Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

 

 

 

 

 

Samstag 01.04.202301

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
FRA 2022

Mehr zum Film

R: Christophe Honoré. D: Paul Kircher, Vincent Lacoste, Juliette Binoche, Erwan Kepoa Falé. 123 Min. FrzOmdtU.

FSK: 16

Lucas, 17, kann es kaum abwarten, endlich das Internat und die Provinz hinter sich zu lassen, um nach Paris zu ziehen, wo sein großer Bruder Quentin lebt. Auch sein erster Freund Oscar wird ihn nicht davon abhalten. Doch ein tragischer Unfall zerstört Lucas‘ hoffnungsvollen Blick auf die Welt. Weil selbst seine Mutter ihn nicht trösten kann, macht er sich auf nach Paris zu Quentin und dessen Mitbewohner Lilio. Es werden Tage, die alles verändern werden …

In seinem bisher wohl persönlichsten Film erzählt Christophe Honoré (SORRY ANGEL, ZIMMER 212), der selbst die Rolle des Vaters spielt, vom schmerzhaften Erwachsenwerden eines Teenagers. Neben den Kinostars Juliette Binoche als Mutter und Vincent Lacoste als Bruder glänzt Newcomer Paul Kircher als Lucas, der erst nach und nach eine Sprache für seine Trauer und Wut findet und die große Stadt, die Liebe und das Leben instinktiv erkundet. Kircher wurde in San Sebastián als bester Darsteller ausgezeichnet.

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Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

21:45 Uhr
Neu in Mannheim
BEL/FRA/NLD/LUX/ISR 2021

Mehr zum Film

R: Ari Folman. 104 Min. DF.

FSK: 6

Anne Franks Tagebuch berührt noch heute – oder gerade heute – Millionen Menschen. Ari Folman (WALTZ WITH BASHIR, 2008) bringt in seinem Animationsfilm eine neue Perspektive auf die erschütternde Geschichte der Teenagerin, die 1944 von den Nazis aus ihrem Versteck im Amsterdamer Hinterhaus verschleppt wurde: Er lässt Kitty, Annes imaginäre Freundin, die sie in ihrem Tagebuch anspricht, lebendig werden. Kitty macht sich in der Jetztzeit auf die Suche nach ihrer Vertrauten Anne. Und wird nicht nur mit den Gräueln des Nationalsozialismus, sondern auch mit dem heutigen Umgang mit Migrant*innen konfrontiert. „Kittys animierter Tanz zwischen den Zeiten ist ein guter Trick, um die luftdichten Vitrinen zu sprengen und frischen Wind ins Museum zu pusten.“ (Süddeutsche Zeitung)

Den Film bieten wir in Kürze auch für vormittägliche Schulvorstellungen an.

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Sonntag 02.04.202302

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
BEL/FRA/NLD/LUX/ISR 2021

Mehr zum Film

R: Ari Folman. 104 Min. DF.

FSK: 6

Anne Franks Tagebuch berührt noch heute – oder gerade heute – Millionen Menschen. Ari Folman (WALTZ WITH BASHIR, 2008) bringt in seinem Animationsfilm eine neue Perspektive auf die erschütternde Geschichte der Teenagerin, die 1944 von den Nazis aus ihrem Versteck im Amsterdamer Hinterhaus verschleppt wurde: Er lässt Kitty, Annes imaginäre Freundin, die sie in ihrem Tagebuch anspricht, lebendig werden. Kitty macht sich in der Jetztzeit auf die Suche nach ihrer Vertrauten Anne. Und wird nicht nur mit den Gräueln des Nationalsozialismus, sondern auch mit dem heutigen Umgang mit Migrant*innen konfrontiert. „Kittys animierter Tanz zwischen den Zeiten ist ein guter Trick, um die luftdichten Vitrinen zu sprengen und frischen Wind ins Museum zu pusten.“ (Süddeutsche Zeitung)

Den Film bieten wir in Kürze auch für vormittägliche Schulvorstellungen an.

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Montag 03.04.202303

19:30 Uhr
CQ präsentiert: Großes Kino
USA/AUS 1999

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R: Lana und Lilly Wachowski. D: Keanu Reeves, Carrie-Anne Moss, Laurence Fishburne, Hugo Weaving. 136 Min. EnglOmdtU..

FSK: 16

Der Science Fiction-Kultfilm! Die Welt, wie wir sie kennen, ist nichts als eine Computersimulation. Maschinen spielen den menschlichen Gehirnen die angebliche Wirklichkeit vor, während die Körper als Energiespender fungieren. In dieses schreckliche Geheimnis weiht der mysteriöse Morpheus den Hacker Neo ein und stellt ihn vor die Entscheidung: Will er weiter in einer Illusion leben, oder möchte er die Realität hinter der digitalen Fassade ergründen? Neo entscheidet sich und wird zur Schlüsselfigur einer Rebellion gegen die Roboter-Fremdherrschaft… Anspielungsreich und mit aufsehenerregenden Spezialeffekten verbinden sich in MATRIX Philosophie und Popkultur.

Einführung: Manuel Hugenschmidt

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Dienstag 04.04.202304

Geschlossene Veranstaltgung

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Mittwoch 05.04.202305

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
BEL/FRA/NLD/LUX/ISR 2021

Mehr zum Film

R: Ari Folman. 104 Min. DF.

FSK: 6

Anne Franks Tagebuch berührt noch heute – oder gerade heute – Millionen Menschen. Ari Folman (WALTZ WITH BASHIR, 2008) bringt in seinem Animationsfilm eine neue Perspektive auf die erschütternde Geschichte der Teenagerin, die 1944 von den Nazis aus ihrem Versteck im Amsterdamer Hinterhaus verschleppt wurde: Er lässt Kitty, Annes imaginäre Freundin, die sie in ihrem Tagebuch anspricht, lebendig werden. Kitty macht sich in der Jetztzeit auf die Suche nach ihrer Vertrauten Anne. Und wird nicht nur mit den Gräueln des Nationalsozialismus, sondern auch mit dem heutigen Umgang mit Migrant*innen konfrontiert. „Kittys animierter Tanz zwischen den Zeiten ist ein guter Trick, um die luftdichten Vitrinen zu sprengen und frischen Wind ins Museum zu pusten.“ (Süddeutsche Zeitung)

Den Film bieten wir in Kürze auch für vormittägliche Schulvorstellungen an.

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19:30 Uhr
Zum Bundesstart
FRA 2022

Mehr zum Film

R: Christophe Honoré. D: Paul Kircher, Vincent Lacoste, Juliette Binoche, Erwan Kepoa Falé. 123 Min. FrzOmdtU.

