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Mittwoch 01.07.201501
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R: Abderrahmane Sissako. D: Abel Jafry, Toulou Kiki. 97 Min. OmU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Berührende Tragödie von brisanter Aktualität über Menschen in Timbuktu im Würgegriff religiöser Fundamentalisten. Die so genannten Gotteskrieger, die im Namen Gottes die schlimmsten Gräueltaten verüben, gehören zum europäischen Fernsehalltag, bleiben aber doch weit weg. In TIMBUKTU brechen sie in den Alltag ganz normaler Menschen ein, brüllen per Megaphon eine ihrer neuen Regeln: „Musik ist verboten“. Die bewaffneten Dschihadisten sorgen erst für Lacher mit ihren abstrusen Ordnungsvorstellungen, bis auch das Lachen unter Strafe steht. Das Leben auf den Straßen erstickt in Angst. Die Menschen versuchen, ihre Würde zu bewahren und wehren sich gegen die Scheinheiligkeit der Islamisten, die ihresgleichen sucht. Noch spürt der Tuareg Kidane, der friedlich mit seiner Frau und Tochter sowie einem zwölfjährigen Hirtenjungen in der Wüste lebt, wenig vom Terror. Bis eines Tages ein Fischer seine Lieblingskuh tötet und er den Täter bei einer Rangelei versehentlich erschießt. Die neuen Herrscher kennen keine Gnade. Im Kontrast zu den gezeigten Grausamkeiten stehen Bilder von poetischer Schlagkraft.
Ein leiser Film von immenser Wucht.
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R: Nigel Cole. D: Bob Hoskins, Sally Hawkins. 113 Min. OmU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Gleicher Lohn für Mann und Frau? Was selbst heutzutage leider noch ein frommer Wunsch ist, galt im Jahr 1968 im Londoner Randbezirk Dagenham erst recht als Utopie. Da ernährte der Mann die Familie, die Frau arbeitete brav in der Küche und erledigte nebenbei als „ungelernte Arbeitskraft“ beim Autositze-Nähen in der Ford-Fabrik einen Knochenjob. Wenn Rita und ihre Kolleginnen dabei häufig nur in Unterwäsche bekleidet sind, hat das selbst Ende der 60er wenig mit der anrollenden Sexwelle zu tun, sondern vielmehr mit der unerträglich heißen Luft in der Fabrikhalle. Bald platzt den Arbeiterinnen der Kragen, sie treten in Streik und schreiben Geschichte: gleicher Lohn für gleiche Arbeit, so ihre prägnante Forderung. Doch von der Konzernleitung und ihren Ehemännern schlägt den Frauen heftiger Widerstand entgegen. Da trifft von unerwarteter Seite Schützenhilfe ein ... Golden-Globe für Sally Hawkins.
Heiterer und pointierter Streifen mit typisch britischem Humor um die Ereignisse, die zum Equal Pay Act von 1970 führten. Eine witzige wie kluge englische Sozialkomödie, die garantiert zu Herzen geht.
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Donnerstag 02.07.201502
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R: Søren Balle. D: Henrik Birch, Susanne Storm. 100 Min. OmU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Kesse ist noch keine 50 Jahre alt, aber in seinem Leben laufen die Dinge nicht mehr so, wie er es gewohnt ist. Wie schon Großvater und Vater vor ihm, fährt er mit dem eigenen Kutter zum Fischen aufs Meer vor der Küste Nordjütlands. Doch die Bestände sind begrenzt, und der Fischfang ist längst zu einem harten Konkurrenzgeschäft geworden. Kesse, der kein Geschäftsmann sein will, wird von der Bank gedrängt, seinen Kutter so schnell wie möglich aufzugeben. Seinen Deckshelfer Lars muss er entlassen, weil er ihn kaum noch bezahlen kann. Hoffnung verspricht die Ankunft der Meeresbiologin Gerd, die im Tausch gegen ein zusätzliches Fangkontingent auf seinem Kutter ihren Forschungen nachgeht. Kesse verliebt sich in Gerd – und steigt zugleich in den Handel mit illegal gefangenen Fischen ein. Sozialdrama über einen Fischer vom alten Schlag, das überzeugt, weil es auf einfache Antworten verzichtet.
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R: Kornél Mundruczó. D: Zsófia Psotta, Sándor Zsótér. 119 Min. DF.
FSK: frei ab 12 Jahren
Schon den ersten Sequenzen von UNDERDOG wohnt ein subtil beunruhigendes Geheimnis inne, das sich im Lauf der Ereignisse stetig zuspitzt: Hagen ist ein prächtiger, treuer Hund und mit der jungen Lili hat er ein tolles Frauchen. Aber als das Mädchen zu seinem Vater muss, beginnt für Hagen ein Martyrium: Er wird auf Bestreben des Vaters ausgesetzt, flüchtet bald vor Hundefängern, wird von einem Bettler verkauft und landet schließlich im Tierheim. Hier beschließt er, diejenigen zur Verantwortung zu ziehen, die ihm und seinen Artgenossen böse mitgespielt haben: Die Menschen. In seinem sechsten Film entwirft der ungarische Regisseur ein Schreckensszenario vom Aufstand einer gedemütigten Spezies gegen ihre Peiniger, eine Parabel auf die gesellschaftlichen Missstände, nicht nur in Ungarn, sondern in der ganzen Welt.
In der Sektion "Un Certain Régard" auf dem Filmfestival von Cannes mit einer "Hunde-Palme" ausgezeichnet.
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Freitag 03.07.201503
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R: Søren Balle. D: Henrik Birch, Susanne Storm. 100 Min. OmU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Kesse ist noch keine 50 Jahre alt, aber in seinem Leben laufen die Dinge nicht mehr so, wie er es gewohnt ist. Wie schon Großvater und Vater vor ihm, fährt er mit dem eigenen Kutter zum Fischen aufs Meer vor der Küste Nordjütlands. Doch die Bestände sind begrenzt, und der Fischfang ist längst zu einem harten Konkurrenzgeschäft geworden. Kesse, der kein Geschäftsmann sein will, wird von der Bank gedrängt, seinen Kutter so schnell wie möglich aufzugeben. Seinen Deckshelfer Lars muss er entlassen, weil er ihn kaum noch bezahlen kann. Hoffnung verspricht die Ankunft der Meeresbiologin Gerd, die im Tausch gegen ein zusätzliches Fangkontingent auf seinem Kutter ihren Forschungen nachgeht. Kesse verliebt sich in Gerd – und steigt zugleich in den Handel mit illegal gefangenen Fischen ein. Sozialdrama über einen Fischer vom alten Schlag, das überzeugt, weil es auf einfache Antworten verzichtet.
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R: Kornél Mundruczó. D: Zsófia Psotta, Sándor Zsótér. 119 Min. DF.
FSK: frei ab 12 Jahren
Schon den ersten Sequenzen von UNDERDOG wohnt ein subtil beunruhigendes Geheimnis inne, das sich im Lauf der Ereignisse stetig zuspitzt: Hagen ist ein prächtiger, treuer Hund und mit der jungen Lili hat er ein tolles Frauchen. Aber als das Mädchen zu seinem Vater muss, beginnt für Hagen ein Martyrium: Er wird auf Bestreben des Vaters ausgesetzt, flüchtet bald vor Hundefängern, wird von einem Bettler verkauft und landet schließlich im Tierheim. Hier beschließt er, diejenigen zur Verantwortung zu ziehen, die ihm und seinen Artgenossen böse mitgespielt haben: Die Menschen. In seinem sechsten Film entwirft der ungarische Regisseur ein Schreckensszenario vom Aufstand einer gedemütigten Spezies gegen ihre Peiniger, eine Parabel auf die gesellschaftlichen Missstände, nicht nur in Ungarn, sondern in der ganzen Welt.
