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Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

 

 

Mittwoch 01.03.202301

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2021

Mehr zum Film

R: Jeanine Meerapfel. 104 Min.

FSK: 12

EINE FRAU ist ein sehr persönlicher Einblick in das Leben einer Frau, die nie angekommen ist. Ihre Geschichte beginnt im Burgund und endet an den Ufern des Rio de la Plata in Argentinien: Es ist die Geschichte von Marie-Louise „Malou“ Chatelaine, der Mutter von Jeanine Meerapfel, die Waise war in der Provinz, für einen Mann zum Judentum konvertierte, mit ihm aus Nazideutschland emigrierte, von ihm verstoßen wurde und in Elend und Alkohol versank. Es ist die Geschichte einer Imitationskünstlerin, die versucht, sich an die Herausforderungen des Lebens anzupassen; als Frau.

Die renommierte Filmemacherin Jeanine Meerapfel – seit 2015 Präsidentin der Berliner Akademie der Künste – strukturiert ihren dokumentarischen Essay wie einen assoziativen Bewusstseinsstrom, in dem die Bilder fließen, begleitet von einem inneren Monolog, von gelesenen Briefen, Anekdoten, Erzählungen, gefundenen Texten. Ein Film über Emigration, Erinnern und Vergessen.

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Donnerstag 02.03.202302

19:30 Uhr
Zusatzvorstellung
FRA 2022

Mehr zum Film

R: Mikhaël Hers. D: Charlotte Gainsbourg, Quito Rayon-Richter, Noée Abita, Megan Notham, Emmanuelle Béart, Didier Sandre.. 111 Min. FrzOmdtU.

FSK: 12

Wegen des großen Erfolges erneut bei uns im Programm!

Paris, 1981: In der Nacht der Präsidentschaftswahl feiert Frankreich den Sieg von François Mitterand. Es herrscht Aufbruchstimmung. Ändern wird sich auch Elisabeths Leben: Ihre Ehe ist zerbrochen, sie muss sich allein um ihre Teenager-Kinder kümmern. Sie findet Arbeit bei der nächtlichen Radiosendung „Les passagers de la nuit“ und lernt dort die junge, arbeitslose Außenseiterin Talulah kennen. Sie nimmt die ausgegrenzte, ziellose Jugendliche zu sich nach Hause – und Talulah scheint als Katalysator für das neue Leben der Familie zu wirken.

Mikhaël Hers (MEIN LEBEN MIT AMANDA, 2018) blickt zurück auf die 80er und fokussiert die Binnenverhältnisse eine Familie: Sein intimes, fesselndes Familienporträt fängt die scheinbar alltäglichen Momente des Familienmiteinanders ebenso liebevoll ein wie die somnambule Stimmung von Sinnlichkeit und Melancholie der Late-Night-Radionächte.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2021

Mehr zum Film

R: Julian Richberg. D: Oskar Bökelmann, Niklas Doddo, Anna Jung. 80 Min.

FSK: 16

Ein Heimat-Horrorfilm und bestes deutsches Indie-Genrekino: Perspektivlose Dorfjugend an der ehemaligen DDR-Grenze zwischen Neonazis, Jugendclub und Dorffesten – Erik und sein bester Kumpel Sebastian haben in ihrem kleinen, abgefuckten Dorf in Thüringen Langeweile und ansonsten keine Freunde. Eriks Vater war NVA-Grenzschützer, der Opa ist stolzer Altnazi, die Gegenwart bringt vor allem Stress mit den rechtsradikalen Schulrowdys. Sollte man sich da nicht wehren? Hat nicht der Papa noch sein altes Gewehr aus DDR-Zeiten? Dann lernt Erik die Punkerin Ellie kennen – und er gerät zwischen die dunklen Gedanken, die mit seiner Freundschaft zu Sebastian verbunden ist, und eine neue Perspektive auf so etwas wie Glück. Und dann sind da noch die Stimmen aus dem Moor…

Mystery-Horror mit starken DONNIE DARKO-Vibes: Zwischen Provinz-Tristesse, Waldwesen, düsterer Vergangenheit und unklarer Zukunft kann alles passieren.

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Freitag 03.03.202303

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
CHN 2022

Mehr zum Film

R: Ruijun Li. D: Wu Renlin, Hai-Qing.. 133 Min. MandarinOmdtU.

FSK: 6

Der chinesische Bauer Ma bewirtschaftet sein Land mit Esel und Pflug. Er ist der letzte Unverheiratete in seiner Familie. Guiying ist körperlich fragil, unfruchtbar und über das im ländlichen China übliche Heiratsalter längst hinaus. Zwischen Ma und Guiying wird eine Ehe arrangiert, in der die beiden als zwei Fremde aufeinandertreffen, die Vereinzelung und Demütigung gewohnt sind. Die von außen verordnete Heirat wird zur gemeinsamen Bestimmung, in der die beiden Nähe, Fürsorge und Freude entdecken.

Regisseur Li Ruijun drehte in seinem Heimatdorf in der nordchinesischen Provinz Gansu, feiert die Schönheiten der Natur und thematisiert Zwangsverstädterung und Entwurzelung. Vor allem aber geht es ihm in seiner Erzählung um die unvermutete Liebe seiner arglosen und verletzlichen Charaktere.

Im September 2022 wurde der Film in China verboten – er zeigt wohl eine Wirklichkeit, von der das Regime nichts wissen will.

Die Filmkritik urteilte:

"Nicht bloss beeindruckend, sondern sehr nahe jenem Bereich, wo Begriffe wie 'Meisterwerk' oder 'filmische Offenbarung' angemessen klingen. – Eine tief berührende Parabel über die Arbeit am eigenen Glück." (Die Wochenzeitung - WOZ) - "Staatschef Xi verspricht Wohlstand durch Urbanisierung, die Armut sei besiegt. Etwas anderes soll man nicht sehen, kann man auch nicht mehr. Zumindest in China nicht. Hier schon. Und wer den bewegenden Film sehen kann, sollte ihn sich anschauen." (Neue Zürcher Zeitung) - "Eine singuläre Liebesgeschichte, die so zärtlich und natürlich wirkt, wie sie schon lange nicht mehr erzählt wurde." (OutNow)

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21:45 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2021

Mehr zum Film

R: Julian Richberg. D: Oskar Bökelmann, Niklas Doddo, Anna Jung. 80 Min.

FSK: 16

Ein Heimat-Horrorfilm und bestes deutsches Indie-Genrekino: Perspektivlose Dorfjugend an der ehemaligen DDR-Grenze zwischen Neonazis, Jugendclub und Dorffesten – Erik und sein bester Kumpel Sebastian haben in ihrem kleinen, abgefuckten Dorf in Thüringen Langeweile und ansonsten keine Freunde. Eriks Vater war NVA-Grenzschützer, der Opa ist stolzer Altnazi, die Gegenwart bringt vor allem Stress mit den rechtsradikalen Schulrowdys. Sollte man sich da nicht wehren? Hat nicht der Papa noch sein altes Gewehr aus DDR-Zeiten? Dann lernt Erik die Punkerin Ellie kennen – und er gerät zwischen die dunklen Gedanken, die mit seiner Freundschaft zu Sebastian verbunden ist, und eine neue Perspektive auf so etwas wie Glück. Und dann sind da noch die Stimmen aus dem Moor…

Mystery-Horror mit starken DONNIE DARKO-Vibes: Zwischen Provinz-Tristesse, Waldwesen, düsterer Vergangenheit und unklarer Zukunft kann alles passieren.

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Samstag 04.03.202304

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
CHN 2022

Mehr zum Film

R: Ruijun Li. D: Wu Renlin, Hai-Qing.. 133 Min. MandarinOmdtU.