FSK: 16

Lucas, 17, kann es kaum abwarten, endlich das Internat und die Provinz hinter sich zu lassen, um nach Paris zu ziehen, wo sein großer Bruder Quentin lebt. Auch sein erster Freund Oscar wird ihn nicht davon abhalten. Doch ein tragischer Unfall zerstört Lucas‘ hoffnungsvollen Blick auf die Welt. Weil selbst seine Mutter ihn nicht trösten kann, macht er sich auf nach Paris zu Quentin und dessen Mitbewohner Lilio. Es werden Tage, die alles verändern werden …

In seinem bisher wohl persönlichsten Film erzählt Christophe Honoré (SORRY ANGEL, ZIMMER 212), der selbst die Rolle des Vaters spielt, vom schmerzhaften Erwachsenwerden eines Teenagers. Neben den Kinostars Juliette Binoche als Mutter und Vincent Lacoste als Bruder glänzt Newcomer Paul Kircher als Lucas, der erst nach und nach eine Sprache für seine Trauer und Wut findet und die große Stadt, die Liebe und das Leben instinktiv erkundet. Kircher wurde in San Sebastián als bester Darsteller ausgezeichnet.

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Donnerstag 06.04.202306

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
SVK/CZE/DEU 2022

Mehr zum Film

R: Michal Blaško. D: Vita Smachelyuk, Gleb Kuchuk, Igor Chmela. 91 Min. OmdtU.

FSK: 12

Irina, eine alleinerziehende Mutter aus der Ukraine, lebt mit ihrem 13-jährigen Sohn Igor in einer kleinen Stadt an der tschechischen Grenze. Eines Nachts entdeckt sie, dass Igor von drei Unbekannten attackiert wurde, und ihre Welt bricht zusammen. Als er wieder aufwacht, behauptet er, dass die Angreifer Roma waren. Im Laufe der Zeit werden die Zweifel an seiner Geschichte jedoch immer größer – gleichzeitig dient der Fall für eine gewalttätige Neonazi-Kampagne…

Basierend auf realen Ereignissen erzählt dieses kraftvolle Debüt über Rassismus, Fake News und den Aufstieg der Neuen Rechten, wenn verschiedene Akteure der Medien, der Politik und der Zivilgesellschaft die Realität strategisch für ihre Zwecke manipulieren.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
PRT/FRA 2022

Mehr zum Film

R: João Pedro Rodrigues. D: Mauro Costa, André Cabral, Margarida Vila-Nova, Miguel Loureiro. 67 Min. OmdtU.

FSK: 16

2069: Auf dem Sterbebett erinnert sich der ehrwürdige Regent Alfredo, König ohne Krone, an seine ausschweifende Jugend als Feuerwehr-Azubi. Die Begegnung mit seinem Ausbilder Afonso entzündete damals eine leidenschaftliche Liebe – und den gemeinsamen Willen, den Status quo zu verändern.

Der neue Film des portugiesischen Kultregisseurs João Pedro Rodrigues (DER ORNITHOLOGE, 2016) ist eine wild-irrlichternde Mischung aus Musical, Folklore, Fantasy und queerer Erweckungsgeschichte im Zeichen von Postkolonialität und Klimaschutz – mit perfekt choreografiertem Liebestanz, sexy Feuerwehrmännern in Jockstraps und Baum-Penis-Memory gegen den Flächenbrand. „Einer der schönsten Filme des Jahres 2022!“ (Süddeutsche Zeitung)

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Freitag 07.04.202307

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/FRA 2022

Mehr zum Film

R: Helena Wittmann. D: Angeliki Papoulia, Vladimir Vulevic, Ferhat Mouhali, Gustavo de Mattos Jahn, Denis Lavan. 106 Min. MehrsprOmdtU.

Ida bereist mit fünfköpfiger Besatzung auf ihrem Segelschiff das Mittelmeer. Als sie in Marseille auf die französische Fremdenlegion trifft, steht sie einer verschlossenen Männerwelt gegenüber, die eine seltsame Faszination auf sie ausübt. Sie beschließt, mit ihrem Team der Spur der Legionäre zu folgen. Ihr Weg führt Ida und ihre fünf Begleiter über Korsika nach Algerien. Auf der gemeinsamen Reise verschwimmen die Grenzen zwischen Traum und Realität…

Helena Wittmanns gelingt ein cinephiles Kunstwerk voller einnehmender Bilder, in dem das Mittelmeer als Lebensraum zur Hauptdarstellerin wird. „Ein Film von utopischer Sinnlichkeit“, findet kino-zeit.de, und Sight and Sound urteilt: „ein wunderschön fließendes, mitreißendes Kinowerk“ – kurz: ein berauschender Film, den man auf der Kinoleinwand erleben muss.

Und ein Film, über den sich eine Diskussion lohnt. Daher laden wir alle Interessierten zum Filmstammtisch ein: am Mi., 12.4., um 19:30 Uhr in unserem Kinofoyer. Die Teilnahme ist kostenlos. Moderator Jost Henze freut sich über ein intensives Gespräch über den Film!

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
PRT/FRA 2022

Mehr zum Film

R: João Pedro Rodrigues. D: Mauro Costa, André Cabral, Margarida Vila-Nova, Miguel Loureiro. 67 Min. OmdtU.

FSK: 16

2069: Auf dem Sterbebett erinnert sich der ehrwürdige Regent Alfredo, König ohne Krone, an seine ausschweifende Jugend als Feuerwehr-Azubi. Die Begegnung mit seinem Ausbilder Afonso entzündete damals eine leidenschaftliche Liebe – und den gemeinsamen Willen, den Status quo zu verändern.

Der neue Film des portugiesischen Kultregisseurs João Pedro Rodrigues (DER ORNITHOLOGE, 2016) ist eine wild-irrlichternde Mischung aus Musical, Folklore, Fantasy und queerer Erweckungsgeschichte im Zeichen von Postkolonialität und Klimaschutz – mit perfekt choreografiertem Liebestanz, sexy Feuerwehrmännern in Jockstraps und Baum-Penis-Memory gegen den Flächenbrand. „Einer der schönsten Filme des Jahres 2022!“ (Süddeutsche Zeitung)

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Samstag 08.04.202308

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
SVK/CZE/DEU 2022

Mehr zum Film

R: Michal Blaško. D: Vita Smachelyuk, Gleb Kuchuk, Igor Chmela. 91 Min. OmdtU.