In der Sektion "Un Certain Régard" auf dem Filmfestival von Cannes mit einer "Hunde-Palme" ausgezeichnet.
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Samstag 04.07.201504
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R: Søren Balle. D: Henrik Birch, Susanne Storm. 100 Min. OmU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Kesse ist noch keine 50 Jahre alt, aber in seinem Leben laufen die Dinge nicht mehr so, wie er es gewohnt ist. Wie schon Großvater und Vater vor ihm, fährt er mit dem eigenen Kutter zum Fischen aufs Meer vor der Küste Nordjütlands. Doch die Bestände sind begrenzt, und der Fischfang ist längst zu einem harten Konkurrenzgeschäft geworden. Kesse, der kein Geschäftsmann sein will, wird von der Bank gedrängt, seinen Kutter so schnell wie möglich aufzugeben. Seinen Deckshelfer Lars muss er entlassen, weil er ihn kaum noch bezahlen kann. Hoffnung verspricht die Ankunft der Meeresbiologin Gerd, die im Tausch gegen ein zusätzliches Fangkontingent auf seinem Kutter ihren Forschungen nachgeht. Kesse verliebt sich in Gerd – und steigt zugleich in den Handel mit illegal gefangenen Fischen ein. Sozialdrama über einen Fischer vom alten Schlag, das überzeugt, weil es auf einfache Antworten verzichtet.
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R: Kornél Mundruczó. D: Zsófia Psotta, Sándor Zsótér. 119 Min. DF.
FSK: frei ab 12 Jahren
Schon den ersten Sequenzen von UNDERDOG wohnt ein subtil beunruhigendes Geheimnis inne, das sich im Lauf der Ereignisse stetig zuspitzt: Hagen ist ein prächtiger, treuer Hund und mit der jungen Lili hat er ein tolles Frauchen. Aber als das Mädchen zu seinem Vater muss, beginnt für Hagen ein Martyrium: Er wird auf Bestreben des Vaters ausgesetzt, flüchtet bald vor Hundefängern, wird von einem Bettler verkauft und landet schließlich im Tierheim. Hier beschließt er, diejenigen zur Verantwortung zu ziehen, die ihm und seinen Artgenossen böse mitgespielt haben: Die Menschen. In seinem sechsten Film entwirft der ungarische Regisseur ein Schreckensszenario vom Aufstand einer gedemütigten Spezies gegen ihre Peiniger, eine Parabel auf die gesellschaftlichen Missstände, nicht nur in Ungarn, sondern in der ganzen Welt.
In der Sektion "Un Certain Régard" auf dem Filmfestival von Cannes mit einer "Hunde-Palme" ausgezeichnet.
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Sonntag 05.07.201505
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R: Kornél Mundruczó. D: Zsófia Psotta, Sándor Zsótér. 119 Min. DF.
FSK: frei ab 12 Jahren
Schon den ersten Sequenzen von UNDERDOG wohnt ein subtil beunruhigendes Geheimnis inne, das sich im Lauf der Ereignisse stetig zuspitzt: Hagen ist ein prächtiger, treuer Hund und mit der jungen Lili hat er ein tolles Frauchen. Aber als das Mädchen zu seinem Vater muss, beginnt für Hagen ein Martyrium: Er wird auf Bestreben des Vaters ausgesetzt, flüchtet bald vor Hundefängern, wird von einem Bettler verkauft und landet schließlich im Tierheim. Hier beschließt er, diejenigen zur Verantwortung zu ziehen, die ihm und seinen Artgenossen böse mitgespielt haben: Die Menschen. In seinem sechsten Film entwirft der ungarische Regisseur ein Schreckensszenario vom Aufstand einer gedemütigten Spezies gegen ihre Peiniger, eine Parabel auf die gesellschaftlichen Missstände, nicht nur in Ungarn, sondern in der ganzen Welt.
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Montag 06.07.201506
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R: Mika Ronkainen. D: Kai Latvalehto, Tauno Latvalehto. 90 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt
„Finnish Rock“ war lange ein Markenzeichen des Gitarristen Kai Latvalehto. Doch als hundertprozentiger Finne fühlt er sich gar nicht. Denn Kai hat seine Kindheit in Schweden verbracht, wo sein Vater sein Geld als „Gastarbeiter“ verdiente. Die Reise, die die beiden nun mit dem Auto nach Göteborg unternehmen, ist keine nostalgische Tour in die Familiengeschichte – sie offenbart auch viele Details zur sozialen Lage der finnischen Minorität in Schweden. Immer wieder unterbrochen von live eingespielten Songs, die das Los der Immigranten stimmungsvoll beklagen, erkundet das emotionsstarke Roadmovie die Kluft zwischen den beiden Bevölkerungsgruppen. Gleichzeitig führt die Offenbarung so manchen Familiengeheimnisses zu einer Annäherung zwischen Vater und Sohn, die auf ihrem Roadtrip erstmals auch ihre persönlichen Konflikte zur Sprache bringen.
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Dienstag 07.07.201507
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R: Marcel Kolvenbach. 85 Min.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Zwei Jahre lang reiste Filmemacher Marcel Kolvenbach durch Afrika und recherchierte im Zeichen der neuen afrikanischen Atompolitik - vom Osten des Kontinents nach Südafrika, weiter in den Kongo und von dort in die Sahara. Der Film zeigt eindrucksvoll, welche Folgen der Einstieg in die Atomkraft für die Umwelt und Sicherheit eines Kontinents haben dürfte, auf dem die wenigen Atomkraftgegner um ihr Leben fürchten müssen. ATOMIC AFRICA wird so zum politischen Road-Movie durch das nukleare Afrika.
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Mittwoch 08.07.201508
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R: Kornél Mundruczó. D: Zsófia Psotta, Sándor Zsótér. 119 Min. DF.
FSK: frei ab 12 Jahren
Schon den ersten Sequenzen von UNDERDOG wohnt ein subtil beunruhigendes Geheimnis inne, das sich im Lauf der Ereignisse stetig zuspitzt: Hagen ist ein prächtiger, treuer Hund und mit der jungen Lili hat er ein tolles Frauchen. Aber als das Mädchen zu seinem Vater muss, beginnt für Hagen ein Martyrium: Er wird auf Bestreben des Vaters ausgesetzt, flüchtet bald vor Hundefängern, wird von einem Bettler verkauft und landet schließlich im Tierheim. Hier beschließt er, diejenigen zur Verantwortung zu ziehen, die ihm und seinen Artgenossen böse mitgespielt haben: Die Menschen. In seinem sechsten Film entwirft der ungarische Regisseur ein Schreckensszenario vom Aufstand einer gedemütigten Spezies gegen ihre Peiniger, eine Parabel auf die gesellschaftlichen Missstände, nicht nur in Ungarn, sondern in der ganzen Welt.
In der Sektion "Un Certain Régard" auf dem Filmfestival von Cannes mit einer "Hunde-Palme" ausgezeichnet.
