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Sonntag

 

 

 

 

 

Samstag 01.07.202301

21:45 Uhr
Sommerkino Open Air - Grßes Kino
HKG 1993

Mehr zum Film

R: Wong Kar-Wai. D: Brigitte Lin, Tony Leung, Faye Wong, Takeshi Kaneshiro. 1ß2 Min. DF.

FSK: 12

Der Polizist mit Dienstnummer 223 verliebt sich in eine verführerische Frau mit blonder Perücke, obwohl sie mit Drogen handelt. Währenddessen versucht die Kellnerin eines Nacht-Schnellimbisses den Polizisten mit Dienstnummer 663 zu erobern; da er ihre Avancen nicht bemerkt, lebt sie ihre Liebe aus, indem sie seine Wohnung verschönert. Ein Film in zwei Teilen, verbunden durch einen Schnellimbiss: Wong Kar-Wai erzählt eine aufregende, poetische und zärtliche Großstadtballade vom Verlieren und Suchen der Liebe und erzeugt mit seinen Bildstilisierungen einen visuellen und emotionalen Sog – einer der schönsten Filme der 90er.

Einführung: René Wörns

Einlass ab 20:30 Uhr – Eintritt: 10 € / erm. 7 € / Mitglieder 6 €

Von Anfang Juni bis Mitte August gibt es wieder Open Air-Kino in unserem Innenhof im dritten Stock des K1-Gebäudes! Immer samstags können Sie herrliche Sommerabende mit tollen Filmen unter freiem Himmel verbringen.
Das Sommerkino Open Air ist bestuhlt. Es gilt freie Platzwahl.
Es gibt Brezeln und Sommerdrinks – auch alkoholfrei.
Bei schlechtem Wetter laufen die Filme in unserem Kinosa

 

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

Sonntag 02.07.202302

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
IDN 2022

Mehr zum Film

R: Kamila Andini. D: Happy Salma, Laura Basuki, Arswendi Bening Swara, Ibnu Jamil. 103 Min.

FSK: k. A.

Jamil. 103 Min. IndonesischOmdtU. FSK: k. A.

Indonesien, in den 1960er Jahren: In einem gewaltvollen antikommunistischen Putsch wird Präsident Sukarno durch General Suharto abgelöst. Nanas Mann ist in den politischen Wirren verschollen, ihr Vater verstorben, sie selbst verarmt. Jahre später führt sie an der Seite eines reichen Sudanesen ein materiell komfortables Leben. Doch in ihren Träumen lebt die Vergangenheit weiter.

In eleganter Regieführung und opulenter Bildgestaltung folgt der Film seiner Protagonistin, die in lückenhaften Erinnerungen ihre Gegenwart reflektiert: eine zeitlos-starke Betrachtung des Patriarchats aus weiblicher Sicht.

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Montag 03.07.202303

19:30 Uhr
Porträt Dominik Moll
FRA/BEL 2022 2022

Mehr zum Film

R: Doinik Moll. D: Anouk Grinberg, Bastien Bouillon, Bouli Lanners. 114 Min. FrzOmdtU.

FSK: 16

Ein Dorf in der Nähe von Grenoble: In der Nacht des 12. Oktober ist Clara auf dem Nachhauseweg, als ihr jemand auflauert, sie mit Benzin übergießt und anzündet. Die Polizei ermittelt: Verhöre, Verdächtige, Motive, es sind alles Spuren, die ins Nichts führen. Jahre später, mit einer neuen Untersuchungsrichterin, wird der Fall, den der zuständige Kommissar nie hat vergessen können, wieder aufgenommen.

Ein Thriller ohne Auflösung: Dominik Moll nimmt sich eines wahren Falles an, nach der Vorlage eines Sachbuches über den Polizeialltag – dementsprechend inszeniert er die Ermittlungsarbeit um ein ungelöstes Verbrechen nüchtern, unspektakulär, aber dennoch durchweg spannend und emotional packend. Und er schildert realistisch die Umstände eines brutalen Femizids in einer Welt, die von männlichen Maßstäben beherrscht wird. Ausgezeichnet unter anderem mit sechs Césars.

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Dienstag 04.07.202304

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
IDN 2022

Mehr zum Film

R: Kamila Andini. D: Happy Salma, Laura Basuki, Arswendi Bening Swara, Ibnu Jamil. 103 Min.

FSK: k. A.

Jamil. 103 Min. IndonesischOmdtU. FSK: k. A.

Indonesien, in den 1960er Jahren: In einem gewaltvollen antikommunistischen Putsch wird Präsident Sukarno durch General Suharto abgelöst. Nanas Mann ist in den politischen Wirren verschollen, ihr Vater verstorben, sie selbst verarmt. Jahre später führt sie an der Seite eines reichen Sudanesen ein materiell komfortables Leben. Doch in ihren Träumen lebt die Vergangenheit weiter.

In eleganter Regieführung und opulenter Bildgestaltung folgt der Film seiner Protagonistin, die in lückenhaften Erinnerungen ihre Gegenwart reflektiert: eine zeitlos-starke Betrachtung des Patriarchats aus weiblicher Sicht.

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Mittwoch 05.07.202305

17:30 Uhr
Zum Bundesstart
IDN 2022

Mehr zum Film

R: Kamila Andini. D: Happy Salma, Laura Basuki, Arswendi Bening Swara, Ibnu Jamil. 103 Min.

FSK: k. A.

Jamil. 103 Min. IndonesischOmdtU. FSK: k. A.

Indonesien, in den 1960er Jahren: In einem gewaltvollen antikommunistischen Putsch wird Präsident Sukarno durch General Suharto abgelöst. Nanas Mann ist in den politischen Wirren verschollen, ihr Vater verstorben, sie selbst verarmt. Jahre später führt sie an der Seite eines reichen Sudanesen ein materiell komfortables Leben. Doch in ihren Träumen lebt die Vergangenheit weiter.