FSK: 12

Irina, eine alleinerziehende Mutter aus der Ukraine, lebt mit ihrem 13-jährigen Sohn Igor in einer kleinen Stadt an der tschechischen Grenze. Eines Nachts entdeckt sie, dass Igor von drei Unbekannten attackiert wurde, und ihre Welt bricht zusammen. Als er wieder aufwacht, behauptet er, dass die Angreifer Roma waren. Im Laufe der Zeit werden die Zweifel an seiner Geschichte jedoch immer größer – gleichzeitig dient der Fall für eine gewalttätige Neonazi-Kampagne…

Basierend auf realen Ereignissen erzählt dieses kraftvolle Debüt über Rassismus, Fake News und den Aufstieg der Neuen Rechten, wenn verschiedene Akteure der Medien, der Politik und der Zivilgesellschaft die Realität strategisch für ihre Zwecke manipulieren.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/FRA 2022

Mehr zum Film

R: Helena Wittmann. D: Angeliki Papoulia, Vladimir Vulevic, Ferhat Mouhali, Gustavo de Mattos Jahn, Denis Lavan. 106 Min. MehrsprOmdtU.

Ida bereist mit fünfköpfiger Besatzung auf ihrem Segelschiff das Mittelmeer. Als sie in Marseille auf die französische Fremdenlegion trifft, steht sie einer verschlossenen Männerwelt gegenüber, die eine seltsame Faszination auf sie ausübt. Sie beschließt, mit ihrem Team der Spur der Legionäre zu folgen. Ihr Weg führt Ida und ihre fünf Begleiter über Korsika nach Algerien. Auf der gemeinsamen Reise verschwimmen die Grenzen zwischen Traum und Realität…

Helena Wittmanns gelingt ein cinephiles Kunstwerk voller einnehmender Bilder, in dem das Mittelmeer als Lebensraum zur Hauptdarstellerin wird. „Ein Film von utopischer Sinnlichkeit“, findet kino-zeit.de, und Sight and Sound urteilt: „ein wunderschön fließendes, mitreißendes Kinowerk“ – kurz: ein berauschender Film, den man auf der Kinoleinwand erleben muss.

Und ein Film, über den sich eine Diskussion lohnt. Daher laden wir alle Interessierten zum Filmstammtisch ein: am Mi., 12.4., um 19:30 Uhr in unserem Kinofoyer. Die Teilnahme ist kostenlos. Moderator Jost Henze freut sich über ein intensives Gespräch über den Film!

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Sonntag 09.04.202309

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/FRA 2022

Mehr zum Film

R: Helena Wittmann. D: Angeliki Papoulia, Vladimir Vulevic, Ferhat Mouhali, Gustavo de Mattos Jahn, Denis Lavan. 106 Min. MehrsprOmdtU.

Ida bereist mit fünfköpfiger Besatzung auf ihrem Segelschiff das Mittelmeer. Als sie in Marseille auf die französische Fremdenlegion trifft, steht sie einer verschlossenen Männerwelt gegenüber, die eine seltsame Faszination auf sie ausübt. Sie beschließt, mit ihrem Team der Spur der Legionäre zu folgen. Ihr Weg führt Ida und ihre fünf Begleiter über Korsika nach Algerien. Auf der gemeinsamen Reise verschwimmen die Grenzen zwischen Traum und Realität…

Helena Wittmanns gelingt ein cinephiles Kunstwerk voller einnehmender Bilder, in dem das Mittelmeer als Lebensraum zur Hauptdarstellerin wird. „Ein Film von utopischer Sinnlichkeit“, findet kino-zeit.de, und Sight and Sound urteilt: „ein wunderschön fließendes, mitreißendes Kinowerk“ – kurz: ein berauschender Film, den man auf der Kinoleinwand erleben muss.

Und ein Film, über den sich eine Diskussion lohnt. Daher laden wir alle Interessierten zum Filmstammtisch ein: am Mi., 12.4., um 19:30 Uhr in unserem Kinofoyer. Die Teilnahme ist kostenlos. Moderator Jost Henze freut sich über ein intensives Gespräch über den Film!

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Montag 10.04.202310

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
SVK/CZE/DEU 2022

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R: Michal Blaško. D: Vita Smachelyuk, Gleb Kuchuk, Igor Chmela. 91 Min. OmdtU.

FSK: 12

Irina, eine alleinerziehende Mutter aus der Ukraine, lebt mit ihrem 13-jährigen Sohn Igor in einer kleinen Stadt an der tschechischen Grenze. Eines Nachts entdeckt sie, dass Igor von drei Unbekannten attackiert wurde, und ihre Welt bricht zusammen. Als er wieder aufwacht, behauptet er, dass die Angreifer Roma waren. Im Laufe der Zeit werden die Zweifel an seiner Geschichte jedoch immer größer – gleichzeitig dient der Fall für eine gewalttätige Neonazi-Kampagne…

Basierend auf realen Ereignissen erzählt dieses kraftvolle Debüt über Rassismus, Fake News und den Aufstieg der Neuen Rechten, wenn verschiedene Akteure der Medien, der Politik und der Zivilgesellschaft die Realität strategisch für ihre Zwecke manipulieren.

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Dienstag 11.04.202311

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
PRT/FRA 2022

Mehr zum Film

R: João Pedro Rodrigues. D: Mauro Costa, André Cabral, Margarida Vila-Nova, Miguel Loureiro. 67 Min. OmdtU.

FSK: 16

2069: Auf dem Sterbebett erinnert sich der ehrwürdige Regent Alfredo, König ohne Krone, an seine ausschweifende Jugend als Feuerwehr-Azubi. Die Begegnung mit seinem Ausbilder Afonso entzündete damals eine leidenschaftliche Liebe – und den gemeinsamen Willen, den Status quo zu verändern.

Der neue Film des portugiesischen Kultregisseurs João Pedro Rodrigues (DER ORNITHOLOGE, 2016) ist eine wild-irrlichternde Mischung aus Musical, Folklore, Fantasy und queerer Erweckungsgeschichte im Zeichen von Postkolonialität und Klimaschutz – mit perfekt choreografiertem Liebestanz, sexy Feuerwehrmännern in Jockstraps und Baum-Penis-Memory gegen den Flächenbrand. „Einer der schönsten Filme des Jahres 2022!“ (Süddeutsche Zeitung)

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Mittwoch 12.04.202312

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/FRA 2022

Mehr zum Film

R: Helena Wittmann. D: Angeliki Papoulia, Vladimir Vulevic, Ferhat Mouhali, Gustavo de Mattos Jahn, Denis Lavan. 106 Min. MehrsprOmdtU.