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R: Mika Ronkainen. D: Kai Latvalehto, Tauno Latvalehto. 90 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt
„Finnish Rock“ war lange ein Markenzeichen des Gitarristen Kai Latvalehto. Doch als hundertprozentiger Finne fühlt er sich gar nicht. Denn Kai hat seine Kindheit in Schweden verbracht, wo sein Vater sein Geld als „Gastarbeiter“ verdiente. Die Reise, die die beiden nun mit dem Auto nach Göteborg unternehmen, ist keine nostalgische Tour in die Familiengeschichte – sie offenbart auch viele Details zur sozialen Lage der finnischen Minorität in Schweden. Immer wieder unterbrochen von live eingespielten Songs, die das Los der Immigranten stimmungsvoll beklagen, erkundet das emotionsstarke Roadmovie die Kluft zwischen den beiden Bevölkerungsgruppen. Gleichzeitig führt die Offenbarung so manchen Familiengeheimnisses zu einer Annäherung zwischen Vater und Sohn, die auf ihrem Roadtrip erstmals auch ihre persönlichen Konflikte zur Sprache bringen.
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Donnerstag 09.07.201509
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R: Gustav Deutsch. D: Florentin Groll, Christoph Bach. 93 Min.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Durch die Scheibe einer hell erleuchteten Kneipe fällt der Blick auf einen Barkeeper, eine Frau und zwei Männer am Tresen. Es herrscht Schweigen und eine melancholische Stimmung – typisch für das Werk des Amerikaners Edward Hopper (1882 – 1967) – der diese Ikone der Kunstgeschichte 1942 malte. Inspiriert von „Nighthawks“ hat sich der Regisseur Gustav Deutsch dem Werk von Edward Hopper auf eine ganz besondere Weise genähert – er wählte dreizehn Gemälde aus und ließ ihre Szenerien akribisch als Filmsets nachbauen: Hotelzimmer, Wohnzimmer, Kinos, ein Büro, ein Haus auf dem Land. Vor jedem Bild nimmt die Kamera konsequent die Perspektive des Malers ein, der zugleich Zuschauer und Voyeur ist. Mit Hilfe der inneren Monologe einer fiktiven Akteurin namens „Shirley“, die wie aus Hoppers Gemälden entsprungen scheint, reflektiert der Filmemacher die rätselhaften Bildwelten, in denen Einsamkeit die Hauptrolle spielt.
Einführung: Dr. Peter Bär
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R: Rosa von Praunheim. D: Hanno Koffler, Andreas Marquardt. 89 Min.
FSK: frei ab 16 Jahren
Meister Andreas Marquardt. Acht Jahre saß er hinter Gittern, seine Kindheit war die Hölle. Als Zweijährigen übergoss ihn der Vater mit Wasser, stellte ihn bei Minustemperaturen auf den Balkon, die Mutter begann ihn als Sechsjährigen zu missbrauchen: "Dein Schwanz gehört mir!". Später lässt der Mann Frauen gnadenlos und brutal für sich anschaffen. Gefängnis ist die logische Konsequenz. Nur die Prostituierte Marion hält zu ihm, macht ihm Mut. Sehenswertes Dokudrama von Rosa von Praunheim über den ehemaligen Karatechampion und Zuhälter Andreas Marquardt.
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Freitag 10.07.201510
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Röhr. Das dreitägige Festival-Finale vom Hirschen steht vor der Tür! In einer zweijährigen Jagdsaison wurden 12 Mal abwechselnd in Mannheim und Heidelberg die neusten, lustigsten, schrägsten und besten Kurzfilme, Musikvideos und Filmschnipsel aus der Region auf die große Leinwand geschmissen. Das Publikum wählte einen Gewinner und qualifizierte ihn so für den ENDHIRSCH. Und jetzt heißt es: Tag der Entscheidung oder besser, Tage der Entscheidung, denn in drei Tagen könnt ihr das Beste vom Besten sehen – und küren! Die Filme konkurrieren um den GROSSEN ENDHIRSCH, den KLEINEN ENDHIRSCH, sowie den ENDHIRSCHPublikumspreis. Dazu gibt es einen Lucky Loser-Wettbewerb, Partys, Workshops, einen Best-of-Brunch, ein Netzwerktreffen, und vieles mehr – hoffentlich nicht ohne dich!
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R: Rosa von Praunheim. D: Hanno Koffler, Andreas Marquardt. 89 Min.
FSK: frei ab 16 Jahren
Meister Andreas Marquardt. Acht Jahre saß er hinter Gittern, seine Kindheit war die Hölle. Als Zweijährigen übergoss ihn der Vater mit Wasser, stellte ihn bei Minustemperaturen auf den Balkon, die Mutter begann ihn als Sechsjährigen zu missbrauchen: "Dein Schwanz gehört mir!". Später lässt der Mann Frauen gnadenlos und brutal für sich anschaffen. Gefängnis ist die logische Konsequenz. Nur die Prostituierte Marion hält zu ihm, macht ihm Mut. Sehenswertes Dokudrama von Rosa von Praunheim über den ehemaligen Karatechampion und Zuhälter Andreas Marquardt.
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R: Marcus Vetter, Karin Steinberger. 100 Min. OmU.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Der Finanzberater Martin Arthur Armstrong entwickelt in den 1980ern ein Computer-Modell, mit dem er Wendedaten der Wirtschaft voraussagt: Den Oktobercrash 1987, die Dollar-Baisse 1986 und den Nikkei-Crash 1989 berechnet er mit einem System, das auf der Zahl Pi basiert, fast auf den Tag genau. So erarbeitet sich der Mann aus Philadelphia einen Ruf als Finanz-Magier und wird mit seiner Berater- Firma “Princeton Economics” in den 90ern zu einem Mann, auf dessen Meinung Wert gelegt wird.
Angebote zur Manipulation des Finanzmarktes lehnt er ab und weigert sich, seinen “Source Code”, die Formel zu seinem Erfolg, offenzulegen. 1999 stürmt das FBI sein Büro. Armstrong wird verhaftet und wandert ins Gefängnis. Nach seiner Freilassung 2011 widmet sich Dokumentarfilmerin Karin Steinberger Martin Armstrongs Geschichte und lässt ihn zukünftige Lösungsansätze anbieten. Für den 1. Oktober 2015 prophezeit Armstrongs Modell den nächsten wirtschaftlichen Einschnitt: eine große Staatsschulden-Krise...
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Samstag 11.07.201511
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Röhr. Das dreitägige Festival-Finale vom Hirschen steht vor der Tür! In einer zweijährigen Jagdsaison wurden 12 Mal abwechselnd in Mannheim und Heidelberg die neusten, lustigsten, schrägsten und besten Kurzfilme, Musikvideos und Filmschnipsel aus der Region auf die große Leinwand geschmissen. Das Publikum wählte einen Gewinner und qualifizierte ihn so für den ENDHIRSCH. Und jetzt heißt es: Tag der Entscheidung oder besser, Tage der Entscheidung, denn in drei Tagen könnt ihr das Beste vom Besten sehen – und küren! Die Filme konkurrieren um den GROSSEN ENDHIRSCH, den KLEINEN ENDHIRSCH, sowie den ENDHIRSCHPublikumspreis. Dazu gibt es einen Lucky Loser-Wettbewerb, Partys, Workshops, einen Best-of-Brunch, ein Netzwerktreffen, und vieles mehr – hoffentlich nicht ohne dich!
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R: Rosa von Praunheim. D: Hanno Koffler, Andreas Marquardt. 89 Min.
