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Sonntag 01.08.202101
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Montag 02.08.202102
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Dienstag 03.08.202103
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Mittwoch 04.08.202104
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Donnerstag 05.08.202105
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R: Manele Labidi. D: Golshifteh Farahani, Majd Mastoura, Ramla Ayari. 89 Min. FrzOmdtU.
FSK: 6
Die Psychologin Selma kehrt aus Paris in ihr Heimatland Tunesien zurück, um dort eine Praxis für Psychotherapie zu eröffnen. Anfängliche Skepsis weicht schnell einer großen Neugierde, der Redebedarf der Tunesier ist in den Jahren nach der Revolution enorm. Auf dem Dach ihres Wohnhauses empfängt Selma ihre Patienten: kuriose Zeitgenossen wie eine hysterische Beautysalon-Besitzerin mit Mutterkomplex oder einen depressiven Imam. Zusammen mit ihrer feministischen Nichte Olfa, der das religiöse Kopftuch nach einem missglückten Friseur-Besuch gerade recht kommt, kämpft Selma gegen die Widerstände der Behörden und des übermoralischen Polizisten Naïm an, um ihren Traum zu verwirklichen.
Unter dem Blick ihres Sigmund Freud-Gemäldes steigt die Protagonistin – und mit ihr der Film – tief hinein in ein Land zwischen Stillstand und Aufbruch. Mit viel Witz bietet Regisseurin Manele Labidi die Bestandsaufnahme eines Landes nach dem arabischen Frühling: „farbenfroh mediterranes Sommerkino – ausgesprochen lustig.“ (NDR) In Venedig mit dem Publikumspreis ausgezeichnet!
Einführung: Cosima Besse, Institut français Mannheim
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Freitag 06.08.202106
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R: Julia von Heinz. D: Mala Emde, Noah Saavedra, Tonio Schneider, Luisa-Céline Gaffron, Andreas Lust. 111 Min.
FSK: 12
Luisa, 20 Jahre alt, studiert in Mannheim Jura im ersten Semester. Und sie will, dass sich in Deutschland etwas verändert. Alarmiert vom Rechtsruck im Land, der sich in den Umfragewerten populistischer Parteien ebenso niederschlägt wie in der Selbstverständlichkeit, mit der sich Neonazis in der Öffentlichkeit bewegen, positioniert sie sich zusammen mit ihren Freunden vom autonomen Jugendzentrum gegen die neue Rechte. Unter dem Einfluss des charismatischen Alfa muss sie sich bald entscheiden, wie weit sie gehen will – wann und in welchem Maß ist Gewalt ein legitimes Mittel zum Widerstand?
Julia von Heinz, in ihrer Jugend selbst in der Antifa aktiv, blickt tief hinein in die aktuellen Probleme im Kampf gegen Neofaschismus: Und es gelingt ihr ein brillanter politischer Film, mitreißend, intelligent und schmerzlich authentisch. Der Film, der in Mannheim gedreht wurde, lief im Wettbewerb der Filmfestspiele von Venedig – und hatte seinen Kinostart vier Tage vor dem Lockdown im letzten Herbst.
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Samstag 07.08.202107
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R: Alfred Hitchcock. D: Farley Granger, Robert Walker, Ruth Roman, Leo G. Carroll, Patricia Hitchcock. 97 Min. DF.
FSK: 12
Guy Haines, Tennisstar mit politischen Ambitionen, lernt im Zug Bruno Antony kennen, Muttersöhnchen aus reicher Familie. Sie kommen ins Gespräch, und Bruno schlägt einen aberwitzigen Handel vor, der mit zwei perfekten Morden beider Probleme lösen kann: Wenn Guy Brunos verhassten Vater umbringt, dann kümmert er sich im Gegenzug um Guys scheidungsunwillige Ehefrau. Ein Scherz – oder?
Ein Tausch der Morde: Daraus strickt Alfred Hitchcock einen seiner klassischen Thriller, in dem er mit den Mitteln des Spannungskinos amoralische Abgründigkeiten durchspielt. Am Drehbuch zu dieser Patricia Highsmith-Adaption war unter anderem Raymond Chandler beteiligt.
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Sonntag 08.08.202108
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Montag 09.08.202109
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Dienstag 10.08.202110
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Filmdiskussion via Zoom
Der nächste virtuelle Filmstammtisch wird sich am Dienstag, 10. August, mit zwei Filmen des japanischen Meisterregisseurs Kenji Mizoguchi beschäftigen.
