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Samstag 01.02.202001

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
GBR 2019

Mehr zum Film

R: Mark Jenkin. D: Edward Rowe, Simon Shepherd, Mary Woodvine, Giles King.. 88 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Die Postkartenidylle des Fischerdorfs in Cornwall ist trügerisch. Wo man früher von der Fischerei leben konnte, fallen nun reiche Londoner Touristen ein und verdrängen die Einheimischen, deren Existenzgrundlage gefährdet ist. Auch das Verhältnis der Brüder Steven und Martin ist angespannt. Martin ist ein Fischer ohne eigenes Boot, denn damit veranstaltet Steven jetzt lukrativere Ausflugsfahrten. Das Cottage der Familie haben sie verkauft, und mit den neuen Eigentümern scheint nur noch eine letzte Schlacht zu schlagen zu sein: die um einen küstennahen Parkplatz. Doch die Lage eskaliert, und das nicht nur wegen einer Autokralle.

Der ästhetisch an die frühe Tonfilmzeit angelehnte Schwarzweißfilm wurde auf 16mm stumm gedreht und anschließend nachvertont. Doch mit flotter Erzählweise, überzeugendem Cast, trockenem Humor und atmosphärischem Setting wirkt das Drama um Working Class und Gentrifizierung alles andere als altmodisch, sondern vielmehr „weitaus authentischer als viele Independent-Filme im vermeintlich realistischen Stil.“ (epd Film)

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2019

Mehr zum Film

R: Christina Ebelt.. D: Franziska Hartmann, Claudio Magno, Kai Ivo Baulitz, Nicole Johannhanwahr. 101 Min.

FSK: 12

Melli muss immer adrett aussehen, in blauem Rock und gebügelter Bluse streift sie durch die Stadt, am Handy gibt sie sich professionell beschäftigt. Tatsächlich sucht sie eine Bleibe, versucht, ihre Arbeit als Flugbegleiterin zu organisieren, und muss dafür kämpfen, ihren Sohn nicht zu verlieren. Denn Melli ist obdachlos, die Warteliste beim Wohnungsamt ist lang, die Notunterkunft für eine alleinerziehende Mutter mit neunjährigem Kind unzumutbar. Melli und Ben wohnen in einem Zelt im Wald. Was keiner wissen darf. Und was natürlich nicht hilft, aus der Zwickmühle herauszukommen, zumal das Jugendamt droht, den Jungen in eine Pflegefamilie zu stecken… Christina Ebelt nimmt in ihrem Debüt den sozialen Teufelskreis aus Obdachlosigkeit, Arbeitsstress, Mutterschaft ernst und versieht ihn zugleich mit fast märchenhaftem Flair – es ist leicht, abzurutschen; und schwer, sich aufrechtzuhalten.

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Sonntag 02.02.202002

18:30 Uhr
Theater – Kino – Fassbinder
BRD 1981

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R: Rainer Werner Fassbinder. 91 Min.

FSK: 6

12. Juni 1981: Eröffnung des Festivals „Theater der Welt“ in Köln, das mehr als 30 Gruppen aus 15 Ländern und über 100 Vorstellungen umfasste.

Rainer Werner Fassbinder hat zwei Wochen lang das Festival beobachtet und die Auftritte gefilmt. Aus dem Rohmaterial entstand ein Film, der die Impressionen des Beobachters wiedergibt und zugleich aus dem Überangebot die wesentlichen Ereignisse herausfiltert. Der Text, den Fassbinder selbst zu seinem Film spricht, wurde bereits Jahrzehnte vorher geschrieben: Autor ist Antonin Artaud, einer der wichtigsten Theoretiker des modernen Theaters, der in seiner Schriftensammlung „Das Theater und sein Double“ eine radikale Schocktherapie für das in Konventionen erstarrte Theater beschreibt.

Anschließend Podiumsgespräch mit Mitarbeiterinnen des Nationaltheaters Mannheim: Ragna Pitoll, Titelrolle in “Die Sehnsucht der Veronika Voss”, Leonie Thies, Regisseurin von “Warum läuft Herr R. Amok?” und Lena Wontorra, Produktionsdramaturgin bei “Die Sehnsucht der Veronika Voss”.

In Kooperation mit dem Nationaltheater Mannheim

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Montag 03.02.202003

19:30 Uhr
CQ präsentiert: Großes Kino
RUS 1972

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R: Andrei Tarkowski. D: Donatas Banionis, Natalja Bondartschuk, Jüri Järvet, Anatoli Solonizy. 167 Min. OmdtU.

FSK: 12

Der Psychologe Kris Kelvin wird zu einer entfernten Raumstation geschickt, die den Planeten Solaris beobachtet. Er soll dort befremdlichen Ereignissen auf den Grund gehen. Es scheint, dass die Atmosphäre des Planeten einen erschreckenden Einfluss auf die Psyche des Menschen ausübt. Bald wird auch Kelvin von dieser Macht ergriffen. Denn plötzlich sieht er sich mit seiner verstorbenen Frau Hari konfrontiert …

Neben 2001: ODYSSEE IM WELTRAUM gilt SOLARIS als einer der bedeutendsten Science-Fiction-Filme der Filmgeschichte. In seiner Verfilmung eines Stanislaw Lem-Romanes erforscht Tarkowski in unvergesslichen Bildern Bewusstsein, Erinnerung, die Leere des Kosmos. Er erhielt 1972 den Großen Preis der Jury auf dem Filmfestival in Cannes.

Einführung; Dr, Wolfgang Gladrow

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Dienstag 04.02.202004

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
GBR 2019

Mehr zum Film

R: Mark Jenkin. D: Edward Rowe, Simon Shepherd, Mary Woodvine, Giles King.. 88 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Die Postkartenidylle des Fischerdorfs in Cornwall ist trügerisch. Wo man früher von der Fischerei leben konnte, fallen nun reiche Londoner Touristen ein und verdrängen die Einheimischen, deren Existenzgrundlage gefährdet ist. Auch das Verhältnis der Brüder Steven und Martin ist angespannt. Martin ist ein Fischer ohne eigenes Boot, denn damit veranstaltet Steven jetzt lukrativere Ausflugsfahrten. Das Cottage der Familie haben sie verkauft, und mit den neuen Eigentümern scheint nur noch eine letzte Schlacht zu schlagen zu sein: die um einen küstennahen Parkplatz. Doch die Lage eskaliert, und das nicht nur wegen einer Autokralle.