FSK: frei ab 16 Jahren
Meister Andreas Marquardt. Acht Jahre saß er hinter Gittern, seine Kindheit war die Hölle. Als Zweijährigen übergoss ihn der Vater mit Wasser, stellte ihn bei Minustemperaturen auf den Balkon, die Mutter begann ihn als Sechsjährigen zu missbrauchen: "Dein Schwanz gehört mir!". Später lässt der Mann Frauen gnadenlos und brutal für sich anschaffen. Gefängnis ist die logische Konsequenz. Nur die Prostituierte Marion hält zu ihm, macht ihm Mut. Sehenswertes Dokudrama von Rosa von Praunheim über den ehemaligen Karatechampion und Zuhälter Andreas Marquardt.
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R: Marcus Vetter, Karin Steinberger. 100 Min. OmU.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Der Finanzberater Martin Arthur Armstrong entwickelt in den 1980ern ein Computer-Modell, mit dem er Wendedaten der Wirtschaft voraussagt: Den Oktobercrash 1987, die Dollar-Baisse 1986 und den Nikkei-Crash 1989 berechnet er mit einem System, das auf der Zahl Pi basiert, fast auf den Tag genau. So erarbeitet sich der Mann aus Philadelphia einen Ruf als Finanz-Magier und wird mit seiner Berater- Firma “Princeton Economics” in den 90ern zu einem Mann, auf dessen Meinung Wert gelegt wird.
Angebote zur Manipulation des Finanzmarktes lehnt er ab und weigert sich, seinen “Source Code”, die Formel zu seinem Erfolg, offenzulegen. 1999 stürmt das FBI sein Büro. Armstrong wird verhaftet und wandert ins Gefängnis. Nach seiner Freilassung 2011 widmet sich Dokumentarfilmerin Karin Steinberger Martin Armstrongs Geschichte und lässt ihn zukünftige Lösungsansätze anbieten. Für den 1. Oktober 2015 prophezeit Armstrongs Modell den nächsten wirtschaftlichen Einschnitt: eine große Staatsschulden-Krise...
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Sonntag 12.07.201512
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Röhr. Das dreitägige Festival-Finale vom Hirschen steht vor der Tür! In einer zweijährigen Jagdsaison wurden 12 Mal abwechselnd in Mannheim und Heidelberg die neusten, lustigsten, schrägsten und besten Kurzfilme, Musikvideos und Filmschnipsel aus der Region auf die große Leinwand geschmissen. Das Publikum wählte einen Gewinner und qualifizierte ihn so für den ENDHIRSCH. Und jetzt heißt es: Tag der Entscheidung oder besser, Tage der Entscheidung, denn in drei Tagen könnt ihr das Beste vom Besten sehen – und küren! Die Filme konkurrieren um den GROSSEN ENDHIRSCH, den KLEINEN ENDHIRSCH, sowie den ENDHIRSCHPublikumspreis. Dazu gibt es einen Lucky Loser-Wettbewerb, Partys, Workshops, einen Best-of-Brunch, ein Netzwerktreffen, und vieles mehr – hoffentlich nicht ohne dich!
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R: Rosa von Praunheim. D: Hanno Koffler, Andreas Marquardt. 89 Min.
FSK: frei ab 16 Jahren
Meister Andreas Marquardt. Acht Jahre saß er hinter Gittern, seine Kindheit war die Hölle. Als Zweijährigen übergoss ihn der Vater mit Wasser, stellte ihn bei Minustemperaturen auf den Balkon, die Mutter begann ihn als Sechsjährigen zu missbrauchen: "Dein Schwanz gehört mir!". Später lässt der Mann Frauen gnadenlos und brutal für sich anschaffen. Gefängnis ist die logische Konsequenz. Nur die Prostituierte Marion hält zu ihm, macht ihm Mut. Sehenswertes Dokudrama von Rosa von Praunheim über den ehemaligen Karatechampion und Zuhälter Andreas Marquardt.
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R: Marcus Vetter, Karin Steinberger. 100 Min. OmU.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Der Finanzberater Martin Arthur Armstrong entwickelt in den 1980ern ein Computer-Modell, mit dem er Wendedaten der Wirtschaft voraussagt: Den Oktobercrash 1987, die Dollar-Baisse 1986 und den Nikkei-Crash 1989 berechnet er mit einem System, das auf der Zahl Pi basiert, fast auf den Tag genau. So erarbeitet sich der Mann aus Philadelphia einen Ruf als Finanz-Magier und wird mit seiner Berater- Firma “Princeton Economics” in den 90ern zu einem Mann, auf dessen Meinung Wert gelegt wird.
Angebote zur Manipulation des Finanzmarktes lehnt er ab und weigert sich, seinen “Source Code”, die Formel zu seinem Erfolg, offenzulegen. 1999 stürmt das FBI sein Büro. Armstrong wird verhaftet und wandert ins Gefängnis. Nach seiner Freilassung 2011 widmet sich Dokumentarfilmerin Karin Steinberger Martin Armstrongs Geschichte und lässt ihn zukünftige Lösungsansätze anbieten. Für den 1. Oktober 2015 prophezeit Armstrongs Modell den nächsten wirtschaftlichen Einschnitt: eine große Staatsschulden-Krise...
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Montag 13.07.201513
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R: Hafsteinn Gunnar Sigurdsson. D: D: Björn Thors, Helgi Björnsson. 95 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)
Lehrer Hugi hat sich in ein Dorf im Westen von Island zurückgezogen – hier ist alles schön ruhig und vorhersehbar. Damit hat es ein Ende, als sein Vater Veigar, von dem er seit Jahren nichts gehört hat, überraschend seinen Besuch ankündigt. Vater und Sohn sind nicht unbedingt das, was man kompatibel nennt. Die einzigen Bezugspersonen des verkorksten Mittdreißigers Hugi sind die beiden anderen Mitglieder der örtlichen Anonyme-Alkoholiker-Gruppe. Thailand-Heimkehrer Veigar ist dagegen eher der junggebliebene Lebemann, außerdem ein passionierter Biertrinker. Doch nach erheblichen Startschwierigkeiten erkennen sie eine Gemeinsamkeit: Beide haben einen Weg gefunden, sich nicht mit sich selbst auseinanderzusetzen. Regisseur Sigurdsson ergründet die männliche Psyche mithilfe einer ungleichen Zwangsgemeinschaft. Ein sehr sehenswerter, kontemplativer Hybrid aus Komödie und Drama.
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Dienstag 14.07.201514
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R: Hafsteinn Gunnar Sigurdsson. D: D: Björn Thors, Helgi Björnsson. 95 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)
Lehrer Hugi hat sich in ein Dorf im Westen von Island zurückgezogen – hier ist alles schön ruhig und vorhersehbar. Damit hat es ein Ende, als sein Vater Veigar, von dem er seit Jahren nichts gehört hat, überraschend seinen Besuch ankündigt. Vater und Sohn sind nicht unbedingt das, was man kompatibel nennt. Die einzigen Bezugspersonen des verkorksten Mittdreißigers Hugi sind die beiden anderen Mitglieder der örtlichen Anonyme-Alkoholiker-Gruppe. Thailand-Heimkehrer Veigar ist dagegen eher der junggebliebene Lebemann, außerdem ein passionierter Biertrinker. Doch nach erheblichen Startschwierigkeiten erkennen sie eine Gemeinsamkeit: Beide haben einen Weg gefunden, sich nicht mit sich selbst auseinanderzusetzen. Regisseur Sigurdsson ergründet die männliche Psyche mithilfe einer ungleichen Zwangsgemeinschaft. Ein sehr sehenswerter, kontemplativer Hybrid aus Komödie und Drama.
