Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

 

 

Mittwoch 01.04.201501

17:30 Uhr
Western Worldwide!
FRA/DEU 2013

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R: Hiner Saleem. D: Golshifteh Farahani, Korkmaz Arslan. 95 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Moderner Grenzlandwestern aus dem wilden Kurdistan, wo neben dem Duell von Recht und Korruption ein stilles Melodram keimt: Pechschwarze Komik lässt erahnen, wie mitleidlos das Duell verlaufen wird, während die in tiefe Melancholie getauchten, oft dunklen Bilder dem Ringen von Moderne und Tradition eine moralische Dimension von Gut gegen Böse verleihen. Zwischen den beiden Idealisten, die Korruption und Opportunisten trotzen, keimt eine sehr elegische Liebesgeschichte, die in der archetypischen, minimalistischen Handlung gleichwohl nur andeutungsweise stattfindet. Spannung und Leidenschaften bleiben jedenfalls unter Verschluss, größere Gewaltausbrüche ebenfalls, wodurch im gemächlichen Rhythmus die herandämmernde Zivilgesellschaft, Friedensordnung und immer wieder Frauenrechte gegen das finstere Chaos männlicher Übergriffe und Ehrenmorde den vordersten Platz einnehmen, in der Verteidigung moderner Werte.

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19:30 Uhr
Neu in Mannheim
USA 2013

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R: Jeremy Saulnier. D: Devin Ratray, Amy Hargreaves. 90 Min. OmU.

FSK: frei ab 16 Jahren

Der geheimnisvolle Außenseiter Dwight Evans erhält eine Nachricht, die sein Leben völlig auf den Kopf stellt. Ein Mann, der seiner Familie Grauenvolles angetan haben muss und mit dem er noch eine Rechnung offen hat, wird aus dem Gefängnis entlassen. Dwight kehrt daraufhin zurück zum Haus seiner Kindheit und will sich an dem ehemaligen Gefängnisinsassen rächen. Da Dwight jedoch absolut kein Profi darin ist, jemanden umzubringen, muss er sich entsprechend ausrüsten und ein Waffentraining absolvieren, denn er kann nicht mal jemanden aus zwei Metern Entfernung erschießen.

Bei den Filmfestspielen von Cannes mit dem von der internationalen Filmkritiker- und Filmjournalisten-Vereinigung verliehenen FIPRESCI-Preis prämiert.

 

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Donnerstag 02.04.201502

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
AUT 2014

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R: Christine Nagel. 81 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Sehr sehenswerter Dokumentarfilm, der in Schwarzweiß-Aufnahmen den Inhalt von Ilse Aichingers Erzählung „Wo ich wohne“ zeigt, und außerdem von der Autorin aufgenommenes Bild- und Super-8-Videomaterial, kommentiert von Aichinger selbst. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei die Stadt Wien sowie die schmerzhafte Thematik der Trennung von Aichingers Schwester während der Nazizeit. Dabei gibt die Autorin ihre Gabe des haarscharfen Beobachtens zum Besten, die sich auch in den Figuren ihres literarischen Werks spiegelt.

Ein ruhiger und eindringlicher Film über eine der wichtigsten deutschsprachigen Nachkriegsautorinnen, voller poetischer Intensität und mit der starken Erzählstimme der Schriftstellerin.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
FIN 2013

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R: Petri Luukkainen. 80 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Spätestens seit dem ominösen Bestseller „Simplify your life“ hat jeder schon mal darüber nachgedacht, sich seines Besitzes zu entledigen. Ob’s besser geht danach? Dem finnischen Filmemacher Petri Luukkainen jedenfalls ist zu dem Thema ein humorvoller und Herz erwärmender Film gelungen: Was ist wirklich wichtig im Leben? Er hält uns einen Spiegel vor, die wir alle meinen, unbedingt dieses oder jenes Ding besitzen zu müssen, um wirklich glücklich zu sein. Ausgangspunkt des Films ist ein Experiment über ein Jahr, in dem der Regisseur seinen ganzen Kram und Besitz ausräumt und sich pro Tag nur ein Stück davon wiederholen darf. Die Zuschauer dürfen sich auf ein erfrischendes Unterhaltungsstück mit Tiefgang freuen, das nicht nur zum Nachdenken anregt, sondern ein Gefühl der Befreiung von allen prätentiösen Selbstdarstellungszwängen hinterlässt.

Mit Gratis-Drink für jeden Gast.

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Freitag 03.04.201503

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
AUT 2014

Mehr zum Film

R: Christine Nagel. 81 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Sehr sehenswerter Dokumentarfilm, der in Schwarzweiß-Aufnahmen den Inhalt von Ilse Aichingers Erzählung „Wo ich wohne“ zeigt, und außerdem von der Autorin aufgenommenes Bild- und Super-8-Videomaterial, kommentiert von Aichinger selbst. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei die Stadt Wien sowie die schmerzhafte Thematik der Trennung von Aichingers Schwester während der Nazizeit. Dabei gibt die Autorin ihre Gabe des haarscharfen Beobachtens zum Besten, die sich auch in den Figuren ihres literarischen Werks spiegelt.