Der ästhetisch an die frühe Tonfilmzeit angelehnte Schwarzweißfilm wurde auf 16mm stumm gedreht und anschließend nachvertont. Doch mit flotter Erzählweise, überzeugendem Cast, trockenem Humor und atmosphärischem Setting wirkt das Drama um Working Class und Gentrifizierung alles andere als altmodisch, sondern vielmehr „weitaus authentischer als viele Independent-Filme im vermeintlich realistischen Stil.“ (epd Film)

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Mittwoch 05.02.202005

17:30 Uhr
Zur Ausstellung Joseph Süß Oppenheimer
DEU 1940

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R: Veit Harlan. D: Ferdinand Marian, Kristina Söderbaum, Heinrich George, Hilde von Stolz, Werner Krauß, Eugen Klöpfer. 98 Min.

FSK: k. A.

Die Geschichte der historischen Person Joseph Süß Oppenheimer, verzerrt dargestellt als perfider nationalsozialistischer Propagandafilm: Im 18. Jahrhundert wird Oppenheimer Finanzberater des württembergischen Herzogs Karl Alexander, um dessen maßlosen Lebensstil zu finanzieren. Oppenheimer erhebt Steuern und Zölle, nutzt seinen Einfluss, um den Judenbann in Stuttgart aufzuheben, und stellt der Tochter des Staatsrats Sturm nach. Als er abgewiesen wird, bricht sein gewissenloser und gewalttätiger Charakter ungebremst hervor.

Dieser hetzerische, bösartige Film, den Veit Harlan mit höchster Regiekunst inszenierte, war der größte Kinoerfolg der nationalsozialistischen Zeit. Er darf nur mit einordnendem Vortrag und anschließender Diskussion vorgeführt werden.

Einführung und Analyse: Dr. Peter Bär

In Kooperation mit der Abendakademie Mannheim

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Donnerstag 06.02.202006

19:30 Uhr
25. Schwule Filmtage
SWE/GEO 2019

Mehr zum Film

R: Levan Akin. D: Levan Gelbakhiani, Bachi Valishvili, Ana Javakishvili. 105 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Der georgische Volkstanz steht in langer Tradition – und seit jeher für Ausdruck von Maskulinität. Seit seiner Kindheit trainiert Merab mit seiner Tanzpartnerin Mary im Georgian National Ensemble. Seine Welt stellt sich auf den Kopf, als der unbekümmerte Irakli zu dem Ensemble stößt – er wird zu Merabs größtem Rivalen, und zu seinem größten Begehren…

Das vielschichtige Drama um Körperlichkeit und Emotionen wurde auf vielen Festivals preisgekrönt.

Läuft vor dem Bundesstart!

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21:30 Uhr
25. Schwule Filmtage
MEX 2019

Mehr zum Film

R: Hari Sama. D: Xabiani Ponce de León, José Antonio Toledano, Ximena Romo, Mauro Sánchez Navarro. OmeU.

FSK: 112

1986, Mexiko-Stadt. Während alle Welt auf die Fußball-WM schaut, entflieht der 17jährige Carlos mit seinem Freund Gera aus dem Familienalltag in die Sex-Drugs-Electro-and-Punk-Abenteuer des mexikanischen Nachtlebens.

Der autobiografische Film porträtiert intensiv die polysexuelle Welt der 1980er-Underground-Nachtclubs mit ihren Künstlern und Aktivisten.

Wir zeigen den mehrfach ausgezeichneten Film vor dem Bundesstart!

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Freitag 07.02.202007

19:30 Uhr
25. Schwule Filmtage
FRA 2019

Mehr zum Film

R: Cédric Le Gallo, Maxime Govare. D: Nicolas Gob, Laban Lenoir, Michaël Abiteboul, David Baïot, Romain Lancry. 103 Min. OmdtU.

FSK: 12

Nach einem öffentlichen homophoben Statement wird Vize-Schwimmweltmeister Matthias Le Goff von seinem Verband zu einem besonderen Job verdonnert: Er muss die schwule Wasserballmannschaft „Die glitzernden Garnelen“ trainieren und für die Gay Games fit machen. Dem Team geht es weniger um Wettkampf als darum, gemeinsam eine schillernde Zeit zu haben – und die heißesten queeren Athleten der Welt kennenzulernen… Cédric Le Gallo, Co-Regisseur der ausgelassenen queeren Sportkomödie, spielte selbst in einem schwulen Wasserballteam.

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21:30 Uhr
25. Schwule Filmtage
CAN 2018

Mehr zum Film

R: Keith Behrman. D: Josh Wiggins, Maria Bello, Kyle MacLachlan, Darren Mann, Taylor Hickson. 93 Min. OmdtU.

FSK: 12

Freundschaft, Erwachsenwerden und Chaos der Gefühle: Franky und Ballas sind beste Freunde und Stars des Highschool-Schwimmteams. Auf Frankys Geburtstagsparty kommen sie sich in betrunkenem Zustand näher – und Franky erlebt in der Folge Mobbing und Gewalt. Zumal sein Vater Jahre zuvor die Familie für einen anderen Mann verlassen hat…

Das Drama mit mitreißendem Soundtrack und furiosen Bildern wurde inspiriert von einer Reihe von Selbstmorden schwuler Jugendlicher in Kanada.

Preview vor der offiziellen Veröffentlichung!

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Samstag 08.02.202008

19:30 Uhr
25. Schwule Filmtage
ZAF 2018.

Mehr zum Film

R: Christiaan Olwagen. D: Schalk Bezuidenhout, Hannes Otto, Germandt Geldenhuys, Gérard Rudolfn. 124 Min. OmdtU.