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Mittwoch 15.07.201515
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R: Ana Lily Amirpour. D: Sheila Vand, Arash Marandi. 101 Min. OmU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Persische Poesie, Horrordrama und surreale Indie-Romanze zwischen einem jungen Mann und einer Vampirin: Arash kümmert sich um seinen heroinabhängigen Vater Hossein. Als der knallharte Drogendealer und Zuhälter Saeed Hosseins ausstehende Schulden eintreibt, büßt Arash alles Bargeld und seinen geliebten Ford Thunderbird ein. Kurz darauf kann er sich beides plus einen Koffer Drogen von Saeed zurückholen. Denn der liegt tot in seinem Haus, ausgesaugt von einer Vampirin, die verschleiert Übeltätern auf der nächtlichen Straße auflauert. Ahnungslos verliebt sich der gutmütige Arash in den Engel der Nacht... Magische Film-Momente mit hypnotischem Soundtrack von Electro bis Techno. Rauschhafte Musik trifft hier auf nüchternen Minimalismus und unterlegt die schön ausgeleuchteten, von Dunkelheit umflorten Schwarzweißbilder in der fiktiven Stadt "Bad City", die wie eine urbane Wüste im Iran scheint.
Mitgliederaktion: Am 19.07. Eintritt für Cinema Quadrat-Mitglieder frei.
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R: Hafsteinn Gunnar Sigurdsson. D: D: Björn Thors, Helgi Björnsson. 95 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)
Lehrer Hugi hat sich in ein Dorf im Westen von Island zurückgezogen – hier ist alles schön ruhig und vorhersehbar. Damit hat es ein Ende, als sein Vater Veigar, von dem er seit Jahren nichts gehört hat, überraschend seinen Besuch ankündigt. Vater und Sohn sind nicht unbedingt das, was man kompatibel nennt. Die einzigen Bezugspersonen des verkorksten Mittdreißigers Hugi sind die beiden anderen Mitglieder der örtlichen Anonyme-Alkoholiker-Gruppe. Thailand-Heimkehrer Veigar ist dagegen eher der junggebliebene Lebemann, außerdem ein passionierter Biertrinker. Doch nach erheblichen Startschwierigkeiten erkennen sie eine Gemeinsamkeit: Beide haben einen Weg gefunden, sich nicht mit sich selbst auseinanderzusetzen. Regisseur Sigurdsson ergründet die männliche Psyche mithilfe einer ungleichen Zwangsgemeinschaft. Ein sehr sehenswerter, kontemplativer Hybrid aus Komödie und Drama.
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Donnerstag 16.07.201516
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R: Lukas Moodysson. D: Mira Barkhammar, Liv LeMoyne. 102 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)
Fucking Stockholm! In seinem neuen Film, der auf einer Comic-Erzählung seiner Frau Coco basiert, erzählt Lukas Moodysson von drei Teenager- Mädchen, die Anfang der 1980er Jahre die Straßen der schwedischen Hauptstadt unsicher machen. Bobo und Klara, zwölf Jahre alt, beherrschen zwar keine Instrumente, wollen als Musikerinnen aber ernst genommen werden. Deshalb gründen sie ausdrücklich eine Punkband und nicht etwa eine „Girlgroup“. Dritte im Bunde wird die wohlbehütete Hedvig, die sie als klassische Gitarristin beeindruckt hat. Und tatsächlich soll das Trio nach einigem Üben auf Vorschlag des Musiklehrers ein „Weihnachtskonzert“ bestreiten.
Lautstark, witzig und mit vielen stimmigen Details blickt der Streifen auf eine Zeit zurück, in der feministische und politische Losungen das Alltagsleben junger „Rebel Girls“ durchdrangen.
Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!
Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.
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R: Ana Lily Amirpour. D: Sheila Vand, Arash Marandi. 101 Min. OmU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Persische Poesie, Horrordrama und surreale Indie-Romanze zwischen einem jungen Mann und einer Vampirin: Arash kümmert sich um seinen heroinabhängigen Vater Hossein. Als der knallharte Drogendealer und Zuhälter Saeed Hosseins ausstehende Schulden eintreibt, büßt Arash alles Bargeld und seinen geliebten Ford Thunderbird ein. Kurz darauf kann er sich beides plus einen Koffer Drogen von Saeed zurückholen. Denn der liegt tot in seinem Haus, ausgesaugt von einer Vampirin, die verschleiert Übeltätern auf der nächtlichen Straße auflauert. Ahnungslos verliebt sich der gutmütige Arash in den Engel der Nacht... Magische Film-Momente mit hypnotischem Soundtrack von Electro bis Techno. Rauschhafte Musik trifft hier auf nüchternen Minimalismus und unterlegt die schön ausgeleuchteten, von Dunkelheit umflorten Schwarzweißbilder in der fiktiven Stadt "Bad City", die wie eine urbane Wüste im Iran scheint.
Mitgliederaktion: Am 19.07. Eintritt für Cinema Quadrat-Mitglieder frei.
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Freitag 17.07.201517
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R: Lukas Moodysson. D: Mira Barkhammar, Liv LeMoyne. 102 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)
Fucking Stockholm! In seinem neuen Film, der auf einer Comic-Erzählung seiner Frau Coco basiert, erzählt Lukas Moodysson von drei Teenager- Mädchen, die Anfang der 1980er Jahre die Straßen der schwedischen Hauptstadt unsicher machen. Bobo und Klara, zwölf Jahre alt, beherrschen zwar keine Instrumente, wollen als Musikerinnen aber ernst genommen werden. Deshalb gründen sie ausdrücklich eine Punkband und nicht etwa eine „Girlgroup“. Dritte im Bunde wird die wohlbehütete Hedvig, die sie als klassische Gitarristin beeindruckt hat. Und tatsächlich soll das Trio nach einigem Üben auf Vorschlag des Musiklehrers ein „Weihnachtskonzert“ bestreiten.
Lautstark, witzig und mit vielen stimmigen Details blickt der Streifen auf eine Zeit zurück, in der feministische und politische Losungen das Alltagsleben junger „Rebel Girls“ durchdrangen.
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R: Ana Lily Amirpour. D: Sheila Vand, Arash Marandi. 101 Min. OmU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Persische Poesie, Horrordrama und surreale Indie-Romanze zwischen einem jungen Mann und einer Vampirin: Arash kümmert sich um seinen heroinabhängigen Vater Hossein. Als der knallharte Drogendealer und Zuhälter Saeed Hosseins ausstehende Schulden eintreibt, büßt Arash alles Bargeld und seinen geliebten Ford Thunderbird ein. Kurz darauf kann er sich beides plus einen Koffer Drogen von Saeed zurückholen. Denn der liegt tot in seinem Haus, ausgesaugt von einer Vampirin, die verschleiert Übeltätern auf der nächtlichen Straße auflauert. Ahnungslos verliebt sich der gutmütige Arash in den Engel der Nacht... Magische Film-Momente mit hypnotischem Soundtrack von Electro bis Techno. Rauschhafte Musik trifft hier auf nüchternen Minimalismus und unterlegt die schön ausgeleuchteten, von Dunkelheit umflorten Schwarzweißbilder in der fiktiven Stadt "Bad City", die wie eine urbane Wüste im Iran scheint.