Ein ruhiger und eindringlicher Film über eine der wichtigsten deutschsprachigen Nachkriegsautorinnen, voller poetischer Intensität und mit der starken Erzählstimme der Schriftstellerin.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
FIN 2013

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R: Petri Luukkainen. 80 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Spätestens seit dem ominösen Bestseller „Simplify your life“ hat jeder schon mal darüber nachgedacht, sich seines Besitzes zu entledigen. Ob’s besser geht danach? Dem finnischen Filmemacher Petri Luukkainen jedenfalls ist zu dem Thema ein humorvoller und Herz erwärmender Film gelungen: Was ist wirklich wichtig im Leben? Er hält uns einen Spiegel vor, die wir alle meinen, unbedingt dieses oder jenes Ding besitzen zu müssen, um wirklich glücklich zu sein. Ausgangspunkt des Films ist ein Experiment über ein Jahr, in dem der Regisseur seinen ganzen Kram und Besitz ausräumt und sich pro Tag nur ein Stück davon wiederholen darf. Die Zuschauer dürfen sich auf ein erfrischendes Unterhaltungsstück mit Tiefgang freuen, das nicht nur zum Nachdenken anregt, sondern ein Gefühl der Befreiung von allen prätentiösen Selbstdarstellungszwängen hinterlässt.

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Samstag 04.04.201504

18:00 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/FRA/TUR 2014

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R: Nuri Bilge Ceylan. D: Haluk Bilginer, Melisa Sözen. 196 Min. DF.

FSK: frei ab 6 Jahren

Melancholisches Beziehungsdrama um Einsamkeit und Entfremdung, mit dem der Istanbuler Filmemacher Nuri Bilge Ceylan zum dritten Mal in Folge die Goldene Palme beim Festival de Cannes gewann. In der Abgeschiedenheit Zentralanatoliens mit seiner kargen Landschaft und bitterarmen Behausungen führt Aydin, Landbesitzer und ehemaliger Schauspieler, ein trendiges, im Winter kaum besuchtes Hotel. Er gefällt sich in seiner Rolle als Kolumnist für die Lokalzeitung und plant ein Buch zum türkischen Theater. In seinem Studio führt er abendliche Gespräche mit seiner geschiedenen Schwester, während die Beziehung zu seiner Frau am Ende der Verständigung durch Worte angekommen ist. Über die fesselnden Dialoge, meist in Schuss-Gegenschuss gefilmt, charakterisiert Ceylan seine Protagonisten. Der treibende Moment des Films ist der Konflikt zwischen reich und arm, dargestellt durch die mit der Miete im Rückstand befindliche Familie in einem von Aydins Häusern. Aggression liegt in der Luft, die sich im Steinwurf eines Jungen entlädt, der folgenschwere Ereignisse in Gang setzt...

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
FIN 2013

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R: Petri Luukkainen. 80 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Spätestens seit dem ominösen Bestseller „Simplify your life“ hat jeder schon mal darüber nachgedacht, sich seines Besitzes zu entledigen. Ob’s besser geht danach? Dem finnischen Filmemacher Petri Luukkainen jedenfalls ist zu dem Thema ein humorvoller und Herz erwärmender Film gelungen: Was ist wirklich wichtig im Leben? Er hält uns einen Spiegel vor, die wir alle meinen, unbedingt dieses oder jenes Ding besitzen zu müssen, um wirklich glücklich zu sein. Ausgangspunkt des Films ist ein Experiment über ein Jahr, in dem der Regisseur seinen ganzen Kram und Besitz ausräumt und sich pro Tag nur ein Stück davon wiederholen darf. Die Zuschauer dürfen sich auf ein erfrischendes Unterhaltungsstück mit Tiefgang freuen, das nicht nur zum Nachdenken anregt, sondern ein Gefühl der Befreiung von allen prätentiösen Selbstdarstellungszwängen hinterlässt.

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Sonntag 05.04.201505

18:00 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/FRA/TUR 2014

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R: Nuri Bilge Ceylan. D: Haluk Bilginer, Melisa Sözen. 196 Min. DF.

FSK: frei ab 6 Jahren

Melancholisches Beziehungsdrama um Einsamkeit und Entfremdung, mit dem der Istanbuler Filmemacher Nuri Bilge Ceylan zum dritten Mal in Folge die Goldene Palme beim Festival de Cannes gewann. In der Abgeschiedenheit Zentralanatoliens mit seiner kargen Landschaft und bitterarmen Behausungen führt Aydin, Landbesitzer und ehemaliger Schauspieler, ein trendiges, im Winter kaum besuchtes Hotel. Er gefällt sich in seiner Rolle als Kolumnist für die Lokalzeitung und plant ein Buch zum türkischen Theater. In seinem Studio führt er abendliche Gespräche mit seiner geschiedenen Schwester, während die Beziehung zu seiner Frau am Ende der Verständigung durch Worte angekommen ist. Über die fesselnden Dialoge, meist in Schuss-Gegenschuss gefilmt, charakterisiert Ceylan seine Protagonisten. Der treibende Moment des Films ist der Konflikt zwischen reich und arm, dargestellt durch die mit der Miete im Rückstand befindliche Familie in einem von Aydins Häusern. Aggression liegt in der Luft, die sich im Steinwurf eines Jungen entlädt, der folgenschwere Ereignisse in Gang setzt...

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Montag 06.04.201506

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
FIN 2013

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R: Petri Luukkainen. 80 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Spätestens seit dem ominösen Bestseller „Simplify your life“ hat jeder schon mal darüber nachgedacht, sich seines Besitzes zu entledigen. Ob’s besser geht danach? Dem finnischen Filmemacher Petri Luukkainen jedenfalls ist zu dem Thema ein humorvoller und Herz erwärmender Film gelungen: Was ist wirklich wichtig im Leben? Er hält uns einen Spiegel vor, die wir alle meinen, unbedingt dieses oder jenes Ding besitzen zu müssen, um wirklich glücklich zu sein. Ausgangspunkt des Films ist ein Experiment über ein Jahr, in dem der Regisseur seinen ganzen Kram und Besitz ausräumt und sich pro Tag nur ein Stück davon wiederholen darf. Die Zuschauer dürfen sich auf ein erfrischendes Unterhaltungsstück mit Tiefgang freuen, das nicht nur zum Nachdenken anregt, sondern ein Gefühl der Befreiung von allen prätentiösen Selbstdarstellungszwängen hinterlässt.