In eleganter Regieführung und opulenter Bildgestaltung folgt der Film seiner Protagonistin, die in lückenhaften Erinnerungen ihre Gegenwart reflektiert: eine zeitlos-starke Betrachtung des Patriarchats aus weiblicher Sicht.

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19:30 Uhr
Porträt Dominik Moll
FRA/BEL 2022 2022

Mehr zum Film

R: Doinik Moll. D: Anouk Grinberg, Bastien Bouillon, Bouli Lanners. 114 Min. FrzOmdtU.

FSK: 16

Ein Dorf in der Nähe von Grenoble: In der Nacht des 12. Oktober ist Clara auf dem Nachhauseweg, als ihr jemand auflauert, sie mit Benzin übergießt und anzündet. Die Polizei ermittelt: Verhöre, Verdächtige, Motive, es sind alles Spuren, die ins Nichts führen. Jahre später, mit einer neuen Untersuchungsrichterin, wird der Fall, den der zuständige Kommissar nie hat vergessen können, wieder aufgenommen.

Ein Thriller ohne Auflösung: Dominik Moll nimmt sich eines wahren Falles an, nach der Vorlage eines Sachbuches über den Polizeialltag – dementsprechend inszeniert er die Ermittlungsarbeit um ein ungelöstes Verbrechen nüchtern, unspektakulär, aber dennoch durchweg spannend und emotional packend. Und er schildert realistisch die Umstände eines brutalen Femizids in einer Welt, die von männlichen Maßstäben beherrscht wird. Ausgezeichnet unter anderem mit sechs Césars.

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Donnerstag 06.07.202306

19:30 Uhr
Film & Kunst
CHE 2017

Mehr zum Film

R: Iwan P. Schumacher. D: Iman Sayad Borhani, Payar Allahyari, Masoumeh Beygi, Behzad Dorani. 89 Min. MehrsprOmdtU.

FSK: 12

Walter Pfeiffer benutzte die Fotografie anfänglich nur als Vorlage für seine großformatigen Zeichnungen und Illustrationen, bevor er sie als eigenständiges Ausdrucksmittel für sich entdeckte. Der Film widmet sich schwerpunktmäßig den farbenprächtigen Aufnahmen des Schweizer Kultfotografen und zeigt seinen ganz eigenen Foto-Kosmos voller surrealer Einfälle: Fettige Pommes Frites verwandeln sich in Lippenstifte, weiße Lilien werden zu Fetischen, und auch begehrte Luxusobjekte von Handtaschen bis High Heels inszeniert Pfeiffer mit Witz und Leichtigkeit. Die jungen Männer und Frauen, die für ihn als Models posieren, inszeniert er in sonderbaren Posen und vor ungewöhnlichen Hintergründen. Er will natürlich auch ihre Schönheit zeigen, indem er sie fotografiert. So entstehen faszinierende, durchaus auch mal komische Fotografien, die fast zu seinem Markenzeichen geworden sind. Dass Pfeiffer ein fotografischer Autodidakt ist, der sich wenig für den technischen Aspekt seines Metiers interessiert und durch ein angeborenes Zittern der Hände immer ein bisschen unbeholfen in seinem Tun wirkt, macht ihn umso mehr zu einer spannenden Figur. Einführung: Dr. Dorothee Höfert, Kunsthalle Mannheim

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Freitag 07.07.202307

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
FRA/IRN/DEU/ITA 2022

Mehr zum Film

R: Emad Aleebrahim Dehkordi. D: Iman Sayad Borhani, Payar Allahyari, Masoumeh Beygi, Behzad Dorani. 100 Min. MehrsprOmdtU.

FSK: k. A.

Die Geschichte zweier Brüder und einer Stadt, die ihre eigenen Kinder verschlingt: Iman und sein jüngerer Bruder Payar leben in Shemroon, einem Stadtteil im Norden von Teheran. Mit dem frühen Tod der Mutter gehen alle unterschiedlich um: Payar verfolgt eine Box-Karriere und kümmert sich um den kranken Vater, Iman aber gibt dem Vater die Schuld am verpfuschten Leben der Familie. Er nutzt seine Beziehungen, um in einen lukrativen Kleinhandel einzusteigen: Der Verkauf von Drogen an die Reichen und Privilegierten könnte sein Weg aus einem erdrückenden Leben sein, stürzt aber beide Brüder in ein ungewisses Schicksal.

CHEVALIER NOIR blickt auf einen im iranischen Kino selten zu sehenden Stoff: eine Generation neureicher junger Erwachsener in Teheran, die sich scheinbar freier von Zwängen und Unterdrückung bewegen kann.

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21:30 Uhr
Porträt Dominik Moll
FRA/DEU 2019

Mehr zum Film

R: Dominik Moll. D: aure Calamy, Denis Ménochet, Valeria Bruni Tedeschi, Damien Bonnard, Guy Roger N’Drin, Nadia Tereszkiewicz. 117 Min. FrzOmdtU.

FSK: 16

Nach einem Schneesturm im Zentralmassiv steht ein Auto verlassen an der Landstraße. Von der Fahrerin fehlt jede Spur. Mehrere Menschen haben mit ihrem Verschwinden zu tun: ein Einsiedler in seinem Gehöft, ein Ehepaar auf einem Bauernhof, eine Pariser Kellnerin und ein junger Mann in Abidjan, der größten Stadt der Elfenbeinküste…
Dominik Moll entwirft in der Inszenierung seines Thrillerdramas eine verschachtelte Episodenstruktur, die die Handlungsfäden immer mehr zusammenzieht: Sie erzählen von Einsamkeit und von Begehren, von Zufällen und dem Kontrast zwischen der kargen, ländlichen französischen Provinz und einem afrikanischen Internetbetrugs-Business mit Fake-Accounts. Klug verschieben die einzelnen Kapitel des Films die Perspektiven auf das Geschehene. Dabei zieht Moll die Spannung seines Films aus den puzzleartigen Enthüllungen von Geheimnissen ebenso wie aus den verschlungenen Beziehungen der Charaktere zueinander: „Die strenge Gesetzmäßigkeit des Krimis weicht der unerbittlichen Kontingenz des Existenzdramas.“ (critic.de)

