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Sonntag

 

 

 

 

 

 

Sonntag 01.07.201801

19:30 Uhr
Femmes totales
ARG 2016

Mehr zum Film

R: Nadia Benedicto. D: eticia Mazur, Sofía Del Tuffo, Lucá Frittaón, Lucía Aráoz de Cea, Patricio Aramburu. 80 Min. OmdtU.

in Ausflug an eine Kleinstadt am Meer: Doch Sofía macht mit ihren Töchtern Irina und Patchi nicht einfach nur einen kleinen Strandurlaub. Sie hat sich frisch von ihrem Mann getrennt. Und muss sich neu finden. Während Irina ihre ersten Liebeserfahrungen macht und die Anfänge des Erwachsenseins erlebt, stürzt sich die kleine Schwester Patchi mit kindlicher Begeisterung ins Strandabenteuer und geht auch mal verloren. Und Sofía hat mit ihren Gefühlen zu kämpfen und lernt einen charmanten Fernsehmechaniker kennen – in einer psychologisch genau erzählten Geschichte um Beziehungen, innerhalb und außerhalb der Familie.

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

Montag 02.07.201802

19:30 Uhr
Afrikatage
DEU/ZAF 2014

Mehr zum Film

R: Khalo Matabane. 90 Min. OmdtU.

FSK: 12

994 geht Nelson Mandela als erster demokratisch gewählter Präsident Südafrikas in die Geschichte ein – das offizielle Ende der Apartheid. Wie für viele andere Südafrikaner war Nelson Mandela auch für den Regisseur Khalo Matabane ein Jugendheld. Stark und zum Kampf bereit, so hatte er ihn sich in seiner Kindheit, zur Zeit von Mandelas Haft, vorgestellt. Als Mandela dann zum Staatsmann aufstieg, erschien er ihm allzu zerbrechlich und gütig. Wo war seine Wut? Ist Nelson Mandela mit seiner Politik der Vergebung und Versöhnung zu weit gegangen? Hat er Entscheidungen getroffen, die heute zu noch mehr Ungleichheit und Armut geführt haben? Oder konnte er gar nicht anders handeln? Um diese Fragen zeichnet Matabene ein differenziertes Porträt seines Kindheitshelden. Keine unumstößliche Wahrheit, sondern – auch anhand von Interviews unter anderem mit dem Dalai Lama, Joachim Gauck, Henry Kissinger – die Geschichte eines großen Mannes mit allen Ecken und Kanten.

Im Anschluss an die Vorführung am 04.07. Filmdiskussion mit Simone Knapp, KASA e.V.

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Dienstag 03.07.201803

19:30 Uhr
Femmes totales
ARG 2016

Mehr zum Film

R: Nadia Benedicto. D: eticia Mazur, Sofía Del Tuffo, Lucá Frittaón, Lucía Aráoz de Cea, Patricio Aramburu. 80 Min. OmdtU.

in Ausflug an eine Kleinstadt am Meer: Doch Sofía macht mit ihren Töchtern Irina und Patchi nicht einfach nur einen kleinen Strandurlaub. Sie hat sich frisch von ihrem Mann getrennt. Und muss sich neu finden. Während Irina ihre ersten Liebeserfahrungen macht und die Anfänge des Erwachsenseins erlebt, stürzt sich die kleine Schwester Patchi mit kindlicher Begeisterung ins Strandabenteuer und geht auch mal verloren. Und Sofía hat mit ihren Gefühlen zu kämpfen und lernt einen charmanten Fernsehmechaniker kennen – in einer psychologisch genau erzählten Geschichte um Beziehungen, innerhalb und außerhalb der Familie.

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Mittwoch 04.07.201804

17:30 Uhr
Femmes totales
ARG 2016

Mehr zum Film

R: Nadia Benedicto. D: eticia Mazur, Sofía Del Tuffo, Lucá Frittaón, Lucía Aráoz de Cea, Patricio Aramburu. 80 Min. OmdtU.

in Ausflug an eine Kleinstadt am Meer: Doch Sofía macht mit ihren Töchtern Irina und Patchi nicht einfach nur einen kleinen Strandurlaub. Sie hat sich frisch von ihrem Mann getrennt. Und muss sich neu finden. Während Irina ihre ersten Liebeserfahrungen macht und die Anfänge des Erwachsenseins erlebt, stürzt sich die kleine Schwester Patchi mit kindlicher Begeisterung ins Strandabenteuer und geht auch mal verloren. Und Sofía hat mit ihren Gefühlen zu kämpfen und lernt einen charmanten Fernsehmechaniker kennen – in einer psychologisch genau erzählten Geschichte um Beziehungen, innerhalb und außerhalb der Familie.

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19:30 Uhr
Afrikatage
DEU/ZAF 2014

Mehr zum Film

R: Khalo Matabane. 90 Min. OmdtU.

FSK: 12

994 geht Nelson Mandela als erster demokratisch gewählter Präsident Südafrikas in die Geschichte ein – das offizielle Ende der Apartheid. Wie für viele andere Südafrikaner war Nelson Mandela auch für den Regisseur Khalo Matabane ein Jugendheld. Stark und zum Kampf bereit, so hatte er ihn sich in seiner Kindheit, zur Zeit von Mandelas Haft, vorgestellt. Als Mandela dann zum Staatsmann aufstieg, erschien er ihm allzu zerbrechlich und gütig. Wo war seine Wut? Ist Nelson Mandela mit seiner Politik der Vergebung und Versöhnung zu weit gegangen? Hat er Entscheidungen getroffen, die heute zu noch mehr Ungleichheit und Armut geführt haben? Oder konnte er gar nicht anders handeln? Um diese Fragen zeichnet Matabene ein differenziertes Porträt seines Kindheitshelden. Keine unumstößliche Wahrheit, sondern – auch anhand von Interviews unter anderem mit dem Dalai Lama, Joachim Gauck, Henry Kissinger – die Geschichte eines großen Mannes mit allen Ecken und Kanten.

Im Anschluss an die Vorführung am 04.07. Filmdiskussion mit Simone Knapp, KASA e.V.

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Donnerstag 05.07.201805

19:30 Uhr
Zum Dyke*March Rhein-Neckar
USA 2017

Mehr zum Film

R: Catherine Gund, Daresha Kyi. 93 Min. OmdtU.

