Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

Montag 01.01.201801

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
FRA/CAN 2016

Mehr zum Film

R: Philippe Lioret. D: Pierre Deladonchamps, Gabriel Arcand, Catherine de Léan, Marie-Thérèse Fortin. 98 Min. OmdtU.

FSK: 6

Der 33-jährige Franzose Mathieu erhält eines Tages einen Anruf aus Quebec, in dem er erfährt, dass sein leiblicher, ihm jedoch zeitlebens unbekannter Vater Jean verstorben ist. Mathieu reist ins fremde Land und versucht sich seiner unbekannten Familie, zu der auch seine Halbbrüder Sam und Ben gehören, anzunähern. Das gestaltet sich jedoch schwierig: Pierre, der beste Freund des verstorbenen Vaters, rät Mathieu, sich nicht als Familienmitglied zu offenbaren. Getarnt als Freund von Pierre lernt Mathieu seine fremde Familie kennen – und gerät in diverse ungeahnte Konflikte.

Präzise Dialoge und intensive Schauspielleistungen: Philippe Lioret (DIE FRAU DES LEUCHTTURMWÄRTERS) gelingt ein kraftvolles Drama. Beinahe unmerklich entwickelt sich stetig eine unerwartete Intensität, die in einem ungeheuer emotionalen und ergreifenden Ende gipfelt.

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

Dienstag 02.01.201802

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2017

Mehr zum Film

R: Julian Rosefeldt. D: Cate Blanchett. 98 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Chamäleonhaft schlüpft Blanchett in ein gutes Dutzend Rollen, von der konservativen Mutter über die Grabrednerin und Punkerin bis zur Reporterin oder zum Obdachlosen – und rezitiert aus dem Alltag dieser Figuren heraus künstlerische Manifeste der letzten Jahrzehnte. Futuristen, Dadaisten, Fluxus, Suprematisten oder Situationisten, Claes Oldenburg, André Breton, Lars von Trier oder Jim Jarmusch sind vertreten: Textcollagen darüber, was Kunst ist, was Kunst sein kann und sein sollte. Die ästhetischen, kulturhistorischen oder politischen Erklärungen stehen quer zur oft aberwitzigen Situation, in denen sie hier verkündet werden.

Ursprünglich eine Videoinstallation für Kunstmuseen des renommierten Künstlers Julian Rosefeldt, funktioniert MANIFESTO in der Kinofassung mindestens ebenso gut. Nicht zuletzt dank der wandlungsfähigen und spielfreudigen Cate Blanchett

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Mittwoch 03.01.201803

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2017

Mehr zum Film

R: Julian Rosefeldt. D: Cate Blanchett. 98 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Chamäleonhaft schlüpft Blanchett in ein gutes Dutzend Rollen, von der konservativen Mutter über die Grabrednerin und Punkerin bis zur Reporterin oder zum Obdachlosen – und rezitiert aus dem Alltag dieser Figuren heraus künstlerische Manifeste der letzten Jahrzehnte. Futuristen, Dadaisten, Fluxus, Suprematisten oder Situationisten, Claes Oldenburg, André Breton, Lars von Trier oder Jim Jarmusch sind vertreten: Textcollagen darüber, was Kunst ist, was Kunst sein kann und sein sollte. Die ästhetischen, kulturhistorischen oder politischen Erklärungen stehen quer zur oft aberwitzigen Situation, in denen sie hier verkündet werden.

Ursprünglich eine Videoinstallation für Kunstmuseen des renommierten Künstlers Julian Rosefeldt, funktioniert MANIFESTO in der Kinofassung mindestens ebenso gut. Nicht zuletzt dank der wandlungsfähigen und spielfreudigen Cate Blanchett

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19:30 Uhr
Zum Bundesstart
FRA/CAN 2016

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R: Philippe Lioret. D: Pierre Deladonchamps, Gabriel Arcand, Catherine de Léan, Marie-Thérèse Fortin. 98 Min. OmdtU.

FSK: 6

Der 33-jährige Franzose Mathieu erhält eines Tages einen Anruf aus Quebec, in dem er erfährt, dass sein leiblicher, ihm jedoch zeitlebens unbekannter Vater Jean verstorben ist. Mathieu reist ins fremde Land und versucht sich seiner unbekannten Familie, zu der auch seine Halbbrüder Sam und Ben gehören, anzunähern. Das gestaltet sich jedoch schwierig: Pierre, der beste Freund des verstorbenen Vaters, rät Mathieu, sich nicht als Familienmitglied zu offenbaren. Getarnt als Freund von Pierre lernt Mathieu seine fremde Familie kennen – und gerät in diverse ungeahnte Konflikte.

Präzise Dialoge und intensive Schauspielleistungen: Philippe Lioret (DIE FRAU DES LEUCHTTURMWÄRTERS) gelingt ein kraftvolles Drama. Beinahe unmerklich entwickelt sich stetig eine unerwartete Intensität, die in einem ungeheuer emotionalen und ergreifenden Ende gipfelt.

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Donnerstag 04.01.201804

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2017

Mehr zum Film

R: Julian Rosefeldt. D: Cate Blanchett. 98 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Chamäleonhaft schlüpft Blanchett in ein gutes Dutzend Rollen, von der konservativen Mutter über die Grabrednerin und Punkerin bis zur Reporterin oder zum Obdachlosen – und rezitiert aus dem Alltag dieser Figuren heraus künstlerische Manifeste der letzten Jahrzehnte. Futuristen, Dadaisten, Fluxus, Suprematisten oder Situationisten, Claes Oldenburg, André Breton, Lars von Trier oder Jim Jarmusch sind vertreten: Textcollagen darüber, was Kunst ist, was Kunst sein kann und sein sollte. Die ästhetischen, kulturhistorischen oder politischen Erklärungen stehen quer zur oft aberwitzigen Situation, in denen sie hier verkündet werden.

Ursprünglich eine Videoinstallation für Kunstmuseen des renommierten Künstlers Julian Rosefeldt, funktioniert MANIFESTO in der Kinofassung mindestens ebenso gut. Nicht zuletzt dank der wandlungsfähigen und spielfreudigen Cate Blanchett

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2015

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R: Simon Stadler, Catenia Lermer, Sven Methling. 88 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Das Leben in der Kalahari hat sich für die „Buschmänner“, das Volk der Ju/’Hoansi, verändert: Die Jagd wurde gesetzlich verboten, Farmerzäune durchziehen die Savanne. Die einstigen Nomaden sind nun notgedrungen sesshaft und abhängig von staatlicher Zuwendung und Tourismus in einer Art „lebendem Museum“. Doch da ist auch die Neugier auf die Welt außerhalb des Reservats. Und so machen sich einige Ju/’Hoansi auf Einladung einer niedersächsischen Bildungsinitiative auf ins „Land der Geister“, ins moderne, hochtechnisierte Deutschland. Mit zurückhaltendem Blick lässt sich das Regietrio offen und neugierig ein auf die vom Verschwinden bedrohten Ju/’Hoansi in ihrer Position zwischen den Welten. Und betrachtet damit wie im Spiegel auch uns selbst und die Welt, in der wir leben.

„Unterhaltsam und bezaubernd, getragen von Humor und Neugier der Protagonisten.“ (Süddeutsche Zeitung)

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Freitag 05.01.201805

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2017

Mehr zum Film

R: Julian Rosefeldt. D: Cate Blanchett. 98 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Chamäleonhaft schlüpft Blanchett in ein gutes Dutzend Rollen, von der konservativen Mutter über die Grabrednerin und Punkerin bis zur Reporterin oder zum Obdachlosen – und rezitiert aus dem Alltag dieser Figuren heraus künstlerische Manifeste der letzten Jahrzehnte. Futuristen, Dadaisten, Fluxus, Suprematisten oder Situationisten, Claes Oldenburg, André Breton, Lars von Trier oder Jim Jarmusch sind vertreten: Textcollagen darüber, was Kunst ist, was Kunst sein kann und sein sollte. Die ästhetischen, kulturhistorischen oder politischen Erklärungen stehen quer zur oft aberwitzigen Situation, in denen sie hier verkündet werden.