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Samstag 08.07.202308

22:00 Uhr
Wegen Schlechtwetters im Kinosaal: Hirsch auf der Pirsch

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„Zum Goldenen Hirsch“ heißt der regelmäßige regionale Kurzfilmwettbewerb, in dem Filmschaffende aus der Metropolregion ihre Werke vorstellen: Musikvideos und Kurzdokus, Leinwanddramen, Farb-Form-Experimente oder gespielte Witze, was gut und originell ist und von hier kommt, wird gezeigt. HIRSCH AUF DER PIRSCH ist die Best-of-Version: 14 ausgewählte „Hirsch“-Filme on Tour – beispielsweise: die Kurzdoku „The Purpose of Uselessness“, die einen spielerischen Blick auf die Welt vorstellt, „Traces“ über Spuren, die unser Verhalten in Gesellschaft und Natur hinterlassen, der experimentelle Kunstfilm „Orbiter“, mit Lochkameras gedreht inklusive MATRIX-Trickeffekt, der Puppenfilm „Piratenprinzessin“ oder der Gangsterfilm „100“, komplett mit Lehrern besetzt.

Die Anwesenheit der Regisseur*innen ist angefragt.

Moderation: Andrew van Scoter und Thomas Oberlies

Einlass ab 20:30 Uhr – Eintritt: 10 € / erm. 7 € / Mitglieder 6 €

Von Anfang Juni bis Mitte August gibt es wieder Open Air-Kino in unserem Innenhof im dritten Stock des K1-Gebäudes! Immer samstags können Sie herrliche Sommerabende mit tollen Filmen unter freiem Himmel verbringen.
Das Sommerkino Open Air ist bestuhlt. Es gilt freie Platzwahl.
Es gibt Brezeln und Sommerdrinks – auch alkoholfrei.
Achtung: Vorstellung findet wegen schlechten Wetters im Inosaal statt.

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Sonntag 09.07.202309

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
FRA/IRN/DEU/ITA 2022

Mehr zum Film

R: Emad Aleebrahim Dehkordi. D: Iman Sayad Borhani, Payar Allahyari, Masoumeh Beygi, Behzad Dorani. 100 Min. MehrsprOmdtU.

FSK: k. A.

Die Geschichte zweier Brüder und einer Stadt, die ihre eigenen Kinder verschlingt: Iman und sein jüngerer Bruder Payar leben in Shemroon, einem Stadtteil im Norden von Teheran. Mit dem frühen Tod der Mutter gehen alle unterschiedlich um: Payar verfolgt eine Box-Karriere und kümmert sich um den kranken Vater, Iman aber gibt dem Vater die Schuld am verpfuschten Leben der Familie. Er nutzt seine Beziehungen, um in einen lukrativen Kleinhandel einzusteigen: Der Verkauf von Drogen an die Reichen und Privilegierten könnte sein Weg aus einem erdrückenden Leben sein, stürzt aber beide Brüder in ein ungewisses Schicksal.

CHEVALIER NOIR blickt auf einen im iranischen Kino selten zu sehenden Stoff: eine Generation neureicher junger Erwachsener in Teheran, die sich scheinbar freier von Zwängen und Unterdrückung bewegen kann.

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Montag 10.07.202310

19:30 Uhr
Porträt Dominik Moll
FRA/DEU 2019

Mehr zum Film

R: Dominik Moll. D: aure Calamy, Denis Ménochet, Valeria Bruni Tedeschi, Damien Bonnard, Guy Roger N’Drin, Nadia Tereszkiewicz. 117 Min. FrzOmdtU.

FSK: 16

Nach einem Schneesturm im Zentralmassiv steht ein Auto verlassen an der Landstraße. Von der Fahrerin fehlt jede Spur. Mehrere Menschen haben mit ihrem Verschwinden zu tun: ein Einsiedler in seinem Gehöft, ein Ehepaar auf einem Bauernhof, eine Pariser Kellnerin und ein junger Mann in Abidjan, der größten Stadt der Elfenbeinküste…
Dominik Moll entwirft in der Inszenierung seines Thrillerdramas eine verschachtelte Episodenstruktur, die die Handlungsfäden immer mehr zusammenzieht: Sie erzählen von Einsamkeit und von Begehren, von Zufällen und dem Kontrast zwischen der kargen, ländlichen französischen Provinz und einem afrikanischen Internetbetrugs-Business mit Fake-Accounts. Klug verschieben die einzelnen Kapitel des Films die Perspektiven auf das Geschehene. Dabei zieht Moll die Spannung seines Films aus den puzzleartigen Enthüllungen von Geheimnissen ebenso wie aus den verschlungenen Beziehungen der Charaktere zueinander: „Die strenge Gesetzmäßigkeit des Krimis weicht der unerbittlichen Kontingenz des Existenzdramas.“ (critic.de)

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Dienstag 11.07.202311

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
FRA/IRN/DEU/ITA 2022

Mehr zum Film

R: Emad Aleebrahim Dehkordi. D: Iman Sayad Borhani, Payar Allahyari, Masoumeh Beygi, Behzad Dorani. 100 Min. MehrsprOmdtU.

FSK: k. A.

Die Geschichte zweier Brüder und einer Stadt, die ihre eigenen Kinder verschlingt: Iman und sein jüngerer Bruder Payar leben in Shemroon, einem Stadtteil im Norden von Teheran. Mit dem frühen Tod der Mutter gehen alle unterschiedlich um: Payar verfolgt eine Box-Karriere und kümmert sich um den kranken Vater, Iman aber gibt dem Vater die Schuld am verpfuschten Leben der Familie. Er nutzt seine Beziehungen, um in einen lukrativen Kleinhandel einzusteigen: Der Verkauf von Drogen an die Reichen und Privilegierten könnte sein Weg aus einem erdrückenden Leben sein, stürzt aber beide Brüder in ein ungewisses Schicksal.