FSK: 6

Schlich Chavela wirklich spät nachts in die Schlafzimmer von Frauen wie Ava Gardner, um sie ihren Ehemännern abspenstig zu machen? Ballerte sie manchmal nur so aus Spaß mit ihrer Waffe herum? Hatte sie ausufernde Trinkgelage mit ihren Freunden von freitags bis zum darauffolgend Mittwoch? Lebte sie ein Jahr lang mit Frida Kahlo in einer leidenschaftlichen Romanze? Chavela, 1919 als Isabel Vargas Lizano geboren und 2012 verstorben, war Pionierin der mexikanischen Musik, weltberühmt für ihre rauchige Stimme. Sie war eine Ikone der mexikanischen lesbischen Community, trat schon in den 1950ern in Hosen auf, war eine Provokation für die machistische Gesellschaft, wurde zur Muse von Pedro Almodovár. Roter Faden des Dokumentarfilms sind Aufnahmen von 1991 mit Chavela in einer entspannten Runde mit jungen lesbischen Bewunderinnen: Ein Interview, das sie nach jenen zwölf Jahren gab, die sie an Alkoholabhängigkeit und eine schmerzliche Trennung verloren hatte, und bevor sie in Madrid wieder große Bühnenerfolge feiern konnte.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/AUT 2017

Mehr zum Film

R: Lukas Feigelfeld. D: Aleksandra Cwen, Claudia Martini, Tanja Petrovsky, Haymon Maria Buttinger. 102 Min.

FSK: 16

Ein kalter Winter in der Alpenlandschaft des 15. Jahrhunderts. Die junge Ziegenhirtin Albrun bleibt nach dem Pesttod ihrer Mutter alleine in ihrer abgeschiedenen Berghütte zurück. 20 Jahre später ist Albrun selbst Mutter. Von einem Mann, der der Vater sein könnte, ist keine Rede. Die Dorfgemeinschaft grenzt Albrun als Heidin und als Hagazussa – althochdeutsch für „Hexe“ – aus. Und sie beginnt, in den tiefen Wäldern eine finstere Präsenz wahrzunehmen, die auf sie zu warten scheint... In dieser dunklen Sage um Armut, Ausgrenzung, Magie, Glaube und Wahn verschmelzen die Grenzen von Alptraum und Realität. Zwischen Psychodrama und Horrorfilm – mit durchaus expliziten Momenten, aber auch bildgewaltigen Tableaus – ist der Film laut kino-zeit.de „in vielerlei Hinsicht ein Frontalangriff: auf die Sinne, die Erwartungen des Zuschauers und nicht zuletzt auf unsere Empathie und unser Gerechtigkeitsempfinden.”

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Freitag 06.07.201806

19:30 Uhr
Femmes totales
SWE 2017

Mehr zum Film

R: Rojda Sekersöz. D: Evin Ahmad, Ella Åhman, Gizem Erdogan, Segen Tesfa. 90 Min. OmdtU.

FSK: 12

Mit einer Verbeugung verabschiedet sich Mirja vom Knast. Draußen wird sie stürmisch von ihren Freundinnen empfangen, und alsbald plant die Clique schon das nächste große Ding: Die Beute vom nächsten Überfall soll den großen Traum finanzieren, die Ausreise nach Südamerika. Die Bikinis liegen schon bereit – doch Mirja bekommt Zweifel. Und beginnt ein eigenes, heimliches Projekt: Nämlich den Versuch, ein normales Leben zu führen. Sie bewirbt sich in einem Hotel, um einen Neuanfang zu versuchen. Rojda Sekersöz’ Debütfilm ist bunt, rebellisch, energisch: Können Menschen sich ändern? Und dürfen sie das überhaupt?

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/AUT 2017

Mehr zum Film

R: Lukas Feigelfeld. D: Aleksandra Cwen, Claudia Martini, Tanja Petrovsky, Haymon Maria Buttinger. 102 Min.

FSK: 16

Ein kalter Winter in der Alpenlandschaft des 15. Jahrhunderts. Die junge Ziegenhirtin Albrun bleibt nach dem Pesttod ihrer Mutter alleine in ihrer abgeschiedenen Berghütte zurück. 20 Jahre später ist Albrun selbst Mutter. Von einem Mann, der der Vater sein könnte, ist keine Rede. Die Dorfgemeinschaft grenzt Albrun als Heidin und als Hagazussa – althochdeutsch für „Hexe“ – aus. Und sie beginnt, in den tiefen Wäldern eine finstere Präsenz wahrzunehmen, die auf sie zu warten scheint... In dieser dunklen Sage um Armut, Ausgrenzung, Magie, Glaube und Wahn verschmelzen die Grenzen von Alptraum und Realität. Zwischen Psychodrama und Horrorfilm – mit durchaus expliziten Momenten, aber auch bildgewaltigen Tableaus – ist der Film laut kino-zeit.de „in vielerlei Hinsicht ein Frontalangriff: auf die Sinne, die Erwartungen des Zuschauers und nicht zuletzt auf unsere Empathie und unser Gerechtigkeitsempfinden.”

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Samstag 07.07.201807

19:30 Uhr
Zum Dyke*March Rhein-Neckar
USA 2017

Mehr zum Film

R: Catherine Gund, Daresha Kyi. 93 Min. OmdtU.

FSK: 6

Schlich Chavela wirklich spät nachts in die Schlafzimmer von Frauen wie Ava Gardner, um sie ihren Ehemännern abspenstig zu machen? Ballerte sie manchmal nur so aus Spaß mit ihrer Waffe herum? Hatte sie ausufernde Trinkgelage mit ihren Freunden von freitags bis zum darauffolgend Mittwoch? Lebte sie ein Jahr lang mit Frida Kahlo in einer leidenschaftlichen Romanze? Chavela, 1919 als Isabel Vargas Lizano geboren und 2012 verstorben, war Pionierin der mexikanischen Musik, weltberühmt für ihre rauchige Stimme. Sie war eine Ikone der mexikanischen lesbischen Community, trat schon in den 1950ern in Hosen auf, war eine Provokation für die machistische Gesellschaft, wurde zur Muse von Pedro Almodovár. Roter Faden des Dokumentarfilms sind Aufnahmen von 1991 mit Chavela in einer entspannten Runde mit jungen lesbischen Bewunderinnen: Ein Interview, das sie nach jenen zwölf Jahren gab, die sie an Alkoholabhängigkeit und eine schmerzliche Trennung verloren hatte, und bevor sie in Madrid wieder große Bühnenerfolge feiern konnte.

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21:30 Uhr
Femmes totales
SWE 2017

Mehr zum Film

R: Rojda Sekersöz. D: Evin Ahmad, Ella Åhman, Gizem Erdogan, Segen Tesfa. 90 Min. OmdtU.

FSK: 12

Mit einer Verbeugung verabschiedet sich Mirja vom Knast. Draußen wird sie stürmisch von ihren Freundinnen empfangen, und alsbald plant die Clique schon das nächste große Ding: Die Beute vom nächsten Überfall soll den großen Traum finanzieren, die Ausreise nach Südamerika. Die Bikinis liegen schon bereit – doch Mirja bekommt Zweifel. Und beginnt ein eigenes, heimliches Projekt: Nämlich den Versuch, ein normales Leben zu führen. Sie bewirbt sich in einem Hotel, um einen Neuanfang zu versuchen. Rojda Sekersöz’ Debütfilm ist bunt, rebellisch, energisch: Können Menschen sich ändern? Und dürfen sie das überhaupt?