Ursprünglich eine Videoinstallation für Kunstmuseen des renommierten Künstlers Julian Rosefeldt, funktioniert MANIFESTO in der Kinofassung mindestens ebenso gut. Nicht zuletzt dank der wandlungsfähigen und spielfreudigen Cate Blanchett

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R: Joel Coen, Ethan Coen. D: John Getz, Frances McDormand, Dan Hedaya, M. Emmet Walsh. 96 Min. OmdtU.

FSK: 18

Ihr Filmdebüt enthält bereits alles, was das Kino der Coen-Brüder ausmacht: Arme Würstchen, die aufs Kriminelle setzen, das Schicksal, das ihnen Streiche spielt, und die Leidenschaft, mit der sie sich rauswinden wollen – erzählt mit bitterem Humor und nicht gerade gewaltfrei. Hier nun hat ein Angestellter ein Verhältnis mit der Frau seines Bosses; der beauftragt einen Privatdetektiv, welcher freilich lieber den Auftraggeber umlegt. Woraufhin der Angestellte glaubt, seine Geliebte habe ihren Mann gekillt. Damit ist das blutige Chaos der Missverständnisse und Irrtümer vorprogrammiert – und der Grundstein für eine große Karriere für zwei große Regisseure wie auch für eine herausragende Frances McDormand gelegt.

Zur Wiederaufführung gelangt der Klassiker im Director’s Cut, der um drei Minuten gekürzt (!) wurde – filmisches Timing ist eben alles für die Coens!

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Samstag 06.01.201806

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2017

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R: Julian Rosefeldt. D: Cate Blanchett. 98 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Chamäleonhaft schlüpft Blanchett in ein gutes Dutzend Rollen, von der konservativen Mutter über die Grabrednerin und Punkerin bis zur Reporterin oder zum Obdachlosen – und rezitiert aus dem Alltag dieser Figuren heraus künstlerische Manifeste der letzten Jahrzehnte. Futuristen, Dadaisten, Fluxus, Suprematisten oder Situationisten, Claes Oldenburg, André Breton, Lars von Trier oder Jim Jarmusch sind vertreten: Textcollagen darüber, was Kunst ist, was Kunst sein kann und sein sollte. Die ästhetischen, kulturhistorischen oder politischen Erklärungen stehen quer zur oft aberwitzigen Situation, in denen sie hier verkündet werden.

Ursprünglich eine Videoinstallation für Kunstmuseen des renommierten Künstlers Julian Rosefeldt, funktioniert MANIFESTO in der Kinofassung mindestens ebenso gut. Nicht zuletzt dank der wandlungsfähigen und spielfreudigen Cate Blanchett

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R: Joel Coen, Ethan Coen. D: John Getz, Frances McDormand, Dan Hedaya, M. Emmet Walsh. 96 Min. OmdtU.

FSK: 18

Ihr Filmdebüt enthält bereits alles, was das Kino der Coen-Brüder ausmacht: Arme Würstchen, die aufs Kriminelle setzen, das Schicksal, das ihnen Streiche spielt, und die Leidenschaft, mit der sie sich rauswinden wollen – erzählt mit bitterem Humor und nicht gerade gewaltfrei. Hier nun hat ein Angestellter ein Verhältnis mit der Frau seines Bosses; der beauftragt einen Privatdetektiv, welcher freilich lieber den Auftraggeber umlegt. Woraufhin der Angestellte glaubt, seine Geliebte habe ihren Mann gekillt. Damit ist das blutige Chaos der Missverständnisse und Irrtümer vorprogrammiert – und der Grundstein für eine große Karriere für zwei große Regisseure wie auch für eine herausragende Frances McDormand gelegt.

Zur Wiederaufführung gelangt der Klassiker im Director’s Cut, der um drei Minuten gekürzt (!) wurde – filmisches Timing ist eben alles für die Coens!

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Sonntag 07.01.201807

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2015

Mehr zum Film

R: Simon Stadler, Catenia Lermer, Sven Methling. 88 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Das Leben in der Kalahari hat sich für die „Buschmänner“, das Volk der Ju/’Hoansi, verändert: Die Jagd wurde gesetzlich verboten, Farmerzäune durchziehen die Savanne. Die einstigen Nomaden sind nun notgedrungen sesshaft und abhängig von staatlicher Zuwendung und Tourismus in einer Art „lebendem Museum“. Doch da ist auch die Neugier auf die Welt außerhalb des Reservats. Und so machen sich einige Ju/’Hoansi auf Einladung einer niedersächsischen Bildungsinitiative auf ins „Land der Geister“, ins moderne, hochtechnisierte Deutschland. Mit zurückhaltendem Blick lässt sich das Regietrio offen und neugierig ein auf die vom Verschwinden bedrohten Ju/’Hoansi in ihrer Position zwischen den Welten. Und betrachtet damit wie im Spiegel auch uns selbst und die Welt, in der wir leben.

„Unterhaltsam und bezaubernd, getragen von Humor und Neugier der Protagonisten.“ (Süddeutsche Zeitung)

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Montag 08.01.201808

19:30 Uhr
CQ präsentiert: Großes Kino
GBR/USA 1980

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R: Stanley Kubrick. D: Jack Nicholson, Shelley Duvall, Danny Lloyd, Scatman Crothers. 119 Min. OmdtU.

FSK: 16

Stephen King-Verfilmungen sind allgemein eher so lala. Außer, wenn ein Meister auf dem Regiestuhl sitzt, der sich den Stoff vollkommen aneignet: Stanley Kubrick fügte mit THE SHINING seinem OEuvre nicht nur ein weiteres Meisterwerk hinzu, sondern schuf einen ikonischen Horrorfilm, in dem das Erschreckende mit unheimlicher Atmosphäre und unvergesslichen Bildern einhergeht. Jack Torrance – Nicholson in einer Glanzrolle – versorgt mit seiner Familie als Hausmeister das über den Winter geschlossene, abgelegene Overlook Hotel und will einen Roman schreiben. Doch aus Visionen und Halluzinationen, aus den Sünden der Vergangenheit und der Langeweile von heute erwächst in ihm eine mörderische Wut...

Kaum ein anderer Film wurde so auf geheime Botschaften hin analysiert und interpretiert wie dieser.

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Dienstag 09.01.201809

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
IRQ/SYR 2016

Mehr zum Film

R: Bahman Ghobadi, Mahmod Ahmad, Ronahl Ezzadin, Samel Hossein, Delovan Kekha, Hazem Khodeldeh, Diar Omar, Zohour Saeid. 70 Min. OmdtU.

FSK: 6

Der kurdische Regisseur Bahman Ghobadi, unter anderem mit der Goldenen Palme und dem Friedenspreis der Berlinale ausgezeichnet, gibt sieben Kindern aus Flüchtlingslagern in Kobanê und Sindschar die Möglichkeit, mit eigenen filmischen Ideen von sich und ihren Erlebnissen zu erzählen. Damit ergeben sich jenseits der Nachrichtenberichte seltene, unmittelbare und authentische Einblicke in das Leben der jungen Filmemacher. Die starken, mit dokumentarischer und poetisch-phantastischer Verve gedrehten Episoden erzählen von IS-Terror und sexueller Gewalt, von Verletzungen, Verlusten und Not – und vom Überlebenswillen, von kindlicher Zuversicht und liebevollen Momenten inmitten der Schwierigkeiten der Flüchtlingscamps.

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Mittwoch 10.01.201810

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2015

Mehr zum Film

R: Simon Stadler, Catenia Lermer, Sven Methling. 88 Min. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Das Leben in der Kalahari hat sich für die „Buschmänner“, das Volk der Ju/’Hoansi, verändert: Die Jagd wurde gesetzlich verboten, Farmerzäune durchziehen die Savanne. Die einstigen Nomaden sind nun notgedrungen sesshaft und abhängig von staatlicher Zuwendung und Tourismus in einer Art „lebendem Museum“. Doch da ist auch die Neugier auf die Welt außerhalb des Reservats. Und so machen sich einige Ju/’Hoansi auf Einladung einer niedersächsischen Bildungsinitiative auf ins „Land der Geister“, ins moderne, hochtechnisierte Deutschland. Mit zurückhaltendem Blick lässt sich das Regietrio offen und neugierig ein auf die vom Verschwinden bedrohten Ju/’Hoansi in ihrer Position zwischen den Welten. Und betrachtet damit wie im Spiegel auch uns selbst und die Welt, in der wir leben.