FSK: 12

Südafrika 1985. Der 18-jährige Johan Niemand liebt Boy George und Depeche Mode. Dass er für seinen Wehrdienst beim renommierten Soldatenchor „Canaries“ aufgenommen wird, rettet ihn vor dem gefürchteten Drill. Auf einer Tournee verliebt er sich in einen seiner Kameraden…

In einer vor Apartheid, Religion und Krieg geprägten Zeit verbindet das Filmdrama militärische Unterdrückung, Liebe und Musik.

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21:45 Uhr
25.Schwule Filmtage
ARG 2019

Mehr zum Film

R: Lucio Castro. D: Juan Barberini, Ramón Pujol, Mía Maestro, Helen Celia Castro-Wood.. 84 Min. OmdtU.

FSK: 12

Ocho, argentinischer Dichter, trifft in Barcelona Javi. Nach mehreren missglückten Annäherungen kommt es zu einem heißen One-Night-Stand – der aber alles andere als unverbindlich bleibt. Denn allmählich bemerken Ocho und Javi, dass sie sich 20 Jahre zuvor schon einmal getroffen haben…

In knapp eineinhalb Stunden entfaltet der Film eine epische, Jahrzehnte übergreifende Liebesgeschichte über die Lebensentwürfe – laut IndieWire „der beste schwule Film des Jahres“.

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Sonntag 09.02.202009

19:30 Uhr
25. Schwule Filmtage
SWE/GEO 2019

Mehr zum Film

R: Levan Akin. D: Levan Gelbakhiani, Bachi Valishvili, Ana Javakishvili. 105 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Der georgische Volkstanz steht in langer Tradition – und seit jeher für Ausdruck von Maskulinität. Seit seiner Kindheit trainiert Merab mit seiner Tanzpartnerin Mary im Georgian National Ensemble. Seine Welt stellt sich auf den Kopf, als der unbekümmerte Irakli zu dem Ensemble stößt – er wird zu Merabs größtem Rivalen, und zu seinem größten Begehren…

Das vielschichtige Drama um Körperlichkeit und Emotionen wurde auf vielen Festivals preisgekrönt.

Läuft vor dem Bundesstart!

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21:30 Uhr
25. Schwule Filmtage
FRA 2019

Mehr zum Film

R: Cédric Le Gallo, Maxime Govare. D: Nicolas Gob, Laban Lenoir, Michaël Abiteboul, David Baïot, Romain Lancry. 103 Min. OmdtU.

FSK: 12

Nach einem öffentlichen homophoben Statement wird Vize-Schwimmweltmeister Matthias Le Goff von seinem Verband zu einem besonderen Job verdonnert: Er muss die schwule Wasserballmannschaft „Die glitzernden Garnelen“ trainieren und für die Gay Games fit machen. Dem Team geht es weniger um Wettkampf als darum, gemeinsam eine schillernde Zeit zu haben – und die heißesten queeren Athleten der Welt kennenzulernen… Cédric Le Gallo, Co-Regisseur der ausgelassenen queeren Sportkomödie, spielte selbst in einem schwulen Wasserballteam.

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Montag 10.02.202010

19:30 Uhr
25. Schwule Filmtage
DEU 2019

Mehr zum Film

R: Rosa von Praunheim. D: Bozidar Kocevski, Heiner Bomhard, Katy Karrenbauer, Christiane Ziehl, Oliver Sechting. 89 Min.

FSK: 16

Ein wahrer Kriminalfall aus dem Jahr 2012: Lars lebt mit seinem Freund Roland in Berlin, das Glück scheint perfekt. Doch im Berliner Nachtleben verabreicht Lars anderen Schwulen heimlich Liquid Ecstasy, mehrere seiner Opfer sterben. Und Roland ahnt nichts von Lars’ Doppelleben.

Rosa von Praunheim inszeniert einen spannenden Krimithriller als grandios gelungene Gratwanderung zwischen Dokudrama und schwulem Camp.

Rosa von Praunheim über seine Darsteller:
„Die Hauptdarsteller des Films, Bozidar Kocevski und Heiner Bomhard, haben sich als ein großer Glücksfall herausgestellt. Ich hatte mit ihnen mein autobiografisches Musical „Jeder Idiot hat eine Oma, nur ich nicht“ im Deutschen Theater inszeniert, das dort seit zwei Jahren erfolgreich läuft. Beide sind große komödiantische Talente und zuerst war ich mir nicht sicher, ob sie die Richtigen wären für ein sehr ernstes Drama, wie es DARKROOM sein sollte. Außerdem war es für sie auch die erste größere Filmrolle. Bei dem Dreh stellte sich heraus, dass beide Hauptdarsteller genial waren, höchst konzentriert und voller Einfälle. Das ist sehr wichtig in meiner Filmarbeit, denn ich bin kein autoritärer Regisseur, der alles im Kopf hat. Ich brauche die Fantasie und die Spontanität meiner Darsteller.“

Die Vorführung am 10. Februar, 19:30 Uhr, findet in Anwesenheit von Heiner Bomhard statt, der im Film die Rolle des Roland spielt.

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Dienstag 11.02.202011

19:30 Uhr
25.Schwule Filmtage
ARG 2019

Mehr zum Film

R: Lucio Castro. D: Juan Barberini, Ramón Pujol, Mía Maestro, Helen Celia Castro-Wood.. 84 Min. OmdtU.

FSK: 12

Ocho, argentinischer Dichter, trifft in Barcelona Javi. Nach mehreren missglückten Annäherungen kommt es zu einem heißen One-Night-Stand – der aber alles andere als unverbindlich bleibt. Denn allmählich bemerken Ocho und Javi, dass sie sich 20 Jahre zuvor schon einmal getroffen haben…

In knapp eineinhalb Stunden entfaltet der Film eine epische, Jahrzehnte übergreifende Liebesgeschichte über die Lebensentwürfe – laut IndieWire „der beste schwule Film des Jahres“.

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21:30 Uhr
25. Schwule Filmtage
DEU 2019

Mehr zum Film

R: Rosa von Praunheim. D: Bozidar Kocevski, Heiner Bomhard, Katy Karrenbauer, Christiane Ziehl, Oliver Sechting. 89 Min.

