Montag

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Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

 

 

Mittwoch 01.11.201701

Mehr zum Film

R: Limeik Topchi, Tatiana Gratchev, Artem Gratchev. 132 Min.

Lessings Drama von 1779 in einer neuen, vom Mannheimer Autor Klaus Servene erarbeiteten Bühnenfassung: Der Gedanke von Humanismus und Toleranz ist gerade heute zentral für das gesellschaftliche Zusammenleben, wenn wie zu Lessings Zeiten religiöse Weltbilder aufeinderprallen und Religion als politischen Werkzeug der Macht benutzt wird. Die freie, internationale Theatergruppe UnserTheaTer nimmt sich des Klassikers an mit einer Energie, die den Zuschauer mitreißt. Das Ensemble hat seine „Nathan der Weise“- Inszenierung seit dem Frühjahr in der Rhein-Neckar-Region aufgeführt.

Im Rahmen des KulturQuer-Festivals zeigen wir die Aufzeichnung der Premiere im Theatersaal der Mannheimer Abendakademie. Anschließend Filmgespräch mit Limeik Topchi. Eintritt frei!

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

Donnerstag 02.11.201702

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/IRQ 2016

Mehr zum Film

R: Soleen Yusef. D: Mina Özlem Sagdıç, Sasun Sayan, Murat Seven. 117 Min. OmdtU.

FSK: 12

Ein Roadmovie von Stuttgart nach Dohuk, in der autonomen Region Kurdistan im Irak gelegen: Nach ihrem Tod will die Mutter dort beerdigt werden, neben ihrem Mann. Drei Geschwister machen sich auf, diesen letzten Wunsch zu erfüllen – doch Liya, Jan und Alan sind sich in den letzten Jahren fremd geworden, und so sind sie nicht nur mit der Reise, sondern vor allem mit sich selbst konfrontiert. Zumal einige in der kurdischen Großfamilie die Überführung des Sarges von Deutschland in die alte Heimat mit allen Mitteln verhindern wollen.

Ein Film der deutsch-kurdischen Regisseurin Soleen Yusef, in dem es um Zusammengehörigkeit und Familiengeschichte geht – und ganz nebenbei sind die privaten Konflikte politisch aufgeladen. Ohne direkt von Kampf oder Religion zu erzählen, spielt der Krieg im Norden des Irak im Hintergrund eine wichtige Rolle: Während der Dreharbeiten haben die IS-Truppen Mossul eingenommen, die Front war nur wenige Kilometer entfernt.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim

Mehr zum Film

R: Emin Alper. D: Mehmet Özgür, Berkay Ates, Tülin Özen, Müfit Kayacan, Ozan Akbaba. 119 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Die Endzeit einer Gesellschaft: Istanbul wird von heftigen politischen Unruhen erschüttert und versinkt im Chaos. In dieser brenzligen Situation bietet der hochrangige Polizist Hamza dem inhaftierten Kadir die vorzeitige Entlassung an – unter einer Bedingung: Er muss als Spitzel in Müllmann-Tarnung auf den Straßen Hinweise auf verdächtiges Verhalten aufspüren. Zugleich versucht Kadir vorsichtig, sich nach der 20järigen Haft seinem jüngeren Bruder Ahmet wieder anzunähern. Doch der driftet immer weiter in seine eigene, paranoide Welt ab und verschanzt sich mit einem verletzten Hund in seiner Wohnung. Und dann ist da noch der dritte Bruder, der spurlos verschwunden ist...

Ein beunruhigender Politthriller, der Muster von Misstrauen und Verrat schildert, die nicht nur für eine immer autokratischer werdende Türkei gelten

Spezialpreis der Jury in Venedig

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Freitag 03.11.201703

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/IRQ 2016

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R: Soleen Yusef. D: Mina Özlem Sagdıç, Sasun Sayan, Murat Seven. 117 Min. OmdtU.

FSK: 12

Ein Roadmovie von Stuttgart nach Dohuk, in der autonomen Region Kurdistan im Irak gelegen: Nach ihrem Tod will die Mutter dort beerdigt werden, neben ihrem Mann. Drei Geschwister machen sich auf, diesen letzten Wunsch zu erfüllen – doch Liya, Jan und Alan sind sich in den letzten Jahren fremd geworden, und so sind sie nicht nur mit der Reise, sondern vor allem mit sich selbst konfrontiert. Zumal einige in der kurdischen Großfamilie die Überführung des Sarges von Deutschland in die alte Heimat mit allen Mitteln verhindern wollen.

Ein Film der deutsch-kurdischen Regisseurin Soleen Yusef, in dem es um Zusammengehörigkeit und Familiengeschichte geht – und ganz nebenbei sind die privaten Konflikte politisch aufgeladen. Ohne direkt von Kampf oder Religion zu erzählen, spielt der Krieg im Norden des Irak im Hintergrund eine wichtige Rolle: Während der Dreharbeiten haben die IS-Truppen Mossul eingenommen, die Front war nur wenige Kilometer entfernt.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim

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R: Emin Alper. D: Mehmet Özgür, Berkay Ates, Tülin Özen, Müfit Kayacan, Ozan Akbaba. 119 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Die Endzeit einer Gesellschaft: Istanbul wird von heftigen politischen Unruhen erschüttert und versinkt im Chaos. In dieser brenzligen Situation bietet der hochrangige Polizist Hamza dem inhaftierten Kadir die vorzeitige Entlassung an – unter einer Bedingung: Er muss als Spitzel in Müllmann-Tarnung auf den Straßen Hinweise auf verdächtiges Verhalten aufspüren. Zugleich versucht Kadir vorsichtig, sich nach der 20järigen Haft seinem jüngeren Bruder Ahmet wieder anzunähern. Doch der driftet immer weiter in seine eigene, paranoide Welt ab und verschanzt sich mit einem verletzten Hund in seiner Wohnung. Und dann ist da noch der dritte Bruder, der spurlos verschwunden ist...