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Sonntag 08.07.201808

19:30 Uhr
Zur Ausstellung „Kirchen und Kinos in Indien“
IND 2009

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R: Kiran Rao. D: Monica Dogra, Aamir Khan, Prateik Babbar, Kriti Malhotra. 102 Min. OmdtU.

FSK: 6

„Bollywood in einer neuen Dimension“, schreibt filmundkunst.de: „Weder Gesang noch bunte Tänze oder Kitsch. Stattdessen Individualisten, die mit der Liebe experimentieren. Ein westliche Augen öffnendes Meisterwerk.“

Eine Stadt, vier Menschen, viele Geschichten von möglicher Liebe und verpassten Chancen: Shai ist neu in Bombay. Die junge Hobby-Fotografin will die Heimat ihrer Eltern mit der Kamera erkunden. Sie trifft auf den unnahbaren Künstler Arun, doch ihre Wege trennen sich wieder nach einer gemeinsamen Nacht. Und während Arun sich in den schicksalhaften Videotagebüchern der ihm unbekannten Hausfrau Yasmin verliert, freundet sich Shai entgegen aller Konventionen mit dem Wäscher Munna an. Er führt sie durch die entlegensten Winkel der pulsierenden und modernden Metropole, verliebt sich und beginnt vom Unmöglichen zu träumen.

In Kooperation mit Zephyr – Raum für Fotografie der Reiss-Engelhorn-Museen.

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Montag 09.07.201809

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2018

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R: Melanie Andernach, Andreas Köhler. 95 Min.

FSK: 9

Captan Shaash könnte heute Sportminister, gar Ministerpräsident sein. Er war Kapitän der Fußballnationalmannschaft, hat sich politisch engagiert, ist bis heute eine Berühmtheit in Somalia – doch in Folge des Bürgerkriegs wurde die Familie Shaash in alle Winde zerstreut. Captan, inzwischen 60, lebt seit 1990 in Deutschland, als Asylant, dessen Vorgeschichte niemanden interessiert. Einer seiner Brüder lebt in Italien, andere Verwandte in Kanada – und die 88jährige Mutter Imra hat es nach Äthiopien verschlagen, wo sie von einer Nichte gepflegt wird. Als Imra aber gezwungen ist, ihr Exil zu verlassen, muss die Familie eine Lösung finden. Captan und seine Tochter Yasmin reisen nach Äthiopien – und sind geschockt von den slumartigen Lebensumständen – ein innerfamiliärer culture clash der anderen Art. Und über allem schwebt die Frage: Was passiert mit Imra?

GLOBAL FAMILY wurde beim Max Ophüls Preis Saarbrücken als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet.

Am 9.7. in Anwesenheit der Filmemacher

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Dienstag 10.07.201810

19:30 Uhr
Femmes totales
DEU/AUT 2016

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R: Sandra Wollner. D: Jana McKinnon, Eva Linder, Alexander E-Fennen, Andrea Schranke. 70 Min.

FSK: 12

Österreich, Mitte der ’50er. Der Vater filmt das Sonntagsglück der Familie im Garten. Wenig später ist er tot; die 13jährige Johanna übernimmt die 8mm-Kamera. Und führt die filmische Familienchronik weiter, filmt das Alltagsleben mit Mutter, Schwester, Hund – und mit Omas regelmäßigen „Kochklub“, bei dem sich zahlreiche Frauen rauchend und schnapstrinkend in der Küche versammeln. Das Merkwürdige aber: Hier wird nicht gekocht, lediglich Wasser erhitzt und in verborgene Räume des Hauses gebracht...

Was als scheinbare Dokumentation aus Archivmaterial beginnt, wird irgendwann zu einer Melange aus Erinnerung, Fantasie und filmisch festgehaltenen Geheimnissen. Johanna filmt, und sie weiß: Je länger man hinschaut, desto mehr sieht man.

Vorfilm:
SILENT CAT, Regie: Lisa Zielke, 10 Min.
In Kooperation mit Girls Go Movie

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Mittwoch 11.07.201811

17:30 Uhr
Zum Dyke*March Rhein-Neckar
USA 2017

Mehr zum Film

R: Catherine Gund, Daresha Kyi. 93 Min. OmdtU.

FSK: 6

Schlich Chavela wirklich spät nachts in die Schlafzimmer von Frauen wie Ava Gardner, um sie ihren Ehemännern abspenstig zu machen? Ballerte sie manchmal nur so aus Spaß mit ihrer Waffe herum? Hatte sie ausufernde Trinkgelage mit ihren Freunden von freitags bis zum darauffolgend Mittwoch? Lebte sie ein Jahr lang mit Frida Kahlo in einer leidenschaftlichen Romanze? Chavela, 1919 als Isabel Vargas Lizano geboren und 2012 verstorben, war Pionierin der mexikanischen Musik, weltberühmt für ihre rauchige Stimme. Sie war eine Ikone der mexikanischen lesbischen Community, trat schon in den 1950ern in Hosen auf, war eine Provokation für die machistische Gesellschaft, wurde zur Muse von Pedro Almodovár. Roter Faden des Dokumentarfilms sind Aufnahmen von 1991 mit Chavela in einer entspannten Runde mit jungen lesbischen Bewunderinnen: Ein Interview, das sie nach jenen zwölf Jahren gab, die sie an Alkoholabhängigkeit und eine schmerzliche Trennung verloren hatte, und bevor sie in Madrid wieder große Bühnenerfolge feiern konnte.

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19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2018

Mehr zum Film

R: Melanie Andernach, Andreas Köhler. 95 Min.

FSK: 9

Captan Shaash könnte heute Sportminister, gar Ministerpräsident sein. Er war Kapitän der Fußballnationalmannschaft, hat sich politisch engagiert, ist bis heute eine Berühmtheit in Somalia – doch in Folge des Bürgerkriegs wurde die Familie Shaash in alle Winde zerstreut. Captan, inzwischen 60, lebt seit 1990 in Deutschland, als Asylant, dessen Vorgeschichte niemanden interessiert. Einer seiner Brüder lebt in Italien, andere Verwandte in Kanada – und die 88jährige Mutter Imra hat es nach Äthiopien verschlagen, wo sie von einer Nichte gepflegt wird. Als Imra aber gezwungen ist, ihr Exil zu verlassen, muss die Familie eine Lösung finden. Captan und seine Tochter Yasmin reisen nach Äthiopien – und sind geschockt von den slumartigen Lebensumständen – ein innerfamiliärer culture clash der anderen Art. Und über allem schwebt die Frage: Was passiert mit Imra?

GLOBAL FAMILY wurde beim Max Ophüls Preis Saarbrücken als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet.

Am 9.7. in Anwesenheit der Filmemacher

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Donnerstag 12.07.201812

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2018

Mehr zum Film

R: Margarethe von Trotta. 97 Min. OmdtU.