FSK: 6

Der chinesische Bauer Ma bewirtschaftet sein Land mit Esel und Pflug. Er ist der letzte Unverheiratete in seiner Familie. Guiying ist körperlich fragil, unfruchtbar und über das im ländlichen China übliche Heiratsalter längst hinaus. Zwischen Ma und Guiying wird eine Ehe arrangiert, in der die beiden als zwei Fremde aufeinandertreffen, die Vereinzelung und Demütigung gewohnt sind. Die von außen verordnete Heirat wird zur gemeinsamen Bestimmung, in der die beiden Nähe, Fürsorge und Freude entdecken.

Regisseur Li Ruijun drehte in seinem Heimatdorf in der nordchinesischen Provinz Gansu, feiert die Schönheiten der Natur und thematisiert Zwangsverstädterung und Entwurzelung. Vor allem aber geht es ihm in seiner Erzählung um die unvermutete Liebe seiner arglosen und verletzlichen Charaktere.

Im September 2022 wurde der Film in China verboten – er zeigt wohl eine Wirklichkeit, von der das Regime nichts wissen will.

Die Filmkritik urteilte:

"Nicht bloss beeindruckend, sondern sehr nahe jenem Bereich, wo Begriffe wie 'Meisterwerk' oder 'filmische Offenbarung' angemessen klingen. – Eine tief berührende Parabel über die Arbeit am eigenen Glück." (Die Wochenzeitung - WOZ) - "Staatschef Xi verspricht Wohlstand durch Urbanisierung, die Armut sei besiegt. Etwas anderes soll man nicht sehen, kann man auch nicht mehr. Zumindest in China nicht. Hier schon. Und wer den bewegenden Film sehen kann, sollte ihn sich anschauen." (Neue Zürcher Zeitung) - "Eine singuläre Liebesgeschichte, die so zärtlich und natürlich wirkt, wie sie schon lange nicht mehr erzählt wurde." (OutNow)

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21:45 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2021

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R: Julian Richberg. D: Oskar Bökelmann, Niklas Doddo, Anna Jung. 80 Min.

FSK: 16

Ein Heimat-Horrorfilm und bestes deutsches Indie-Genrekino: Perspektivlose Dorfjugend an der ehemaligen DDR-Grenze zwischen Neonazis, Jugendclub und Dorffesten – Erik und sein bester Kumpel Sebastian haben in ihrem kleinen, abgefuckten Dorf in Thüringen Langeweile und ansonsten keine Freunde. Eriks Vater war NVA-Grenzschützer, der Opa ist stolzer Altnazi, die Gegenwart bringt vor allem Stress mit den rechtsradikalen Schulrowdys. Sollte man sich da nicht wehren? Hat nicht der Papa noch sein altes Gewehr aus DDR-Zeiten? Dann lernt Erik die Punkerin Ellie kennen – und er gerät zwischen die dunklen Gedanken, die mit seiner Freundschaft zu Sebastian verbunden ist, und eine neue Perspektive auf so etwas wie Glück. Und dann sind da noch die Stimmen aus dem Moor…

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Sonntag 05.03.202305

19:30 Uhr
Psychoanalytiker stellen Filme vor
FRA/AUT 2020

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R: David Teboul. 99 Min. DF.

FSK: 12

Aus zeitgenössischen Dokumenten erstellte Regisseur David Teboul diese Filmbiografie von Sigmund Freud, der um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in Wien die Psychoanalyse entwickelte und mit seiner Familie 1938 ins Londoner Exil gezwungen wurde. Ein intimes Porträt des bahnbrechenden Visionärs, das auf Freuds Korrespondenzen und Texten basiert und auch aus der Perspektive seiner Tochter Anna erzählt. Bisher unveröffentlichte Archivbilder vergegenwärtigen Freud nicht nur als genialen Denker, sondern auch als Privatmenschen in all seinen unterschiedlichen Facetten. „Der Film schildert mit Feinheit, Vertrautheit und visueller Eleganz die Figur des Vaters der Psychoanalyse.“ (Le Monde)

Mit anschließender Filmdiskussion, moderiert von Dr. Gerhard Schneider

Achtung: Anders als im gedruckten Programmflyer angegeben, läuft der Film nur um 19:30 Uhr!

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Montag 06.03.202306

19:30 Uhr
CQ präsentiert: Großes Kino
USA 1954

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R: Alfred Hitchcock. D: Ray Milland, Grace Kelly, Robert Cummings, John Williams. 191 Min. DF.

FSK: 16

Margot Wendice hat eine Affäre. Ihr Mann erfährt davon. Aus finanziellen Gründen kommt für ihn nur Mord in Frage. Aber es soll der perfekte Mord sein – und wenn dieser Plan schief geht, muss ein perfekter zweiter Plan her…

Um sich von der Konkurrenz Fernsehen abzusetzen, wurde Anfang der 1950er eine Welle von 3D-Filmen gedreht. Alfred Hitchcock, an technischen Neuerungen stets interessiert, setzt die dritte Dimension klug ein, um räumliche Tiefe zu betonen und Akzente zu setzen – und das, obwohl BEI ANRUF MORD ein Kammerspiel ist, das sich weitgehend auf die Geschehnisse in einer Wohnung konzentriert. In diesem spannenden Krimi-Thriller arbeitete Hitchcock erstmals mit Grace Kelly zusammen. Wir zeigen die restaurierte Fassung in digitaler 3D-Projektion.

Einführung: Sabine Fischer

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Dienstag 07.03.202307

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
CHN 2022

Mehr zum Film

R: Ruijun Li. D: Wu Renlin, Hai-Qing.. 133 Min. MandarinOmdtU.

FSK: 6

Der chinesische Bauer Ma bewirtschaftet sein Land mit Esel und Pflug. Er ist der letzte Unverheiratete in seiner Familie. Guiying ist körperlich fragil, unfruchtbar und über das im ländlichen China übliche Heiratsalter längst hinaus. Zwischen Ma und Guiying wird eine Ehe arrangiert, in der die beiden als zwei Fremde aufeinandertreffen, die Vereinzelung und Demütigung gewohnt sind. Die von außen verordnete Heirat wird zur gemeinsamen Bestimmung, in der die beiden Nähe, Fürsorge und Freude entdecken.

Regisseur Li Ruijun drehte in seinem Heimatdorf in der nordchinesischen Provinz Gansu, feiert die Schönheiten der Natur und thematisiert Zwangsverstädterung und Entwurzelung. Vor allem aber geht es ihm in seiner Erzählung um die unvermutete Liebe seiner arglosen und verletzlichen Charaktere.

Im September 2022 wurde der Film in China verboten – er zeigt wohl eine Wirklichkeit, von der das Regime nichts wissen will.

Die Filmkritik urteilte:

"Nicht bloss beeindruckend, sondern sehr nahe jenem Bereich, wo Begriffe wie 'Meisterwerk' oder 'filmische Offenbarung' angemessen klingen. – Eine tief berührende Parabel über die Arbeit am eigenen Glück." (Die Wochenzeitung - WOZ) - "Staatschef Xi verspricht Wohlstand durch Urbanisierung, die Armut sei besiegt. Etwas anderes soll man nicht sehen, kann man auch nicht mehr. Zumindest in China nicht. Hier schon. Und wer den bewegenden Film sehen kann, sollte ihn sich anschauen." (Neue Zürcher Zeitung) - "Eine singuläre Liebesgeschichte, die so zärtlich und natürlich wirkt, wie sie schon lange nicht mehr erzählt wurde." (OutNow)

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Mittwoch 08.03.202308

17:30 Uhr
Zusatzvorstellung
FRA 2022

Mehr zum Film

R: Mikhaël Hers. D: Charlotte Gainsbourg, Quito Rayon-Richter, Noée Abita, Megan Notham, Emmanuelle Béart, Didier Sandre.. 111 Min. FrzOmdtU.