Ein beunruhigender Politthriller, der Muster von Misstrauen und Verrat schildert, die nicht nur für eine immer autokratischer werdende Türkei gelten

Spezialpreis der Jury in Venedig

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Samstag 04.11.201704

19:30 Uhr
Neu in Mannheim

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R: Emin Alper. D: Mehmet Özgür, Berkay Ates, Tülin Özen, Müfit Kayacan, Ozan Akbaba. 119 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Die Endzeit einer Gesellschaft: Istanbul wird von heftigen politischen Unruhen erschüttert und versinkt im Chaos. In dieser brenzligen Situation bietet der hochrangige Polizist Hamza dem inhaftierten Kadir die vorzeitige Entlassung an – unter einer Bedingung: Er muss als Spitzel in Müllmann-Tarnung auf den Straßen Hinweise auf verdächtiges Verhalten aufspüren. Zugleich versucht Kadir vorsichtig, sich nach der 20järigen Haft seinem jüngeren Bruder Ahmet wieder anzunähern. Doch der driftet immer weiter in seine eigene, paranoide Welt ab und verschanzt sich mit einem verletzten Hund in seiner Wohnung. Und dann ist da noch der dritte Bruder, der spurlos verschwunden ist...

Ein beunruhigender Politthriller, der Muster von Misstrauen und Verrat schildert, die nicht nur für eine immer autokratischer werdende Türkei gelten

Spezialpreis der Jury in Venedig

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/IRQ 2016

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R: Soleen Yusef. D: Mina Özlem Sagdıç, Sasun Sayan, Murat Seven. 117 Min. OmdtU.

FSK: 12

Ein Roadmovie von Stuttgart nach Dohuk, in der autonomen Region Kurdistan im Irak gelegen: Nach ihrem Tod will die Mutter dort beerdigt werden, neben ihrem Mann. Drei Geschwister machen sich auf, diesen letzten Wunsch zu erfüllen – doch Liya, Jan und Alan sind sich in den letzten Jahren fremd geworden, und so sind sie nicht nur mit der Reise, sondern vor allem mit sich selbst konfrontiert. Zumal einige in der kurdischen Großfamilie die Überführung des Sarges von Deutschland in die alte Heimat mit allen Mitteln verhindern wollen.

Ein Film der deutsch-kurdischen Regisseurin Soleen Yusef, in dem es um Zusammengehörigkeit und Familiengeschichte geht – und ganz nebenbei sind die privaten Konflikte politisch aufgeladen. Ohne direkt von Kampf oder Religion zu erzählen, spielt der Krieg im Norden des Irak im Hintergrund eine wichtige Rolle: Während der Dreharbeiten haben die IS-Truppen Mossul eingenommen, die Front war nur wenige Kilometer entfernt.

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Sonntag 05.11.201705

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/IRQ 2016

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R: Soleen Yusef. D: Mina Özlem Sagdıç, Sasun Sayan, Murat Seven. 117 Min. OmdtU.

FSK: 12

Ein Roadmovie von Stuttgart nach Dohuk, in der autonomen Region Kurdistan im Irak gelegen: Nach ihrem Tod will die Mutter dort beerdigt werden, neben ihrem Mann. Drei Geschwister machen sich auf, diesen letzten Wunsch zu erfüllen – doch Liya, Jan und Alan sind sich in den letzten Jahren fremd geworden, und so sind sie nicht nur mit der Reise, sondern vor allem mit sich selbst konfrontiert. Zumal einige in der kurdischen Großfamilie die Überführung des Sarges von Deutschland in die alte Heimat mit allen Mitteln verhindern wollen.

Ein Film der deutsch-kurdischen Regisseurin Soleen Yusef, in dem es um Zusammengehörigkeit und Familiengeschichte geht – und ganz nebenbei sind die privaten Konflikte politisch aufgeladen. Ohne direkt von Kampf oder Religion zu erzählen, spielt der Krieg im Norden des Irak im Hintergrund eine wichtige Rolle: Während der Dreharbeiten haben die IS-Truppen Mossul eingenommen, die Front war nur wenige Kilometer entfernt.

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Montag 06.11.201706

19:30 Uhr
CQ präsentiert: Großes Kino
USA 2001

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R: David Lynch. D: Naomi Watts, Laura Harring, Robert Forster, Justin Theroux. 141 Min. OmdtU.

FSK: 16

Ein Gangster, ein Unfall und eine Frau mit Gedächtnisverlust. Eine Jungschauspielerin, die in Hollywood zum Star werden will. Auftragskiller und Mafia. Ein überrealer „Cowboy“, der einem Regisseur die weibliche Hauptrolle vorschreibt. Zwei Frauen und die wahre Liebe. Ein merkwürdiges Cabaret, in dem nichts echt ist. Figuren mit mehreren Namen und mehreren Identitäten, ein blaues Kästchen, das in verschiedenen Parallelwelten auftaucht.

MULHOLLAND DRIVE ist der Mysterienfilm par excellence, ein virtuoses Spiel mit Filmgenres und Hollywoodmythen, ein betörendes und verstörendes Phantasiegebilde der Träume und Alpträume, faszinierend und unvergesslich – Regiepreis in Cannes und laut BBC der beste Film dieses Millenniums.

Mehr über David Lynch im Dokumentarfilm DAVID LYNCH: THE ART LIFE ab 24.11.!

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Dienstag 07.11.201707

19:00 Uhr
Themenabend 100 Jahre Russische Revolution: Vortrag, Film und Lesung
RUS 1928

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R: Sergei Eisenstein, Grigori Alexandrow. D: Wassili Nikandrow, Nikolai Popow, Nikolai Powoiski. 95 Min.

