Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

 

Dienstag 01.11.201601

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
FRA 2014

Mehr zum Film

R: Lucie Borleteau. D: Ariane Labed, Melvil Poupaud, Anders Danielsen Lie. 97 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Alice ist zweite Mechanikerin auf dem Frachter Fidelio – wo ausgerechnet ihr Verflossener ihr Vorgesetzter ist. Doch Alice, die die Freiheit des Meeres sucht, ist zugleich gebunden, denn an Land wartet ihr Freund, den sie leidenschaftlich liebt...

Eine Frau, die sich in einer Männerdomäne behauptet, die die Möglichkeiten des Lebens, der Beziehungen und der Sexualität in einer ungewöhnlichen Umgebung für sich erkundet, dreht die Konventionen des Seefahrts-Abenteuerfilms um. In Lucie Borleteaus Debütfilm tut sich in der unendlichen Weite der See eine Parallelwelt auf, in der Alice zwischen Selbstsuche und Selbstbestimmung ihren Weg navigieren muss auf ihrer ganz persönlichen emotionalen Odyssee.

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

Mittwoch 02.11.201602

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
IRL/CUB 2015

Mehr zum Film

R: Paddy Breathnach. D: Héctor Medina, Jorge Perugorría, Luis Alberto García. 100 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Jesus hat einen Traum: Einmal mit einer Drag-Performance auf der Bühne zu stehen. Als er endlich die Chance seines Lebens bekommt, wird er von einem Gast auf offener Bühne attackiert. Wie sich herausstellt, ist der Angreifer Jesus' Vater Angel, den er seit 15 Jahren nicht mehr gesehen hat. Nun müssen sich beide zusammenraufen: Jesus, der unter dem Künstlernamen Viva Travestie-Karriere machen will, und Angel, der sich bei ihm einnistet. VIVA, Publikumsliebling von Sundance und Telluride, wurde komplett an Originalschauplätzen gedreht und zeigt Havanna als pulsierende Metropole mit ausschweifendem Nachtleben. „Mein Ziel war es, die impulsiv-romantische Tonlage der Drag-Performances mit der realistischen Darstellung des Lebens in Kuba zu kombinieren“, erklärt Regisseur Paddy Breathnach – es ist der erste spanischsprachige Spielfilm des irischen Regisseurs. Ein Film über die eigene Stärke, zu der man oft nur über Umwege findet – ein Film, der guttut.

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19:30 Uhr
Neu in Mannheim
FRA 2014

Mehr zum Film

R: Lucie Borleteau. D: Ariane Labed, Melvil Poupaud, Anders Danielsen Lie. 97 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Alice ist zweite Mechanikerin auf dem Frachter Fidelio – wo ausgerechnet ihr Verflossener ihr Vorgesetzter ist. Doch Alice, die die Freiheit des Meeres sucht, ist zugleich gebunden, denn an Land wartet ihr Freund, den sie leidenschaftlich liebt...

Eine Frau, die sich in einer Männerdomäne behauptet, die die Möglichkeiten des Lebens, der Beziehungen und der Sexualität in einer ungewöhnlichen Umgebung für sich erkundet, dreht die Konventionen des Seefahrts-Abenteuerfilms um. In Lucie Borleteaus Debütfilm tut sich in der unendlichen Weite der See eine Parallelwelt auf, in der Alice zwischen Selbstsuche und Selbstbestimmung ihren Weg navigieren muss auf ihrer ganz persönlichen emotionalen Odyssee.

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Donnerstag 03.11.201603

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
FRA 2014

Mehr zum Film

R: Lucie Borleteau. D: Ariane Labed, Melvil Poupaud, Anders Danielsen Lie. 97 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Alice ist zweite Mechanikerin auf dem Frachter Fidelio – wo ausgerechnet ihr Verflossener ihr Vorgesetzter ist. Doch Alice, die die Freiheit des Meeres sucht, ist zugleich gebunden, denn an Land wartet ihr Freund, den sie leidenschaftlich liebt...

Eine Frau, die sich in einer Männerdomäne behauptet, die die Möglichkeiten des Lebens, der Beziehungen und der Sexualität in einer ungewöhnlichen Umgebung für sich erkundet, dreht die Konventionen des Seefahrts-Abenteuerfilms um. In Lucie Borleteaus Debütfilm tut sich in der unendlichen Weite der See eine Parallelwelt auf, in der Alice zwischen Selbstsuche und Selbstbestimmung ihren Weg navigieren muss auf ihrer ganz persönlichen emotionalen Odyssee.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
IRL/CUB 2015

Mehr zum Film

R: Paddy Breathnach. D: Héctor Medina, Jorge Perugorría, Luis Alberto García. 100 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Jesus hat einen Traum: Einmal mit einer Drag-Performance auf der Bühne zu stehen. Als er endlich die Chance seines Lebens bekommt, wird er von einem Gast auf offener Bühne attackiert. Wie sich herausstellt, ist der Angreifer Jesus' Vater Angel, den er seit 15 Jahren nicht mehr gesehen hat. Nun müssen sich beide zusammenraufen: Jesus, der unter dem Künstlernamen Viva Travestie-Karriere machen will, und Angel, der sich bei ihm einnistet. VIVA, Publikumsliebling von Sundance und Telluride, wurde komplett an Originalschauplätzen gedreht und zeigt Havanna als pulsierende Metropole mit ausschweifendem Nachtleben. „Mein Ziel war es, die impulsiv-romantische Tonlage der Drag-Performances mit der realistischen Darstellung des Lebens in Kuba zu kombinieren“, erklärt Regisseur Paddy Breathnach – es ist der erste spanischsprachige Spielfilm des irischen Regisseurs. Ein Film über die eigene Stärke, zu der man oft nur über Umwege findet – ein Film, der guttut.

