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Sonntag 01.02.201501

19:30 Uhr
Psychoanalytiker stellen Filme vor
GBR/DEU 2013

Mehr zum Film

R: Jim Jarmush. D: Tilda Swinton, Tom Hiddleston, John Hurt. 122 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Das Comeback von Indie-Kultregisseur Jim Jarmusch: Undergroundmusiker Adam versteckt sich in einer heruntergekommen Villa in Detroit, seine große Liebe Eve verbirgt sich in der Kasbah von Tanger. Die beiden gehören einer ganz besonderen, nachtaktiven Spezies an. Für die seit ewigen Zeiten unsterblich Verliebten ist die Reinheit des Blutes, das sie konsumieren, zur Überlebensfrage geworden. Doch die vergiftete Umwelt, die hirnlosen Menschen, die die große Kultur der Vergangenheit in der multimedialen Unterhaltungsgegenwart nicht mehr zu schätzen wissen – all das treibt Adam in Depression. Eve sieht sich gezwungen zu handeln. In der etwas anderen Vampirromanze von Jarmusch sind Adam und Eve coole Lebenskünstler, die ihre barbarischen Triebe – meist – unter Kontrolle haben. Entspannt lakonisch, mal traurig und immer wieder überraschend: Ein kritischer Blick auf eine konsumwütige Welt und das Porträt einer unsterblichen Liebe...

Mit der umwerfenden Präsenz der Hauptdarsteller Tilda Swinton und Tom Hiddleston entstehen hypnotische Sequenzen, die das Blut in den Adern gefrieren lassen.

Vorgestellt von: Helmut Däuker

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

Montag 02.02.201502

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHL 2013

Mehr zum Film

R: Marcela Said. 95 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

In einer abgelegenen Gegend im Süden Chiles: Die Eltern von Manena besitzen ein Ferienhaus und schotten sich aus Angst und Gewohnheit von den Ureinwohnern, den Mapuche, ab. Es kommt immer wieder zu Konflikten zwischen den weißen Landbesitzern und der Mapuche Bevölkerung. Die Regisseurin erzählt in metaphorischen Bildern von den unterschiedlichen Welten der Beteiligten. Bald lernt Manena Pedro, einen Jungen der Mapuche, kennen, der ihr eine neue Sichtweise auf die Dinge eröffnet.

Gewinner des Preises für das beste Erstlingswerk auf dem Filmfest Havanna und ausgewählt für die Reihe "Quinzaine" des Filmfestivals von Cannes.

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Dienstag 03.02.201503

19:30 Uhr
Herzblut
GBR/USA 2010

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R: Mark Romanek. D: Carey Mulligan, Keira Knightley. 105 Min. DF.

FSK: frei ab 12 Jahren

Kathy, Tommy und Ruth wachsen in Hailsham, einem Internat in England auf. Die Schüler erfahren schon frühzeitig, dass sie anders sind als die anderen, draußen. Doch etwas stimmt nicht mit ihrer Welt, die so aussieht wie unsere, aber irgendwie heruntergekommen ist, marode, grau, baufällig, ungepflegt. So wie sich abblätternde Tapeten und löchrige Klamotten in die perfekten Bildkompositionen drängen, mischen sich zunächst schwer zu deutende Begriffe wie "Spender" oder "Betreuer" wie Fremdkörper in den Dialog. Man nimmt wahr, dass die Welt der Schüler an den Mauern und Zäunen rund um Hailsham endet, dass die Kinder isoliert von der Außenwelt sind, von ihren Erzieherinnen stets angehalten, auf ihre Gesundheit besonders acht zu geben. Die Kinder sind geklont, einzig und allein als Ersatzteillager für kranke Menschen. Die Schule ist ein Menschenpark für Kinder, die nicht mehr sind als Material. Weil der Film über die Gefühlswelt seiner Protagonisten erzählt, bleibt der Schrecken zunächst nebulös, und er ist dann umso erschütternder, wenn den Figuren bewusst wird, dass ihre Zeit nun abläuft. Aber angeblich soll es einen Ausweg geben...

Der kunstvolle Science-Fiction Roman des Japaners Kazuo Ishiguro wird durch ein überzeugendes Trio junger Hauptdarsteller großartig in Szene gesetzt. Ausgezeichnet mit dem Prädikat „besonders wertvoll“. Einführung: Dr. Alexander Sigelen

Mitgliederaktion: Eintritt für Cinema Quadrat-Mitglieder frei!

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Mittwoch 04.02.201504

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHL 2013

Mehr zum Film

R: Marcela Said. 95 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

In einer abgelegenen Gegend im Süden Chiles: Die Eltern von Manena besitzen ein Ferienhaus und schotten sich aus Angst und Gewohnheit von den Ureinwohnern, den Mapuche, ab. Es kommt immer wieder zu Konflikten zwischen den weißen Landbesitzern und der Mapuche Bevölkerung. Die Regisseurin erzählt in metaphorischen Bildern von den unterschiedlichen Welten der Beteiligten. Bald lernt Manena Pedro, einen Jungen der Mapuche, kennen, der ihr eine neue Sichtweise auf die Dinge eröffnet.

Gewinner des Preises für das beste Erstlingswerk auf dem Filmfest Havanna und ausgewählt für die Reihe "Quinzaine" des Filmfestivals von Cannes.

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19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHL 2013

Mehr zum Film

R: Marcela Said. 95 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

In einer abgelegenen Gegend im Süden Chiles: Die Eltern von Manena besitzen ein Ferienhaus und schotten sich aus Angst und Gewohnheit von den Ureinwohnern, den Mapuche, ab. Es kommt immer wieder zu Konflikten zwischen den weißen Landbesitzern und der Mapuche Bevölkerung. Die Regisseurin erzählt in metaphorischen Bildern von den unterschiedlichen Welten der Beteiligten. Bald lernt Manena Pedro, einen Jungen der Mapuche, kennen, der ihr eine neue Sichtweise auf die Dinge eröffnet.

