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Sonntag 01.11.201501

18:00 Uhr
Film und Religion im Dialog
USA 2004

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R: Mel Gibson. D: James Caviezel, Monica Bellucci, Maia Morgenstern. 127 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 16 Jahren

Mel Gibsons DIE PASSION CHRISTI ist ein Kraftakt. In der endgültigen Analyse erweist er sich als Akt großen persönlichen Mutes eines Regisseurs, der die teure Produktion aus eigener Tasche finanzierte, um seine künstlerische Vision der Passion Christi zu gestalten: eine sehr detailgetreue, sehr direkte Interpretation der letzten zwölf Stunden im Leben von Jesus Christus, fast wörtlich aus den Evangelien übernommen – gesprochen in den Originalsprachen Hebräisch, Lateinisch und Aramäisch, mit Untertiteln, und präsentiert als eine erbarmungslose, 126-minütige Tortur von Folter und Kreuzigung. Für Christen und Nichtchristen gleichermaßen ist dies kein Film der unterhält, kein Film den man im konventionellen Sinne mögen oder nicht mögen kann. Der Film ist eine cineastische Erfahrung, die fast ausschließlich einem einzigen Zweck dient: die Geißelung und den Tod von Jesus Christus in solch erschreckend deutlichen Details zu zeigen, dass selbst Nichtgläubige einen Stich von Trauer und Schuld fühlen bei der Betrachtung der letzten Momente von Gottes Sohn.

Im Anschluss diskutieren Georg Lämmlin und Dorothee Höfert über den kontrovers aufgenommenen Film.

Eintrittspreise: 9,- € normal / 7,- € ermäßigt / 6,- € für Mitglieder von Cinema Quadrat e.V.

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Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

Montag 02.11.201502

19:30 Uhr
Bermudafunk-Radiofestival
USA 2006

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R: Robert Altman. D: Woody Harrielson, Kevin Kline, Meryl Streep, Lily Tomlin, Garrison Kellor, John C. Reilly, Lindsay Lohan. 105 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

A Prairie Home Companion - das ist seit 1974 in ganz Amerika eine beliebte Radiosendung mit unterschiedlichsten Elementen, die von Moderator Garrison Kellor zusammengehalten werden. Nun müssen Kellor und seine Gäste erfahren, dass die laufende Sendung die letzte sein soll. Das erhöht die Spannung beträchtlich, und so droht der Abend zusehends aus dem Ruder zu laufen, wozu zwei Country- Sängerinnen, ein Sicherheitsbeauftragter und ein Todesengel in Weiß beträchtlich beitragen. Im seinem letzten Spielfilm präsentiert Altmeister Robert Altman einen wie gewohnt bis in die letzte Nebenrolle starbesetzten, entspannten und urkomischen Blick auf die kleinen Eitelkeiten, Bedürfnisse und Sehnsüchte, die das Showbiz als Mikrokosmos auszeichnen. Ein Leckerbissen für Freunde des guten Films.

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Dienstag 03.11.201503

19:30 Uhr
Neues aus Nippon
JPN 2014

Mehr zum Film

R: Naomi Kawase. D: Nijirô Murakami, Jun Yoshinaga. 121 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 6 Jahren

Der 16-jährige Kaito kann die Trennung seiner Eltern nur schwer verarbeiten. Mit Widerwillen und Unverständnis beobachtet er, wie sich seine Mutter mit anderen Männern trifft. Er wohnt gemeinsam mit ihr auf der japanischen Insel Amami-Oshima, doch weder die atemberaubende Natur, noch das Meer vermögen ihn abzulenken. Auf andere Gedanken bringt ihn nur seine Freundin Kyoko, deren Mutter unter einem Tumor leidet und nur noch wenige Monate zu leben hat. Die beiden Teenager haben ihre ganz persönlichen Schmerzmomente zu verkraften, während sie sich immer weiter einander annähern und die erste große Liebe in ihrer ganzen Vielfalt und Kraft erleben – so kraftvoll wie die tosenden Wellen des Ozeans, neben dem sie leben. „Ich wünsche mir, dass den Zuschauern des Films klar wird, dass wir Menschen nicht der Nabel der Welt sind. Wir sind nur ein kleiner Teil eines großen Kreislaufes. Ich wollte eine Geschichte erschaffen, deren Konklusion ist, dass dieser Kreislauf, in dem wir alle leben, von göttlicher Natur ist.“ (Naomi Kawase)

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Mittwoch 04.11.201504

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/NLD/ISR/FRA/BEL 2014

Mehr zum Film

R: Elkan Spiller. 92 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Chaim Lubelski hatte bereits ein äußerst bewegtes und wildes Leben. So hat er einst nicht nur ein Dasein als Hippie gepflegt, sondern sich auch als Drogendealer in Afghanistan, London, Paris und Deutschland versucht, bevor er es schließlich zum Profi-Schachspieler in St. Tropez und zum erfolgreichen Geschäftsmann in New York gebracht hat. Als seine geliebte Mutter jedoch erkrankte, beschloss Chaim im Alter von 63 Jahren, zu ihr nach Antwerpen zu ziehen, um sich mit viel Hingabe um sie zu kümmern.

Regisseur Elkan Spiller ist Chaims Cousin und filmte das liebevolle und von herzlichen Sticheleien geprägte Zusammenleben der Holocaust-Überlebenden und ihres faszinierenden Sohnes, wobei auch die Vergangenheit der beiden näher beleuchtet wird.

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19:30 Uhr
Neues aus Nippon
JPN 2014

Mehr zum Film

R: Naomi Kawase. D: Nijirô Murakami, Jun Yoshinaga. 121 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 6 Jahren

Der 16-jährige Kaito kann die Trennung seiner Eltern nur schwer verarbeiten. Mit Widerwillen und Unverständnis beobachtet er, wie sich seine Mutter mit anderen Männern trifft. Er wohnt gemeinsam mit ihr auf der japanischen Insel Amami-Oshima, doch weder die atemberaubende Natur, noch das Meer vermögen ihn abzulenken. Auf andere Gedanken bringt ihn nur seine Freundin Kyoko, deren Mutter unter einem Tumor leidet und nur noch wenige Monate zu leben hat. Die beiden Teenager haben ihre ganz persönlichen Schmerzmomente zu verkraften, während sie sich immer weiter einander annähern und die erste große Liebe in ihrer ganzen Vielfalt und Kraft erleben – so kraftvoll wie die tosenden Wellen des Ozeans, neben dem sie leben. „Ich wünsche mir, dass den Zuschauern des Films klar wird, dass wir Menschen nicht der Nabel der Welt sind. Wir sind nur ein kleiner Teil eines großen Kreislaufes. Ich wollte eine Geschichte erschaffen, deren Konklusion ist, dass dieser Kreislauf, in dem wir alle leben, von göttlicher Natur ist.“ (Naomi Kawase)

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Donnerstag 05.11.201505

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/NLD/ISR/FRA/BEL 2014

Mehr zum Film

R: Elkan Spiller. 92 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Chaim Lubelski hatte bereits ein äußerst bewegtes und wildes Leben. So hat er einst nicht nur ein Dasein als Hippie gepflegt, sondern sich auch als Drogendealer in Afghanistan, London, Paris und Deutschland versucht, bevor er es schließlich zum Profi-Schachspieler in St. Tropez und zum erfolgreichen Geschäftsmann in New York gebracht hat. Als seine geliebte Mutter jedoch erkrankte, beschloss Chaim im Alter von 63 Jahren, zu ihr nach Antwerpen zu ziehen, um sich mit viel Hingabe um sie zu kümmern.