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Freitag 04.11.201604

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
IRL/CUB 2015

Mehr zum Film

R: Paddy Breathnach. D: Héctor Medina, Jorge Perugorría, Luis Alberto García. 100 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Jesus hat einen Traum: Einmal mit einer Drag-Performance auf der Bühne zu stehen. Als er endlich die Chance seines Lebens bekommt, wird er von einem Gast auf offener Bühne attackiert. Wie sich herausstellt, ist der Angreifer Jesus' Vater Angel, den er seit 15 Jahren nicht mehr gesehen hat. Nun müssen sich beide zusammenraufen: Jesus, der unter dem Künstlernamen Viva Travestie-Karriere machen will, und Angel, der sich bei ihm einnistet. VIVA, Publikumsliebling von Sundance und Telluride, wurde komplett an Originalschauplätzen gedreht und zeigt Havanna als pulsierende Metropole mit ausschweifendem Nachtleben. „Mein Ziel war es, die impulsiv-romantische Tonlage der Drag-Performances mit der realistischen Darstellung des Lebens in Kuba zu kombinieren“, erklärt Regisseur Paddy Breathnach – es ist der erste spanischsprachige Spielfilm des irischen Regisseurs. Ein Film über die eigene Stärke, zu der man oft nur über Umwege findet – ein Film, der guttut.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
JAP 1973

Mehr zum Film

R: Eiichi Yasmamoto. 93 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 16 Jahren

„Nicht weniger als ein emanzipatorisches psychedelisches satanistisches Remake der Geschichte Jeanne d'Arcs kurz vor der französischen Revolution“, schrieb die Süddeutsche Zeitung: BELLADONNA OF SADNESS ist ein Meilenstein des Animationsfilm aus dem Jahr 1973, der nun endlich in frisch restaurierter Fassung in die Kinos kommt. Ein schönes Bauernmädchen wird vom tyrannischen Fürsten vergewaltigt, begegnet dem Teufel und verwandelt ihre Angst mit diabolischer Macht in sexuelle Hingabe, der sich niemand entziehen kann. Wunderschöne Musik und wunderschöne Bilder in einer Geschichte voll Drastik, Erotik, Brutalität und Exzentrik – Zeichentrick für Erwachsene in einem Film, den man sehen muss. Und den man nicht wieder vergessen wird.

Mitgliederaktion: Am 07.11.2016 ist der Eintritt frei für Mitglieder von Cinema Quadrat e. V.

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Samstag 05.11.201605

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
IRL/CUB 2015

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R: Paddy Breathnach. D: Héctor Medina, Jorge Perugorría, Luis Alberto García. 100 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Jesus hat einen Traum: Einmal mit einer Drag-Performance auf der Bühne zu stehen. Als er endlich die Chance seines Lebens bekommt, wird er von einem Gast auf offener Bühne attackiert. Wie sich herausstellt, ist der Angreifer Jesus' Vater Angel, den er seit 15 Jahren nicht mehr gesehen hat. Nun müssen sich beide zusammenraufen: Jesus, der unter dem Künstlernamen Viva Travestie-Karriere machen will, und Angel, der sich bei ihm einnistet. VIVA, Publikumsliebling von Sundance und Telluride, wurde komplett an Originalschauplätzen gedreht und zeigt Havanna als pulsierende Metropole mit ausschweifendem Nachtleben. „Mein Ziel war es, die impulsiv-romantische Tonlage der Drag-Performances mit der realistischen Darstellung des Lebens in Kuba zu kombinieren“, erklärt Regisseur Paddy Breathnach – es ist der erste spanischsprachige Spielfilm des irischen Regisseurs. Ein Film über die eigene Stärke, zu der man oft nur über Umwege findet – ein Film, der guttut.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
JAP 1973

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R: Eiichi Yasmamoto. 93 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 16 Jahren

„Nicht weniger als ein emanzipatorisches psychedelisches satanistisches Remake der Geschichte Jeanne d'Arcs kurz vor der französischen Revolution“, schrieb die Süddeutsche Zeitung: BELLADONNA OF SADNESS ist ein Meilenstein des Animationsfilm aus dem Jahr 1973, der nun endlich in frisch restaurierter Fassung in die Kinos kommt. Ein schönes Bauernmädchen wird vom tyrannischen Fürsten vergewaltigt, begegnet dem Teufel und verwandelt ihre Angst mit diabolischer Macht in sexuelle Hingabe, der sich niemand entziehen kann. Wunderschöne Musik und wunderschöne Bilder in einer Geschichte voll Drastik, Erotik, Brutalität und Exzentrik – Zeichentrick für Erwachsene in einem Film, den man sehen muss. Und den man nicht wieder vergessen wird.

Mitgliederaktion: Am 07.11.2016 ist der Eintritt frei für Mitglieder von Cinema Quadrat e. V.