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Dienstag 07.04.201507

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
FIN 2013

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R: Petri Luukkainen. 80 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Spätestens seit dem ominösen Bestseller „Simplify your life“ hat jeder schon mal darüber nachgedacht, sich seines Besitzes zu entledigen. Ob’s besser geht danach? Dem finnischen Filmemacher Petri Luukkainen jedenfalls ist zu dem Thema ein humorvoller und Herz erwärmender Film gelungen: Was ist wirklich wichtig im Leben? Er hält uns einen Spiegel vor, die wir alle meinen, unbedingt dieses oder jenes Ding besitzen zu müssen, um wirklich glücklich zu sein. Ausgangspunkt des Films ist ein Experiment über ein Jahr, in dem der Regisseur seinen ganzen Kram und Besitz ausräumt und sich pro Tag nur ein Stück davon wiederholen darf. Die Zuschauer dürfen sich auf ein erfrischendes Unterhaltungsstück mit Tiefgang freuen, das nicht nur zum Nachdenken anregt, sondern ein Gefühl der Befreiung von allen prätentiösen Selbstdarstellungszwängen hinterlässt.

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Mittwoch 08.04.201508

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU/FRA/TUR 2014

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R: Nuri Bilge Ceylan. D: Haluk Bilginer, Melisa Sözen. 196 Min. DF.

FSK: frei ab 6 Jahren

Melancholisches Beziehungsdrama um Einsamkeit und Entfremdung, mit dem der Istanbuler Filmemacher Nuri Bilge Ceylan zum dritten Mal in Folge die Goldene Palme beim Festival de Cannes gewann. In der Abgeschiedenheit Zentralanatoliens mit seiner kargen Landschaft und bitterarmen Behausungen führt Aydin, Landbesitzer und ehemaliger Schauspieler, ein trendiges, im Winter kaum besuchtes Hotel. Er gefällt sich in seiner Rolle als Kolumnist für die Lokalzeitung und plant ein Buch zum türkischen Theater. In seinem Studio führt er abendliche Gespräche mit seiner geschiedenen Schwester, während die Beziehung zu seiner Frau am Ende der Verständigung durch Worte angekommen ist. Über die fesselnden Dialoge, meist in Schuss-Gegenschuss gefilmt, charakterisiert Ceylan seine Protagonisten. Der treibende Moment des Films ist der Konflikt zwischen reich und arm, dargestellt durch die mit der Miete im Rückstand befindliche Familie in einem von Aydins Häusern. Aggression liegt in der Luft, die sich im Steinwurf eines Jungen entlädt, der folgenschwere Ereignisse in Gang setzt...

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21:00 Uhr
Neu in Mannheim
AUT 2014

Mehr zum Film

R: Christine Nagel. 81 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Sehr sehenswerter Dokumentarfilm, der in Schwarzweiß-Aufnahmen den Inhalt von Ilse Aichingers Erzählung „Wo ich wohne“ zeigt, und außerdem von der Autorin aufgenommenes Bild- und Super-8-Videomaterial, kommentiert von Aichinger selbst. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei die Stadt Wien sowie die schmerzhafte Thematik der Trennung von Aichingers Schwester während der Nazizeit. Dabei gibt die Autorin ihre Gabe des haarscharfen Beobachtens zum Besten, die sich auch in den Figuren ihres literarischen Werks spiegelt.

Ein ruhiger und eindringlicher Film über eine der wichtigsten deutschsprachigen Nachkriegsautorinnen, voller poetischer Intensität und mit der starken Erzählstimme der Schriftstellerin.

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Donnerstag 09.04.201509

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
FRA 2014

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R: Riad Sattouf. D: Charlotte Gainsbourg, Vincent Lacoste. 90 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

In der Volksrepublik Bubunne werden heilige Pferdchen angebetet, und die Frauen haben das Sagen. Männer in weinroten Schleiern übernehmen die traditionelle weibliche Rolle im Haushalt, die Menschen ernähren sich von zentral verteiltem Schleim, Gemüse ist verboten. Der hübsche Jacky aus dem „Pöbel“ hat sich in die zukünftige Herrscherin verliebt und hofft, auf dem großen Ball der Heiratskandidaten zu gefallen. Aber alles kommt anders...

Nichts ist politisch korrekt bei dieser Abrechnung mit Glaubenssystemen und Aberglauben als Mittel zur Machtausübung eines Geschlechts über das andere. Dem teilweise schrillen Plädoyer für Gedankenfreiheit und vor allem sexuelle Freiheit fehlt es nicht an Aktualität, auch wenn Sattouf das Drehbuch für diese krude Groteske schon 2009 schrieb, noch vor dem arabischen Frühling.

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2014

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R: Robert Bramkamp. D: Peter Lohmeyer, Inga Busch. 120 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

Dieser experimentelle deutsche Film ist eine fulminante Mischung aus Science Fiction, Horror und Psychogramm rund um die Scheinwelt der Kunst: Für die drei Berliner Künstlerinnen Nikita, Una und Fiona ist es die große Gelegenheit, ihre Kunst endlich der Öffentlichkeit zugänglich zu machen: die von einer Biotech-Firma gesponserte Gruppenausstellung „Art Gate“. Doch schon bald wird klar, dass das Kunstereignis nur ein Vorwand für futuristische Experimente ist, die die Grenzen des Realen sprengen und dem Übernatürlichen einen Raum geben. Die Künstlerinnen steuern dabei langsam aber sicher auf eine menschliche Katastrophe zu... Ein Film, der seine Zuschauer in einen spannenden Sog aus Realität und Fiktion zieht – Grenzen sind hier nicht mehr auszumachen. Für Liebhaber von Genrefi lmen wie für Kunst-Interessierte ein kleiner Leckerbissen, der seinesgleichen sucht.