FSK: 12

Sergei Eisenstein wurde 1927 beauftragt, die russische Revolution filmisch zu würdigen – mit OKTOBER schuf er eines seiner bekanntesten Werke, das die Möglichkeiten der noch jungen Filmkunst eindrucksvoll präsentierte.

In unserem Themenabend zeigen wir das einzig erhaltene Fragment der deutschen Fassung des Films aus dem Jahr 1928.
Die historische Dimension der Revolution erläutert Prof. Helmut Dahmer (Wien) mit einem Vortrag: „Oktober 1917 – Putsch oder revolutionärer Aufbruch?“.
Die Schauspielerin Bettina Franke rezitiert russische Revolutionsliteratur.
Live-Musikbegleitung von ewo mit Bernd Köhler (Gitarre), Laurent Leroi (Akkordeon) und Joachim Romeis (Geige). In Kooperation mit dem Aktionsbündnis „Wir zahlen nicht für Eure Krise!“

Mehr zur Oktoberrevolution: 1917 – DER WAHRE OKTOBER am 23.11.!

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Mittwoch 08.11.201708

17:30 Uhr
Neu in Mannheim

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R: Emin Alper. D: Mehmet Özgür, Berkay Ates, Tülin Özen, Müfit Kayacan, Ozan Akbaba. 119 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Die Endzeit einer Gesellschaft: Istanbul wird von heftigen politischen Unruhen erschüttert und versinkt im Chaos. In dieser brenzligen Situation bietet der hochrangige Polizist Hamza dem inhaftierten Kadir die vorzeitige Entlassung an – unter einer Bedingung: Er muss als Spitzel in Müllmann-Tarnung auf den Straßen Hinweise auf verdächtiges Verhalten aufspüren. Zugleich versucht Kadir vorsichtig, sich nach der 20järigen Haft seinem jüngeren Bruder Ahmet wieder anzunähern. Doch der driftet immer weiter in seine eigene, paranoide Welt ab und verschanzt sich mit einem verletzten Hund in seiner Wohnung. Und dann ist da noch der dritte Bruder, der spurlos verschwunden ist...

Ein beunruhigender Politthriller, der Muster von Misstrauen und Verrat schildert, die nicht nur für eine immer autokratischer werdende Türkei gelten

Spezialpreis der Jury in Venedig

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19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/IRQ 2016

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R: Soleen Yusef. D: Mina Özlem Sagdıç, Sasun Sayan, Murat Seven. 117 Min. OmdtU.

FSK: 12

Ein Roadmovie von Stuttgart nach Dohuk, in der autonomen Region Kurdistan im Irak gelegen: Nach ihrem Tod will die Mutter dort beerdigt werden, neben ihrem Mann. Drei Geschwister machen sich auf, diesen letzten Wunsch zu erfüllen – doch Liya, Jan und Alan sind sich in den letzten Jahren fremd geworden, und so sind sie nicht nur mit der Reise, sondern vor allem mit sich selbst konfrontiert. Zumal einige in der kurdischen Großfamilie die Überführung des Sarges von Deutschland in die alte Heimat mit allen Mitteln verhindern wollen.

Ein Film der deutsch-kurdischen Regisseurin Soleen Yusef, in dem es um Zusammengehörigkeit und Familiengeschichte geht – und ganz nebenbei sind die privaten Konflikte politisch aufgeladen. Ohne direkt von Kampf oder Religion zu erzählen, spielt der Krieg im Norden des Irak im Hintergrund eine wichtige Rolle: Während der Dreharbeiten haben die IS-Truppen Mossul eingenommen, die Front war nur wenige Kilometer entfernt.

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Donnerstag 09.11.201709

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
DEU 2017

Mehr zum Film

R: Timo Großpietsch, Christian von Brockhausen. 94 Min.

Sie wären beinahe ganz groß rausgekommen, bei einem der großen US-Labels. Aber es wurde nichts draus. Größenwahn, Drogen, Depressionen, Kontrollverlust. „Union Youth“: Musik aus einer Garage in Niedersachsen, Grunge-Songs wie Handgranaten, Anfang der 2000er auf dem Sprungbrett zum Erfolg. Dann löst sich alles auf, und der Sänger ist noch immer und immer wieder in der Drogen-Reha. 15 Jahre später versucht die alte Clique, die Band wieder zusammenzubringen...

Läuft bei uns vor dem Kinostart!

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21:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
DEU 2017

Mehr zum Film

R: Christine Franz. 103 Min. OmdtU.

FSK: 12

„Wir sind 50% Wut und 50% Witz“ – so beschreiben Rapper Jason Williamson und sein Beatbastler Andrew Fearn ihre postpunkige Independent-Schnodder-HipHop-Musik. Christine Franz begleitete die Band über mehrere Jahre, in denen das Duo im Do it Yourself-Modus harte, raue, wütende Desillusion von der Bühne rotzte. Zunächst in der klassischen Ochsentour durch Klein-Pubs, bald für größeres Publikum, irgendwann beim Glastonbury-Festival mit zwei höchst erfolgreichen Alben im Gepäck. Und wer ist ihr größter Fan? Iggy Pop

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Freitag 10.11.201710

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
DEUI 2017.

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R: Till Schauder. 88 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Kopfgeld: 100.000 Dollar. Und das nur, weil Shahin Najafi Musik macht. Für einen satirischen Rap wurde er von fanatischen Geistlichen mit einer Todesfatwa belegt: Weil er Menschenrechtsverletzungen und Unterdrückung von Frauen angeprangert hat. Inzwischen lebt der Iraner in Deutschland im Exil. In ständiger Angst. Und mit dem unbedingten Wunsch nach Freiheit – die Freiheit, seine Musik zu machen, seine Kunst auszudrücken. HipHop ist kein Verbrechen, auch nicht, wenn ein Iraner rappt.

 

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21:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
DEU 2017

Mehr zum Film

R: Margarete Kreuzer. 86 Min.

