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Freitag 01.06.201801
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R: Stéphane Brizé. D: udith Chemla, Jean-Pierre Darroussin, Yolande Moreau, Swann Arlaud. 119 Min. OmdtU.
FSK: k. A.
Die junge Landadelige Jeanne kehrt im Jahr 1819 von der Klosterschule auf das Landgut ihrer Eltern an der Küste der Normandie zurück. Sie träumt von der Liebe, die sie aus Büchern kennt, und heiratet voller romantischer Ideen den verarmten Viscount Julien de Lamare. Doch schnell muss Jeanne erkennen, wie naiv sie die Welt bisher gesehen hat, in einem von Alltagssorgen, Untreue, Tragik und Enttäuschung geprägten Leben. Jeanne projiziert all ihre Liebe auf ihren Sohn Paul, der freilich zum verwöhnten, undankbaren jungen Mann und spielsüchtigen Erwachsenen heranwächst…
In vibrierenden Bildern von zarter Schönheit und großer Intensität erzählt Stéphane Brizé (MADEMOISELLE CHAMBON, DER WERT DES MENSCHEN) in seiner Verfilmung des Romandebüts von Guy de Maupassant die zeitlose Geschichte einer Frau, die unfähig scheint, sich mit einer Welt der Lüge und des Betrugs zu arrangieren.
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Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.
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R: Eugene Jarecki. 109 Min. OmdtU.
FSK: 6
Tupelo, Memphis, Nashville, New York, Hollywood, Las Vegas: Mit dem Rolls Royce von Elvis Presley fährt Eugene Jarecki die Stationen der Karriere des Kings ab, im Jahr der Präsidentschaftswahlen 2016. Und er erforscht die Umbrüche, die Amerika durchgemacht hat – womit nicht nur die Revolution in der Popkultur gemeint ist, die Elvis anführte. Immer wieder nehmen Passagiere Platz auf der Rückbank – Prominente wie Alec Baldwin, Ashton Kutcher oder Ethan Hawke, aber auch ganz normale Fans. Sie reden über Elvis und Amerika, und Jareckis Vorhaben, über Elvis nachzudenken und zugleich die aktuelle US-Situation zu porträtieren, geht auf: Eine Parallelaufnahme über den Aufstieg des Sängers und den Abstieg seines Landes. So wie Elvis sich verführen lässt von Geld und Machtgier, wird auch das Land vom Raubtierkapitalismus ausgehöhlt, in dem ein Bauunternehmer und Reality-TV-Star mit bislang unerreichter Vulgarität ins Präsidentenamt strebt.
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Samstag 02.06.201802
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R: Stéphane Brizé. D: udith Chemla, Jean-Pierre Darroussin, Yolande Moreau, Swann Arlaud. 119 Min. OmdtU.
FSK: k. A.
Die junge Landadelige Jeanne kehrt im Jahr 1819 von der Klosterschule auf das Landgut ihrer Eltern an der Küste der Normandie zurück. Sie träumt von der Liebe, die sie aus Büchern kennt, und heiratet voller romantischer Ideen den verarmten Viscount Julien de Lamare. Doch schnell muss Jeanne erkennen, wie naiv sie die Welt bisher gesehen hat, in einem von Alltagssorgen, Untreue, Tragik und Enttäuschung geprägten Leben. Jeanne projiziert all ihre Liebe auf ihren Sohn Paul, der freilich zum verwöhnten, undankbaren jungen Mann und spielsüchtigen Erwachsenen heranwächst…
In vibrierenden Bildern von zarter Schönheit und großer Intensität erzählt Stéphane Brizé (MADEMOISELLE CHAMBON, DER WERT DES MENSCHEN) in seiner Verfilmung des Romandebüts von Guy de Maupassant die zeitlose Geschichte einer Frau, die unfähig scheint, sich mit einer Welt der Lüge und des Betrugs zu arrangieren.
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R: Eugene Jarecki. 109 Min. OmdtU.
FSK: 6
Tupelo, Memphis, Nashville, New York, Hollywood, Las Vegas: Mit dem Rolls Royce von Elvis Presley fährt Eugene Jarecki die Stationen der Karriere des Kings ab, im Jahr der Präsidentschaftswahlen 2016. Und er erforscht die Umbrüche, die Amerika durchgemacht hat – womit nicht nur die Revolution in der Popkultur gemeint ist, die Elvis anführte. Immer wieder nehmen Passagiere Platz auf der Rückbank – Prominente wie Alec Baldwin, Ashton Kutcher oder Ethan Hawke, aber auch ganz normale Fans. Sie reden über Elvis und Amerika, und Jareckis Vorhaben, über Elvis nachzudenken und zugleich die aktuelle US-Situation zu porträtieren, geht auf: Eine Parallelaufnahme über den Aufstieg des Sängers und den Abstieg seines Landes. So wie Elvis sich verführen lässt von Geld und Machtgier, wird auch das Land vom Raubtierkapitalismus ausgehöhlt, in dem ein Bauunternehmer und Reality-TV-Star mit bislang unerreichter Vulgarität ins Präsidentenamt strebt.
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Sonntag 03.06.201803
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R: Eugene Jarecki. 109 Min. OmdtU.
FSK: 6
Tupelo, Memphis, Nashville, New York, Hollywood, Las Vegas: Mit dem Rolls Royce von Elvis Presley fährt Eugene Jarecki die Stationen der Karriere des Kings ab, im Jahr der Präsidentschaftswahlen 2016. Und er erforscht die Umbrüche, die Amerika durchgemacht hat – womit nicht nur die Revolution in der Popkultur gemeint ist, die Elvis anführte. Immer wieder nehmen Passagiere Platz auf der Rückbank – Prominente wie Alec Baldwin, Ashton Kutcher oder Ethan Hawke, aber auch ganz normale Fans. Sie reden über Elvis und Amerika, und Jareckis Vorhaben, über Elvis nachzudenken und zugleich die aktuelle US-Situation zu porträtieren, geht auf: Eine Parallelaufnahme über den Aufstieg des Sängers und den Abstieg seines Landes. So wie Elvis sich verführen lässt von Geld und Machtgier, wird auch das Land vom Raubtierkapitalismus ausgehöhlt, in dem ein Bauunternehmer und Reality-TV-Star mit bislang unerreichter Vulgarität ins Präsidentenamt strebt.
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Montag 04.06.201804
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R: Eugene Jarecki. 109 Min. OmdtU.