Eine Werkschau mit vielen seiner Filme sowie zwei Dokus finden Sie in der Arte-Mediathek: https://www.arte.tv/de/videos/RC-021094/die-filme-von-kenji-mizoguchi/
Kenzji Mizoguchi (1898 – 1956) gehört mit Akira Kurozawa und Yasujiro Ozu zu den drei großen japanischen Regisseuren der Nachkriegszeit, deren Filme auch in Europa Aufmerksamkeit erregten, weil sie erzählerisch und stilistisch meisterhaft komponiert sind.
Mizoguchi hat seine Filme immer den Unterdrückten, den Bauern und Handwerkern im Feudalismus und den Armen der modernen Nachkriegs-Gesellschaft gewidmet und dabei auch die Unterdrückung der Freuen durch die Männer, aber auch durch die Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung angeprangert. Seine Filme sind von einem starken Humanismus und zugleich von einer großen Poesie geprägt, aber zugleich schonungslos realistisch.
1. Unter dem Regenmond
(Ugetsu monogatari)
JAP 1953 R: Kenji Mizoguchi. D: Machiko Kyō, Kinoyu Tanaka, Mitsuko Mito, Masayuki Mori. 93 Min. JapOmdtU.
In der romantischen Geistergeschichte, die im 16. Jahrhundert angesiedelt ist, wollen zwei Bauern mit ihren Töpferwaren Gewinn aus dem Bürgerkrieg schöpfen; doch im Grauen des Krieges ist der Preis für die Gier nach Reichtum groß. Als einer der beiden einer schönen Frau verfällt, ist auch diese Liebe nur eine Illusion…
Kenji Mizoguchi berühmtester Film „Unter dem Regenmond“, auch bekannt als „Ugetso – Erzählungen unter dem Regenmond“, basiert auf Erzählungen von Akinari Ueda. Er gewann 1953 den Silbernen Löwen von Venedig und ist neben Akira Kurosawas „Rashomon“ der Film, der die japanische Kinematographie in den Westen einführte.
Bitte sichten Sie den Film vorab in der Arte-Mediathek:
https://www.arte.tv/de/videos/010095-000-A/unter-dem-regenmond/ (online bis 31.1.2022)
2. Eine Frau, von der man spricht
(Uwasa no Onna)
JAP 1954 R: Kenji Mizoguchi. D: Kinuyo Tanaka, Tomoemon Toani, Yoshiko Kuga, Eitarô Shindô. 81 Min. JapOmdtU.
Das moderne Frauendrama, angesiedelt im Nachkriegs-Kyoto, beleuchtet das Gesellschafts- und Rollenbild der Geishas näher: Eine Witwe, die ein überaus einträgliches Geisha-Haus betreibt, hat eine Affäre. Doch der Liebhaber verliebt sich in ihre Tochter, die den Beruf ihrer Mutter verachtet…
Mizoguchi beschreibt sensibel die psychologischen Entwicklungslinien im Verhältnis der Figuren zueinander: „Ein feinfühliges Drama des Japaners Kenji Mizoguchi, der seine Charaktere genau erfasst und das Milieu dezent und mit ambivalentem Blick behandelt.“ (Filmdienst)
Bitte sichten Sie den Film vorab in der Arte-Mediathek: https://www.arte.tv/de/videos/101302-000-A/eine-frau-von-der-man-spricht/ (online bis 14.1.2022)
Moderator Peter Bär empfiehlt, alle acht Kenji-Mizoguchi-Filme sowie die beiden Dokumentationen zu sichten, die in der Arte-Mediathek zur Verfügung stehen. Die Werkschau ist eine hervorragende Gelegenheit, diesen wichtigen Regisseur vorzustellen und damit lebendig und anschaulich Filmgeschichte zu entdecken.
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Mittwoch 11.08.202111
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Donnerstag 12.08.202112
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R: Robin Lutz. 80 Min. DF.
Seine phantastisch-surrealen Grafiken, in denen Wasser scheinbar bergauf fließt und sich Vögel in Fische verwandeln, haben längst Eingang in unser pop-kulturelles Gedächtnis gefunden. Der niederländische Künstler Maurits Cornelis Escher (1898-1972) entwickelte mit perspektivischen Unmöglichkeiten und raffinierten optischen Täuschungen eine ganz eigene Bildwelt. Fraktale, Möbiusbänder, Spiegelungen und Kreisfiguren gehören zu seinem Repertoire und bilden oft auch den Ausgangspunkt für seine verblüffenden Darstellungen, die alle Gesetze der Geometrie außer Kraft setzen – scheinbar.