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Freitag 10.04.201510

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2013

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R: Marcel Wehn. 100 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

Lutz Schelhorn hat bereits in seiner Jugend gegen das gutbürgerliche Umfeld rebelliert und sich schon damals den Hells Angels angeschlossen: Der Rocker-Club stand für Freiheit, Rebellion und Zusammenhalt. Heute ist er beruflich Fotograf, privat aber immer noch der Motorradbande verbunden, ist sogar der Anführer der Stuttgarter Fraktion. Jetzt will er einen Bildband über die Hells Angels herausbringen, um der Öffentlichkeit einen Blick hinter die Kulissen zu ermöglichen und mit Vorurteilen aufzuräumen... Regisseur Marcel Wehn polarisiert mit seinem Film über die Hells Angels, die bereits mit Gewalt, Drogen und sogar Menschenhandel auf sich aufmerksam machten. Ein Funken Mythos bleibt nach diesem erhellenden Filmerlebnis bestehen...

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
FRA 2014

Mehr zum Film

R: Riad Sattouf. D: Charlotte Gainsbourg, Vincent Lacoste. 90 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

In der Volksrepublik Bubunne werden heilige Pferdchen angebetet, und die Frauen haben das Sagen. Männer in weinroten Schleiern übernehmen die traditionelle weibliche Rolle im Haushalt, die Menschen ernähren sich von zentral verteiltem Schleim, Gemüse ist verboten. Der hübsche Jacky aus dem „Pöbel“ hat sich in die zukünftige Herrscherin verliebt und hofft, auf dem großen Ball der Heiratskandidaten zu gefallen. Aber alles kommt anders...

Nichts ist politisch korrekt bei dieser Abrechnung mit Glaubenssystemen und Aberglauben als Mittel zur Machtausübung eines Geschlechts über das andere. Dem teilweise schrillen Plädoyer für Gedankenfreiheit und vor allem sexuelle Freiheit fehlt es nicht an Aktualität, auch wenn Sattouf das Drehbuch für diese krude Groteske schon 2009 schrieb, noch vor dem arabischen Frühling.

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Samstag 11.04.201511

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2013

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R: Marcel Wehn. 100 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

Lutz Schelhorn hat bereits in seiner Jugend gegen das gutbürgerliche Umfeld rebelliert und sich schon damals den Hells Angels angeschlossen: Der Rocker-Club stand für Freiheit, Rebellion und Zusammenhalt. Heute ist er beruflich Fotograf, privat aber immer noch der Motorradbande verbunden, ist sogar der Anführer der Stuttgarter Fraktion. Jetzt will er einen Bildband über die Hells Angels herausbringen, um der Öffentlichkeit einen Blick hinter die Kulissen zu ermöglichen und mit Vorurteilen aufzuräumen... Regisseur Marcel Wehn polarisiert mit seinem Film über die Hells Angels, die bereits mit Gewalt, Drogen und sogar Menschenhandel auf sich aufmerksam machten. Ein Funken Mythos bleibt nach diesem erhellenden Filmerlebnis bestehen...

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
FRA 2014

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R: Riad Sattouf. D: Charlotte Gainsbourg, Vincent Lacoste. 90 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

In der Volksrepublik Bubunne werden heilige Pferdchen angebetet, und die Frauen haben das Sagen. Männer in weinroten Schleiern übernehmen die traditionelle weibliche Rolle im Haushalt, die Menschen ernähren sich von zentral verteiltem Schleim, Gemüse ist verboten. Der hübsche Jacky aus dem „Pöbel“ hat sich in die zukünftige Herrscherin verliebt und hofft, auf dem großen Ball der Heiratskandidaten zu gefallen. Aber alles kommt anders...

Nichts ist politisch korrekt bei dieser Abrechnung mit Glaubenssystemen und Aberglauben als Mittel zur Machtausübung eines Geschlechts über das andere. Dem teilweise schrillen Plädoyer für Gedankenfreiheit und vor allem sexuelle Freiheit fehlt es nicht an Aktualität, auch wenn Sattouf das Drehbuch für diese krude Groteske schon 2009 schrieb, noch vor dem arabischen Frühling.

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Sonntag 12.04.201512

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
FRA 2014

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R: Riad Sattouf. D: Charlotte Gainsbourg, Vincent Lacoste. 90 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

In der Volksrepublik Bubunne werden heilige Pferdchen angebetet, und die Frauen haben das Sagen. Männer in weinroten Schleiern übernehmen die traditionelle weibliche Rolle im Haushalt, die Menschen ernähren sich von zentral verteiltem Schleim, Gemüse ist verboten. Der hübsche Jacky aus dem „Pöbel“ hat sich in die zukünftige Herrscherin verliebt und hofft, auf dem großen Ball der Heiratskandidaten zu gefallen. Aber alles kommt anders...

Nichts ist politisch korrekt bei dieser Abrechnung mit Glaubenssystemen und Aberglauben als Mittel zur Machtausübung eines Geschlechts über das andere. Dem teilweise schrillen Plädoyer für Gedankenfreiheit und vor allem sexuelle Freiheit fehlt es nicht an Aktualität, auch wenn Sattouf das Drehbuch für diese krude Groteske schon 2009 schrieb, noch vor dem arabischen Frühling.