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Sonntag 06.11.201606

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
IRL/CUB 2015

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R: Paddy Breathnach. D: Héctor Medina, Jorge Perugorría, Luis Alberto García. 100 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Jesus hat einen Traum: Einmal mit einer Drag-Performance auf der Bühne zu stehen. Als er endlich die Chance seines Lebens bekommt, wird er von einem Gast auf offener Bühne attackiert. Wie sich herausstellt, ist der Angreifer Jesus' Vater Angel, den er seit 15 Jahren nicht mehr gesehen hat. Nun müssen sich beide zusammenraufen: Jesus, der unter dem Künstlernamen Viva Travestie-Karriere machen will, und Angel, der sich bei ihm einnistet. VIVA, Publikumsliebling von Sundance und Telluride, wurde komplett an Originalschauplätzen gedreht und zeigt Havanna als pulsierende Metropole mit ausschweifendem Nachtleben. „Mein Ziel war es, die impulsiv-romantische Tonlage der Drag-Performances mit der realistischen Darstellung des Lebens in Kuba zu kombinieren“, erklärt Regisseur Paddy Breathnach – es ist der erste spanischsprachige Spielfilm des irischen Regisseurs. Ein Film über die eigene Stärke, zu der man oft nur über Umwege findet – ein Film, der guttut.

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Montag 07.11.201607

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
JAP 1973

Mehr zum Film

R: Eiichi Yasmamoto. 93 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 16 Jahren

„Nicht weniger als ein emanzipatorisches psychedelisches satanistisches Remake der Geschichte Jeanne d'Arcs kurz vor der französischen Revolution“, schrieb die Süddeutsche Zeitung: BELLADONNA OF SADNESS ist ein Meilenstein des Animationsfilm aus dem Jahr 1973, der nun endlich in frisch restaurierter Fassung in die Kinos kommt. Ein schönes Bauernmädchen wird vom tyrannischen Fürsten vergewaltigt, begegnet dem Teufel und verwandelt ihre Angst mit diabolischer Macht in sexuelle Hingabe, der sich niemand entziehen kann. Wunderschöne Musik und wunderschöne Bilder in einer Geschichte voll Drastik, Erotik, Brutalität und Exzentrik – Zeichentrick für Erwachsene in einem Film, den man sehen muss. Und den man nicht wieder vergessen wird.

Mitgliederaktion: Am 07.11.2016 ist der Eintritt frei für Mitglieder von Cinema Quadrat e. V.

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Dienstag 08.11.201608

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
JAP 1973

Mehr zum Film

R: Eiichi Yasmamoto. 93 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 16 Jahren

„Nicht weniger als ein emanzipatorisches psychedelisches satanistisches Remake der Geschichte Jeanne d'Arcs kurz vor der französischen Revolution“, schrieb die Süddeutsche Zeitung: BELLADONNA OF SADNESS ist ein Meilenstein des Animationsfilm aus dem Jahr 1973, der nun endlich in frisch restaurierter Fassung in die Kinos kommt. Ein schönes Bauernmädchen wird vom tyrannischen Fürsten vergewaltigt, begegnet dem Teufel und verwandelt ihre Angst mit diabolischer Macht in sexuelle Hingabe, der sich niemand entziehen kann. Wunderschöne Musik und wunderschöne Bilder in einer Geschichte voll Drastik, Erotik, Brutalität und Exzentrik – Zeichentrick für Erwachsene in einem Film, den man sehen muss. Und den man nicht wieder vergessen wird.

Mitgliederaktion: Am 07.11.2016 ist der Eintritt frei für Mitglieder von Cinema Quadrat e. V.

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Mittwoch 09.11.201609

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
FRA 2014

Mehr zum Film

R: Lucie Borleteau. D: Ariane Labed, Melvil Poupaud, Anders Danielsen Lie. 97 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Alice ist zweite Mechanikerin auf dem Frachter Fidelio – wo ausgerechnet ihr Verflossener ihr Vorgesetzter ist. Doch Alice, die die Freiheit des Meeres sucht, ist zugleich gebunden, denn an Land wartet ihr Freund, den sie leidenschaftlich liebt...

Eine Frau, die sich in einer Männerdomäne behauptet, die die Möglichkeiten des Lebens, der Beziehungen und der Sexualität in einer ungewöhnlichen Umgebung für sich erkundet, dreht die Konventionen des Seefahrts-Abenteuerfilms um. In Lucie Borleteaus Debütfilm tut sich in der unendlichen Weite der See eine Parallelwelt auf, in der Alice zwischen Selbstsuche und Selbstbestimmung ihren Weg navigieren muss auf ihrer ganz persönlichen emotionalen Odyssee.

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19:30 Uhr
Geschichte(n) im Kino
USA 1975

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R: Woody Allen. D: Woody Allen, Diane Keaton. 81 Min. DF.

FSK: frei ab 16 Jahren

Boris Gruschenko, aufgewachsen im dörflichen Russland Ende des 18. Jahrhunderts, ist der schmächtigste in seiner Familie. Dafür philosophiert er gerne mit seiner schönen Cousine Sonja. Als Napoleon Europa überrennt, muss Boris in den Krieg ziehen. Versehentlich wird er zum Kriegsheld; ebenso versehentlich muss Sonja ihn heiraten. Die Ehe ist eher durchwachsen – bis sich für Boris die Gelegenheit ergibt, sich als Mann zu erweisen: durch ein Attentat auf Napoleon... Woody Allen parodiert in diesem letzten Film seines Frühwerkes alles, was ihm unter die Nase kommt, von der Historie über die Literatur bis zur Philosophie. Die Gags purzeln nur so übereinander – doch dahinter steckt die wahre Tragödie des kleinen Mannes, der es mit seinen sorglich gepflegten Neurosen niemandem recht machen kann.

