Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

 

 

 

Donnerstag 01.06.202301

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2022

Mehr zum Film

R: Axel Ranisch.. D: Mirjam Mesak, Guido Badalamenti, Ursula Werner, Heiko Pinkowski, Ursina Lardi, Christina Große.. 107 Min.

FSK: 12

Nele, ursprünglich aus Estland, jobbt in einem Callcenter. Und an der Garderobe der Staatsoper: Die Liebe zur Oper und zur klassischen Musik ist ihre einzige Fluchtmöglichkeit aus dem tristen Alltag. Sie verliebt sich Hals über Kopf in den Streetdancer und Kleinkriminellen Kolya; und gerät an den Talentmanager Höllbach, der ihr die Chance ihres Lebens bietet…

Axel Ranisch inszeniert nicht nur Filme – u.a. DICKE MÄDCHEN; ICH FÜHL MICH DISCO; ALKI ALKI –, sondern auch Opern. Hier verbindet er beide Sphären: Angelehnt an den Orpheus und Eurydike-Mythos erschafft er ein rauschhaftes Fest für die Sinne, in dem filmische und opernhafte Elemente zusammenspielen, in dem sich Bilder, Musik und Arien vereinen, in dem Komik, große Gefühle und Poesie ineinander übergehen. Koproduziert mit der Bayrischen Staatsoper.

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

21:30 Uhr
Zum Bundesstart
AUT 2022

Mehr zum Film

R: David Wagner. D: Gerhard Liebmann, Luka Dimić, Julia Koschitz, Anton Noori. 87 Min.

FSK: 12

Hart, härter, Eismayer! Vizeleutnant Charles Eismayer gilt als gefürchtetster Ausbilder im österreichischen Bundesheer. Und er ist schwul. Das darf aber keiner wissen – völlig unvereinbar mit seinen Vorstellungen, wie ein echter Soldat, ein echter Mann zu sein hat. Dann landet Mario in Eismayers Truppe, der gut aussieht und offen schwul lebt. Eismayers Image eines gefühllosen Machos gerät ins Wanken.

David Wagner schuf eine berührende, kraftvolle, schmerzhafte Liebesgeschichte – eine wahre Geschichte und eine Legende unter Österreichs Soldaten: Charles Eismayer, der berüchtigtste Schleifer, gab 2014 einem Rekruten in Galauniform auf dem Kasernenhof das Ja-Wort. Ausgezeichnet als bester Spielfilm der Settimana Internazionale della Critica beim Filmfestival von Venedig.

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Freitag 02.06.202302

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
AUT 2022

Mehr zum Film

R: David Wagner. D: Gerhard Liebmann, Luka Dimić, Julia Koschitz, Anton Noori. 87 Min.

FSK: 12

Hart, härter, Eismayer! Vizeleutnant Charles Eismayer gilt als gefürchtetster Ausbilder im österreichischen Bundesheer. Und er ist schwul. Das darf aber keiner wissen – völlig unvereinbar mit seinen Vorstellungen, wie ein echter Soldat, ein echter Mann zu sein hat. Dann landet Mario in Eismayers Truppe, der gut aussieht und offen schwul lebt. Eismayers Image eines gefühllosen Machos gerät ins Wanken.

David Wagner schuf eine berührende, kraftvolle, schmerzhafte Liebesgeschichte – eine wahre Geschichte und eine Legende unter Österreichs Soldaten: Charles Eismayer, der berüchtigtste Schleifer, gab 2014 einem Rekruten in Galauniform auf dem Kasernenhof das Ja-Wort. Ausgezeichnet als bester Spielfilm der Settimana Internazionale della Critica beim Filmfestival von Venedig.

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2022

Mehr zum Film

R: Axel Ranisch.. D: Mirjam Mesak, Guido Badalamenti, Ursula Werner, Heiko Pinkowski, Ursina Lardi, Christina Große.. 107 Min.

FSK: 12

Nele, ursprünglich aus Estland, jobbt in einem Callcenter. Und an der Garderobe der Staatsoper: Die Liebe zur Oper und zur klassischen Musik ist ihre einzige Fluchtmöglichkeit aus dem tristen Alltag. Sie verliebt sich Hals über Kopf in den Streetdancer und Kleinkriminellen Kolya; und gerät an den Talentmanager Höllbach, der ihr die Chance ihres Lebens bietet…

Axel Ranisch inszeniert nicht nur Filme – u.a. DICKE MÄDCHEN; ICH FÜHL MICH DISCO; ALKI ALKI –, sondern auch Opern. Hier verbindet er beide Sphären: Angelehnt an den Orpheus und Eurydike-Mythos erschafft er ein rauschhaftes Fest für die Sinne, in dem filmische und opernhafte Elemente zusammenspielen, in dem sich Bilder, Musik und Arien vereinen, in dem Komik, große Gefühle und Poesie ineinander übergehen. Koproduziert mit der Bayrischen Staatsoper.

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Samstag 03.06.202303

22:00 Uhr
Eröffnungsfilm Sommerkino Open Air
DEU 2022

Mehr zum Film

R: Sophie Linnenbaum. D: Fine Sendel, Jule Böwe, Henning Peker, Noah Tinwa. 124 Min.

FSK: 12

Ein Film über das Leben von Filmfiguren:

Paula ist angehende Hauptfigur. Ihre Mutter ist zwar nur Statistin, der Vater war aber ein Held, wie er im Drehbuche steht – dementsprechend studiert Paula eifrig Cliffhanger, panisches Schreien, emotionalen Ausdruck und pathetischen Dialog. Die Outtakes aber werden in dieser hierarchisch-autoritären Film-Welt systematisch ausgeschlossen, die Schwarzweißen, die Unscharfen, die Fehlbesetzungen, die falsch Synchronisierten – und Paula gerät ins Ghetto derer, die zwischen den Schnitten leben…

Sophie Linnenbaums Debütfilm führt in die Welt des Filmemachens selbst, taucht mitten hinein in die Traumfabrik, hinter die Filmillusion, und das in angemessen großer und glamouröser Inszenierung. Selten bekommt man einen derart imaginativen, originellen, witzigen und intelligenten Film zu sehen!