Regisseur Elkan Spiller ist Chaims Cousin und filmte das liebevolle und von herzlichen Sticheleien geprägte Zusammenleben der Holocaust-Überlebenden und ihres faszinierenden Sohnes, wobei auch die Vergangenheit der beiden näher beleuchtet wird.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
CAN 2015

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R: Kahlil Joseph. 90 Min. OmdtU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Dieser Film von Kahlil Joseph, der mit einem Kurzfilm beim Sundance Festival 2013 den Grand Jury Prize gewann, gewährt einen faszinierenden Einblick in die Entstehung von Arcade Fires’ hochgelobtem Album und internationalem Nummer-Eins-Hit „Reflektor“. Der Film bringt die Albumerfahrung in einen neuen Zusammenhang und nimmt den Zuschauer in eine kaleidoskopische, akustische und visuelle Landschaft mit. Er zeichnet die kreative Reise der Band nach, die Grundlagen, die sie auf Jamaika schufen, die Aufnahmen, die sie im Studio in Montreal fortsetzten, und ein Spontankonzert in der ersten Karnevalsnacht in einem haitianischen Hotel, bevor sie ihre atemberaubende Show in brechend volle Hallen nach Los Angeles und London brachten. Besonderer Leckerbissen für alle Musikliebhaber: Im Film bekommen die Fans einen noch unbekannten, brandneuen Song der Band zu hören.

Zusätzlich mit 20 Min. Bonumaterial (Interview mit der Band)

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Freitag 06.11.201506

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/NLD/ISR/FRA/BEL 2014

Mehr zum Film

R: Elkan Spiller. 92 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Chaim Lubelski hatte bereits ein äußerst bewegtes und wildes Leben. So hat er einst nicht nur ein Dasein als Hippie gepflegt, sondern sich auch als Drogendealer in Afghanistan, London, Paris und Deutschland versucht, bevor er es schließlich zum Profi-Schachspieler in St. Tropez und zum erfolgreichen Geschäftsmann in New York gebracht hat. Als seine geliebte Mutter jedoch erkrankte, beschloss Chaim im Alter von 63 Jahren, zu ihr nach Antwerpen zu ziehen, um sich mit viel Hingabe um sie zu kümmern.

Regisseur Elkan Spiller ist Chaims Cousin und filmte das liebevolle und von herzlichen Sticheleien geprägte Zusammenleben der Holocaust-Überlebenden und ihres faszinierenden Sohnes, wobei auch die Vergangenheit der beiden näher beleuchtet wird.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
CAN 2015

Mehr zum Film

R: Kahlil Joseph. 90 Min. OmdtU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Dieser Film von Kahlil Joseph, der mit einem Kurzfilm beim Sundance Festival 2013 den Grand Jury Prize gewann, gewährt einen faszinierenden Einblick in die Entstehung von Arcade Fires’ hochgelobtem Album und internationalem Nummer-Eins-Hit „Reflektor“. Der Film bringt die Albumerfahrung in einen neuen Zusammenhang und nimmt den Zuschauer in eine kaleidoskopische, akustische und visuelle Landschaft mit. Er zeichnet die kreative Reise der Band nach, die Grundlagen, die sie auf Jamaika schufen, die Aufnahmen, die sie im Studio in Montreal fortsetzten, und ein Spontankonzert in der ersten Karnevalsnacht in einem haitianischen Hotel, bevor sie ihre atemberaubende Show in brechend volle Hallen nach Los Angeles und London brachten. Besonderer Leckerbissen für alle Musikliebhaber: Im Film bekommen die Fans einen noch unbekannten, brandneuen Song der Band zu hören.

Zusätzlich mit 20 Min. Bonumaterial (Interview mit der Band)

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Samstag 07.11.201507

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CAN 2015

Mehr zum Film

R: Kahlil Joseph. 90 Min. OmdtU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Dieser Film von Kahlil Joseph, der mit einem Kurzfilm beim Sundance Festival 2013 den Grand Jury Prize gewann, gewährt einen faszinierenden Einblick in die Entstehung von Arcade Fires’ hochgelobtem Album und internationalem Nummer-Eins-Hit „Reflektor“. Der Film bringt die Albumerfahrung in einen neuen Zusammenhang und nimmt den Zuschauer in eine kaleidoskopische, akustische und visuelle Landschaft mit. Er zeichnet die kreative Reise der Band nach, die Grundlagen, die sie auf Jamaika schufen, die Aufnahmen, die sie im Studio in Montreal fortsetzten, und ein Spontankonzert in der ersten Karnevalsnacht in einem haitianischen Hotel, bevor sie ihre atemberaubende Show in brechend volle Hallen nach Los Angeles und London brachten. Besonderer Leckerbissen für alle Musikliebhaber: Im Film bekommen die Fans einen noch unbekannten, brandneuen Song der Band zu hören.

Zusätzlich mit 20 Min. Bonumaterial (Interview mit der Band)

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21:30 Uhr
Neues aus Nippon
JPN 2014

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R: Tetsuya Nakashima. D: Kôji Yakusho, Nana Komatsu. 118 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 18 Jahren

In diesem bildgewaltigen und provokativen Thriller findet ein Ex-Cop mehr als ihm lieb ist über seine vermisste Teenager-Tochter heraus. Kanako ist für ihre Klasse und Freundinnen eine Musterschülerin. Eines Tages verschwindet sie spurlos. Ihr Vater, Polizist Akikazu Fujishima, macht sich sofort auf die Suche nach ihr. Doch schon bald findet dieser heraus, dass sich hinter dem Verhalten seiner Tochter ein großes, dunkles Geheimnis verbirgt. Während seiner Suche hofft er darauf, seine Familie wieder für sich gewinnen zu können. Sein cholerisches und brutal agierendes Verhalten war für seine Ex-Frau der Grund für die Scheidung. Als Fujishima herausfindet, welch obskures Doppelleben seine Tochter geführt hat, hat er nur noch ein Ziel, denn von nun an geht es nicht mehr nur darum, Kanako wiederzufinden.

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Sonntag 08.11.201508

19:30 Uhr
Psychoanalytiker stellen Filme vor
BEL 2012

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R: Felix van Groeningen. D: Veerle Baetens, Johan Heldenbergh. 112 Min. DF.

FSK: frei ab 12 Jahren

Berührendes Drama, das mit träumerischer Leichtigkeit eine Liebesgeschichte erzählt, die zur herzzerreißenden Tragödie wird: Didier stiefelt in das Tattoo-Studio von Elise. Er ist ein Cowboy, spielt Banjo in einer Bluegrass-Band, ist überzeugter Atheist, sie ist eine coole Blondine, erweitert stetig ihre Tätowierungen und ist gläubig. Sie geht tatsächlich zum Auftritt seiner Band, zu dem er sie eingeladen hat. Sie verlieben sich auf Anhieb. Sie zieht zu ihm, wird schwanger. Nachdem er den ersten Schock verarbeitet hat, renoviert er das Haus für die kleine Familie. Doch dann erkrankt die kleine Tochter des Paares an Krebs und eine Welt droht aus den Fugen zu geraten...