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Montag 13.04.201513

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2013

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R: Marcel Wehn. 100 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

Lutz Schelhorn hat bereits in seiner Jugend gegen das gutbürgerliche Umfeld rebelliert und sich schon damals den Hells Angels angeschlossen: Der Rocker-Club stand für Freiheit, Rebellion und Zusammenhalt. Heute ist er beruflich Fotograf, privat aber immer noch der Motorradbande verbunden, ist sogar der Anführer der Stuttgarter Fraktion. Jetzt will er einen Bildband über die Hells Angels herausbringen, um der Öffentlichkeit einen Blick hinter die Kulissen zu ermöglichen und mit Vorurteilen aufzuräumen... Regisseur Marcel Wehn polarisiert mit seinem Film über die Hells Angels, die bereits mit Gewalt, Drogen und sogar Menschenhandel auf sich aufmerksam machten. Ein Funken Mythos bleibt nach diesem erhellenden Filmerlebnis bestehen...

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Dienstag 14.04.201514

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
FRA 2014

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R: Riad Sattouf. D: Charlotte Gainsbourg, Vincent Lacoste. 90 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

In der Volksrepublik Bubunne werden heilige Pferdchen angebetet, und die Frauen haben das Sagen. Männer in weinroten Schleiern übernehmen die traditionelle weibliche Rolle im Haushalt, die Menschen ernähren sich von zentral verteiltem Schleim, Gemüse ist verboten. Der hübsche Jacky aus dem „Pöbel“ hat sich in die zukünftige Herrscherin verliebt und hofft, auf dem großen Ball der Heiratskandidaten zu gefallen. Aber alles kommt anders...

Nichts ist politisch korrekt bei dieser Abrechnung mit Glaubenssystemen und Aberglauben als Mittel zur Machtausübung eines Geschlechts über das andere. Dem teilweise schrillen Plädoyer für Gedankenfreiheit und vor allem sexuelle Freiheit fehlt es nicht an Aktualität, auch wenn Sattouf das Drehbuch für diese krude Groteske schon 2009 schrieb, noch vor dem arabischen Frühling.

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Mittwoch 15.04.201515

17:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2014

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R: Robert Bramkamp. D: Peter Lohmeyer, Inga Busch. 120 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

Dieser experimentelle deutsche Film ist eine fulminante Mischung aus Science Fiction, Horror und Psychogramm rund um die Scheinwelt der Kunst: Für die drei Berliner Künstlerinnen Nikita, Una und Fiona ist es die große Gelegenheit, ihre Kunst endlich der Öffentlichkeit zugänglich zu machen: die von einer Biotech-Firma gesponserte Gruppenausstellung „Art Gate“. Doch schon bald wird klar, dass das Kunstereignis nur ein Vorwand für futuristische Experimente ist, die die Grenzen des Realen sprengen und dem Übernatürlichen einen Raum geben. Die Künstlerinnen steuern dabei langsam aber sicher auf eine menschliche Katastrophe zu... Ein Film, der seine Zuschauer in einen spannenden Sog aus Realität und Fiktion zieht – Grenzen sind hier nicht mehr auszumachen. Für Liebhaber von Genrefi lmen wie für Kunst-Interessierte ein kleiner Leckerbissen, der seinesgleichen sucht.

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19:45 Uhr
Neu in Mannheim
FRA 2014

Mehr zum Film

R: Riad Sattouf. D: Charlotte Gainsbourg, Vincent Lacoste. 90 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

In der Volksrepublik Bubunne werden heilige Pferdchen angebetet, und die Frauen haben das Sagen. Männer in weinroten Schleiern übernehmen die traditionelle weibliche Rolle im Haushalt, die Menschen ernähren sich von zentral verteiltem Schleim, Gemüse ist verboten. Der hübsche Jacky aus dem „Pöbel“ hat sich in die zukünftige Herrscherin verliebt und hofft, auf dem großen Ball der Heiratskandidaten zu gefallen. Aber alles kommt anders...

Nichts ist politisch korrekt bei dieser Abrechnung mit Glaubenssystemen und Aberglauben als Mittel zur Machtausübung eines Geschlechts über das andere. Dem teilweise schrillen Plädoyer für Gedankenfreiheit und vor allem sexuelle Freiheit fehlt es nicht an Aktualität, auch wenn Sattouf das Drehbuch für diese krude Groteske schon 2009 schrieb, noch vor dem arabischen Frühling.

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Donnerstag 16.04.201516

19:30 Uhr
Agenda 21-Kinowoche
DEU/CHE 2014

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R: Stefan Hillebrandt. D: Joel Basman, Nikki Rappel. 98 Min.

FSK: frei ab 6 Jahren

Nach einem Snowboardunfall an den Rollstuhl gefesselt zu sein ist schon schlimm genug, aber zur Teilnahme an einem Behinderten-Theaterprojekt gezwungen zu werden... unvorstellbar für Valentin! Da gibt es nur einen Hoffnungsschimmer – die schöne Pflegerin Mira. Aber es gibt auch ein Problem: Mira ist mit dem Schleimer Marc liiert. Aus Frustration über sich und die Welt beschließt Valentin, die Tankstelle zu überfallen, an der Marc arbeitet. Voller Begeisterung bieten sich Lukas und Titus, seine beiden behinderten Mitbewohner, als Komplizen an... das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft – und eines Abenteuers mit höchst ungewissem Ausgang.

Abends: Begrüßung durch Stadträtin Marianne Bade
Diskussionspartner: Regisseur Stefan Hillebrand

Mitgliederaktion: Eintritt für CQ-Mitglieder frei!

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Freitag 17.04.201517

19:30 Uhr
Agenda 21-Kinowoche
DEU/AUT 2005

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R: Angelina Maccarone. D: Jasmin Tabatabai, Anneke Kim Sarnau. 100 Min.