Einlass ab 20:30 Uhr – Eintritt: 10 € / erm. 7 € / Mitglieder 6 €

Von Anfang Juni bis Mitte August gibt es wieder Open Air-Kino in unserem Innenhof im dritten Stock des K1-Gebäudes! Immer samstags können Sie herrliche Sommerabende mit tollen Filmen unter freiem Himmel verbringen.
Das Sommerkino Open Air ist bestuhlt. Es gilt freie Platzwahl.
Es gibt Brezeln und Sommerdrinks – auch alkoholfrei.
Bei schlechtem Wetter laufen die Filme in unserem Kinosa

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Sonntag 04.06.202304

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2022

Mehr zum Film

R: Axel Ranisch.. D: Mirjam Mesak, Guido Badalamenti, Ursula Werner, Heiko Pinkowski, Ursina Lardi, Christina Große.. 107 Min.

FSK: 12

Nele, ursprünglich aus Estland, jobbt in einem Callcenter. Und an der Garderobe der Staatsoper: Die Liebe zur Oper und zur klassischen Musik ist ihre einzige Fluchtmöglichkeit aus dem tristen Alltag. Sie verliebt sich Hals über Kopf in den Streetdancer und Kleinkriminellen Kolya; und gerät an den Talentmanager Höllbach, der ihr die Chance ihres Lebens bietet…

Axel Ranisch inszeniert nicht nur Filme – u.a. DICKE MÄDCHEN; ICH FÜHL MICH DISCO; ALKI ALKI –, sondern auch Opern. Hier verbindet er beide Sphären: Angelehnt an den Orpheus und Eurydike-Mythos erschafft er ein rauschhaftes Fest für die Sinne, in dem filmische und opernhafte Elemente zusammenspielen, in dem sich Bilder, Musik und Arien vereinen, in dem Komik, große Gefühle und Poesie ineinander übergehen. Koproduziert mit der Bayrischen Staatsoper.

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Montag 05.06.202305

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2022

Mehr zum Film

R: Axel Ranisch.. D: Mirjam Mesak, Guido Badalamenti, Ursula Werner, Heiko Pinkowski, Ursina Lardi, Christina Große.. 107 Min.

FSK: 12

Nele, ursprünglich aus Estland, jobbt in einem Callcenter. Und an der Garderobe der Staatsoper: Die Liebe zur Oper und zur klassischen Musik ist ihre einzige Fluchtmöglichkeit aus dem tristen Alltag. Sie verliebt sich Hals über Kopf in den Streetdancer und Kleinkriminellen Kolya; und gerät an den Talentmanager Höllbach, der ihr die Chance ihres Lebens bietet…

Axel Ranisch inszeniert nicht nur Filme – u.a. DICKE MÄDCHEN; ICH FÜHL MICH DISCO; ALKI ALKI –, sondern auch Opern. Hier verbindet er beide Sphären: Angelehnt an den Orpheus und Eurydike-Mythos erschafft er ein rauschhaftes Fest für die Sinne, in dem filmische und opernhafte Elemente zusammenspielen, in dem sich Bilder, Musik und Arien vereinen, in dem Komik, große Gefühle und Poesie ineinander übergehen. Koproduziert mit der Bayrischen Staatsoper.

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Dienstag 06.06.202306

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
AUT 2022

Mehr zum Film

R: David Wagner. D: Gerhard Liebmann, Luka Dimić, Julia Koschitz, Anton Noori. 87 Min.

FSK: 12

Hart, härter, Eismayer! Vizeleutnant Charles Eismayer gilt als gefürchtetster Ausbilder im österreichischen Bundesheer. Und er ist schwul. Das darf aber keiner wissen – völlig unvereinbar mit seinen Vorstellungen, wie ein echter Soldat, ein echter Mann zu sein hat. Dann landet Mario in Eismayers Truppe, der gut aussieht und offen schwul lebt. Eismayers Image eines gefühllosen Machos gerät ins Wanken.

David Wagner schuf eine berührende, kraftvolle, schmerzhafte Liebesgeschichte – eine wahre Geschichte und eine Legende unter Österreichs Soldaten: Charles Eismayer, der berüchtigtste Schleifer, gab 2014 einem Rekruten in Galauniform auf dem Kasernenhof das Ja-Wort. Ausgezeichnet als bester Spielfilm der Settimana Internazionale della Critica beim Filmfestival von Venedig.

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Mittwoch 07.06.202307

17:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2022

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R: Axel Ranisch.. D: Mirjam Mesak, Guido Badalamenti, Ursula Werner, Heiko Pinkowski, Ursina Lardi, Christina Große.. 107 Min.

FSK: 12

Nele, ursprünglich aus Estland, jobbt in einem Callcenter. Und an der Garderobe der Staatsoper: Die Liebe zur Oper und zur klassischen Musik ist ihre einzige Fluchtmöglichkeit aus dem tristen Alltag. Sie verliebt sich Hals über Kopf in den Streetdancer und Kleinkriminellen Kolya; und gerät an den Talentmanager Höllbach, der ihr die Chance ihres Lebens bietet…

Axel Ranisch inszeniert nicht nur Filme – u.a. DICKE MÄDCHEN; ICH FÜHL MICH DISCO; ALKI ALKI –, sondern auch Opern. Hier verbindet er beide Sphären: Angelehnt an den Orpheus und Eurydike-Mythos erschafft er ein rauschhaftes Fest für die Sinne, in dem filmische und opernhafte Elemente zusammenspielen, in dem sich Bilder, Musik und Arien vereinen, in dem Komik, große Gefühle und Poesie ineinander übergehen. Koproduziert mit der Bayrischen Staatsoper.

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19:30 Uhr
Nachwendezeit
DEU 2015

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R: Andreas Dresen. D: Merlin Rose, Julius Nitschkoff, Joel Basman, Marcel Heupermann, Ruby O. Fee.. 117 Min.

FSK: 12

Sie kennen sich seit ihrer frühen Jugend, erlebten die letzten Jahre der DDR und sind nun, nach dem Mauerfall, 17 Jahre alt und frei: die Eltern müssen sich in den neuen Gesellschaftsverhältnissen zurechtfinden, die Jugendclique um Dani, Rico, Pitbull und Mark kann tun und lassen, was sie will. Beispielsweise im Laden klauen, sich mit Nazis kloppen – oder in einer alten Fabrikhalle einen Musikclub aufmachen.