Vorgestellt von: Konstanze Müller-Gerlach

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Montag 09.11.201509

19:30 Uhr
Neues aus Nippon
JPN 2014

Mehr zum Film

R: Naomi Kawase. D: Nijirô Murakami, Jun Yoshinaga. 121 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 6 Jahren

Der 16-jährige Kaito kann die Trennung seiner Eltern nur schwer verarbeiten. Mit Widerwillen und Unverständnis beobachtet er, wie sich seine Mutter mit anderen Männern trifft. Er wohnt gemeinsam mit ihr auf der japanischen Insel Amami-Oshima, doch weder die atemberaubende Natur, noch das Meer vermögen ihn abzulenken. Auf andere Gedanken bringt ihn nur seine Freundin Kyoko, deren Mutter unter einem Tumor leidet und nur noch wenige Monate zu leben hat. Die beiden Teenager haben ihre ganz persönlichen Schmerzmomente zu verkraften, während sie sich immer weiter einander annähern und die erste große Liebe in ihrer ganzen Vielfalt und Kraft erleben – so kraftvoll wie die tosenden Wellen des Ozeans, neben dem sie leben. „Ich wünsche mir, dass den Zuschauern des Films klar wird, dass wir Menschen nicht der Nabel der Welt sind. Wir sind nur ein kleiner Teil eines großen Kreislaufes. Ich wollte eine Geschichte erschaffen, deren Konklusion ist, dass dieser Kreislauf, in dem wir alle leben, von göttlicher Natur ist.“ (Naomi Kawase)

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Dienstag 10.11.201510

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CAN 2015

Mehr zum Film

R: Kahlil Joseph. 90 Min. OmdtU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Dieser Film von Kahlil Joseph, der mit einem Kurzfilm beim Sundance Festival 2013 den Grand Jury Prize gewann, gewährt einen faszinierenden Einblick in die Entstehung von Arcade Fires’ hochgelobtem Album und internationalem Nummer-Eins-Hit „Reflektor“. Der Film bringt die Albumerfahrung in einen neuen Zusammenhang und nimmt den Zuschauer in eine kaleidoskopische, akustische und visuelle Landschaft mit. Er zeichnet die kreative Reise der Band nach, die Grundlagen, die sie auf Jamaika schufen, die Aufnahmen, die sie im Studio in Montreal fortsetzten, und ein Spontankonzert in der ersten Karnevalsnacht in einem haitianischen Hotel, bevor sie ihre atemberaubende Show in brechend volle Hallen nach Los Angeles und London brachten. Besonderer Leckerbissen für alle Musikliebhaber: Im Film bekommen die Fans einen noch unbekannten, brandneuen Song der Band zu hören.

Zusätzlich mit 20 Min. Bonumaterial (Interview mit der Band)

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Mittwoch 11.11.201511

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
CAN 2015

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R: Kahlil Joseph. 90 Min. OmdtU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Dieser Film von Kahlil Joseph, der mit einem Kurzfilm beim Sundance Festival 2013 den Grand Jury Prize gewann, gewährt einen faszinierenden Einblick in die Entstehung von Arcade Fires’ hochgelobtem Album und internationalem Nummer-Eins-Hit „Reflektor“. Der Film bringt die Albumerfahrung in einen neuen Zusammenhang und nimmt den Zuschauer in eine kaleidoskopische, akustische und visuelle Landschaft mit. Er zeichnet die kreative Reise der Band nach, die Grundlagen, die sie auf Jamaika schufen, die Aufnahmen, die sie im Studio in Montreal fortsetzten, und ein Spontankonzert in der ersten Karnevalsnacht in einem haitianischen Hotel, bevor sie ihre atemberaubende Show in brechend volle Hallen nach Los Angeles und London brachten. Besonderer Leckerbissen für alle Musikliebhaber: Im Film bekommen die Fans einen noch unbekannten, brandneuen Song der Band zu hören.

Zusätzlich mit 20 Min. Bonumaterial (Interview mit der Band)

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19:30 Uhr
Neues aus Nippon
JPN 2014

Mehr zum Film

R: Tetsuya Nakashima. D: Kôji Yakusho, Nana Komatsu. 118 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 18 Jahren

In diesem bildgewaltigen und provokativen Thriller findet ein Ex-Cop mehr als ihm lieb ist über seine vermisste Teenager-Tochter heraus. Kanako ist für ihre Klasse und Freundinnen eine Musterschülerin. Eines Tages verschwindet sie spurlos. Ihr Vater, Polizist Akikazu Fujishima, macht sich sofort auf die Suche nach ihr. Doch schon bald findet dieser heraus, dass sich hinter dem Verhalten seiner Tochter ein großes, dunkles Geheimnis verbirgt. Während seiner Suche hofft er darauf, seine Familie wieder für sich gewinnen zu können. Sein cholerisches und brutal agierendes Verhalten war für seine Ex-Frau der Grund für die Scheidung. Als Fujishima herausfindet, welch obskures Doppelleben seine Tochter geführt hat, hat er nur noch ein Ziel, denn von nun an geht es nicht mehr nur darum, Kanako wiederzufinden.

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Donnerstag 12.11.201512

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2015

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R: Axel Ranisch. D: Heiko Pinkowski, Peter Trabner. 102 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

„Tobias und Flasche haben sich gern / Und wo Tobias ist, ist Flasche nie fern.“ Ein Troubadour stimmt uns balladenhaft ein auf eine skurrile Geschichte: Die von Tobias’ Kampf mit dem Alkohol. Axel Ranischs AlkoholikerDramödie ist einzigartig in ihrem spielerischen Übermut und gibt dem AlkiDämon eine menschliche Gestalt namens Flasche: pummelig wie Tobias, reale Person und allegorische Gestalt, beides zugleich, eine verrückte Idee, aber sie funktioniert prächtig. Flasche ist Tobias’ bester Kumpel. Tags geht Tobias ins Architekturbüro, abends zu Frau und Kind, und nachts geht es richtig zur Sache mit PartySaufgelagen – bis er berufl ich und familiär alles ruiniert hat und in der Entzugsklinik landet. Axel Ranisch, der 2011 mit „Ich fühl’ mich Disco“ überraschte, bleibt in „Alki Alki“ seinem exzentrischen Stil treu. Die Band „Die Tentakel von Delphi“ liefert den fulminanten Soundtrack.

FBW: Prädikat besonders wertvoll.

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21:30 Uhr
Neues aus Nippon
JPN 2014

Mehr zum Film

R: Tetsuya Nakashima. D: Kôji Yakusho, Nana Komatsu. 118 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 18 Jahren

In diesem bildgewaltigen und provokativen Thriller findet ein Ex-Cop mehr als ihm lieb ist über seine vermisste Teenager-Tochter heraus. Kanako ist für ihre Klasse und Freundinnen eine Musterschülerin. Eines Tages verschwindet sie spurlos. Ihr Vater, Polizist Akikazu Fujishima, macht sich sofort auf die Suche nach ihr. Doch schon bald findet dieser heraus, dass sich hinter dem Verhalten seiner Tochter ein großes, dunkles Geheimnis verbirgt. Während seiner Suche hofft er darauf, seine Familie wieder für sich gewinnen zu können. Sein cholerisches und brutal agierendes Verhalten war für seine Ex-Frau der Grund für die Scheidung. Als Fujishima herausfindet, welch obskures Doppelleben seine Tochter geführt hat, hat er nur noch ein Ziel, denn von nun an geht es nicht mehr nur darum, Kanako wiederzufinden.