FSK: 12

Margarethe von Trotta wurde durch Ingmar Bergmans DAS SIEBENTE SIEGEL fürs Kino begeistert. Bergman selbst wiederum nannte von Trottas DIE BLEIERNE ZEIT einen Film, der ihn geprägt hat. Anlässlich des 100. Geburtstags des 2007 verstorbenen Regisseurs am 14. Juli folgt Margarethe von Trotta in ihrem ersten Dokumentarfilm den Spuren Ingmar Bergmans, einem der unbestrittenen Meister der Filmkunst, und nähert sich seinem Leben und Schaffen an, auch in vielen Diskussionen mit Weggefährten und verschiedenen zeitgenössischen Filmemachern wie Liv Ullman, Ruben Östlund, Mia Hansen-Løve oder Olivier Assayas – und immer mit einer persönlichen Perspektive, von Künstlerin zu Künstler.

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19:30 Uhr
Film & Kunst - Veranstaltungsort Kunsthalle
FRA / GBR / NLD 2010

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R: Sophie Fiennes. 105 Min. DF.

Wie kaum ein anderer Maler versteht es Anselm Kiefer, die deutsche Vergangenheit in atmosphärisch dichten und intellektuell herausfordernden Bildern heraufzubeschwören. Germanische Mythologie, Heldenverehrung, Nazi-Terror und Holocaust sind die sperrigen Themen, die Kiefer in immer neuen, faszinierenden Installationen aus Malerei, Beton, Blei, Naturmaterialien und Textilien umsetzt. Der Film zeigt, wie Kiefers großformatige Werke aus einem geradezu dramatischen Formungsprozess entstehen, inspiriert von einem Vers des Propheten Jesaja: „Über euren Städten wird Gras wachsen.“ Die Veranstaltung findet im neuen Gebäude der Kunsthalle statt!

Ort: Kunsthalle.

Einführung: Dr. Dorothee Höfert.

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
ARG/BRA/ESP/FRA/NLD 2017

Mehr zum Film

R: Lucrecia Martel. D: Daniel Giménez Cacho, Lola Duenas, Matheus Nachtergaele, Juan Minujín. 115 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Don Diego de Zama, ein in Südamerika geborener Offizier der Spanischen Krone, sitzt in einem Provinzkaff an der Küste fest. Tagtäglich wartet er auf seine Versetzung nach Buenos Aires und befolgt untertänigst jede Anweisung, um ja kein Fehlverhalten an den Tag zu legen. Doch während die Gouverneure kommen und gehen, bleibt der ersehnte Brief des Königs aus. Nach Jahren der Warterei hat Zama genug, und er tritt einer Soldatentruppe bei, die hinter einem gefährlichen Banditen her ist.

Die argentinische Meisterregisseurin Lucrecia Martel bietet in ihrem ans surreale grenzende Historiendrama Einblicke in Kolonialismus und Klassendynamiken – vor allem aber porträtiert sie einen Charakter zwischen Statusbewusstsein, Selbsttäuschung und Lethargie in einem so geheimnisvollen wie banalen Südamerika

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Freitag 13.07.201813

19:30 Uhr
Zum Dyke*march Rhein-Neckar
DEU 1931

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R: Leontine Sagan. D: Hertha Thiele, Dorothea Wieck, Gertrud de Lalsky, Erika Mann. 83 Min.

FSK: 12

Die 14jährige Halbwaise Manuela von Meinhardis kommt an ein Stift für höhere Töchter in Potsdam, in eine militärisch durchorganisierte Welt strengster preußischer Disziplin. Die Lehrerinnen sind rigoros im Umgang mit den jungen Frauen. Einzig Fräulein von Bernburg versucht, den Schülerinnen auch eine Freundin zu sein – ein Lichtblick für Manuela, die sich nur schwer dieser Welt ohne Wärme und Liebe unterordnen kann. Aus schwärmerischer Zuneigung wird Verliebtheit, und als sie nach einer Schultheateraufführung, beschwingt vom Erfolg und von Bowle, Fräulein von Bernburg ihre Liebe gesteht, kommt es zum Eklat. Ausschließlich weiblich besetzt beschreibt der Film das Leben im Internat als Metapher auf die vernichtende Macht des preußischen Disziplin- und Unterordnungsgeistes.

MÄDCHEN IN UNIFORM war eine der ersten filmischen Auseinandersetzungen mit lesbischer Liebe – das Remake von1958 mit Romy Schneider wirkt im Gegensatz zum Original recht abgeschwächt. 1933 von den Nazis verboten, wurde der Film international ein großer Erfolg, insbesondere wegen der hervorragenden darstellerischen Leistungen.

Einführung: Ilona Scheidle

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21:30 Uhr
Sommerkino Open Air
USA 1971

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R: George Luca. D: Robert Duvall, Maggie McOmie, Donald Pleasence. 88 Min. DF.

FSK: 12

George Lucas, Herr des STAR WARS-Imperiums, stellt in seinem Regiedebüt den American Way of Life radikal in Frage: „Kauf ein – und sei glücklich!“ In einer unterirdisch lebenden Zukunftsgesellschaft läuft das Leben hochautomatisiert ab. Statt Namen gibt es Nummern, Drogen regeln das menschliche Verhalten. Vollständige Überwachung soll jede Abweichung von der Norm verhindern – beispielsweise Medikamentenverweigerung. Oder Sex. Oder gar Liebe. THX 1138 lernt LUH 3417 kennen – und sie scheint so etwas wie Emotionen zu haben. Sie beginnen, die Drogen zu meiden. Sie beginnen, sich zu verlieben. Sie beginnen, Staatsfeinde zu werden. Inspiriert von Orwell und Huxley kreiert Lucas kalte, „technokratische“ Bilder, deren verstörende Wirkung durch das hervorragende Sounddesign noch gesteigert wird.

Veranstaltungsort: Vorhalle der Multihalle Herzogenriedpark, 68169 Mannheim, Einlass Haupteingang (Max-Joseph-Str. 64) ohne Parkeintritt
Eintrittspreise: 7 Euro regulär / 5 Euro ermäßigt und Mitglieder CQ
Filmstart mit Einbruch der Dämmerung

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Samstag 14.07.201814

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
ARG/BRA/ESP/FRA/NLD 2017

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R: Lucrecia Martel. D: Daniel Giménez Cacho, Lola Duenas, Matheus Nachtergaele, Juan Minujín. 115 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Don Diego de Zama, ein in Südamerika geborener Offizier der Spanischen Krone, sitzt in einem Provinzkaff an der Küste fest. Tagtäglich wartet er auf seine Versetzung nach Buenos Aires und befolgt untertänigst jede Anweisung, um ja kein Fehlverhalten an den Tag zu legen. Doch während die Gouverneure kommen und gehen, bleibt der ersehnte Brief des Königs aus. Nach Jahren der Warterei hat Zama genug, und er tritt einer Soldatentruppe bei, die hinter einem gefährlichen Banditen her ist.

Die argentinische Meisterregisseurin Lucrecia Martel bietet in ihrem ans surreale grenzende Historiendrama Einblicke in Kolonialismus und Klassendynamiken – vor allem aber porträtiert sie einen Charakter zwischen Statusbewusstsein, Selbsttäuschung und Lethargie in einem so geheimnisvollen wie banalen Südamerika

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2018

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R: Margarethe von Trotta. 97 Min. OmdtU.