Andreas Dresens Verfilmung des Romans von Clemens Meyer ist ein Panorama über verlorene Jugendliche in einer Zeit von gesellschaftlichen Beschränkungen und individuellen Träumen, von gleichzeitiger Hoffnung und Resignation: „Dresen übersetzt Clemens Meyers illusionslosen Milieuroman in einzigartige, berückende Bilder. Und setzt damit Maßstäbe für das deutsche Kino.“ (taz)

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Donnerstag 08.06.202308

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
USA 2022

Mehr zum Film

R: Daniel Goldhaber. D: Ariela Barer, Kristine Froseth, Lukas Gage, Forrest Goodluck, Sasha Lane. 108 Min. EnglOmdtU..

FSK: 16

Wut, Frustration, Wille zur Veränderung: In der texanischen Wüste finden sich militante Umweltaktivist*innen ein, für die radikale Methoden das einzige Mittel gegen die Klimakatastrophe sind. Sie planen die Sabotage einer Öl-Pipeline – und der Film geht voll mit. Nach einem aktivistischen Sachbuch folgt dieser Spielfilm einer Gruppe, die zur Rettung der Erde einen Anschlag vorbereitet – ein Thriller, der provoziert: Als „kulturelles Wahrzeichen“ bezeichnete die New York Times den Film, als „packend und genial“ der Guardian; National Review dagegen kritisierte „Propaganda“ und „soziopathisches Filmschaffen“ – kurz: der Film zur Diskussion um Weltrettung vs. Ökoterrorismus.

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21:30 Uhr
Nachwendezeit
BRD 1990

Mehr zum Film

R: Christoph Schlingensief. D: Karina Fallenstein, Alfred Edel, Susanne Bredehöft, Brigitte Kausch, Volker Spengler, Udo Kier, Sergej Gleithmann. 63 Min.

FSK: 16

Sie kamen als Freunde und wurden zu Wurst: Ossis geraten in die Fänge einer kannibalischen Wessi-Metzgerfamilie. Im Oktober 1990 (!) feierte der Film Premiere, eine Wiedervereinigungssatire voll Wahnsinn, Chaos und Hysterie. Als billiges Underground-Genreprodukt getarnt haut Christoph Schlingensief seine filmische Karikatur auf Einheitsrausch, Wiedervereinigung, auf die Verschlingung des Ostens durch den Westen auf die Leinwand.

Vorfilm:
Stefan – eine Ost-West-Schnulze
DEU 1992. R: Michael Blume. 13 Min.
Stefan markiert für die DDR-Bezirksfilmdirektion Filmszenen erotischen Inhalts, damit die Filmbilder von Vorführern nicht herausgeschnitten und als Dia verkauft werden. Nach dem Mauerfall soll das Kino schließen…

Am Di. 13.06. mit Einführung von Harald Mühlbeyer

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Freitag 09.06.202309

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
USA 2022

Mehr zum Film

R: Daniel Goldhaber. D: Ariela Barer, Kristine Froseth, Lukas Gage, Forrest Goodluck, Sasha Lane. 108 Min. EnglOmdtU..

FSK: 16

Wut, Frustration, Wille zur Veränderung: In der texanischen Wüste finden sich militante Umweltaktivist*innen ein, für die radikale Methoden das einzige Mittel gegen die Klimakatastrophe sind. Sie planen die Sabotage einer Öl-Pipeline – und der Film geht voll mit. Nach einem aktivistischen Sachbuch folgt dieser Spielfilm einer Gruppe, die zur Rettung der Erde einen Anschlag vorbereitet – ein Thriller, der provoziert: Als „kulturelles Wahrzeichen“ bezeichnete die New York Times den Film, als „packend und genial“ der Guardian; National Review dagegen kritisierte „Propaganda“ und „soziopathisches Filmschaffen“ – kurz: der Film zur Diskussion um Weltrettung vs. Ökoterrorismus.

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21:30 Uhr
Nachwendezeit
DEU/FRA 2023

Mehr zum Film

R: Emily Atef. D: Marlene Burow, Felix Kramer, Cedric Eich, Silke Bodenbender, Christine Schorn, Jördis Triebel.. 130 Min.

FSK: 16

Sommer 1990 in Thüringen. Maria, bald 19, hat keine Lust auf Schule, versenkt sich in Dostojewsky-Romanen. Sie lebt bei der Familie ihres Freundes auf einem Bauernhof, das Wetter ist schön, die Zukunft trübe. Irgendwann trifft sie den 40jährigen Eigenbrötler Henner vom Nachbarhof, er berührt sie, und sie beginnen eine Amour fou, wild, leidenschaftlich, begehrend, archaisch, übermächtig…

Emily Atef (DREI TAGE IN QUIBERON, 2018, MEHR DENN JE, 2022) verfilmte Daniela Kriens Bestseller-Roman mit großartigem Ensemble in starken, atmosphärischen Bildern: Eine körperlich-sinnliche Liebesbeziehung ohne Zukunft in einem Land ohne Zukunft: „Ein Film, der durch seine authentische Zeichnung der ausklingenden DDR beeindruckt.“ (Thüringer Allgemeine)

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Samstag 10.06.202310

21:00 Uhr
Sommerkino Open Air - Jazz und Film
USA 1988

Mehr zum Film

R: Clint Eastwood. D: Forest Whitaker, Diane Venora, Michael Zelniker, Samuel E. Wright. 161 Min. DF.

FSK: 12

Die Lebensgeschichte des legendären Saxophonisten Charlie Parker, Spitzname „Bird“: Forest Whitaker gibt eine exzellente Darstellung des Musikers, der als Schöpfer des Bebop als einer der wichtigsten und einflussreichsten Protagonisten der Jazzgeschichte gilt. Clint Eastwood beleuchtet Musik und Leben, Drogen und Rassismus und huldigt der innovativen Musikkunst von Bird. Eastwood, der schon länger sein hartes Dirty Harry-Image hinter sich lassen wollte, konnte mit dieser Ode an den Jazz die Kritiker und das Publikum überzeugen.