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Freitag 13.11.201513

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„Das Publikum ist ein Teil der Szene“, schrieb der Großmeister Alfred Hitchcock, und er war es auch, der wohl wie keiner – zumindest vor ihm – es verstand, den Zuschauer in das Filmgeschehen mit einzubinden. Kino berührt und erregt die Zuschauer, lässt in menschliche Abgründe schauen, gibt Einblicke in vielleicht unbekannte Subkulturen, lässt weinen und lachen: Kino ist ein Spiegel des menschlichen Lebens oder auch ein „Spiegel der menschlichen Seele“ (Dirk Blothner). In unserem 30. Symposium nehmen wir das Publikum in den Fokus und hoffen auf tiefgründige Antworten auf die vielen Fragen, die sich stellen zur Beziehung zwischen Film und Zuschauer. Die Vorträge der Filmwissenschaftler und der Psychologen richten ihr besonderes Augenmerk auf die Wirkmechanismen und Vereinnahmungsstrategien filmischer Inszenierung und fragen zugleich nach unseren Rezeptionsgewohnheiten und der Bereitschaft, diesen Lockrufen zu folgen oder zu widerstehen. Die Filmauswahl gibt sowohl Anregungen für die Referate, belegt oder widerlegt Thesen, führt in die Filmgeschichte und wagt zugleich einen Ausblick in vielleicht künftiges Filmschauen. Mit zwei Filmen liefern wir ungewöhnliche Vorführungen, die dem Zuschauer etwas völlig Neues bieten, wie z. B. die Präsentation zusätzlicher Bilder auf einer zweiten Leinwand oder einen Film, der gleichzeitig im Splitscreen-Verfahren vier Perspektiven zeigt. In weiteren Filmen geht es um die Durchbrechung der vierten Wand, um die Aufhebung der Distanz zwischen Leinwand und Zuschauer. Wie in jedem Symposium suchen wir im fruchtbaren Dialog von Filmschaffenden, Filmkritikern und den Teilnehmern Antworten auf die Frage nach der Zukunft des Films und des Kinos. In zwei Empfängen „Über den Dächern Mannheims“ gibt es Gelegenheit bei gutem Essen und Trinken dieses Jubiläum gebührend zu feiern, und im gemeinsamen Gespräch unter- und miteinander viele Filme und Theorien zu verdauen.

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15:30 Uhr
30. Mannheimer Filmsymposium
App
NDL 2013

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R: Bobby Boermans. D: Hannah Hoekstra, Isis Cabolet, Robert de Hoog.. 75 Min.

FSK: frei ab 16 Jahren

Das Smartphone als Second Screen: Die Studentin Anna entdeckt nach einer Party, dass sich scheinbar unbemerkt eine mysteriöse App auf ihrem Smartphone installiert hat. Diese entwickelt ein Bewusstsein und wird für Anna und ihr Umfeld zur tödlichen Bedrohung. Die Zuschauer können ebenfalls eine App auf ihre Mobilgeräte laden, die über die Tonspur mit dem Geschehen auf der Leinwand synchronisiert ist: Sie zeigt, was sich zeitgleich noch ereignet und was den Protagonisten entgeht.

Die App bitte vor dem Symposium herunterladen und installieren. Download unter: www.appdefilm.nl/deapp (Links zu Apple iTunes und Google Play)

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Samstag 14.11.201514

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„Das Publikum ist ein Teil der Szene“, schrieb der Großmeister Alfred Hitchcock, und er war es auch, der wohl wie keiner – zumindest vor ihm – es verstand, den Zuschauer in das Filmgeschehen mit einzubinden. Kino berührt und erregt die Zuschauer, lässt in menschliche Abgründe schauen, gibt Einblicke in vielleicht unbekannte Subkulturen, lässt weinen und lachen: Kino ist ein Spiegel des menschlichen Lebens oder auch ein „Spiegel der menschlichen Seele“ (Dirk Blothner). In unserem 30. Symposium nehmen wir das Publikum in den Fokus und hoffen auf tiefgründige Antworten auf die vielen Fragen, die sich stellen zur Beziehung zwischen Film und Zuschauer. Die Vorträge der Filmwissenschaftler und der Psychologen richten ihr besonderes Augenmerk auf die Wirkmechanismen und Vereinnahmungsstrategien filmischer Inszenierung und fragen zugleich nach unseren Rezeptionsgewohnheiten und der Bereitschaft, diesen Lockrufen zu folgen oder zu widerstehen. Die Filmauswahl gibt sowohl Anregungen für die Referate, belegt oder widerlegt Thesen, führt in die Filmgeschichte und wagt zugleich einen Ausblick in vielleicht künftiges Filmschauen. Mit zwei Filmen liefern wir ungewöhnliche Vorführungen, die dem Zuschauer etwas völlig Neues bieten, wie z. B. die Präsentation zusätzlicher Bilder auf einer zweiten Leinwand oder einen Film, der gleichzeitig im Splitscreen-Verfahren vier Perspektiven zeigt. In weiteren Filmen geht es um die Durchbrechung der vierten Wand, um die Aufhebung der Distanz zwischen Leinwand und Zuschauer. Wie in jedem Symposium suchen wir im fruchtbaren Dialog von Filmschaffenden, Filmkritikern und den Teilnehmern Antworten auf die Frage nach der Zukunft des Films und des Kinos. In zwei Empfängen „Über den Dächern Mannheims“ gibt es Gelegenheit bei gutem Essen und Trinken dieses Jubiläum gebührend zu feiern, und im gemeinsamen Gespräch unter- und miteinander viele Filme und Theorien zu verdauen.

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14:00 Uhr
30. Mannheimer Filmsymposium
ESP 1987

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R: Bigas Lunas. D: Talia Paul, Ángel Jovè, Clara Pastor. 86 Min.

FSK: frei ab 18 Jahren

Ein Horrorfilm über das Kino als Ort der Imagination und die hypnotische Wirkung des bewegten Bilds: In einem Kino läuft ein Film, in dem eine Mutter ihren schüchternen Sohn, einen Augenarzt, in Trance versetzt. So soll er an einer Patientin mörderische Rache nehmen, die ihn gedemütigt hat. Die Hypnose springt von der Leinwand auf das Publikum über. Von der Mutter im Film gesteuert, beginnt einer der Zuschauer im Kino zu morden und die Augen seiner Opfer zu sammeln.

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21:00 Uhr
30. Mannheimer Filmsymposium
USA 1972

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R: Herbert Ross, Woody Allen. D: Woody Allen, Diane Keaton, Tony Roberts, Jerry Lacy. 85 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

Intelligente Beziehungskomödie mit Schlupflöchern in der Leinwand: Der linkische Filmkritiker und Cineast Allan wird von seiner Frau verlassen. Seine Freunde Linda und Dick machen sich auf die Suche nach einer neuen Frau für ihn. Doch auch sein Idol Humphrey Bogart steigt von der Leinwand herab, um ihn mit Ratschlägen zu versorgen. Jedoch mit zweifelhaftem Erfolg: Sobald Allan mit einer Frau zusammentrifft, versteckt er sich hinter einer Maske grotesk übersteigerter Männlichkeit.

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Sonntag 15.11.201515

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„Das Publikum ist ein Teil der Szene“, schrieb der Großmeister Alfred Hitchcock, und er war es auch, der wohl wie keiner – zumindest vor ihm – es verstand, den Zuschauer in das Filmgeschehen mit einzubinden. Kino berührt und erregt die Zuschauer, lässt in menschliche Abgründe schauen, gibt Einblicke in vielleicht unbekannte Subkulturen, lässt weinen und lachen: Kino ist ein Spiegel des menschlichen Lebens oder auch ein „Spiegel der menschlichen Seele“ (Dirk Blothner). In unserem 30. Symposium nehmen wir das Publikum in den Fokus und hoffen auf tiefgründige Antworten auf die vielen Fragen, die sich stellen zur Beziehung zwischen Film und Zuschauer. Die Vorträge der Filmwissenschaftler und der Psychologen richten ihr besonderes Augenmerk auf die Wirkmechanismen und Vereinnahmungsstrategien filmischer Inszenierung und fragen zugleich nach unseren Rezeptionsgewohnheiten und der Bereitschaft, diesen Lockrufen zu folgen oder zu widerstehen. Die Filmauswahl gibt sowohl Anregungen für die Referate, belegt oder widerlegt Thesen, führt in die Filmgeschichte und wagt zugleich einen Ausblick in vielleicht künftiges Filmschauen. Mit zwei Filmen liefern wir ungewöhnliche Vorführungen, die dem Zuschauer etwas völlig Neues bieten, wie z. B. die Präsentation zusätzlicher Bilder auf einer zweiten Leinwand oder einen Film, der gleichzeitig im Splitscreen-Verfahren vier Perspektiven zeigt. In weiteren Filmen geht es um die Durchbrechung der vierten Wand, um die Aufhebung der Distanz zwischen Leinwand und Zuschauer. Wie in jedem Symposium suchen wir im fruchtbaren Dialog von Filmschaffenden, Filmkritikern und den Teilnehmern Antworten auf die Frage nach der Zukunft des Films und des Kinos. In zwei Empfängen „Über den Dächern Mannheims“ gibt es Gelegenheit bei gutem Essen und Trinken dieses Jubiläum gebührend zu feiern, und im gemeinsamen Gespräch unter- und miteinander viele Filme und Theorien zu verdauen.