FSK: 16

Ein wahrer Kriminalfall aus dem Jahr 2012: Lars lebt mit seinem Freund Roland in Berlin, das Glück scheint perfekt. Doch im Berliner Nachtleben verabreicht Lars anderen Schwulen heimlich Liquid Ecstasy, mehrere seiner Opfer sterben. Und Roland ahnt nichts von Lars’ Doppelleben.

Rosa von Praunheim inszeniert einen spannenden Krimithriller als grandios gelungene Gratwanderung zwischen Dokudrama und schwulem Camp.

Rosa von Praunheim über seine Darsteller:
„Die Hauptdarsteller des Films, Bozidar Kocevski und Heiner Bomhard, haben sich als ein großer Glücksfall herausgestellt. Ich hatte mit ihnen mein autobiografisches Musical „Jeder Idiot hat eine Oma, nur ich nicht“ im Deutschen Theater inszeniert, das dort seit zwei Jahren erfolgreich läuft. Beide sind große komödiantische Talente und zuerst war ich mir nicht sicher, ob sie die Richtigen wären für ein sehr ernstes Drama, wie es DARKROOM sein sollte. Außerdem war es für sie auch die erste größere Filmrolle. Bei dem Dreh stellte sich heraus, dass beide Hauptdarsteller genial waren, höchst konzentriert und voller Einfälle. Das ist sehr wichtig in meiner Filmarbeit, denn ich bin kein autoritärer Regisseur, der alles im Kopf hat. Ich brauche die Fantasie und die Spontanität meiner Darsteller.“

Die Vorführung am 10. Februar, 19:30 Uhr, findet in Anwesenheit von Heiner Bomhard statt, der im Film die Rolle des Roland spielt.

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Mittwoch 12.02.202012

17:30 Uhr
25. Schwule Filmtage
ZAF 2018.

Mehr zum Film

R: Christiaan Olwagen. D: Schalk Bezuidenhout, Hannes Otto, Germandt Geldenhuys, Gérard Rudolfn. 124 Min. OmdtU.

FSK: 12

Südafrika 1985. Der 18-jährige Johan Niemand liebt Boy George und Depeche Mode. Dass er für seinen Wehrdienst beim renommierten Soldatenchor „Canaries“ aufgenommen wird, rettet ihn vor dem gefürchteten Drill. Auf einer Tournee verliebt er sich in einen seiner Kameraden…

In einer vor Apartheid, Religion und Krieg geprägten Zeit verbindet das Filmdrama militärische Unterdrückung, Liebe und Musik.

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Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

19:45 Uhr
25. Schwule Filmtage
CAN 2018

Mehr zum Film

R: Keith Behrman. D: Josh Wiggins, Maria Bello, Kyle MacLachlan, Darren Mann, Taylor Hickson. 93 Min. OmdtU.

FSK: 12

Freundschaft, Erwachsenwerden und Chaos der Gefühle: Franky und Ballas sind beste Freunde und Stars des Highschool-Schwimmteams. Auf Frankys Geburtstagsparty kommen sie sich in betrunkenem Zustand näher – und Franky erlebt in der Folge Mobbing und Gewalt. Zumal sein Vater Jahre zuvor die Familie für einen anderen Mann verlassen hat…

Das Drama mit mitreißendem Soundtrack und furiosen Bildern wurde inspiriert von einer Reihe von Selbstmorden schwuler Jugendlicher in Kanada.

Preview vor der offiziellen Veröffentlichung!

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21:30 Uhr
25. Schwule Filmtage
MEX 2019

Mehr zum Film

R: Hari Sama. D: Xabiani Ponce de León, José Antonio Toledano, Ximena Romo, Mauro Sánchez Navarro. OmeU.

FSK: 112

1986, Mexiko-Stadt. Während alle Welt auf die Fußball-WM schaut, entflieht der 17jährige Carlos mit seinem Freund Gera aus dem Familienalltag in die Sex-Drugs-Electro-and-Punk-Abenteuer des mexikanischen Nachtlebens.

Der autobiografische Film porträtiert intensiv die polysexuelle Welt der 1980er-Underground-Nachtclubs mit ihren Künstlern und Aktivisten.

Wir zeigen den mehrfach ausgezeichneten Film vor dem Bundesstart!

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Donnerstag 13.02.202013

19:30 Uhr
Film & Kunst
FRA/DEU/NLD 2016

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R: Aleksandr Sokurov. 88 Min. OmdtU.

FSK: 12

Bereits 1907 entstand in Den Haag ein Abkommen zum Schutz von Kunstgütern im Falle eines Krieges. Natürlich wurde gegen das Abkommen immer wieder verstoßen – auch während des Zweiten Weltkriegs. Im wehrmachtsbesetzten Paris allerdings erweist sich für den Direktor des Louvre, Jacques Jaujard, der Nazi-Beauftragte des „Kunstschutzes“, der Kunsthistoriker Graf von Wolff-Metternich, als Glücksfall, denn der Graf verzichtet befehlswidrig darauf, die ausgelagerten Museumsstücke nach Paris zurückzubeordern, weil er weiß, dass die kostbaren Kunstwerke in die Privatsammlungen führender Nazis gelangen würden.

Aleksandr Sokurov (*1951), der u.a. einen preisgekrönten Film über die Eremitage in Sankt Petersburg gedreht hat, beschäftigt sich immer wieder mit dem Verhältnis von politischer Macht und Kultur.

Einführung: Antonella Meloni, Kunsthalle Mannheim

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Freitag 14.02.202014

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHE/DEU 2018

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R: Simon Jaquemet. D: Judith Hofmann, Christian Kaiser, Thomas Schüpbach, Anna Tenta, Urs-Peter Wolters. 113 Min.