CHEVALIER NOIR blickt auf einen im iranischen Kino selten zu sehenden Stoff: eine Generation neureicher junger Erwachsener in Teheran, die sich scheinbar freier von Zwängen und Unterdrückung bewegen kann.

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Mittwoch 12.07.202312

17:30 Uhr
Zum Bundesstart
FRA/IRN/DEU/ITA 2022

Mehr zum Film

R: Emad Aleebrahim Dehkordi. D: Iman Sayad Borhani, Payar Allahyari, Masoumeh Beygi, Behzad Dorani. 100 Min. MehrsprOmdtU.

FSK: k. A.

Die Geschichte zweier Brüder und einer Stadt, die ihre eigenen Kinder verschlingt: Iman und sein jüngerer Bruder Payar leben in Shemroon, einem Stadtteil im Norden von Teheran. Mit dem frühen Tod der Mutter gehen alle unterschiedlich um: Payar verfolgt eine Box-Karriere und kümmert sich um den kranken Vater, Iman aber gibt dem Vater die Schuld am verpfuschten Leben der Familie. Er nutzt seine Beziehungen, um in einen lukrativen Kleinhandel einzusteigen: Der Verkauf von Drogen an die Reichen und Privilegierten könnte sein Weg aus einem erdrückenden Leben sein, stürzt aber beide Brüder in ein ungewisses Schicksal.

CHEVALIER NOIR blickt auf einen im iranischen Kino selten zu sehenden Stoff: eine Generation neureicher junger Erwachsener in Teheran, die sich scheinbar freier von Zwängen und Unterdrückung bewegen kann.

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19:30 Uhr
Afrikatage
SEN 1973

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R: Djibril Diop Mambéty. D: Magaye Niang, Mareme Niang, Aminata Fall, Ousseynou Diop. 89 Min. OmdtU.

FSK: 12

Mory und Anta träumen vom Paradies Paris, sie wollen den Senegal fürs verheißene Land Frankreich verlassen. Er war Hirte, doch seine Herde wurde geschlachtet; sie ist Studentin, am Rande der Gesellschaft. Gegen viele Widerstände versuchen sie, an Geld für die geplante Überfahrt zu kommen…
Der Klassiker aus dem Senegal erzählt von romantischer und aufregender Jugend und Rebellion, formal sehr originell, intensiv, expressiv, erfüllt vom Zauber des Kinos – ein afrikanischer EASY RIDER. Insbesondere aber ist der Film auch eine politisch und sozial weitsichtige Reflexion über afrikanische Realität und europäischen Traum. „Trotz seines Alters hat der Film nichts von seiner Faszination und Brisanz verloren.“ (Filmdienst)
 

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Donnerstag 13.07.202313

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
FIN/DEU/DNK/NL 2022

Mehr zum Film

R: Mikko Myllylahti. D: Jarkko Lahti, Hannu-Pekka Björkman, Iivo Tuuri. 99 Min. OmdtU.

FSK: 16

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2022

Mehr zum Film

R: Ann Oren. 86 Min. M. D: Simone Bucio, Sebastian Rudolph, Simon(e) Jaikiriuma Paetau, Bjørn Melhus, Lea Draeger. 86 Min.

FSK: 16

Für einen Werbespot vertont Zara ein Pferd, mit Lederschuhen in Sand und Metallkette im Mund; doch der Auftraggeber ist nicht zufrieden. Um ein wirkliches Gespür für den richtigen Sound zu bekommen, fährt sie zu einem Gestüt. Und ist fasziniert von dem Pferd, dem sie begegnet. So sehr, dass ihr ein Schweif wächst. Mit dem neuen Schwanz regt sich ein neues Körpergefühlt, in ihr erwacht ein ungewohntes Begehren. Sie geht mit einem Botaniker eine S/M-Beziehung kontrollierter Unterwerfung ein.

Elemente aus Erotik, Fantasy und Performancekunst verbindet Regisseurin Ann Oren zu einer surrealistischen Feier des Andersseins und des Andersbegehrens. Der transgressive, kaum fassbare Film voll neuer und faszinierender Reize wurde in Locarno mit dem Preis der Jugendjury ausgezeichnet. „Ein viszerales Abenteuer voller optischer Wundertüten und sensorischer Wucht, das es so noch nicht im deutschen Kino zu sehen gab.“ (kino-zeit.de)

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Freitag 14.07.202314

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
FIN/DEU/DNK/NL 2022

Mehr zum Film

R: Mikko Myllylahti. D: Jarkko Lahti, Hannu-Pekka Björkman, Iivo Tuuri. 99 Min. OmdtU.

FSK: 16

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2022

Mehr zum Film

R: Ann Oren. 86 Min. M. D: Simone Bucio, Sebastian Rudolph, Simon(e) Jaikiriuma Paetau, Bjørn Melhus, Lea Draeger. 86 Min.

FSK: 16

Für einen Werbespot vertont Zara ein Pferd, mit Lederschuhen in Sand und Metallkette im Mund; doch der Auftraggeber ist nicht zufrieden. Um ein wirkliches Gespür für den richtigen Sound zu bekommen, fährt sie zu einem Gestüt. Und ist fasziniert von dem Pferd, dem sie begegnet. So sehr, dass ihr ein Schweif wächst. Mit dem neuen Schwanz regt sich ein neues Körpergefühlt, in ihr erwacht ein ungewohntes Begehren. Sie geht mit einem Botaniker eine S/M-Beziehung kontrollierter Unterwerfung ein.