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13:30 Uhr
30. Mannheimer Filmsymposium
USA 2000

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R: Mike Figgis. D: Kyle MacLachlan, Salma Hayek, Stellan Skarsgård, Jeanne Tripplehorn, Holly Hunter. 93 Min.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Der Zuschauer als sein eigener Schnittmeister: Ein mit vier Kameras aufgenommenes filmisches Experiment, das die Handlung ohne Schnitt wiedergibt. Ein Split-Screen zeigt die vier verschiedenen Szenerien, die auf den ersten Blick keine Verbindung zu haben scheinen. Doch mehr und mehr durchdringen sie einander und verschmelzen durch die Tonspur zu einer Einheit.

Durch sein Interesse bestimmt der Zuschauer letztlich selbst den Schwerpunkt der Handlung.

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19:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2015

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R: Axel Ranisch. D: Heiko Pinkowski, Peter Trabner. 102 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

„Tobias und Flasche haben sich gern / Und wo Tobias ist, ist Flasche nie fern.“ Ein Troubadour stimmt uns balladenhaft ein auf eine skurrile Geschichte: Die von Tobias’ Kampf mit dem Alkohol. Axel Ranischs AlkoholikerDramödie ist einzigartig in ihrem spielerischen Übermut und gibt dem AlkiDämon eine menschliche Gestalt namens Flasche: pummelig wie Tobias, reale Person und allegorische Gestalt, beides zugleich, eine verrückte Idee, aber sie funktioniert prächtig. Flasche ist Tobias’ bester Kumpel. Tags geht Tobias ins Architekturbüro, abends zu Frau und Kind, und nachts geht es richtig zur Sache mit PartySaufgelagen – bis er berufl ich und familiär alles ruiniert hat und in der Entzugsklinik landet. Axel Ranisch, der 2011 mit „Ich fühl’ mich Disco“ überraschte, bleibt in „Alki Alki“ seinem exzentrischen Stil treu. Die Band „Die Tentakel von Delphi“ liefert den fulminanten Soundtrack.

FBW: Prädikat besonders wertvoll.

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

Montag 16.11.201516

19:30 Uhr
Neues aus Nippon
JAP 2013

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R: Isao Takahata. 137 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Die Legende der Prinzessin Kaguya handelt von einem winzigen Baby, das von dem alten Bambus-Sammler Taketori no Okina in einer glühenden Bambus-Knospe entdeckt wird. Gemeinsam mit seiner Frau zieht er das winzige Baby als Findelkind auf. Er ahnt nicht, dass sie die Tochter des Mondes ist. Mit der Zeit wächst sie zu einer wunderschönen jungen Frau heran, die bald auch das Interesse der Männer erweckt. Fünf Adlige halten um die Hand der Prinzessin an, doch jedem von ihnen stellt sie eine scheinbar unmögliche Aufgabe als Bedingung für ihre Hochzeit. Die Geschichte beruht auf einem der ältesten überlieferten Märchen Japans und wurde von Regielegende und Studio Ghibli-Mitbegründer Isao Takahata in 9-jähriger Arbeit meisterhaft in von Hand animierten Wasserfarbmalereien umgesetzt.

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Dienstag 17.11.201517

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2015

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R: Malte Wirtz. D: Eva Luca Klemmt, Karmela Shako. 82 Min.

FSK: nicht vorglegt (also ab 18)

Mit der Low-Budget-Produktion VOLL PAULA! legt Malte Wirtz sein Regiedebüt im Eigenverleih vor. Seine in Köln gedrehte Slacker-Komödie konnte erst durch Crowdfunding fertig gestellt werden. Im Mittelpunkt stehen fünf Protagonisten und ihre Schauspielambitionen. Bewusst missachtet Wirtz Erzählkonventionen, wenn die Protagonisten etwa am Anfang und Ende den Zuschauer direkt ansprechen. In Tageskapitel eingeteilt, lernt man die ständig plappernde Paula und ihre Freundin Louise kennen, die gemeinsam in einer WG leben. Louise wird von Nachwuchsschauspieler Donnie umworben. Daneben interessiert sich der stets Hut und Schal tragende Möchtegern-Künstler für einen Part in einem geplanten Bluesical. Beim Casting taucht neben Paula und Donnie noch Randolf auf, hauptberuflich Kiffer, „Candy-Randy“ genannt und hinter Louise her...

In Anwesenheit des Regisseurs Malte Wirtz!

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Mittwoch 18.11.201518

17:30 Uhr
Neues aus Nippon
JPN 2014

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R: Tetsuya Nakashima. D: Kôji Yakusho, Nana Komatsu. 118 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 18 Jahren

In diesem bildgewaltigen und provokativen Thriller findet ein Ex-Cop mehr als ihm lieb ist über seine vermisste Teenager-Tochter heraus. Kanako ist für ihre Klasse und Freundinnen eine Musterschülerin. Eines Tages verschwindet sie spurlos. Ihr Vater, Polizist Akikazu Fujishima, macht sich sofort auf die Suche nach ihr. Doch schon bald findet dieser heraus, dass sich hinter dem Verhalten seiner Tochter ein großes, dunkles Geheimnis verbirgt. Während seiner Suche hofft er darauf, seine Familie wieder für sich gewinnen zu können. Sein cholerisches und brutal agierendes Verhalten war für seine Ex-Frau der Grund für die Scheidung. Als Fujishima herausfindet, welch obskures Doppelleben seine Tochter geführt hat, hat er nur noch ein Ziel, denn von nun an geht es nicht mehr nur darum, Kanako wiederzufinden.

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19:30 Uhr
Neues aus Nippon
JAP 2013

Mehr zum Film

R: Isao Takahata. 137 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Die Legende der Prinzessin Kaguya handelt von einem winzigen Baby, das von dem alten Bambus-Sammler Taketori no Okina in einer glühenden Bambus-Knospe entdeckt wird. Gemeinsam mit seiner Frau zieht er das winzige Baby als Findelkind auf. Er ahnt nicht, dass sie die Tochter des Mondes ist. Mit der Zeit wächst sie zu einer wunderschönen jungen Frau heran, die bald auch das Interesse der Männer erweckt. Fünf Adlige halten um die Hand der Prinzessin an, doch jedem von ihnen stellt sie eine scheinbar unmögliche Aufgabe als Bedingung für ihre Hochzeit. Die Geschichte beruht auf einem der ältesten überlieferten Märchen Japans und wurde von Regielegende und Studio Ghibli-Mitbegründer Isao Takahata in 9-jähriger Arbeit meisterhaft in von Hand animierten Wasserfarbmalereien umgesetzt.