In Kooperation mit der Fachschaft Geschichte der Uni Mannheim
Einführung durch Prof. Dr. Erich Pelzer und Prof. Dr. Hiram Kümper

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Donnerstag 10.11.201610

19:30 Uhr
Musik Film Festival: Sektion Future
USA 2016

Mehr zum Film

R: Jim Jarmush. 108 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Manche Performer flirten mit der Gefahr. Iggy Pop umarmt sie. Jim Jarmusch porträtiert Iggy und seine Band The Stooges, die in den späten 1960ern und frühen 1970ern losstürmten, um als eine der einflussreichsten – wenn auch damals nicht sehr erfolgreichen – Rockbands ihren Platz in der Musikgeschichte einzunehmen.

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21:30 Uhr
Musik Sektion Past
USA 2008

Mehr zum Film

R: Davis Guggenheim. 97 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Jimmy Page – Led Zeppelin. The Edge – U2. Jack White – The White Stripes. Drei Gitarristen aus drei Generationen, jeder mit großer Anhängerschaft, jeder ein Meister in seinem Fach. Alle drei offenbaren ihre ganz eigene Musikgeschichte, ihre persönlichen Wurzeln, ihre ganz persönliche Liebe zur E-Gitarre. Und sie jammen, diese drei Großmeister des Rock.

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Freitag 11.11.201611

19:30 Uhr
Musik Film Festival: Sektion Present
CHE 2016

Mehr zum Film

R: Susanne Regina Meures. 90 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 6 Jahren

Eine Guerrilla-Geschichte, fast zu schön für einen Dokumentarfilm: Arash und Anoosh bewegen sich als gefeierte DJs in Teherans Underground-Technoszene. Elektronische Musik ist im Iran selbstverständlich verboten, unter gefährlichen Umständen planen beide einen letzten manischen Rave in der Wüste. Anoosh wird verhaftet. Da erreicht die beiden die Einladung zur größten Techno-Party der Welt in Zürich...

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21:30 Uhr
Musik Film Festival: Special
ESP/GBR 2010

Mehr zum Film

R: Fernando Trueba, Javier Mariscal, Tono Errando. 93 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Der alte Jazzpianist Chico Valdés hört im Radio seinen eigenen, vor über 60 Jahren komponierten Song, gesungen von der Liebe seines Lebens: Rita Martínez. Er erinnert sich. Und der Film umspannt die Geschichte Kubas seit 1948, eine musikalische Zeitreise mit kubanischem wie amerikanischem Jazz von unter anderem Dizzy Gillespie, Cole Porter, Thelonious Monk. Regisseur Fernando Trueba, Zeichner Javier Mariscal und die kubanische Jazzlegende Bebo Valdés schufen gemeinsam diese schicksalhafte Liebesgeschichte als Bolero der Leidenschaft.

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Samstag 12.11.201612

19:30 Uhr
Musik Film Festival: Sektion Future
USA 2016

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R: Jim Jarmush. 108 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Manche Performer flirten mit der Gefahr. Iggy Pop umarmt sie. Jim Jarmusch porträtiert Iggy und seine Band The Stooges, die in den späten 1960ern und frühen 1970ern losstürmten, um als eine der einflussreichsten – wenn auch damals nicht sehr erfolgreichen – Rockbands ihren Platz in der Musikgeschichte einzunehmen.

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21:30 Uhr
Musik Film Festival: Sektion Present
DEU/MLI 2016

Mehr zum Film

R: Lutz Gregor. 93 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Mali: Das westafrikanische Land ist immer wieder Schlachtfeld islamistischen Terrors, der die reiche Kultur des Landes, insbesondere die musikalische, bedroht. Lutz Gregor porträtiert vier Musikerinnen und Musiker zwischen Weltmusik und Hip-Hop, die nicht mit Gewehren, sondern mit Gitarren für den Frieden kämpfen. Schließlich ist Mali die Wiege des Blues!

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Sonntag 13.11.201613

19:30 Uhr
Musik Film Festival: Sektion Present
USA 2015

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R: Morgan Neville. 96 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 6 Jahren

Die universelle Macht der Musik: Das Silk Road Ensemble, benannt nach der uralten, weitspannenden Seidenstraße, will alle Grenzen überwinden. Das internationale Musik-Kollektiv um Cellist Yo-Yo Ma praktiziert mit seinem Kern-Ensemble und diversen Gastmusikern weltweit die Völkerverständigung. Morgan Neville porträtiert die Musik und die Musiker in Bühnenauftritten und Interviews, wobei die Geschichte des Ensembles ebenso wie seine Philosophie (be)greifbar werden.

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21:30 Uhr
Musik Film Festival: Sektion Past
USA/FRA 1986

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R: Bertrand Tavernier. D: Dexter Gordon, François Cluzet, Philippe Noiret, Martin Scorsese. 133 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

Bertrand Tavernier porträtiert stimmig und stimmungsvoll die Pariser Jazzszene der 1950er Jahre: Dale Turner, Star der Bebop-Szene, pendelt zwischen New York und Paris, lernt dort seinen Fan Francis Borier kennen und versucht, Freundschaft, Erfolg und Alkohol in Einklang zu bringen. Eine Hommage an den Saxophonisten Lester Young, angelehnt an die Freundschaft zwischen Bud Powell und Francis Paudras, besetzt mit vielen hochkarätigen Jazzmusikern.

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Montag 14.11.201614

19:30 Uhr
Musik Film Festival: Special
ESP/GBR 2010

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R: Fernando Trueba, Javier Mariscal, Tono Errando. 93 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Der alte Jazzpianist Chico Valdés hört im Radio seinen eigenen, vor über 60 Jahren komponierten Song, gesungen von der Liebe seines Lebens: Rita Martínez. Er erinnert sich. Und der Film umspannt die Geschichte Kubas seit 1948, eine musikalische Zeitreise mit kubanischem wie amerikanischem Jazz von unter anderem Dizzy Gillespie, Cole Porter, Thelonious Monk. Regisseur Fernando Trueba, Zeichner Javier Mariscal und die kubanische Jazzlegende Bebo Valdés schufen gemeinsam diese schicksalhafte Liebesgeschichte als Bolero der Leidenschaft.