FSK: 6

Tangerine Dream, die Band um Edgar Froese, sind Pioniere der elektronischen Musik. Seit ihrer Gründung in den 1960ern suchen sie nach dem ultimativen Sound, der zuvor noch nie gehört worden ist. Es sind Klangwelten, die den Hörer in andere Welten katapultieren und die das Bewusstsein erweitern, ob mit oder ohne Drogen. Der Film zeichnet die Bandgeschichte nach von Krautrockzeiten über Filmmusiken bis zu den Tourneen der 2010er Jahre – bis zu Froeses Tod 2015.

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Samstag 11.11.201711

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
DEU 2017

Mehr zum Film

R: Stephen Kijak. 95 Min. OmdtU.

FSK: 12

„X Japan“ – einzigartig, kraftvoll, nicht von dieser Welt. Über 30 Millionen verkaufte Alben und Singles, ausverkaufte Konzerte vom Tokyo Dome bis zum Madison Square Garden – sie sind die erfolgreichste japanische Rockband aller Zeiten. Seit Anfang der 80er sind sie im Business, sie prägten die 90er, wurden aber auch von verschiedenen Tragödien erschüttert. 2007 kam es zur Reunion: harte Riffs zwischen Hard Rock, Punk und Metal, dazu spektakuläre Bühnenshows – Zeit, diese Band in einem Dokumentarfilm zu porträtieren!

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21:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
DEU 2017

Mehr zum Film

R: Yoni Leyser. 83 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

How to punk a revolution: Die Punkbewegung, die die offizielle Kultur aufmischt, wird von der Schwulenbewegung aufgemischt. Queercore entsteht: Subkultur in der Subkultur, seit den 1980ern eine wichtige Strömung der Punk- und Hardrock-Szene. Aus hunderten Stunden bisher unveröffentlichtem Archivmaterial und aus Interviews mit u. a. Beth Ditto, John Waters und Peaches entsteht ein Porträt dieser sozialen und kulturellen Bewegung – ein wilder Appell gegen jede Form der falschen Anpassung.

Läuft bei uns vor dem Kinostart!

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Sonntag 12.11.201712

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
DEU 2016

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R: Florian Kläger, Markus Milcke, Tobias Adam. 83 Min. OmeU.

FSK: k. A.

Mal weg von der westlichen Musik dahin, wo die Rhythmen herkommen: Sahel Sounds ist ein Projekt von Christopher Kirkley, das als Blog, Plattenlabel und Plattform Kunst und Musik der Sahelzone zu veröffentlichen: Von der Musik im Dorf über Open Air-Konzerte bis zur Europatournee feiert der Film die Musikperformances aktueller Künstler aus dem Niger. Die traditionellen Tuareg-Rhythmen, fusioniert mit elektrisch verstärktem Blues und Fragmenten aus Techno und Hip-Hop sind mehr als Ethnopop – eine Entdeckungsreise, gefilmt auf drei Kontinenten.

Läuft bei uns vor dem Kinostart!

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21:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
DEU 2017

Mehr zum Film

R: Timo Großpietsch, Christian von Brockhausen. 94 Min.

Sie wären beinahe ganz groß rausgekommen, bei einem der großen US-Labels. Aber es wurde nichts draus. Größenwahn, Drogen, Depressionen, Kontrollverlust. „Union Youth“: Musik aus einer Garage in Niedersachsen, Grunge-Songs wie Handgranaten, Anfang der 2000er auf dem Sprungbrett zum Erfolg. Dann löst sich alles auf, und der Sänger ist noch immer und immer wieder in der Drogen-Reha. 15 Jahre später versucht die alte Clique, die Band wieder zusammenzubringen...

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Montag 13.11.201713

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
DEU/FRA 2016

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R: Thorsten Schütte. 89 Min. OmdtU.

FSK: 12

Er war Rebell, Freak, musikalischer Revolutionär: Zwischen Pop, Avantgarde, Free-Jazz, Rock und Zwölftonmusik bewegt sich das Schaffen von Frank Zappa. Wie Zappa tickte: Das lässt sich am besten in diesem Film herausfinden, der ausschließlich Zappa in seinen eigenen Worten – und in seinen eigenen Songs – präsentiert. Keine nachträglichen Interviews und Kommentare, sondern Zappa pur – als gewitzter, kluger, scharfsichtiger Betrachter der Welt und der Kunst. Das macht richtig Spaß!

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21:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
DEU/FRA/USA 2017

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R: Joshua Homme, Andreas Neumann. 82 Min. OmdtU.

FSK: 12

Iggy Pop – Star unseres letztjährigen Eröffnungsfilms GIMME DANGER– fragt Josh Homme – Frontman von Queens of the Stone Age –, ob sie nicht ein gemeinsames Album aufnehmen könnten. Homme sagt zu – und nimmt die Kamera mit. Er filmt die Musikaufnahmen zu „Post Pop Depression“, die anschließende Tour: Und so nah kommt man zwei großen Musikern wohl nie wieder.

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Dienstag 14.11.201714

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
DEU 2017

Mehr zum Film

R: Reto Caduff, Stephan Plank. 93 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Den Name kennt man kaum, aber jeder hat etwas von ihm gehört: Konrad „Conny“ Plank produzierte in seinem Tonstudio nahe Köln den Sound der 70er und 80er von Krautrock bis zu internationalem Pop: Platten von Kraftwerk und Guru Guru, Eurythmics und Gianna Nannini, D.A.F. und Brian Eno nahm er auf und prägte damit die Popmusikgeschichte. 1987 starb er im Alter von nur 47 Jahren – sein Sohn Stephan porträtiert den legendären Produzenten zwischen Mythen und Wirklichkeit, inkl. vielen Interviews mit Weggefährten – und natürlich mit Plank-Soundtrack!

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21:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
DEU 2017

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R: Stephen Kijak. 95 Min. OmdtU.