Ida bereist mit fünfköpfiger Besatzung auf ihrem Segelschiff das Mittelmeer. Als sie in Marseille auf die französische Fremdenlegion trifft, steht sie einer verschlossenen Männerwelt gegenüber, die eine seltsame Faszination auf sie ausübt. Sie beschließt, mit ihrem Team der Spur der Legionäre zu folgen. Ihr Weg führt Ida und ihre fünf Begleiter über Korsika nach Algerien. Auf der gemeinsamen Reise verschwimmen die Grenzen zwischen Traum und Realität…

Helena Wittmanns gelingt ein cinephiles Kunstwerk voller einnehmender Bilder, in dem das Mittelmeer als Lebensraum zur Hauptdarstellerin wird. „Ein Film von utopischer Sinnlichkeit“, findet kino-zeit.de, und Sight and Sound urteilt: „ein wunderschön fließendes, mitreißendes Kinowerk“ – kurz: ein berauschender Film, den man auf der Kinoleinwand erleben muss.

Und ein Film, über den sich eine Diskussion lohnt. Daher laden wir alle Interessierten zum Filmstammtisch ein: am Mi., 12.4., um 19:30 Uhr in unserem Kinofoyer. Die Teilnahme ist kostenlos. Moderator Jost Henze freut sich über ein intensives Gespräch über den Film!

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
SVK/CZE/DEU 2022

Mehr zum Film

R: Michal Blaško. D: Vita Smachelyuk, Gleb Kuchuk, Igor Chmela. 91 Min. OmdtU.

FSK: 12

Irina, eine alleinerziehende Mutter aus der Ukraine, lebt mit ihrem 13-jährigen Sohn Igor in einer kleinen Stadt an der tschechischen Grenze. Eines Nachts entdeckt sie, dass Igor von drei Unbekannten attackiert wurde, und ihre Welt bricht zusammen. Als er wieder aufwacht, behauptet er, dass die Angreifer Roma waren. Im Laufe der Zeit werden die Zweifel an seiner Geschichte jedoch immer größer – gleichzeitig dient der Fall für eine gewalttätige Neonazi-Kampagne…

Basierend auf realen Ereignissen erzählt dieses kraftvolle Debüt über Rassismus, Fake News und den Aufstieg der Neuen Rechten, wenn verschiedene Akteure der Medien, der Politik und der Zivilgesellschaft die Realität strategisch für ihre Zwecke manipulieren.

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Donnerstag 13.04.202313

19:30 Uhr
Film & Kunst
DEU 2021

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R: Anne Schiltz. 59 Min.

FSK: k. A.

Der Dokumentarfilm erinnert an Leben und Werk eines jungen, talentierten Künstlers der 1990er Jahre, der viel zu früh bei einem Flugzeugabsturz 2002 ums Leben kam. Seine Karriere begann gleich nach dem Mauerfall in Berlin, wo er mit ebenso spielerisch wie klug kombinierten Bildmotiven aus „High Art“ und „Low Art“ für Aufmerksamkeit sorgte, lange bevor die digitale Gestaltung und Bildbearbeitung aufkam. Ob Marilyn Monroe (als Warhol-Zitat) oder Comic-Figuren (aus der damals beliebten „Super Mario“-Welt), ob abstrakter Expressionismus (Willem de Kooning war ein Vorbild für ihn), Graffiti oder Street Art (er war mit der Szene vertraut) – Michel Majerus verarbeitete alles in expressiven, teils großformatigen Werken, von denen einige derzeit in der Kunsthalle Mannheim zu sehen sind. Die Dokumentation von Anne Schiltz bietet eine gute Gelegenheit, Michel Majerus und sein temporeiches Schaffen kennen zu lernen.

Einführung: Dr. Dorothee Höfert, Kunsthalle Mannheim

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Freitag 14.04.202314

19:30 Uhr
Lesbische Filmtage
FRA 2022

Mehr zum Film

R: Léa Mysius. D: Adèle Exarchopoulos, Sally Dramé, Swala Emati, Moustapha Mbengue. 96 Min. FrzOmdtU.

FSK: 12

Die siebenjährige Vicky lebt mit ihren Eltern in einem Bergstädtchen am See „Les Cinq Diables“. Sie hat eine magische Gabe: Sie kann jeden beliebigen Duft reproduzieren und sammelt Gerüche in sorgfältig beschrifteten Gläsern. So hat sie auch den Duft ihrer Mutter eingefangen, die sie exzessiv liebt. Mit Ankunft der Schwester ihres Vaters aber wird Vicky durch deren Geruch in dunkel-archaische Rückblenden versetzt: Zwischen ihrer Mutter und ihrer Tante ist nicht alles so, wie es scheint.

Léa Mysius verbindet in ihrem Film auf packende Weise Konzepte von Identität, Sexualität und Mystik mit Motiven von Zeitreise – und die Darstellung der Mutter durch Adèle Exarchopoulos (BLAU IST EINE WARME FARBE) ist eine naturgewaltige Wucht.

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21:30 Uhr
Wiederaufführung
JAP 1967

Mehr zum Film

R: Seijun Suzuk. D: Joe Shishido, Mariko Ogawa, Annu Mari. 90 Min. Jap OmdtU.

FSK: 16

Wilde Schießereien, präzise Auftragsmorde: Hanada führt ein aufregendes Leben. Er liebt seine Frau und den Duft von kochendem Reis. Und er ist einer der besten Killer – Killer Nr. 3, um genau zu sein. Doch eines Tages tritt die mysteriöse Misako in Hanadas Leben und erteilt ihm einen fatalen Auftrag. Hanadas Alptraum beginnt: Er versagt und das Opfer überlebt. Nun ist ihm sein eigenes Syndikat auf den Fersen, seine Frau verrät ihn und Killer Nr. 1 fordert ihn zu einem Zweikampf auf Leben und Tod...

Stylischer als James Bond und gewagter als die Nouvelle Vague: Mit BRANDED TO KILL fand die rastlos kreative Schaffensphase von Seijun Suzuki (TOKYO DRIFTER, 1966) für das Studio Nikkatsu ihren Höhepunkt: „delirierender Fiebertraum von Film – ein Außenseiter-Klassiker vergleichbar mit Samuel Fuller oder Jean-Luc Godard.“ (New York Times)

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Samstag 15.04.202315

19:30 Uhr
Lesbische Filmtage
FRA 2022

Mehr zum Film

R: Léa Mysius. D: Adèle Exarchopoulos, Sally Dramé, Swala Emati, Moustapha Mbengue. 96 Min. FrzOmdtU.