FSK: 12

Wegen des großen Erfolges erneut bei uns im Programm!

Paris, 1981: In der Nacht der Präsidentschaftswahl feiert Frankreich den Sieg von François Mitterand. Es herrscht Aufbruchstimmung. Ändern wird sich auch Elisabeths Leben: Ihre Ehe ist zerbrochen, sie muss sich allein um ihre Teenager-Kinder kümmern. Sie findet Arbeit bei der nächtlichen Radiosendung „Les passagers de la nuit“ und lernt dort die junge, arbeitslose Außenseiterin Talulah kennen. Sie nimmt die ausgegrenzte, ziellose Jugendliche zu sich nach Hause – und Talulah scheint als Katalysator für das neue Leben der Familie zu wirken.

Mikhaël Hers (MEIN LEBEN MIT AMANDA, 2018) blickt zurück auf die 80er und fokussiert die Binnenverhältnisse eine Familie: Sein intimes, fesselndes Familienporträt fängt die scheinbar alltäglichen Momente des Familienmiteinanders ebenso liebevoll ein wie die somnambule Stimmung von Sinnlichkeit und Melancholie der Late-Night-Radionächte.

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19:30 Uhr
Zum Weltfrauentag
USA 2022

Mehr zum Film

R: Maria Schrader. D: Carey Mulligan, Zoe Kazan, Patricia Clarkson, Andre Braugher, Jennifer Ehle, Samantha Morton. 129 Min. EnglOmdtU..

FSK: 12

Megan Twohey und Jodi Kantor, Journalistinnen der New York Times, recherchieren – und wollen das große Schweigen in Hollywood brechen. Es geht ihnen um die Rechte der Frauen, um weibliche Selbstbestimmung, um das Brechen männlicher Dominanz in Arbeit und Alltag – und es mündet in einem Enthüllungsartikel über Harvey Weinstein, der den Beginn der #metoo-Bewegung markierte. Der großartig besetzte Film schildert die Hartnäckigkeit der Journalistinnen, die Widerstände, denen sie begegnen, die Versuche, Betroffene wie Rose McGowan, Ashley Judd oder Gwyneth Paltrow dazu zu bringen, über ihre Erfahrungen mit den sexuellen Bedrängungen durch Filmmogul Harvey Weinstein zu sprechen. 

Maria Schrader (VOR DER MORGENRÖTE, 2016, ICH BIN DEIN MENSCH, 2021, Miniserie UNORTHODOX, 2020 – Regie-Emmy!) erzählt in ihrem neuesten Film von der engagierten Arbeit zweier beharrlicher Journalistinnen, die den Weinstein-Skandal aufdeckten. Und damit die Welt veränderten.

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Donnerstag 09.03.202309

19:30 Uhr
Trio-Filme
DEU 2021

Mehr zum Film

R: Thomas Oswald. 94 Min.

Daniel, Marika und Leo haben Tourette. Und sie haben genug: von erfolglosen Therapieversuchen und von der Stigmatisierung durch die Gesellschaft. Gemeinsam mit einem Neurologen und einem Psychiater reisen sie an den nördlichsten Rand Europas. Regisseur Thomas Oswald begleitet das Trio auf der Suche nach neuen Behandlungsformen und einem Ort, an dem sie einfach sie selbst sein dürfen. In verschiedenen Forschungseinrichtungen in Deutschland und Frankreich befragen sie Ärzte und konfrontieren sie mit ihren Erfahrungen durch fehlgeleitete Therapien. In der Weite der finnischen Wald- und Seenlandschaft schließlich finden sie einen Weg, ohne Druck, Argwohn oder Sanktionen frei zu ticcen. „Endlich ein Film, der das Tourette-Syndrom ernst nimmt, anstatt sich lustig zu machen“ (taz)

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21:30 Uhr
Trio-Filme
FIN 2022

Mehr zum Film

R: Alli Haapasalo. D: Aamu Milonoff, Eleonoora Kauhanen, Linnea Leino. 101 Min. OmdtU.

FSK: 12

Rönkkö will endlich beim Sex richtig etwas fühlen. Mimmi ist da prinzipiell schon einen Schritt weiter, aber ansonsten ziemlich wütend. Sie arbeiten in einem Smoothieladen, dort taucht auch Emma auf, ehrgeizige Eiskunstläuferin kurz vor der EM-Qualifikation. Bei ihr bröckelt Mimmis Toughness – zwischen Laserpistolenduellen und Bindungsängsten machen sich die drei Teenager auf Liebessuche.

Alli Haapasalo erzählt in ihrem wilden Freundinnenfilm von Partys an Freitagabenden, von Lebenshunger und Lust auf superguten Sex, von Rückschlägen und Verletzungen. Ihr Film lebt von seiner Atmosphäre, von seiner Haltung, die Freud und Leid des Teenagerdaseins in entspannter Weise zeigt – es macht keinen Unterschied, Männer oder Frauen zu küssen. GIRLS GIRLS GIRLS und das famose Darstellerinnen-Trio wurden auf der Berlinale und in Sundance gefeiert, dort wurde der Film mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.

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Freitag 10.03.202310

19:30 Uhr
Trio-Filme
FIN 2022

Mehr zum Film

R: Alli Haapasalo. D: Aamu Milonoff, Eleonoora Kauhanen, Linnea Leino. 101 Min. OmdtU.

FSK: 12

Rönkkö will endlich beim Sex richtig etwas fühlen. Mimmi ist da prinzipiell schon einen Schritt weiter, aber ansonsten ziemlich wütend. Sie arbeiten in einem Smoothieladen, dort taucht auch Emma auf, ehrgeizige Eiskunstläuferin kurz vor der EM-Qualifikation. Bei ihr bröckelt Mimmis Toughness – zwischen Laserpistolenduellen und Bindungsängsten machen sich die drei Teenager auf Liebessuche.

Alli Haapasalo erzählt in ihrem wilden Freundinnenfilm von Partys an Freitagabenden, von Lebenshunger und Lust auf superguten Sex, von Rückschlägen und Verletzungen. Ihr Film lebt von seiner Atmosphäre, von seiner Haltung, die Freud und Leid des Teenagerdaseins in entspannter Weise zeigt – es macht keinen Unterschied, Männer oder Frauen zu küssen. GIRLS GIRLS GIRLS und das famose Darstellerinnen-Trio wurden auf der Berlinale und in Sundance gefeiert, dort wurde der Film mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.

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21:30 Uhr
Trio-Filme
DEU 2021

Mehr zum Film

R: Thomas Oswald. 94 Min.

Daniel, Marika und Leo haben Tourette. Und sie haben genug: von erfolglosen Therapieversuchen und von der Stigmatisierung durch die Gesellschaft. Gemeinsam mit einem Neurologen und einem Psychiater reisen sie an den nördlichsten Rand Europas. Regisseur Thomas Oswald begleitet das Trio auf der Suche nach neuen Behandlungsformen und einem Ort, an dem sie einfach sie selbst sein dürfen. In verschiedenen Forschungseinrichtungen in Deutschland und Frankreich befragen sie Ärzte und konfrontieren sie mit ihren Erfahrungen durch fehlgeleitete Therapien. In der Weite der finnischen Wald- und Seenlandschaft schließlich finden sie einen Weg, ohne Druck, Argwohn oder Sanktionen frei zu ticcen. „Endlich ein Film, der das Tourette-Syndrom ernst nimmt, anstatt sich lustig zu machen“ (taz)

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Samstag 11.03.202311

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
RUS 2021

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R: Kirill Serebrennikov. D: Semyon Serzin, Chulpan Khamatova, Yuri Kolokonlnikov, Alexander Ilin. 152 Min. OmdtU.