In Kooperation mit Kazzwoo – Jazz Café Bar

Mit Kinokarte an diesem Abend freier Eintritt und 20% Rabatt auf Getränke im Kazzwoo – sowohl vor dem Film (ab 19 Uhr) als auch danach.

Live-Jazz mit Andreas Reichel (Altsaxophon) und Jan Dittmann (Kontrabass)

Einlass ab 20:30 Uhr – Eintritt: 12 € / erm. 9 € / Mitglieder 8 €

Von Anfang Juni bis Mitte August gibt es wieder Open Air-Kino in unserem Innenhof im dritten Stock des K1-Gebäudes! Immer samstags können Sie herrliche Sommerabende mit tollen Filmen unter freiem Himmel verbringen.
Das Sommerkino Open Air ist bestuhlt. Es gilt freie Platzwahl.
Es gibt Brezeln und Sommerdrinks – auch alkoholfrei.
Bei schlechtem Wetter laufen die Filme in unserem Kinosa

 

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Sonntag 11.06.202311

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
USA 2022

Mehr zum Film

R: Daniel Goldhaber. D: Ariela Barer, Kristine Froseth, Lukas Gage, Forrest Goodluck, Sasha Lane. 108 Min. EnglOmdtU..

FSK: 16

Wut, Frustration, Wille zur Veränderung: In der texanischen Wüste finden sich militante Umweltaktivist*innen ein, für die radikale Methoden das einzige Mittel gegen die Klimakatastrophe sind. Sie planen die Sabotage einer Öl-Pipeline – und der Film geht voll mit. Nach einem aktivistischen Sachbuch folgt dieser Spielfilm einer Gruppe, die zur Rettung der Erde einen Anschlag vorbereitet – ein Thriller, der provoziert: Als „kulturelles Wahrzeichen“ bezeichnete die New York Times den Film, als „packend und genial“ der Guardian; National Review dagegen kritisierte „Propaganda“ und „soziopathisches Filmschaffen“ – kurz: der Film zur Diskussion um Weltrettung vs. Ökoterrorismus.

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Montag 12.06.202312

19:30 Uhr
Nachwendezeit
DEU/FRA 2023

Mehr zum Film

R: Emily Atef. D: Marlene Burow, Felix Kramer, Cedric Eich, Silke Bodenbender, Christine Schorn, Jördis Triebel.. 130 Min.

FSK: 16

Sommer 1990 in Thüringen. Maria, bald 19, hat keine Lust auf Schule, versenkt sich in Dostojewsky-Romanen. Sie lebt bei der Familie ihres Freundes auf einem Bauernhof, das Wetter ist schön, die Zukunft trübe. Irgendwann trifft sie den 40jährigen Eigenbrötler Henner vom Nachbarhof, er berührt sie, und sie beginnen eine Amour fou, wild, leidenschaftlich, begehrend, archaisch, übermächtig…

Emily Atef (DREI TAGE IN QUIBERON, 2018, MEHR DENN JE, 2022) verfilmte Daniela Kriens Bestseller-Roman mit großartigem Ensemble in starken, atmosphärischen Bildern: Eine körperlich-sinnliche Liebesbeziehung ohne Zukunft in einem Land ohne Zukunft: „Ein Film, der durch seine authentische Zeichnung der ausklingenden DDR beeindruckt.“ (Thüringer Allgemeine)

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Dienstag 13.06.202313

19:30 Uhr
Nachwendezeit
BRD 1990

Mehr zum Film

R: Christoph Schlingensief. D: Karina Fallenstein, Alfred Edel, Susanne Bredehöft, Brigitte Kausch, Volker Spengler, Udo Kier, Sergej Gleithmann. 63 Min.

FSK: 16

Sie kamen als Freunde und wurden zu Wurst: Ossis geraten in die Fänge einer kannibalischen Wessi-Metzgerfamilie. Im Oktober 1990 (!) feierte der Film Premiere, eine Wiedervereinigungssatire voll Wahnsinn, Chaos und Hysterie. Als billiges Underground-Genreprodukt getarnt haut Christoph Schlingensief seine filmische Karikatur auf Einheitsrausch, Wiedervereinigung, auf die Verschlingung des Ostens durch den Westen auf die Leinwand.

Vorfilm:
Stefan – eine Ost-West-Schnulze
DEU 1992. R: Michael Blume. 13 Min.
Stefan markiert für die DDR-Bezirksfilmdirektion Filmszenen erotischen Inhalts, damit die Filmbilder von Vorführern nicht herausgeschnitten und als Dia verkauft werden. Nach dem Mauerfall soll das Kino schließen…

Am Di. 13.06. mit Einführung von Harald Mühlbeyer

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Mittwoch 14.06.202314

17:30 Uhr
IFFMH Kinderfilmfestival stellt sich vor – Open Teacher Night
BTN 2020

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R: Pawo Choyning Dorji. D: Sherab Dorji, Ugyen Norbu Lhendup, Pem Zam. 109 Min. OmdtU.

Der junge Ugyen träumt davon, im Ausland als Musiker Karriere zu machen – doch er wird für sein letztes Ausbildungsjahr als Lehrer aus der bhutanischen Hauptstadt Thimphu ins Lunana-Tal an den Hängen des Himalaya versetzt. Im Dorf Lhedi auf 4.000 Meter Höhe liegt die wohl abgelegenste Schule der Welt: Hier warten ein Dutzend Kinder wissbegierig auf den Unterricht… Ein Film aus Bhutan: Das ist eine Seltenheit. Wenn er dann noch so gelingt wie LUNANA, ist es ein Glück: Der arrogante Stadtmensch, der auf das einfache Leben in der Bergwelt trifft, bietet große Möglichkeiten für diese Komödie, die fast dokumentarisch nah am Leben ist, ohne falscher Romantik anzuhängen.

Die Sektion KINDERFILMFESTIVAL des Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg bietet im Festivalzeitraum vom 16. bis 26.11. Vorstellungen für Schulen an. Im Rahmen der Open Teacher Night findet um 17.15 Uhr eine Informationsveranstaltung für Pädagog*innen im Kinosaal statt.