Der Film würdigt den Künstler mit Hilfe von Briefen, Tagebuchaufzeichnungen, Notizen und aufgezeichneten Vorträgen und löst dabei natürlich auch die mathematischen Rätsel seiner elegant konstruierten „Unmöglichkeiten“.
Einführung: Dorothee Höfert, Kunsthalle Mannheim
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Freitag 13.08.202113
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R: Victor Fleming. D: Judy Garland, Frank Morgan, Ray Bolger, Jack Haley, Bert Lahr, Billie Burke. 98 Min. DF.
Dorothy lebt mit Tante Em und Onkel Henry auf einer Farm in Kansas – und wird eines Tages mitsamt Hund und Haus von einem Wirbelsturm ins zauberhafte Land von Oz davongetragen. Dort gerät sie in den Konflikt zwischen guten und bösen Hexen, und sie muss den Weg in die Smaragdstadt finden: Denn nur der Zauberer von Oz kann ihr den Rückweg ermöglichen.
Dieser zeitlose Klassiker des Hollywoodkinos – bekannt auch unter dem Alternativtitel „Das zauberhafte Land“ – besticht nicht nur mit seiner wunderbaren Farbfotografie, sondern auch mit den ikonischen Figuren, denen Dorothy begegnet: die Vogelscheuche ohne Hirn, der Zinnmann ohne Herz, der Löwe ohne Mut. Das kunterbunte Musicalspektakel hatte großen Einfluss auf die Popkultur – und wurde nicht zuletzt in der schwulen Szene der USA zum Kult.
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Samstag 14.08.202114
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R: Chistophe Honoré. D: Chiara Mastroianni, Vincent Lacoste, Camille Cottin, Benjamin Biolay. 97 Min. FrzOmdtU.
FSK: k. A.
Maria ist Jura-Professorin in Paris mit häufig wechselnden und deutlich jüngeren Liebhabern. Als ihr Mann Richard von ihrer promiskuitiven Treulosigkeit erfährt, kann sie es nicht fassen: Hatte er in den 20 Jahren Ehe nicht auch seine Seitensprünge? Im Streit zieht sie aus, verlässt ihr bürgerliches Zuhause und nistet sich im Zimmer 212 des gegenüberliegenden Hotels ein. Von hier aus betrachtet sie aus der Vogelperspektive ihren Mann in der ehemals gemeinsamen Wohnung, und sie lässt ihre Ehe Revue passieren. Und tatsächlich: Sowohl Richards jüngeres Selbst als auch diverse ehemalige Liebhaber besuchen sie in einer mentalen Erinnerungs-Zeitreise. Und jeder hat seine Meinung zur Beziehungsproblematik.
Christophe Honoré (SORRY ANGEL, 2018) beginnt seinen Film als typisch französische Beziehungs- und Ehekomödie – um dann ins Fantastische zu wechseln, was dieser Reflexion über Liebe und Leben hochoriginellen Esprit und surrealen Witz verleiht.
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Sonntag 15.08.202115
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Montag 16.08.202116
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Dienstag 17.08.202117
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Mittwoch 18.08.202118
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Donnerstag 19.08.202119
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R: Malou Reymann. D: Kaya Toft Loholt, Mikkel Boe Følsgaard, Rigmor Ranthe, Neel Rønholt. 101 Min. OmdtU.
FSK: 6
Für die 11-jährige Emma war ihre Familie – Vater, Mutter, große Schwester – immer wie alle anderen. Bis ihre Mutter eines Tages erklärt, dass die Eltern sich scheiden lassen werden, weil ihr Vater als Frau leben möchte. Während aus Thomas nach und nach die elegant gekleidete Agnete wird, muss Emma erst einmal kämpfen, um sich an diese neuen Umstände gewöhnen.
Basierend auf den eigenen Erfahrungen und Erlebnissen mit ihrem Vater geht Debüt-Regisseurin Malou Reymann in ihrer feinfühligen Tragikomödie, die bereits auf dem Filmfest in Rotterdam den „Big Screen Competition“-Preis gewann, neue Wege und zeigt die Verunsicherung und Ängste, die die Familienmitglieder erleben, und vor welche Herausforderungen die Vater-Tochter-Beziehung gestellt wird. Ein herzerwärmendes Familienporträt, das mit überzeugenden Schauspielern aufwartet und mit leisem Humor beweist, dass es Familie auch abseits der Norm gibt.