FSK: 6
Tupelo, Memphis, Nashville, New York, Hollywood, Las Vegas: Mit dem Rolls Royce von Elvis Presley fährt Eugene Jarecki die Stationen der Karriere des Kings ab, im Jahr der Präsidentschaftswahlen 2016. Und er erforscht die Umbrüche, die Amerika durchgemacht hat – womit nicht nur die Revolution in der Popkultur gemeint ist, die Elvis anführte. Immer wieder nehmen Passagiere Platz auf der Rückbank – Prominente wie Alec Baldwin, Ashton Kutcher oder Ethan Hawke, aber auch ganz normale Fans. Sie reden über Elvis und Amerika, und Jareckis Vorhaben, über Elvis nachzudenken und zugleich die aktuelle US-Situation zu porträtieren, geht auf: Eine Parallelaufnahme über den Aufstieg des Sängers und den Abstieg seines Landes. So wie Elvis sich verführen lässt von Geld und Machtgier, wird auch das Land vom Raubtierkapitalismus ausgehöhlt, in dem ein Bauunternehmer und Reality-TV-Star mit bislang unerreichter Vulgarität ins Präsidentenamt strebt.
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Dienstag 05.06.201805
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FSK: k. A.
Die junge Landadelige Jeanne kehrt im Jahr 1819 von der Klosterschule auf das Landgut ihrer Eltern an der Küste der Normandie zurück. Sie träumt von der Liebe, die sie aus Büchern kennt, und heiratet voller romantischer Ideen den verarmten Viscount Julien de Lamare. Doch schnell muss Jeanne erkennen, wie naiv sie die Welt bisher gesehen hat, in einem von Alltagssorgen, Untreue, Tragik und Enttäuschung geprägten Leben. Jeanne projiziert all ihre Liebe auf ihren Sohn Paul, der freilich zum verwöhnten, undankbaren jungen Mann und spielsüchtigen Erwachsenen heranwächst…
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Mittwoch 06.06.201806
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R: Eugene Jarecki. 109 Min. OmdtU.
FSK: 6
Tupelo, Memphis, Nashville, New York, Hollywood, Las Vegas: Mit dem Rolls Royce von Elvis Presley fährt Eugene Jarecki die Stationen der Karriere des Kings ab, im Jahr der Präsidentschaftswahlen 2016. Und er erforscht die Umbrüche, die Amerika durchgemacht hat – womit nicht nur die Revolution in der Popkultur gemeint ist, die Elvis anführte. Immer wieder nehmen Passagiere Platz auf der Rückbank – Prominente wie Alec Baldwin, Ashton Kutcher oder Ethan Hawke, aber auch ganz normale Fans. Sie reden über Elvis und Amerika, und Jareckis Vorhaben, über Elvis nachzudenken und zugleich die aktuelle US-Situation zu porträtieren, geht auf: Eine Parallelaufnahme über den Aufstieg des Sängers und den Abstieg seines Landes. So wie Elvis sich verführen lässt von Geld und Machtgier, wird auch das Land vom Raubtierkapitalismus ausgehöhlt, in dem ein Bauunternehmer und Reality-TV-Star mit bislang unerreichter Vulgarität ins Präsidentenamt strebt.
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R: Stéphane Brizé. D: udith Chemla, Jean-Pierre Darroussin, Yolande Moreau, Swann Arlaud. 119 Min. OmdtU.
FSK: k. A.
Die junge Landadelige Jeanne kehrt im Jahr 1819 von der Klosterschule auf das Landgut ihrer Eltern an der Küste der Normandie zurück. Sie träumt von der Liebe, die sie aus Büchern kennt, und heiratet voller romantischer Ideen den verarmten Viscount Julien de Lamare. Doch schnell muss Jeanne erkennen, wie naiv sie die Welt bisher gesehen hat, in einem von Alltagssorgen, Untreue, Tragik und Enttäuschung geprägten Leben. Jeanne projiziert all ihre Liebe auf ihren Sohn Paul, der freilich zum verwöhnten, undankbaren jungen Mann und spielsüchtigen Erwachsenen heranwächst…
In vibrierenden Bildern von zarter Schönheit und großer Intensität erzählt Stéphane Brizé (MADEMOISELLE CHAMBON, DER WERT DES MENSCHEN) in seiner Verfilmung des Romandebüts von Guy de Maupassant die zeitlose Geschichte einer Frau, die unfähig scheint, sich mit einer Welt der Lüge und des Betrugs zu arrangieren.
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Donnerstag 07.06.201807
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R: Fabrice Benchaouche. D: Mourade Zeguendi, Sid Ahmed Abgoumi, Mounir Margoum, Myriem Akheddiou. 101 Min. OmdtU.
FSK: 6
Im kleinen algerischen Ort Timgad, bekannt durch seine antik-römischen Ruinenfelder und stets bedroht von Dschihadisten, werden in einer Dezembernacht 1996 zwölf Kinder geboren: elf Jungen, ein Mädchen. Zehn Jahre später gründet Dorfschullehrer Mokhtar mit den elf Jungs eine Fußballmannschaft: Ziel des Juventus Timgad ist eine Fußballmeisterschaft in Marseille. Doch der Weg dahin ist weit und steinig. Zwar finden sich ein Sponsor, und ein algerisch-französischer Archäologe fungiert als semiprofessioneller Trainer. Doch es fehlen Trikots und Schuhe, und der neureiche Unternehmer Archour, Manager der gegnerischen Mannschaft, will mit allen Mitteln den Erfolg von Juventus Timgad verhindern. Es gelingt ihm, den besten Spieler loszueisen. Doch da gibt es auch noch das Mädchen, das in jener denkwürdigen Nacht geboren wurde – und zum Glück ist der Imam fußballbegeistert ...
Am Di. 12.06.2018, im Anschluss an den Film Diskussion mit Ammar Braik (Freunde Arabischer Kunst und Kultur e.V.)
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R: Govinda Van Maele. D: Frederick Lau, Vicky Krieps, Marco Lorenzini, Leo Folschette. 107 Min.
FSK: 16
Der Deutsche Jens flüchtet nach einem bewaffneten Überfall in ein kleines luxemburgisches Dorf. Er will hier als Saisonarbeiter untertauchen, allerdings neigt sich die Erntezeit bereits dem Ende zu, niemand will ihn einstellen. Zunächst. Am Abend lernt er in der Dorfkneipe Lucy kennen, Tochter des Bürgermeisters. Sie macht ihm Avancen und geht mit ihm ins Bett, und am nächsten Morgen bekommt er einen Job angeboten. Jens lebt sich ein, die Beziehung zu Lucy wird intensiver – doch seine Vergangenheit droht Jens einzuholen, und die Bewohner verhalten sich teils allzu aufdringlich freundlich.
Govinda Van Maele kontrastiert in seinem Regiedebüt die glückliche Dorfgemeinschaft mit dunklen Geheimnissen, die anfängliche Romanze mit zunehmenden Merkwürdigkeiten, die idyllische Landschaft mit bedrohlicher Kameraarbeit und unheilschwangerer Musik – und inszeniert die, laut Hollywood Reporter, „furchterregendste Verfolgung durch ein Maisfeld seit Cary Grant“.