Der Eintritt ist frei! Reservierungen für die Informationsveranstaltung und den Film unter kinderfilmfest@iffmh.de

Mi. 14.06., 17:15 Informationsveranstaltung, 17:30 Uhr Film

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19:30 Uhr
Zum Bundesstart
USA 2022

Mehr zum Film

R: Daniel Goldhaber. D: Ariela Barer, Kristine Froseth, Lukas Gage, Forrest Goodluck, Sasha Lane. 108 Min. EnglOmdtU..

FSK: 16

Wut, Frustration, Wille zur Veränderung: In der texanischen Wüste finden sich militante Umweltaktivist*innen ein, für die radikale Methoden das einzige Mittel gegen die Klimakatastrophe sind. Sie planen die Sabotage einer Öl-Pipeline – und der Film geht voll mit. Nach einem aktivistischen Sachbuch folgt dieser Spielfilm einer Gruppe, die zur Rettung der Erde einen Anschlag vorbereitet – ein Thriller, der provoziert: Als „kulturelles Wahrzeichen“ bezeichnete die New York Times den Film, als „packend und genial“ der Guardian; National Review dagegen kritisierte „Propaganda“ und „soziopathisches Filmschaffen“ – kurz: der Film zur Diskussion um Weltrettung vs. Ökoterrorismus.

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Donnerstag 15.06.202315

19:30 Uhr
Film & Kunst
DEU 2018

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R: John Bock. D: Frank Seppeler, Lars Eidinger, Effi Rabsilber. 91 Min.

FSK: k A.

Der Künstler John Bock (*1965) lässt sich nicht auf ein Medium festlegen. Er verbindet Malerei, Installation, Theater, Musik und Film und schafft skurril verfremdete Räume, in denen Realität und Traum grotesk ineinander übergehen. In der Kunsthalle ist seine begehbare Einheit „LiquiditätsAuraAromaPortfolio“ von 1998 ausgestellt (2019 überarbeitet). In den letzten Jahren hat sich Bock, der eine Professur an der Kunstakademie Karlsruhe innehat, auch dem Medium des Films zugewandt. In UNHEIL wird das mittelalterliche Dorf eines beliebten Freilichtmuseums in Torgelow (Nähe Greifswald) zum Drehort für ein düsteres Geschehen. Der Film, mit Anklängen an Historiendrama, Horrorfilm und Fantasy, schont die Zuschauer*innen nicht: Er zeigt erschreckende Rituale voller abstoßender Grausamkeiten. Die Bewohner*innen starren vor Dreck und sind gleichfalls erstarrt in Aberglauben. Plötzlich taucht ein Fremder im Dorf auf, gespielt von Lars Eidinger. Er erweist sich als Schamane und steht entgegen aller Erwartungen für Fortschritt, Technik und Entwicklung, während die Sippschaft auf die scheinbar bewährten Rituale setzt, wenn nötig auch auf Menschenopfer…

Einführung: Dr.des. Gunnar Saecker, Kunsthalle Mannheim

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Freitag 16.06.202316

19:30 Uhr
Film & Regie
DEU 2022

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R: Matthias Meyer, Alexander Rischer. 122 Min. EnglOmdtU..

FSK: k. A.

George Barrington (1755-1904) war eine der berühmtesten Persönlichkeiten seiner Zeit, eine Legende, ein Volksheld – als Taschendieb. Matthias Meyer und Alexander Rischer zeichnen sein Leben, seine Diebeskarriere, sein Handwerk des geschickten Ausraubens nach, ebenso seine Verbannung in die australische Kolonie und seine dortige Rehabilitation – er wurde ein hoher Beamter der Polizei…. Viele Jahren lang haben sich die Regisseure mit Barrington beschäftigt. Ihr Film zeichnet aus Grafiken, Dokumenten, Fotografien über Barringtons Wirken und Werden wie auch aus wiedergefundener Beute ein komplexes Bild eines ebenso komplexen Charakters, bei dem es zu jedem Fakt mindestens eine Fiktion gibt. Ein Dokumentarfilm über die hohe Kunst des Taschendiebstahls und über eine faszinierende Persönlichkeit, die sich in den höchsten Kreisen der aristokratischen Gesellschaft Londons bewegte, aus beruflichen Gründen, „scheinbar schlicht, aber doch raffiniert konstruiert – nüchtern erzählt und gerade darum oft enorm lustig.“ (taz)

In Anwesenheit der Regisseure Matthias Meyer und Alexander Rischer

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Samstag 17.06.202317

21:30 Uhr
Sommerkino Open Air - Zur Ausstellung „Auf Empfang!“
USA 1987

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R: Woody Allen. D: Danny Aiello, Jeff Daniels, Mia Farrow, Seth Green. 84 Min. DF.

FSK: 6

Joe Needleman wächst im New Yorker Stadtteil Queens in den frühen 1940er Jahren auf, in ärmlichem Milieu, inmitten weitschweifiger Verwandtschaft. Rundfunksendungen verbinden die Menschen: Klatsch über Prominente, Sport, Gameshows, schnulzige Musik; dazu Orson Welles‘ „Krieg der Welten“-Hörspiel, Pearl Harbour, Zweiter Weltkrieg. Und sie bilden den Hintergrund für ein episodisches Geschichtengeflecht etwa um einen aufstrebenden Radiostar, um eine Tante, die erfolglos die Liebe sucht, um Einbrecher, die am Tatort an einem Gewinnspiel teilnehmen… Eine wunderschön gefilmte Reise zurück in die Zeit, in der das Radio das Leitmedium für Information, Unterhaltung und Realitätsflucht war.