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Freitag 20.08.202120
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R: Jenna Laurenzo. D: Jenna Laurenzo, Caitlin Mehner, Brandon Micheal Hall, Cloris Leachman, Bruce Dern, Steve Guttenberg. 90 Min. EnglOmdtU..
FSK: 12
Lauren und Hailey sind ein glückliches Paar in Brooklyn. Auch Laurens Mitbewohner Austin stört die verliebte Zweisamkeit nicht. Was das Glück perfekt machen könnte: dass sich Lauren endlich vor ihrer Familie outet. Den perfekten Anlass bietet Thanksgiving, doch gerade als Lauren Haley als ihre Freundin vorstellen will, kreuzt Austin auf und wird prompt für ihren Freund gehalten… Mit zunehmenden Missverständnissen wird Laurens erhofftes Coming-Out zur L-Bombe, die mit lautem Knall zu zerplatzen droht.
Für ihre lesbisch aufgemischte Familienfestkomödie konnte Regiedebütantin Jenna Laurenzo eine illustre Besetzung gewinnen.
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Samstag 21.08.202121
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R: Gitta Gsel. D: Burek Atas, Dimitri Stafer, Ecem Aydin. 98 Min. OmdtU.
FSK: 12
Der junge Schweizer mit türkischen Wurzeln Beyto verliebt sich in seinen Schwimmtrainer Mike. Und seine Welt gerät durcheinander. Er war immer der Stolz seiner Eltern, doch nun sehen sie keinen anderen Auweg, um Tradition und Ehre zu wahren: Ihr Sohn muss schnellstmöglich heiraten. Unter einem Vorwand locken sie ihn in ihr türkisches Heimatdorf und organisieren eine Hochzeit mit Seher, Beytos Freundin aus Kindertagen. Plötzlich befindet sich Beyto in einer Dreiecksbeziehung, die ihn zu zerreißen droht: Wie kann er zu Mike stehen, ohne Seher die Zukunft zu rauben?
Empathisch, vielschichtig und sommerlich-sinnlich erzählt die Schweizer Regisseurin Gitta Gsell in BEYTO eine multikulturelle Liebes- und Emanzipationsgeschichte.
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Sonntag 22.08.202122
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Montag 23.08.202123
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Donnerstag 26.08.202126
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Im Juni war ZUM GOLDENEN HIRSCH, der Abend mit Filmen aus dem Rhein-Neckar-Delta, beim Sommerkino Open Air ins Wasser gefallen – nun buhlen nochmals – und hoffentlich bei gutem Wetter – regionale Kurzfilme um die Gunst des Publikums und um die kleine, klebrig-goldene Hirschstatue: Was originell und gut ist, wird hier gezeigt! Hauptsache, der Film wurde in der Region gedreht, spielt hier, oder die Filmemacher*innen kommen von hier. Und die Filmschaffenden sind natürlich mit dabei, wenn ihre Werke laufen – nicht zuletzt ist „Zum Goldenen Hirsch“ auch eine Plattform für die Filmszene der Metropolregion.
So laufen beispielsweise eine Coming-of-Age-Story von Tanja Hurrle; eine Doku über das Beringen von Vögeln von Rolf Kreutz; und ein Musikvideo von Inselgramm.
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Freitag 27.08.202127
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Samstag 28.08.202128
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R: Nora Fingscheidt. D: Helena Zengel, Albrecht Schuch, Gabriela Maria Schmeide, Lisa Hagmeister. 126 Min.
FSK: 12
Pflegefamilie, Wohngruppe, Sonderschule: Egal, wo Benni hinkommt, sie fliegt sofort wieder raus. Die wilde Neunjährige ist das, was man im Jugendamt salopp einen „Systemsprenger“ nennt. Sie passt mit ihrer ungestümen Energie nicht ins System der Einrichtungen für Kinder, die es schwer haben im Leben und die deshalb anderen das Leben schwer machen. Als es keinen Platz mehr für Benni zu geben scheint und keine Lösung mehr in Sicht ist, versucht der Anti-Gewalttrainer Micha, sie aus der Spirale von Wut und Aggression zu befreien.
Was nach Sozialdrama klingt, ist tatsächlich fulminante filmische Wucht: Nora Fingscheidt reißt in ihrem beeindruckenden Regiedebüt das Publikum voll hinein in das Erleben dieses chaotischen, unbändigen, extremen Kindes. Ihr Film beruht auf jahrelanger akribischer Recherche – und er lebt von der unglaublichen Darstellungskraft der neunjährigen Helena Zengel.
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Sonntag 29.08.202129
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Montag 30.08.202130
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Dienstag 31.08.202131
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