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21:30 Uhr
Musik Film Festival: Sektion Past
USA 1984

Mehr zum Film

R: Jonathan Demme. 88 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Einer der ganz großen Konzertfilme der Filmgeschichte: Die Talking Heads performen an drei Abenden im Dezember 1983 in Los Angeles, mitgeschnitten von Jonathan Demme. Die Inszenierung des Auftritts und die Inszenierung des filmischen Mitschnitts gehen eine ganz eigene Verbindung ein, die dem Filmzuschauer noch einmal ein ganz anderes Erlebnis bietet als dem Konzertpublikum.

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Dienstag 15.11.201615

19:30 Uhr
Musik Sektion Past
USA 2008

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R: Davis Guggenheim. 97 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Jimmy Page – Led Zeppelin. The Edge – U2. Jack White – The White Stripes. Drei Gitarristen aus drei Generationen, jeder mit großer Anhängerschaft, jeder ein Meister in seinem Fach. Alle drei offenbaren ihre ganz eigene Musikgeschichte, ihre persönlichen Wurzeln, ihre ganz persönliche Liebe zur E-Gitarre. Und sie jammen, diese drei Großmeister des Rock.

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21:30 Uhr
Musik Film Festival: Sektion Present
TUN/FRA 2015

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R: Leyla Bouzid. D: Baya Medhaffar, Ghalia Benali, Montassar Ayari. 102 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Tunis 2010, kurz vor dem arabischen Frühling. Farah, gerade 18 Jahre alt, soll nach dem Willen der Eltern Ärztin werden. Sie singt aber lieber in einer Rockband. Und rebelliert damit gegen die einengenden gesellschaftlichen Verhältnisse. Vibrierendes Porträt einer jungen Frau, die gegen männliche Strukturen Sturm läuft. Ein explosiver Film mit einer fantastischen Hauptdarstellerin und ebensolcher Musik.

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Mittwoch 16.11.201616

19:30 Uhr
Musik Film Festival: Sektion Present
DEU/MLI 2016

Mehr zum Film

R: Lutz Gregor. 93 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Mali: Das westafrikanische Land ist immer wieder Schlachtfeld islamistischen Terrors, der die reiche Kultur des Landes, insbesondere die musikalische, bedroht. Lutz Gregor porträtiert vier Musikerinnen und Musiker zwischen Weltmusik und Hip-Hop, die nicht mit Gewehren, sondern mit Gitarren für den Frieden kämpfen. Schließlich ist Mali die Wiege des Blues!

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21:30 Uhr
Musik Film Festival: Sektion Past
USA/FRA 1986

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R: Bertrand Tavernier. D: Dexter Gordon, François Cluzet, Philippe Noiret, Martin Scorsese. 133 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

Bertrand Tavernier porträtiert stimmig und stimmungsvoll die Pariser Jazzszene der 1950er Jahre: Dale Turner, Star der Bebop-Szene, pendelt zwischen New York und Paris, lernt dort seinen Fan Francis Borier kennen und versucht, Freundschaft, Erfolg und Alkohol in Einklang zu bringen. Eine Hommage an den Saxophonisten Lester Young, angelehnt an die Freundschaft zwischen Bud Powell und Francis Paudras, besetzt mit vielen hochkarätigen Jazzmusikern.

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Donnerstag 17.11.201617

19:30 Uhr
Musik Film Festival: Sektion Present
TUN/FRA 2015

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R: Leyla Bouzid. D: Baya Medhaffar, Ghalia Benali, Montassar Ayari. 102 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Tunis 2010, kurz vor dem arabischen Frühling. Farah, gerade 18 Jahre alt, soll nach dem Willen der Eltern Ärztin werden. Sie singt aber lieber in einer Rockband. Und rebelliert damit gegen die einengenden gesellschaftlichen Verhältnisse. Vibrierendes Porträt einer jungen Frau, die gegen männliche Strukturen Sturm läuft. Ein explosiver Film mit einer fantastischen Hauptdarstellerin und ebensolcher Musik.

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21:30 Uhr
Musik Film Festival: Sektion Present
CHE 2016

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R: Susanne Regina Meures. 90 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 6 Jahren

Eine Guerrilla-Geschichte, fast zu schön für einen Dokumentarfilm: Arash und Anoosh bewegen sich als gefeierte DJs in Teherans Underground-Technoszene. Elektronische Musik ist im Iran selbstverständlich verboten, unter gefährlichen Umständen planen beide einen letzten manischen Rave in der Wüste. Anoosh wird verhaftet. Da erreicht die beiden die Einladung zur größten Techno-Party der Welt in Zürich...

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Freitag 18.11.201618

19:30 Uhr
Musik Film Festival: Sektion Present
USA 2015

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R: Morgan Neville. 96 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 6 Jahren

Die universelle Macht der Musik: Das Silk Road Ensemble, benannt nach der uralten, weitspannenden Seidenstraße, will alle Grenzen überwinden. Das internationale Musik-Kollektiv um Cellist Yo-Yo Ma praktiziert mit seinem Kern-Ensemble und diversen Gastmusikern weltweit die Völkerverständigung. Morgan Neville porträtiert die Musik und die Musiker in Bühnenauftritten und Interviews, wobei die Geschichte des Ensembles ebenso wie seine Philosophie (be)greifbar werden.