In Kooperation mit Technoseum

Einführung: Dr. Anke Keller, Technoseum, Kuratorin der aktuellen Ausstellung „Auf Empfang! Die Geschichte von Radio und Fernsehen“

Einlass ab 20:30 Uhr – Eintritt: 10 € / erm. 7 € / Mitglieder 6 €

Von Anfang Juni bis Mitte August gibt es wieder Open Air-Kino in unserem Innenhof im dritten Stock des K1-Gebäudes! Immer samstags können Sie herrliche Sommerabende mit tollen Filmen unter freiem Himmel verbringen.
Das Sommerkino Open Air ist bestuhlt. Es gilt freie Platzwahl.
Es gibt Brezeln und Sommerdrinks – auch alkoholfrei.
Bei schlechtem Wetter laufen die Filme in unserem Kinosa

 

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Sonntag 18.06.202318

19:30 Uhr
Wiederaufführung
JAP 1964

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R: Masahiro Shinoda. D: Ryô Ikebe, Mariko Kaga, Takashi Fujiki, Naoki Sugiura.. 96 Min. Jap OmdtU.

FSK: 12

Funada, Mitglied einer Yakuza-Bande, saß wegen Mordes im Gefängnis. Wieder in Freiheit kehrt er in sein altes Milieu zurück. In einem illegalen Spielsalon trifft er die geheimnisvolle Saeko, eine Rennfahrerin, die kein Risiko scheut, selbst bei höchstem Geldeinsatz… Masahiro Shinoda prägte mit diesem japanischen Gangster-Noir nachhaltig das Genre des Yakuzafilms, treibt in Cinemascope-Bildern mit expressiver Hell-Dunkel-Ästhetik den Thriller um Bandenrivalitäten zum existentialistischen Drama: „Einer der eindringlichsten Noirs, die ich je gesehen habe“, schrieb Roger Ebert 2011: „1964 war es ein wichtiges Werk in einer aufstrebenden japanischen Neuen Welle unabhängiger Filmemacher, eine Übung in existenzieller Coolness.“

Am Mo. 19.6. mit Einführung von Dr. Peter Bär

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Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

Montag 19.06.202319

19:30 Uhr
Wiederaufführung
JAP 1964

Mehr zum Film

R: Masahiro Shinoda. D: Ryô Ikebe, Mariko Kaga, Takashi Fujiki, Naoki Sugiura.. 96 Min. Jap OmdtU.

FSK: 12

Funada, Mitglied einer Yakuza-Bande, saß wegen Mordes im Gefängnis. Wieder in Freiheit kehrt er in sein altes Milieu zurück. In einem illegalen Spielsalon trifft er die geheimnisvolle Saeko, eine Rennfahrerin, die kein Risiko scheut, selbst bei höchstem Geldeinsatz… Masahiro Shinoda prägte mit diesem japanischen Gangster-Noir nachhaltig das Genre des Yakuzafilms, treibt in Cinemascope-Bildern mit expressiver Hell-Dunkel-Ästhetik den Thriller um Bandenrivalitäten zum existentialistischen Drama: „Einer der eindringlichsten Noirs, die ich je gesehen habe“, schrieb Roger Ebert 2011: „1964 war es ein wichtiges Werk in einer aufstrebenden japanischen Neuen Welle unabhängiger Filmemacher, eine Übung in existenzieller Coolness.“

Am Mo. 19.6. mit Einführung von Dr. Peter Bär

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Dienstag 20.06.202320

19:30 Uhr
Nachwendezeit
DEU 1999

Mehr zum Film

R: Andreas Kleinert. D: Hilmar Thate, Cornelia Schmaus, Henriette Heinze, Dirk Borchardt. 96 Min.

FSK: 16

 

Nach dem Ende der DDR hat Walter nichts mehr zu tun. Ende 50, arbeitslos – früher Direktor eines Kombinats, jetzt ein Nichts. Also sucht er Sinn. Und sorgt für „Recht und Ordnung“, wie er es versteht: Zusammen mit zwei Jugendlichen, die ihn verehren, schlägt er zu, wenn jemand andere belästigt. Ratlosigkeit, Frust und Gewalt: Walter rächt sich an den Zeitläuften… In seiner schwarzweißen Hommage an die deutsche Stummfilmzeit – und an den Noir-Film – beschreibt Andreas Kleinert einen Mann, seine Moral und sein Land in Ruinen. „Ein Film Noir zur jüngsten deutschen Geschichte und einer der wichtigsten, spannendsten Filme des jungen deutschen Films.“ (Süddeutsche Zeitung)

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Mittwoch 21.06.202321

17:30 Uhr
Wiederaufführung
JAP 1964

Mehr zum Film

R: Masahiro Shinoda. D: Ryô Ikebe, Mariko Kaga, Takashi Fujiki, Naoki Sugiura.. 96 Min. Jap OmdtU.

FSK: 12

Funada, Mitglied einer Yakuza-Bande, saß wegen Mordes im Gefängnis. Wieder in Freiheit kehrt er in sein altes Milieu zurück. In einem illegalen Spielsalon trifft er die geheimnisvolle Saeko, eine Rennfahrerin, die kein Risiko scheut, selbst bei höchstem Geldeinsatz… Masahiro Shinoda prägte mit diesem japanischen Gangster-Noir nachhaltig das Genre des Yakuzafilms, treibt in Cinemascope-Bildern mit expressiver Hell-Dunkel-Ästhetik den Thriller um Bandenrivalitäten zum existentialistischen Drama: „Einer der eindringlichsten Noirs, die ich je gesehen habe“, schrieb Roger Ebert 2011: „1964 war es ein wichtiges Werk in einer aufstrebenden japanischen Neuen Welle unabhängiger Filmemacher, eine Übung in existenzieller Coolness.“

Am Mo. 19.6. mit Einführung von Dr. Peter Bär

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19:30 Uhr
Film & Inklusion
DEU 2ß22

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R: Sobo Swobodnik. 90 Min.

FSK: k. A.

RAMBA ZAMBA ist in Dokumentarfilm über Inklusion, Diversität, Integration und Partizipation anhand des Berliner Theaters RambaZamba, das seit über 30 Jahren die Zusammenarbeit von behinderten und nicht behinderten Menschen lebt. Und der Film ist zugleich selbst Teil des inklusiven künstlerischen Programms, bei dem sich der integrative Ansatz der Theaterarbeit im filmischen Prozess fortsetzt – eine beobachtende Dokumentation, in der das Theater aus sich selbst heraus geschildert wird. Es geht nicht um Beeinträchtigung, sondern um den einzigartigen Menschen, um seine Kreativität, Ausdrucksfähigkeit und Gestaltungskraft – nicht anders, sondern besonders.