Gewinner des Preises für das beste Erstlingswerk auf dem Filmfest Havanna und ausgewählt für die Reihe "Quinzaine" des Filmfestivals von Cannes.

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Donnerstag 05.02.201505

19:30 Uhr
20. Schwule Filmtage
BRA 2014

Mehr zum Film

R: Daniel Ribeiro. D: Ghilherme Lobo, Tess Amorim. 96 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Ein intimer Coming-of-age-Film über erwachende Liebe. Der junge Leo ist blind von Geburt und lebt bei seinen Eltern in São Paulo. Seine beste Verbündete Mitschülerin Giovanna, ist in ihn heimlich verliebt. Leo möchte ausbrechen und träumt von einer Austauschfamilie in den USA. Doch eines Tages verliebt sich Leo in den Lockenkopf Gabriel. Bei seiner Premiere auf der Berlinale 2014 gewann THE WAY HE LOOKS den FIPRESCI-Preis für den besten Film im Panorama-Hauptprogramm und den Teddy Award für den besten Spielfilm.

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21:30 Uhr
20. Schwule Filmtage
CHE 2014

Mehr zum Film

R: Stefan Haupt. D: Matthias Hungerbühler, Babett Arens, Aaron Hitz, Martin Hug. 102 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Mit dem Teddy Award ausgezeichnetes Doku-Drama um den Züricher Homosexuellen-Zirkel, der 1967 aufgelöst wurde. Ende der Fünfzigerjahre kommt der aus dem sittenstrengen Deutschland geflohene Literaturlehrer Ernst nach Zürich. Er abonniert die Kunstzeitschrift „Der Kreis“, das zu jenem Zeitpunkt weltweit einzige Schwulenmagazin. Auf einem Tanzabend verliebt er sich in Friseur und Travestiekünstler Röbi...

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Freitag 06.02.201506

19:30 Uhr
20. Schwule Filmtage
GBR 2014

Mehr zum Film

R: Hong Khaou. D: Ben Whishaw, Pei-Pei Cheng. 91 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 6 Jahren

LILTING spielt in London und erzählt die Geschichte einer chinesisch-kambodschanischen Mutter, die versucht, ihren Sohn zu verstehen – leider erst nach seinem viel zu frühen Tod. Ihre Welt gerät noch weiter aus den Fugen, als der Freund ihres Sohnes auftaucht. Obwohl sie nicht dieselbe Sprache sprechen und trotz ihrer kulturellen Unterschiede, versuchen die beiden schließlich doch gemeinsam ihre Trauer zu bewältigen.

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21:30 Uhr
20. Schwule Filmtage
DEU 2014

Mehr zum Film

R: Till Klwinert. D: Michel Diercks, Pit Bukowski. 80 Min.

FSK: frei ab 16 Jahren

Grausam-schöner deutscher Horrorfilm über persönliche Befreiung und alptraumhaftes Coming-Out. In einem Dorf an der deutsch-polnischen Grenze treibt ein Wolf sein Unwesen, streift durch die Wälder und Vorgärten, versetzt Anwohner in Schrecken. Nur ein junger Polizist ist ihm auf der Spur. Als er einen blond gelockten mysteriösen Typen in weißem Kleid mit einem Samuraischwert trifft, gerät sein Leben aus den Fugen...

Premiere auf der Berlinale 2014.

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Samstag 07.02.201507

19:30 Uhr
20. Schwule Filmtage
MEX 2014

Mehr zum Film

R: Sergio Tovar Velarde. D: Antonio Velázquez, Alejandro de la Madrid, Cesar Ramos. 110 Min. OmeU.

FSK: frei ab 16 Jahren

Vier unterschiedliche Geschichten über Liebe, Sexualität und die Kunst, sich selbst zu akzeptieren: Ein elfjähriger Junge versucht geheim zu halten, dass er heimlich in seinen Cousin verliebt ist. Zwei ehemalige Schulkameraden beginnen eine Beziehung. Eine langjährige Homo-Beziehung wird von einem dritten Mann auf die Probe gestellt. Ein alter Familienvater ist besessen von einem jungen Prostituierten...

Aufwühlend, bewegend, herzzerreißend! Silver Award als bester mexikanischer Film beim Internationalen Filmfestival Monterrey.

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21:30 Uhr
20. Schwule Filmtage
SWE 2014

Mehr zum Film

R: Ester Martin Bergsmark. D: Saga Becker, Iggy Malmborg. 90 Min. OmdtU.

FSK: ohne Angabe

Sebastian ist homosexuell, verkleidet sich gern als Frau und sucht ständig neue sexuelle Abenteuer mit Fremden. Als beinahe etwas schief geht, rettet Andreas ihn wie eine Art Schutzengel. Und auch wenn Andreas nicht schwul ist, so ist die Anziehungskraft zwischen den beiden unübersehbar... Verspielt-romantisch bei ungeheurer emotionaler Intensität.

Ausgezeichnet mit dem Tiger Award beim International Film Festival Rotterdam.

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Sonntag 08.02.201508

19:30 Uhr
20. Schwule Filmtage
BRA 2014

Mehr zum Film

R: Daniel Ribeiro. D: Ghilherme Lobo, Tess Amorim. 96 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Ein intimer Coming-of-age-Film über erwachende Liebe. Der junge Leo ist blind von Geburt und lebt bei seinen Eltern in São Paulo. Seine beste Verbündete Mitschülerin Giovanna, ist in ihn heimlich verliebt. Leo möchte ausbrechen und träumt von einer Austauschfamilie in den USA. Doch eines Tages verliebt sich Leo in den Lockenkopf Gabriel. Bei seiner Premiere auf der Berlinale 2014 gewann THE WAY HE LOOKS den FIPRESCI-Preis für den besten Film im Panorama-Hauptprogramm und den Teddy Award für den besten Spielfilm.