Mitgliederaktion: Am 19.07. Eintritt für Cinema Quadrat-Mitglieder frei.
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Samstag 18.07.201518
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FSK: frei ab 6 Jahren
Anlässlich der Ausstellung in der Kunsthalle Mannheim „Der kühle Blick – Grafik der Neuen Sachlichkeit“ veranstaltet CINEMA QUADRAT einen Abend zur „Neuen Sachlichkeit“ mit Literatur (Lesungen: Berthold Toetzke), Vorträgen zum Begriff der Neuen Sachlichkeit in der Bildenden Kunst (Dorothée Höfert) und zur neusachlichen Kino der 20er Jahre (Peter Bär) und natürlich einem Film:
Varieté
DEU 1925, Restaurierte Fassung 2015, Stummfilm mit Musik, 95 Min. R: Ewald André Dupont. D: Emil Jannings, Lya de Putti. FSK: 6
Er war ein berühmter Trapezartist und konnte durch einen Unfall nicht mehr auftreten. Heruntergekommen fristete er sein Leben mit Frau und Kind als Schaubudenbesitzer mitten auf St. Pauli. Da bringen eines Tages Matrosen ein Mädchen zu ihm, sie ist jung und hübsch und darf als Tänzerin bei ihm auftreten. Er verliebt sich in die verführerische Berta-Marie, ihretwegen verlässt er sogar seine Familie. Beide finden ein Engagement im Wintergarten, wo sie mit dem Artisten Artinelli als Trio große Erfolge feiern. Doch als Huller erfährt, dass Berta-Marie ihn mit Artinelli betrügt, eskaliert die Situation. Varieté wurde am 16. November 1925 im Berliner Ufa-Palast am Zoo uraufgeführt und war einer der größten deutschen Filmerfolge des Jahres 1925.
Dauer: 18.00 - ca. 22:00 Uhr, Eintritt: 13 Euro
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Sonntag 19.07.201519
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R: Ana Lily Amirpour. D: Sheila Vand, Arash Marandi. 101 Min. OmU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Persische Poesie, Horrordrama und surreale Indie-Romanze zwischen einem jungen Mann und einer Vampirin: Arash kümmert sich um seinen heroinabhängigen Vater Hossein. Als der knallharte Drogendealer und Zuhälter Saeed Hosseins ausstehende Schulden eintreibt, büßt Arash alles Bargeld und seinen geliebten Ford Thunderbird ein. Kurz darauf kann er sich beides plus einen Koffer Drogen von Saeed zurückholen. Denn der liegt tot in seinem Haus, ausgesaugt von einer Vampirin, die verschleiert Übeltätern auf der nächtlichen Straße auflauert. Ahnungslos verliebt sich der gutmütige Arash in den Engel der Nacht... Magische Film-Momente mit hypnotischem Soundtrack von Electro bis Techno. Rauschhafte Musik trifft hier auf nüchternen Minimalismus und unterlegt die schön ausgeleuchteten, von Dunkelheit umflorten Schwarzweißbilder in der fiktiven Stadt "Bad City", die wie eine urbane Wüste im Iran scheint.
Mitgliederaktion: Am 19.07. Eintritt für Cinema Quadrat-Mitglieder frei.
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Montag 20.07.201520
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R: Lukas Moodysson. D: Mira Barkhammar, Liv LeMoyne. 102 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)
Fucking Stockholm! In seinem neuen Film, der auf einer Comic-Erzählung seiner Frau Coco basiert, erzählt Lukas Moodysson von drei Teenager- Mädchen, die Anfang der 1980er Jahre die Straßen der schwedischen Hauptstadt unsicher machen. Bobo und Klara, zwölf Jahre alt, beherrschen zwar keine Instrumente, wollen als Musikerinnen aber ernst genommen werden. Deshalb gründen sie ausdrücklich eine Punkband und nicht etwa eine „Girlgroup“. Dritte im Bunde wird die wohlbehütete Hedvig, die sie als klassische Gitarristin beeindruckt hat. Und tatsächlich soll das Trio nach einigem Üben auf Vorschlag des Musiklehrers ein „Weihnachtskonzert“ bestreiten.
Lautstark, witzig und mit vielen stimmigen Details blickt der Streifen auf eine Zeit zurück, in der feministische und politische Losungen das Alltagsleben junger „Rebel Girls“ durchdrangen.
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Dienstag 21.07.201521
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R: Lukas Moodysson. D: Mira Barkhammar, Liv LeMoyne. 102 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)
Fucking Stockholm! In seinem neuen Film, der auf einer Comic-Erzählung seiner Frau Coco basiert, erzählt Lukas Moodysson von drei Teenager- Mädchen, die Anfang der 1980er Jahre die Straßen der schwedischen Hauptstadt unsicher machen. Bobo und Klara, zwölf Jahre alt, beherrschen zwar keine Instrumente, wollen als Musikerinnen aber ernst genommen werden. Deshalb gründen sie ausdrücklich eine Punkband und nicht etwa eine „Girlgroup“. Dritte im Bunde wird die wohlbehütete Hedvig, die sie als klassische Gitarristin beeindruckt hat. Und tatsächlich soll das Trio nach einigem Üben auf Vorschlag des Musiklehrers ein „Weihnachtskonzert“ bestreiten.
Lautstark, witzig und mit vielen stimmigen Details blickt der Streifen auf eine Zeit zurück, in der feministische und politische Losungen das Alltagsleben junger „Rebel Girls“ durchdrangen.
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Mittwoch 22.07.201522
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R: Lukas Moodysson. D: Mira Barkhammar, Liv LeMoyne. 102 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)
Fucking Stockholm! In seinem neuen Film, der auf einer Comic-Erzählung seiner Frau Coco basiert, erzählt Lukas Moodysson von drei Teenager- Mädchen, die Anfang der 1980er Jahre die Straßen der schwedischen Hauptstadt unsicher machen. Bobo und Klara, zwölf Jahre alt, beherrschen zwar keine Instrumente, wollen als Musikerinnen aber ernst genommen werden. Deshalb gründen sie ausdrücklich eine Punkband und nicht etwa eine „Girlgroup“. Dritte im Bunde wird die wohlbehütete Hedvig, die sie als klassische Gitarristin beeindruckt hat. Und tatsächlich soll das Trio nach einigem Üben auf Vorschlag des Musiklehrers ein „Weihnachtskonzert“ bestreiten.
Lautstark, witzig und mit vielen stimmigen Details blickt der Streifen auf eine Zeit zurück, in der feministische und politische Losungen das Alltagsleben junger „Rebel Girls“ durchdrangen.
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R: Brett Morgen. 145 Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Mit MONTAGE OF HECK benannte Regisseur Brett Morgen seine Dokumentation nach einem von Cobains Mixtapes. Erstmals durfte ein Regisseur sich der Familie nähern und aus privaten Heimvideos, eigenen Gemälden und Kunstwerken Cobains und einem bislang unveröffentlichten Song ein einzigartiges und intimes Porträt des großen Musikers schaffen. Gespräche mit der Familie und Cobains engsten Vertrauten wie seiner Ex-Frau Courtney Love formen ein einzigartiges Kinoerlebnis für alle Nirvana-Fans sowie für Freunde legendärer Rockmusik.