Im Anschluss Gespräch mit Ursula Frenz, Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen der Stadt Mannheim, und Kristina Funk, Vorständin Lebenshilfe Region Mannheim-Schwetzingen-Hockenheim e.V.

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Donnerstag 22.06.202322

19:30 Uhr
Neu in Mannheim – Double Feature
ARG/DE 2022

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R: Laura Citarella. D: Laura Paredes, Ezequiel Pierri, Rafael Spregelburd. 128 '+ 132 Min. Min.

FSK: k. A.

Ein langer Film in zwei Teilen und zwölf Kapiteln:

Laura, junge Biologin aus Buenos Aires, kommt für einen Forschungsauftrag in die Provinzstadt Trenque Lauquen – und verschwindet plötzlich. Zwei Männer suchen sie, beide lieben diese Frau, beide verstehen nicht, warum sie gegangen ist. Spielt die russische Autorin Alexandra Kollontai eine Rolle, deren Bücher Laura gelesen hat? Was hat es mit den Briefen auf sich, die Laura in der lokalen Bücherei gefunden hat, aus denen eine Liebesgeschichte aus alter Zeit hervorgeht?

Mit verschachtelten Rückblenden, poetischer Vernetzung von Film und literarischer Lektüre, mit einem so unterhaltsamen wie intelligenten Labyrinth aus Berichten, Gerüchten, Fantasien schuf Laura Citarella einen kunstvollen Ritt durch Filmgenres, von Romantic Comedy über Fantasy und Thriller bis Mysterydrama, originell und verspielt.

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Freitag 23.06.202323

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/CUB 2022

Mehr zum Film

R: Bettina Blümner. D: Leonard Scheicher, Victoria Schulz, Maya Unger, Jakub Gierszal, Eurenio Torroella Ramos. 94 Min.

FSK: 16

Drei deutsche Mitzwanziger auf Kuba: Benjamin, Katharina und Judith wollen dort Katharinas Bruder suchen – doch Katharina ist eher sextouristisch unterwegs, Benjamin hält das Budget zusammen, Judith flirtet mit Benjamin, ist aber beziehungsscheu. Und dann wirbelt Tanzlehrer Ignacio die Dreier-Beziehungskonstellation durcheinander.

Bettina Blümner (PRINZESSINNENBAD) führt in ihrem tragikomischen Roadmovie quasidokumentarische Authentizität ins Spielfilmformat. Es geht um Spaß, Selbstbestimmung, Liebe und Lust, und es geht um westliche Klischee-Projektionen und kulturelle Missverständnisse, um europäische Privilegien, soziale Ungerechtigkeit und kubanisches Leben – im Gewand eines leichten Urlaubsfilms.

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21:30 Uhr
Nachwendezeit
DEU 2014

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R: Burhan Qurbani. D: Jonas Nay, Joel Basman, Saskia Rosendahl, Devid Striesow.. 128 Min.

FSK: 12

Rostock-Lichtenhagen im Sommer 1992: Die Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber ist überfüllt. Rechtsradikale belagern die Gebäude. Gruppierungen gelangweilter Jugendlicher mischen bei den Krawallen mit. Ein Lokalpolitiker duckt sich weg, bis er bemerkt, dass sein Sohn Teil des Mobs ist. Eine vietnamesische Familie im angegriffenen Plattenbau steht Todesängste aus.

In starken Episoden stellt Burhan Qurbani die entsetzlichen Vorgänge der Neonazi-Ausschreitungen rund um das „Sonnenblumenhaus“ nach, geht mitten hinein in die aufgeputschte Menge, schildert die Opfer aus der Nähe, erzählt von Umbruch und Unsicherheit, Wut und Aggression, die ein Ziel finden – ohne pauschale Erklärungen zu präsentieren.

Special thanks to UFA Fiction für die Vorführrechte.

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Samstag 24.06.202324

21:30 Uhr
Sommerkino Open Air - Film & Kunst / Stummfilm mit Livemusik
DEU 1920

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R: Paul Wegener, Carl Boese. D: : Paul Wegener, Albert Steinrück, Lyda Salmonova, Otto Gebühr. 86 Min. Stummfilm mit Livemusik.

Einer der berühmtesten und wichtigsten deutschen Stummfilme: Im Prag des 16. Jahrhunderts erweckt Rabbi Loew eine Lehmfigur zum Leben, die den Kaiser vor einem tödlichen Unfall bewahrt. Als Dank verhindert dieser die Vertreibung der Juden aus der Stadt – doch der Golem entwickelt sich zu einem gefährlichen Wesen… Paul Wegener schuf einen noch heute beeindruckenden Film im ausdrucksstarken Stil des Expressionismus.

Einführung: Dr. Dorothee Höfert, Kunsthalle Mannheim

Mit Live-Musikbegleitung von Laurent Leroi (Klarinette) und Lömsch Lehmann (Saxophon)

Einlass ab 20:30 Uhr – Eintritt: 12 € / erm. 9 € / Mitglieder 8 €

Von Anfang Juni bis Mitte August gibt es wieder Open Air-Kino in unserem Innenhof im dritten Stock des K1-Gebäudes! Immer samstags können Sie herrliche Sommerabende mit tollen Filmen unter freiem Himmel verbringen.
Das Sommerkino Open Air ist bestuhlt. Es gilt freie Platzwahl.
Es gibt Brezeln und Sommerdrinks – auch alkoholfrei.
Bei schlechtem Wetter laufen die Filme in unserem Kinosa

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Sonntag 25.06.202325

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/CUB 2022

Mehr zum Film

R: Bettina Blümner. D: Leonard Scheicher, Victoria Schulz, Maya Unger, Jakub Gierszal, Eurenio Torroella Ramos. 94 Min.

FSK: 16

Drei deutsche Mitzwanziger auf Kuba: Benjamin, Katharina und Judith wollen dort Katharinas Bruder suchen – doch Katharina ist eher sextouristisch unterwegs, Benjamin hält das Budget zusammen, Judith flirtet mit Benjamin, ist aber beziehungsscheu. Und dann wirbelt Tanzlehrer Ignacio die Dreier-Beziehungskonstellation durcheinander.