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21:30 Uhr
20. Schwule Filmtage
HUN/DEU 2014

Mehr zum Film

R: Ádám Császi. D: András Sütö, Ádám Varga. 105 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 16 Jahren

Der talentierte Nachwuchsfußballer Szabi hat es ordentlich verbockt: Bei einem Spiel wird er des Platzes verwiesen und enttäuscht damit seinen Trainer sowie seinen Mitspieler und besten Freund Bernard. Um der Schmach zu entkommen, flüchtet er sich zurück nach Ungarn. Dort lernt er Aron kennen, dem er bald näher kommt. Als plötzlich ganz unerwartet Bernard auftaucht, werden die Dinge kompliziert...

STURMLAND feierte auf der Berlinale 2014 seine Premiere.

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Montag 09.02.201509

19:30 Uhr
20. Schwule Filmtage
SWE 2014

Mehr zum Film

R: Ester Martin Bergsmark. D: Saga Becker, Iggy Malmborg. 90 Min. OmdtU.

FSK: ohne Angabe

Sebastian ist homosexuell, verkleidet sich gern als Frau und sucht ständig neue sexuelle Abenteuer mit Fremden. Als beinahe etwas schief geht, rettet Andreas ihn wie eine Art Schutzengel. Und auch wenn Andreas nicht schwul ist, so ist die Anziehungskraft zwischen den beiden unübersehbar... Verspielt-romantisch bei ungeheurer emotionaler Intensität.

Ausgezeichnet mit dem Tiger Award beim International Film Festival Rotterdam.

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21:30 Uhr
20. Schwule Filmtage
GBR 2014

Mehr zum Film

R: Hong Khaou. D: Ben Whishaw, Pei-Pei Cheng. 91 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 6 Jahren

LILTING spielt in London und erzählt die Geschichte einer chinesisch-kambodschanischen Mutter, die versucht, ihren Sohn zu verstehen – leider erst nach seinem viel zu frühen Tod. Ihre Welt gerät noch weiter aus den Fugen, als der Freund ihres Sohnes auftaucht. Obwohl sie nicht dieselbe Sprache sprechen und trotz ihrer kulturellen Unterschiede, versuchen die beiden schließlich doch gemeinsam ihre Trauer zu bewältigen.

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Dienstag 10.02.201510

19:30 Uhr
20. Schwule Filmtage
HUN/DEU 2014

Mehr zum Film

R: Ádám Császi. D: András Sütö, Ádám Varga. 105 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 16 Jahren

Der talentierte Nachwuchsfußballer Szabi hat es ordentlich verbockt: Bei einem Spiel wird er des Platzes verwiesen und enttäuscht damit seinen Trainer sowie seinen Mitspieler und besten Freund Bernard. Um der Schmach zu entkommen, flüchtet er sich zurück nach Ungarn. Dort lernt er Aron kennen, dem er bald näher kommt. Als plötzlich ganz unerwartet Bernard auftaucht, werden die Dinge kompliziert...

STURMLAND feierte auf der Berlinale 2014 seine Premiere.

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21:30 Uhr
20. Schwule Filmtage
DEU 2014

Mehr zum Film

R: Till Klwinert. D: Michel Diercks, Pit Bukowski. 80 Min.

FSK: frei ab 16 Jahren

Grausam-schöner deutscher Horrorfilm über persönliche Befreiung und alptraumhaftes Coming-Out. In einem Dorf an der deutsch-polnischen Grenze treibt ein Wolf sein Unwesen, streift durch die Wälder und Vorgärten, versetzt Anwohner in Schrecken. Nur ein junger Polizist ist ihm auf der Spur. Als er einen blond gelockten mysteriösen Typen in weißem Kleid mit einem Samuraischwert trifft, gerät sein Leben aus den Fugen...

Premiere auf der Berlinale 2014.

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Mittwoch 11.02.201511

19:30 Uhr
20. Schwule Filmtage
CHE 2014

Mehr zum Film

R: Stefan Haupt. D: Matthias Hungerbühler, Babett Arens, Aaron Hitz, Martin Hug. 102 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Mit dem Teddy Award ausgezeichnetes Doku-Drama um den Züricher Homosexuellen-Zirkel, der 1967 aufgelöst wurde. Ende der Fünfzigerjahre kommt der aus dem sittenstrengen Deutschland geflohene Literaturlehrer Ernst nach Zürich. Er abonniert die Kunstzeitschrift „Der Kreis“, das zu jenem Zeitpunkt weltweit einzige Schwulenmagazin. Auf einem Tanzabend verliebt er sich in Friseur und Travestiekünstler Röbi...

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Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

21:30 Uhr
20. Schwule Filmtage
MEX 2014

Mehr zum Film

R: Sergio Tovar Velarde. D: Antonio Velázquez, Alejandro de la Madrid, Cesar Ramos. 110 Min. OmeU.

FSK: frei ab 16 Jahren

Vier unterschiedliche Geschichten über Liebe, Sexualität und die Kunst, sich selbst zu akzeptieren: Ein elfjähriger Junge versucht geheim zu halten, dass er heimlich in seinen Cousin verliebt ist. Zwei ehemalige Schulkameraden beginnen eine Beziehung. Eine langjährige Homo-Beziehung wird von einem dritten Mann auf die Probe gestellt. Ein alter Familienvater ist besessen von einem jungen Prostituierten...

Aufwühlend, bewegend, herzzerreißend! Silver Award als bester mexikanischer Film beim Internationalen Filmfestival Monterrey.