FSK: 12

„X Japan“ – einzigartig, kraftvoll, nicht von dieser Welt. Über 30 Millionen verkaufte Alben und Singles, ausverkaufte Konzerte vom Tokyo Dome bis zum Madison Square Garden – sie sind die erfolgreichste japanische Rockband aller Zeiten. Seit Anfang der 80er sind sie im Business, sie prägten die 90er, wurden aber auch von verschiedenen Tragödien erschüttert. 2007 kam es zur Reunion: harte Riffs zwischen Hard Rock, Punk und Metal, dazu spektakuläre Bühnenshows – Zeit, diese Band in einem Dokumentarfilm zu porträtieren!

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Mittwoch 15.11.201715

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
DEUI 2017.

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R: Till Schauder. 88 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Kopfgeld: 100.000 Dollar. Und das nur, weil Shahin Najafi Musik macht. Für einen satirischen Rap wurde er von fanatischen Geistlichen mit einer Todesfatwa belegt: Weil er Menschenrechtsverletzungen und Unterdrückung von Frauen angeprangert hat. Inzwischen lebt der Iraner in Deutschland im Exil. In ständiger Angst. Und mit dem unbedingten Wunsch nach Freiheit – die Freiheit, seine Musik zu machen, seine Kunst auszudrücken. HipHop ist kein Verbrechen, auch nicht, wenn ein Iraner rappt.

 

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21:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
DEU/FRA 2016

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R: Thorsten Schütte. 89 Min. OmdtU.

FSK: 12

Er war Rebell, Freak, musikalischer Revolutionär: Zwischen Pop, Avantgarde, Free-Jazz, Rock und Zwölftonmusik bewegt sich das Schaffen von Frank Zappa. Wie Zappa tickte: Das lässt sich am besten in diesem Film herausfinden, der ausschließlich Zappa in seinen eigenen Worten – und in seinen eigenen Songs – präsentiert. Keine nachträglichen Interviews und Kommentare, sondern Zappa pur – als gewitzter, kluger, scharfsichtiger Betrachter der Welt und der Kunst. Das macht richtig Spaß!

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Donnerstag 16.11.201716

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
DEU 2017

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R: Margarete Kreuzer. 86 Min.

FSK: 6

Tangerine Dream, die Band um Edgar Froese, sind Pioniere der elektronischen Musik. Seit ihrer Gründung in den 1960ern suchen sie nach dem ultimativen Sound, der zuvor noch nie gehört worden ist. Es sind Klangwelten, die den Hörer in andere Welten katapultieren und die das Bewusstsein erweitern, ob mit oder ohne Drogen. Der Film zeichnet die Bandgeschichte nach von Krautrockzeiten über Filmmusiken bis zu den Tourneen der 2010er Jahre – bis zu Froeses Tod 2015.

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21:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
DEU 2017

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R: Reto Caduff, Stephan Plank. 93 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Den Name kennt man kaum, aber jeder hat etwas von ihm gehört: Konrad „Conny“ Plank produzierte in seinem Tonstudio nahe Köln den Sound der 70er und 80er von Krautrock bis zu internationalem Pop: Platten von Kraftwerk und Guru Guru, Eurythmics und Gianna Nannini, D.A.F. und Brian Eno nahm er auf und prägte damit die Popmusikgeschichte. 1987 starb er im Alter von nur 47 Jahren – sein Sohn Stephan porträtiert den legendären Produzenten zwischen Mythen und Wirklichkeit, inkl. vielen Interviews mit Weggefährten – und natürlich mit Plank-Soundtrack!

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Freitag 17.11.201717

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
DEU/FRA/USA 2017

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R: Joshua Homme, Andreas Neumann. 82 Min. OmdtU.

FSK: 12

Iggy Pop – Star unseres letztjährigen Eröffnungsfilms GIMME DANGER– fragt Josh Homme – Frontman von Queens of the Stone Age –, ob sie nicht ein gemeinsames Album aufnehmen könnten. Homme sagt zu – und nimmt die Kamera mit. Er filmt die Musikaufnahmen zu „Post Pop Depression“, die anschließende Tour: Und so nah kommt man zwei großen Musikern wohl nie wieder.

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21:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
DEU 2017

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R: Yoni Leyser. 83 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

How to punk a revolution: Die Punkbewegung, die die offizielle Kultur aufmischt, wird von der Schwulenbewegung aufgemischt. Queercore entsteht: Subkultur in der Subkultur, seit den 1980ern eine wichtige Strömung der Punk- und Hardrock-Szene. Aus hunderten Stunden bisher unveröffentlichtem Archivmaterial und aus Interviews mit u. a. Beth Ditto, John Waters und Peaches entsteht ein Porträt dieser sozialen und kulturellen Bewegung – ein wilder Appell gegen jede Form der falschen Anpassung.

Läuft bei uns vor dem Kinostart!

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Samstag 18.11.201718

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
DEU 2017

Mehr zum Film

R: Christine Franz. 103 Min. OmdtU.

FSK: 12

„Wir sind 50% Wut und 50% Witz“ – so beschreiben Rapper Jason Williamson und sein Beatbastler Andrew Fearn ihre postpunkige Independent-Schnodder-HipHop-Musik. Christine Franz begleitete die Band über mehrere Jahre, in denen das Duo im Do it Yourself-Modus harte, raue, wütende Desillusion von der Bühne rotzte. Zunächst in der klassischen Ochsentour durch Klein-Pubs, bald für größeres Publikum, irgendwann beim Glastonbury-Festival mit zwei höchst erfolgreichen Alben im Gepäck. Und wer ist ihr größter Fan? Iggy Pop

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21:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival
USA 1974

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R: John Coney. D: Sun Ra, Raymond Johnson, Christopher Brooks. 81 Min. OmdtU.