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Donnerstag 19.11.201519

19:30 Uhr
Film & Kunst
USA 2011

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R: Jason Cohn, Bill Jerse. 85 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Ihre Erfolgsgeschichte begann mit der Produktion eines Stuhls: Eames. Das DesignerEhepaar Charles und Ray – Ikonen des amerikanischen Industrieund Produktdesign sowie Schrittmacher neuer Wege in der Architektur. Noch heute gehören der „Lounge Chair“ oder die Sitzmöbel der „Plywood Group“ zum Kanon zeitgenössischer Einrichtung. Bewundert für ihre Kreationen und faszinierend als Individuen begründen „der Architekt“ und „die Malerin“ ihre Zusammenarbeit noch in den 1940er Jahren und ziehen schließlich als Eames Offi ce in die legendäre Adresse am 901 Washington Blvd. in Venice Beach, Kalifornien. Der Dokumentarfi lm von Jason Cohn und Bill Jersey macht die Arbeit der Designer als natürliche Verlängerung ihres Seins deutlich und bedient sich einer Schatzkiste von Archivmaterial sowie neuer Interviews mit Tochter Lucia Eames und Enkel Eames Demestrios. Kollegen wie der irische Architekt Kevin Roche sowie Wegbegleiter des Eames Offi ce kommen auch zu Wort.

Einführung: Stephanie Regenbrecht, M.A. (Kunsthalle Mannheim)

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Freitag 20.11.201520

19:30 Uhr
Neues aus Nippon
JPN 2014

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R: Sion Sono. D: Akihiro Kitamura, Ryôhei Suzuki. 116 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 16 Jahren

Im Tokio der nahen Zukunft beherrschen die sogenannten Tokyo Tribes die Stadt. Die rivalisierenden Clans ziehen durch die Ghettos, Slums und Nachtclubs, um ihr jeweiliges Territorium zu verteidigen: Sie führen einen brutalen Krieg um die Vorherrschaft in der Unterwelt. In Tokyo Tribe fliegen Worte als Reime über die Bildfläche: Japans Who’s who des Hip-Hop gibt sich in dieser opulenten Rap-Oper die Ehre und verleiht dem Mythos der Bandenkriege einen neuen, kunstvoll-rotzigen Glanz. Regie-Exzentriker Sion Sono („Love Exposure“) verbindet Hip-Hop und Martial Arts zu einer zynischen Gewaltorgie nach einer Manga-Vorlage von Santa Inoue.

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2015

Mehr zum Film

R: Axel Ranisch. D: Heiko Pinkowski, Peter Trabner. 102 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

„Tobias und Flasche haben sich gern / Und wo Tobias ist, ist Flasche nie fern.“ Ein Troubadour stimmt uns balladenhaft ein auf eine skurrile Geschichte: Die von Tobias’ Kampf mit dem Alkohol. Axel Ranischs AlkoholikerDramödie ist einzigartig in ihrem spielerischen Übermut und gibt dem AlkiDämon eine menschliche Gestalt namens Flasche: pummelig wie Tobias, reale Person und allegorische Gestalt, beides zugleich, eine verrückte Idee, aber sie funktioniert prächtig. Flasche ist Tobias’ bester Kumpel. Tags geht Tobias ins Architekturbüro, abends zu Frau und Kind, und nachts geht es richtig zur Sache mit PartySaufgelagen – bis er berufl ich und familiär alles ruiniert hat und in der Entzugsklinik landet. Axel Ranisch, der 2011 mit „Ich fühl’ mich Disco“ überraschte, bleibt in „Alki Alki“ seinem exzentrischen Stil treu. Die Band „Die Tentakel von Delphi“ liefert den fulminanten Soundtrack.

FBW: Prädikat besonders wertvoll.

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Samstag 21.11.201521

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2015

Mehr zum Film

R: Axel Ranisch. D: Heiko Pinkowski, Peter Trabner. 102 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

„Tobias und Flasche haben sich gern / Und wo Tobias ist, ist Flasche nie fern.“ Ein Troubadour stimmt uns balladenhaft ein auf eine skurrile Geschichte: Die von Tobias’ Kampf mit dem Alkohol. Axel Ranischs AlkoholikerDramödie ist einzigartig in ihrem spielerischen Übermut und gibt dem AlkiDämon eine menschliche Gestalt namens Flasche: pummelig wie Tobias, reale Person und allegorische Gestalt, beides zugleich, eine verrückte Idee, aber sie funktioniert prächtig. Flasche ist Tobias’ bester Kumpel. Tags geht Tobias ins Architekturbüro, abends zu Frau und Kind, und nachts geht es richtig zur Sache mit PartySaufgelagen – bis er berufl ich und familiär alles ruiniert hat und in der Entzugsklinik landet. Axel Ranisch, der 2011 mit „Ich fühl’ mich Disco“ überraschte, bleibt in „Alki Alki“ seinem exzentrischen Stil treu. Die Band „Die Tentakel von Delphi“ liefert den fulminanten Soundtrack.

FBW: Prädikat besonders wertvoll.

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21:30 Uhr
Neues aus Nippon
JPN 2014

Mehr zum Film

R: Sion Sono. D: Akihiro Kitamura, Ryôhei Suzuki. 116 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 16 Jahren

Im Tokio der nahen Zukunft beherrschen die sogenannten Tokyo Tribes die Stadt. Die rivalisierenden Clans ziehen durch die Ghettos, Slums und Nachtclubs, um ihr jeweiliges Territorium zu verteidigen: Sie führen einen brutalen Krieg um die Vorherrschaft in der Unterwelt. In Tokyo Tribe fliegen Worte als Reime über die Bildfläche: Japans Who’s who des Hip-Hop gibt sich in dieser opulenten Rap-Oper die Ehre und verleiht dem Mythos der Bandenkriege einen neuen, kunstvoll-rotzigen Glanz. Regie-Exzentriker Sion Sono („Love Exposure“) verbindet Hip-Hop und Martial Arts zu einer zynischen Gewaltorgie nach einer Manga-Vorlage von Santa Inoue.

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Sonntag 22.11.201522

19:30 Uhr
Neues aus Nippon
JAP 2013

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R: Isao Takahata. 137 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Die Legende der Prinzessin Kaguya handelt von einem winzigen Baby, das von dem alten Bambus-Sammler Taketori no Okina in einer glühenden Bambus-Knospe entdeckt wird. Gemeinsam mit seiner Frau zieht er das winzige Baby als Findelkind auf. Er ahnt nicht, dass sie die Tochter des Mondes ist. Mit der Zeit wächst sie zu einer wunderschönen jungen Frau heran, die bald auch das Interesse der Männer erweckt. Fünf Adlige halten um die Hand der Prinzessin an, doch jedem von ihnen stellt sie eine scheinbar unmögliche Aufgabe als Bedingung für ihre Hochzeit. Die Geschichte beruht auf einem der ältesten überlieferten Märchen Japans und wurde von Regielegende und Studio Ghibli-Mitbegründer Isao Takahata in 9-jähriger Arbeit meisterhaft in von Hand animierten Wasserfarbmalereien umgesetzt.

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Montag 23.11.201523

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2015

Mehr zum Film

R: Axel Ranisch. D: Heiko Pinkowski, Peter Trabner. 102 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

„Tobias und Flasche haben sich gern / Und wo Tobias ist, ist Flasche nie fern.“ Ein Troubadour stimmt uns balladenhaft ein auf eine skurrile Geschichte: Die von Tobias’ Kampf mit dem Alkohol. Axel Ranischs AlkoholikerDramödie ist einzigartig in ihrem spielerischen Übermut und gibt dem AlkiDämon eine menschliche Gestalt namens Flasche: pummelig wie Tobias, reale Person und allegorische Gestalt, beides zugleich, eine verrückte Idee, aber sie funktioniert prächtig. Flasche ist Tobias’ bester Kumpel. Tags geht Tobias ins Architekturbüro, abends zu Frau und Kind, und nachts geht es richtig zur Sache mit PartySaufgelagen – bis er berufl ich und familiär alles ruiniert hat und in der Entzugsklinik landet. Axel Ranisch, der 2011 mit „Ich fühl’ mich Disco“ überraschte, bleibt in „Alki Alki“ seinem exzentrischen Stil treu. Die Band „Die Tentakel von Delphi“ liefert den fulminanten Soundtrack.