FSK: 12

Margarethe von Trotta wurde durch Ingmar Bergmans DAS SIEBENTE SIEGEL fürs Kino begeistert. Bergman selbst wiederum nannte von Trottas DIE BLEIERNE ZEIT einen Film, der ihn geprägt hat. Anlässlich des 100. Geburtstags des 2007 verstorbenen Regisseurs am 14. Juli folgt Margarethe von Trotta in ihrem ersten Dokumentarfilm den Spuren Ingmar Bergmans, einem der unbestrittenen Meister der Filmkunst, und nähert sich seinem Leben und Schaffen an, auch in vielen Diskussionen mit Weggefährten und verschiedenen zeitgenössischen Filmemachern wie Liv Ullman, Ruben Östlund, Mia Hansen-Løve oder Olivier Assayas – und immer mit einer persönlichen Perspektive, von Künstlerin zu Künstler.

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Sonntag 15.07.201815

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
ARG/BRA/ESP/FRA/NLD 2017

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R: Lucrecia Martel. D: Daniel Giménez Cacho, Lola Duenas, Matheus Nachtergaele, Juan Minujín. 115 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Don Diego de Zama, ein in Südamerika geborener Offizier der Spanischen Krone, sitzt in einem Provinzkaff an der Küste fest. Tagtäglich wartet er auf seine Versetzung nach Buenos Aires und befolgt untertänigst jede Anweisung, um ja kein Fehlverhalten an den Tag zu legen. Doch während die Gouverneure kommen und gehen, bleibt der ersehnte Brief des Königs aus. Nach Jahren der Warterei hat Zama genug, und er tritt einer Soldatentruppe bei, die hinter einem gefährlichen Banditen her ist.

Die argentinische Meisterregisseurin Lucrecia Martel bietet in ihrem ans surreale grenzende Historiendrama Einblicke in Kolonialismus und Klassendynamiken – vor allem aber porträtiert sie einen Charakter zwischen Statusbewusstsein, Selbsttäuschung und Lethargie in einem so geheimnisvollen wie banalen Südamerika

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Montag 16.07.201816

19:30 Uhr
CQ präsentiert: Großes Kino
USA 1940

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R: Charles Chaplin. D: Charles Chaplin, Paulette Goddard, Jack Oakie. 126 Min. OmdtU.

FSK: 6

Ob man über Hitler lachen darf, hat Charlie Chaplin längst beantwortet: Ja, wenn es denn witzig ist. Und das ist DER GROSSE DIKTATOR allemal. Unvergessliche Szenen wie der Tanz mit der Weltkugel, der Einzug von Benzino Napoloni in den Bahnhof und die unverständliche Rede von Diktator Hynkel, bei der sich die Mikrofone wegbiegen, sind nur wenige Beispiele für Chaplins Ideenreichtum und seine gezielte und treffende Satire.

Zwei Personen stehen im Vordergrund. Einmal der jüdische Friseur, der unter der Ideologie Hynkels zu leiden hat und Teil einer Rebellion wird, und eben der Diktator Hynkel, der viel redet und gestikuliert. Beide verbindet ihre äußerlichen Ähnlichkeiten, was im Verlauf der Handlung zu urkomischen Verwechslungen führt.

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Dienstag 17.07.201817

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2018

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R: Margarethe von Trotta. 97 Min. OmdtU.

FSK: 12

Margarethe von Trotta wurde durch Ingmar Bergmans DAS SIEBENTE SIEGEL fürs Kino begeistert. Bergman selbst wiederum nannte von Trottas DIE BLEIERNE ZEIT einen Film, der ihn geprägt hat. Anlässlich des 100. Geburtstags des 2007 verstorbenen Regisseurs am 14. Juli folgt Margarethe von Trotta in ihrem ersten Dokumentarfilm den Spuren Ingmar Bergmans, einem der unbestrittenen Meister der Filmkunst, und nähert sich seinem Leben und Schaffen an, auch in vielen Diskussionen mit Weggefährten und verschiedenen zeitgenössischen Filmemachern wie Liv Ullman, Ruben Östlund, Mia Hansen-Løve oder Olivier Assayas – und immer mit einer persönlichen Perspektive, von Künstlerin zu Künstler.

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Mittwoch 18.07.201818

17:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2018

Mehr zum Film

R: Margarethe von Trotta. 97 Min. OmdtU.

FSK: 12

Margarethe von Trotta wurde durch Ingmar Bergmans DAS SIEBENTE SIEGEL fürs Kino begeistert. Bergman selbst wiederum nannte von Trottas DIE BLEIERNE ZEIT einen Film, der ihn geprägt hat. Anlässlich des 100. Geburtstags des 2007 verstorbenen Regisseurs am 14. Juli folgt Margarethe von Trotta in ihrem ersten Dokumentarfilm den Spuren Ingmar Bergmans, einem der unbestrittenen Meister der Filmkunst, und nähert sich seinem Leben und Schaffen an, auch in vielen Diskussionen mit Weggefährten und verschiedenen zeitgenössischen Filmemachern wie Liv Ullman, Ruben Östlund, Mia Hansen-Løve oder Olivier Assayas – und immer mit einer persönlichen Perspektive, von Künstlerin zu Künstler.

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19:30 Uhr
Zum Bundesstart
ARG/BRA/ESP/FRA/NLD 2017

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R: Lucrecia Martel. D: Daniel Giménez Cacho, Lola Duenas, Matheus Nachtergaele, Juan Minujín. 115 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Don Diego de Zama, ein in Südamerika geborener Offizier der Spanischen Krone, sitzt in einem Provinzkaff an der Küste fest. Tagtäglich wartet er auf seine Versetzung nach Buenos Aires und befolgt untertänigst jede Anweisung, um ja kein Fehlverhalten an den Tag zu legen. Doch während die Gouverneure kommen und gehen, bleibt der ersehnte Brief des Königs aus. Nach Jahren der Warterei hat Zama genug, und er tritt einer Soldatentruppe bei, die hinter einem gefährlichen Banditen her ist.

Die argentinische Meisterregisseurin Lucrecia Martel bietet in ihrem ans surreale grenzende Historiendrama Einblicke in Kolonialismus und Klassendynamiken – vor allem aber porträtiert sie einen Charakter zwischen Statusbewusstsein, Selbsttäuschung und Lethargie in einem so geheimnisvollen wie banalen Südamerika

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Donnerstag 19.07.201819

19:30 Uhr
Femmes totales
FRA 2017

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R: Léonor Sérraille. D: Laetitia Dosch, Grégoire Monsaingeon, Souleymane Seye Ndiaye. 98 Min. OmdtU.