„Unterhaltsam und bezaubernd, getragen von Humor und Neugier der Protagonisten.“ (Süddeutsche Zeitung)

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19:30 Uhr
Film & Regisseur
DEU 2016

Mehr zum Film

R: Philipp Hartmann.

FSK: j, A,

2014/2015 reiste der Filmemacher Philipp Hartmann mit einem Essayfilm auf Kinotour durch 66 deutsche Programm- und kommunale Kinos. Dabei unterhielt er sich mit den Kinomachern – und kompilierte einen bemerkenswerten und liebevollen Essay über die Praxis des Filmezeigens. Die Kinobetreiber sind stolz auf die Filme, die sie zeigen, sie sind besorgt über die Zukunft, und sie gehen mit viel Kreativität daran, Zuschauer für die Filme, fürs Kino zu begeistern. Andererseits kommen viele Filme nicht in den Verleih – und Filmemacher wie Philipp Hartmann ziehen von Stadt zu Stadt, um ihre Filme persönlich zu präsentieren.

Ein unterhaltsames und erhellendes Porträt der Off-Kinos in Deutschland – „Pflichtprogramm für alle, die noch gerne ins Kino gehen.“ (epd Film)

Im Anschluss Filmgespräch mit dem Regisseur

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Donnerstag 11.01.201811

19:30 Uhr
Film & Kunst
FRA 2017

Mehr zum Film

R: Edouard Delu. D: Vincent Cassel, Tuhei Adams, Malik Zidi, Pua-Tai Hikutini, Pemille Bergendorff. 101 Min. DF.

FSK: 6

Tahiti, 1891. Der französische Künstler Paul Gauguin hat sich in sein selbsterwähltes Exil zurückgezogen. Als freier Mann in der Wildnis, fernab der Politik und Regeln eines zivilisierten Europas, entwickelt er einen neuen Stil des Malens. Vincent Cassel verkörpert Gauguin, einen der wichtigsten Wegbereiter des Expressionismus: Der Avantgardist der Moderne war zeitlebens ein Suchender nach dem Wesen der Dinge, nach dem Mysterium der Welt. Der Film konzentriert sich, ausgehend von Gauguins Reisebericht „Noa Noa“, auf die erste Tahitireise des Malers: Die Südseebilder sind Ausdruck seiner Sehnsucht nach dem Paradies, das er gefunden zu haben glaubte. Doch wie unschuldig ist dieses ursprüngliche Leben tatsächlich, aus dem Gauguin so viel künstlerische Kraft schöpfte?

Einführung: N. N.

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Freitag 12.01.201812

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHE/AUT/POL 2018

Mehr zum Film

R: Greg Zglinski. D: Birgit Minichmayr. Philipp Hochmair, Mona Petri, Mehdi Nebbou, Michael Ostrowski. 94 Min. OmdtU.

FSK: 12

Nick und Anna fahren in die Schweiz. Dabei weiß Anna von Nicks Affäre mit der Nachbarin Andrea; stichelnd streiten sie sich. Dann steht ein Schaf im Weg. Der Wagen landet im Graben, Anna im Krankenhaus. Und die Realität bekommt mehr und mehr Risse. Im Keller des Schweizer Chalets verirrt sich ein Vogel. Eine Katze spricht zu Anna. Und immer mehr löst die Filmerzählung alle Gewissheiten auf. Nachdem zunächst die Zeitebenen durcheinander geraten sind, lösen sich auch die räumlichen Grenzen auf. Zwischen der Wiener Wohnung und dem Schweizer Chalet gibt es irritierende Parallelen, Doppelgänger tauchen auf, Identitäten verwischen sich. Im raffinierten Mindgame rutscht der Film mehr und mehr ins faszinierend Surreale - „eine Liebeskomödie wie von Yorgos Lanthimos oder David Lynch.“ (Variety)

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21:30 Uhr
Debütfilme
GBR 2008

Mehr zum Film

R: Martin McDonagh. D: Colin Farrell, Brendan Gleeson, Ralph Fiennes, Clémence Poésy, Jérémie Renier. 107 Min. OmdtU.

FSK: 6

Brügge: Ein faszinierender historischer Stadtkern! Für Ray aber völlig langweilig. Ray ist Profikiller, Ken ist sein älterer Kollege. Beide müssen nach einem Attentat in Irland in Brügge untertauchen. Während Ken das Mittelalterflair genießt, nähert sich Ray lieber der schönen Chloë an und hängt am Set eines surrealen Filmdrehs herum. Eigentlich aber warten die beiden vor allem auf neue Instruktionen von ihrem Auftraggeber Harry. Die kommen prompt: Ken soll Ray umlegen. Martin McDonaghs Debütfilm führt zwei Auftragsmörder ins beschauliche Brügge. Touristische Postkartenbilder, mit Blut getränkt: Das ist der originelle Ausgangspunkt einer schwarzhumorigen, absurden Gangsterkomödie, in der Drama, Spannung und Humor perfekt die Waage halten.

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Samstag 13.01.201813

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHE/AUT/POL 2018

Mehr zum Film

R: Greg Zglinski. D: Birgit Minichmayr. Philipp Hochmair, Mona Petri, Mehdi Nebbou, Michael Ostrowski. 94 Min. OmdtU.

FSK: 12

Nick und Anna fahren in die Schweiz. Dabei weiß Anna von Nicks Affäre mit der Nachbarin Andrea; stichelnd streiten sie sich. Dann steht ein Schaf im Weg. Der Wagen landet im Graben, Anna im Krankenhaus. Und die Realität bekommt mehr und mehr Risse. Im Keller des Schweizer Chalets verirrt sich ein Vogel. Eine Katze spricht zu Anna. Und immer mehr löst die Filmerzählung alle Gewissheiten auf. Nachdem zunächst die Zeitebenen durcheinander geraten sind, lösen sich auch die räumlichen Grenzen auf. Zwischen der Wiener Wohnung und dem Schweizer Chalet gibt es irritierende Parallelen, Doppelgänger tauchen auf, Identitäten verwischen sich. Im raffinierten Mindgame rutscht der Film mehr und mehr ins faszinierend Surreale - „eine Liebeskomödie wie von Yorgos Lanthimos oder David Lynch.“ (Variety)

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21:30 Uhr
Debütfilme
GBR 2008

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R: Martin McDonagh. D: Colin Farrell, Brendan Gleeson, Ralph Fiennes, Clémence Poésy, Jérémie Renier. 107 Min. OmdtU.

FSK: 6

Brügge: Ein faszinierender historischer Stadtkern! Für Ray aber völlig langweilig. Ray ist Profikiller, Ken ist sein älterer Kollege. Beide müssen nach einem Attentat in Irland in Brügge untertauchen. Während Ken das Mittelalterflair genießt, nähert sich Ray lieber der schönen Chloë an und hängt am Set eines surrealen Filmdrehs herum. Eigentlich aber warten die beiden vor allem auf neue Instruktionen von ihrem Auftraggeber Harry. Die kommen prompt: Ken soll Ray umlegen. Martin McDonaghs Debütfilm führt zwei Auftragsmörder ins beschauliche Brügge. Touristische Postkartenbilder, mit Blut getränkt: Das ist der originelle Ausgangspunkt einer schwarzhumorigen, absurden Gangsterkomödie, in der Drama, Spannung und Humor perfekt die Waage halten.

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Sonntag 14.01.201814

19:30 Uhr
Vorblick Filmseminar François Ozon
FRA 2017.

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R: François Ozon. D: Marine Vacth, Jérémie Renier, Jacqueline Hisset, Myriam Boyer. 107 Min. DF.