FSK: 16

Ruth führt ein unaufgeregtes Leben mit Ehemann und Töchtern. Sie ist Tierärztin, engagiert sich in einer christlichen Freikirche – doch dann taucht Andreas auf, Ruths ehemaliger Freund, der 20 Jahre wegen Mordes im Gefängnis war, aber stets seine Unschuld beteuert hat…

In diesem vielschichtigen Film des Schweizers Simon Jaquemet (CHRIEG) verwischen die Grenzen zwischen Realität und Imagination. Judith Hofmann brilliert als Frau, die zwischen ihrer Rolle als Mutter und Ehefrau, ihrem Beruf als Wissenschaftlerin und ihrem fanatischen religiösen Glauben zerrissen wird.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2018

Mehr zum Film

R: Mike Baran. D: Tom Schuster, Stefanie Mendoni, Michael Foerster, Matthias Kostya, Ottfried Fischer. 97 Min.

FSK: k. A.

Wallendes Haupthaar, bestechende Augen, ein ebenmäßiges Antlitz: Gustl Wanninger, Schreiner, sieht aus wie Jesus. Er ist perfekt als Werbefigur für bayrischen Whisky, der klares Quellwasser in „Trinity Malt“ verwandelt. Der schnöselige Werbefuzzi Harry Sandmann engagiert Gustl, doch dann geschieht ein Mord, und vielleicht hat Gustl was damit zu tun?

Ein Münchner Verein zur Förderung junger Kunst steht hinter dieser exzenttrisch-satirischen Independent-Produktion, in der sich Comedy und Mystery fröhlich tanzend umarmen. Zusammengehalten von einem gelungenen Krimiplot wandelt sich der Film auch mal in eine Sketchshow, zum Musikclip oder zur Musicalperformance – eine höchst vergnügliche Mischung!

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Samstag 15.02.202015

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHE/DEU 2018

Mehr zum Film

R: Simon Jaquemet. D: Judith Hofmann, Christian Kaiser, Thomas Schüpbach, Anna Tenta, Urs-Peter Wolters. 113 Min.

FSK: 16

Ruth führt ein unaufgeregtes Leben mit Ehemann und Töchtern. Sie ist Tierärztin, engagiert sich in einer christlichen Freikirche – doch dann taucht Andreas auf, Ruths ehemaliger Freund, der 20 Jahre wegen Mordes im Gefängnis war, aber stets seine Unschuld beteuert hat…

In diesem vielschichtigen Film des Schweizers Simon Jaquemet (CHRIEG) verwischen die Grenzen zwischen Realität und Imagination. Judith Hofmann brilliert als Frau, die zwischen ihrer Rolle als Mutter und Ehefrau, ihrem Beruf als Wissenschaftlerin und ihrem fanatischen religiösen Glauben zerrissen wird.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2018

Mehr zum Film

R: Mike Baran. D: Tom Schuster, Stefanie Mendoni, Michael Foerster, Matthias Kostya, Ottfried Fischer. 97 Min.

FSK: k. A.

Wallendes Haupthaar, bestechende Augen, ein ebenmäßiges Antlitz: Gustl Wanninger, Schreiner, sieht aus wie Jesus. Er ist perfekt als Werbefigur für bayrischen Whisky, der klares Quellwasser in „Trinity Malt“ verwandelt. Der schnöselige Werbefuzzi Harry Sandmann engagiert Gustl, doch dann geschieht ein Mord, und vielleicht hat Gustl was damit zu tun?

Ein Münchner Verein zur Förderung junger Kunst steht hinter dieser exzenttrisch-satirischen Independent-Produktion, in der sich Comedy und Mystery fröhlich tanzend umarmen. Zusammengehalten von einem gelungenen Krimiplot wandelt sich der Film auch mal in eine Sketchshow, zum Musikclip oder zur Musicalperformance – eine höchst vergnügliche Mischung!

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Sonntag 16.02.202016

19:30 Uhr
Psychoanalytiker stellen Filme vor
JAP 2018

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R: Hirokazuu Kore-eda. D: Lily Franky, Kirin Kiki, Sakura And¬ō, Mayu Masuoka. 121 Min. DF.

FSK: 12

Vater und Sohn sind ein eingespieltes Team: Mit kleinsten Gesten der Verständigung klauen sie im Supermarkt, was sie fürs Leben brauchen. In einer kalten Nacht bemerken sie ein kleines Kind auf einem Balkon, verlassen und halb erfroren. Sie nehmen die Fünfjährige mit – und unter dem Namen Yuri in ihre Familie auf. Yuri lebt sich ein in diesen Verbund am unteren Ende der sozialen Leiter, dort, wo man sich mit Betrügereien und Ladendiebstählen über Wasser hält. Eine glückliche Familie – doch wenn sie auffliegen, muss sich beweisen, was diese Menschen wirklich verbindet.

SHOPLIFTERS, Gewinner der Goldenen Palme 2018, ist ein liebevolles, einfühlsames Drama um familiäre Beziehungen und menschliche Würde: „Diese Familie ist ein soziales Husarenstück, ein Glück, das aus Not und Verzweiflung entsteht.“ (Die Zeit)

Referentinnen: Astrid Gabriel, Gabriele Brandner

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Montag 17.02.202017

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2019

Mehr zum Film

R: Aysun Bademsoy. 81 Min.

FSK: k. A.

Zwischen September 2000 und April 2007 wurden acht Männer mit türkischen Wurzeln, ein griechischstämmiger Mann sowie eine deutsche Polizistin ermordet. Die Ermittlungen werden in Richtung Drogenhandel und organisierte Kriminalität geführt – erst 2011 fliegt die rechtsextreme Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ auf. Aysun Bademsoy folgt den Spuren des Terrors – nicht nur den Hinweisen auf die Täter, sondern besonders den Verletzungen und Narben, die ihre Taten bei den Opfern, deren Angehörigen, in den migrantischen Gemeinschaften und in der gesamten deutschen Gesellschaft verursachen. Der Film beleuchtet das Scheitern von Ermittlern und Justiz und gibt den Angehörigen der Opfer endlich eine Stimme. Welcher Prozess könnte die Wunden heilen, wenn die von vielen als zu milde angesehenen Strafen der Justiz zu Enttäuschung und Desillusionierung geführt haben?

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Dienstag 18.02.202018

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2019

Mehr zum Film

R: Aysun Bademsoy. 81 Min.

FSK: k. A.