Sie war in Mexiko, kehrt nach Paris zurück – und landet ungebremst in einer Mid-30s-Krise. Was soll Paula mit ihrer Zukunft anfangen? Ihr Freund, Fotograf, schmeißt sie raus; die Mutter erteilt ihr eine Absage. Ohne Geld und ohne Wohnung macht sich Paula daran, ein neues Leben zusammenzustoppeln. Entführt die Katze von ihrem Ex; tanzt exzessiv auf Partys von Bekannten; lässt sich als Nanny anheuern, um ein Dienstmädchenzimmer als Unterschlupf zu bekommen. Paula ist widerständig und steht längst schon jenseits von jeder süßlichen Romantik: Laetitia Dosch gelingt in ihrer furiosen darstellerischen Leistung, eine der spannungsreichsten Frauenfiguren der letzten Kinojahre zu kreieren, die sämtliche Gefühlsextreme durchlebt.

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
FRA/CHL 2016

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R: Alejandro Jodorowsky. D: Adan Jodorowsky, Pamela Flores, Brontis Jodorowsky, Leandro Taub, Alejandro Jodorowsky. 128 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Der Filmemacher Alejandro Jodorowsky erzählt seine eigene Geschichte, wie er als junger Mann in Chile Poet wurde, sich mit anderen Künstlern anfreundete und von den Begrenzungen des Elternhauses, der Gesellschaft, der Traditionen befreite. Hört sich nach konventionellem Biopic an? Nicht, wenn man bedenkt, dass Jodorowsky der Regisseur unter anderem von EL TOPO und MONTANA SACRA ist – surrealistische, bombastische Kultfilme, denen in Sachen Bildgewalt und Symbolgehalt sein jüngstes Werk nicht nachsteht. Jodorowskys Sohn Adan spielt sein junges Ich Alejandrito in einer Welt der Wunder und der Möglichkeiten – und der Beschränkungen und Gewalt. Sich vom Vater zu lösen, in die Kunstszene hineinzufinden: Das beschreibt Jodorowsky als traumartigen Stream of Consciousness, surreal und drastisch, poetisch und metaphorisch, überwältigend und eigentlich unbeschreiblich.

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Freitag 20.07.201820

19:30 Uhr
Femmes totales
FRA 2017

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R: Léonor Sérraille. D: Laetitia Dosch, Grégoire Monsaingeon, Souleymane Seye Ndiaye. 98 Min. OmdtU.

Sie war in Mexiko, kehrt nach Paris zurück – und landet ungebremst in einer Mid-30s-Krise. Was soll Paula mit ihrer Zukunft anfangen? Ihr Freund, Fotograf, schmeißt sie raus; die Mutter erteilt ihr eine Absage. Ohne Geld und ohne Wohnung macht sich Paula daran, ein neues Leben zusammenzustoppeln. Entführt die Katze von ihrem Ex; tanzt exzessiv auf Partys von Bekannten; lässt sich als Nanny anheuern, um ein Dienstmädchenzimmer als Unterschlupf zu bekommen. Paula ist widerständig und steht längst schon jenseits von jeder süßlichen Romantik: Laetitia Dosch gelingt in ihrer furiosen darstellerischen Leistung, eine der spannungsreichsten Frauenfiguren der letzten Kinojahre zu kreieren, die sämtliche Gefühlsextreme durchlebt.

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
FRA/CHL 2016

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R: Alejandro Jodorowsky. D: Adan Jodorowsky, Pamela Flores, Brontis Jodorowsky, Leandro Taub, Alejandro Jodorowsky. 128 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Der Filmemacher Alejandro Jodorowsky erzählt seine eigene Geschichte, wie er als junger Mann in Chile Poet wurde, sich mit anderen Künstlern anfreundete und von den Begrenzungen des Elternhauses, der Gesellschaft, der Traditionen befreite. Hört sich nach konventionellem Biopic an? Nicht, wenn man bedenkt, dass Jodorowsky der Regisseur unter anderem von EL TOPO und MONTANA SACRA ist – surrealistische, bombastische Kultfilme, denen in Sachen Bildgewalt und Symbolgehalt sein jüngstes Werk nicht nachsteht. Jodorowskys Sohn Adan spielt sein junges Ich Alejandrito in einer Welt der Wunder und der Möglichkeiten – und der Beschränkungen und Gewalt. Sich vom Vater zu lösen, in die Kunstszene hineinzufinden: Das beschreibt Jodorowsky als traumartigen Stream of Consciousness, surreal und drastisch, poetisch und metaphorisch, überwältigend und eigentlich unbeschreiblich.

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Samstag 21.07.201821

19:30 Uhr
Grindhouse Triple Feature

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Dreifach-Vollgas vor der Sommerpause:
Zunächst verfolgen wir eine japanische Polizistin durch eine rasante und wahrlich brutale Geschichte mit allerlei tiefen Abgründen der menschlichen Existenz. OmU.

Dass Soldaten mit Traumata behaftet aus Vietnam zurückkamen, ist allgemein bekannt, aber derart zerstört wie in unserem zweiten Film erreichte wohl noch niemand die Heimat. Bald startet unser "Held" seinen eigenen Krieg – mit nichts zu vergleichen, was wir in ähnlichen Filmen schon erlebt haben. OmU.

Zum Abschluss noch mal herzhaft lachen? Leider nein. Vielleicht doch. Hängt vom Individuum ab. Der dritte Film, ebenfalls USA, ist für manche vielleicht nur schwer zu verdauen – gleichzeitig aber auf verstörende Art und Weise so unterhaltsam, dass man einfach nicht wegschauen kann. OV.

Triple Feature-Karten: 11 Euro/ erm. 9 Euro/ Mitglieder 8 Euro

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Sonntag 22.07.201822

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
FRA/CHL 2016

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R: Alejandro Jodorowsky. D: Adan Jodorowsky, Pamela Flores, Brontis Jodorowsky, Leandro Taub, Alejandro Jodorowsky. 128 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Der Filmemacher Alejandro Jodorowsky erzählt seine eigene Geschichte, wie er als junger Mann in Chile Poet wurde, sich mit anderen Künstlern anfreundete und von den Begrenzungen des Elternhauses, der Gesellschaft, der Traditionen befreite. Hört sich nach konventionellem Biopic an? Nicht, wenn man bedenkt, dass Jodorowsky der Regisseur unter anderem von EL TOPO und MONTANA SACRA ist – surrealistische, bombastische Kultfilme, denen in Sachen Bildgewalt und Symbolgehalt sein jüngstes Werk nicht nachsteht. Jodorowskys Sohn Adan spielt sein junges Ich Alejandrito in einer Welt der Wunder und der Möglichkeiten – und der Beschränkungen und Gewalt. Sich vom Vater zu lösen, in die Kunstszene hineinzufinden: Das beschreibt Jodorowsky als traumartigen Stream of Consciousness, surreal und drastisch, poetisch und metaphorisch, überwältigend und eigentlich unbeschreiblich.

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Montag 23.07.201823

19:30 Uhr
Femmes totales
FRA 2017

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R: Léonor Sérraille. D: Laetitia Dosch, Grégoire Monsaingeon, Souleymane Seye Ndiaye. 98 Min. OmdtU.