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21:30 Uhr
Musik Film Festival: Sektion Past
USA 1984

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R: Jonathan Demme. 88 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Einer der ganz großen Konzertfilme der Filmgeschichte: Die Talking Heads performen an drei Abenden im Dezember 1983 in Los Angeles, mitgeschnitten von Jonathan Demme. Die Inszenierung des Auftritts und die Inszenierung des filmischen Mitschnitts gehen eine ganz eigene Verbindung ein, die dem Filmzuschauer noch einmal ein ganz anderes Erlebnis bietet als dem Konzertpublikum.

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Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

Samstag 19.11.201619

19:30 Uhr
Musik Film Festival: Sektion Future
USA 2016

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R: Babak Jalali. D: Mohsen Namjoo, Lars Ulrich, Boshra Dastournezhad. 93 Min. OmeU.

FSK: k. A.

Hamid ist mit großen Hoffnungen ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten eingewandert und nun bei einer kleinen kalifornischen Radiostation gelandet, die auf Farsi sendet. Dort hat er wenige Möglichkeiten, seine Träume auszuleben – doch einen hat er sich bewahrt: Die kleine afghanische Rockband Kabul Dreams soll ein gemeinsames Konzert mit den Giganten von Metallica geben...

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21:30 Uhr
Grindhouse Double Feature

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Kino zum Dahinschmelzen! Ganz ohne romantische Schnulze und dazu noch im kalten Herbst. Geht das? Im Grindhouse auf jeden Fall. Wie das geht? Das zeigt euch unser erster Film des Abends eindrucksvoll! Wenn ihr euch darüberhinaus schon immer gefragt habt, wie ein günstiger amerikanisch-mexikanischer Monsterfilm wohl so aussehen könnte, seid ihr heute auch richtig, denn zu später Stunde reichen wir euch diese Köstlichkeit ebenfalls.

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Sonntag 20.11.201620

19:30 Uhr
Psychoanalytiker stellen Filme vor
DEU 1930

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R: Robert Siodmak, Edgar G. Ulmer. D: Erwin Splettstößer, Annie Schreyer, Brigitte Borchert, Wolfgang von Waltershausen. 74 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Ein Klassiker des Kinos: Ein Wochenende in Berlin, ganz normale Menschen bei ihren ganz normalen Beschäftigungen zwischen Großstadthektik und Sonntagsausflug. Wir lernen den Taxifahrer Erwin kennen, seine Freundin Annie, deren Freundin Brigitte. Den Nachbarn Wolfgang und Christl, Komparsin beim Film. Es geschieht wenig, und es geschieht doch sehr viel, wenn sich die Protagonisten begegnen, wenn sie streiten, flirten, Spaß haben. Durchsetzt von dokumentarischen Berlin-Aufnahmen, besetzt mit Laiendarstellern, gelingt eine ganz eigene Wahrhaftigkeit bei dieser Schilderung des Lebens junger Leute in der Metropole: Eine konzentrierte Geschichte des Lebens an und für sich. Billie Wilder schrieb am Drehbuch mit, nach einer Idee von Curt Siodmak – alle Hauptbeteiligten an dem Film setzten ihre Film-Karrieren nach Hitlers Machtübernahme in Hollywood fort.

Vorgestellt von: Angelika Zitzelsberger-Schlez

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Montag 21.11.201621

19:30 Uhr
CQ presents: Großes Kino
USA/HKG/GBR 1982

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R: Ridley Scott. D: Harrison Ford, Rutger Hauer, Sean Young, Daryl Hannah. 117 Min.

FSK: frei ab 16 Jahren

Ein großer Science-Fiction-Film, eine große Dystopie, ein gewaltiges Kinoerlebnis: Los Angeles ist 2019 ein grauer, verregneter Moloch. Replikanten, von Menschen äußerlich nicht zu unterscheidende Roboter, rebellieren gegen ihre Schöpfer, die sie nur mit begrenzter Lebensdauer ausstatten. Rick Deckard, eigentlich zuständig für die Beseitigung aufständischer Replikanten, verliebt sich in eine von ihnen. Gemeinsam wollen sie aus der Stadt fliehen.

Zum 25. Jubiläum von BLADE RUNNER erschien der sogenannte Final Cut. Der in den Neunzigern verbreitete Director’s Cut war nicht vollends mit Ridley Scott abgestimmt. Der Final Cut hingegen ist Scotts endgültige Version: Nicht nur wurde das Originalnegativ technisch aufbereitet – auch die Handlung gestaltet sich anders als bisher bekannt.

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Dienstag 22.11.201622

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2016

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R: Aron Lehmann. D: Golo Euler, Rosalie Thomass, Thorsten Merten. 86 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

Dem Bauern Huber geht es schlecht. Mit seinen Säuen kann er keinen Stich mehr machen gegen die Fleischfabriken. Der örtliche Metzger geht bei einer Verzweiflungstat drauf. Dann fällt dem Huber auch noch buchstäblich der Himmel auf den Kopf. Und mit seiner letzten Sau macht er sich auf, im klapprigen Motorrad mit Seitenwagen. Und wird unversehens zum Helden einer revolutionären Bewegung.