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Donnerstag 23.07.201523
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R: Brett Morgen. 145 Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Mit MONTAGE OF HECK benannte Regisseur Brett Morgen seine Dokumentation nach einem von Cobains Mixtapes. Erstmals durfte ein Regisseur sich der Familie nähern und aus privaten Heimvideos, eigenen Gemälden und Kunstwerken Cobains und einem bislang unveröffentlichten Song ein einzigartiges und intimes Porträt des großen Musikers schaffen. Gespräche mit der Familie und Cobains engsten Vertrauten wie seiner Ex-Frau Courtney Love formen ein einzigartiges Kinoerlebnis für alle Nirvana-Fans sowie für Freunde legendärer Rockmusik.
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R: Andreas Marschall, Michal Kosakowski, Jörg Buttgereit. D: Lola Gave, Axel Holst, Michael Zenner. 111 Min.
FSK: frei ab 18 Jahren
Deutschland, das ist der "Sandmann", das sind Fritz Haarmann, der "Schlächter von Hannover", Peter Kürten, der Vampir von Düsseldorf und "Totmacher" Rudolf Pleil. Das sind Goebbels und Mengele. Die Kultregisseure Buttgereit, Marschall und Kosakowski haben diesem Deutschland einen „Heimatfilm“ gewidmet, wie es ihn noch nie gegeben hat. Berlin: Ein junges Mädchen und ihr Meerschweinchen hausen scheinbar verlassen in einem Plattenbau. Doch immer wieder zieht es das Mädchen in ein Schlafzimmer, aus dem gedämpfte Schmerzensschreie dringen und das sie blutbefleckt wieder verlässt... Ein taubstummes Pärchen wird von Neonazis attackiert und holt mit Hilfe eines mystischen Talismans zum brutalen Gegenschlag aus... Der erfolgreiche Fotograf Eden wird Mitglied eines so geheimen wie mysteriösen Sexclubs, dessen Mitglieder sich mit dem Saft der Alraune zu ungeahnten ekstatischen Höhen aufschwingen. Mit unkontrollierbaren, höllischen Nebenwirkungen, wie sich zeigt...
Dem Film wurde im ersten Anlauf von der FSK sogar die Freigabe verweigert...
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Freitag 24.07.201524
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R: Brett Morgen. 145 Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Mit MONTAGE OF HECK benannte Regisseur Brett Morgen seine Dokumentation nach einem von Cobains Mixtapes. Erstmals durfte ein Regisseur sich der Familie nähern und aus privaten Heimvideos, eigenen Gemälden und Kunstwerken Cobains und einem bislang unveröffentlichten Song ein einzigartiges und intimes Porträt des großen Musikers schaffen. Gespräche mit der Familie und Cobains engsten Vertrauten wie seiner Ex-Frau Courtney Love formen ein einzigartiges Kinoerlebnis für alle Nirvana-Fans sowie für Freunde legendärer Rockmusik.
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R: Andreas Marschall, Michal Kosakowski, Jörg Buttgereit. D: Lola Gave, Axel Holst, Michael Zenner. 111 Min.
FSK: frei ab 18 Jahren
Deutschland, das ist der "Sandmann", das sind Fritz Haarmann, der "Schlächter von Hannover", Peter Kürten, der Vampir von Düsseldorf und "Totmacher" Rudolf Pleil. Das sind Goebbels und Mengele. Die Kultregisseure Buttgereit, Marschall und Kosakowski haben diesem Deutschland einen „Heimatfilm“ gewidmet, wie es ihn noch nie gegeben hat. Berlin: Ein junges Mädchen und ihr Meerschweinchen hausen scheinbar verlassen in einem Plattenbau. Doch immer wieder zieht es das Mädchen in ein Schlafzimmer, aus dem gedämpfte Schmerzensschreie dringen und das sie blutbefleckt wieder verlässt... Ein taubstummes Pärchen wird von Neonazis attackiert und holt mit Hilfe eines mystischen Talismans zum brutalen Gegenschlag aus... Der erfolgreiche Fotograf Eden wird Mitglied eines so geheimen wie mysteriösen Sexclubs, dessen Mitglieder sich mit dem Saft der Alraune zu ungeahnten ekstatischen Höhen aufschwingen. Mit unkontrollierbaren, höllischen Nebenwirkungen, wie sich zeigt...
Dem Film wurde im ersten Anlauf von der FSK sogar die Freigabe verweigert...
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Samstag 25.07.201525
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Ja, richtig gelesen: Im nächsten Monat ist Sommerpause, da sind uns heute zwei Filme nicht genug. Deshalb heißt es: Triple Feature!!!
Fulminant gestartet wird mit einem packenden Thriller aus Schweden. Weiter geht’s blutig und leicht abgedreht mit Horror aus Spanien. Den krönenden Abschluss bildet ein hübscher Überraschungsfilm aus Mexiko. Ein absolut würdiger Abschied in den Sommer. Ach ja, und: German Angst nicht verpassen, gibt’s auch im Juli bei uns!
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Sonntag 26.07.201526
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R: Brett Morgen. 145 Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Mit MONTAGE OF HECK benannte Regisseur Brett Morgen seine Dokumentation nach einem von Cobains Mixtapes. Erstmals durfte ein Regisseur sich der Familie nähern und aus privaten Heimvideos, eigenen Gemälden und Kunstwerken Cobains und einem bislang unveröffentlichten Song ein einzigartiges und intimes Porträt des großen Musikers schaffen. Gespräche mit der Familie und Cobains engsten Vertrauten wie seiner Ex-Frau Courtney Love formen ein einzigartiges Kinoerlebnis für alle Nirvana-Fans sowie für Freunde legendärer Rockmusik.
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Montag 27.07.201527
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R: Iram Haq. D: Amrita Acharia, Ola Rapace. 96 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt
Mina ist die Tochter pakistanischer Einwanderer und das schwarze Schaf der Familie. Seit einer Affäre mit ihrem Cousin ist sie in Pakistan nicht wohlgelitten. Und auch in Oslo hat die junge Schauspielerin ohne Engagements Pech mit den Männern. Ihr Lover hat eine Freundin; von ihrem pakistanischen Ehemann, einem erfolgreichen Architekten, lebt sie getrennt; den kleinen Sohn Felix muss sie sich mit ihm teilen. Als sie den schwedischen Filmemacher Jesper kennenlernt, ist dies der Beginn einer romantischen Fernbeziehung. Doch schon bei Minas Gegenbesuch in Stockholm, wohin sie Felix mitnimmt, ist ihre Liebe einer ersten Belastungsprobe nicht gewachsen.
Tiefgehendes Porträt einer emotional instabilen jungen Frau, die – zwischen eigenen Lebensträumen, Mutterschaft und familiären Ansprüchen hin und her gerissen – Schwierigkeiten hat, ihren Weg zu finden.
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Dienstag 28.07.201528
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R: Kathrin Schulz. 110 Min. Min.
FSK: nicht vorgelegt
2014 wurde das Lesbenfrühlingstreffen 40 plus zwei Jahre alt. Das "LFT" ist damit das älteste und kontinuierlich stattfindende Lesbentreffen in Deutschland.
Die Filmemacherinnen Kathrin Schultz und Steffi Wiegand gingen auf Spurensuche und stellten eine nicht-kommerzielle Dokumentation her, denn auch vierzig und zwei Jahre sind schnell vergessen. Dafür haben sie 50 Frauen in 15 Städten interviewt und Fragen zur Geschichte, Organisation und Zukunft des LFTs gestellt. Eindrücklich - durchaus mit Längen - wird die vielmals ungesehene Geschichte einer bunten Bewegung in Ost und West, Nord und Süd aufgezeigt. Lachen, Liebe Leidenschaft und kritische Töne sind zu hören, vieles kann (wieder)gesehen werden. Wieso überhaupt “40 + zwei”? Auch diese Frage soll die Dokumentation klären.