Sie war in Mexiko, kehrt nach Paris zurück – und landet ungebremst in einer Mid-30s-Krise. Was soll Paula mit ihrer Zukunft anfangen? Ihr Freund, Fotograf, schmeißt sie raus; die Mutter erteilt ihr eine Absage. Ohne Geld und ohne Wohnung macht sich Paula daran, ein neues Leben zusammenzustoppeln. Entführt die Katze von ihrem Ex; tanzt exzessiv auf Partys von Bekannten; lässt sich als Nanny anheuern, um ein Dienstmädchenzimmer als Unterschlupf zu bekommen. Paula ist widerständig und steht längst schon jenseits von jeder süßlichen Romantik: Laetitia Dosch gelingt in ihrer furiosen darstellerischen Leistung, eine der spannungsreichsten Frauenfiguren der letzten Kinojahre zu kreieren, die sämtliche Gefühlsextreme durchlebt.

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Dienstag 24.07.201824

19:30 Uhr
Wiederaufführung
DEU/HUN 1989

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R: Robert Sigl. D: Dóra Szinetár, Károly Eperjes, Brigitte Karner, Hédi Temessy. 84 Min. DF.

FSK: 16

Wiederaufführung eines schauerromantischen Klassikers in ungekürzter, digital restaurierter Fassung: „Mit LAURIN ist Robert Sigl ein wunderschöner, einzigartiger Film gelungen, der – wieder einmal – keine Nachahmer in Deutschland fand.“ (critic.de)

Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In einem Küstenörtchen geht ein Knabenmörder um. In qualvollen Visionen sieht die kleine Laurin den Verbrecher und seine gräulichen Taten. Doch wie kann sie ihn stellen? Ihre Mutter ist tot und der Vater auf See… Robert Sigl schuf mit LAURIN ein vor allem im Ausland zum Kult gewordenes Horrormärchen, das in der Tradition des deutschen Gruselfilms und des expressionistischen Kinos steht: „Irgendwo zwischen Mario Bava, ES GESCHAH AM HELLICHTEN TAG und den Hammer-Studios besticht LAURIN mit gespenstischen Bildern und einer bedrückenden Atmosphäre.“ (filmtipps.at)

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Mittwoch 25.07.201825

17:30 Uhr
Femmes totales
FRA 2017

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R: Léonor Sérraille. D: Laetitia Dosch, Grégoire Monsaingeon, Souleymane Seye Ndiaye. 98 Min. OmdtU.

Sie war in Mexiko, kehrt nach Paris zurück – und landet ungebremst in einer Mid-30s-Krise. Was soll Paula mit ihrer Zukunft anfangen? Ihr Freund, Fotograf, schmeißt sie raus; die Mutter erteilt ihr eine Absage. Ohne Geld und ohne Wohnung macht sich Paula daran, ein neues Leben zusammenzustoppeln. Entführt die Katze von ihrem Ex; tanzt exzessiv auf Partys von Bekannten; lässt sich als Nanny anheuern, um ein Dienstmädchenzimmer als Unterschlupf zu bekommen. Paula ist widerständig und steht längst schon jenseits von jeder süßlichen Romantik: Laetitia Dosch gelingt in ihrer furiosen darstellerischen Leistung, eine der spannungsreichsten Frauenfiguren der letzten Kinojahre zu kreieren, die sämtliche Gefühlsextreme durchlebt.

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19:30 Uhr
Wiederaufführung
DEU/HUN 1989

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R: Robert Sigl. D: Dóra Szinetár, Károly Eperjes, Brigitte Karner, Hédi Temessy. 84 Min. DF.

FSK: 16

Wiederaufführung eines schauerromantischen Klassikers in ungekürzter, digital restaurierter Fassung: „Mit LAURIN ist Robert Sigl ein wunderschöner, einzigartiger Film gelungen, der – wieder einmal – keine Nachahmer in Deutschland fand.“ (critic.de)

Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In einem Küstenörtchen geht ein Knabenmörder um. In qualvollen Visionen sieht die kleine Laurin den Verbrecher und seine gräulichen Taten. Doch wie kann sie ihn stellen? Ihre Mutter ist tot und der Vater auf See… Robert Sigl schuf mit LAURIN ein vor allem im Ausland zum Kult gewordenes Horrormärchen, das in der Tradition des deutschen Gruselfilms und des expressionistischen Kinos steht: „Irgendwo zwischen Mario Bava, ES GESCHAH AM HELLICHTEN TAG und den Hammer-Studios besticht LAURIN mit gespenstischen Bildern und einer bedrückenden Atmosphäre.“ (filmtipps.at)

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Donnerstag 26.07.201826

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R: acques Tati.. D: acques Tati, Nathalie Pascaud, Michele Rolla, Valentine Camax. 88 Min. OmdtU.

FSK: 6

Monsieur Hulot, so höflich wie schusselig, macht Urlaub am Meer. Mit Hut, Pfeife und Hochwasserhosen versucht der so exzentrische wie liebenswerte Hulot, der doch so gerne dazugehören möchte, sich im Urlaub zu benehmen wie jeder andere, der vom Alltag entspannen möchte. Und bringt völlig unbeabsichtigt die Routinen der anderen Touristen zwischen Tennis und Kartenspiel, Ausflügen und Strandleben durcheinander.

Mit seiner Figur des Monsieur Hulot schuf Jacques Tati einen der berühmtesten komischen Typen. Und dieser Urlaubsfilm wurde zum unbestreitbaren Klassiker der Filmkomödie: In seiner unnachahmlichen Mischung aus Pantomime und Slapstick drehte Jacques Tati mit untrüglichem Gespür für Konventionen und für die Tücken des Alltags höchst humorvoll den wundervollsten Ferienfilm aller Zeiten.

Einführung: Dr. Alexander Sigelen

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Freitag 27.07.201827

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2017

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R: Martin Farkas. 90 Min.

FSK: 12

Vorpommern, Frühjahr 1945. Die Rote Armee rückt immer weiter vor; doch die Wehrmacht hat die Peene-Brücken gesprengt, die Russen bleiben hängen. In der Stadt Demmin kommt es zu einem beispiellosen Massensuizid: Viele hundert Menschen, häufig Mütter und Kinder, nehmen sich das Leben im Angesicht des Zusammenbruchs. Demmin, an jedem 8. Mai: Jahrestag der Befreiung vom Faschismus. Unruhiges Warten. Sieben Hundertschaften Polizei nehmen Position ein. Neonazis formieren sich. Hier soll heute nicht der Tag der Befreiung gefeiert werden.

ÜBER LEBEN IN DEMMIN: Ein Film über eine verdrängte Vergangenheit. Über Trauma und Trauer. Über eine Leerstelle, die von Rechtsextremen besetzt und instrumentalisiert wird. Über eine gespaltene Gemeinde, über Depression, Gruppenzwang, Fremdenfeindlichkeit, falsche Trauer und den politischen Missbrauch von Gefühlen. Und über den Versuch, sich der Vergangenheit zu stellen.