FSK: 16

Petrov, fiebrig schwitzend, wird aus einem übervollen Straßenbahnwaggon für die Erschießung von Rebellen rekrutiert, erhält eine Mitfahrgelegenheit im Leichenwagen und imaginiert sich in seine Kindheit zurück, während seine Frau, Bibliothekarin, in Gewaltfantasien schwelgt und an Weihnachten die Schneefee kurz vor dem Zusammenbruch steht. Kirill Serebrennikov, einer der profiliertesten russischen Künstler und seit Kurzem im Berliner Exil lebend, schuf mit diesem halluzinativ-delirierenden Film ein faszinierendes, vielschichtiges, visuell eindrückliches Werk: der Postsozialismus als künstliche Welt, in der Imagination die Realität überlappt und die Welt zum Fiebertraum wird – atemlos durch die russische Nacht. „Ein dunkles, wunderbar seltsames Ungeheuer von einem Film, ein schwarzhumoriges Labyrinth der Absurditäten.“ (Süddeutsche Zeitung)

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Sonntag 12.03.202312

19:30 Uhr
Trio-Filme
FIN 2022

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R: Alli Haapasalo. D: Aamu Milonoff, Eleonoora Kauhanen, Linnea Leino. 101 Min. OmdtU.

FSK: 12

Rönkkö will endlich beim Sex richtig etwas fühlen. Mimmi ist da prinzipiell schon einen Schritt weiter, aber ansonsten ziemlich wütend. Sie arbeiten in einem Smoothieladen, dort taucht auch Emma auf, ehrgeizige Eiskunstläuferin kurz vor der EM-Qualifikation. Bei ihr bröckelt Mimmis Toughness – zwischen Laserpistolenduellen und Bindungsängsten machen sich die drei Teenager auf Liebessuche.

Alli Haapasalo erzählt in ihrem wilden Freundinnenfilm von Partys an Freitagabenden, von Lebenshunger und Lust auf superguten Sex, von Rückschlägen und Verletzungen. Ihr Film lebt von seiner Atmosphäre, von seiner Haltung, die Freud und Leid des Teenagerdaseins in entspannter Weise zeigt – es macht keinen Unterschied, Männer oder Frauen zu küssen. GIRLS GIRLS GIRLS und das famose Darstellerinnen-Trio wurden auf der Berlinale und in Sundance gefeiert, dort wurde der Film mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.

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Montag 13.03.202313

19:30 Uhr
Märchenfilmreihe
ESP/MEX 2006

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R: Guillermo del Toro. D: Ivana Baquero, Ariadna Gil, Sergi López, Maribel Verdú, Doug Jones. 119 Min. SpanOmdtU.

FSK: 16

Spanien, 1944, die Faschisten haben im Bürgerkrieg ihre Macht durchgesetzt. Die elfjährige Ofelia reist mit ihrer schwangeren Mutter zu deren neuen Mann, der als erbarmungsloser Hauptmann republikanische Partisanen jagt. Auf dem Weg zum Lager der faschistischen Truppen begegnet Ofelia Pan, dem Wächter des unterirdischen Königreichs. Er erkennt in ihr die verlorene Prinzessin wieder, doch sie muss drei Prüfungen bestehen.

Guillermo del Toros leinwandsprengender Fantasyfilm nutzt Märchenmotive, um über den Umweg von Monstern und Fabelwesen von Macht und Faschismus zu sprechen und von der Kindheit, die mit grausamer Realität kollidiert. Ein ewiges Meisterwerk der Filmgeschichte.

Einführung: Robert Hörr

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Dienstag 14.03.202314

19:30 Uhr
Trio-Filme
DEU 2021

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R: Thomas Oswald. 94 Min.

Daniel, Marika und Leo haben Tourette. Und sie haben genug: von erfolglosen Therapieversuchen und von der Stigmatisierung durch die Gesellschaft. Gemeinsam mit einem Neurologen und einem Psychiater reisen sie an den nördlichsten Rand Europas. Regisseur Thomas Oswald begleitet das Trio auf der Suche nach neuen Behandlungsformen und einem Ort, an dem sie einfach sie selbst sein dürfen. In verschiedenen Forschungseinrichtungen in Deutschland und Frankreich befragen sie Ärzte und konfrontieren sie mit ihren Erfahrungen durch fehlgeleitete Therapien. In der Weite der finnischen Wald- und Seenlandschaft schließlich finden sie einen Weg, ohne Druck, Argwohn oder Sanktionen frei zu ticcen. „Endlich ein Film, der das Tourette-Syndrom ernst nimmt, anstatt sich lustig zu machen“ (taz)

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Filmdiskussion via Jitsi

Ida Lupino (1918-1995) war eine britisch-US-amerikanische Schauspielerin, Regisseurin, Produzentin und Autorin. Beim virtuellen Filmstammtisch soll insbesondere ihre Rolle als Regisseurin und Produzentin diskutiert werden, denn als solche befand sie sich nahezu allein in der geschlossenen Männerwelt des Hollywood-Studiosystems.

Vier ihrer Filme sowie eine Dokumentation können in der Arte-Mediathek gesichtet werden. Wir freuen uns, beim virtuellen Filmstammtisch über den Videokonferenzdienst Jitsi mit Ihnen über diese Filmemacherin zu sprechen!

Insbesondere zwei von Lupinos Filmen sollen im Mittelpunkt des virtuellen Filmstammtischs im März stehen: „Lügende Lippen“ (1949) und „Der Mann mit zwei Frauen“ (1953).

In „Lügende Lippen“ erkrankt eine Tänzerin an Kinderlähmung und muss mühselig wieder lernen zu laufen – auftreten aber wird sie nicht mehr können. Der Film entstand im Umfeld einer Kampagne für die Polio-Impfung. „Der Mann mit zwei Frauen“ ist ein Drama um ein Ehepaar, das ein Kind adoptieren will. Deshalb werden Nachforschungen über das Privatleben des Paares angestellt, und es stellt sich heraus, dass der Mann neben seiner Ehefrau in San Francisco eine weitere Familie in Los Angeles hat… Erzählt wird die Handlung über eine Rückblende, die das Verhalten der Beteiligten nachvollziehbar macht. Ida Lupino führte in diesem Film nicht nur Regie, sondern spielte auch die Rolle der Zweitfrau.

Beim virtuellen Filmstammtisch möchte Moderator Peter Bär diskutieren, wie Ida Lupino im Hollywood-Männerzirkus dazu kam, Filme zu produzieren und zu inszenieren, wie gut und erfolgreich sie dabei war und ob und inwieweit sie einen eigenen Stil hat, der sich von dem der Männer unterscheidet.

Vier ihrer Filme stehen in der Arte-Mediathek, wir bitten, zumindest „Lügende Lippen“ und „Der Mann mit zwei Frauen“ vorab zu sehen.

„Lügende Lippen“, USA 1949, 78 Min, EnglOmdtU: https://www.arte.tv/de/videos/106619-000-A/luegende-lippen/

„Der Mann mit zwei Frauen“, USA 1953, 76 Min. EnglOmdtU: https://www.arte.tv/de/videos/106643-000-A/der-mann-mit-zwei-frauen/

Weitere Filme von Ida Lupino:

„Der Anhalter“, USA 1953, 68 Min., Englische Originalfassung: https://www.arte.tv/de/videos/106617-000-A/der-anhalter/

„Verführt“, USA 1949, 88 Min, Englische Originalfassung: https://www.arte.tv/de/videos/106618-000-A/verfuehrt/

Dokumentarfilm:
„Ein paar Mal schneuzen, dann fühlst du dich wie neu geboren“, FRA 2022, 23 Min., DF: https://www.arte.tv/de/videos/110367-000-A/ida-lupino/

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Mittwoch 15.03.202315

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
RUS 2021

Mehr zum Film

R: Kirill Serebrennikov. D: Semyon Serzin, Chulpan Khamatova, Yuri Kolokonlnikov, Alexander Ilin. 152 Min. OmdtU.

