach SANGRE und LOS BASTARDOS vom jungen Heli, der gemeinsam mit seinem Vater, seiner 12-jährigen Schwester Estela und seiner Frau und ihrem gemeinsamen Kind in einem kleinen Haus in Zentralmexiko lebt. Als Polizeikadette Beto Helis kleine Schwester kennen lernt, möchte er das 12-jährige Mädchen ohne Rücksicht auf ihr Alter heiraten. Um die Heirat durchzusetzen, versteckt er Päckchen mit Kokain auf dem Dach der Familie und ahnt nicht, welche Folgen seine Tat nach sich zieht. Denn sowohl das Drogenkartell, als auch die Sondereinheit der Polizei inklusive dem Militär sind in Drogengeschäfte verwickelt und agieren gnadenlos...

Der einzige lateinamerikanische Film im Wettbewerb von Cannes 2013: ausgezeichnet mit dem Preis für die beste Regie!

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Freitag 31.10.201431

19:30 Uhr
Klassiker des Monats
SWE 1956

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R: Ingmar Bergman. D: Max von Sydow, Gunnar Björnstrand, Bibi Andersson. 97 Min. OmU.

FSK: frei ab 16 Jahren

Nach einer Dekade des Gemetzels in den Kreuzzügen kehrt Ritter Antonius Block mit seinem Knappen Jöns in das pestverseuchte Schweden zurück. Der Tod erscheint Antonius und erzählt ihm, dass seine Zeit gekommen sei. Als Antwort fordert der Ritter den Sensenmann zu einer Partie Schach heraus. Während das Leben der Menschen um sie herum im Angesicht des Schwarzen Todes auf den Kopf gestellt wird, setzen die beiden Kontrahenten ihr Spiel fort. Mit diesem Film lässt Ingmar Bergman seine erste Phase mit größtenteils leichteren Stoffen hinter sich und schafft den internationalen Durchbruch - die Geburtsstunde des modernen Kunstkinos. Ein zutiefst persönlicher, von der Angst um den nuklearen Holocaust geprägter Film, der es wagt, tiefgreifende Fragen über das Sein, den Glauben und die Suche nach Sinn in poetische Bilder zu verpacken.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
MEX 2013

Mehr zum Film

R: Amat Escalante. D: Armando Espitia, Andrea Vergara. 105 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

In der Region Guanajuato/Mexiko arbeiten die meisten Menschen in einer Autofabrik. Regisseur Amat Escalante erzählt nach SANGRE und LOS BASTARDOS vom jungen Heli, der gemeinsam mit seinem Vater, seiner 12-jährigen Schwester Estela und seiner Frau und ihrem gemeinsamen Kind in einem kleinen Haus in Zentralmexiko lebt. Als Polizeikadette Beto Helis kleine Schwester kennen lernt, möchte er das 12-jährige Mädchen ohne Rücksicht auf ihr Alter heiraten. Um die Heirat durchzusetzen, versteckt er Päckchen mit Kokain auf dem Dach der Familie und ahnt nicht, welche Folgen seine Tat nach sich zieht. Denn sowohl das Drogenkartell, als auch die Sondereinheit der Polizei inklusive dem Militär sind in Drogengeschäfte verwickelt und agieren gnadenlos...

Der einzige lateinamerikanische Film im Wettbewerb von Cannes 2013: ausgezeichnet mit dem Preis für die beste Regie!

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