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Donnerstag 12.02.201512

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/ISR/GBR 2013

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R: Nadav Schirman. D: Mosab Hassan Yousef, Gonen Ben Yitzhak. 101 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

The Green Prince erzählt die wahre Geschichte des ältesten Sohnes eines Hamas Gründers, der die Seiten wechselte. Die Dokumentation folgt der Lebensgeschichte des Mosab Hassan Yousef, der schon in jungen Jahren bereit ist, gegen Israel zu kämpfen. Er wächst im Westjordanland auf, sein Vater ist ein Gründungsmitglied der Terror-Organisation Hamas. Das Weltbild des jungen Palästinensers wird jedoch auf den Kopf gestellt, als er immer wieder Zeuge schrecklicher Verbrechen der Hamas wird. Mit 17 Jahren gelangt er illegal an Waffen, um Widerstand gegen Israel zu leisten. Nachdem er vom israelischen Geheimdienst festgenommen wird, trifft er eine folgenschwere Entscheidung: Er beschließt, als Spion für die israelische Geheimpolizei Shin Bet in den Dienst zu treten. Unter dem Decknamen The Green Prince führt er nun ein Doppelleben. Ihm gegenüber steht der Mann vom israelischen Geheimdienst, der ihn rekrutierte: Gonen Ben Yitzhak. Die beiden schildern die Ereignisse mit einer derartigen Ruhe, die ob des unglaublichen Themas einem beim Zuschauen fast den Atem raubt und gerade deswegen für unglaubliche Spannung sorgt.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
NOR/DEU/SWE 2013

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R: Erik Skjoldbjærg. D: Wes Bentley, Stephen Lang. 107 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Hier haben wir für Euch einen norwegischen Thriller, der in den frühen 1980ern zu Beginn des norwegischen Ölbooms angesiedelt ist: Taucher Petter arbeitet für die norwegische Regierung. Er und sein Bruder Knut sind Mitglieder eines Teams, das ein neues Gasgemisch erprobt, um bis in eine Tiefe von 500 Metern tauchen zu können, wo eine Pipeline verlegt werden soll. Als Knut bei einem der Unterwassertests unter mysteriösen Umständen stirbt, beginnt Petter Nachforschungen anzustellen. Dabei stößt er auf zahlreiche Ungereimtheiten und findet heraus, dass sowohl die heimischen Behörden als auch eine am Unternehmen beteiligte US-Firma mit falschen Karten spielt...

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Freitag 13.02.201513

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/ISR/GBR 2013

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R: Nadav Schirman. D: Mosab Hassan Yousef, Gonen Ben Yitzhak. 101 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

The Green Prince erzählt die wahre Geschichte des ältesten Sohnes eines Hamas Gründers, der die Seiten wechselte. Die Dokumentation folgt der Lebensgeschichte des Mosab Hassan Yousef, der schon in jungen Jahren bereit ist, gegen Israel zu kämpfen. Er wächst im Westjordanland auf, sein Vater ist ein Gründungsmitglied der Terror-Organisation Hamas. Das Weltbild des jungen Palästinensers wird jedoch auf den Kopf gestellt, als er immer wieder Zeuge schrecklicher Verbrechen der Hamas wird. Mit 17 Jahren gelangt er illegal an Waffen, um Widerstand gegen Israel zu leisten. Nachdem er vom israelischen Geheimdienst festgenommen wird, trifft er eine folgenschwere Entscheidung: Er beschließt, als Spion für die israelische Geheimpolizei Shin Bet in den Dienst zu treten. Unter dem Decknamen The Green Prince führt er nun ein Doppelleben. Ihm gegenüber steht der Mann vom israelischen Geheimdienst, der ihn rekrutierte: Gonen Ben Yitzhak. Die beiden schildern die Ereignisse mit einer derartigen Ruhe, die ob des unglaublichen Themas einem beim Zuschauen fast den Atem raubt und gerade deswegen für unglaubliche Spannung sorgt.

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R: Roman Heller. 45 Min.

FSK: nicht vorgelegt (also leider ab 18)

Im März ist es wieder soweit: das B-Seite Festival öffnet zum achten Mal seine Pforten zu realen und virtuellen Räumen, die sich im experimentellen Spannungsfeld rund um Visuals und Neue Medien verorten. Die Macher nennen es Jetztkultur und bieten jedes Jahr eine Plattform für Künstler, Liebhaber und Interessierte, die einlädt, sich mit den neuesten Strömungen dieser jungen Kunstform auseinander zu setzen. Dabei entstand im letzen Jahr ein Film, der ästhetisch und dokumentarisch verschiedenste Festivaleindrücke mit Stimmen der Künstler und Organisatoren verknüpft und dabei authentisch und tief blicken lässt, was es heißt Pionier zu sein - sei es als Wegbereiter einer neuen Kunstform oder als deren kreativer Vermittler.

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Samstag 14.02.201514

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
NOR/DEU/SWE 2013

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R: Erik Skjoldbjærg. D: Wes Bentley, Stephen Lang. 107 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Hier haben wir für Euch einen norwegischen Thriller, der in den frühen 1980ern zu Beginn des norwegischen Ölbooms angesiedelt ist: Taucher Petter arbeitet für die norwegische Regierung. Er und sein Bruder Knut sind Mitglieder eines Teams, das ein neues Gasgemisch erprobt, um bis in eine Tiefe von 500 Metern tauchen zu können, wo eine Pipeline verlegt werden soll. Als Knut bei einem der Unterwassertests unter mysteriösen Umständen stirbt, beginnt Petter Nachforschungen anzustellen. Dabei stößt er auf zahlreiche Ungereimtheiten und findet heraus, dass sowohl die heimischen Behörden als auch eine am Unternehmen beteiligte US-Firma mit falschen Karten spielt...

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21:30 Uhr
Grindhouse Double Feature

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Heute im Angebot: Einzeltäter. Blutrünstiger Spanier und eine Amerikanerin mit zwei ganz besonderen Waffen.

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Sonntag 15.02.201515

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/ISR/GBR 2013

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R: Nadav Schirman. D: Mosab Hassan Yousef, Gonen Ben Yitzhak. 101 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

The Green Prince erzählt die wahre Geschichte des ältesten Sohnes eines Hamas Gründers, der die Seiten wechselte. Die Dokumentation folgt der Lebensgeschichte des Mosab Hassan Yousef, der schon in jungen Jahren bereit ist, gegen Israel zu kämpfen. Er wächst im Westjordanland auf, sein Vater ist ein Gründungsmitglied der Terror-Organisation Hamas. Das Weltbild des jungen Palästinensers wird jedoch auf den Kopf gestellt, als er immer wieder Zeuge schrecklicher Verbrechen der Hamas wird. Mit 17 Jahren gelangt er illegal an Waffen, um Widerstand gegen Israel zu leisten. Nachdem er vom israelischen Geheimdienst festgenommen wird, trifft er eine folgenschwere Entscheidung: Er beschließt, als Spion für die israelische Geheimpolizei Shin Bet in den Dienst zu treten. Unter dem Decknamen The Green Prince führt er nun ein Doppelleben. Ihm gegenüber steht der Mann vom israelischen Geheimdienst, der ihn rekrutierte: Gonen Ben Yitzhak. Die beiden schildern die Ereignisse mit einer derartigen Ruhe, die ob des unglaublichen Themas einem beim Zuschauen fast den Atem raubt und gerade deswegen für unglaubliche Spannung sorgt.