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21:30 Uhr
Wiederaufführung
USA 1979

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R: Don Coscarell. D: A. Michael Baldwin, Bill Thornbury, Angus Scrimm.. 93 Min. OmdtU.

FSK: 16

Der Tall Man geht um. Schändet Gräber auf dem Friedhof und schrumpft in der Leichenhalle Körper, die er versklaven und in eine andere Dimension schicken will. Der Teenager Mike kommt ihm auf die Spur... PHANTASM wurde in Deutschland zunächst nur gekürzt gezeigt – und erlangte größere Aufmerksamkeit erst in einer späteren, ungekürzten VHS-Veröffentlichung. Die aber in den jugendschutzhysterischen 1980ern schnell auf dem Index landete, dann gar beschlagnahmt wurde. Nicht nur aus heutiger, sondern auch aus damaliger Sicht erscheint diese Verurteilung nicht nachvollziehbar. Erst 2017 konnte das Verdikt aufgehoben werden, so dass der Film nun endlich wieder im Kino gezeigt werden kann: ein Klassiker des phantastischen Films mit brillanter Mischung aus Horrorelementen, Action, Science Fiction und einem Schuss schwarzen Humor

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Samstag 28.07.201828

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2017

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R: Martin Farkas. 90 Min.

FSK: 12

Vorpommern, Frühjahr 1945. Die Rote Armee rückt immer weiter vor; doch die Wehrmacht hat die Peene-Brücken gesprengt, die Russen bleiben hängen. In der Stadt Demmin kommt es zu einem beispiellosen Massensuizid: Viele hundert Menschen, häufig Mütter und Kinder, nehmen sich das Leben im Angesicht des Zusammenbruchs. Demmin, an jedem 8. Mai: Jahrestag der Befreiung vom Faschismus. Unruhiges Warten. Sieben Hundertschaften Polizei nehmen Position ein. Neonazis formieren sich. Hier soll heute nicht der Tag der Befreiung gefeiert werden.

ÜBER LEBEN IN DEMMIN: Ein Film über eine verdrängte Vergangenheit. Über Trauma und Trauer. Über eine Leerstelle, die von Rechtsextremen besetzt und instrumentalisiert wird. Über eine gespaltene Gemeinde, über Depression, Gruppenzwang, Fremdenfeindlichkeit, falsche Trauer und den politischen Missbrauch von Gefühlen. Und über den Versuch, sich der Vergangenheit zu stellen.

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21:30 Uhr
Wiederaufführung
USA 1979

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R: Don Coscarell. D: A. Michael Baldwin, Bill Thornbury, Angus Scrimm.. 93 Min. OmdtU.

FSK: 16

Der Tall Man geht um. Schändet Gräber auf dem Friedhof und schrumpft in der Leichenhalle Körper, die er versklaven und in eine andere Dimension schicken will. Der Teenager Mike kommt ihm auf die Spur... PHANTASM wurde in Deutschland zunächst nur gekürzt gezeigt – und erlangte größere Aufmerksamkeit erst in einer späteren, ungekürzten VHS-Veröffentlichung. Die aber in den jugendschutzhysterischen 1980ern schnell auf dem Index landete, dann gar beschlagnahmt wurde. Nicht nur aus heutiger, sondern auch aus damaliger Sicht erscheint diese Verurteilung nicht nachvollziehbar. Erst 2017 konnte das Verdikt aufgehoben werden, so dass der Film nun endlich wieder im Kino gezeigt werden kann: ein Klassiker des phantastischen Films mit brillanter Mischung aus Horrorelementen, Action, Science Fiction und einem Schuss schwarzen Humor

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Sonntag 29.07.201829

19:30 Uhr
Zum Christopher Street Day
FRA 2016

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R: Olivier Ducastel, Jacques Martineau. D: Geoffrey Couët, François Nambot.. 97 Min. OmdtU.

FSK: 16

Paris, früh am Morgen: Im tiefroten Licht eines Sexclubs begegnen sich die Körper von Théo und Hugo. Ein erster Blick, und sie begehren nur noch einander. Nach dem Sex verlassen sie zusammen den Club, laufen einfach los, reden über die Schönheit von Penissen, über den Rausch der Sinne und die große Liebe. Bis ein Detail die wilde Romantik zwischen den beiden durcheinander wirbelt. Denn Théo gesteht, kein Kondom benutzt zu haben. Und Hugo ist seit Jahren HIV-positiv.

Furios und explizit spielt der neue Film von Ducastel und Martineau in Echtzeit, Beginn um 4:27 Uhr, Ende um 6:00 Uhr. Dafür gab es auf der Berlinale den Teddy-Publikumspreis.

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Montag 30.07.201830

19:30 Uhr
Femmes totales
FRA 2017

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R: Amandine Gay. 129 Min. OmdtU.

In welchem Alter wurde diesen Frauen das erste Mal klar, dass sie schwarz sind? Ausgehend von dieser Frage geht Amandine Gay dem Thema „Anderssein“ nach. Sie interviewt zahlreiche dunkelhäutige Frauen aus Frankreich und Belgien über ihre Erfahrungen und ihren Alltag, über ihre Identität, über ihren Umgang mit Vorurteilen. Darüber, wie es ist, nicht der gängigen Norm zu entsprechen von weißer Haut und glatten Haaren. Wie es ist, in Werbung und Medien kaum ein Rollenmodell zu finden. Wie es ist, das eigene Verhalten stets an Erwartungen auszurichten. Wie es ist, sich als Fremde im eigenen Land zu fühlen – und daraus eine schwarze, weibliche Perspektive aufs Leben zu entwickeln.

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Dienstag 31.07.201831

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2017

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R: Martin Farkas. 90 Min.

FSK: 12

Vorpommern, Frühjahr 1945. Die Rote Armee rückt immer weiter vor; doch die Wehrmacht hat die Peene-Brücken gesprengt, die Russen bleiben hängen. In der Stadt Demmin kommt es zu einem beispiellosen Massensuizid: Viele hundert Menschen, häufig Mütter und Kinder, nehmen sich das Leben im Angesicht des Zusammenbruchs. Demmin, an jedem 8. Mai: Jahrestag der Befreiung vom Faschismus. Unruhiges Warten. Sieben Hundertschaften Polizei nehmen Position ein. Neonazis formieren sich. Hier soll heute nicht der Tag der Befreiung gefeiert werden.

ÜBER LEBEN IN DEMMIN: Ein Film über eine verdrängte Vergangenheit. Über Trauma und Trauer. Über eine Leerstelle, die von Rechtsextremen besetzt und instrumentalisiert wird. Über eine gespaltene Gemeinde, über Depression, Gruppenzwang, Fremdenfeindlichkeit, falsche Trauer und den politischen Missbrauch von Gefühlen. Und über den Versuch, sich der Vergangenheit zu stellen.

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