Aron Lehmann, einer der hoffnungsvollsten jungen Regisseure, die Deutschland derzeit zu bieten hat, führt weiter, was er mit seinem Debüt KOHLHAAS ODER DIE VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DER MITTEL begonnen hat: Eine irrwitzige Geschichte von einem, der nicht aufgeben will, weil ihm nichts anderes übrig bleibt.Ein Heimatfilm, ein Roadmovie, eine anarchische Komödie – und nicht zuletzt ein Musical, denn die Songs von Ton Steine Scherben durchziehen die Handlung. Und werden als Zeichen der Liebe wie auch des Aufruhrs mit Inbrunst geschmettert.

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Mittwoch 23.11.201623

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHE/DEU 2016

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R: Jan Gassmann.

FSK: k. A.

Vier Liebespaare in vier Städten an den Peripherien Europas. In Dublin, Sevilla, Thessaloniki und Tallinn porträtiert der Schweizer Filmemacher Jan Gassmann vier Paare: Einmal spürt er den Auswirkungen der Politik auf das private Leben nach, zum Zweiten feiert er ein Lebensgefühl der 20- bis 30-Jährigen irgendwo zwischen prekären Verhältnissen und unbeschwerter Gegenwartslust. Gassmann erzählt in ganz subjektiver Erzählweise halbdokumentarisch von einer das Leben improvisierenden Generation, spricht die großen Probleme einer europäischen Jugend ohne Perspektive an und findet dabei auch ganz intime Einblicke ins Liebesleben seiner Protagonisten.

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Donnerstag 24.11.201624

19:30 Uhr
Film & Kunst
GBR 1986

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R: Derek Jarman. D: Nigel Terry, Sean Bean, Tilda Swinton. 93 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Auch nach dreißig Jahren hat diese filmische Vergegenwärtigung eines Malerlebens am Übergang von Renaissance zu Barock nichts von ihrem Reiz verloren: Der Regisseur Derek Jarmann, selbst Maler, widmet dem Ausnahme-Künstler Michelangelo Merisi, genannt Caravaggio, ein kongeniales Porträt in bewegten Bildern. Nicht nur die dramatische Lichtführung in den großformatigen Gemälden, die Caravaggio als kirchliche Auftragsarbeiten schuf, wurde von seinen Zeitgenossen kontrovers erlebt – die Tatsache, dass er Zuhälter, Prostituierte und Straßenjungen als Modelle für die Heiligen benutzte, brachte Caravaggio in Verruf.

Derek Jarman gelingt es, die Dramatik der Gemälde mit der Dramatik der Biographie in Einklang zu bringen. Auch die Farben des Malers, das dunkle Braun und die matten Hintergründe, aber auch das kräftige Rot, macht sich Jarman in seiner Farbdramaturgie geschickt zu Nutze.

Einführung: Sophia Petri, M.A.

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Freitag 25.11.201625

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R: Corinna Belz. 89 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Corinna Belz versucht, Kunstformen filmisch zu erforschen. Nach GERHARD RICHTER PAINTING nimmt sie sich die Literatur vor, nun ist Peter Handke Objekt eines klugen und einfühlsamen Künstlerporträts. Handke, in den 1960ern zunächst als Enfant terrible verschrieen, dann erfolgreicher Bestsellerautor, mit seinen differenzierenden Äußerungen zu Serbien seit den 1990ern wieder kontrovers aufgenommen, ist eigentlich, das betont er, sehr zurückhaltend, ja schüchtern. Umso bewundernswerter, dass Corinna Belz, die ihn über drei Jahre immer wieder besucht und interviewt hat, ein so intimes Porträt gelungen ist, das die Denk- und Schaffensprozesse des Autors schildert und dieser Persönlichkeit zwischen Angry Young Man, Popstar und nachdenklichem Literaten näher kommt.

In Kooperation mit dem Bronnbacher Stipendium
Anschließend Filmgespräch mit der Regisseurin Corinna Belz

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Samstag 26.11.201626

19:30 Uhr
Film & Regisseur
DEU 2015

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R: Gordian Maugg. D: Heino Ferch, Johanna Gastdorf, Thomas Thieme, Samuel Finzi. 104 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

Fritz Lang recherchiert für seinen ersten Tonfilm und fährt 1930 nach Düsseldorf. Dort verfolgt er interessiert die polizeilichen Ermittlungen des bekannten Kriminalrats Gennat, der gerade den Taten des brutalen Serienmörders Peter Kürten auf der Spur ist. Bei der Ideenfindung zu seinem neuen Film aber wird Lang von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt: Seine erste Ehefrau Elisabeth Rosenthal war 1920 durch einen Schuss aus Langs Browning gestorben...

Geschickt mischt Gordian Maugg Tatsachen und Legenden, flicht auch immer wieder zeitgenössisches Wochenschaumaterial ein, um ein packendes Porträt einer Epoche zu schaffen, eine Hommage an einen der größten deutschen Regisseure, einen spannenden Thriller – und nicht zuletzt ein augenzwinkerndes, fiktives Making-of über einen von Langs besten Filmen: M – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER.