FSK: 12

Die siebenjährige Vicky lebt mit ihren Eltern in einem Bergstädtchen am See „Les Cinq Diables“. Sie hat eine magische Gabe: Sie kann jeden beliebigen Duft reproduzieren und sammelt Gerüche in sorgfältig beschrifteten Gläsern. So hat sie auch den Duft ihrer Mutter eingefangen, die sie exzessiv liebt. Mit Ankunft der Schwester ihres Vaters aber wird Vicky durch deren Geruch in dunkel-archaische Rückblenden versetzt: Zwischen ihrer Mutter und ihrer Tante ist nicht alles so, wie es scheint.

Léa Mysius verbindet in ihrem Film auf packende Weise Konzepte von Identität, Sexualität und Mystik mit Motiven von Zeitreise – und die Darstellung der Mutter durch Adèle Exarchopoulos (BLAU IST EINE WARME FARBE) ist eine naturgewaltige Wucht.

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21:30 Uhr
Wiederaufführung
JAP 1967

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R: Seijun Suzuk. D: Joe Shishido, Mariko Ogawa, Annu Mari. 90 Min. Jap OmdtU.

FSK: 16

Wilde Schießereien, präzise Auftragsmorde: Hanada führt ein aufregendes Leben. Er liebt seine Frau und den Duft von kochendem Reis. Und er ist einer der besten Killer – Killer Nr. 3, um genau zu sein. Doch eines Tages tritt die mysteriöse Misako in Hanadas Leben und erteilt ihm einen fatalen Auftrag. Hanadas Alptraum beginnt: Er versagt und das Opfer überlebt. Nun ist ihm sein eigenes Syndikat auf den Fersen, seine Frau verrät ihn und Killer Nr. 1 fordert ihn zu einem Zweikampf auf Leben und Tod...

Stylischer als James Bond und gewagter als die Nouvelle Vague: Mit BRANDED TO KILL fand die rastlos kreative Schaffensphase von Seijun Suzuki (TOKYO DRIFTER, 1966) für das Studio Nikkatsu ihren Höhepunkt: „delirierender Fiebertraum von Film – ein Außenseiter-Klassiker vergleichbar mit Samuel Fuller oder Jean-Luc Godard.“ (New York Times)

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Sonntag 16.04.202316

19:30 Uhr
Lesbische Filmtage
FRA 2022

Mehr zum Film

R: Léa Mysius. D: Adèle Exarchopoulos, Sally Dramé, Swala Emati, Moustapha Mbengue. 96 Min. FrzOmdtU.

FSK: 12

Die siebenjährige Vicky lebt mit ihren Eltern in einem Bergstädtchen am See „Les Cinq Diables“. Sie hat eine magische Gabe: Sie kann jeden beliebigen Duft reproduzieren und sammelt Gerüche in sorgfältig beschrifteten Gläsern. So hat sie auch den Duft ihrer Mutter eingefangen, die sie exzessiv liebt. Mit Ankunft der Schwester ihres Vaters aber wird Vicky durch deren Geruch in dunkel-archaische Rückblenden versetzt: Zwischen ihrer Mutter und ihrer Tante ist nicht alles so, wie es scheint.

Léa Mysius verbindet in ihrem Film auf packende Weise Konzepte von Identität, Sexualität und Mystik mit Motiven von Zeitreise – und die Darstellung der Mutter durch Adèle Exarchopoulos (BLAU IST EINE WARME FARBE) ist eine naturgewaltige Wucht.

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Montag 17.04.202317

19:30 Uhr
Märchenfilm-Reihe
FRA 1946

Mehr zum Film

R: Jean Cocteau. D: Jean Marais, Josette Day, Marcel André, Mila Paréy. 90 Min. FrzOmdtU.

Ein Kaufmann ist verarmt; für seine Tochter Belle pflückt er eine Rose und wird von einem Biest gestellt, halb Mensch, halb Tier: Es fordert sein Leben – oder Belle. Schweren Herzens opfert sie sich für ihren Vater und reist in das magische Schloss des Untiers.

Der Kinopoet Jean Cocteau schuf mit diesem Klassiker des Märchen- und Fantasyfilms die beste Verfilmung der Geschichte von der Schönen, die das wahre innere Wesen in der hässlichen Gestalt des Biests entdeckt. Der Film, der in Deutschland auch unter den Titeln ES WAR EINMAL und DAS UNTIER UND DIE SCHÖNE bekannt ist, besticht durch seine magischen Filmeffekte und die wunderbare Darstellung der Märchenwelt. „Faszinierender Film für die Sinne, ein phantastisches Gedicht in Bewegung“ (New York Times 1947); „einer der bezauberndsten Filme aller Zeiten.“ (Roger Ebert 1999)

Einführung: N.N.

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Dienstag 18.04.202318

19:30 Uhr
Stadtgeschichten
DEU 2023

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R: Stuttgarter Autorenkollektiv. 97 Min.

FSK: k. A.

INSIGHTS – STUTTGART TRAINWRITING nimmt die letzten 30 Jahre Stuttgart in den Blick – und interessiert sich dabei besonders für Graffitis auf Zügen. So beschreibt das Autorenkollektiv, das für Drehbuch und Regie verantwortlich zeichnet, die Geschichte einer Stadt über die Beobachtung von deren Subkultur – einerseits in Graffiti-Film-Ästhetik durch dynamisches Abfilmen der Spray-Werke, andererseits über den dokumentarischen Blick auf die Metamorphose der Szene und die Interaktion mit dem urbanen Raum in zahlreichen generationsübergreifenden Interviews. Ein spannender, unterhaltsamer Film über den Organismus Graffiti.

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Mittwoch 19.04.202319

17:30 Uhr
Lesbische Filmtage
FRA 2022

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R: Léa Mysius. D: Adèle Exarchopoulos, Sally Dramé, Swala Emati, Moustapha Mbengue. 96 Min. FrzOmdtU.

FSK: 12

Die siebenjährige Vicky lebt mit ihren Eltern in einem Bergstädtchen am See „Les Cinq Diables“. Sie hat eine magische Gabe: Sie kann jeden beliebigen Duft reproduzieren und sammelt Gerüche in sorgfältig beschrifteten Gläsern. So hat sie auch den Duft ihrer Mutter eingefangen, die sie exzessiv liebt. Mit Ankunft der Schwester ihres Vaters aber wird Vicky durch deren Geruch in dunkel-archaische Rückblenden versetzt: Zwischen ihrer Mutter und ihrer Tante ist nicht alles so, wie es scheint.