Zwischen September 2000 und April 2007 wurden acht Männer mit türkischen Wurzeln, ein griechischstämmiger Mann sowie eine deutsche Polizistin ermordet. Die Ermittlungen werden in Richtung Drogenhandel und organisierte Kriminalität geführt – erst 2011 fliegt die rechtsextreme Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ auf. Aysun Bademsoy folgt den Spuren des Terrors – nicht nur den Hinweisen auf die Täter, sondern besonders den Verletzungen und Narben, die ihre Taten bei den Opfern, deren Angehörigen, in den migrantischen Gemeinschaften und in der gesamten deutschen Gesellschaft verursachen. Der Film beleuchtet das Scheitern von Ermittlern und Justiz und gibt den Angehörigen der Opfer endlich eine Stimme. Welcher Prozess könnte die Wunden heilen, wenn die von vielen als zu milde angesehenen Strafen der Justiz zu Enttäuschung und Desillusionierung geführt haben?

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Mittwoch 19.02.202019

17:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2019

Mehr zum Film

R: Aysun Bademsoy. 81 Min.

FSK: k. A.

Zwischen September 2000 und April 2007 wurden acht Männer mit türkischen Wurzeln, ein griechischstämmiger Mann sowie eine deutsche Polizistin ermordet. Die Ermittlungen werden in Richtung Drogenhandel und organisierte Kriminalität geführt – erst 2011 fliegt die rechtsextreme Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ auf. Aysun Bademsoy folgt den Spuren des Terrors – nicht nur den Hinweisen auf die Täter, sondern besonders den Verletzungen und Narben, die ihre Taten bei den Opfern, deren Angehörigen, in den migrantischen Gemeinschaften und in der gesamten deutschen Gesellschaft verursachen. Der Film beleuchtet das Scheitern von Ermittlern und Justiz und gibt den Angehörigen der Opfer endlich eine Stimme. Welcher Prozess könnte die Wunden heilen, wenn die von vielen als zu milde angesehenen Strafen der Justiz zu Enttäuschung und Desillusionierung geführt haben?

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19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHE/DEU 2018

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R: Simon Jaquemet. D: Judith Hofmann, Christian Kaiser, Thomas Schüpbach, Anna Tenta, Urs-Peter Wolters. 113 Min.

FSK: 16

Ruth führt ein unaufgeregtes Leben mit Ehemann und Töchtern. Sie ist Tierärztin, engagiert sich in einer christlichen Freikirche – doch dann taucht Andreas auf, Ruths ehemaliger Freund, der 20 Jahre wegen Mordes im Gefängnis war, aber stets seine Unschuld beteuert hat…

In diesem vielschichtigen Film des Schweizers Simon Jaquemet (CHRIEG) verwischen die Grenzen zwischen Realität und Imagination. Judith Hofmann brilliert als Frau, die zwischen ihrer Rolle als Mutter und Ehefrau, ihrem Beruf als Wissenschaftlerin und ihrem fanatischen religiösen Glauben zerrissen wird.

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Donnerstag 20.02.202020

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2019

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R: Florian Koerner von Gustorf. D: Christiane Paul, Ronald Zehrfeld, Sebastian Hülk, Leonard Kunz, Mercedes Müller, Lena Urzendowsky, Barnaby Metschurat. 90 Min.

FSK: 6

Astrid und Paul, beide Ende 40, sind frisch verliebt, sie verbringen ein gemeinsames Wochenende in Budapest. Romantische Tage zu zweit – bis sie auf Julius treffen, Astrids große Jugendliebe aus der DDR der 1980er Jahre. Zwischen Vergangenheit und Gegenwart entfaltet sich ein komplexes Geflecht der Gefühle – und Florian Koerner von Gustorf, Produzent vieler Christian Petzold-Filme gelingt es, mit seinem hochkarätigen Ensemble eine vielschichtige Liebesgeschichte zu erzählen: von einem Paar, von der Erinnerung, von Ost und West, von den Möglichkeiten und von den Gegebenheiten.

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
ITA 2018

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R: Valeria Golino. D: Riccardo Scamarcio, Valerio Mastandrea, Isabella Ferrari, Valentina Cervi, Jasmine Trinca. 119 Min. OmdtU.

FSK: 12

Zwei Brüder und ihre Beziehung zueinander: Der eine, Matteo, ist erfolgreicher Unternehmer in Rom, dynamisch, charmant, narzisstisch, offen schwul, ein promiskuitives Partytier. Der andere, Ettore, lebt als ambitionsloser Lehrer in der Provinz ein verzagtes Leben mit einer Frau, die er schuldbewusst betrügt, während er sein Unglück und seine Gewissensbisse hinter einer Maske aus Sarkasmus verbirgt. Die beiden waren sich nie nahe. Dann erfährt Matteo von Ettores Krebserkrankung und lädt ihn ein, bei ihm in Rom zu wohnen – ohne ihm von der Diagnose zu erzählen.

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Freitag 21.02.202021

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2019

Mehr zum Film

R: Florian Koerner von Gustorf. D: Christiane Paul, Ronald Zehrfeld, Sebastian Hülk, Leonard Kunz, Mercedes Müller, Lena Urzendowsky, Barnaby Metschurat. 90 Min.

FSK: 6

Astrid und Paul, beide Ende 40, sind frisch verliebt, sie verbringen ein gemeinsames Wochenende in Budapest. Romantische Tage zu zweit – bis sie auf Julius treffen, Astrids große Jugendliebe aus der DDR der 1980er Jahre. Zwischen Vergangenheit und Gegenwart entfaltet sich ein komplexes Geflecht der Gefühle – und Florian Koerner von Gustorf, Produzent vieler Christian Petzold-Filme gelingt es, mit seinem hochkarätigen Ensemble eine vielschichtige Liebesgeschichte zu erzählen: von einem Paar, von der Erinnerung, von Ost und West, von den Möglichkeiten und von den Gegebenheiten.

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
ITA 2018

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R: Valeria Golino. D: Riccardo Scamarcio, Valerio Mastandrea, Isabella Ferrari, Valentina Cervi, Jasmine Trinca. 119 Min. OmdtU.