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Freitag 08.06.201808
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R: Fabrice Benchaouche. D: Mourade Zeguendi, Sid Ahmed Abgoumi, Mounir Margoum, Myriem Akheddiou. 101 Min. OmdtU.
FSK: 6
Im kleinen algerischen Ort Timgad, bekannt durch seine antik-römischen Ruinenfelder und stets bedroht von Dschihadisten, werden in einer Dezembernacht 1996 zwölf Kinder geboren: elf Jungen, ein Mädchen. Zehn Jahre später gründet Dorfschullehrer Mokhtar mit den elf Jungs eine Fußballmannschaft: Ziel des Juventus Timgad ist eine Fußballmeisterschaft in Marseille. Doch der Weg dahin ist weit und steinig. Zwar finden sich ein Sponsor, und ein algerisch-französischer Archäologe fungiert als semiprofessioneller Trainer. Doch es fehlen Trikots und Schuhe, und der neureiche Unternehmer Archour, Manager der gegnerischen Mannschaft, will mit allen Mitteln den Erfolg von Juventus Timgad verhindern. Es gelingt ihm, den besten Spieler loszueisen. Doch da gibt es auch noch das Mädchen, das in jener denkwürdigen Nacht geboren wurde – und zum Glück ist der Imam fußballbegeistert ...
Am Di. 12.06.2018, im Anschluss an den Film Diskussion mit Ammar Braik (Freunde Arabischer Kunst und Kultur e.V.)
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R: Govinda Van Maele. D: Frederick Lau, Vicky Krieps, Marco Lorenzini, Leo Folschette. 107 Min.
FSK: 16
Der Deutsche Jens flüchtet nach einem bewaffneten Überfall in ein kleines luxemburgisches Dorf. Er will hier als Saisonarbeiter untertauchen, allerdings neigt sich die Erntezeit bereits dem Ende zu, niemand will ihn einstellen. Zunächst. Am Abend lernt er in der Dorfkneipe Lucy kennen, Tochter des Bürgermeisters. Sie macht ihm Avancen und geht mit ihm ins Bett, und am nächsten Morgen bekommt er einen Job angeboten. Jens lebt sich ein, die Beziehung zu Lucy wird intensiver – doch seine Vergangenheit droht Jens einzuholen, und die Bewohner verhalten sich teils allzu aufdringlich freundlich.
Govinda Van Maele kontrastiert in seinem Regiedebüt die glückliche Dorfgemeinschaft mit dunklen Geheimnissen, die anfängliche Romanze mit zunehmenden Merkwürdigkeiten, die idyllische Landschaft mit bedrohlicher Kameraarbeit und unheilschwangerer Musik – und inszeniert die, laut Hollywood Reporter, „furchterregendste Verfolgung durch ein Maisfeld seit Cary Grant“.
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Samstag 09.06.201809
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R: Govinda Van Maele. D: Frederick Lau, Vicky Krieps, Marco Lorenzini, Leo Folschette. 107 Min.
FSK: 16
Der Deutsche Jens flüchtet nach einem bewaffneten Überfall in ein kleines luxemburgisches Dorf. Er will hier als Saisonarbeiter untertauchen, allerdings neigt sich die Erntezeit bereits dem Ende zu, niemand will ihn einstellen. Zunächst. Am Abend lernt er in der Dorfkneipe Lucy kennen, Tochter des Bürgermeisters. Sie macht ihm Avancen und geht mit ihm ins Bett, und am nächsten Morgen bekommt er einen Job angeboten. Jens lebt sich ein, die Beziehung zu Lucy wird intensiver – doch seine Vergangenheit droht Jens einzuholen, und die Bewohner verhalten sich teils allzu aufdringlich freundlich.
Govinda Van Maele kontrastiert in seinem Regiedebüt die glückliche Dorfgemeinschaft mit dunklen Geheimnissen, die anfängliche Romanze mit zunehmenden Merkwürdigkeiten, die idyllische Landschaft mit bedrohlicher Kameraarbeit und unheilschwangerer Musik – und inszeniert die, laut Hollywood Reporter, „furchterregendste Verfolgung durch ein Maisfeld seit Cary Grant“.
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Heute geht’s ins amerikanische Gefängnis, allerdings mal kein Frauengefängnis. Bedrückende Atmosphäre, verrückte Insassen und „nebenbei" wird das Ganz noch zum Sportfilm. Es riecht förmlich nach Schweiß! Präsentiert in engl. OV.
Zweitens: Eine seltene Perle des amerikanischen Sexploitation-Kinos vom Meister des Faches in Form eines etwas schmuddeligen Kammerspiels, mit einem der unglaublich-unfassbar besten deutschen Filmtiteln der gesamten Filmgeschichte. Garniert mit herrlicher deutscher Synchro eine wahre Freude! Auch wenn Sommer ist: Dieses Double-Feature darf man sich keinesfalls entgehen lassen.
Double Feature-Karten: 9,50 Euro / erm. 7,50 Euro / Mitglieder 6,50 Euro
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Sonntag 10.06.201810
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R: Florian Heinzen-Ziob, Georg Heinzen. 95 Min. OmdtU.
FSK: 6
„Alfred Talkies“: In dem alten Hindi-Filmpalast rattern 35mm- Kopien durch die museumsreifen Projektoren: Billige B-Pictures, in denen viel geprügelt und noch mehr geschossen wird. Ein Kino im Herzen Mumbais, völlig aus der Zeit gefallen, aufrechterhalten von unerschrockenen Mitstreitern: Der distinguierten Chefin, die das Kino eigentlich nicht übernehmen sollte, weil sie eine Frau ist. Dem peniblen Manager, der genau weiß, was sein Publikum will. Und Sheikh Rehman, dem kettenrauchenden Filmplakatmaler, der im Stil alter Meister hinter der Kinoleinwand sein Atelier betreibt – Künstler, Guru, Komödiant, Philosoph. Doch Filmposter werden heute auf Plastik gedruckt, luxuriöse Apartmenthochhäuser vertreiben die Zuschauer. Ein aussichtsloser Kampf. Aber natürlich kein Grund aufzugeben.
In Kooperation mit Zephyr – Raum für Fotografie der Reiss-Engelhorn- Museen. Einführung: Dorothea Kartmann
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Montag 11.06.201811
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R: Werner Herzog. D: Klaus Kinski, Helena Rojo, Peter Berling. 93 Min.