Elemente aus Erotik, Fantasy und Performancekunst verbindet Regisseurin Ann Oren zu einer surrealistischen Feier des Andersseins und des Andersbegehrens. Der transgressive, kaum fassbare Film voll neuer und faszinierender Reize wurde in Locarno mit dem Preis der Jugendjury ausgezeichnet. „Ein viszerales Abenteuer voller optischer Wundertüten und sensorischer Wucht, das es so noch nicht im deutschen Kino zu sehen gab.“ (kino-zeit.de)

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Samstag 15.07.202315

21:45 Uhr
Sommerkino Open Air - IFFMH präsentiert
CAN 2022

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R: Graham Foy. D: Jackson Sluiter, Marcel T. Jiménez, Hayley Ness, Kaleb Blough. 117 Min. EnglOmdtU..

FSK: k. A.

Die Teenager Colton und Kyle verbringen einen letzten wunderschön träumerischen Sommertag am Fluss und an den Gleisen, mit ihren Skateboards und mit Graffitispray. Doch einer von ihnen kehrt nicht mehr zurück. Und kurz darauf verschwindet eine Schülerin… Graham Foy gelingt mit seinem mit 16mm-Kamera gefilmtem Debüt der kraftvollste nordamerikanische Independentfilm des Jahres, ein STAND BY ME unserer Zeit: ein Mysterium, eine Meditation über Endlichkeit und Trauer.

Beim IFFMH 2022 mit dem FIPRESCI-Preis und mit dem Preis der Student Jury ausgezeichnet.

Einführung: Sascha Keilholz, Leitung Internationales Filmfestival Mannheim-Heidelberg

Einlass ab 20:30 Uhr – Eintritt: 10 € / erm. 7 € / Mitglieder 6 €

Von Anfang Juni bis Mitte August gibt es wieder Open Air-Kino in unserem Innenhof im dritten Stock des K1-Gebäudes! Immer samstags können Sie herrliche Sommerabende mit tollen Filmen unter freiem Himmel verbringen.
Das Sommerkino Open Air ist bestuhlt. Es gilt freie Platzwahl.
Es gibt Brezeln und Sommerdrinks – auch alkoholfrei.
Bei schlechtem Wetter laufen die Filme in unserem Kinosa

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Sonntag 16.07.202316

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
FIN/DEU/DNK/NL 2022

Mehr zum Film

R: Mikko Myllylahti. D: Jarkko Lahti, Hannu-Pekka Björkman, Iivo Tuuri. 99 Min. OmdtU.

FSK: 16

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Montag 17.07.202317

19:30 Uhr
Schwerpunkt: Porträt Dominik Moll
FRA 2015

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R: Dominik Moll. D: Laurent Lucas, Charlotte Gainsbourg, Charlotte Rampling, André Dussollier. 129 Min. FrzOmdtU.

FSK: 12

Alain und Bénédicte führen eine Musterehe, sind glücklich in einem neuen Heim in der Nähe von Toulouse. Als Alains Chef Richard mit dessen Frau Alice zum Abendessen zu Gast sind, rastet diese plötzlich aus. Am nächsten Tag findet Alain einen halbtoten Lemming im Abfluss der Spüle, und von nun an folgt aufs Schlimme das Schlimmere. Alice versucht, Alain zu verführen, erschießt sich dann in dessen Wohnung; Alain erleidet einen Autounfall, seine Frau scheint von Alices Geist besessen zu sein, sie fordert von Alain, dessen Chef Richard umzubringen…

Ein surrealer Psychothriller zwischen Hitchcock und Lynch über Kontrollverlust, sich spiegelnde Identitäten, über weibliche Flucht aus festgefügten Strukturen, über bürgerliche (Selbst)Zerstörungsmechanismen. Das Absurd-Komische wandelt sich zum Irrational-Erschreckenden, wenn alles aus dem Gleichgewicht gerät. „Voller psychologischer Finessen oszilliert der Film zwischen Realität, Wunsch- und Albtraum und bringt seine Wirkung dank des virtuosen Zusammenspiels der Darsteller zur Entfaltung.“ (Filmdienst)

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Dienstag 18.07.202318

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2022

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R: Ann Oren. 86 Min. M. D: Simone Bucio, Sebastian Rudolph, Simon(e) Jaikiriuma Paetau, Bjørn Melhus, Lea Draeger. 86 Min.

FSK: 16

Für einen Werbespot vertont Zara ein Pferd, mit Lederschuhen in Sand und Metallkette im Mund; doch der Auftraggeber ist nicht zufrieden. Um ein wirkliches Gespür für den richtigen Sound zu bekommen, fährt sie zu einem Gestüt. Und ist fasziniert von dem Pferd, dem sie begegnet. So sehr, dass ihr ein Schweif wächst. Mit dem neuen Schwanz regt sich ein neues Körpergefühlt, in ihr erwacht ein ungewohntes Begehren. Sie geht mit einem Botaniker eine S/M-Beziehung kontrollierter Unterwerfung ein.

Elemente aus Erotik, Fantasy und Performancekunst verbindet Regisseurin Ann Oren zu einer surrealistischen Feier des Andersseins und des Andersbegehrens. Der transgressive, kaum fassbare Film voll neuer und faszinierender Reize wurde in Locarno mit dem Preis der Jugendjury ausgezeichnet. „Ein viszerales Abenteuer voller optischer Wundertüten und sensorischer Wucht, das es so noch nicht im deutschen Kino zu sehen gab.“ (kino-zeit.de)

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Mittwoch 19.07.202319

17:30 Uhr
Schwerpunkt: Porträt Dominik Moll
FRA 2015

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R: Dominik Moll. D: Laurent Lucas, Charlotte Gainsbourg, Charlotte Rampling, André Dussollier. 129 Min. FrzOmdtU.