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Montag 16.02.201516

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
NOR/DEU/SWE 2013

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R: Erik Skjoldbjærg. D: Wes Bentley, Stephen Lang. 107 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Hier haben wir für Euch einen norwegischen Thriller, der in den frühen 1980ern zu Beginn des norwegischen Ölbooms angesiedelt ist: Taucher Petter arbeitet für die norwegische Regierung. Er und sein Bruder Knut sind Mitglieder eines Teams, das ein neues Gasgemisch erprobt, um bis in eine Tiefe von 500 Metern tauchen zu können, wo eine Pipeline verlegt werden soll. Als Knut bei einem der Unterwassertests unter mysteriösen Umständen stirbt, beginnt Petter Nachforschungen anzustellen. Dabei stößt er auf zahlreiche Ungereimtheiten und findet heraus, dass sowohl die heimischen Behörden als auch eine am Unternehmen beteiligte US-Firma mit falschen Karten spielt...

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Dienstag 17.02.201517

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/ISR/GBR 2013

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R: Nadav Schirman. D: Mosab Hassan Yousef, Gonen Ben Yitzhak. 101 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

The Green Prince erzählt die wahre Geschichte des ältesten Sohnes eines Hamas Gründers, der die Seiten wechselte. Die Dokumentation folgt der Lebensgeschichte des Mosab Hassan Yousef, der schon in jungen Jahren bereit ist, gegen Israel zu kämpfen. Er wächst im Westjordanland auf, sein Vater ist ein Gründungsmitglied der Terror-Organisation Hamas. Das Weltbild des jungen Palästinensers wird jedoch auf den Kopf gestellt, als er immer wieder Zeuge schrecklicher Verbrechen der Hamas wird. Mit 17 Jahren gelangt er illegal an Waffen, um Widerstand gegen Israel zu leisten. Nachdem er vom israelischen Geheimdienst festgenommen wird, trifft er eine folgenschwere Entscheidung: Er beschließt, als Spion für die israelische Geheimpolizei Shin Bet in den Dienst zu treten. Unter dem Decknamen The Green Prince führt er nun ein Doppelleben. Ihm gegenüber steht der Mann vom israelischen Geheimdienst, der ihn rekrutierte: Gonen Ben Yitzhak. Die beiden schildern die Ereignisse mit einer derartigen Ruhe, die ob des unglaublichen Themas einem beim Zuschauen fast den Atem raubt und gerade deswegen für unglaubliche Spannung sorgt.

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Mittwoch 18.02.201518

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/ISR/GBR 2013

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R: Nadav Schirman. D: Mosab Hassan Yousef, Gonen Ben Yitzhak. 101 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

The Green Prince erzählt die wahre Geschichte des ältesten Sohnes eines Hamas Gründers, der die Seiten wechselte. Die Dokumentation folgt der Lebensgeschichte des Mosab Hassan Yousef, der schon in jungen Jahren bereit ist, gegen Israel zu kämpfen. Er wächst im Westjordanland auf, sein Vater ist ein Gründungsmitglied der Terror-Organisation Hamas. Das Weltbild des jungen Palästinensers wird jedoch auf den Kopf gestellt, als er immer wieder Zeuge schrecklicher Verbrechen der Hamas wird. Mit 17 Jahren gelangt er illegal an Waffen, um Widerstand gegen Israel zu leisten. Nachdem er vom israelischen Geheimdienst festgenommen wird, trifft er eine folgenschwere Entscheidung: Er beschließt, als Spion für die israelische Geheimpolizei Shin Bet in den Dienst zu treten. Unter dem Decknamen The Green Prince führt er nun ein Doppelleben. Ihm gegenüber steht der Mann vom israelischen Geheimdienst, der ihn rekrutierte: Gonen Ben Yitzhak. Die beiden schildern die Ereignisse mit einer derartigen Ruhe, die ob des unglaublichen Themas einem beim Zuschauen fast den Atem raubt und gerade deswegen für unglaubliche Spannung sorgt.

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
NOR/DEU/SWE 2013

Mehr zum Film

R: Erik Skjoldbjærg. D: Wes Bentley, Stephen Lang. 107 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Hier haben wir für Euch einen norwegischen Thriller, der in den frühen 1980ern zu Beginn des norwegischen Ölbooms angesiedelt ist: Taucher Petter arbeitet für die norwegische Regierung. Er und sein Bruder Knut sind Mitglieder eines Teams, das ein neues Gasgemisch erprobt, um bis in eine Tiefe von 500 Metern tauchen zu können, wo eine Pipeline verlegt werden soll. Als Knut bei einem der Unterwassertests unter mysteriösen Umständen stirbt, beginnt Petter Nachforschungen anzustellen. Dabei stößt er auf zahlreiche Ungereimtheiten und findet heraus, dass sowohl die heimischen Behörden als auch eine am Unternehmen beteiligte US-Firma mit falschen Karten spielt...

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Donnerstag 19.02.201519

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R: Thomas Rickenmann, Severin & Jonas Frei. 99 Min. OmdtU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Die längste Straße der Welt gehört zu dem Schnellstraßen-System Panamericana. Die Originalroute ist rund 13.600 Kilometer lang und erstreckt sich über zwei Kontinente und zwölf Länder. Sie beginnt in Laredo in Mexiko und endet in Buenos Aires in Argentinien. An dieser Straße leben viele Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, die alle ihre eigenen, faszinierenden Geschichten erzählen. Ein Film wie eine Reise!