FSK: 16

Ein raffinierter erotischer Psychothriller, der in bester Hitchcock-Manier von sexuellen Obsessionen erzählt. Chloé leidet unter rätselhaften Bauchschmerzen. Nach ergebnislosen körperlichen Untersuchungen sucht sie Rat bei dem Psychologen Paul. Alsbald geht es ihr besser – zumal Paul die Regeln des Berufs vergisst: Zwischen ihm und Chloé entwickelt sich eine Liebesbeziehung. Chloé scheint gesund und glücklich – bis sie herausfindet, dass Paul einen Zwillingsbruder hat, ebenfalls Psychotherapeut - der mit mehr als ungewöhnlichen Methoden Chloé nicht mit Worten und Gesprächen, sondern mit exzessivem Sex zu heilen versucht. Ozon gelingt „eine höchst willkommene Rückkehr zu den ausgelassenen Vergnügen seiner frühen Karriere ... eine elegante - wenn auch geradeheraus künstliche - Erforschung der sexuellen Repression.“ (Variety)

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Montag 15.01.201815

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
IRQ/SYR 2016

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R: Bahman Ghobadi, Mahmod Ahmad, Ronahl Ezzadin, Samel Hossein, Delovan Kekha, Hazem Khodeldeh, Diar Omar, Zohour Saeid. 70 Min. OmdtU.

FSK: 6

Der kurdische Regisseur Bahman Ghobadi, unter anderem mit der Goldenen Palme und dem Friedenspreis der Berlinale ausgezeichnet, gibt sieben Kindern aus Flüchtlingslagern in Kobanê und Sindschar die Möglichkeit, mit eigenen filmischen Ideen von sich und ihren Erlebnissen zu erzählen. Damit ergeben sich jenseits der Nachrichtenberichte seltene, unmittelbare und authentische Einblicke in das Leben der jungen Filmemacher. Die starken, mit dokumentarischer und poetisch-phantastischer Verve gedrehten Episoden erzählen von IS-Terror und sexueller Gewalt, von Verletzungen, Verlusten und Not – und vom Überlebenswillen, von kindlicher Zuversicht und liebevollen Momenten inmitten der Schwierigkeiten der Flüchtlingscamps.

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Dienstag 16.01.201816

19:30 Uhr
Film & Psychoanalyse Spezial - Preview
USA/GBR 2017

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R: Martin McDonagh. D: Frances McDormand, Woody Harrelson, Sam Rockwell, Kathryn Newton, Luvas Hedges, Abbie Cornish. 116 Min. DF.

FSK: 12

Drei große Werbeschilder stehen vor der beschaulichen Gemeinde Ebbing in Missouri. Mildred Hayes hat sie beschriften lassen: Mahnungen an die Polizei - Mildreds Tochter war sieben Monate zuvor vergewaltigt und ermordet worden, noch immer hat die Polizei keine Spur. Nun erklärt Mildred dem örtlichen Polizeichef den Krieg – mit unabsehbaren Folgen für das Leben im Ort. Martin McDonagh lässt die verschiedenen Wünsche und Möglichkeiten seiner Filmfiguren aufeinander los. Geschickt umgeht er alle erwartbaren Klischees bei Mildreds Kampf um späte Gerechtigkeit und führt in makabrer Dramaturgie alles zur Eskalation.

Die schwarzhumorig-dramatische Komödie mit einer fantastischen Frances McDormand läuft in Kooperation mit 20th Century Fox als exklusive Preview vor dem Bundesstart – mit freiem Eintritt!

Referent: Dr. Gerhard Schneider

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Mittwoch 17.01.201817

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
IRQ/SYR 2016

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R: Bahman Ghobadi, Mahmod Ahmad, Ronahl Ezzadin, Samel Hossein, Delovan Kekha, Hazem Khodeldeh, Diar Omar, Zohour Saeid. 70 Min. OmdtU.

FSK: 6

Der kurdische Regisseur Bahman Ghobadi, unter anderem mit der Goldenen Palme und dem Friedenspreis der Berlinale ausgezeichnet, gibt sieben Kindern aus Flüchtlingslagern in Kobanê und Sindschar die Möglichkeit, mit eigenen filmischen Ideen von sich und ihren Erlebnissen zu erzählen. Damit ergeben sich jenseits der Nachrichtenberichte seltene, unmittelbare und authentische Einblicke in das Leben der jungen Filmemacher. Die starken, mit dokumentarischer und poetisch-phantastischer Verve gedrehten Episoden erzählen von IS-Terror und sexueller Gewalt, von Verletzungen, Verlusten und Not – und vom Überlebenswillen, von kindlicher Zuversicht und liebevollen Momenten inmitten der Schwierigkeiten der Flüchtlingscamps.

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19:30 Uhr
Film und Analyse
USA/HKG/GBR 1982

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R: Ridley Scott. D: Harrison Ford, Rutger Hauer, Sean Young. 117 Min. OmdtU.

FSK: 16

Los Angeles, 2019: Eine graue Dystopie. Replikanten, von Menschen äußerlich nicht zu unterscheidende Roboter, rebellieren gegen ihre Schöpfer, die sie nur mit begrenzter Lebensdauer ausstatten. Rick Deckard, eigentlich zuständig für die Beseitigung aufständischer Replikanten, verliebt sich in eine von ihnen. Gemeinsam wollen sie aus der Stadt fliehen.

Der ikonische Klassiker des Science Fiction-Films hatte schon in seiner ursprünglichen Kinofassung großen ästhetischen und thematischen Einfluss. Nach einem nicht vollends mit Ridley Scott abgestimmten „Director’s Cut“ ist der „Final Cut“ die endgültige Version des Films, in dem sich die Fragen nach dem Menschlichen, nach Unterdrückung und Paranoia stellen. Denis Villeneuves BLADE RUNNER 2049 – einer der stärksten Filme des letzten Jahres – entwickelte das Scott’sche Universum weiter.

Einführung und Diskussion: Peter Bär

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Donnerstag 18.01.201818

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
GBR 2014

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R: Marta György-Kessler, Adam Penny. 94 Min. OmdtU.

FSK: 12

Eine große Liebe in den 1960ern: Hannah und Ole Nydal fühlen sich eng verbunden in ihrer Sehnsucht nach geistiger Freiheit. Frisch verheiratet folgen sie dem Hippie Trail von Kopenhagen nach Kathmandu. Und Nepal wird ihr Leben verändern: Sie begegnen dort dem 16. Karmapa, dem geistigen Oberhaupt der Karma-Kagyü-Linie des tibetanischen Buddhismus. Sie werden die ersten westlichen Schüler des Königs der Yogis, und sie machen fortan die weltweite Verbreitung der buddhistischen Lehren zu ihrem gemeinsamen Lebensprojekt. Unermüdlich zwischen den Kontinenten unterwegs, eröffnen sie bis zu Hannahs frühem Krebstod 2007 weltweit hunderte buddhistische Zentren.

Dieses preisgekrönte Filmporträt dokumentiert das Leben der „Mutter des Buddhismus“ und schildert dieses Leben stets in Zusammenhängen, von den politischen Hintergründen der Bewegung nach Nepal über den Status von Tibet bis zur Lehre des „Diamantweg-Buddhismus“ – als „Special Interest“-Film genauso spannend wie als Biopic.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHE/AUT/POL 2018

Mehr zum Film

R: Greg Zglinski. D: Birgit Minichmayr. Philipp Hochmair, Mona Petri, Mehdi Nebbou, Michael Ostrowski. 94 Min. OmdtU.

FSK: 12

Nick und Anna fahren in die Schweiz. Dabei weiß Anna von Nicks Affäre mit der Nachbarin Andrea; stichelnd streiten sie sich. Dann steht ein Schaf im Weg. Der Wagen landet im Graben, Anna im Krankenhaus. Und die Realität bekommt mehr und mehr Risse. Im Keller des Schweizer Chalets verirrt sich ein Vogel. Eine Katze spricht zu Anna. Und immer mehr löst die Filmerzählung alle Gewissheiten auf. Nachdem zunächst die Zeitebenen durcheinander geraten sind, lösen sich auch die räumlichen Grenzen auf. Zwischen der Wiener Wohnung und dem Schweizer Chalet gibt es irritierende Parallelen, Doppelgänger tauchen auf, Identitäten verwischen sich. Im raffinierten Mindgame rutscht der Film mehr und mehr ins faszinierend Surreale - „eine Liebeskomödie wie von Yorgos Lanthimos oder David Lynch.“ (Variety)

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Freitag 19.01.201819

Mehr zum Film

Nach den Altmeistern Kurosawa, Scorsese und Haneke und davor den American Independents, den Gebrüdern Coen und Darren Aronofsky sowie dem Kanadier David Cronenberg, steht beim 16. Mannheimer Filmseminar ein zeitgenössischer europäischer Regisseur im Mittelpunkt des Dialogs zwischen Psychoanalyse und Filmtheorie.