FSK: 12

Alain und Bénédicte führen eine Musterehe, sind glücklich in einem neuen Heim in der Nähe von Toulouse. Als Alains Chef Richard mit dessen Frau Alice zum Abendessen zu Gast sind, rastet diese plötzlich aus. Am nächsten Tag findet Alain einen halbtoten Lemming im Abfluss der Spüle, und von nun an folgt aufs Schlimme das Schlimmere. Alice versucht, Alain zu verführen, erschießt sich dann in dessen Wohnung; Alain erleidet einen Autounfall, seine Frau scheint von Alices Geist besessen zu sein, sie fordert von Alain, dessen Chef Richard umzubringen…

Ein surrealer Psychothriller zwischen Hitchcock und Lynch über Kontrollverlust, sich spiegelnde Identitäten, über weibliche Flucht aus festgefügten Strukturen, über bürgerliche (Selbst)Zerstörungsmechanismen. Das Absurd-Komische wandelt sich zum Irrational-Erschreckenden, wenn alles aus dem Gleichgewicht gerät. „Voller psychologischer Finessen oszilliert der Film zwischen Realität, Wunsch- und Albtraum und bringt seine Wirkung dank des virtuosen Zusammenspiels der Darsteller zur Entfaltung.“ (Filmdienst)

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

19:45 Uhr
Neu in Mannheim
FIN/DEU/DNK/NL 2022

Mehr zum Film

R: Mikko Myllylahti. D: Jarkko Lahti, Hannu-Pekka Björkman, Iivo Tuuri. 99 Min. OmdtU.

FSK: 16

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

Donnerstag 20.07.202320

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2022

Mehr zum Film

R: Sandra Prechtel. 81 Min.

FSK: 12

Sängerin Kim Seligsohn zieht in eine neue Wohnung und erfährt zufällig, dass einst ihre Mutter Lore als Kind schräg gegenüber wohnte; diese hatte dort als Sechsjährige miterlebt, wie ihre jüdische Mutter ins KZ deportiert wurde. Kim besucht Lore, um einen Weg zu finden, über die Vergangenheit zu sprechen und die schmerzhaften Erfahrungen von Lore zu verarbeiten, die als „Displaced Person“ nie über das Früher gesprochen hat und bis heute keinen Platz im Leben finden konnte. Lores hat überlebt, aber ihre Identität war zerstört; sie versucht, die Realität zu ordnen, indem sie wahllos Zeitungsartikel sammelt. Ihre Tochter Kim lebt die Vergangenheit in ihrer Kunst aus. Sandra Prechtel hat zusammen mit Kim Seligsohn einen persönlichen Dokumentarfilm geschaffen, in dem Judenvernichtung, seelische Wunden, Familie, Zeitgeschichte in Beziehung gesetzt werden: Was die Nazizeit aufgerissen hat, kann nicht geschlossen werden, ist fruchtbar noch und furchtbar.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DNK 2022

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R: Marianne Blicher. D: Ragnhild Kaasgaard, Isabella Møller Hansen, Kristian Halken, Josephine Park. 99 Min. OmdtU.

FSK: 12

Solvej dreht ihre Runden, auf dem Rentnerscooter, zusammen mit ihrem Hund. Sie war einmal Schönheitskönigin, eine Vergangenheit, der sie nachhängt – jetzt lebt sie in ihrer täglichen Routine im Provinzkaff Viborg und bessert ihre Frührente durch den Verkauf rezeptpflichtiger Medikamente auf. Dann kracht die rebellische 17jährige Nachbarstochter in ihr Leben.

Öder Alltag, verpasste Chancen, feststeckendes Leben: Marianne Blicher erzählt in ihrem mehrfach preisgekrönten Film von der unwahrscheinlichen Freundschaft zwischen zwei Generationen, voll schräger Ideen, knorrigem Humor und mit einer famosen Filmdebütantin Ragnhild Kaasgard in der Hauptrolle.

 

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Freitag 21.07.202321

Geschlossene Veranstaltung

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Samstag 22.07.202322

22:00 Uhr
Sommerkino Open Air - Filmgeschichte
FRA 1991

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R: Leos Carax. D: Juliette Binoche, Denis Lavant, Klaus-Michael Grüber. 125 Min. FrzOmdtU.

FSK: 16

Die älteste Brücke von Paris, die Pont-Neuf, ist wegen Renovierung geschlossen – hier leben die Clochards Alex und Hans. Zu ihnen stößt Michèle, die ihre bürgerliche Sicherheit gegen das Leben auf der Straße getauscht hat. Zwischen Alex – Feuerschlucker – und Michèle – Malerin mit schwindendem Augenlicht – entwickelt sich eine Beziehung…

Leos Carax, einer der großen französischen Filmemacher unserer Zeit, erzeugt einen berauschenden Bilderbogen, impulsiv und faszinierend, melancholisch und intensiv, zwischen naturalistischer Schilderung und märchenhafter Stilisierung. „Eine berührende Geschichte um Liebe und Zerstörung, Macht und Ohnmacht, Schicksal und Entscheidung.“ (kino-zeit.de)

Kurzeinführung: Jost Henze

Einlass ab 20:30 Uhr – Eintritt: 10 € / erm. 7 € / Mitglieder 6 €

Von Anfang Juni bis Mitte August gibt es wieder Open Air-Kino in unserem Innenhof im dritten Stock des K1-Gebäudes! Immer samstags können Sie herrliche Sommerabende mit tollen Filmen unter freiem Himmel verbringen.
Das Sommerkino Open Air ist bestuhlt. Es gilt freie Platzwahl.
Es gibt Brezeln und Sommerdrinks – auch alkoholfrei.
Bei schlechtem Wetter laufen die Filme in unserem Kinosa

 

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Sonntag 23.07.202323

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DNK 2022

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R: Marianne Blicher. D: Ragnhild Kaasgaard, Isabella Møller Hansen, Kristian Halken, Josephine Park. 99 Min. OmdtU.

FSK: 12

Solvej dreht ihre Runden, auf dem Rentnerscooter, zusammen mit ihrem Hund. Sie war einmal Schönheitskönigin, eine Vergangenheit, der sie nachhängt – jetzt lebt sie in ihrer täglichen Routine im Provinzkaff Viborg und bessert ihre Frührente durch den Verkauf rezeptpflichtiger Medikamente auf. Dann kracht die rebellische 17jährige Nachbarstochter in ihr Leben.