FBW: Prädikat besonders wertvoll.

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Dienstag 24.11.201524

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
IRN 2013

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R: Mohammad Rasoulof. D: Ungenannt. 124 Min. OmdtU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Dies ist nicht nur ein Film, sondern ein Politikum. Regisseur Rasoulof wurde 2010 wegen seiner regimekritischen Arbeiten im Iran zu sechs Jahren Haft verurteilt; später wurde die Strafe auf ein Jahr mit Bewährung reduziert. Im Versteckten hat er "Manuscripts Don't Burn" gedreht. Im Zentrum der Handlung steht der versuchte Anschlag auf einen Bus mit einer Gruppe kritischer Intellektueller, ein Ereignis, das der Dissident Khosrow in seinen Memoiren zu Papier gebracht hat, nach deren Veröffentlichung er aus dem Land fliehen will. Morteza, ein ehemaliger Freund Khosrows, arbeitet mittlerweile für den Geheimdienst und versucht nun, das Original sowie zwei bei befreundeten Künstlern untergebrachte Kopien in seinen Besitz zu bringen – mit Entführung, Folter und Mord. Der Film funktioniert wie ein Paranoia-Thriller – nichts bleibt privat, nichts geheim – ganz ohne plakative Effekte. Umso beunruhigender erscheint so der Alltag im Iran, der konstant von Überwachung und Einschüchterung beherrscht wird. Um Rasoulof zu schützen, feierte der Film seine Premiere in Cannes ohne Nennung des Regisseurs. Dort wurde er in der Sektion „Un Certain Regard“ mit dem Fipresci-Preis der internationalen Filmkritik ausgezeichnet. Aus Sicherheitsgründen werden Darsteller und Crew weiterhin nicht namentlich genannt, die Credits am Ende bleiben aus, die Musik läuft vor schwarzem Hintergrund.

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Mittwoch 25.11.201525

17:30 Uhr
Neues aus Nippon
JPN 2014

Mehr zum Film

R: Sion Sono. D: Akihiro Kitamura, Ryôhei Suzuki. 116 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 16 Jahren

Im Tokio der nahen Zukunft beherrschen die sogenannten Tokyo Tribes die Stadt. Die rivalisierenden Clans ziehen durch die Ghettos, Slums und Nachtclubs, um ihr jeweiliges Territorium zu verteidigen: Sie führen einen brutalen Krieg um die Vorherrschaft in der Unterwelt. In Tokyo Tribe fliegen Worte als Reime über die Bildfläche: Japans Who’s who des Hip-Hop gibt sich in dieser opulenten Rap-Oper die Ehre und verleiht dem Mythos der Bandenkriege einen neuen, kunstvoll-rotzigen Glanz. Regie-Exzentriker Sion Sono („Love Exposure“) verbindet Hip-Hop und Martial Arts zu einer zynischen Gewaltorgie nach einer Manga-Vorlage von Santa Inoue.

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19:30 Uhr
Geschichte(n) im Film
USA 2004

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R: Oliver Stone. D: Colin Farrell, Angelina Jolie, Val Kilmer, Anthnony Hopkins, Christopher Plummer. 175 Min. DF.

FSK: frei ab 12 Jahren

Das HistorienEpos Alexander von Oscar-Preisträger Oliver Stone basiert auf der Lebensgeschichte Alexanders des Großen (356 – 323 vor Christus), der bereits im jungen Alter von 25 Jahren auszog, um zusammen mit der griechischen Armee das gefürchtete Persische Reich einzunehmen. In einem acht Jahre dauernden Feldzug drangen er und seine Truppen bis nach Indien und Ägypten vor und legten damit den Grundstein für die Verbreitung der griechischen Kultur sowie den späteren Siegeszug des Römischen Reiches. Starregisseur Oliver Stone konzentriert sich in seinem prominent besetzten Historiendrama auf das Intime vor dem Hintergrund des Monumentalen, bietet Exotik, Schauwerte, Spektakel, vor allem aber das ambitionierte Porträt eines Mannes, der gebildet und grausam, Kulturmensch und Barbar war und viele Widersprüchlichkeiten faszinierend in sich vereinte. In Kooperation mit der FS Geschichte der Uni Mannheim.

Einführung: Daniel Franz

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20:00 Uhr
Regionales Kurzfilmfestival

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Das größte regionale Kurzfilmfestival ist zurück mit der fünften Jagdsaison und heizt im November so richtig ein! ZUM GOLDENEN HIRSCH bringt die neusten, lustigsten, schrägsten und besten Kurzfilme aus der Region auf die große Leinwand. Zehn filmische Machwerke der unterschiedlichsten Art treten hier gegeneinander an und müssen samt knallharter Befragung durch einen Hamburger Kulturagenten das Mannheimer Bürgertum überzeugen.

Ob Schüler oder Student, ob Kameramann oder Chefarzt, ob Physiotherapeut oder Avantgarde-Künstler: Die Filme sind so unterschiedlich wie ihre Macher. Und das macht es aus: Was originell und gut ist, wird hier gezeigt !

Immer bunt, immer laut und immer wild !

Ort: Alte Feuerwache Mannheim
VVK 5 Euro (+ VVK-Gebühren) // AK 7 Euro Einlass: 19.00 // Beginn: 20.00
Tickets unter www.altefeuerwache.com

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Donnerstag 26.11.201526

19:30 Uhr
Neues aus Nippon
JPN/GBR/DEU 2014

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R: Fujita Yosuke.. D: Miyuki Ôshima, Yoshiyoshi Arakawa. 106 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Tatsuo Fukuda alias Fuku-Chan ist 32 Jahre alt, Junggeselle und verdient sein Geld als Anstreicher. In seiner Freizeit lässt er Drachen steigen oder spielt den Seelsorger für seine Nachbarn. Nur mit den Frauen hat er kein glückliches Händchen. Das Date mit seiner Kollegin Shimacchi ist ein einziges Desaster. Als seine Jugendliebe Chiho vor der Tür steht, traut er seinen Augen nicht. Sie will sich bei ihm für einen früheren Schülerstreich entschuldigen, der Fuku-Chan stark traumatisiert hat. Die angehende Fotografin Chiho entdeckt im schüchternen Fuku-Chan ihre Muse… Die männliche Hauptrolle wird gespielt von Miyuki Ôshima, der bekanntesten Komikerin Japans. Nicht nur deshalb war Herr Fuku-Chan Eröffnungsfilm des japanischen Festivals Nippon Connection 2014.

„Süß und skurril, mit perfektem komödiantischen Timing.“ (The Japan Times)

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
NLD/UKR 2014

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R: Sergei Loznitsa. 128 Min. OmdtU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Das dramatische Filmporträt einer erwachenden Nation, die ihre eigene Identität wiederentdeckt: In einer einzigartigen Begegnung aus politischer Dringlichkeit und ästhetischer Perfektion beobachtet der in der Ukraine aufgewachsene Regisseur Sergej Loznitsa in seinem Dokumentarfilm Maidan die Geschehnisse rund um die weltbekannten Ereignisse in Kiew im Winter 2013/2014. Dabei fordert der Regisseur jederzeit den Blick des Zuschauers und hält sich mit einer schier unheimlichen Distanz aus jedweder Parteiergreifung heraus, obwohl seine Bilder ganz klar auf Seite der Protestierenden stehen. Damit liefert er sozusagen das Gegenstück zu den sowjetischen Filmen der 1920er-Jahre, die mehr als deutlich einen politischen Standpunkt mit ihrer Ästhetik verknüpften und Agitation statt Dokumentation zum Ziel hatten.