FSK: 12
AGUIRRE, DER ZORN GOTTES – in dem es um spanische Konquistadoren geht, die eine Expedition in den Dschungel wagen, um das sagenumwobene El Dorado und das darin liegende Gold zu finden – war für alle Beteiligten ein Horrortrip. Ein sehr niedriges Budget, weshalb Herzog sogar eine Kamera aus dem Münchner Filmmuseum stahl, ein nervenaufreibender Klaus Kinski, der seine gewohnte – leicht cholerische – Art auslebte, weshalb Herzog ihm sogar mit Waffengewalt drohte, führten dann letztendlich zu einem der großen Werke Herzogs.
Die Bildgewalt von AGUIRRE ist atemberaubend, seien es die natürlichen Originalschauplätze, die Massen an peruanischen Indios oder die Close-Ups auf Kinskis von Wahnsinn und Gier gezeichnetes Gesicht.
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Dienstag 12.06.201812
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R: Fabrice Benchaouche. D: Mourade Zeguendi, Sid Ahmed Abgoumi, Mounir Margoum, Myriem Akheddiou. 101 Min. OmdtU.
FSK: 6
Im kleinen algerischen Ort Timgad, bekannt durch seine antik-römischen Ruinenfelder und stets bedroht von Dschihadisten, werden in einer Dezembernacht 1996 zwölf Kinder geboren: elf Jungen, ein Mädchen. Zehn Jahre später gründet Dorfschullehrer Mokhtar mit den elf Jungs eine Fußballmannschaft: Ziel des Juventus Timgad ist eine Fußballmeisterschaft in Marseille. Doch der Weg dahin ist weit und steinig. Zwar finden sich ein Sponsor, und ein algerisch-französischer Archäologe fungiert als semiprofessioneller Trainer. Doch es fehlen Trikots und Schuhe, und der neureiche Unternehmer Archour, Manager der gegnerischen Mannschaft, will mit allen Mitteln den Erfolg von Juventus Timgad verhindern. Es gelingt ihm, den besten Spieler loszueisen. Doch da gibt es auch noch das Mädchen, das in jener denkwürdigen Nacht geboren wurde – und zum Glück ist der Imam fußballbegeistert ...
Am Di. 12.06.2018, im Anschluss an den Film Diskussion mit Ammar Braik (Freunde Arabischer Kunst und Kultur e.V.)
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Mittwoch 13.06.201813
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R: Govinda Van Maele. D: Frederick Lau, Vicky Krieps, Marco Lorenzini, Leo Folschette. 107 Min.
FSK: 16
Der Deutsche Jens flüchtet nach einem bewaffneten Überfall in ein kleines luxemburgisches Dorf. Er will hier als Saisonarbeiter untertauchen, allerdings neigt sich die Erntezeit bereits dem Ende zu, niemand will ihn einstellen. Zunächst. Am Abend lernt er in der Dorfkneipe Lucy kennen, Tochter des Bürgermeisters. Sie macht ihm Avancen und geht mit ihm ins Bett, und am nächsten Morgen bekommt er einen Job angeboten. Jens lebt sich ein, die Beziehung zu Lucy wird intensiver – doch seine Vergangenheit droht Jens einzuholen, und die Bewohner verhalten sich teils allzu aufdringlich freundlich.
Govinda Van Maele kontrastiert in seinem Regiedebüt die glückliche Dorfgemeinschaft mit dunklen Geheimnissen, die anfängliche Romanze mit zunehmenden Merkwürdigkeiten, die idyllische Landschaft mit bedrohlicher Kameraarbeit und unheilschwangerer Musik – und inszeniert die, laut Hollywood Reporter, „furchterregendste Verfolgung durch ein Maisfeld seit Cary Grant“.
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R: May Spils. D: Werner Enke, Gila von Weitershausen, Henry van Lyck, Otto Sander, Benno Hoffmann, Karl Schönböck. 87 Min.
FSK: 12
Charly ist in einer Kommune von potentiellen – und dilettantischen – Kaufhausbrandstiftern untergekommen. Bei einer Brandsatzprobe wird er verhaftet. Mit Hilfe einer Polizeiuniform und der jungen Schwabinger Studentin Gila kann er sich aus dem Knast befreien – es entspinnt sich eine romantisch-poetische Liebesgeschichte, die sich zwischen Zündelbrüdern, Polizei und ausgebufften Profiganoven durchlaviert ... In den Schwabinger Kneipen saßen Mitte der 60er Jahre auf der einen Seite die Clique um May Spils und Werner Enke; auf der anderen Seite steckten Andreas Baader und Horst Söhnlein die Köpfe zusammen. Alle träumten vom Kino – doch die einen zündeten in Frankfurt den Kaufhof an; die anderen hatten Riesenerfolg mit ZUR SACHE SCHÄTZCHEN. Und der Nachfolger steht diesem Kultfilm in nichts nach: Eine ausgelassene, subversive Komödie um Werner Enke, diesen anarchistischen Gammler, Quertreiber, Pseudophilosophen, Sprücheklopfer, der seine Umwelt mit Komik revolutionieren will.
Einführung: Harald Mühlbeyer
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Donnerstag 14.06.201814
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R: Mascha Schilinski. D: Helena Zengel, Karsten Antonio Mielke, Artemis Chalkidou. 103 Min.
FSK: 12
Sie waren glücklich. Dann haben sie sich getrennt. Nun reisen sie wieder gemeinsam auf die griechische Insel, wo das Ferienhaus steht: Es soll verkauft werden, Jimmy und Hannah müssen renovieren. Mit dabei: Die gemeinsame Tochter Luca. Die Siebenjährige liebt ihren Vater innig; das Leben bei der Mama ist Alltag. Mit einer erneuten Annäherung von Jimmy und Hannah entwickelt sich ein diffiziles Dreiecksverhältnis: Die beiden neu Verliebten – und die Tochter als eifersüchtige Rivalin, die alles daran setzt, die Eltern gegeneinander auszuspielen. Verführung, Eifersucht, Liebe, Rache: Was wir aus dem Beziehungsthriller kennen, überträgt Schilinski in den Familienfilm. Der Regisseurin und ihren grandiosen Darstellern gelingt ein psychologisch ausgefeiltes Drama um kindliche Wünsche und erwachsene Realität.
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R: Mickey Lemle. 82 Min. OmdtU.
FSK: k. A.
25 Jahre nach COMPASSION IN EXILE beschäftigt sich Mickey Lemle erneut mit dem inzwischen über 80jährigen Tenzin Gyatso. Lebenswerk und Denkweise des 14. Dalai Lama stehen im Mittelpunkt; unter anderem anhand einer Studie, die der Dalai Lama vor vielen Jahren in Auftrag gegeben hat über die Zusammenhänge zwischen buddhistischen Meditationstechniken und verschiedenen Hirnfunktionen: Ein Atlas der Emotionen, der anzeigt, dass die tibetische Philosophie nicht nur Religion, sondern Wissenschaft des Geistes ist. Insbesondere aber geht es um die Zukunft des tibetischen Buddhismus. Denn der Dalai Lama muss sich mit der Frage der eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen – und mit einer möglichen Inkarnation. China aber, Besatzungsmacht in Tibet, will bei der Suche nach dem nächsten religiösen Anführer der Tibeter mitmischen – könnte Tenzin Gyatso die Traditionslinie aus Protest abbrechen lassen
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Freitag 15.06.201815
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R: Mickey Lemle. 82 Min. OmdtU.