FSK: 12

Ein über 40 Jahre alter afrofuturistischer Avantgarde-Jazz-Science Fiction-Black Power-Film: Sun Ra, der experimentelle Jazzer, wird seit einer Europatournee 1969 vermisst – er ist auf einem anderen Planeten gelandet. Von dort reist er durch Zeit und Raum zurück, um die unterdrückten Afroamerikaner intergalaktisch zu befreien. Die heilsbringende Mission hängt alsbald von einem Kartenduell ab – und von einem kosmisch-spirituellen Jazzkonzert...

Musik und Mythenwelt von Sun Ra, in restaurierter Fassung erstmals in den deutschen Kinos!

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Sonntag 19.11.201719

19:30 Uhr
Psychoanalytiker stellen Filme vor
DEU 2015

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R: Gordian Maugg. D: Heino Ferch, Johanna Gastdorf, Thomas Thieme, Samuel Finzi. 104 Min.

FSK: 12

Fritz Lang recherchiert für seinen ersten Tonfilm und fährt 1930 nach Düsseldorf. Dort verfolgt er interessiert die polizeilichen Ermittlungen des bekannten Kriminalrats Gennat, der gerade den Taten des brutalen Serienmörders Peter Kürten auf der Spur ist. Bei der Ideenfindung zu seinem neuen Film aber wird Lang von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt: Seine erste Ehefrau Elisabeth Rosenthal war 1920 durch einen Schuss aus Langs Browning gestorben ...

Geschickt mischt Gordian Maugg Tatsachen und Legenden, flicht auch immer wieder zeitgenössisches Wochenschaumaterial ein, um ein packendes Porträt einer Epoche zu schaffen, eine Hommage an einen der größten deutschen Regisseure, einen spannenden Thriller – und nicht zuletzt ein augenzwinkerndes, fiktives Making-of über einen von Langs besten Filmen: M – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER.

Vorgestellt von: Alexandre Métraux und Gerhard Schneider

Mehr zu Fritz Lang: BLINDE WUT - FURY am 26.11.!

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Montag 20.11.201720

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R: Christian Weisenborn. 90 Min.

FSK: 12

Der Filmemacher Christian Weisenborn begibt sich auf eine persönliche Spurensuche nach der Geschichte seines Vaters, der sich im Widerstand gegen die Nazis engagierte. Günther Weisenborn gehörte zur sogenannten Roten Kapelle, 1942 wurde er von der Gestapo inhaftiert und entrann nur knapp einer Todesstrafe wegen Hochverrats – 59 seiner Mitstreiter wurden hingerichtet. Bis zu seinem Tod 1969 versuchte Weisenborn gemeinsam mit Adolf Grimme, seine verurteilten Freunde zu rehabilitieren und den verantwortlichen Richter zur Rechenschaft zu ziehen – keine leichte Aufgabe im von Nazi-Altlasten geprägten Nachkriegsdeutschland. Erst 2009 wurden die Urteile von 1942 offiziell aufgehoben.

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Dienstag 21.11.201721

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R: Christian Weisenborn. 90 Min.

FSK: 12

Der Filmemacher Christian Weisenborn begibt sich auf eine persönliche Spurensuche nach der Geschichte seines Vaters, der sich im Widerstand gegen die Nazis engagierte. Günther Weisenborn gehörte zur sogenannten Roten Kapelle, 1942 wurde er von der Gestapo inhaftiert und entrann nur knapp einer Todesstrafe wegen Hochverrats – 59 seiner Mitstreiter wurden hingerichtet. Bis zu seinem Tod 1969 versuchte Weisenborn gemeinsam mit Adolf Grimme, seine verurteilten Freunde zu rehabilitieren und den verantwortlichen Richter zur Rechenschaft zu ziehen – keine leichte Aufgabe im von Nazi-Altlasten geprägten Nachkriegsdeutschland. Erst 2009 wurden die Urteile von 1942 offiziell aufgehoben.

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Mittwoch 22.11.201722

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R: Christian Weisenborn. 90 Min.

FSK: 12

Der Filmemacher Christian Weisenborn begibt sich auf eine persönliche Spurensuche nach der Geschichte seines Vaters, der sich im Widerstand gegen die Nazis engagierte. Günther Weisenborn gehörte zur sogenannten Roten Kapelle, 1942 wurde er von der Gestapo inhaftiert und entrann nur knapp einer Todesstrafe wegen Hochverrats – 59 seiner Mitstreiter wurden hingerichtet. Bis zu seinem Tod 1969 versuchte Weisenborn gemeinsam mit Adolf Grimme, seine verurteilten Freunde zu rehabilitieren und den verantwortlichen Richter zur Rechenschaft zu ziehen – keine leichte Aufgabe im von Nazi-Altlasten geprägten Nachkriegsdeutschland. Erst 2009 wurden die Urteile von 1942 offiziell aufgehoben.

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19:30 Uhr
Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen
CAN/DEU 2010

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R: Larysa Kondracki. D: Rachel Weisz, Vanessa Redgrave, Monica Bellucci, David Strathairn. 113 Min. DF.

FSK: 16

Ein engagiertes Thrillerdrama nach wahren Begebenheiten: Die US-Polizistin Kathryn Bolkovac arbeitet als Friedenswächterin im Nachkriegsbosnien der späten 1990er Jahre am Aufbau des Landes mit. Und wird mit Frauenhandel und Zwangsprostitution in illegalen Nachtclubs konfrontiert. Kathryns Ermittlungen deuten auf einen internationalen Verbrecherring hin, in den internationale Unternehmer bis hin zu den obersten Reihen der UN verwickelt sind. Bald wird Kathryn bei ihren Ermittlungen behindert und schließlich ihres Amtes enthoben. Sie muss das Land verlassen - doch sie hat Beweismaterial gesammelt...