Léa Mysius verbindet in ihrem Film auf packende Weise Konzepte von Identität, Sexualität und Mystik mit Motiven von Zeitreise – und die Darstellung der Mutter durch Adèle Exarchopoulos (BLAU IST EINE WARME FARBE) ist eine naturgewaltige Wucht.

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19:30 Uhr
Wiederaufführung
JAP 1967

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R: Seijun Suzuk. D: Joe Shishido, Mariko Ogawa, Annu Mari. 90 Min. Jap OmdtU.

FSK: 16

Wilde Schießereien, präzise Auftragsmorde: Hanada führt ein aufregendes Leben. Er liebt seine Frau und den Duft von kochendem Reis. Und er ist einer der besten Killer – Killer Nr. 3, um genau zu sein. Doch eines Tages tritt die mysteriöse Misako in Hanadas Leben und erteilt ihm einen fatalen Auftrag. Hanadas Alptraum beginnt: Er versagt und das Opfer überlebt. Nun ist ihm sein eigenes Syndikat auf den Fersen, seine Frau verrät ihn und Killer Nr. 1 fordert ihn zu einem Zweikampf auf Leben und Tod...

Stylischer als James Bond und gewagter als die Nouvelle Vague: Mit BRANDED TO KILL fand die rastlos kreative Schaffensphase von Seijun Suzuki (TOKYO DRIFTER, 1966) für das Studio Nikkatsu ihren Höhepunkt: „delirierender Fiebertraum von Film – ein Außenseiter-Klassiker vergleichbar mit Samuel Fuller oder Jean-Luc Godard.“ (New York Times)

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Donnerstag 20.04.202320

19:30 Uhr
Lesbische Filmtage
DEU 2023Max Gleschinski

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R: Max Gleschinski. D: Christina Große, Pegah Ferydoni, Karsten Antonio Mielke, Milena Dreißig. 124 Min.

FSK: 6

Kerstin rudert im roten DDR-Kajak über die Seen von Mecklenburg, immer im Kreis, bemüht, allein zu bleiben. Denn sie hat eine Zäsur in ihrem Leben hinter sich und versucht abzuschließen. Bis sie Alima begegnet, die der paddelnden Einzelgängerin die richtigen Fragen stellt…

Zwischen Charakterdrama, Selbstfindungstrip und märchenhaftem Mysterium erzählt Max Gleschinski in vier Kapiteln, die sich jeweils einer anderen Perspektive widmen, von magischen Orten, wo man Vergangenes annehmen und hinter sich lassen kann und wo die Zukunft offen vor einem liegt.

Gewinner des Max Ophüls Preis Saarbrücken 2023!

Preview vor dem Kinostart!

Am 26.04. in Anwesenheit von Regisseur Max Gleschinski!

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Freitag 21.04.202321

16:30 Uhr
Open Dykes - Lesbische Filmtage
DEU 2020

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R: Julia Backmann. 68 Min.

FSK: k. A.

Filmvorführung im Rahmen des Programms Open Dykes:

„Sopiro“ ist Esperanto und bedeutet Sehnsucht. Der Film beleuchtet die Erlebnisse und Lebensrealitäten geflüchteter lesbischer, transgeschlechtlicher und nicht-binärer Frauen* –eine Thematik, mit der große Teile der Bevölkerung niemals in Berührung kommen, und die selbst innerhalb der Geflüchtetenarbeit viel zu oft ungesehen bleibt. Durch fünf persönliche Schicksale werden die Folgen LSBT*I*-feindlicher Diskriminierung und Gewalt deutlich. Die Protagonist*innen benötigen und verdienen Schutz – und sehnen sich nach der Sicherheit und Freiheit, offen leben zu können.

PLUS for Refugees und Aktive aus der Gruppe Bunte Frauen von PLUS e.V. laden ein zu der Vorführung des Dokumentarfilms „Sopiro“ und anschließender Diskussionsrunde mit einigen Protagonist*innen des Films sowie FLINTA mit Fluchterfahrung aus der Region.

Eine Kooperationsveranstaltung von PLUS e.V. und dem Cinema-Quadrat e.V. mit freundlicher Unterstützung der Rosa Strippe e.V.

Eintritt frei!

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19:30 Uhr
Lesbische Filmtage
SWE/NOR 2022

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R: Christoffer Sandler. D: Nikki Hanseblad, Melina Paukkonen, Shanti Roney, Emil Algpeus. 91 Min.

FSK: 12

In Joannas Kopf dreht eine Achterbahn wilde Loopings, alles ist ständig in Bewegung. Medizinisch gesagt: Sie hat ADHS. Kurzfristig helfen unverbindlicher Sex mit ihrem Mitschüler Matheus, Schwimmen im Pool und vor allem ihre Medikamente. Doch als die ausgehen und ihr arbeitsloser Vater auch nicht helfen kann, muss Joanna kreativ werden, um selbst an Geld zu kommen. Mitten im Chaos steht plötzlich eine neue Klassenkameradin vor ihr, die coole und selbstbewusste Audrey. Und Joanna hat nicht mehr nur blitzende Gedanken, sondern auch ein wild pochendes Herz.

Mit viel Humor und leuchtenden Bildern lässt der Film in die besondere Erfahrungswelt seiner Hauptfigur eintauchen: ein bittersüßer romantischer Coming-of-Age-Film, ausgezeichnet mit dem QueerScope-Debütfilmpreis und dem queeren Filmpreis des Braunschweig International Film Festivals.

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21:30 Uhr
Lesbische Filmtage
FRA 2022

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R: Léa Mysius. D: Adèle Exarchopoulos, Sally Dramé, Swala Emati, Moustapha Mbengue. 96 Min. FrzOmdtU.

FSK: 12

Die siebenjährige Vicky lebt mit ihren Eltern in einem Bergstädtchen am See „Les Cinq Diables“. Sie hat eine magische Gabe: Sie kann jeden beliebigen Duft reproduzieren und sammelt Gerüche in sorgfältig beschrifteten Gläsern. So hat sie auch den Duft ihrer Mutter eingefangen, die sie exzessiv liebt. Mit Ankunft der Schwester ihres Vaters aber wird Vicky durch deren Geruch in dunkel-archaische Rückblenden versetzt: Zwischen ihrer Mutter und ihrer Tante ist nicht alles so, wie es scheint.

Léa Mysius verbindet in ihrem Film auf packende Weise Konzepte von Identität, Sexualität und Mystik mit Motiven von Zeitreise – und die Darstellung der Mutter durch Adèle Exarchopoulos (BLAU IST EINE WARME FARBE) ist eine naturgewaltige Wucht.