FSK: 16

Petrov, fiebrig schwitzend, wird aus einem übervollen Straßenbahnwaggon für die Erschießung von Rebellen rekrutiert, erhält eine Mitfahrgelegenheit im Leichenwagen und imaginiert sich in seine Kindheit zurück, während seine Frau, Bibliothekarin, in Gewaltfantasien schwelgt und an Weihnachten die Schneefee kurz vor dem Zusammenbruch steht. Kirill Serebrennikov, einer der profiliertesten russischen Künstler und seit Kurzem im Berliner Exil lebend, schuf mit diesem halluzinativ-delirierenden Film ein faszinierendes, vielschichtiges, visuell eindrückliches Werk: der Postsozialismus als künstliche Welt, in der Imagination die Realität überlappt und die Welt zum Fiebertraum wird – atemlos durch die russische Nacht. „Ein dunkles, wunderbar seltsames Ungeheuer von einem Film, ein schwarzhumoriges Labyrinth der Absurditäten.“ (Süddeutsche Zeitung)

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Donnerstag 16.03.202316

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2022

Mehr zum Film

R: Pola Beck. D: Aylin Tezel, Slavko Popadic, Sohel Altan Gol, Yuval Scharf. 105 Min.

FSK: 12

Mascha, Dolmetscherin, ist Kosmopolitin, spricht fließend fünf Sprachen, nur über ihre eigene Geschichte als jüdische Geflüchtete aus Aserbaidschan spricht sie nie. Sie liebt ohne Rücksicht auf Verluste – ihre Sprachen, ihre Freunde und vor allem Elias. Mit ihm ist sie gerade zusammengezogen, als er nach einer an sich harmlosen Sportverletzung stirbt. Ihr Leben gerät aus den Fugen, die Orientierungslosigkeit, die sie in sich trägt, führt Mascha nach Israel, wo sie sich in ein neues Leben stürzen will und sich in Tal, israelische Ex-Soldatin, verliebt.

Pola Beck erzählt ihre emotionale Geschichte von Verlust und Anfang, von Trauer und Selbstorientierung in Zeit- und Ortsprüngen und erreicht so eine starke Dynamik, die die widersprüchlichen Pole in Maschas Persönlichkeit spiegelt und die sich in den starken Kino-Bildern fortsetzt. „Wunderbar nuanciert, stimmungsvoll und bewegend.“ (Die Zeit)

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

21:30 Uhr
Trio-Filme
DEU 2022

Mehr zum Film

R: Hanna Doose.. D: Bibiana Beglau, Gina Henkel, Katarina Schröter, Alexander Fehling. 115 Min.

FSK: 16

Laura und Jan versuchen sich in ihrem Traum vom Landleben. Sie bewirtschaften einen Bauernhof im Schwarzwald, der Kathi gehört, die schwerkrank ist und ihr Heil in Wald und Natur sucht. Maria ist Kathis Schwester, sie fährt im Winter auf dem Motorrad von Berlin in den Schwarzwald und mischt alles auf. Maria und Laura waren Jahre zuvor unzertrennlich gewesen, stets präsent im Berliner Künstler- und Nachtleben: Maria als Regisseurin, Laura als Schauspielerin; zwischen ihnen Jan, der DJ. Inzwischen herrscht Funkstille – und das erneute Aufeinandertreffen der drei Frauen auf dem Hof birgt Konfliktstoff, der von den unterschiedlichen Charakteren ebenso herrührt wie von lange unausgesprochenen Vorwürfen und lange verdrängten Wünschen.

Hanna Doose legte dem großartigen Ensemble dieses Charakterdramas ein ausformuliertes Handlungsschema vor, wobei die Dialoge am Set frei entstanden: Das bringt einen authentischen, spontanen Ausdruck in das Spiel der Protagonisten, die sich vor malerischer Schwarzwaldkulisse ihrer gemeinsamen Vergangenheit und ihrer gegensätzlichen Gegenwart stellen müssen.

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Freitag 17.03.202317

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2022

Mehr zum Film

R: Pola Beck. D: Aylin Tezel, Slavko Popadic, Sohel Altan Gol, Yuval Scharf. 105 Min.

FSK: 12

Mascha, Dolmetscherin, ist Kosmopolitin, spricht fließend fünf Sprachen, nur über ihre eigene Geschichte als jüdische Geflüchtete aus Aserbaidschan spricht sie nie. Sie liebt ohne Rücksicht auf Verluste – ihre Sprachen, ihre Freunde und vor allem Elias. Mit ihm ist sie gerade zusammengezogen, als er nach einer an sich harmlosen Sportverletzung stirbt. Ihr Leben gerät aus den Fugen, die Orientierungslosigkeit, die sie in sich trägt, führt Mascha nach Israel, wo sie sich in ein neues Leben stürzen will und sich in Tal, israelische Ex-Soldatin, verliebt.

Pola Beck erzählt ihre emotionale Geschichte von Verlust und Anfang, von Trauer und Selbstorientierung in Zeit- und Ortsprüngen und erreicht so eine starke Dynamik, die die widersprüchlichen Pole in Maschas Persönlichkeit spiegelt und die sich in den starken Kino-Bildern fortsetzt. „Wunderbar nuanciert, stimmungsvoll und bewegend.“ (Die Zeit)

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21:30 Uhr
Trio-Filme
DEU 2022

Mehr zum Film

R: Hanna Doose.. D: Bibiana Beglau, Gina Henkel, Katarina Schröter, Alexander Fehling. 115 Min.

FSK: 16

Laura und Jan versuchen sich in ihrem Traum vom Landleben. Sie bewirtschaften einen Bauernhof im Schwarzwald, der Kathi gehört, die schwerkrank ist und ihr Heil in Wald und Natur sucht. Maria ist Kathis Schwester, sie fährt im Winter auf dem Motorrad von Berlin in den Schwarzwald und mischt alles auf. Maria und Laura waren Jahre zuvor unzertrennlich gewesen, stets präsent im Berliner Künstler- und Nachtleben: Maria als Regisseurin, Laura als Schauspielerin; zwischen ihnen Jan, der DJ. Inzwischen herrscht Funkstille – und das erneute Aufeinandertreffen der drei Frauen auf dem Hof birgt Konfliktstoff, der von den unterschiedlichen Charakteren ebenso herrührt wie von lange unausgesprochenen Vorwürfen und lange verdrängten Wünschen.

Hanna Doose legte dem großartigen Ensemble dieses Charakterdramas ein ausformuliertes Handlungsschema vor, wobei die Dialoge am Set frei entstanden: Das bringt einen authentischen, spontanen Ausdruck in das Spiel der Protagonisten, die sich vor malerischer Schwarzwaldkulisse ihrer gemeinsamen Vergangenheit und ihrer gegensätzlichen Gegenwart stellen müssen.

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Samstag 18.03.202318

19:30 Uhr
Trio-Filme
DEU 2022

Mehr zum Film

R: Hanna Doose.. D: Bibiana Beglau, Gina Henkel, Katarina Schröter, Alexander Fehling. 115 Min.