FSK: k. A.
25 Jahre nach COMPASSION IN EXILE beschäftigt sich Mickey Lemle erneut mit dem inzwischen über 80jährigen Tenzin Gyatso. Lebenswerk und Denkweise des 14. Dalai Lama stehen im Mittelpunkt; unter anderem anhand einer Studie, die der Dalai Lama vor vielen Jahren in Auftrag gegeben hat über die Zusammenhänge zwischen buddhistischen Meditationstechniken und verschiedenen Hirnfunktionen: Ein Atlas der Emotionen, der anzeigt, dass die tibetische Philosophie nicht nur Religion, sondern Wissenschaft des Geistes ist. Insbesondere aber geht es um die Zukunft des tibetischen Buddhismus. Denn der Dalai Lama muss sich mit der Frage der eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen – und mit einer möglichen Inkarnation. China aber, Besatzungsmacht in Tibet, will bei der Suche nach dem nächsten religiösen Anführer der Tibeter mitmischen – könnte Tenzin Gyatso die Traditionslinie aus Protest abbrechen lassen
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R: Mascha Schilinski. D: Helena Zengel, Karsten Antonio Mielke, Artemis Chalkidou. 103 Min.
FSK: 12
Sie waren glücklich. Dann haben sie sich getrennt. Nun reisen sie wieder gemeinsam auf die griechische Insel, wo das Ferienhaus steht: Es soll verkauft werden, Jimmy und Hannah müssen renovieren. Mit dabei: Die gemeinsame Tochter Luca. Die Siebenjährige liebt ihren Vater innig; das Leben bei der Mama ist Alltag. Mit einer erneuten Annäherung von Jimmy und Hannah entwickelt sich ein diffiziles Dreiecksverhältnis: Die beiden neu Verliebten – und die Tochter als eifersüchtige Rivalin, die alles daran setzt, die Eltern gegeneinander auszuspielen. Verführung, Eifersucht, Liebe, Rache: Was wir aus dem Beziehungsthriller kennen, überträgt Schilinski in den Familienfilm. Der Regisseurin und ihren grandiosen Darstellern gelingt ein psychologisch ausgefeiltes Drama um kindliche Wünsche und erwachsene Realität.
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Samstag 16.06.201816
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R: Mickey Lemle. 82 Min. OmdtU.
FSK: k. A.
25 Jahre nach COMPASSION IN EXILE beschäftigt sich Mickey Lemle erneut mit dem inzwischen über 80jährigen Tenzin Gyatso. Lebenswerk und Denkweise des 14. Dalai Lama stehen im Mittelpunkt; unter anderem anhand einer Studie, die der Dalai Lama vor vielen Jahren in Auftrag gegeben hat über die Zusammenhänge zwischen buddhistischen Meditationstechniken und verschiedenen Hirnfunktionen: Ein Atlas der Emotionen, der anzeigt, dass die tibetische Philosophie nicht nur Religion, sondern Wissenschaft des Geistes ist. Insbesondere aber geht es um die Zukunft des tibetischen Buddhismus. Denn der Dalai Lama muss sich mit der Frage der eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen – und mit einer möglichen Inkarnation. China aber, Besatzungsmacht in Tibet, will bei der Suche nach dem nächsten religiösen Anführer der Tibeter mitmischen – könnte Tenzin Gyatso die Traditionslinie aus Protest abbrechen lassen
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R: Mascha Schilinski. D: Helena Zengel, Karsten Antonio Mielke, Artemis Chalkidou. 103 Min.
FSK: 12
Sie waren glücklich. Dann haben sie sich getrennt. Nun reisen sie wieder gemeinsam auf die griechische Insel, wo das Ferienhaus steht: Es soll verkauft werden, Jimmy und Hannah müssen renovieren. Mit dabei: Die gemeinsame Tochter Luca. Die Siebenjährige liebt ihren Vater innig; das Leben bei der Mama ist Alltag. Mit einer erneuten Annäherung von Jimmy und Hannah entwickelt sich ein diffiziles Dreiecksverhältnis: Die beiden neu Verliebten – und die Tochter als eifersüchtige Rivalin, die alles daran setzt, die Eltern gegeneinander auszuspielen. Verführung, Eifersucht, Liebe, Rache: Was wir aus dem Beziehungsthriller kennen, überträgt Schilinski in den Familienfilm. Der Regisseurin und ihren grandiosen Darstellern gelingt ein psychologisch ausgefeiltes Drama um kindliche Wünsche und erwachsene Realität.
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Sonntag 17.06.201817
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R: Andres Veiel. D: August Diehl, Lena Lauzemis, Alexander Fehling, Imogen Kogge, Thomas Thieme. 126 Min.
FSK: 12
„Eine Vorgeschichte zum deutschen Terrorismus, wie sie in derart biografischer Eindringlichkeit noch nicht erzählt wurde, und noch dazu ein spannendes Lehrstück zur Identitätssuche junger Deutscher nach dem Krieg“, schrieb die Süddeutsche über den ersten Spielfilm des renommierten Dokumentarfilmers Andres Veiel: Eine politische Liebesgeschichte, die im Terror endet. Bernward Vesper, Sohn eines Nazi-Bestsellerautors, trifft die Pfarrerstochter Gudrun Ensslin, der Beginn einer furiosen Liebe, die sich immer mehr politisiert. Die Dynamik der Beziehung fließt ein in die Dynamik der 1960er – bis Ensslin mit Baader und Meinhof als radikale Akteure in die Zeitgeschichte eingeht. Wo andere RAF-Filme anfangen – beim Schahbesuch 1967 –, bohrt Veiel tiefer und blickt statt auf einfache Kausalketten auf Charaktere, auf Elternhäuser, auf Entwicklungen.
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Montag 18.06.201818
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R: Mickey Lemle. 82 Min. OmdtU.
FSK: k. A.