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Samstag 22.04.202322

19:30 Uhr
Lesbische Filmtage
FRA 2022

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R: Léa Mysius. D: Adèle Exarchopoulos, Sally Dramé, Swala Emati, Moustapha Mbengue. 96 Min. FrzOmdtU.

FSK: 12

Die siebenjährige Vicky lebt mit ihren Eltern in einem Bergstädtchen am See „Les Cinq Diables“. Sie hat eine magische Gabe: Sie kann jeden beliebigen Duft reproduzieren und sammelt Gerüche in sorgfältig beschrifteten Gläsern. So hat sie auch den Duft ihrer Mutter eingefangen, die sie exzessiv liebt. Mit Ankunft der Schwester ihres Vaters aber wird Vicky durch deren Geruch in dunkel-archaische Rückblenden versetzt: Zwischen ihrer Mutter und ihrer Tante ist nicht alles so, wie es scheint.

Léa Mysius verbindet in ihrem Film auf packende Weise Konzepte von Identität, Sexualität und Mystik mit Motiven von Zeitreise – und die Darstellung der Mutter durch Adèle Exarchopoulos (BLAU IST EINE WARME FARBE) ist eine naturgewaltige Wucht.

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21:30 Uhr
Lesbische Filmtage
USA 1985

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R: Donna Deitch. D: Patricia Charbonneau, Helen Shaver, Audra Lindley, Andra Akers. 95 Min. DF.

FSK: 16

In den 1950ern: Vivian Bell, Literaturprofessorin an der Columbia University, ist 35 Jahre alt, gutaussehend, etwas spröde – und will sich nach zwölfjähriger Vernunftehe scheiden lassen, weshalb sie nach Reno fährt. Cay Rivers ist zehn Jahre jünger, ein Freigeist, die offensiv ihre Neigung zu Frauen auslebt. Als Vivian auf Cay tifft, entdeckt sie unbekannte Gefühle und eine lange verborgen gebliebene Seite ihrer Persönlichkeit…

L-Mag wählte den Film auf Platz 1 ihrer Liste lesbischer Liebesfilmklassiker: „Die Mutter aller lesbischen Liebesfilme! Der erste Mainstream-Kinofilm über ein Frauenpaar, mit sexy Darstellerinnen und – auch das war damals neu! – einem hoffnungsfrohen Ende.

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Sonntag 23.04.202323

19:30 Uhr
Open Dykes - Lesbische Filmtage
SWE/BEL/NOR 2022

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R: Magnus Gertten. D: Patricia Charbonneau, Helen Shaver, Audra Lindley, Andra Akers. 98 Min. MehrsprOmdtU.

NELLY & NADINE ist die unglaubliche Liebesgeschichte zweier Frauen, die sich am Heiligabend 1944 ineinander verlieben – mitten im Schrecken der Kriegslager im KZ Ravensbrück. Jetzt hat Nellys Enkelin entschieden, das verborgene Privatarchiv der Liebenden zu öffnen, und entdeckt ihre bemerkenswerte Geschichte vom Verlieben inmitten des Horrors, von erzwungener Trennung, Überleben, Wiedervereinigung und lebenslanger, geheimer Beziehung. Aus Fotos, Liebesbriefen, Filmrollen und Nellys Tagebuch erzählt der Film eine Geschichte gegen jede Wahrscheinlichkeit. Ausgezeichnet mit dem Teddy Award-Jurypreis der Berlinale! „Ein ergreifender Film über eine tiefe lesbische Liebe und über die Notwendigkeit persönlichen und kollektiven Erinnerns.“ (Radio Eins)

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Montag 24.04.202324

19:30 Uhr
Lesbische Filmtage
FRA/USA/IRN 2011

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R: Maryam Keshavarz. D: Nikohl Boosheri, Sarah Kazemy, Reza Sixo Safai. 102 Min. OmdtU.

FSK: 12

Nach außen passen sich die beiden Schülerinnen Atafeh und Shirin den strengen Vorgaben des öffentlichen Lebens in Teheran an, doch im Untergrund treffen sie sich mit anderen Jugendlichen auf geheimen Partys, experimentieren mit Sex und Drogen, tanzen zu Technomusik und träumen von einem freieren Leben. Als ihr Bruder Mehran mehr und mehr in religiösen Fundamentalismus gleitet, wird Atafehs Freiheitsdrang auf eine harte Probe gestellt. Umso mehr, als Mehran merkt, dass sie und Shirin mehr als nur gute Freundinnen sind…

Die lesbische Liebesgeschichte der amerikanisch-iranischen Filmemacherin Maryam Keshavarz erzählt authentisch von den Diskrepanzen des Alltags und des Lebens in der unfreien Gesellschaft des Iran. Ausgezeichnet mit dem Publikumspreis beim Sundance-Festival.

Mit Einführung und Diskussion zur Lage der Frauen im Iran und im Exil

In Kooperation mit der Initiative Frauen Leben Freiheit Rhein-Neckar

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Dienstag 25.04.202325

19:30 Uhr
Lesbische Filmtage - Anime Double Feature

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Jap OmdtU.

Eine Doppelvorstellung mit zwei „Yuri“-Filmen: Anime, die sich um lesbische Beziehungen drehen – und sich sowohl an eine männliche wie weibliche Zielgruppe richten.

Kase-san and Morning Glories
JPN 2018. R: Takuya Satô. Animationsfilm. 58 Min. JapOmdtU. FSK: 0
Yu ist ein ruhiges Mädchen, das sich gerne um den Schulgarten kümmert. Dann verliebt sie sich in Tomoka, Starathletin der Schule, aus der unschuldigen Romanze wird bald eine handfeste Beziehung. Doch was wird werden, wenn beide an die Uni gehen?

Fragtime
JPN 2019. R: Takyua Satô. Animationsfilm. 60 Min. JapOmdtU. FSK: 12
Die schüchterne Moritani kann mit ihren Gedanken die Zeit für drei Minuten anhalten. Dann steht alles still – das hat ihr schon oft geholfen, wenn sie von Mitschülern angesprochen wird. Bis zu dem Tag, als ihrer Klassenkameradin Murakami unter den Rock schaut – denn Murakami reagiert, trotz Zeit-Stopps…

Double Feature-Karten: 11,50 € / erm. 8,50 € / Mitglieder 7,50 €

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Mittwoch 26.04.202326

17:30 Uhr
Lesbische Filmtage
USA 1985

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R: Donna Deitch. D: Patricia Charbonneau, Helen Shaver, Audra Lindley, Andra Akers. 95 Min. DF.