Einführung: Eva Schaab, Amt der Gleichstellungsbeauftragten, Stadt Mannheim

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Donnerstag 23.11.201723

19:30 Uhr
Film & Kunst
DEU/CHE 2016

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R: Katrin Rothe. 90 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Der aufwändig gestaltete Animations-Dokumentarfilm zeigt die wichtigsten Etappen der russischen Revolution von 1917 sehr ernsthaft in der Sache und doch spielerisch in der Form auf. Die Geschehnisse werden aus der Sicht von fünf russischen Künstlern erzählt: Die Schriftsteller Maxim Gorki und Wladimir Majakowski, der Maler Kasimir Malewitsch, die Dichterin Sinaida Hippius und der Kunstkritiker Alexander Benois erlebten die dramatischen Ereignisse teils selbst als Akteure im politischen Geschehen, teils als Augenzeugen von den Fenstern ihrer Wohnungen aus. Katrin Rothe animiert die Personen und Ereignisse als Legetrick aus Papier und Pappe, mit Scherenschnitt, Siebdruck und Zeichnungen.

Einführung: Dr. Dorothee Höfert
Mehr zur Oktoberrevolution: OKTOBER am 07.11.2017!

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Freitag 24.11.201724

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
ITA/FRA 2016

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R: Marco Bellocchio. D: Valerio Mastandrea, Bérénice Bejo, Guido Caprino, Nicolò Cabras. 130 Min. OmdtU.

FSK: 12

Massimo hat als Neunjähriger seine Mutter verloren, an Weihnachten war sie plötzlich weg, vom Vater und vom Pfarrer erfährt das Kind nur ausweichende Antworten und Notlügen. Einsamkeit und Trauer führen zu psychischer Dauerkrise – eine negative Entwicklungsgeschichte, deren Wunden aufbrechen, als Massimo nach dem Tod des Vaters die elterliche Wohnung auflöst.

Mario Bellocchio, der seit 50 Jahren als politisch engagierter Regisseur die italienische Filmgeschichte prägt, inszeniert virtuos in mehreren Zeitebenen, um von familiärer Traumatisierung und einem misslungenen Trauerprozess zu erzählen.

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21:45 Uhr
Neu in Mannheim
DNK/USA 2016

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R: Jon Nguyen, Rick Barnes, Olivia Neergaard-Holm. 88 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Porträt des Künstlers als junger Mann: Mit DAVID LYNCH: THE ART LIFE kommt der Zuschauer dem Meister der abgründigen Filmlabyrinthe so nahe wie selten. Denn dieser Dokumentarfilm ist eine persönliche Reise zu den künstlerischen Wurzeln und den prägenden Phasen des jungen David Lynch, von den idyllischen Kindheitsjahren in der Kleinstadt in die düsteren Straßen von Philadelphia. Wir besuchen Lynch in seinem Atelier, dort raucht er, er malt und er erzählt. Er spricht über seine Ängste und Obsessionen, über seine Gemälde, Skulpturen und Fotographien und über die Sehnsucht, die ihn schon als Jugendlicher gepackt hat: Ein Künstlerleben zu führen, autark und kreativ. Biographie und bildende Kunst gehen dabei direkte Verbindungen ein und zeigen eine weniger bekannte Seite von David Lynch – und stets wissen wir, wohin Lynchs Künstlerkarriere führen wird: Zu einem der bedeutendsten und rätselhaftesten Regisseure des zeitgenössischen Kinos.

Mehr von David Lynch: MULHOLLAND DRIVE am 6.11.!

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Samstag 25.11.201725

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DNK/USA 2016

Mehr zum Film

R: Jon Nguyen, Rick Barnes, Olivia Neergaard-Holm. 88 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Porträt des Künstlers als junger Mann: Mit DAVID LYNCH: THE ART LIFE kommt der Zuschauer dem Meister der abgründigen Filmlabyrinthe so nahe wie selten. Denn dieser Dokumentarfilm ist eine persönliche Reise zu den künstlerischen Wurzeln und den prägenden Phasen des jungen David Lynch, von den idyllischen Kindheitsjahren in der Kleinstadt in die düsteren Straßen von Philadelphia. Wir besuchen Lynch in seinem Atelier, dort raucht er, er malt und er erzählt. Er spricht über seine Ängste und Obsessionen, über seine Gemälde, Skulpturen und Fotographien und über die Sehnsucht, die ihn schon als Jugendlicher gepackt hat: Ein Künstlerleben zu führen, autark und kreativ. Biographie und bildende Kunst gehen dabei direkte Verbindungen ein und zeigen eine weniger bekannte Seite von David Lynch – und stets wissen wir, wohin Lynchs Künstlerkarriere führen wird: Zu einem der bedeutendsten und rätselhaftesten Regisseure des zeitgenössischen Kinos.

Mehr von David Lynch: MULHOLLAND DRIVE am 6.11.!

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Der Pate? Langweilig. Im November zeigen wir euch die Grindhouse-Variante des Mafia-Films! Für den Oscar hat’s zwar nicht gereicht, aber für Unterhaltung in bester Bahnhofskino-Manier ist dennoch gesorgt. Im Anschluss gehen wir mit ein paar Nonnen ins Kloster. Allerdings nicht zum frommen Gebet - versprochen! Nunsploitation at its best.

Double Feature Karten: 9,50 Euro / erm. 7,50 Euro / Mitglieder 6,50 Eur

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Sonntag 26.11.201726

19:30 Uhr
Filmschaffen in der Emigration
USA 1936

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R: Fritz Lang. D: Spencer Tracy, Silvia Sidney, Bruce Cabot, Walter Brennan. 89 Min. OmdtU.

FSK: 12

Unterwegs zu seiner Verlobten wird Joe Wilson fälschlich festgenommen unter dem Vorwurf, ein Mädchen entführt zu haben. Alsbald bildet sich ein wütender Lynchmob, der das Gefängnis belagert und schließlich anzündet. Die Verlobte, gerade angekommen, sieht ihren Joe am Zellenfenster inmitten des Feuers. Ein Gerichtsverfahren gegen die Lynchmörder verläuft zunächst im Sande, da sich alle gegenseitig mit Alibis decken. Zudem wurde Joes Leiche nie gefunden. Tatsächlich hat er überlebt – und aus seinem Versteck tut er alles, damit die Teilnehmer des Mobs zum Tode verurteilt werden...