25 Jahre nach COMPASSION IN EXILE beschäftigt sich Mickey Lemle erneut mit dem inzwischen über 80jährigen Tenzin Gyatso. Lebenswerk und Denkweise des 14. Dalai Lama stehen im Mittelpunkt; unter anderem anhand einer Studie, die der Dalai Lama vor vielen Jahren in Auftrag gegeben hat über die Zusammenhänge zwischen buddhistischen Meditationstechniken und verschiedenen Hirnfunktionen: Ein Atlas der Emotionen, der anzeigt, dass die tibetische Philosophie nicht nur Religion, sondern Wissenschaft des Geistes ist. Insbesondere aber geht es um die Zukunft des tibetischen Buddhismus. Denn der Dalai Lama muss sich mit der Frage der eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen – und mit einer möglichen Inkarnation. China aber, Besatzungsmacht in Tibet, will bei der Suche nach dem nächsten religiösen Anführer der Tibeter mitmischen – könnte Tenzin Gyatso die Traditionslinie aus Protest abbrechen lassen
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Dienstag 19.06.201819
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R: Rudolf Thome. D: Marquard Bohm, Ulli Lommel, Uschi Obermaier, Elke Haltaufderheide, Iris Berben. 91 Min.
FSK: 16
Marquard Bohm ist einer der coolsten Typen, die es im deutschen Kino je gegeben hat. Ulli Lommel ranchierte zwischen Fassbinder und Trashfilmen. Und Uschi Obermaier ist ohnehin eine Nummer für sich. Mit den interessantesten Darstellern des jungen Films drehte Rudolf Thome seinen Debütfilm: Eine raffinierte Story um zwei schnoddrige Schwabinger Typen, die sich als Detektive versuchen. Mit dem Kniff, sowohl für den Auftraggeber wie auch für ihre Zielpersonen zu arbeiten, um doppelt abzukassieren. Ein Plan, der natürlich nur nach hinten losgehen kann. In der hochkreativen Filmszene Münchens entstand Ende der 1960er ein unglaublich intensives, lebendiges Kino, das den Autorenfilm mit Genrevarianten bereicherte und ihn so in den Pop hinüberführte: Das Bewusstsein von den Möglichkeiten des Kinos war verbunden mit dem Bewusstsein der Gegebenheiten in diesen Zeiten des Umbruchs.
Einführung: Peter Bär
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Mittwoch 20.06.201820
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R: Mickey Lemle. 82 Min. OmdtU.
FSK: k. A.
25 Jahre nach COMPASSION IN EXILE beschäftigt sich Mickey Lemle erneut mit dem inzwischen über 80jährigen Tenzin Gyatso. Lebenswerk und Denkweise des 14. Dalai Lama stehen im Mittelpunkt; unter anderem anhand einer Studie, die der Dalai Lama vor vielen Jahren in Auftrag gegeben hat über die Zusammenhänge zwischen buddhistischen Meditationstechniken und verschiedenen Hirnfunktionen: Ein Atlas der Emotionen, der anzeigt, dass die tibetische Philosophie nicht nur Religion, sondern Wissenschaft des Geistes ist. Insbesondere aber geht es um die Zukunft des tibetischen Buddhismus. Denn der Dalai Lama muss sich mit der Frage der eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen – und mit einer möglichen Inkarnation. China aber, Besatzungsmacht in Tibet, will bei der Suche nach dem nächsten religiösen Anführer der Tibeter mitmischen – könnte Tenzin Gyatso die Traditionslinie aus Protest abbrechen lassen
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R: Andres Veiel. D: August Diehl, Lena Lauzemis, Alexander Fehling, Imogen Kogge, Thomas Thieme. 126 Min.
FSK: 12
„Eine Vorgeschichte zum deutschen Terrorismus, wie sie in derart biografischer Eindringlichkeit noch nicht erzählt wurde, und noch dazu ein spannendes Lehrstück zur Identitätssuche junger Deutscher nach dem Krieg“, schrieb die Süddeutsche über den ersten Spielfilm des renommierten Dokumentarfilmers Andres Veiel: Eine politische Liebesgeschichte, die im Terror endet. Bernward Vesper, Sohn eines Nazi-Bestsellerautors, trifft die Pfarrerstochter Gudrun Ensslin, der Beginn einer furiosen Liebe, die sich immer mehr politisiert. Die Dynamik der Beziehung fließt ein in die Dynamik der 1960er – bis Ensslin mit Baader und Meinhof als radikale Akteure in die Zeitgeschichte eingeht. Wo andere RAF-Filme anfangen – beim Schahbesuch 1967 –, bohrt Veiel tiefer und blickt statt auf einfache Kausalketten auf Charaktere, auf Elternhäuser, auf Entwicklungen.
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Donnerstag 21.06.201821
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R: Ursula Jeshel, Marie Bardischewski. 80 Min. OmdtU.
FSK: k. A.
Tina Modotti, 1896 als Assunta Adelaide Luigia Modotti Mondini in Udine in Italien geboren, widmete sich als politisch engagierte Fotografin dem Kampf gegen die Diktaturen der Welt. Ihr Weg führte sie unter anderem nach Mexico-City in den Kreis um den Revolutions- Maler Diego Rivera und Frida Kahlo. Berlin und Moskau (wo sie den Regisseur Sergei Eisenstein kennen lernt) sind weitere Stationen ihres äußerst bewegten, politisch aktiven und fotografisch erfolgreichen Lebens. Im Spanischen Bürgerkrieg kämpfte sie als „Maria“ gegen den Faschismus. 1942 starb sie in Mexico-City. Der Film aus dem Jahr 1981 würdigt Tina Modotti sowohl als künstlerisch begabte Fotografin wie auch als mutige, politisch denkende und handelnde Zeitgenossin.
Einführung: Dr. Claude Sui
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Freitag 22.06.201822
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R: Karan Johar. D: Shah Rukh Khan, Kajol, Amitabh Bachchan, Jaya Bachchan, Hrithik Roshan. 210 Min. OmdtU.
FSK: 6
Ein farbenprächtiger Bilderrausch, mitreißende Tanzszenen, dramatische Handlung: Einer der international erfolgreichsten indischen Filme überhaupt erzählt ein opulentes Familienmelodram. Weil er sich nicht in eine arrangierte Ehe fügen wollte, wurde Rahul vom Vater verstoßen. Mit seiner Geliebten, der quirligen Anjali, zog er nach England – wo ihn Jahre später unerkannt sein Bruder Rohan besucht, in der Hoffnung, die Familie versöhnen zu können...
Melodram, Komödie, Liebesepos, und natürlich Musical – dieser Film vereint alles, was das Hindi-Kino ausmacht. Seit seinem ersten Kinoeinsatz in Deutschland, damals unter dem Titel SOMETIMES HAPPY, SOMETIMES SAD, gilt er als der ultimative Bollywood-Kultfilm. In Kooperation mit Zephyr – Raum für Fotografie der Reiss-Engelhorn- Museen.
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Samstag 23.06.201823
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R: Bernardo Bertolucci. D: ichael Pitt, Eva Green, Louis Garrel, Anna Chancellor, Jean-Pierre Léau. 114 Min. OmdtU.