In Kooperation mit: Lesbisch-Schwule Geschichtswerkstatt Heidelberg-Ludwigshafen-Mannheim.
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Mittwoch 29.07.201529
Mehr zum Film
R: Lukas Moodysson. D: Mira Barkhammar, Liv LeMoyne. 102 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)
Fucking Stockholm! In seinem neuen Film, der auf einer Comic-Erzählung seiner Frau Coco basiert, erzählt Lukas Moodysson von drei Teenager- Mädchen, die Anfang der 1980er Jahre die Straßen der schwedischen Hauptstadt unsicher machen. Bobo und Klara, zwölf Jahre alt, beherrschen zwar keine Instrumente, wollen als Musikerinnen aber ernst genommen werden. Deshalb gründen sie ausdrücklich eine Punkband und nicht etwa eine „Girlgroup“. Dritte im Bunde wird die wohlbehütete Hedvig, die sie als klassische Gitarristin beeindruckt hat. Und tatsächlich soll das Trio nach einigem Üben auf Vorschlag des Musiklehrers ein „Weihnachtskonzert“ bestreiten.
Lautstark, witzig und mit vielen stimmigen Details blickt der Streifen auf eine Zeit zurück, in der feministische und politische Losungen das Alltagsleben junger „Rebel Girls“ durchdrangen.
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R: Iram Haq. D: Amrita Acharia, Ola Rapace. 96 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt
Mina ist die Tochter pakistanischer Einwanderer und das schwarze Schaf der Familie. Seit einer Affäre mit ihrem Cousin ist sie in Pakistan nicht wohlgelitten. Und auch in Oslo hat die junge Schauspielerin ohne Engagements Pech mit den Männern. Ihr Lover hat eine Freundin; von ihrem pakistanischen Ehemann, einem erfolgreichen Architekten, lebt sie getrennt; den kleinen Sohn Felix muss sie sich mit ihm teilen. Als sie den schwedischen Filmemacher Jesper kennenlernt, ist dies der Beginn einer romantischen Fernbeziehung. Doch schon bei Minas Gegenbesuch in Stockholm, wohin sie Felix mitnimmt, ist ihre Liebe einer ersten Belastungsprobe nicht gewachsen.
Tiefgehendes Porträt einer emotional instabilen jungen Frau, die – zwischen eigenen Lebensträumen, Mutterschaft und familiären Ansprüchen hin und her gerissen – Schwierigkeiten hat, ihren Weg zu finden.
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Donnerstag 30.07.201530
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R: Iram Haq. D: Amrita Acharia, Ola Rapace. 96 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt
Mina ist die Tochter pakistanischer Einwanderer und das schwarze Schaf der Familie. Seit einer Affäre mit ihrem Cousin ist sie in Pakistan nicht wohlgelitten. Und auch in Oslo hat die junge Schauspielerin ohne Engagements Pech mit den Männern. Ihr Lover hat eine Freundin; von ihrem pakistanischen Ehemann, einem erfolgreichen Architekten, lebt sie getrennt; den kleinen Sohn Felix muss sie sich mit ihm teilen. Als sie den schwedischen Filmemacher Jesper kennenlernt, ist dies der Beginn einer romantischen Fernbeziehung. Doch schon bei Minas Gegenbesuch in Stockholm, wohin sie Felix mitnimmt, ist ihre Liebe einer ersten Belastungsprobe nicht gewachsen.
Tiefgehendes Porträt einer emotional instabilen jungen Frau, die – zwischen eigenen Lebensträumen, Mutterschaft und familiären Ansprüchen hin und her gerissen – Schwierigkeiten hat, ihren Weg zu finden.
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R: Andreas Marschall, Michal Kosakowski, Jörg Buttgereit. D: Lola Gave, Axel Holst, Michael Zenner. 111 Min.
FSK: frei ab 18 Jahren
Deutschland, das ist der "Sandmann", das sind Fritz Haarmann, der "Schlächter von Hannover", Peter Kürten, der Vampir von Düsseldorf und "Totmacher" Rudolf Pleil. Das sind Goebbels und Mengele. Die Kultregisseure Buttgereit, Marschall und Kosakowski haben diesem Deutschland einen „Heimatfilm“ gewidmet, wie es ihn noch nie gegeben hat. Berlin: Ein junges Mädchen und ihr Meerschweinchen hausen scheinbar verlassen in einem Plattenbau. Doch immer wieder zieht es das Mädchen in ein Schlafzimmer, aus dem gedämpfte Schmerzensschreie dringen und das sie blutbefleckt wieder verlässt... Ein taubstummes Pärchen wird von Neonazis attackiert und holt mit Hilfe eines mystischen Talismans zum brutalen Gegenschlag aus... Der erfolgreiche Fotograf Eden wird Mitglied eines so geheimen wie mysteriösen Sexclubs, dessen Mitglieder sich mit dem Saft der Alraune zu ungeahnten ekstatischen Höhen aufschwingen. Mit unkontrollierbaren, höllischen Nebenwirkungen, wie sich zeigt...
Dem Film wurde im ersten Anlauf von der FSK sogar die Freigabe verweigert...
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Freitag 31.07.201531
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R: Brett Morgen. 145 Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Mit MONTAGE OF HECK benannte Regisseur Brett Morgen seine Dokumentation nach einem von Cobains Mixtapes. Erstmals durfte ein Regisseur sich der Familie nähern und aus privaten Heimvideos, eigenen Gemälden und Kunstwerken Cobains und einem bislang unveröffentlichten Song ein einzigartiges und intimes Porträt des großen Musikers schaffen. Gespräche mit der Familie und Cobains engsten Vertrauten wie seiner Ex-Frau Courtney Love formen ein einzigartiges Kinoerlebnis für alle Nirvana-Fans sowie für Freunde legendärer Rockmusik.
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R: Andreas Marschall, Michal Kosakowski, Jörg Buttgereit. D: Lola Gave, Axel Holst, Michael Zenner. 111 Min.
FSK: frei ab 18 Jahren
Deutschland, das ist der "Sandmann", das sind Fritz Haarmann, der "Schlächter von Hannover", Peter Kürten, der Vampir von Düsseldorf und "Totmacher" Rudolf Pleil. Das sind Goebbels und Mengele. Die Kultregisseure Buttgereit, Marschall und Kosakowski haben diesem Deutschland einen „Heimatfilm“ gewidmet, wie es ihn noch nie gegeben hat. Berlin: Ein junges Mädchen und ihr Meerschweinchen hausen scheinbar verlassen in einem Plattenbau. Doch immer wieder zieht es das Mädchen in ein Schlafzimmer, aus dem gedämpfte Schmerzensschreie dringen und das sie blutbefleckt wieder verlässt... Ein taubstummes Pärchen wird von Neonazis attackiert und holt mit Hilfe eines mystischen Talismans zum brutalen Gegenschlag aus... Der erfolgreiche Fotograf Eden wird Mitglied eines so geheimen wie mysteriösen Sexclubs, dessen Mitglieder sich mit dem Saft der Alraune zu ungeahnten ekstatischen Höhen aufschwingen. Mit unkontrollierbaren, höllischen Nebenwirkungen, wie sich zeigt...
Dem Film wurde im ersten Anlauf von der FSK sogar die Freigabe verweigert...
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