FSK: 12

Zwei Brüder und ihre Beziehung zueinander: Der eine, Matteo, ist erfolgreicher Unternehmer in Rom, dynamisch, charmant, narzisstisch, offen schwul, ein promiskuitives Partytier. Der andere, Ettore, lebt als ambitionsloser Lehrer in der Provinz ein verzagtes Leben mit einer Frau, die er schuldbewusst betrügt, während er sein Unglück und seine Gewissensbisse hinter einer Maske aus Sarkasmus verbirgt. Die beiden waren sich nie nahe. Dann erfährt Matteo von Ettores Krebserkrankung und lädt ihn ein, bei ihm in Rom zu wohnen – ohne ihm von der Diagnose zu erzählen.

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Samstag 22.02.202022

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
ITA 2018

Mehr zum Film

R: Valeria Golino. D: Riccardo Scamarcio, Valerio Mastandrea, Isabella Ferrari, Valentina Cervi, Jasmine Trinca. 119 Min. OmdtU.

FSK: 12

Zwei Brüder und ihre Beziehung zueinander: Der eine, Matteo, ist erfolgreicher Unternehmer in Rom, dynamisch, charmant, narzisstisch, offen schwul, ein promiskuitives Partytier. Der andere, Ettore, lebt als ambitionsloser Lehrer in der Provinz ein verzagtes Leben mit einer Frau, die er schuldbewusst betrügt, während er sein Unglück und seine Gewissensbisse hinter einer Maske aus Sarkasmus verbirgt. Die beiden waren sich nie nahe. Dann erfährt Matteo von Ettores Krebserkrankung und lädt ihn ein, bei ihm in Rom zu wohnen – ohne ihm von der Diagnose zu erzählen.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2019

Mehr zum Film

R: Florian Koerner von Gustorf. D: Christiane Paul, Ronald Zehrfeld, Sebastian Hülk, Leonard Kunz, Mercedes Müller, Lena Urzendowsky, Barnaby Metschurat. 90 Min.

FSK: 6

Astrid und Paul, beide Ende 40, sind frisch verliebt, sie verbringen ein gemeinsames Wochenende in Budapest. Romantische Tage zu zweit – bis sie auf Julius treffen, Astrids große Jugendliebe aus der DDR der 1980er Jahre. Zwischen Vergangenheit und Gegenwart entfaltet sich ein komplexes Geflecht der Gefühle – und Florian Koerner von Gustorf, Produzent vieler Christian Petzold-Filme gelingt es, mit seinem hochkarätigen Ensemble eine vielschichtige Liebesgeschichte zu erzählen: von einem Paar, von der Erinnerung, von Ost und West, von den Möglichkeiten und von den Gegebenheiten.

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Sonntag 23.02.202023

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/GBR/AUS 2018

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R: Gabrielle Brady. 98 Min. OmdtU.

FSK: 12

Die Weihnachtsinsel: Vor der Küste Indonesiens gelegen, von Australien verwaltet, zur Hälfte als Nationalpark ausgewiesen. Hier leben knapp 2000 Bewohner. Und Millionen von Krabben, die sich jährlich vom Dschungel ins Meer begeben. Außerdem wohnt auf der idyllischen, urtümlichen Insel die Traumatherapeutin Poh-Lin Lee – denn in einem Hochsicherheitslager werden Asylsuchende festgehalten, ohne Urteil und auf unbestimmte Zeit, denen sie in ihrer unerträglichen und perspektivlosen Situation beisteht, so gut es geht. Doch die australische Regierung, die die Flüchtlinge ausgelagert und interniert hat, legt ihr immer mehr Steine in den Weg, während die Einheimischen ihre „Hungry Ghost“-Rituale für die Seelen der Verstorbenen veranstalten – eine Dystopie in der Utopie.

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Montag 24.02.202024

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/GBR/AUS 2018

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R: Gabrielle Brady. 98 Min. OmdtU.

FSK: 12

Die Weihnachtsinsel: Vor der Küste Indonesiens gelegen, von Australien verwaltet, zur Hälfte als Nationalpark ausgewiesen. Hier leben knapp 2000 Bewohner. Und Millionen von Krabben, die sich jährlich vom Dschungel ins Meer begeben. Außerdem wohnt auf der idyllischen, urtümlichen Insel die Traumatherapeutin Poh-Lin Lee – denn in einem Hochsicherheitslager werden Asylsuchende festgehalten, ohne Urteil und auf unbestimmte Zeit, denen sie in ihrer unerträglichen und perspektivlosen Situation beisteht, so gut es geht. Doch die australische Regierung, die die Flüchtlinge ausgelagert und interniert hat, legt ihr immer mehr Steine in den Weg, während die Einheimischen ihre „Hungry Ghost“-Rituale für die Seelen der Verstorbenen veranstalten – eine Dystopie in der Utopie.

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Dienstag 25.02.202025

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2019

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R: Florian Koerner von Gustorf. D: Christiane Paul, Ronald Zehrfeld, Sebastian Hülk, Leonard Kunz, Mercedes Müller, Lena Urzendowsky, Barnaby Metschurat. 90 Min.

FSK: 6

Astrid und Paul, beide Ende 40, sind frisch verliebt, sie verbringen ein gemeinsames Wochenende in Budapest. Romantische Tage zu zweit – bis sie auf Julius treffen, Astrids große Jugendliebe aus der DDR der 1980er Jahre. Zwischen Vergangenheit und Gegenwart entfaltet sich ein komplexes Geflecht der Gefühle – und Florian Koerner von Gustorf, Produzent vieler Christian Petzold-Filme gelingt es, mit seinem hochkarätigen Ensemble eine vielschichtige Liebesgeschichte zu erzählen: von einem Paar, von der Erinnerung, von Ost und West, von den Möglichkeiten und von den Gegebenheiten.

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Mittwoch 26.02.202026

17:30 Uhr
Zum Bundesstart
ITA 2018

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R: Valeria Golino. D: Riccardo Scamarcio, Valerio Mastandrea, Isabella Ferrari, Valentina Cervi, Jasmine Trinca. 119 Min. OmdtU.