FSK: 16
Die Cinémathèque française war mit ihrem ausgewählten Filmprogramm Mittelpunkt der Filmkultur in Paris – als Anfang 1968 die gaullistische Regierung den langjährigen Leiter Henri Langlois absetzte. Das war der Funken, der zu den Mai-Revolten von Paris führte. Inmitten der Revolutionsstimmung finden sich der amerikanische Austauschstudent Matthew und das Zwillingspaar Isabelle und Theo: Drei Cinephile, die sich in der Wohnung einschließen, während sich draußen die Proteste steigern. Sie spielen Filmszenen nach, und spielerisch entwickelt sich eine zunehmende erotische Spannung zwischen ihnen ... Bertolucci, Filmemacher seit den 1960ern (DER LETZTE TANGO IN PARIS, „1900“), erzählt von einer wilden Zeit der kinematographischen, politischen und erotischen Revolution: so klug wie sinnlich fängt der Film den Geist der französischen 68er-Bewegung ein.
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Sonntag 24.06.201824
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R: Carlotta Kittel. 91 Min.
Zwei Menschen, zwei Wahrnehmungen, zwei Erinnerungswelten. Liebten sich Angela und Christian? Waren sie fest zusammen? Welche Erwartungen hatten sie aneinander? Auf alle Fragen gibt es zwei widersprüchliche Antworten. Fest steht: Die beiden lernten sich 1986 in Berlin kennen. Als Angela schwanger wurde und sich für das Kind entschied, brach der Kontakt ab. 25 Jahre später stellt die Tochter eine Kamera auf. Sie interviewt Christian, sie interviewt Angela. Dann spielt sie ihnen die Aufnahmen der/des jeweils anderen vor. Und plötzlich entsteht eine Dynamik zwischen den beiden Eltern, ohne dass sie sich tatsächlich begegnen.
ER SIE ICH ist ein Film über die Macht, die eigene Geschichte zu erzählen, und die Machtlosigkeit, eine zweite Version dieser Geschichte zu verhindern. Ein Gespräch, das nie geführt wurde.
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Montag 25.06.201825
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R: Carlotta Kittel. 91 Min.
Zwei Menschen, zwei Wahrnehmungen, zwei Erinnerungswelten. Liebten sich Angela und Christian? Waren sie fest zusammen? Welche Erwartungen hatten sie aneinander? Auf alle Fragen gibt es zwei widersprüchliche Antworten. Fest steht: Die beiden lernten sich 1986 in Berlin kennen. Als Angela schwanger wurde und sich für das Kind entschied, brach der Kontakt ab. 25 Jahre später stellt die Tochter eine Kamera auf. Sie interviewt Christian, sie interviewt Angela. Dann spielt sie ihnen die Aufnahmen der/des jeweils anderen vor. Und plötzlich entsteht eine Dynamik zwischen den beiden Eltern, ohne dass sie sich tatsächlich begegnen.
ER SIE ICH ist ein Film über die Macht, die eigene Geschichte zu erzählen, und die Machtlosigkeit, eine zweite Version dieser Geschichte zu verhindern. Ein Gespräch, das nie geführt wurde.
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Dienstag 26.06.201826
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R: Bernardo Bertolucci. D: ichael Pitt, Eva Green, Louis Garrel, Anna Chancellor, Jean-Pierre Léau. 114 Min. OmdtU.
FSK: 16
Die Cinémathèque française war mit ihrem ausgewählten Filmprogramm Mittelpunkt der Filmkultur in Paris – als Anfang 1968 die gaullistische Regierung den langjährigen Leiter Henri Langlois absetzte. Das war der Funken, der zu den Mai-Revolten von Paris führte. Inmitten der Revolutionsstimmung finden sich der amerikanische Austauschstudent Matthew und das Zwillingspaar Isabelle und Theo: Drei Cinephile, die sich in der Wohnung einschließen, während sich draußen die Proteste steigern. Sie spielen Filmszenen nach, und spielerisch entwickelt sich eine zunehmende erotische Spannung zwischen ihnen ... Bertolucci, Filmemacher seit den 1960ern (DER LETZTE TANGO IN PARIS, „1900“), erzählt von einer wilden Zeit der kinematographischen, politischen und erotischen Revolution: so klug wie sinnlich fängt der Film den Geist der französischen 68er-Bewegung ein.
Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!
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Mittwoch 27.06.201827
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R: Carlotta Kittel. 91 Min.
Zwei Menschen, zwei Wahrnehmungen, zwei Erinnerungswelten. Liebten sich Angela und Christian? Waren sie fest zusammen? Welche Erwartungen hatten sie aneinander? Auf alle Fragen gibt es zwei widersprüchliche Antworten. Fest steht: Die beiden lernten sich 1986 in Berlin kennen. Als Angela schwanger wurde und sich für das Kind entschied, brach der Kontakt ab. 25 Jahre später stellt die Tochter eine Kamera auf. Sie interviewt Christian, sie interviewt Angela. Dann spielt sie ihnen die Aufnahmen der/des jeweils anderen vor. Und plötzlich entsteht eine Dynamik zwischen den beiden Eltern, ohne dass sie sich tatsächlich begegnen.
ER SIE ICH ist ein Film über die Macht, die eigene Geschichte zu erzählen, und die Machtlosigkeit, eine zweite Version dieser Geschichte zu verhindern. Ein Gespräch, das nie geführt wurde.
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Donnerstag 28.06.201828
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R: Michel Gondry. D: Romain Duris, Audrey Tautou, Gad Elmaleh, Omar Sy, Aïssa Maïga, Charlotte Le Bon. 94 Min. OmdtU.
FSK: 12
Michel Gondry, der exzentrische Bastler unter Frankreichs Regisseuren, verfilmte Boris Vians surrealen Kultroman als einfallsreiche, bilderfinderische Fantasmagorie: Ein höchst verspieltes Melodram, eine ungeheuer fantasievolle Liebestragödie. Der reiche Lebemann Colin hat alles, was er braucht: Koch, Chauffeur, eine Maus in der Küchenschublade und ein Pianocktail, das zu Musik den perfekten Cocktail mixt. Dann verliebt er sich unsterblich in Chloé, und alsbald heiraten die beiden. Sie sind so glücklich – doch eine Schneeflocke setzt sich in Chloés Lunge fest, in der nun eine Seerose wächst. Teure Medikamente bringen ebenso wenig Heilung wie eine Blumenkur, und alsbald hat Colin sein ganzes Vermögen ausgegeben.
Ein wilder, trauriger, liebevoller, übermäßiger, absurder Film, in dem Türklingeln herumkrabbeln und man auf Wolken fliegen kann – und der trotz seiner Märchenhaftigkeit der Wahrheit großer Liebe auf die Spur kommt.