FSK: 16

Laura und Jan versuchen sich in ihrem Traum vom Landleben. Sie bewirtschaften einen Bauernhof im Schwarzwald, der Kathi gehört, die schwerkrank ist und ihr Heil in Wald und Natur sucht. Maria ist Kathis Schwester, sie fährt im Winter auf dem Motorrad von Berlin in den Schwarzwald und mischt alles auf. Maria und Laura waren Jahre zuvor unzertrennlich gewesen, stets präsent im Berliner Künstler- und Nachtleben: Maria als Regisseurin, Laura als Schauspielerin; zwischen ihnen Jan, der DJ. Inzwischen herrscht Funkstille – und das erneute Aufeinandertreffen der drei Frauen auf dem Hof birgt Konfliktstoff, der von den unterschiedlichen Charakteren ebenso herrührt wie von lange unausgesprochenen Vorwürfen und lange verdrängten Wünschen.

Hanna Doose legte dem großartigen Ensemble dieses Charakterdramas ein ausformuliertes Handlungsschema vor, wobei die Dialoge am Set frei entstanden: Das bringt einen authentischen, spontanen Ausdruck in das Spiel der Protagonisten, die sich vor malerischer Schwarzwaldkulisse ihrer gemeinsamen Vergangenheit und ihrer gegensätzlichen Gegenwart stellen müssen.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2022

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R: Pola Beck. D: Aylin Tezel, Slavko Popadic, Sohel Altan Gol, Yuval Scharf. 105 Min.

FSK: 12

Mascha, Dolmetscherin, ist Kosmopolitin, spricht fließend fünf Sprachen, nur über ihre eigene Geschichte als jüdische Geflüchtete aus Aserbaidschan spricht sie nie. Sie liebt ohne Rücksicht auf Verluste – ihre Sprachen, ihre Freunde und vor allem Elias. Mit ihm ist sie gerade zusammengezogen, als er nach einer an sich harmlosen Sportverletzung stirbt. Ihr Leben gerät aus den Fugen, die Orientierungslosigkeit, die sie in sich trägt, führt Mascha nach Israel, wo sie sich in ein neues Leben stürzen will und sich in Tal, israelische Ex-Soldatin, verliebt.

Pola Beck erzählt ihre emotionale Geschichte von Verlust und Anfang, von Trauer und Selbstorientierung in Zeit- und Ortsprüngen und erreicht so eine starke Dynamik, die die widersprüchlichen Pole in Maschas Persönlichkeit spiegelt und die sich in den starken Kino-Bildern fortsetzt. „Wunderbar nuanciert, stimmungsvoll und bewegend.“ (Die Zeit)

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Sonntag 19.03.202319

19:30 Uhr
Woche der Brüderlichkeit
DEU/POL/ARG 2022

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R: Marcel Kolvenbach. 90 Min.

FSK: k. A.

Am 22. April 1942 ging ein Transport nach Osten, in Richtung Konzentrations- und Vernichtungslager. Einer der 942 deportierten Menschen: Fritz Kann, der erste Mann der Großmutter des Filmemachers – neun Monate vor der Geburt des Vaters des Filmemachers. Lange herrschte Schweigen in der Familie über Fritz Kann, kein Foto verriet seine Existenz; nun begibt sich Marcel Kolvenbach auf Spurensuche, ausgehend von der Unterschrift auf einem Dokument, der letzten Lebensspur von Kann. Die Reise führt vom ehemaligen Schlachthof in Düsseldorf über Polen nach Argentinien; dabei kreuzen sich die Wege von Kolvenbach mit denen anderer Suchenden. Begegnungen mit Zeitzeugen, Nachkommen und Historikern werden ergänzt durch Choreographien der israelischen Tänzerin Reut Shemesh, die einen imaginären Raum schafft, der die Lücken in der Familiengeschichte neu interpretiert.

AUF DER SUCHE NACH FRITZ KANN ist ein Film über Erinnerung als aktive Entscheidung.

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Montag 20.03.202320

Geschlossene Veranstaltung

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Dienstag 21.03.202321

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2022

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R: Pola Beck. D: Aylin Tezel, Slavko Popadic, Sohel Altan Gol, Yuval Scharf. 105 Min.

FSK: 12

Mascha, Dolmetscherin, ist Kosmopolitin, spricht fließend fünf Sprachen, nur über ihre eigene Geschichte als jüdische Geflüchtete aus Aserbaidschan spricht sie nie. Sie liebt ohne Rücksicht auf Verluste – ihre Sprachen, ihre Freunde und vor allem Elias. Mit ihm ist sie gerade zusammengezogen, als er nach einer an sich harmlosen Sportverletzung stirbt. Ihr Leben gerät aus den Fugen, die Orientierungslosigkeit, die sie in sich trägt, führt Mascha nach Israel, wo sie sich in ein neues Leben stürzen will und sich in Tal, israelische Ex-Soldatin, verliebt.

Pola Beck erzählt ihre emotionale Geschichte von Verlust und Anfang, von Trauer und Selbstorientierung in Zeit- und Ortsprüngen und erreicht so eine starke Dynamik, die die widersprüchlichen Pole in Maschas Persönlichkeit spiegelt und die sich in den starken Kino-Bildern fortsetzt. „Wunderbar nuanciert, stimmungsvoll und bewegend.“ (Die Zeit)

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Mittwoch 22.03.202322

17:30 Uhr
Woche der Brüderlichkeit
DEU/POL/ARG 2022

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R: Marcel Kolvenbach. 90 Min.

FSK: k. A.

Am 22. April 1942 ging ein Transport nach Osten, in Richtung Konzentrations- und Vernichtungslager. Einer der 942 deportierten Menschen: Fritz Kann, der erste Mann der Großmutter des Filmemachers – neun Monate vor der Geburt des Vaters des Filmemachers. Lange herrschte Schweigen in der Familie über Fritz Kann, kein Foto verriet seine Existenz; nun begibt sich Marcel Kolvenbach auf Spurensuche, ausgehend von der Unterschrift auf einem Dokument, der letzten Lebensspur von Kann. Die Reise führt vom ehemaligen Schlachthof in Düsseldorf über Polen nach Argentinien; dabei kreuzen sich die Wege von Kolvenbach mit denen anderer Suchenden. Begegnungen mit Zeitzeugen, Nachkommen und Historikern werden ergänzt durch Choreographien der israelischen Tänzerin Reut Shemesh, die einen imaginären Raum schafft, der die Lücken in der Familiengeschichte neu interpretiert.

AUF DER SUCHE NACH FRITZ KANN ist ein Film über Erinnerung als aktive Entscheidung.

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19:30 Uhr
Trio-Filme
DEU 2022

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R: Hanna Doose.. D: Bibiana Beglau, Gina Henkel, Katarina Schröter, Alexander Fehling. 115 Min.

FSK: 16

Laura und Jan versuchen sich in ihrem Traum vom Landleben. Sie bewirtschaften einen Bauernhof im Schwarzwald, der Kathi gehört, die schwerkrank ist und ihr Heil in Wald und Natur sucht. Maria ist Kathis Schwester, sie fährt im Winter auf dem Motorrad von Berlin in den Schwarzwald und mischt alles auf. Maria und Laura waren Jahre zuvor unzertrennlich gewesen, stets präsent im Berliner Künstler- und Nachtleben: Maria als Regisseurin, Laura als Schauspielerin; zwischen ihnen Jan, der DJ. Inzwischen herrscht Funkstille – und das erneute Aufeinandertreffen der drei Frauen auf dem Hof birgt Konfliktstoff, der von den unterschiedlichen Charakteren ebenso herrührt wie von lange unausgesprochenen Vorwürfen und lange verdrängten Wünschen.