Fritz Lang, einer der größten Regisseure, musste 1933 Deutschland verlassen. BLINDE WUT ist sein erster Hollywoodfilm: Es geht um den Glauben an Gerechtigkeit, die Vorstellung von Zivilisation, den Stolz auf die Heimat, die nur allzu leicht zerstört werden können, weil jeder das Zeug in sich trägt, zum Gewalttäter zu werden.

Einführung: Jost Henze

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Montag 27.11.201727

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
ITA/FRA 2016

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R: Marco Bellocchio. D: Valerio Mastandrea, Bérénice Bejo, Guido Caprino, Nicolò Cabras. 130 Min. OmdtU.

FSK: 12

Massimo hat als Neunjähriger seine Mutter verloren, an Weihnachten war sie plötzlich weg, vom Vater und vom Pfarrer erfährt das Kind nur ausweichende Antworten und Notlügen. Einsamkeit und Trauer führen zu psychischer Dauerkrise – eine negative Entwicklungsgeschichte, deren Wunden aufbrechen, als Massimo nach dem Tod des Vaters die elterliche Wohnung auflöst.

Mario Bellocchio, der seit 50 Jahren als politisch engagierter Regisseur die italienische Filmgeschichte prägt, inszeniert virtuos in mehreren Zeitebenen, um von familiärer Traumatisierung und einem misslungenen Trauerprozess zu erzählen.

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Dienstag 28.11.201728

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
ITA/FRA 2016

Mehr zum Film

R: Marco Bellocchio. D: Valerio Mastandrea, Bérénice Bejo, Guido Caprino, Nicolò Cabras. 130 Min. OmdtU.

FSK: 12

Massimo hat als Neunjähriger seine Mutter verloren, an Weihnachten war sie plötzlich weg, vom Vater und vom Pfarrer erfährt das Kind nur ausweichende Antworten und Notlügen. Einsamkeit und Trauer führen zu psychischer Dauerkrise – eine negative Entwicklungsgeschichte, deren Wunden aufbrechen, als Massimo nach dem Tod des Vaters die elterliche Wohnung auflöst.

Mario Bellocchio, der seit 50 Jahren als politisch engagierter Regisseur die italienische Filmgeschichte prägt, inszeniert virtuos in mehreren Zeitebenen, um von familiärer Traumatisierung und einem misslungenen Trauerprozess zu erzählen.

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Mittwoch 29.11.201729

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
ITA/FRA 2016

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R: Marco Bellocchio. D: Valerio Mastandrea, Bérénice Bejo, Guido Caprino, Nicolò Cabras. 130 Min. OmdtU.

FSK: 12

Massimo hat als Neunjähriger seine Mutter verloren, an Weihnachten war sie plötzlich weg, vom Vater und vom Pfarrer erfährt das Kind nur ausweichende Antworten und Notlügen. Einsamkeit und Trauer führen zu psychischer Dauerkrise – eine negative Entwicklungsgeschichte, deren Wunden aufbrechen, als Massimo nach dem Tod des Vaters die elterliche Wohnung auflöst.

Mario Bellocchio, der seit 50 Jahren als politisch engagierter Regisseur die italienische Filmgeschichte prägt, inszeniert virtuos in mehreren Zeitebenen, um von familiärer Traumatisierung und einem misslungenen Trauerprozess zu erzählen.

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19:45 Uhr
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Porträt des Künstlers als junger Mann: Mit DAVID LYNCH: THE ART LIFE kommt der Zuschauer dem Meister der abgründigen Filmlabyrinthe so nahe wie selten. Denn dieser Dokumentarfilm ist eine persönliche Reise zu den künstlerischen Wurzeln und den prägenden Phasen des jungen David Lynch, von den idyllischen Kindheitsjahren in der Kleinstadt in die düsteren Straßen von Philadelphia. Wir besuchen Lynch in seinem Atelier, dort raucht er, er malt und er erzählt. Er spricht über seine Ängste und Obsessionen, über seine Gemälde, Skulpturen und Fotographien und über die Sehnsucht, die ihn schon als Jugendlicher gepackt hat: Ein Künstlerleben zu führen, autark und kreativ. Biographie und bildende Kunst gehen dabei direkte Verbindungen ein und zeigen eine weniger bekannte Seite von David Lynch – und stets wissen wir, wohin Lynchs Künstlerkarriere führen wird: Zu einem der bedeutendsten und rätselhaftesten Regisseure des zeitgenössischen Kinos.

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Donnerstag 30.11.201730

19:30 Uhr
Ciné-club
FRA 2015

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R: Stéphane Brizé. D: Vincent Lindon, Karine de Mirbeck, Matthieu Schaller. 91 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Thierry wird mit über 50 Jahren arbeitslos. Arbeitsamt, Umschulung, Bewerbungsgespräche. Das Geld wird knapp. Thierry findet sich in der Situation des Ohnmächtigen, des Bittstellers, des Untergeordneten wieder. Erst, als er einen Job als Sicherheitsmann in einem Supermarkt bekommt, scheint sich seine persönliche Situation zu verbessern – doch nun ist er es, der als Ladendetektiv die Unterprivilegierten argwöhnisch zu beobachten hat ... Stéphane Brizé inszeniert sein erschütterndes Drama quasi-dokumentarisch: Abgesehen von Thierry und seiner Familie agieren Laien, die sich selbst spielen. In Cannes wurde der Film mit dem Jurypreis und mit der Auszeichnung für den besten Schauspieler bedacht.

Einführung: Dr. Inge Beisel

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