François Ozon hat seit 1998 nach einigen Kurzfilmen 17 abendfüllende Kinofilme inszeniert: Für einen Autoren-Filmemacher eine beachtliche Zahl, da neben der Inszenierung auch die meist eigenständige Erarbeitung des Drehbuchs dazu gehört. Er hat bei aller Vielfalt seines Werks (Dramen, Komödien, Krimis, Psychodramen, Farcen) thematisch wie stilistisch eine erkennbare Handschrift entwickelt. Sein Werk fordert deshalb gerade dazu heraus, in der Zusammenschau von mehreren Filmen näher betrachtet zu werden.

Wie klassische Regisseure – Josef von Sternberg, George Cukor – weiß Ozon Weiblichkeit brillant in Szene zu setzen; und wie Pedro Almodóvar bringt er in diese Inszenierung oft eine quere, ja queere Perspektive hinein. Ozons Erzählweise ist meist geradlinig, schnörkellos, nicht manieristisch, immer wieder aber auch geheimnisvoll und überraschend. Seine Bilder sind klar, bewusst kadriert; sein Erzählrhythmus ist ruhig, aber nie langweilig. Er erzählt eher mit Bildern, als sich auf der Ton-Ebene auszulassen. Häufig zeigt er einen offenen Umgang mit Sexualität, ohne vulgär zu werden. Seine Charakterstudien reflektieren immer auch die gesellschaftliche Situation, in der sich die ProtagonistInnen befinden.

Zum vollständigen Programm, siehe hier.

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19:30 Uhr
Filmseminar François Ozon
FRA 2014

Mehr zum Film

R: François Ozon. D: Romain Duris, Anaïs Demoustier, Raphaël Personnaz. 108 Min. DF.

FSK: 12

Claire und Laura sind beste Freundinnen seit Kindertagen. Sie teilen alle schönen und traurigen Erfahrungen. Doch die Freundschaft findet ein jähes Ende, als Laura stirbt. Sie hinterlässt ein kleines Baby und ihren Ehemann David. Claire muss ihre eigene Trauer unterdrücken, da sie Laura versprochen hat, sich um David und das Baby zu kümmern. Doch sie stellt fest, dass David
in die Rolle seiner verstorbenen Frau schlüpft: Beginn eines fragilen Dreiecksverhältnissen zwischen Claire, David – und dessen Frauen-Identität „Virginia“. Ozon findet mit großem Einfühlungsvermögen eigene Wege zur Inszenierung von Weiblichkeit.

„Erlesene Ausstattung und geschmeidige Kameraarbeit verstärken die visuelle Verführungskraft dieses Films, der mit Lust und Leichtigkeit die Kategorien sexueller Identitäten unterminiert.“ (Die Zeit)

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21:30 Uhr
Filmseminar François Ozon
FRA 2002

Mehr zum Film

R: François Ozon. D: Danielle Darrieux, Catherine Deneuve, Isabelle Huppert, Emmanuelle Béart, Fanny Ardant, Ludivine Sagnier. 111 Min. OF.

FSK: 12

Der Hausherr ist tot – ein Messer im Rücken lässt keinen Zweifel: Mord. Das Auto ist kaputt, das Telefonkabel durchgeschnitten, und acht Frauen sind gezwungen, den Mörder auf eigene Faust zu finden. Ehefrau und Töchter des Mordopfers, deren Tanten, die Großmutter, Köchin und Hausmädchen verhören sich gegenseitig, und alsbald wird klar, dass jede Motiv und Gelegenheit hatte. In der Whodunit-Komödie mit Musicalelementen, parodistisch und spannend zugleich, agieren die großen weiblichen Stars des französischen Kinos, „perfekt, stilsicher, antinaturalistisch, zitatenreich und durch und durch originell“, wie der Tagesspiegel schreibt – eine knallbunte Filmfarce, in der Ozon lustvoll in cineastischen Klischees badet: „Ein Exzess der Künstlichkeit im Dienst der Wahrheit ... ein Rätsel, ein Kinowunder, ein flamboyant gelungener Film.“ (Süddeutsche Zeitung)

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Samstag 20.01.201820

Mehr zum Film

Nach den Altmeistern Kurosawa, Scorsese und Haneke und davor den American Independents, den Gebrüdern Coen und Darren Aronofsky sowie dem Kanadier David Cronenberg, steht beim 16. Mannheimer Filmseminar ein zeitgenössischer europäischer Regisseur im Mittelpunkt des Dialogs zwischen Psychoanalyse und Filmtheorie.

François Ozon hat seit 1998 nach einigen Kurzfilmen 17 abendfüllende Kinofilme inszeniert: Für einen Autoren-Filmemacher eine beachtliche Zahl, da neben der Inszenierung auch die meist eigenständige Erarbeitung des Drehbuchs dazu gehört. Er hat bei aller Vielfalt seines Werks (Dramen, Komödien, Krimis, Psychodramen, Farcen) thematisch wie stilistisch eine erkennbare Handschrift entwickelt. Sein Werk fordert deshalb gerade dazu heraus, in der Zusammenschau von mehreren Filmen näher betrachtet zu werden.

Wie klassische Regisseure – Josef von Sternberg, George Cukor – weiß Ozon Weiblichkeit brillant in Szene zu setzen; und wie Pedro Almodóvar bringt er in diese Inszenierung oft eine quere, ja queere Perspektive hinein. Ozons Erzählweise ist meist geradlinig, schnörkellos, nicht manieristisch, immer wieder aber auch geheimnisvoll und überraschend. Seine Bilder sind klar, bewusst kadriert; sein Erzählrhythmus ist ruhig, aber nie langweilig. Er erzählt eher mit Bildern, als sich auf der Ton-Ebene auszulassen. Häufig zeigt er einen offenen Umgang mit Sexualität, ohne vulgär zu werden. Seine Charakterstudien reflektieren immer auch die gesellschaftliche Situation, in der sich die ProtagonistInnen befinden.

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14:15 Uhr
Filmseminar François Ozon
FRA 2000

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R: François Ozon. D: Charlotte Rampling, Brono Crémer, Jacques Nolot, Alexandra Stewart. 92 Min. DF.

FSK: 12

Wie jedes Jahr verbringen Marie und Jean ihren Urlaub am Atlantik. Plötzlich ist Jean verschwunden. Ist er ertrunken? Ist er abgehauen? Marie klammert sich an den Gedanken, dass Jean noch lebt. In ihrem Alltag tut sie so, als sein Jean noch immer da. Auch als sie sich auf eine Beziehung mit dem Verleger Vincent einlässt, kann sie sich nicht mit dem Verschwinden ihres Mannes abfinden. Dass sie mit Jeans Depressionen konfrontiert wird; dass inzwischen eine Leiche gefunden wurde – was nicht in ihre Illusion passt, ignoriert sie.

„Ozon filmt seinen weiblichen Star mit einer Hingabe, die schon lange keiner Schauspielerin mehr zuteil wurde“, schreibt die taz, und die Welt urteilt: „Ein kleines Meisterwerk, ein Kammerspiel, eine ungemein subtile, vielschichtige Beobachtung eines Verlustes, eine scharfe Zustands-Beschreibung, deskriptiv gehalten und dennoch analytisch.“

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20:15 Uhr
Filmseminar François Ozon
FRA/GBR 2002

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R: François Ozon. D: Charlotte Rampling, Ludivine Sagnier, Charles Dance. 98 Min. DF.