Hanna Doose legte dem großartigen Ensemble dieses Charakterdramas ein ausformuliertes Handlungsschema vor, wobei die Dialoge am Set frei entstanden: Das bringt einen authentischen, spontanen Ausdruck in das Spiel der Protagonisten, die sich vor malerischer Schwarzwaldkulisse ihrer gemeinsamen Vergangenheit und ihrer gegensätzlichen Gegenwart stellen müssen.

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Donnerstag 23.03.202323

19:30 Uhr
Film & Kunst
FRA/DNK/SWE/NOR 2021

Mehr zum Film

R: Andreas Koefoed. 100 Min. OmdtU.

Was passiert, wenn ein Kunstkenner glaubt, ein verschollenes Gemälde von Leonardo da Vinci bei einer Auktion in New Orleans entdeckt zu haben (nicht gerade der Ort, an dem man italienische Kunst des 15./16. Jahrhunderts erwarten würde)? Er kauft es für rund 1000 Dollar, weil niemand sonst es für ein Werk des Renaissance-Giganten hält. Aber könnte es nicht vielleicht doch möglich sein? So werden Sachverständige aus Museen hinzugezogen, in denen Werke von Leonardo da Vinci hängen, z. B. Louvre und National Gallery, um das gefundene Gemälde damit zu vergleichen und seine Urheberschaft zu klären. Die Expert*innen sind sich zwar nicht einig, doch wird das Gemälde zunächst Leonardo „zugeschrieben“, mehrmals weiterverkauft und gilt irgendwann offenbar doch als eigenhändiges Gemälde von Leonardo da Vinci. Zwölf Jahre nach dem Fund erzielt es schließlich den aberwitzigen Rekordpreis von 450 Mio. Dollar – und verschwindet in einer privaten Sammlung. Niemand weiß, wem es gehört, wo es sich befindet. Der Film des dänischen Regisseurs Andreas Koefoed beleuchtet ebenso spannend wie sachlich die undurchsichtige Welt des internationalen Kunsthandels.

Einführung: Dr. Dorothee Höfert, Kunsthalle Mannheim

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Freitag 24.03.202324

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
CHE 2022

Mehr zum Film

R: Kaspar Kasics. 96 Min. EnglOmdtU..

Erica Jong: „Natürlich bin ich eine radikale Feministin. Aber man denkt oft in falschen Begriffen: als Zerstörerin. Ich sehe mich als Schöpferin.“

Mit ihrem weltweiten Bestseller „Angst vorm Fliegen“ (1973) beflügelte die New Yorkerin Erica Jong die sexuelle Befreiung der Frau. Sie wagte den Aufbruch zu sich selbst und forderte Begegnungen auf Augenhöhe, politisch, privat, und auch im Sex. Sie wollte die Welt verändern und will es immer noch. Mit ihrer eigenen Geschichte, mit ihrem Humor und mit dem Vertrauen in die Kraft der Worte. Im ersten abendfüllenden Dokumentarporträt begleitet Kaspar Kasics die Schriftstellerin, bei der sich die Frage der Gleichberechtigung und der weiblichen Selbstbestimmung nicht nur durch ihr Romanwerk, sondern bis heute durch ihren Alltag und ihre Gedanken zieht.

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21:30 Uhr
Trio-Filme
USA 2021

Mehr zum Film

R: Marion Hill. D: Idella Johnson, Hannah Pepper, Lucien Guignard. 96 Min. EnglOmdtU..

FSK: 16

Lane liebte Bertie, Bertie liebte Lane – und auch Fred. In New Orleans führten sie einst eine Dreierbeziehung, bis die irgendwann nicht mehr funktionierte und Lane aus dem gemeinsamen Leben verschwand. Jazz-Trompeter Fred und Sängerin Bertie heiraten, ziehen nach Südfrankreich – doch zwei Jahre später holt Fred Lane zurück: Sie soll Bertie in deren Kunst- und Sinnkrise helfen. Nach ihrer Ankunft und der ersten Wiedersehensfreude kommen bald die weniger schönen Aspekte aus der Vergangenheit des Trios wieder zum Vorschein.

Vor dem Hintergrund einer sommerlichen Südfrankreichidylle erzählt Marion Hill von einer polyamourösen Liebesbeziehung, in der etwas fehlt, wenn eine aus dem Trio wegbricht – und die komplex und wechselvoll werden kann, wenn alle zusammen sind. So blickt sie tief in die Gefühlswelten und Lebensentwürfen ihrer Protagonisten: „ein wunderbar glaubwürdiger Film!“ (sissymag.de). Publikumspreis in Sundance 2021!

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Samstag 25.03.202325

19:30 Uhr
Grindhouse Double Feature

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Black Cinema, wie wir es im Grindhouse Double Feature noch nie hatten: voller Comedy, angelehnt an den Musikfilm und fast episodenhaft inszeniert.

Im Anschluss zeigen wir die Grindhouse-Horror-Version des Alternde-Hollywood-Diva-Subgenres  – unter Beteiligung echter, ehemaliger Hollywoodgrößen. 

Double Feature-Karten: 11,50 € / erm. 8,50 € / Mitglieder 7,50 €

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Sonntag 26.03.202326

19:30 Uhr
Trio-Filme
USA 2021

Mehr zum Film

R: Marion Hill. D: Idella Johnson, Hannah Pepper, Lucien Guignard. 96 Min. EnglOmdtU..

FSK: 16

Lane liebte Bertie, Bertie liebte Lane – und auch Fred. In New Orleans führten sie einst eine Dreierbeziehung, bis die irgendwann nicht mehr funktionierte und Lane aus dem gemeinsamen Leben verschwand. Jazz-Trompeter Fred und Sängerin Bertie heiraten, ziehen nach Südfrankreich – doch zwei Jahre später holt Fred Lane zurück: Sie soll Bertie in deren Kunst- und Sinnkrise helfen. Nach ihrer Ankunft und der ersten Wiedersehensfreude kommen bald die weniger schönen Aspekte aus der Vergangenheit des Trios wieder zum Vorschein.

Vor dem Hintergrund einer sommerlichen Südfrankreichidylle erzählt Marion Hill von einer polyamourösen Liebesbeziehung, in der etwas fehlt, wenn eine aus dem Trio wegbricht – und die komplex und wechselvoll werden kann, wenn alle zusammen sind. So blickt sie tief in die Gefühlswelten und Lebensentwürfen ihrer Protagonisten: „ein wunderbar glaubwürdiger Film!“ (sissymag.de). Publikumspreis in Sundance 2021!

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Montag 27.03.202327

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
CHE 2022

Mehr zum Film

R: Kaspar Kasics. 96 Min. EnglOmdtU..

Erica Jong: „Natürlich bin ich eine radikale Feministin. Aber man denkt oft in falschen Begriffen: als Zerstörerin. Ich sehe mich als Schöpferin.“

Mit ihrem weltweiten Bestseller „Angst vorm Fliegen“ (1973) beflügelte die New Yorkerin Erica Jong die sexuelle Befreiung der Frau. Sie wagte den Aufbruch zu sich selbst und forderte Begegnungen auf Augenhöhe, politisch, privat, und auch im Sex. Sie wollte die Welt verändern und will es immer noch. Mit ihrer eigenen Geschichte, mit ihrem Humor und mit dem Vertrauen in die Kraft der Worte. Im ersten abendfüllenden Dokumentarporträt begleitet Kaspar Kasics die Schriftstellerin, bei der sich die Frage der Gleichberechtigung und der weiblichen Selbstbestimmung nicht nur durch ihr Romanwerk, sondern bis heute durch ihren Alltag und ihre Gedanken zieht.