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
CAN 2014

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R: Xavier Dolan. D: Anne Dorval, Antoine-Olivier Pilon. 139 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Mit dem Preis der Jury beim Festival de Cannes ausgezeichnetes radikales Drama über eine außergewöhnliche Mutter-Sohn-Beziehung. Regisseur Dolan wollte laut eigener Aussage schon mit seinem ersten Film seine Mutter „bestrafen“. Und auch MOMMY ist wieder eine filmische „Rache“. Wenn er von seiner Mutter spricht, meint er „die Mutter" im Allgemeinen, die Frau, die Leben schenkt und ihre Kinder liebt, egal wie sie sind. Ihren 15jährigen Sohn liebt auch Diane, genannt "Die", die laut und prollig durchs Leben stapft und nur möchte, dass Steve die Schule schafft und nicht wieder in einem dieser Heime für schwer erziehbare Kinder landet, die ihn nur noch aggressiver machen. Doch selbst zu Hause kann die Witwe ihn kaum bändigen, wie vom Himmel geschickt, taucht die traumatisierte und sprachgestörte Nachbarin auf, zu der der kaum zähmbare Junge Vertrauen fasst. In der Dreier-Gemeinschaft keimt Hoffnung auf ein Quäntchen Glück. Die aus der Perspektive der Mutter erzählte Geschichte beginnt als schwieriges Miteinander im White Trash-Milieu, entwickelt neben der emotionalen Wucht eine unglaubliche Zärtlichkeit, wobei Ausbrüche von Hass und Liebe wechseln. Trotz dunkler Momente überrascht das Drama mit Licht und Wärme als Kontrapunkt zur alltäglichen Misere.

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Freitag 20.02.201520

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R: Thomas Rickenmann, Severin & Jonas Frei. 99 Min. OmdtU.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Die längste Straße der Welt gehört zu dem Schnellstraßen-System Panamericana. Die Originalroute ist rund 13.600 Kilometer lang und erstreckt sich über zwei Kontinente und zwölf Länder. Sie beginnt in Laredo in Mexiko und endet in Buenos Aires in Argentinien. An dieser Straße leben viele Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, die alle ihre eigenen, faszinierenden Geschichten erzählen. Ein Film wie eine Reise!

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
CAN 2014

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R: Xavier Dolan. D: Anne Dorval, Antoine-Olivier Pilon. 139 Min. OmdtU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Mit dem Preis der Jury beim Festival de Cannes ausgezeichnetes radikales Drama über eine außergewöhnliche Mutter-Sohn-Beziehung. Regisseur Dolan wollte laut eigener Aussage schon mit seinem ersten Film seine Mutter „bestrafen“. Und auch MOMMY ist wieder eine filmische „Rache“. Wenn er von seiner Mutter spricht, meint er „die Mutter" im Allgemeinen, die Frau, die Leben schenkt und ihre Kinder liebt, egal wie sie sind. Ihren 15jährigen Sohn liebt auch Diane, genannt "Die", die laut und prollig durchs Leben stapft und nur möchte, dass Steve die Schule schafft und nicht wieder in einem dieser Heime für schwer erziehbare Kinder landet, die ihn nur noch aggressiver machen. Doch selbst zu Hause kann die Witwe ihn kaum bändigen, wie vom Himmel geschickt, taucht die traumatisierte und sprachgestörte Nachbarin auf, zu der der kaum zähmbare Junge Vertrauen fasst. In der Dreier-Gemeinschaft keimt Hoffnung auf ein Quäntchen Glück. Die aus der Perspektive der Mutter erzählte Geschichte beginnt als schwieriges Miteinander im White Trash-Milieu, entwickelt neben der emotionalen Wucht eine unglaubliche Zärtlichkeit, wobei Ausbrüche von Hass und Liebe wechseln. Trotz dunkler Momente überrascht das Drama mit Licht und Wärme als Kontrapunkt zur alltäglichen Misere.

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Samstag 21.02.201521

18:00 Uhr
Expressionismus-Themenabend mit Film, Kunst & Literatur
DEU 1920

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R: Karlheinz Martin. D: Ernst Deutsch, Erna Morena. 81 Min.

FSK: nicht vorgelegt (also ab 18)

Der Kassierer einer Bank stiehlt eine große Summe, um endlich ein besseres Leben führen zu können und stürzt sich in die kostspieligen Vergnügungen der Großstadt. Das gleichnamige Bühnenstück von Georg Kaiser wurde vom Regisseur Martin in der Nachfolge zu „Das Kabinett des Dr. Caligari“ (1920) in eine derart radikal-expressive, filmische Bildsprache übertragen, dass der Film zu einem Hauptrepräsentanten des expressionistischen Films in der Weimarer Republik wurde. Lange galt der Stummfilm als verschollen, bis 1963 eine Kopie wiederentdeckt wurde und im damaligen Ostberlin aufgeführt.

Der Film läuft anlässlich der Kunsthallen-Ausstellung „Der doppelte Kirchner. Die zwei Seiten der Leinwand“. Zu Beginn stellt Dr. Dorothee Höfert die wichtigsten Werke des malerischen Expressionismus vor. Der Schauspieler Bertold Toetzke (u.a. Nationaltheater Mannheim) liest expressionistische Literatur. Vor dem Film referiert Dr. Peter Bär zum expressionistischen Film und zu seiner Wirkung auf die Filmgeschichte. 

Eintritt: 13 Euro, 11 Euro (ermäßigt), 9 Euro Mitglieder Cinema Quadrat/Förderkreis Kunsthalle, Reservierung empfohlen.