FSK: 12

Zwei Brüder und ihre Beziehung zueinander: Der eine, Matteo, ist erfolgreicher Unternehmer in Rom, dynamisch, charmant, narzisstisch, offen schwul, ein promiskuitives Partytier. Der andere, Ettore, lebt als ambitionsloser Lehrer in der Provinz ein verzagtes Leben mit einer Frau, die er schuldbewusst betrügt, während er sein Unglück und seine Gewissensbisse hinter einer Maske aus Sarkasmus verbirgt. Die beiden waren sich nie nahe. Dann erfährt Matteo von Ettores Krebserkrankung und lädt ihn ein, bei ihm in Rom zu wohnen – ohne ihm von der Diagnose zu erzählen.

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19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/GBR/AUS 2018

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R: Gabrielle Brady. 98 Min. OmdtU.

FSK: 12

Die Weihnachtsinsel: Vor der Küste Indonesiens gelegen, von Australien verwaltet, zur Hälfte als Nationalpark ausgewiesen. Hier leben knapp 2000 Bewohner. Und Millionen von Krabben, die sich jährlich vom Dschungel ins Meer begeben. Außerdem wohnt auf der idyllischen, urtümlichen Insel die Traumatherapeutin Poh-Lin Lee – denn in einem Hochsicherheitslager werden Asylsuchende festgehalten, ohne Urteil und auf unbestimmte Zeit, denen sie in ihrer unerträglichen und perspektivlosen Situation beisteht, so gut es geht. Doch die australische Regierung, die die Flüchtlinge ausgelagert und interniert hat, legt ihr immer mehr Steine in den Weg, während die Einheimischen ihre „Hungry Ghost“-Rituale für die Seelen der Verstorbenen veranstalten – eine Dystopie in der Utopie.

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Donnerstag 27.02.202027

19:30 Uhr
Ciné-club
FRA 1976

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R: Claude Zidi. D: Louis de Funès, Coluche, Julien Guiomar, Claude Gensac, Ann Zacharias. 101 Min.. 101 Min. OmdtU.

FSK: 6

Der gefürchtete Restaurantkritiker Charles Duchemin kämpft für die Erhaltung der französischen cuisine – und insbesondere gegen seinen Erzfeind Tricatel, den Betreiber einer Fast Food-Kette, der mit seinem synthetisch hergestellten Industriefraß die Geschmackskultur zerstört.

Ein Klassiker unter den Louis de Funès-Filmen: Der nervöse Choleriker mit der ausgeprägten Körpersprache und den wilden Wutanfällen war ein Aushängeschild der französischen Filmkomödie der 1960er und 1970er. Die Rolle des Gourmet-Kritikers, der in immer neuen Verkleidungen inkognito die Gaststätten des Landes bewertet, war für ihn eine Paraderolle, für die er nach einer längeren gesundheitsbedingten Pause wieder vor der Kamera stand.

Einführung: Dr. Caroline Mary-Franssen, Romanisches Seminar der Universität Mannheim

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Freitag 28.02.202028

19:30 Uhr
Filmemacher zu Gast
DEU 2019

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R: Roland Reber. D: Eisi Gulp, Wolfram Kunkel, Mira Gittner, Antje Nikola Mönning, Wolfgang Seidenberg, Elisa Oberzig. 92 Min.

FSK: 12

Roland Reber, geboren in Ludwigshafen, ist ein Quertreiber im Filmbusiness, der konsequent, kompromisslos und radikal unabhängig seine Filme macht – und das stets als Teamwork mit einer Familie an kreativen Mitstreitern. Im jüngsten Film der Reberschen Filmmanufaktur entwickelt sich bitterböse und schwarzhumorig aus einer Verkupplungs-Spielshow ein Panorama des Menschlichen und Allzumenschlichen, mit Leichenfahrern und Exhibitionistinnen, mit Social Media-Hatern und Smart Home und, nicht zu vergessen, einem wuchtigen Auftritt des Würgers von Mannheim. Ein sehr unterhaltsamer satirischer Rundumschlag, eine Revue um Leben, Tod und alles dazwischen.

In Anwesenheit von Produzentin und Darstellerin Marina Eich und von Darstellerin Elisa Oberzig

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Samstag 29.02.202029

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2019

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R: Ulrich Köhler, Henner Winckler. D: Maj-Britt Klenke, Sebastian Rudolph, Thomas Schubert, Katrin Röver, Daniel Nocke. 86 Min.

FSK: k. A.

Nach dem Abi soll Jette nicht in der deutschen Provinz versauern, findet ihr Vater Urs. Also steht sie kurz vor der Abreise nach Costa Rica, um dort ein Freiwilliges Soziales Jahr zu absolvieren. Doch Jette ist zerrissen zwischen ihrer Jugendliebe Mario und den Erwartungen des Vaters. Sie entzieht sich dem Zwiespalt und hält sich tagelang mit Mario im VW-Bus versteckt…

Ulrich Köhler (IN MY ROOM) und Henner Winckler (LUCY) arbeiten erstmals bei einem Filmprojekt zusammen in ihrem präzisen Porträt der Generationen, der Provinz, des Wunschs nach Aufbruch und des Statischen: „Ein spannungsvolles, aus zwei Perspektiven beleuchtetes Porträt einer Vater-Tochter-Beziehung“, schreibt der Filmdienst, „ein dichter, kurzweiliger, mitunter absurden Witz entfaltender Film."

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21:30 Uhr
Grindhouse Double Feature

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FSK: 18

Den Auftakt macht eine der tragenden Säulen des Blaxploitation-Genres, ein Beitrag, der beweist, dass diese Filme im Herzen mehr sind als knallbunte Folklore. Ein ernstzunehmender Klassiker! OV

Im Anschluss haben wir etwas auf Lager, das es nicht gerade in Hülle und Fülle gibt: einen Meta-Horrorfilm, der mit viel Ironie und Sarkasmus (und Blut) das Genre bearbeitet! OV

Double Feature-Karten: 9,50 Euro / erm. 7.50 Euro / Mitglieder 6.50 Euro

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