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Dienstag 28.03.202328

19:30 Uhr
Zusatzvorstelllung
CHE 2022

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R: Cyril Schäublin. D: Clara Gostynski, Alexei Evstratov, Monika Stalder, Hélio Thiémard, Alice-Marie Humbert, Esther Flückiger. 98 Min. MehrsprOmdtU.

FSK: 6

Wegen des großen Erfolges erneut bei uns im Programm!

1877, in einem Tal im Schweizer Jura, ist man stolz auf die Kunst der Uhrenfertigung. Beamtenschaft und Gendarmerie wachen hier über die Zeit und geben den Menschen den Takt vor, sekundengenaue Kontrolle beherrscht den Uhrenproduktionsbetrieb in der Manufaktur. Doch es gibt auch eine starke anarchistische Bewegung, die das Ende von Nationalismus und Marktgesetzen fordert, sich für Pazifismus und Solidarität einsetzt. Hier kreuzen sich die Wege von Josephine, verantwortlich für die Montage der Unruh, des Herzstücks des Uhrwerks, und von Pjotr Kropotkin, russischer Kartograf und Anarchist. Das kleine Örtchen Saint-Imier wird zum Zentrum der anarchistischen Bewegung – die Forderung: die Befreiung der Zeit.

Cyril Schäublin feiert die Handwerkskunst der Uhrmacherei und verknüpft sie mit klarer politischer Haltung in diesem hochaktuellen Historienfilm, der Uhrenarbeit, Anarchismus, Fotografie und globaler Kommunikation verbindet. Le Monde: „erstaunliche, sehenswerte Fabel über Kapitalismus“; New York Times: „der beste Film der Berlinale“; taz: „das Beste, was der europäische Film aktuell zu bieten hat.“

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Mittwoch 29.03.202329

17:30 Uhr
Zum Bundesstart
CHE 2022

Mehr zum Film

R: Kaspar Kasics. 96 Min. EnglOmdtU..

Erica Jong: „Natürlich bin ich eine radikale Feministin. Aber man denkt oft in falschen Begriffen: als Zerstörerin. Ich sehe mich als Schöpferin.“

Mit ihrem weltweiten Bestseller „Angst vorm Fliegen“ (1973) beflügelte die New Yorkerin Erica Jong die sexuelle Befreiung der Frau. Sie wagte den Aufbruch zu sich selbst und forderte Begegnungen auf Augenhöhe, politisch, privat, und auch im Sex. Sie wollte die Welt verändern und will es immer noch. Mit ihrer eigenen Geschichte, mit ihrem Humor und mit dem Vertrauen in die Kraft der Worte. Im ersten abendfüllenden Dokumentarporträt begleitet Kaspar Kasics die Schriftstellerin, bei der sich die Frage der Gleichberechtigung und der weiblichen Selbstbestimmung nicht nur durch ihr Romanwerk, sondern bis heute durch ihren Alltag und ihre Gedanken zieht.

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19:30 Uhr
Zusatzvorstelllung
CHE 2022

Mehr zum Film

R: Cyril Schäublin. D: Clara Gostynski, Alexei Evstratov, Monika Stalder, Hélio Thiémard, Alice-Marie Humbert, Esther Flückiger. 98 Min. MehrsprOmdtU.

FSK: 6

Wegen des großen Erfolges erneut bei uns im Programm!

1877, in einem Tal im Schweizer Jura, ist man stolz auf die Kunst der Uhrenfertigung. Beamtenschaft und Gendarmerie wachen hier über die Zeit und geben den Menschen den Takt vor, sekundengenaue Kontrolle beherrscht den Uhrenproduktionsbetrieb in der Manufaktur. Doch es gibt auch eine starke anarchistische Bewegung, die das Ende von Nationalismus und Marktgesetzen fordert, sich für Pazifismus und Solidarität einsetzt. Hier kreuzen sich die Wege von Josephine, verantwortlich für die Montage der Unruh, des Herzstücks des Uhrwerks, und von Pjotr Kropotkin, russischer Kartograf und Anarchist. Das kleine Örtchen Saint-Imier wird zum Zentrum der anarchistischen Bewegung – die Forderung: die Befreiung der Zeit.

Cyril Schäublin feiert die Handwerkskunst der Uhrmacherei und verknüpft sie mit klarer politischer Haltung in diesem hochaktuellen Historienfilm, der Uhrenarbeit, Anarchismus, Fotografie und globaler Kommunikation verbindet. Le Monde: „erstaunliche, sehenswerte Fabel über Kapitalismus“; New York Times: „der beste Film der Berlinale“; taz: „das Beste, was der europäische Film aktuell zu bieten hat.“

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Donnerstag 30.03.202330

19:30 Uhr
Ciné-Club
FRA 2011

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R: Céline Sciamma. D: Zoé Héran, Malonn Lévana, Jeanne Disson, Sophie Cattani, Mathieu Demy. 85 Min. FrzOmdtU.

FSK: 6

Laure trägt weite Hosen und kurze Haare, und nachdem sie mit ihren Eltern umgezogen ist, beginnt die Zehnjährige ein Abenteuer: Außerhalb ihres Elternhauses stellt sie sich ihren neuen Freunden als Michaël vor und wird von ihnen als Junge akzeptiert. Laure ist ein „Tomboy“, ein Mädchen, das sich den gängigen Geschlechterrollenzuschreibungen entzieht und sich „typisch männlich“ verhält: Sie spielt Fußball, sie rauft, und die hübsche Lisa verliebt sich in sie. Laure genießt diesen Sommer, in dem sie ein Junge ist – doch natürlich fliegt ihr Doppelleben auf, und die Eltern zwingen sie, sich mädchenhaft zu kleiden und zu verhalten…

In ihrem zweiten Langfilm geht Regisseurin Céline Sciamma (PORTRÄT EINER JUNGEN FRAU IN FLAMMEN, 2019, PETITE MAMAN, 2021, Co-Autorin von WO IN PARIS DIE SONNE AUFGEHT, im Ciné-Club am 25.05.) ernsthaft und einfühlsam auf die Erlebniswelt von Laure ein, die sich eine neue Identität erschafft: Ein wunderbares Sommerabenteuer für ein Kind, das spielerisch seinen Platz in der Welt sucht.

Einführung: Mélanie Tissot, Romanisches Seminar der Universität Mannheim

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Freitag 31.03.202331

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
FRA 2022

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R: Christophe Honoré. D: Paul Kircher, Vincent Lacoste, Juliette Binoche, Erwan Kepoa Falé. 123 Min. FrzOmdtU.

FSK: 16

Lucas, 17, kann es kaum abwarten, endlich das Internat und die Provinz hinter sich zu lassen, um nach Paris zu ziehen, wo sein großer Bruder Quentin lebt. Auch sein erster Freund Oscar wird ihn nicht davon abhalten. Doch ein tragischer Unfall zerstört Lucas‘ hoffnungsvollen Blick auf die Welt. Weil selbst seine Mutter ihn nicht trösten kann, macht er sich auf nach Paris zu Quentin und dessen Mitbewohner Lilio. Es werden Tage, die alles verändern werden …

In seinem bisher wohl persönlichsten Film erzählt Christophe Honoré (SORRY ANGEL, ZIMMER 212), der selbst die Rolle des Vaters spielt, vom schmerzhaften Erwachsenwerden eines Teenagers. Neben den Kinostars Juliette Binoche als Mutter und Vincent Lacoste als Bruder glänzt Newcomer Paul Kircher als Lucas, der erst nach und nach eine Sprache für seine Trauer und Wut findet und die große Stadt, die Liebe und das Leben instinktiv erkundet. Kircher wurde in San Sebastián als bester Darsteller ausgezeichnet.

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