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Sonntag 22.02.201522

19:30 Uhr
13. Mannheimer Filmseminar: Michael Haneke
DEU/AUT/FRA 2009

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R: Michael Haneke. D: Burghart Klaußner, Ulrich Tukur. 144 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

Der Österreicher Michael Haneke erkundet seit vielen Jahren mit gnadenlos kontrollierendem Blick und peinlich genauer Detailversessenheit immer wieder den Ursprung dessen, was man „das Böse“ nennen könnte. Diese Geschichte spielt im spätfeudalen Norden Deutschlands, 1913, in einem protestantischen Dorf. Es dauert nicht lange, bis die scheinbare Idylle sukzessive zerstört wird. Hanekes bedrückendes Soziogramm ist in kristallklare schwarz-weiß Aufnahmen gegossen. Es finden sich wunderbar sorgsam austarierte Einstellungen, die dem psychischen Horror in ihrer Schönheit irritierende Bilder gegenüberstellen.

Beim Internationalen Filmfestival in Cannes mit der goldenen Palme für den besten Film ausgezeichnet.

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Montag 23.02.201523

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Die längste Straße der Welt gehört zu dem Schnellstraßen-System Panamericana. Die Originalroute ist rund 13.600 Kilometer lang und erstreckt sich über zwei Kontinente und zwölf Länder. Sie beginnt in Laredo in Mexiko und endet in Buenos Aires in Argentinien. An dieser Straße leben viele Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, die alle ihre eigenen, faszinierenden Geschichten erzählen. Ein Film wie eine Reise!

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Dienstag 24.02.201524

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CAN 2014

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FSK: frei ab 12 Jahren

Mit dem Preis der Jury beim Festival de Cannes ausgezeichnetes radikales Drama über eine außergewöhnliche Mutter-Sohn-Beziehung. Regisseur Dolan wollte laut eigener Aussage schon mit seinem ersten Film seine Mutter „bestrafen“. Und auch MOMMY ist wieder eine filmische „Rache“. Wenn er von seiner Mutter spricht, meint er „die Mutter" im Allgemeinen, die Frau, die Leben schenkt und ihre Kinder liebt, egal wie sie sind. Ihren 15jährigen Sohn liebt auch Diane, genannt "Die", die laut und prollig durchs Leben stapft und nur möchte, dass Steve die Schule schafft und nicht wieder in einem dieser Heime für schwer erziehbare Kinder landet, die ihn nur noch aggressiver machen. Doch selbst zu Hause kann die Witwe ihn kaum bändigen, wie vom Himmel geschickt, taucht die traumatisierte und sprachgestörte Nachbarin auf, zu der der kaum zähmbare Junge Vertrauen fasst. In der Dreier-Gemeinschaft keimt Hoffnung auf ein Quäntchen Glück. Die aus der Perspektive der Mutter erzählte Geschichte beginnt als schwieriges Miteinander im White Trash-Milieu, entwickelt neben der emotionalen Wucht eine unglaubliche Zärtlichkeit, wobei Ausbrüche von Hass und Liebe wechseln. Trotz dunkler Momente überrascht das Drama mit Licht und Wärme als Kontrapunkt zur alltäglichen Misere.

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Mittwoch 25.02.201525

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Die längste Straße der Welt gehört zu dem Schnellstraßen-System Panamericana. Die Originalroute ist rund 13.600 Kilometer lang und erstreckt sich über zwei Kontinente und zwölf Länder. Sie beginnt in Laredo in Mexiko und endet in Buenos Aires in Argentinien. An dieser Straße leben viele Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, die alle ihre eigenen, faszinierenden Geschichten erzählen. Ein Film wie eine Reise!

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19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CAN 2014

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FSK: frei ab 12 Jahren

Mit dem Preis der Jury beim Festival de Cannes ausgezeichnetes radikales Drama über eine außergewöhnliche Mutter-Sohn-Beziehung. Regisseur Dolan wollte laut eigener Aussage schon mit seinem ersten Film seine Mutter „bestrafen“. Und auch MOMMY ist wieder eine filmische „Rache“. Wenn er von seiner Mutter spricht, meint er „die Mutter" im Allgemeinen, die Frau, die Leben schenkt und ihre Kinder liebt, egal wie sie sind. Ihren 15jährigen Sohn liebt auch Diane, genannt "Die", die laut und prollig durchs Leben stapft und nur möchte, dass Steve die Schule schafft und nicht wieder in einem dieser Heime für schwer erziehbare Kinder landet, die ihn nur noch aggressiver machen. Doch selbst zu Hause kann die Witwe ihn kaum bändigen, wie vom Himmel geschickt, taucht die traumatisierte und sprachgestörte Nachbarin auf, zu der der kaum zähmbare Junge Vertrauen fasst. In der Dreier-Gemeinschaft keimt Hoffnung auf ein Quäntchen Glück. Die aus der Perspektive der Mutter erzählte Geschichte beginnt als schwieriges Miteinander im White Trash-Milieu, entwickelt neben der emotionalen Wucht eine unglaubliche Zärtlichkeit, wobei Ausbrüche von Hass und Liebe wechseln. Trotz dunkler Momente überrascht das Drama mit Licht und Wärme als Kontrapunkt zur alltäglichen Misere.

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Donnerstag 26.02.201526

19:30 Uhr
Aus der Region
DEU 2014

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R: Christina Stihler & Karen Strobel. 35 Min.

FSK: nicht vorgelegt

Nationalsozialismus und 2.Weltkrieg hatten auch in Mannheim deutliche Spuren hinterlassen. Äußere Trümmerberge zeichneten die Quadrate, innere Erschütterungen die Menschen. Das Stadtbild modernisierte sich ab den 1950er, die dunklen Jahre schienen zu verblassen. Aber die damaligen Ereignisse haben bis in unsere Gegenwart Auswirkungen – auf die, die sie erlebten, ebenso wie auf deren Kinder und Enkel. Der Film von Christina Stihler und Karen Strobel ergründet das anhand von Interviews mit Betroffenen, einem Experten der Traumaforschung und einer Schulklasse, alles ergänzt durch Originalfilmausschnitte und Bilder. Er skizziert, was geschah und will Verständnis zwischen den Generationen wecken. Eine filmische Einladung, sich einem Thema zu nähern, die die Frage erweckt: „Wie ist das in unserer Familie?“

Wir freuen uns auf die Filmemacherinnen. Eintritt frei

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21:30 Uhr
Woche der Brüderlichkeit
DEU/FRA/CHE 2013