Einführung: Prof. Dr. Cornelia Ruhe
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Freitag 29.06.201829
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R: Ulrike Pfeiffer. 91 Min.
Werner Nekes – einer der bedeutendsten Experimentalfilmer in Deutschland. Unter anderem: Initiator der ersten Internationalen Studentischen Filmwoche Mannheim, Mitbegründer der Hamburger Filmemacher Cooperative, Professor an der Hochschule für Bildenden Künste in Hamburg. Und er sammelte zeit seines Lebens Wahrnehmungsapparaturen – Illusionsmaschinen, perspektivische Gemälde, Laternae magicae. Ulrike Pfeiffer würdigt Nekes’ Lebenswerk, das Unsichtbare sichtbar zu machen – ein Werk, das ursprünglich von der Bildenden Kunst, von Eva Hesse, inspiriert wurde, das die Avantgarde im Neuen Deutschen Film bildete, das schließlich mit Schülern wie Christoph Schlingensief oder Helge Schneider in Groteske und Farce hineinreicht. Nekes verstarb im Januar 2017 – so wurde dieses dokumentarische Porträt ungewollt zum Requiem.
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R: Michelangelo Antonioni. D: Mark Frechette, Daria Halprin, Rod Taylor. 106 Min. DF.
FSK: 16
„Ich bin bereit zu sterben. Aber nicht vor Langeweile.“ Sprach’s, und verließ die studentische Diskussion um revolutionäres Handeln und Einsatz von Gewalt. Tatsächlich kommt es bei Protesten zu Todesopfern – Mark befürchtet, dass man ihn verdächtigen könne, stiehlt ein Flugzeug und haut ab. Mark ist unbehaust, individuell, ein Verlorener in einem verlorenen Land; im Death Valley trifft er auf Daria, eine junge Angestellte auf dem Weg zu einer Konferenz. Sie begegnen sich, sie diskutieren, sie philosophieren, und es kommt zu einer der außergewöhnlichsten, grandiosesten Liebesszenen der Filmgeschichte. Doch der Gesellschaft aus Gewalt und Konsum ist nicht zu entkommen bis zum unvergesslichen, hochexplosiven Ende.
Antonioni, der Meister des italienischen Kinos, begibt sich hinein in den Zeitgeist einer durchrüttelten USA zwischen Rednecks und Hippies. Er erzählt von einer radikalisierten, militarisierten, gnadenlosen Gesellschaft, von Gegenkultur, von Ausreißern, von Liebe und dem unmöglichen Konjunktiv der Zweisamkeit. Der Soundtrack stammt von Pink Floyd und Grateful Dead.
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R: Darren Aronofsky. D: Hugh Jackman, Rachel Weisz, Ellen Burstyn, Mark Margolis. 98 Min. OF.
FSK: 12
Eine bildgewaltige, mystische Geschichte in drei Handlungsebenen: Dr. Tom Creo, Wissenschaftler, verzweifelt an seinen Forschungen um ein lebensverlängerndes Medikament – seine krebskranke Frau Izzi stirbt dennoch. Sie hinterlässt ihm ein Romanfragment über den Conquistador Tomás, der im Auftrag seiner geliebten Königin Isabel im Reich der Maya den Baum des Lebens finden soll. Gleichzeitig (?) reist Raumfahrer Tommy im Jahr 2500 durch das Raum-Zeit-Kontinuum des geheimnisvollen Weltalls, mit einem in einer Blase wachsenden Baum an Bord… Darren Aronofsky (BLACK SWAN, MOTHER!) inszenierte einen metaphysischen Trip über 1000 Jahre um Liebe, Tod, Wiedergeburt und Unsterblichkeit, verwebt biblische Motive mit fernöstlichen Traditionen, wickelt seine nicht-lineare Handlung virtuos um Symbole und Parallelen – und verzichtet weitgehend auf computergenerierte Effekte: Für die Weltraumbilder wurden Mikroskopaufnahmen chemischer Reaktionen verwendet ...
Veranstaltungsort: Vordach der Multihalle Herzogenriedpark, 68169 Mannheim, Einlass Haupteingang (Max-Joseph-Str. 64) ohne Parkeintritt
Eintrittspreise: 7 Euro regulär / 5 Euro ermäßigt und Mitglieder CQ Filmstart mit
Einbruch der Dämmerung
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Samstag 30.06.201830
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R: Ulrike Pfeiffer. 91 Min.
Werner Nekes – einer der bedeutendsten Experimentalfilmer in Deutschland. Unter anderem: Initiator der ersten Internationalen Studentischen Filmwoche Mannheim, Mitbegründer der Hamburger Filmemacher Cooperative, Professor an der Hochschule für Bildenden Künste in Hamburg. Und er sammelte zeit seines Lebens Wahrnehmungsapparaturen – Illusionsmaschinen, perspektivische Gemälde, Laternae magicae. Ulrike Pfeiffer würdigt Nekes’ Lebenswerk, das Unsichtbare sichtbar zu machen – ein Werk, das ursprünglich von der Bildenden Kunst, von Eva Hesse, inspiriert wurde, das die Avantgarde im Neuen Deutschen Film bildete, das schließlich mit Schülern wie Christoph Schlingensief oder Helge Schneider in Groteske und Farce hineinreicht. Nekes verstarb im Januar 2017 – so wurde dieses dokumentarische Porträt ungewollt zum Requiem.
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R: Michelangelo Antonioni. D: Mark Frechette, Daria Halprin, Rod Taylor. 106 Min. DF.
FSK: 16
„Ich bin bereit zu sterben. Aber nicht vor Langeweile.“ Sprach’s, und verließ die studentische Diskussion um revolutionäres Handeln und Einsatz von Gewalt. Tatsächlich kommt es bei Protesten zu Todesopfern – Mark befürchtet, dass man ihn verdächtigen könne, stiehlt ein Flugzeug und haut ab. Mark ist unbehaust, individuell, ein Verlorener in einem verlorenen Land; im Death Valley trifft er auf Daria, eine junge Angestellte auf dem Weg zu einer Konferenz. Sie begegnen sich, sie diskutieren, sie philosophieren, und es kommt zu einer der außergewöhnlichsten, grandiosesten Liebesszenen der Filmgeschichte. Doch der Gesellschaft aus Gewalt und Konsum ist nicht zu entkommen bis zum unvergesslichen, hochexplosiven Ende.
Antonioni, der Meister des italienischen Kinos, begibt sich hinein in den Zeitgeist einer durchrüttelten USA zwischen Rednecks und Hippies. Er erzählt von einer radikalisierten, militarisierten, gnadenlosen Gesellschaft, von Gegenkultur, von Ausreißern, von Liebe und dem unmöglichen Konjunktiv der Zweisamkeit. Der Soundtrack stammt von Pink Floyd und Grateful Dead.
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