Anschließend Filmgespräch mit dem Regisseur Gordian Maugg

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Sonntag 27.11.201627

19:30 Uhr
Film und Analyse
DEU 1931

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R: Fritz Lang. D: Peter Lorre, Gustaf Gründgens, Otto Wernicke. 111 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

Ein Kindermörder geht um in der Stadt. Die Presse schürt Angst. Die Stadtbevölkerung gerät mehr und mehr in Panik. Die Polizei fahndet. Und die Unterwelt ist in Aufruhr: Durch diesen perversen Killer werden ihre kriminellen Geschäfte gestört. Und so beginnen auch die Verbrecher, den Serienmörder zu suchen. Fritz Langs Meisterwerk M – EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER ist ein unglaublich spannender Thriller, in dem ein damals noch gänzlich unbekannter Peter Lorre eine fulminante Leistung als getriebener Triebtäter abliefert. Dabei liefert Lang auch ein detailliertes Zeitbild einer aus den Fugen geratenen Gesellschaft – und er nutzt ganz souverän die neue Technik des Tonfilms für seine effektvolle Inszenierung.#

Anschließend Analyse von Dr. Peter Bär

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Montag 28.11.201628

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2016

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R: Aron Lehmann. D: Golo Euler, Rosalie Thomass, Thorsten Merten. 86 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

Dem Bauern Huber geht es schlecht. Mit seinen Säuen kann er keinen Stich mehr machen gegen die Fleischfabriken. Der örtliche Metzger geht bei einer Verzweiflungstat drauf. Dann fällt dem Huber auch noch buchstäblich der Himmel auf den Kopf. Und mit seiner letzten Sau macht er sich auf, im klapprigen Motorrad mit Seitenwagen. Und wird unversehens zum Helden einer revolutionären Bewegung.

Aron Lehmann, einer der hoffnungsvollsten jungen Regisseure, die Deutschland derzeit zu bieten hat, führt weiter, was er mit seinem Debüt KOHLHAAS ODER DIE VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DER MITTEL begonnen hat: Eine irrwitzige Geschichte von einem, der nicht aufgeben will, weil ihm nichts anderes übrig bleibt.Ein Heimatfilm, ein Roadmovie, eine anarchische Komödie – und nicht zuletzt ein Musical, denn die Songs von Ton Steine Scherben durchziehen die Handlung. Und werden als Zeichen der Liebe wie auch des Aufruhrs mit Inbrunst geschmettert.

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Dienstag 29.11.201629

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHE/DEU 2016

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R: Jan Gassmann.

FSK: k. A.

Vier Liebespaare in vier Städten an den Peripherien Europas. In Dublin, Sevilla, Thessaloniki und Tallinn porträtiert der Schweizer Filmemacher Jan Gassmann vier Paare: Einmal spürt er den Auswirkungen der Politik auf das private Leben nach, zum Zweiten feiert er ein Lebensgefühl der 20- bis 30-Jährigen irgendwo zwischen prekären Verhältnissen und unbeschwerter Gegenwartslust. Gassmann erzählt in ganz subjektiver Erzählweise halbdokumentarisch von einer das Leben improvisierenden Generation, spricht die großen Probleme einer europäischen Jugend ohne Perspektive an und findet dabei auch ganz intime Einblicke ins Liebesleben seiner Protagonisten.

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Mittwoch 30.11.201630

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHE/DEU 2016

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R: Jan Gassmann.

FSK: k. A.

Vier Liebespaare in vier Städten an den Peripherien Europas. In Dublin, Sevilla, Thessaloniki und Tallinn porträtiert der Schweizer Filmemacher Jan Gassmann vier Paare: Einmal spürt er den Auswirkungen der Politik auf das private Leben nach, zum Zweiten feiert er ein Lebensgefühl der 20- bis 30-Jährigen irgendwo zwischen prekären Verhältnissen und unbeschwerter Gegenwartslust. Gassmann erzählt in ganz subjektiver Erzählweise halbdokumentarisch von einer das Leben improvisierenden Generation, spricht die großen Probleme einer europäischen Jugend ohne Perspektive an und findet dabei auch ganz intime Einblicke ins Liebesleben seiner Protagonisten.

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19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2016

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R: Aron Lehmann. D: Golo Euler, Rosalie Thomass, Thorsten Merten. 86 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

Dem Bauern Huber geht es schlecht. Mit seinen Säuen kann er keinen Stich mehr machen gegen die Fleischfabriken. Der örtliche Metzger geht bei einer Verzweiflungstat drauf. Dann fällt dem Huber auch noch buchstäblich der Himmel auf den Kopf. Und mit seiner letzten Sau macht er sich auf, im klapprigen Motorrad mit Seitenwagen. Und wird unversehens zum Helden einer revolutionären Bewegung.

Aron Lehmann, einer der hoffnungsvollsten jungen Regisseure, die Deutschland derzeit zu bieten hat, führt weiter, was er mit seinem Debüt KOHLHAAS ODER DIE VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DER MITTEL begonnen hat: Eine irrwitzige Geschichte von einem, der nicht aufgeben will, weil ihm nichts anderes übrig bleibt.Ein Heimatfilm, ein Roadmovie, eine anarchische Komödie – und nicht zuletzt ein Musical, denn die Songs von Ton Steine Scherben durchziehen die Handlung. Und werden als Zeichen der Liebe wie auch des Aufruhrs mit Inbrunst geschmettert.

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20:00 Uhr
Das ganzjährige Kurzfilmfestival

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Das größte regionale Kurzfilmfestival Deutschlands bringt auch im November die neuesten, lustigsten und schrägsten Kurzfilme aus der Region. Ob Spielfilmchen, Doku, Musikvideo oder Filmschnipsel: Etwa zehn filmische Machwerke der unterschiedlichsten Art treten gegeneinander an, um das Publikum zu überzeugen. Denn die Zuschauer bestimmen den Gewinner des Abends bzw. des Goldenen Hirschen, der damit gleichzeitig für den Großen Endhirsch nominiert ist! Die Filme sind dabei so unterschiedlich wie ihre Macher. Was originell und gut ist, wird hier gezeigt! Immer bunt, immer wild!

Einlass: 19:00, Beginn: 20:00 Uhr, Veranstaltungsort: Alte Feuerwache, Mannheim

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