FSK: 12

Ablenkung in einer depressiven Krise folgt die englische Krimi-Autorin Sarah Morton dem Tipp ihres Verlegers, die Sommermonate in einem Landhaus in Frankreich zu verbringen. Doch mit der Erholung scheint es schnell vorbei zu sein, als die so junge wie hübsche Julie eintrifft. Die behauptet, die Tochter des Verlegers zu sein, und stört Sarah mit ihren ständig wechselnden Männerbekanntschaften. Bald aber erkennt Sarah das literarische Potential: Sie beginnt, Julie als Inspiration für eine Geschichte zu sehen. Doch dann interessiert sich einer von Julies Liebhaber für Sarah – und Julie erschlägt ihn mit einem Stein...

François Ozon über seinen Film: „Ab einer bestimmten Stelle im Film weiß man nicht mehr, ob man sich gerade im Film, im Buch, das Sarah schreibt, oder in der Phantasie von Sarah Morton befindet.“

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22:15 Uhr
Filmseminar François Ozon
FRA 2012

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R: François Ozon.. D: Fabrice Luchini, Kristin Scott Thomas, Bastien Ughetto, Ernst Umhauer, Emanuelle Seigner. 106 Min. OF.

FSK: 12

Der frustrierte Lehrer Germain ist enttäuscht von seiner Klasse. Nur der zurückhaltende Claude begeistert ihn, der in seinen Aufsätzen mit unvergleichlicher Beobachtungsgabe von seinem Freund Rapha und dessen Familie berichtet. Claude beschreibt, wie er Rapha in dessen Haus besucht, er lebt sich in Raphas Familie ein und schildert deren Leben mit unverkennbar  voyeuristischen Zügen. Germain wird von den Aufsätzen seines Schülers immer mehr in Bann gezogen – und der fängt an, Forderungen zu stellen.

Ein raffiniertes Psychospiel um wirkliches Leben und fantasierte Kunst, literarische Ausbeutung und psychologische Manipulation und um die selbstzerstörerische ennui einer gesättigten Mittelschicht. „Transzendiert Fiktion die Grenzen des schnöden Alltags, oder verschlimmert die Realitätsflucht den Frust eines ungelebten Lebens?“ (Die Zeit)

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Sonntag 21.01.201821

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Nach den Altmeistern Kurosawa, Scorsese und Haneke und davor den American Independents, den Gebrüdern Coen und Darren Aronofsky sowie dem Kanadier David Cronenberg, steht beim 16. Mannheimer Filmseminar ein zeitgenössischer europäischer Regisseur im Mittelpunkt des Dialogs zwischen Psychoanalyse und Filmtheorie.

François Ozon hat seit 1998 nach einigen Kurzfilmen 17 abendfüllende Kinofilme inszeniert: Für einen Autoren-Filmemacher eine beachtliche Zahl, da neben der Inszenierung auch die meist eigenständige Erarbeitung des Drehbuchs dazu gehört. Er hat bei aller Vielfalt seines Werks (Dramen, Komödien, Krimis, Psychodramen, Farcen) thematisch wie stilistisch eine erkennbare Handschrift entwickelt. Sein Werk fordert deshalb gerade dazu heraus, in der Zusammenschau von mehreren Filmen näher betrachtet zu werden.

Wie klassische Regisseure – Josef von Sternberg, George Cukor – weiß Ozon Weiblichkeit brillant in Szene zu setzen; und wie Pedro Almodóvar bringt er in diese Inszenierung oft eine quere, ja queere Perspektive hinein. Ozons Erzählweise ist meist geradlinig, schnörkellos, nicht manieristisch, immer wieder aber auch geheimnisvoll und überraschend. Seine Bilder sind klar, bewusst kadriert; sein Erzählrhythmus ist ruhig, aber nie langweilig. Er erzählt eher mit Bildern, als sich auf der Ton-Ebene auszulassen. Häufig zeigt er einen offenen Umgang mit Sexualität, ohne vulgär zu werden. Seine Charakterstudien reflektieren immer auch die gesellschaftliche Situation, in der sich die ProtagonistInnen befinden.

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09:00 Uhr
Filmseminar François Ozon
FRA(DEI 2016

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R: François Ozon. D: Pierre Niney, Paula Beer, Ernst Stötzner, Marie Gruber, Johann von Bülow. 114 Min. OmdtU.

FSK: 12

Auf dem Friedhof im Quedlinburg des Jahres 1919 lernt die junge Anna den Franzosen Adrien kennen – sie trauert um Frantz, ihren Verlobten. Adrien erzählt ihr, vor dem Krieg eng mit Frantz befreundet gewesen zu sein. Anna und Frantz’ Eltern nehmen ihn bei sich auf, eine deutsch-französische Freundschaft entsteht – bis Adrien Anna sein dunkles Geheimnis gesteht und nach Frankreich zurückkehrt. Anna folgt ihm...

In stilvollen Schwarzweiß-Bildern inszeniert Ozon ein Drama um die Wirkungen, die der Große Krieg auf die menschliche Seele und das gesellschaftliche Leben hat. Die Handlung changiert zwischen Freundschaft und homoerotischem Begehren, Liebe, Schuld und Lüge. François Ozon: „Ich wollte davon erzählen, wie Lügen und Geheimnisse in dramatischen Zeiten wie des Krieges und der Krise den Menschen beim Überleben helfen können."

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19:30 Uhr
Zum Bundesstart
GBR 2014

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R: Marta György-Kessler, Adam Penny. 94 Min. OmdtU.

FSK: 12

Eine große Liebe in den 1960ern: Hannah und Ole Nydal fühlen sich eng verbunden in ihrer Sehnsucht nach geistiger Freiheit. Frisch verheiratet folgen sie dem Hippie Trail von Kopenhagen nach Kathmandu. Und Nepal wird ihr Leben verändern: Sie begegnen dort dem 16. Karmapa, dem geistigen Oberhaupt der Karma-Kagyü-Linie des tibetanischen Buddhismus. Sie werden die ersten westlichen Schüler des Königs der Yogis, und sie machen fortan die weltweite Verbreitung der buddhistischen Lehren zu ihrem gemeinsamen Lebensprojekt. Unermüdlich zwischen den Kontinenten unterwegs, eröffnen sie bis zu Hannahs frühem Krebstod 2007 weltweit hunderte buddhistische Zentren.

Dieses preisgekrönte Filmporträt dokumentiert das Leben der „Mutter des Buddhismus“ und schildert dieses Leben stets in Zusammenhängen, von den politischen Hintergründen der Bewegung nach Nepal über den Status von Tibet bis zur Lehre des „Diamantweg-Buddhismus“ – als „Special Interest“-Film genauso spannend wie als Biopic.

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Montag 22.01.201822

19:30 Uhr
Debütfilme
MEX 2000

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R: Alejandro Gonzáles Iñárritu. D: Emilio Echevarría, Gael García Bernal, Goya Toledo, Álvaro Guerrero, Vanessa Bauche. 148 Min. OmdtU.

FSK: 16

Drei Episoden in der Millionenmetropole Mexiko-Stadt: Octavio, der eine Affäre mit seiner Schwägerin hat, schickt seinen Hund in illegale Hundekämpfe, um Geld für die gemeinsame Flucht zu sparen. Das Model Valeria zieht mit dem Magazin-Verleger Daniel in eine gemeinsame Wohnung; dass ihr Hündchen unterm Parkett verschwindet, ist nur der Anfang ihrer Tragödie. Der alte El Chivo ist Auftragskiller, der versucht, sich seiner verlorenen Tochter anzunähern. Er rettet bei einem Autounfall einen Hund – das wird sein Leben ändern. Rund um einen Autounfall und rund um die Hunde inszeniert Alejandro Gonzáles Iñárritu (BIRDMAN, THE REVENANT) sein hochgelobtes Debüt als raues Filmkunststück in schmutziger Authentizität, komplex erzählt, gewalttätig und zärtlich zugleich – und auch für Gael García Bernal der Karrierestart.

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Dienstag 23.01.201823

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
GBR 2014

Mehr zum Film

R: Marta György-Kessler, Adam Penny. 94 Min. OmdtU.