Öder Alltag, verpasste Chancen, feststeckendes Leben: Marianne Blicher erzählt in ihrem mehrfach preisgekrönten Film von der unwahrscheinlichen Freundschaft zwischen zwei Generationen, voll schräger Ideen, knorrigem Humor und mit einer famosen Filmdebütantin Ragnhild Kaasgard in der Hauptrolle.

 

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Montag 24.07.202324

19:00 Uhr
Weltpremiere
DEU 2023

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R: Isabel Gathof. ca. 80 Min.

FSK: k. A.

Das hebräische Wort „tkuma“ steht für Auferstehung, Wiedergeburt und Neubeginn – und somit symbolisch für die Neugründung der Jüdischen Gemeinde in Mannheim nach dem Krieg. Die Geschichte der Gemeinde ist – nicht nur in den vergangenen acht Jahrzehnten – von Migration und Vielfalt geprägt.

Die beiden Vorsitzenden des Stadtjugendrings Mannheim e.V., Elina Brustinova & Suhail Butt – die eine in Deutschland einzigartige jüdisch-muslimisch Doppelsitze bilden – gehen mit der (inzwischen ehem.) Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Mannheims, Rita Althausen, auf Spurensuche nach der sichtbaren und unsichtbaren jüdischen Topographie der Quadratestadt. Interviewsequenzen mit persönlichen und sehr authentischen Erlebnisberichten von Zeitzeug*innen aller Altersstufen runden die Dokumentation ab, die ein besonderes Augenmerk auf die Jugend wirft.

Welturaufführung in Anwesenheit von Regisseurin Isabel Gathof, Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz und Vertreter*innen der Jüdischen Gemeinde

Achtung, frühere Uhrzeit!

 

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Dienstag 25.07.202325

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DNK 2022

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R: Marianne Blicher. D: Ragnhild Kaasgaard, Isabella Møller Hansen, Kristian Halken, Josephine Park. 99 Min. OmdtU.

FSK: 12

Solvej dreht ihre Runden, auf dem Rentnerscooter, zusammen mit ihrem Hund. Sie war einmal Schönheitskönigin, eine Vergangenheit, der sie nachhängt – jetzt lebt sie in ihrer täglichen Routine im Provinzkaff Viborg und bessert ihre Frührente durch den Verkauf rezeptpflichtiger Medikamente auf. Dann kracht die rebellische 17jährige Nachbarstochter in ihr Leben.

Öder Alltag, verpasste Chancen, feststeckendes Leben: Marianne Blicher erzählt in ihrem mehrfach preisgekrönten Film von der unwahrscheinlichen Freundschaft zwischen zwei Generationen, voll schräger Ideen, knorrigem Humor und mit einer famosen Filmdebütantin Ragnhild Kaasgard in der Hauptrolle.

 

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Mittwoch 26.07.202326

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2022

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R: Sandra Prechtel. 81 Min.

FSK: 12

Sängerin Kim Seligsohn zieht in eine neue Wohnung und erfährt zufällig, dass einst ihre Mutter Lore als Kind schräg gegenüber wohnte; diese hatte dort als Sechsjährige miterlebt, wie ihre jüdische Mutter ins KZ deportiert wurde. Kim besucht Lore, um einen Weg zu finden, über die Vergangenheit zu sprechen und die schmerzhaften Erfahrungen von Lore zu verarbeiten, die als „Displaced Person“ nie über das Früher gesprochen hat und bis heute keinen Platz im Leben finden konnte. Lores hat überlebt, aber ihre Identität war zerstört; sie versucht, die Realität zu ordnen, indem sie wahllos Zeitungsartikel sammelt. Ihre Tochter Kim lebt die Vergangenheit in ihrer Kunst aus. Sandra Prechtel hat zusammen mit Kim Seligsohn einen persönlichen Dokumentarfilm geschaffen, in dem Judenvernichtung, seelische Wunden, Familie, Zeitgeschichte in Beziehung gesetzt werden: Was die Nazizeit aufgerissen hat, kann nicht geschlossen werden, ist fruchtbar noch und furchtbar.

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19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DNK 2022

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R: Marianne Blicher. D: Ragnhild Kaasgaard, Isabella Møller Hansen, Kristian Halken, Josephine Park. 99 Min. OmdtU.

FSK: 12

Solvej dreht ihre Runden, auf dem Rentnerscooter, zusammen mit ihrem Hund. Sie war einmal Schönheitskönigin, eine Vergangenheit, der sie nachhängt – jetzt lebt sie in ihrer täglichen Routine im Provinzkaff Viborg und bessert ihre Frührente durch den Verkauf rezeptpflichtiger Medikamente auf. Dann kracht die rebellische 17jährige Nachbarstochter in ihr Leben.

Öder Alltag, verpasste Chancen, feststeckendes Leben: Marianne Blicher erzählt in ihrem mehrfach preisgekrönten Film von der unwahrscheinlichen Freundschaft zwischen zwei Generationen, voll schräger Ideen, knorrigem Humor und mit einer famosen Filmdebütantin Ragnhild Kaasgard in der Hauptrolle.

 

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Donnerstag 27.07.202327

19:30 Uhr
Ciné-Club
FRA 1966

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R: Gérard Oury. D: Bourvil, Louis de Funès, Terry-Thomas, Claudio Brook, Mike Marshall, Marie Dubois, Sieghardt Rupp. 124 Min. FrzOmdtU.

FSK: 6

1942, ein britischer Bomber wird über Paris abgeschossen. Die Flieger können sich per Fallschirm retten – müssen sich nun aber aus der von Nazis besetzten Hauptstadt in die freie Zone Frankreichs retten. Dafür benötigen sie die Hilfe des Malers Bouvet und des Dirigenten Lefort, die wenig begeistert sind, sich in Gefahr zu bringen.