FSK: frei ab 12Jahren

Sie ist jung, sie ist schön und sie liebt Frauen. Weil der intelligenten Dolmetscherin Fariba in ihrem Heimatland Iran die Todesstrafe droht, flieht sie nach Deutschland. Ein neues Leben liegt vor ihr, in einem Land, dessen Literatur und Kultur Fariba liebt. Kaum ist das Flugzeug gelandet, landet auch sie auf dem Boden der Tatsachen: Auffanglager und endlose Befragungen. Durch eine einmalige Gelegenheit schlägt sie sich unter dem Namen Siamak durch und landet in der schwäbischen Provinz – als Mann. FREMDE HAUT erzählt von Entwurzelung und Sehnsucht nach Identität, von unmöglicher Liebe in Zeiten von Exil und Verfolgung, vom unbeugsamen Willen einer Frau, ihren Platz im Leben zu finden und anzukommen...

Diskussionspartnerin: Rechtsanwältin Kirsten Striegler

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Samstag 18.04.201518

19:30 Uhr
Agenda 21-Kinowoche
JAP 2008

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R: Yojiro Takita. D: Masahiro Motoki, Tsutomu Yamazaki. 130 Min. DF.

FSK: frei ab 12 Jahren

Daigo hat seine Stelle als Cellist verloren und kehrt mit seiner Frau Mika zurück in die Heimat im pittoresken Norden Japans. Auf der Suche nach einem neuen Job entdeckt er die Anzeige des auf Reisen spezialisierten Unternehmens Nokan. Der exzentrische Chef Sasaki engagiert ihn auf der Stelle. Daigo kann sein Glück kaum fassen, da eröffnet ihm Sasaki die wahre Natur seines Geschäfts: Er soll Verstorbene nach altem Ritual für die „Letzte Reise“ vorbereiten. Oscarprämiertes Drama über einen japanischen Cellisten, der wider Willen seine wahre Berufung findet.

Diskussionspartner: Karlheinz Paskuda, Jugendkulturzentrum FORUM

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Sonntag 19.04.201519

19:30 Uhr
Agenda 21-Kinowoche
CHE 2013

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R: Mano Khalil. 112 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Der Kurde Ibrahim Gezer hat viele Verluste erlitten: Seine Frau und seine Kinder werden ihm in den türkisch-kurdischen Kriegen genommen. Als er dazu gezwungen wird, seine Heimat zu verlassen, muss er auch seine fünfhundert Bienenvölker aufgeben, mit denen er seinen Lebensunterhalt verdient. Nun lebt der ehemalige Imker in der Schweiz. In einer kleinen Wohnung in der Stadt fristet der Flüchtling sein Dasein und arbeitet am Fließband einer Behindertenwerkstatt. Ibrahim spürt noch immer eine große Liebe zur Natur und hat den Glauben an das Gute im Menschen längst nicht aufgegeben...

Diskussionspartner: Psychologe und Lyriker Hasan Dewran

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Montag 20.04.201520

19:30 Uhr
Agenda 21-Kinowoche
DEU/CHE 2007

Mehr zum Film

R: Christa Graf. 94 Min. OmU.

FSK: frei ab 6 Jahren

Was hinterlässt man seinen Kindern, wenn man an Aids stirbt? In Uganda schreiben infizierte Eltern, die kaum das Alphabet beherrschen, in den „Memory Books“ ihre Familien- und Lebensgeschichte nieder, damit ihren Kindern eine Erinnerung bleibt. Ein besonderes Projekt im Herzen Afrikas hat die erfahrene Autorin und Regisseurin Christa Graf dokumentiert. Der Film verleiht der Thematik „Ein Leben mit HIV in Afrika“ neue Bilder und zeigt, welche Möglichkeiten wir haben über HIV und Aids zu sprechen.

Diskussionspartnerin: Janine Stitz, KOSI.MA

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Dienstag 21.04.201521

19:30 Uhr
Agenda 21-Kinowoche
AUT 2012

Mehr zum Film

R: Harald Friedl. 91 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Das lange Zeit abgeschottete Land Bhutan will sich der Welt öffnen, ohne dem Materialismus zu erliegen. Es will sich modernisieren, ohne seine Seele zu verkaufen. Maßstab für die Entwicklung ist „Gross National Happiness“, das Bruttonationalglück. In einem weltweit einzigartigen Projekt reisen zwei Beamte des Ministeriums, ein Mann und eine Frau, im Auftrag des Königs von Bhutan acht Monate quer durchs Land, um das Glück der Menschen zu messen. Ein faszinierender Roadmovie, der uns anregt, darüber nachzudenken, was uns wirklich glücklich macht.

Diskussionspartnerin: Susanne Kammer, Eine-Welt-Forum

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20:00 Uhr
Regionales Kurzfilmfestival

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Das größte regionale Kurzfi lmfestival ruft wieder zur Jagd in der Alten Feuerwache – das letzte Mal vor dem Großen Endhirsch im Juli! Wieder wird die Alte Feuerwache zum Jagdrevier bei ZUM GOLDENEN HIRSCH – dem Festival für die neusten, lustigsten, schrägsten und besten Kurzfi lme aus der Region Rhein-Neckar. Ob Schüler oder Student, ob Kameramann oder Chefarzt, ob Medien pädagoge oder Avantgarde- Künstler: Die Filme sind so unterschiedlich wie ihre Macher. Und das macht es aus: Was originell und gut ist, wird hier gezeigt! Beim Hirsch wird Regionalpatriotismus noch gefeiert und belohnt. Denn das Publikum entscheidet und der Gewinner erhält 100 Euro in bar, eine gold-klebrige Trophäe, und zieht außerdem in das fulminante Kurzfi lmfestival-Finale um den Großen Endhirsch vom 10. - 12. Juli ein.