FSK: 12

Eine große Liebe in den 1960ern: Hannah und Ole Nydal fühlen sich eng verbunden in ihrer Sehnsucht nach geistiger Freiheit. Frisch verheiratet folgen sie dem Hippie Trail von Kopenhagen nach Kathmandu. Und Nepal wird ihr Leben verändern: Sie begegnen dort dem 16. Karmapa, dem geistigen Oberhaupt der Karma-Kagyü-Linie des tibetanischen Buddhismus. Sie werden die ersten westlichen Schüler des Königs der Yogis, und sie machen fortan die weltweite Verbreitung der buddhistischen Lehren zu ihrem gemeinsamen Lebensprojekt. Unermüdlich zwischen den Kontinenten unterwegs, eröffnen sie bis zu Hannahs frühem Krebstod 2007 weltweit hunderte buddhistische Zentren.

Dieses preisgekrönte Filmporträt dokumentiert das Leben der „Mutter des Buddhismus“ und schildert dieses Leben stets in Zusammenhängen, von den politischen Hintergründen der Bewegung nach Nepal über den Status von Tibet bis zur Lehre des „Diamantweg-Buddhismus“ – als „Special Interest“-Film genauso spannend wie als Biopic.

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Mittwoch 24.01.201824

17:30 Uhr
Zum Bundesstart
GBR 2014

Mehr zum Film

R: Marta György-Kessler, Adam Penny. 94 Min. OmdtU.

FSK: 12

Eine große Liebe in den 1960ern: Hannah und Ole Nydal fühlen sich eng verbunden in ihrer Sehnsucht nach geistiger Freiheit. Frisch verheiratet folgen sie dem Hippie Trail von Kopenhagen nach Kathmandu. Und Nepal wird ihr Leben verändern: Sie begegnen dort dem 16. Karmapa, dem geistigen Oberhaupt der Karma-Kagyü-Linie des tibetanischen Buddhismus. Sie werden die ersten westlichen Schüler des Königs der Yogis, und sie machen fortan die weltweite Verbreitung der buddhistischen Lehren zu ihrem gemeinsamen Lebensprojekt. Unermüdlich zwischen den Kontinenten unterwegs, eröffnen sie bis zu Hannahs frühem Krebstod 2007 weltweit hunderte buddhistische Zentren.

Dieses preisgekrönte Filmporträt dokumentiert das Leben der „Mutter des Buddhismus“ und schildert dieses Leben stets in Zusammenhängen, von den politischen Hintergründen der Bewegung nach Nepal über den Status von Tibet bis zur Lehre des „Diamantweg-Buddhismus“ – als „Special Interest“-Film genauso spannend wie als Biopic.

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19:30 Uhr
Debütfilme
MEX 2000

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R: Alejandro Gonzáles Iñárritu. D: Emilio Echevarría, Gael García Bernal, Goya Toledo, Álvaro Guerrero, Vanessa Bauche. 148 Min. OmdtU.

FSK: 16

Drei Episoden in der Millionenmetropole Mexiko-Stadt: Octavio, der eine Affäre mit seiner Schwägerin hat, schickt seinen Hund in illegale Hundekämpfe, um Geld für die gemeinsame Flucht zu sparen. Das Model Valeria zieht mit dem Magazin-Verleger Daniel in eine gemeinsame Wohnung; dass ihr Hündchen unterm Parkett verschwindet, ist nur der Anfang ihrer Tragödie. Der alte El Chivo ist Auftragskiller, der versucht, sich seiner verlorenen Tochter anzunähern. Er rettet bei einem Autounfall einen Hund – das wird sein Leben ändern. Rund um einen Autounfall und rund um die Hunde inszeniert Alejandro Gonzáles Iñárritu (BIRDMAN, THE REVENANT) sein hochgelobtes Debüt als raues Filmkunststück in schmutziger Authentizität, komplex erzählt, gewalttätig und zärtlich zugleich – und auch für Gael García Bernal der Karrierestart.

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Donnerstag 25.01.201825

19:30 Uhr
Ciné-club
FRA 2011.

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R: Valérie Donzelli. D: Valérie Donzelli, Jérémie Elkaim, César Desseix, Gabriel Elkaïm. 100 Min. OmdtU.

FSK: 6

Liebe auf den ersten Blick in der Disco. Juliette und Roméo sind glücklich. Und bekommen alsbald einen Sohn, Adam. Adam ist ein Schreikind. Die Kinderärztin rät vom Stillen ab. Adam kann nicht laufen, er hat ein asymmetrisches Gesicht – erst spät wird er richtig untersucht. Diagnose: Hirntumor. Die Operation verläuft gut, doch der Tumor ist bösartig. Ein Kampf um sein Leben beginnt, ein Kampf, dem Juliette und Roméo alles opfern werden, vielleicht auch ihre Liebe... Valérie Donzellis Familiendrama ist autobiographisch gefärbt, gemeinsam mit Co-Darsteller Jérémie Elkaïm hat sie das Drehbuch geschrieben: Die beiden waren ein Paar, ihr Sohn Gabriel war an Krebs erkrankt. Das persönliche Schicksal ist hier aber nicht tränenschwer, sondern bunt und pop-affin erzählt: Das Verspielte und das Schwere gehen im Leben Hand in Hand.

Einführung: Cosima Besse

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Freitag 26.01.201826

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
IRL 2016

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R: Darren Thornton. D: Seána Kerslake, Charleigh Bailey, Tara Lee. 82 Min. OmdtU.

FSK: 6

Mary McArdle hat ein ungestümes Temperament. Ihr Spitzname: Mad Mary. Wegen der Wut in ihr. Jetzt kommt sie nach sechs Monaten aus dem Knast – und ihre beste Freundin ist im Begriff, zu heiraten. Mary ist natürlich Trauzeugin; aber wie eng ist die Freundschaft noch? Charlene ist auf dem Weg in ein bürgerliches Leben! Mad Mary will freilich dennoch ihren Freundschaftspflichten nachkommen – und sucht verzweifelt nach einem Begleiter für die Feier. Sie, die spröde und rebellische, lässt Date auf Date über sich ergehen. Und lernt ganz nebenbei Jess kennen, Fotografin für Charlenes Hochzeit. „Einer der besten irischen Filme seit langem“, schreibt der Irish Independent, „der Komödie, Romanze und Emotionalität außergewöhnlich geschickt mischt“: Eine so genaue wie komplexe Charakterstudie, die Genres wie Coming of Age oder RomCom weit hinter sich lässt. Denn die einsame, traurige, zornige Mary hat’s so gar nicht mit Gefühlen.

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
2017. KOR

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R: Hong Sang-soo.. D: Kim Min-hee, Seo Young-hwa, Kwon Hae-hyo. 101 Min. OmdtU.

Nach der Affäre mit einem verheirateten Regisseur reist die erfolgreiche Schauspielerin Younghee in die ferne, fremde Stadt Hamburg. In den winterlichen Park- und Flusslandschaften versucht sie, sich über ihre Gefühle und Wünsche klar zu werden. Zurück in Korea trifft Younghee in der Küstenstadt Gangneung auf alte Freunde. Man isst und trinkt zusammen, und wie so oft bei Hong Sang-soo spielt das koreanische Nationalgetränk Soju eine tragende Rolle: Unter dem Einfluss des Alkohols werden kleine und größere, harmlose und provokante Erkenntnisse und Wahrheiten ausgesprochen. Danach zieht sich Younghee zurück an einen einsamen Strand. Es scheint, als ob sie nur in der Natur zu sich selbst finden kann. Die Frage nach der Bedeutung der Liebe in unserem Leben zieht sich wie ein roter Faden durch die Filme von Hong Sang-soo, doch scheinen mögliche Antworten stets aufs Neue zu entgleiten. Kim Min-hee wurde auf der Berlinale mit dem Silbernen Bären als beste Darstellerin ausgezeichnet.

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Samstag 27.01.201827

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
IRL 2016

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R: Darren Thornton. D: Seána Kerslake, Charleigh Bailey, Tara Lee. 82 Min. OmdtU.