Bettina Blümner (PRINZESSINNENBAD) führt in ihrem tragikomischen Roadmovie quasidokumentarische Authentizität ins Spielfilmformat. Es geht um Spaß, Selbstbestimmung, Liebe und Lust, und es geht um westliche Klischee-Projektionen und kulturelle Missverständnisse, um europäische Privilegien, soziale Ungerechtigkeit und kubanisches Leben – im Gewand eines leichten Urlaubsfilms.

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Montag 26.06.202326

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/CUB 2022

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R: Bettina Blümner. D: Leonard Scheicher, Victoria Schulz, Maya Unger, Jakub Gierszal, Eurenio Torroella Ramos. 94 Min.

FSK: 16

Drei deutsche Mitzwanziger auf Kuba: Benjamin, Katharina und Judith wollen dort Katharinas Bruder suchen – doch Katharina ist eher sextouristisch unterwegs, Benjamin hält das Budget zusammen, Judith flirtet mit Benjamin, ist aber beziehungsscheu. Und dann wirbelt Tanzlehrer Ignacio die Dreier-Beziehungskonstellation durcheinander.

Bettina Blümner (PRINZESSINNENBAD) führt in ihrem tragikomischen Roadmovie quasidokumentarische Authentizität ins Spielfilmformat. Es geht um Spaß, Selbstbestimmung, Liebe und Lust, und es geht um westliche Klischee-Projektionen und kulturelle Missverständnisse, um europäische Privilegien, soziale Ungerechtigkeit und kubanisches Leben – im Gewand eines leichten Urlaubsfilms.

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Dienstag 27.06.202327

19:30 Uhr
Nachwendezeit
DEU 2014

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R: Burhan Qurbani. D: Jonas Nay, Joel Basman, Saskia Rosendahl, Devid Striesow.. 128 Min.

FSK: 12

Rostock-Lichtenhagen im Sommer 1992: Die Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber ist überfüllt. Rechtsradikale belagern die Gebäude. Gruppierungen gelangweilter Jugendlicher mischen bei den Krawallen mit. Ein Lokalpolitiker duckt sich weg, bis er bemerkt, dass sein Sohn Teil des Mobs ist. Eine vietnamesische Familie im angegriffenen Plattenbau steht Todesängste aus.

In starken Episoden stellt Burhan Qurbani die entsetzlichen Vorgänge der Neonazi-Ausschreitungen rund um das „Sonnenblumenhaus“ nach, geht mitten hinein in die aufgeputschte Menge, schildert die Opfer aus der Nähe, erzählt von Umbruch und Unsicherheit, Wut und Aggression, die ein Ziel finden – ohne pauschale Erklärungen zu präsentieren.

Special thanks to UFA Fiction für die Vorführrechte.

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Mittwoch 28.06.202328

17:30 Uhr
Neu in Mannheim – Double Feature
ARG/DE 2022

Mehr zum Film

R: Laura Citarella. D: Laura Paredes, Ezequiel Pierri, Rafael Spregelburd. 128 '+ 132 Min. Min.

FSK: k. A.

Ein langer Film in zwei Teilen und zwölf Kapiteln:

Laura, junge Biologin aus Buenos Aires, kommt für einen Forschungsauftrag in die Provinzstadt Trenque Lauquen – und verschwindet plötzlich. Zwei Männer suchen sie, beide lieben diese Frau, beide verstehen nicht, warum sie gegangen ist. Spielt die russische Autorin Alexandra Kollontai eine Rolle, deren Bücher Laura gelesen hat? Was hat es mit den Briefen auf sich, die Laura in der lokalen Bücherei gefunden hat, aus denen eine Liebesgeschichte aus alter Zeit hervorgeht?

Mit verschachtelten Rückblenden, poetischer Vernetzung von Film und literarischer Lektüre, mit einem so unterhaltsamen wie intelligenten Labyrinth aus Berichten, Gerüchten, Fantasien schuf Laura Citarella einen kunstvollen Ritt durch Filmgenres, von Romantic Comedy über Fantasy und Thriller bis Mysterydrama, originell und verspielt.

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Donnerstag 29.06.202329

19:30 Uhr
Ciné-Club
FRA 2022

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R: Cédric Klapisch. D: Marion Barbeau, Hofesh Shechter, Denis Podalydès, Muriel Robin, Pio Marmaï. 118 Min. FrzOmdtU.

FSK: 12

Elise, immerhin schon 26 Jahre alt, ist erfolgreich als klassische Balletttänzerin – bis sie sich bei einem Sprung den Knöchel verletzt. Sie muss pausieren, für längere Zeit – zu lange für ihre Karriere. Ihr Weg führt sie von Paris in die Bretagne, wo sie mit Freunden einen Foodtruck für eine Künstlerkolonie betreibt. Dort lernt sie die Modern Dance-Compagnie um Hofesh Shechter kennen.

Cédric Klapisch erzählt von geplatzten Hoffnungen und von Neuerfindung, von Körperlichkeit und Kreativität, verknüpft Ballett mit modernem Tanz und mit Kulinarik, und er lässt seine Charaktere von tatsächlichen Tänzer*innen spielen. 

Einführung: Dr. Peter Bär, Cinema Quadrat

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Freitag 30.06.202330

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
IDN 2022

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R: Kamila Andini. D: Happy Salma, Laura Basuki, Arswendi Bening Swara, Ibnu Jamil. 103 Min.

FSK: k. A.

Jamil. 103 Min. IndonesischOmdtU. FSK: k. A.

Indonesien, in den 1960er Jahren: In einem gewaltvollen antikommunistischen Putsch wird Präsident Sukarno durch General Suharto abgelöst. Nanas Mann ist in den politischen Wirren verschollen, ihr Vater verstorben, sie selbst verarmt. Jahre später führt sie an der Seite eines reichen Sudanesen ein materiell komfortables Leben. Doch in ihren Träumen lebt die Vergangenheit weiter.

In eleganter Regieführung und opulenter Bildgestaltung folgt der Film seiner Protagonistin, die in lückenhaften Erinnerungen ihre Gegenwart reflektiert: eine zeitlos-starke Betrachtung des Patriarchats aus weiblicher Sicht.

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