FSK: 16

In den 1950ern: Vivian Bell, Literaturprofessorin an der Columbia University, ist 35 Jahre alt, gutaussehend, etwas spröde – und will sich nach zwölfjähriger Vernunftehe scheiden lassen, weshalb sie nach Reno fährt. Cay Rivers ist zehn Jahre jünger, ein Freigeist, die offensiv ihre Neigung zu Frauen auslebt. Als Vivian auf Cay tifft, entdeckt sie unbekannte Gefühle und eine lange verborgen gebliebene Seite ihrer Persönlichkeit…

L-Mag wählte den Film auf Platz 1 ihrer Liste lesbischer Liebesfilmklassiker: „Die Mutter aller lesbischen Liebesfilme! Der erste Mainstream-Kinofilm über ein Frauenpaar, mit sexy Darstellerinnen und – auch das war damals neu! – einem hoffnungsfrohen Ende.

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19:30 Uhr
Lesbische Filmtage
DEU 2023Max Gleschinski

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R: Max Gleschinski. D: Christina Große, Pegah Ferydoni, Karsten Antonio Mielke, Milena Dreißig. 124 Min.

FSK: 6

Kerstin rudert im roten DDR-Kajak über die Seen von Mecklenburg, immer im Kreis, bemüht, allein zu bleiben. Denn sie hat eine Zäsur in ihrem Leben hinter sich und versucht abzuschließen. Bis sie Alima begegnet, die der paddelnden Einzelgängerin die richtigen Fragen stellt…

Zwischen Charakterdrama, Selbstfindungstrip und märchenhaftem Mysterium erzählt Max Gleschinski in vier Kapiteln, die sich jeweils einer anderen Perspektive widmen, von magischen Orten, wo man Vergangenes annehmen und hinter sich lassen kann und wo die Zukunft offen vor einem liegt.

Gewinner des Max Ophüls Preis Saarbrücken 2023!

Preview vor dem Kinostart!

Am 26.04. in Anwesenheit von Regisseur Max Gleschinski!

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Donnerstag 27.04.202327

19:30 Uhr
Ciné-club
FRA 2022

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R: Jean-Jacques Annaud. D: Samuel Labarthe, Jean-Paul Bordes, Mickaël Chirinian, Anne Hidalgo. 111 Min. FrzOmdtU.

FSK: 12

Am 15. April 2019 stand Notre-Dame in Flammen. Vom Dachboden der Kathedrale aus breitete sich das Feuer rasend schnell auf das gesamte Bauwerk aus. Ein Schock für Frankreich, ein Schock für die Welt. In seinem Spielfilm rekonstruiert Jean-Jacques Annaud (u. a. DER NAME DER ROSE, 1986, SIEBEN JAHRE IN TIBET, 1997) minutiös und beinahe in Echtzeit die verheerende Brandkatastrophe ab dem ersten Feueralarm. Archivmaterial und Zeugenvideos ergänzt er dabei um die Perspektive der Männer und Frauen, die inmitten des Flammenherds ihr Leben aufs Spiel setzten, um die Kirche vor der vollständigen Zerstörung zu bewahren. Annaud, bekannt für seine bildgewaltigen, atemberaubenden Kinoinszenierungen, zeigt auf packende Weise die fatalen Ereignisketten, die zum Feuer führten, und huldigt der beeindruckenden Rettungsaktion für das Pariser Wahrzeichen – für die naturalistische Inszenierung gedoubelt von verschiedenen Kirchen, unter anderem in Sancés und Bourges.

Einführung: Alban Gebel, Institut Français Mannheim

 

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Freitag 28.04.202328

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
FRA 2022

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R: Alice Diop. D: Kayije Kagame, Guslagie Malanda, Valérie Dréville, Aurélia Petit. 123 Min. FrzOmdtU.

FSK: 12

Laurence Coly, eine junge Frau aus dem Senegal, steht vor Gericht: Sie hat ihr Baby am Strand liegen lassen, als die Flut hereinbrach. Die Professorin und Schriftstellerin Rama ist aus Paris zum Gerichtsort Saint Omer gereist, um den Prozess zu beobachten – sie identifiziert sich mehr und mehr mit der Angeklagten, deren Lebensgeschichte und Schicksal sie tief ergreift. Mord oder nicht Mord, das ist die Frage, und nach den ersten Aussagen ist bald klar, dass nichts klar ist. Wer muss wirklich angeklagt werden? Und wie kann man ein Urteil fällen im Angesicht unvorstellbarer Taten? Inspiriert von einer wahren Begebenheit und in Anspielung auf den Medea-Mythos erzählt SAINT OMER von Brüchen in weiblichen Biografien, von emotionaler Manipulation und von Rassismus – ein packender, intelligenter Film über Wahrheit, Ausgrenzung und Mutterschaft. Großer Preis der Jury beim Festival von Venedig.

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Samstag 29.04.202329

19:30 Uhr
Grindhouse Double Feature

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Endlich wieder Auto-Action: Ein Rennfahrer hat Stress mit seinem Chef in einem stark besetzten US B-Movie, das man so vielleicht nicht in der Grindhouse-Reihe erwarten würde. Im zweiten Film gezüchtete Kampfaffen gefällig? Eine italienische Mischung aus Abenteuer, Action und Science Fiction bietet sie!

Double Feature-Karten: 11,50 € / erm. 8.50 € / Mitglieder 7,50 €

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Sonntag 30.04.202330

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
FRA 2022

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R: Alice Diop. D: Kayije Kagame, Guslagie Malanda, Valérie Dréville, Aurélia Petit. 123 Min. FrzOmdtU.

FSK: 12

Laurence Coly, eine junge Frau aus dem Senegal, steht vor Gericht: Sie hat ihr Baby am Strand liegen lassen, als die Flut hereinbrach. Die Professorin und Schriftstellerin Rama ist aus Paris zum Gerichtsort Saint Omer gereist, um den Prozess zu beobachten – sie identifiziert sich mehr und mehr mit der Angeklagten, deren Lebensgeschichte und Schicksal sie tief ergreift. Mord oder nicht Mord, das ist die Frage, und nach den ersten Aussagen ist bald klar, dass nichts klar ist. Wer muss wirklich angeklagt werden? Und wie kann man ein Urteil fällen im Angesicht unvorstellbarer Taten? Inspiriert von einer wahren Begebenheit und in Anspielung auf den Medea-Mythos erzählt SAINT OMER von Brüchen in weiblichen Biografien, von emotionaler Manipulation und von Rassismus – ein packender, intelligenter Film über Wahrheit, Ausgrenzung und Mutterschaft. Großer Preis der Jury beim Festival von Venedig.

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