FSK: 6

Mary McArdle hat ein ungestümes Temperament. Ihr Spitzname: Mad Mary. Wegen der Wut in ihr. Jetzt kommt sie nach sechs Monaten aus dem Knast – und ihre beste Freundin ist im Begriff, zu heiraten. Mary ist natürlich Trauzeugin; aber wie eng ist die Freundschaft noch? Charlene ist auf dem Weg in ein bürgerliches Leben! Mad Mary will freilich dennoch ihren Freundschaftspflichten nachkommen – und sucht verzweifelt nach einem Begleiter für die Feier. Sie, die spröde und rebellische, lässt Date auf Date über sich ergehen. Und lernt ganz nebenbei Jess kennen, Fotografin für Charlenes Hochzeit. „Einer der besten irischen Filme seit langem“, schreibt der Irish Independent, „der Komödie, Romanze und Emotionalität außergewöhnlich geschickt mischt“: Eine so genaue wie komplexe Charakterstudie, die Genres wie Coming of Age oder RomCom weit hinter sich lässt. Denn die einsame, traurige, zornige Mary hat’s so gar nicht mit Gefühlen.

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21:30 Uhr
Grindhouse Double Feature

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Was eine Amerikanerin in unserem ersten Film auffährt, fällt mehr als alles andere in die Kategorie „Muss man gesehen haben, um es zu glauben“. Man will die Hände vors Gesicht schlagen, sollte aber versuchen, das Unglaubliche nicht zu verpassen. Das war aber nur unser lockeres Aufwärmprogramm. Danach wird’s ernst. Was im zweiten Film ein Italiener auf die Leinwand brachte, ist ebenfalls unglaublich, aber auf die harte Tour. Garantiert und ganz ehrlich nichts für schwache Nerven.

Double Feature Karten: 9,50 Euro /erm. 7,50 Euro /Mitglieder 6,50 Euro

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Sonntag 28.01.201828

19:30 Uhr
Debütfilme
FRA 1998

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R: François Ozon. D: Évelyne Dandry, François Marthouret, Adrien de Van, Marina de Van. 85 Min. DF.

FSK: 16

Vater Jean hat Geburtstag und macht sich selbst das schönste Geschenk: Er legt seine gesamte Familie um. Wunsch oder Wirklichkeit? Der Rückblick zeigt, wie der ganze Wahnsinn seinen Anfang nahm mit dem Einzug einer weißen Laborratte ins bürgerliche Familienidyll. Sohn Nicolas outet sich als schwul, worauf Mama Hélène versucht, ihn durch Inzest zu heilen. Ein Fenstersturz macht Tochter Sophie zur querschnittsgelähmten Sadomaso-Anhängerin. Nur Jean bleibt unberührt vom magischen Einfluss des neuen Mitbewohners. Doch womöglich hat er mehr mit dem Nager gemein als es zunächst scheint... Für die äußere Rahmenhandlung nutzt Regisseur Francois Ozon die Gesetze der TV-Sitcom: Eine Gruppe von Menschen, die an einem fixen Ort in ihrem Alltag vorgeführt werden. Zwischen De Sade, Buñuel und Almodóvar zersetzt Ozon das Konzept der gutbürgerlichen Familie – schrill, makaber und vollkommen entgrenzt.

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Montag 29.01.201829

19:30 Uhr
Debütfilme
FRA 1998

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R: François Ozon. D: Évelyne Dandry, François Marthouret, Adrien de Van, Marina de Van. 85 Min. DF.

FSK: 16

Vater Jean hat Geburtstag und macht sich selbst das schönste Geschenk: Er legt seine gesamte Familie um. Wunsch oder Wirklichkeit? Der Rückblick zeigt, wie der ganze Wahnsinn seinen Anfang nahm mit dem Einzug einer weißen Laborratte ins bürgerliche Familienidyll. Sohn Nicolas outet sich als schwul, worauf Mama Hélène versucht, ihn durch Inzest zu heilen. Ein Fenstersturz macht Tochter Sophie zur querschnittsgelähmten Sadomaso-Anhängerin. Nur Jean bleibt unberührt vom magischen Einfluss des neuen Mitbewohners. Doch womöglich hat er mehr mit dem Nager gemein als es zunächst scheint... Für die äußere Rahmenhandlung nutzt Regisseur Francois Ozon die Gesetze der TV-Sitcom: Eine Gruppe von Menschen, die an einem fixen Ort in ihrem Alltag vorgeführt werden. Zwischen De Sade, Buñuel und Almodóvar zersetzt Ozon das Konzept der gutbürgerlichen Familie – schrill, makaber und vollkommen entgrenzt.

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Dienstag 30.01.201830

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
2017. KOR

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R: Hong Sang-soo.. D: Kim Min-hee, Seo Young-hwa, Kwon Hae-hyo. 101 Min. OmdtU.

Nach der Affäre mit einem verheirateten Regisseur reist die erfolgreiche Schauspielerin Younghee in die ferne, fremde Stadt Hamburg. In den winterlichen Park- und Flusslandschaften versucht sie, sich über ihre Gefühle und Wünsche klar zu werden. Zurück in Korea trifft Younghee in der Küstenstadt Gangneung auf alte Freunde. Man isst und trinkt zusammen, und wie so oft bei Hong Sang-soo spielt das koreanische Nationalgetränk Soju eine tragende Rolle: Unter dem Einfluss des Alkohols werden kleine und größere, harmlose und provokante Erkenntnisse und Wahrheiten ausgesprochen. Danach zieht sich Younghee zurück an einen einsamen Strand. Es scheint, als ob sie nur in der Natur zu sich selbst finden kann. Die Frage nach der Bedeutung der Liebe in unserem Leben zieht sich wie ein roter Faden durch die Filme von Hong Sang-soo, doch scheinen mögliche Antworten stets aufs Neue zu entgleiten. Kim Min-hee wurde auf der Berlinale mit dem Silbernen Bären als beste Darstellerin ausgezeichnet.

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Mittwoch 31.01.201831

17:30 Uhr
Zum Bundesstart
2017. KOR

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R: Hong Sang-soo.. D: Kim Min-hee, Seo Young-hwa, Kwon Hae-hyo. 101 Min. OmdtU.

Nach der Affäre mit einem verheirateten Regisseur reist die erfolgreiche Schauspielerin Younghee in die ferne, fremde Stadt Hamburg. In den winterlichen Park- und Flusslandschaften versucht sie, sich über ihre Gefühle und Wünsche klar zu werden. Zurück in Korea trifft Younghee in der Küstenstadt Gangneung auf alte Freunde. Man isst und trinkt zusammen, und wie so oft bei Hong Sang-soo spielt das koreanische Nationalgetränk Soju eine tragende Rolle: Unter dem Einfluss des Alkohols werden kleine und größere, harmlose und provokante Erkenntnisse und Wahrheiten ausgesprochen. Danach zieht sich Younghee zurück an einen einsamen Strand. Es scheint, als ob sie nur in der Natur zu sich selbst finden kann. Die Frage nach der Bedeutung der Liebe in unserem Leben zieht sich wie ein roter Faden durch die Filme von Hong Sang-soo, doch scheinen mögliche Antworten stets aufs Neue zu entgleiten. Kim Min-hee wurde auf der Berlinale mit dem Silbernen Bären als beste Darstellerin ausgezeichnet.

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19:30 Uhr
Neu in Mannheim
IRL 2016

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R: Darren Thornton. D: Seána Kerslake, Charleigh Bailey, Tara Lee. 82 Min. OmdtU.

FSK: 6

Mary McArdle hat ein ungestümes Temperament. Ihr Spitzname: Mad Mary. Wegen der Wut in ihr. Jetzt kommt sie nach sechs Monaten aus dem Knast – und ihre beste Freundin ist im Begriff, zu heiraten. Mary ist natürlich Trauzeugin; aber wie eng ist die Freundschaft noch? Charlene ist auf dem Weg in ein bürgerliches Leben! Mad Mary will freilich dennoch ihren Freundschaftspflichten nachkommen – und sucht verzweifelt nach einem Begleiter für die Feier. Sie, die spröde und rebellische, lässt Date auf Date über sich ergehen. Und lernt ganz nebenbei Jess kennen, Fotografin für Charlenes Hochzeit. „Einer der besten irischen Filme seit langem“, schreibt der Irish Independent, „der Komödie, Romanze und Emotionalität außergewöhnlich geschickt mischt“: Eine so genaue wie komplexe Charakterstudie, die Genres wie Coming of Age oder RomCom weit hinter sich lässt. Denn die einsame, traurige, zornige Mary hat’s so gar nicht mit Gefühlen.

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