Veranstaltungsort: Alte Feuerwache. Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr

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Mittwoch 22.04.201522

19:30 Uhr
Agenda 21-Kinowoche
DEU 2013

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R: Rami Hamze. 86 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Filmemacher Rami Hamze hat sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen, um der Gesellschaft zu dienen: Er hat einen Spendenbetrag von 10.000 Euro gesammelt, den er dem Stadtviertel Köln-Kalk zur sinnvollen Verwendung zur Verfügung stellt. Die Bürger sollen innerhalb von drei Monaten gemeinsam entscheiden, was mit dem Geld passiert. Eine klare demokratische Angelegenheit: Mitbestimmung statt Ausschlussverfahren. Doch was so einfach klingt, nimmt schon bald sehr komplizierte Formen an.

Diskussionspartner: Regisseur Hami Ramze

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Donnerstag 23.04.201523

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
ITA/FRA 2014

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R: Asia Argento. D: Charlotte Gainsbourg, Giulia Salerno. 110 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Die neunjährige Aria befindet sich mitten im Kreuzfeuer ihrer sich pausenlos zankenden Eltern: ihre Mutter, eine nach männlicher Aufmerksamkeit lechzende Pianistin und ihr Vater, ein mäßig erfolgreicher Schauspieler. Über ihren Rosenkrieg haben sie Arias Bedürfnisse schon seit langer Zeit aus den Augen verloren. Das Mädchen bleibt sich selbst überlassen, ist einsam, denn auch in der Schule hat sie keine Freunde. Einzig eine schwarze Katze ist ihr Wegbegleiter.

Schauspielerin und Regisseurin Asia Argento hat für ihr komisches wie düsteres Familiendrama die prominente Charlotte Gainsbourg gewinnen können, die dem europäischen Arthouse-Film Glanz verleiht. Die Eiseskälte, mit dem die darin geschilderten Eltern ihr Kind vernachlässigen, geht den Zuschauern durch Mark und Bein. „Un certain regard“ beim Festival de Cannes...

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
GRC 2014

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R: Panos H. Koutras. D: Kostas Nikouli, Nikos Gelia. 128 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Die Brüder Danny und Ody könnten unterschiedlicher nicht sein: Ody ist 18, geerdet, reif und hat sich in Athen trotz seiner dort verpönten albanischen Herkunft eine Existenz aufgebaut. Der 16-jährige Danny hingegen ist sprunghaft, abenteuerlustig, schwul und tappt von einem Fettnäpfchen ins nächste. Nach dem Tod ihrer geliebten Mutter taucht Danny spontan bei seinem älteren Bruder in der griechischen Hauptstadt auf, um sich dort ins Nachtleben zu stürzen. Nach einem Zwischenfall müssen die beiden vor der Polizei fliehen und beschließen, ihren lange verschollenen, wohlhabenden Vater wiederzufinden...

Regisseur Koutras gelingt eine außergewöhnliche Mischung aus Drama und Komödie, indem er einerseits die unerbittliche nächtliche Unterwelt Athens samt Drogen, Fremdenfeindlichkeit und Straßenstrich beleuchtet, andererseits den sympathischen Charme und Witz wahrer Bruderliebe spielen lässt. Ein berührender, mitreißender Coming-of-Age-Film über Anderssein und familiären Zusammenhalt – vielfach ausgezeichnet!

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Freitag 24.04.201524

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
ITA/FRA 2014

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R: Asia Argento. D: Charlotte Gainsbourg, Giulia Salerno. 110 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Die neunjährige Aria befindet sich mitten im Kreuzfeuer ihrer sich pausenlos zankenden Eltern: ihre Mutter, eine nach männlicher Aufmerksamkeit lechzende Pianistin und ihr Vater, ein mäßig erfolgreicher Schauspieler. Über ihren Rosenkrieg haben sie Arias Bedürfnisse schon seit langer Zeit aus den Augen verloren. Das Mädchen bleibt sich selbst überlassen, ist einsam, denn auch in der Schule hat sie keine Freunde. Einzig eine schwarze Katze ist ihr Wegbegleiter.

Schauspielerin und Regisseurin Asia Argento hat für ihr komisches wie düsteres Familiendrama die prominente Charlotte Gainsbourg gewinnen können, die dem europäischen Arthouse-Film Glanz verleiht. Die Eiseskälte, mit dem die darin geschilderten Eltern ihr Kind vernachlässigen, geht den Zuschauern durch Mark und Bein. „Un certain regard“ beim Festival de Cannes...

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
GRC 2014

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R: Panos H. Koutras. D: Kostas Nikouli, Nikos Gelia. 128 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Die Brüder Danny und Ody könnten unterschiedlicher nicht sein: Ody ist 18, geerdet, reif und hat sich in Athen trotz seiner dort verpönten albanischen Herkunft eine Existenz aufgebaut. Der 16-jährige Danny hingegen ist sprunghaft, abenteuerlustig, schwul und tappt von einem Fettnäpfchen ins nächste. Nach dem Tod ihrer geliebten Mutter taucht Danny spontan bei seinem älteren Bruder in der griechischen Hauptstadt auf, um sich dort ins Nachtleben zu stürzen. Nach einem Zwischenfall müssen die beiden vor der Polizei fliehen und beschließen, ihren lange verschollenen, wohlhabenden Vater wiederzufinden...

Regisseur Koutras gelingt eine außergewöhnliche Mischung aus Drama und Komödie, indem er einerseits die unerbittliche nächtliche Unterwelt Athens samt Drogen, Fremdenfeindlichkeit und Straßenstrich beleuchtet, andererseits den sympathischen Charme und Witz wahrer Bruderliebe spielen lässt. Ein berührender, mitreißender Coming-of-Age-Film über Anderssein und familiären Zusammenhalt – vielfach ausgezeichnet!