In DIE GROSSE SAUSE, der in Deutschland auch als DREI BRUCHPILOTEN IN PARIS gelaufen ist, treffen die großen französischen Komiker Bourvil – als gefühlvoll-naiver Malermeister – und Louis de Funès – als quirlig-egomanischer Dirigent – aufeinander. Dieser Klassiker der französischen Filmkomödie vereint mit seinen unfreiwilligen Résistance-Helden gekonnt Zeitgeschichte mit temporeichem Spaß. Bis TITANIC von 1998 war DIE GROSSE SAUSE der erfolgreichste Film in den französischen Kinos.

Einführung: Céline Herrera Navarro, Institut Français Mannheim

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Freitag 28.07.202328

19:30 Uhr
Zur Oscarverleihung
USA 1930

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R: Lewis Milestone. D: Lew Ayres, Louis Wolheim, John Wray, Arnold Lucy. 142 Min. DF.

FSK: 12

Paul Bäumer ist, wie viele seiner Generation, erfasst von euphorischer Siegesgewissheit, als der Erste Weltkrieg beginnt. Zusammen mit seinen Klassenkameraden meldet er sich zum Militär und erlebt die Schrecken des Stellungskriegs in Frankreich…

Die deutsche Neuverfilmung von Erich Maria Remarques Antikriegs-Roman durch Edward Berger erhielt in diesem Jahr vier Oscars – wir finden aber, dass die erste Verfilmung von 1930 sehr viel besser ist: enger an der Romanvorlage, dennoch ein eigenständiges, pazifistisches Werk – und, erstaunlich für eine US-Produktion, komplett aus der Perspektiver der Deutschen im Schützengraben erzählt. Ein so realistischer wie schonungsloser Film, der noch heute aufrüttelt.

Wir zeigen die im letzten Jahr restaurierte Fassung des Films.

Am 28. Juli 1914 begann mit der Kriegserklärung von Österreich-Ungarn an Serbien der Erste Weltkrieg.

In Kooperation mit dem Aktionsbündnis "Wir zahlen nicht für Eure Krise!"

 

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Samstag 29.07.202329

21:30 Uhr
Sommerkino Open Air - Psychoanalytiker stellen Filme vor
USA 2022

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R: Dan Kwan, Daniel Scheinert. D: Michelle Yeoh, Ke Huy Quan, Jamie Lee Curtis, Stephanie Hsu. 139 Min. DF.

FSK: 16

Evelyn Wang hat einen Waschsalon und einigen Ärger mit der Steuer. Zudem steht abends die große Neujahrsfest-Party zwischen den Waschmaschinen an, und die Tochter will dem konservativen Opa ihre Freundin präsentieren. Gleichzeitig versucht Ehemann Waymond, mit ihr über die Scheidung zu sprechen. Im Finanzamt, gegenüber einer mehr als biestigen Beamtin, findet Evelyn ein Portal in diverse Parallelwelten. Was ihr Leben nicht gerade vereinfacht.

Die Multiversums-Mindfuck-Action-Komödie war der Überraschungshit des letzten Jahres und der große Oscar-Gewinnerfilm: unter anderem bester Film, beste Regie, bestes Drehbuch, beste Hauptdarstellerin und beste Nebendarsteller!

Einführung: Dr. Sabine Ameskamp

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Das Sommerkino Open Air ist bestuhlt. Es gilt freie Platzwahl.
Es gibt Brezeln und Sommerdrinks – auch alkoholfrei.
Bei schlechtem Wetter laufen die Filme in unserem Kinosa

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Sonntag 30.07.202330

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
USA/DEU 2021

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R: Shirin Neshat, Shoja Azari. D: Sheila Vand, Matt Dillon, William Moseley, Isabella Rossellini, Anna Gunn. 118 Min. EnglOmdtU..

FSK: 12

USA in naher Zukunft. Das Zensusbüro hat ein Programm zur Kontrolle der Bürger*innen entwickelt: Träume werden aufgezeichnet. Die Iran-stämmige Simin ist eine dieser „Traumfängerinnen“, die mit ihrem Bodyguard – Matt Dillon – durch den Mittleren Westen fährt und Menschen über ihre Träume interviewt. Ihre Begegnungen wie auch ihr Trauma als iranische Exilantin verarbeitet sie künstlerisch, indem sie die erfragten Träume auf Farsi für Social Media nachspielt. Und sie erkennt mit der Zeit die perfiden Absichten des Büros…

Amerikanische Träume als Mittel zur Freiheitsbeschränkung durch eine autoritäre Regierung: In ihrer bildgewaltigen, magisch-politischen Satire fächern die Künstlerin Shirin Neshat und ihr Co-Regisseur Shoja Azari ein breites Spektrum des amerikanischen Lebens auf. „Diese surreale Komödie ist bei aller Leichtigkeit bitter ernst zu nehmen!“ (Frankfurter Rundschau)

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Montag 31.07.202331

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
USA/DEU 2021

Mehr zum Film

R: Shirin Neshat, Shoja Azari. D: Sheila Vand, Matt Dillon, William Moseley, Isabella Rossellini, Anna Gunn. 118 Min. EnglOmdtU..

FSK: 12

USA in naher Zukunft. Das Zensusbüro hat ein Programm zur Kontrolle der Bürger*innen entwickelt: Träume werden aufgezeichnet. Die Iran-stämmige Simin ist eine dieser „Traumfängerinnen“, die mit ihrem Bodyguard – Matt Dillon – durch den Mittleren Westen fährt und Menschen über ihre Träume interviewt. Ihre Begegnungen wie auch ihr Trauma als iranische Exilantin verarbeitet sie künstlerisch, indem sie die erfragten Träume auf Farsi für Social Media nachspielt. Und sie erkennt mit der Zeit die perfiden Absichten des Büros…

Amerikanische Träume als Mittel zur Freiheitsbeschränkung durch eine autoritäre Regierung: In ihrer bildgewaltigen, magisch-politischen Satire fächern die Künstlerin Shirin Neshat und ihr Co-Regisseur Shoja Azari ein breites Spektrum des amerikanischen Lebens auf. „Diese surreale Komödie ist bei aller Leichtigkeit bitter ernst zu nehmen!“ (Frankfurter Rundschau)

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