Mitgliederaktion: am 27.11. Eintritt für CQ-Mitglieder frei

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Freitag 27.11.201527

19:30 Uhr
Neues aus Nippon
JPN/GBR/DEU 2014

Mehr zum Film

R: Fujita Yosuke.. D: Miyuki Ôshima, Yoshiyoshi Arakawa. 106 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Tatsuo Fukuda alias Fuku-Chan ist 32 Jahre alt, Junggeselle und verdient sein Geld als Anstreicher. In seiner Freizeit lässt er Drachen steigen oder spielt den Seelsorger für seine Nachbarn. Nur mit den Frauen hat er kein glückliches Händchen. Das Date mit seiner Kollegin Shimacchi ist ein einziges Desaster. Als seine Jugendliebe Chiho vor der Tür steht, traut er seinen Augen nicht. Sie will sich bei ihm für einen früheren Schülerstreich entschuldigen, der Fuku-Chan stark traumatisiert hat. Die angehende Fotografin Chiho entdeckt im schüchternen Fuku-Chan ihre Muse… Die männliche Hauptrolle wird gespielt von Miyuki Ôshima, der bekanntesten Komikerin Japans. Nicht nur deshalb war Herr Fuku-Chan Eröffnungsfilm des japanischen Festivals Nippon Connection 2014.

„Süß und skurril, mit perfektem komödiantischen Timing.“ (The Japan Times)

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
NLD/UKR 2014

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R: Sergei Loznitsa. 128 Min. OmdtU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Das dramatische Filmporträt einer erwachenden Nation, die ihre eigene Identität wiederentdeckt: In einer einzigartigen Begegnung aus politischer Dringlichkeit und ästhetischer Perfektion beobachtet der in der Ukraine aufgewachsene Regisseur Sergej Loznitsa in seinem Dokumentarfilm Maidan die Geschehnisse rund um die weltbekannten Ereignisse in Kiew im Winter 2013/2014. Dabei fordert der Regisseur jederzeit den Blick des Zuschauers und hält sich mit einer schier unheimlichen Distanz aus jedweder Parteiergreifung heraus, obwohl seine Bilder ganz klar auf Seite der Protestierenden stehen. Damit liefert er sozusagen das Gegenstück zu den sowjetischen Filmen der 1920er-Jahre, die mehr als deutlich einen politischen Standpunkt mit ihrer Ästhetik verknüpften und Agitation statt Dokumentation zum Ziel hatten.

Mitgliederaktion: am 27.11. Eintritt für CQ-Mitglieder frei

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Samstag 28.11.201528

19:30 Uhr
Neues aus Nippon
JPN/GBR/DEU 2014

Mehr zum Film

R: Fujita Yosuke.. D: Miyuki Ôshima, Yoshiyoshi Arakawa. 106 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Tatsuo Fukuda alias Fuku-Chan ist 32 Jahre alt, Junggeselle und verdient sein Geld als Anstreicher. In seiner Freizeit lässt er Drachen steigen oder spielt den Seelsorger für seine Nachbarn. Nur mit den Frauen hat er kein glückliches Händchen. Das Date mit seiner Kollegin Shimacchi ist ein einziges Desaster. Als seine Jugendliebe Chiho vor der Tür steht, traut er seinen Augen nicht. Sie will sich bei ihm für einen früheren Schülerstreich entschuldigen, der Fuku-Chan stark traumatisiert hat. Die angehende Fotografin Chiho entdeckt im schüchternen Fuku-Chan ihre Muse… Die männliche Hauptrolle wird gespielt von Miyuki Ôshima, der bekanntesten Komikerin Japans. Nicht nur deshalb war Herr Fuku-Chan Eröffnungsfilm des japanischen Festivals Nippon Connection 2014.

„Süß und skurril, mit perfektem komödiantischen Timing.“ (The Japan Times)

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21:30 Uhr
Grindhouse Double Feature

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Low Budget Action vom Feinsten und der etwas andere Weihnachtsfi lm: Im ersten Teil des Abends bekämpft eine Gruppe Ex-Soldaten mit einem besonderen Trick das organisierte Verbrechen. Da der zweite Film in den ersten Advent übergeht, stimmen wir Euch mit diesem auf die besinnliche Jahreszeit ein – in Grindhouse-Manier!

 

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Sonntag 29.11.201529

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
IRN 2013

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R: Mohammad Rasoulof. D: Ungenannt. 124 Min. OmdtU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Dies ist nicht nur ein Film, sondern ein Politikum. Regisseur Rasoulof wurde 2010 wegen seiner regimekritischen Arbeiten im Iran zu sechs Jahren Haft verurteilt; später wurde die Strafe auf ein Jahr mit Bewährung reduziert. Im Versteckten hat er "Manuscripts Don't Burn" gedreht. Im Zentrum der Handlung steht der versuchte Anschlag auf einen Bus mit einer Gruppe kritischer Intellektueller, ein Ereignis, das der Dissident Khosrow in seinen Memoiren zu Papier gebracht hat, nach deren Veröffentlichung er aus dem Land fliehen will. Morteza, ein ehemaliger Freund Khosrows, arbeitet mittlerweile für den Geheimdienst und versucht nun, das Original sowie zwei bei befreundeten Künstlern untergebrachte Kopien in seinen Besitz zu bringen – mit Entführung, Folter und Mord. Der Film funktioniert wie ein Paranoia-Thriller – nichts bleibt privat, nichts geheim – ganz ohne plakative Effekte. Umso beunruhigender erscheint so der Alltag im Iran, der konstant von Überwachung und Einschüchterung beherrscht wird. Um Rasoulof zu schützen, feierte der Film seine Premiere in Cannes ohne Nennung des Regisseurs. Dort wurde er in der Sektion „Un Certain Regard“ mit dem Fipresci-Preis der internationalen Filmkritik ausgezeichnet. Aus Sicherheitsgründen werden Darsteller und Crew weiterhin nicht namentlich genannt, die Credits am Ende bleiben aus, die Musik läuft vor schwarzem Hintergrund.

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Montag 30.11.201530

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
NLD/UKR 2014

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R: Sergei Loznitsa. 128 Min. OmdtU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Das dramatische Filmporträt einer erwachenden Nation, die ihre eigene Identität wiederentdeckt: In einer einzigartigen Begegnung aus politischer Dringlichkeit und ästhetischer Perfektion beobachtet der in der Ukraine aufgewachsene Regisseur Sergej Loznitsa in seinem Dokumentarfilm Maidan die Geschehnisse rund um die weltbekannten Ereignisse in Kiew im Winter 2013/2014. Dabei fordert der Regisseur jederzeit den Blick des Zuschauers und hält sich mit einer schier unheimlichen Distanz aus jedweder Parteiergreifung heraus, obwohl seine Bilder ganz klar auf Seite der Protestierenden stehen. Damit liefert er sozusagen das Gegenstück zu den sowjetischen Filmen der 1920er-Jahre, die mehr als deutlich einen politischen Standpunkt mit ihrer Ästhetik verknüpften und Agitation statt Dokumentation zum Ziel hatten.

Mitgliederaktion: am 27.11. Eintritt für CQ-Mitglieder frei

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.