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R: Pierre-Henry Salfati. Mario Adorf, Hannelore Elsner Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

Als 15-jähriger überlebte Marcus mehrere Konzentrationslager, änderte nach der Befreiung seinen Namen und ließ sich in Deutschland nieder. Die Vergangenheit verdrängte er fortan, bis sie den nun über 80-Jährigen wieder einholt. Da er sich nach jüdischer Tradition beerdigen lassen will, braucht er einen Beweis für seine Identität – die eintätowierte Häftlingsnummer genügt den bürokratischen Rabbinern nicht. So chauffiert ihn die junge Deutschtürkin Gül in sein ungarisches Geburtsdorf, wo ihn jedoch keiner mehr kennt. Eine tragikomische Geschichte über eine ungewöhnliche, generationenübergreifende Freundschaft und die Suche nach Identität und Heimat, die Mario Adorf eine weitere Meisterleistung abringt.

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Freitag 27.02.201527

19:30 Uhr
13. Mannheimer Filmseminar: Michael Haneke
FRA/AUT/DEU 2002

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R: Michael Haneke. D: Isabelle Huppert, Béatrice Dalle, Patrice Chéreau. 113 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

Eine Familie trifft in ihrem abgelegenen Wochenendhaus ein und wird dort von Eindringlingen überrascht. Sie ermorden den Vater, während die Mutter mit den Kindern fliehen kann. Ihr Weg führt sie durch eine Welt in Auflösung. Jede Ordnung ist verschwunden; die Menschen kämpfen ums blanke Überleben. Den Titel seines apokalyptischen Szenarios entnahm Haneke dem altnordischen Gedichtzyklus Codex regius. Darin bezeichnet „Wolfzeit“ die Zeit kurz vor dem Weltuntergang, da Mord, Wollust und Verrat die Erde überziehen.

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21:30 Uhr
13. Mannheimer Filmseminar: Michael Haneke
GBR/FRA/DEU/ITA 2007

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R: Michael Haneke. D: Naomi Watts, Tim Roth, Michael Pitt, Brady Corbett. 112 Min.

FSK: ab 18 Jahren

In den USA angesiedeltes, szenengetreues Remake des gleichnamigen Films von 1997. Die Geschichte erzählt von einer Familie, die ihren Urlaub in einem abgelegenen Ferienhaus an einem See verbringen. Kurz nach der Ankunft tauchen zwei anständig aussehende junge Männer auf, die sich höflich vorstellen und um ein paar Eier bitten. Sehr schnell aber kippt die Stimmung, und der nachbarschaftliche Besuch wird zur Bedrohung. Die beiden jungen Männer bringen die Familie in ihre Gewalt und beginnen in aller Ruhe ein grausames, sadistisches Spiel, das keines der drei Familienmitglieder überleben wird.

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Samstag 28.02.201528

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In diesem Jahr widmen wir unser Frühlingsseminar dem Regisseur Michael Haneke. Seine Filme zeichnen sich durch die meist linear und von formaler Strenge geprägte Erzählform aus. Hanekes Geschichten sind aus der Realität unserer Gesellschaft resultierende Alpträume. Das wohl bekannteste und meistdiskutierte Beispiel dafür ist der Meta-Thriller FUNNY GAMES, bei dem Michael Haneke 1997 eine doppelbödige Reflexion der Gewalt im Mainstream Kino lieferte. Seinen internationalen Erfolg brachte er vor allem mit Filmen wie DAS WEISSE BAND – EINE DEUTSCHE KINDERGESCHICHTE (2009) voran, den wir bereits am 22.2.2015 zeigen. Dafür erhielt er zahllose Auszeichnungen, darunter allein den deutschen Filmpreis in zehn Kategorien. Auch sein 2012 erschienenes Drama LIEBE erntete begeisterte Kritiken und wurde in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet. Mit fünf ausgewählten Filmen (Wolfzeit, Funny Games U.S., Benny’s Video, Liebe und Code: Unbekannt) aus der Zeit von 1992 bis 2012 analysieren wir mit drei Psychoanalytikern, zwei Filmkritikern und einem Film- und Kulturwissenschaftler die Werke des Filmmeisters Michael Haneke.

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14:30 Uhr
13. Mannheimer Filmseminar: Michael Haneke
AUT/CHE 1992

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R: Michael Haneke. D: Arno Frisch, Angela Winkler, Ulrich Mühe. 105 Min. DF.

FSK: frei ab 16 Jahren

Der Wiener Gymnasiast Benny lebt mit seinen wohlhabenden, aber gefühlsarmen Eltern in einer perfekt eingerichteten Wohnung und ist rundum mit Unterhaltungselektronik ausgestattet. Mit der Videokamera dokumentiert er seine Umgebung und filmt bei einem Verwandtenbesuch auf dem Land die Tötung von Schweinen. In der Videothek lernt er ein Mädchen kennen, nimmt sie mit zu sich und zeigt ihr das Bolzenschussgerät, das bei der Schlachtung zum Einsatz kam. Er tötet das Mädchen, während die Kamera alles aufzeichnet.

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20:30 Uhr
13. Mannheimer Filmseminar: Michael Haneke
FRA/DEU/AUT 2012

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R: Michael Haneke. 116 Min. DF.

FSK: frei ab 12 Jahren

Georg und Anna, beide um die 80, sind seit vielen Jahrzehnten ein Ehepaar. Die Musikprofessoren im Ruhestand führen ein beschauliches Leben in einer großen Altbauwohnung. Sie sind glücklich. Ihre Tochter lebt mit ihrer Familie im Ausland. Dann aber landet Anna nach einer missglückten Operation im Rollstuhl – der Beginn ihres körperlichen Niedergangs. Die kurz zuvor noch rüstige Seniorin erleidet einen Schlaganfall und wird immer mehr zu einem hilflosen Pflegefall. Rührend und aufopferungsvoll kümmert Georg sich ungeachtet aller Schwierigkeiten um seine geliebte Frau.

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