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Samstag 25.04.201525

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
ITA/FRA 2014

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R: Asia Argento. D: Charlotte Gainsbourg, Giulia Salerno. 110 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Die neunjährige Aria befindet sich mitten im Kreuzfeuer ihrer sich pausenlos zankenden Eltern: ihre Mutter, eine nach männlicher Aufmerksamkeit lechzende Pianistin und ihr Vater, ein mäßig erfolgreicher Schauspieler. Über ihren Rosenkrieg haben sie Arias Bedürfnisse schon seit langer Zeit aus den Augen verloren. Das Mädchen bleibt sich selbst überlassen, ist einsam, denn auch in der Schule hat sie keine Freunde. Einzig eine schwarze Katze ist ihr Wegbegleiter.

Schauspielerin und Regisseurin Asia Argento hat für ihr komisches wie düsteres Familiendrama die prominente Charlotte Gainsbourg gewinnen können, die dem europäischen Arthouse-Film Glanz verleiht. Die Eiseskälte, mit dem die darin geschilderten Eltern ihr Kind vernachlässigen, geht den Zuschauern durch Mark und Bein. „Un certain regard“ beim Festival de Cannes...

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Mystery-Horror aus den USA mit echtem Staraufgebot zu Beginn und anschließend ein deutsch-spanischer Film, der einfach alles bietet: Krimi, Science-Fiction, Erotik und sogar etwas Western-Feeling. Anschauen lohnt sich!

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Sonntag 26.04.201526

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
GRC 2014

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R: Panos H. Koutras. D: Kostas Nikouli, Nikos Gelia. 128 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Die Brüder Danny und Ody könnten unterschiedlicher nicht sein: Ody ist 18, geerdet, reif und hat sich in Athen trotz seiner dort verpönten albanischen Herkunft eine Existenz aufgebaut. Der 16-jährige Danny hingegen ist sprunghaft, abenteuerlustig, schwul und tappt von einem Fettnäpfchen ins nächste. Nach dem Tod ihrer geliebten Mutter taucht Danny spontan bei seinem älteren Bruder in der griechischen Hauptstadt auf, um sich dort ins Nachtleben zu stürzen. Nach einem Zwischenfall müssen die beiden vor der Polizei fliehen und beschließen, ihren lange verschollenen, wohlhabenden Vater wiederzufinden...

Regisseur Koutras gelingt eine außergewöhnliche Mischung aus Drama und Komödie, indem er einerseits die unerbittliche nächtliche Unterwelt Athens samt Drogen, Fremdenfeindlichkeit und Straßenstrich beleuchtet, andererseits den sympathischen Charme und Witz wahrer Bruderliebe spielen lässt. Ein berührender, mitreißender Coming-of-Age-Film über Anderssein und familiären Zusammenhalt – vielfach ausgezeichnet!

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Montag 27.04.201527

19:30 Uhr
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GRC 2014

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R: Panos H. Koutras. D: Kostas Nikouli, Nikos Gelia. 128 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Die Brüder Danny und Ody könnten unterschiedlicher nicht sein: Ody ist 18, geerdet, reif und hat sich in Athen trotz seiner dort verpönten albanischen Herkunft eine Existenz aufgebaut. Der 16-jährige Danny hingegen ist sprunghaft, abenteuerlustig, schwul und tappt von einem Fettnäpfchen ins nächste. Nach dem Tod ihrer geliebten Mutter taucht Danny spontan bei seinem älteren Bruder in der griechischen Hauptstadt auf, um sich dort ins Nachtleben zu stürzen. Nach einem Zwischenfall müssen die beiden vor der Polizei fliehen und beschließen, ihren lange verschollenen, wohlhabenden Vater wiederzufinden...

Regisseur Koutras gelingt eine außergewöhnliche Mischung aus Drama und Komödie, indem er einerseits die unerbittliche nächtliche Unterwelt Athens samt Drogen, Fremdenfeindlichkeit und Straßenstrich beleuchtet, andererseits den sympathischen Charme und Witz wahrer Bruderliebe spielen lässt. Ein berührender, mitreißender Coming-of-Age-Film über Anderssein und familiären Zusammenhalt – vielfach ausgezeichnet!

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Dienstag 28.04.201528

19:30 Uhr
Herzblut
USA 2003

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R: Alejandro González Iñárritu. D: Sean Penn, Naomi Watts, Benicio Del Toro, Charlotte Gainsbourg. 125 Min. DF.

FSK: frei ab 12 Jahren

Man sagt, dass 21 Gramm das Gewicht ist, das wir verlieren, wenn wir sterben. Das Gewicht von fünf Fünf-Cent-Stücken. Das Gewicht eines Kolibris. Das Gewicht eines Stücks Schokolade. Und vielleicht auch das Gewicht der menschlichen Seele.

21 GRAMM zeigt das Leben dreier Personen, deren Schicksale sich durch einen dramatischen Unfall unwiderrufl ich verbinden. Der todkranke Paul hofft, dass ein Spenderherz sein Leben retten wird; die Ehefrau und Mutter Christina muss einen großen Verlust verkraften; und dem Ex-Strafgefangenen Jack wird erneut der Boden unter den Füßen weggerissen... 21 GRAMM gehört zu den Meilensteinen der Filmgeschichte, die man nicht so einfach abschütteln kann.

Einführung: Dr. Alexander Sigelen

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Mittwoch 29.04.201529

17:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2014

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R: Robert Bramkamp. D: Peter Lohmeyer, Inga Busch. 120 Min.

FSK: frei ab 12 Jahren

Dieser experimentelle deutsche Film ist eine fulminante Mischung aus Science Fiction, Horror und Psychogramm rund um die Scheinwelt der Kunst: Für die drei Berliner Künstlerinnen Nikita, Una und Fiona ist es die große Gelegenheit, ihre Kunst endlich der Öffentlichkeit zugänglich zu machen: die von einer Biotech-Firma gesponserte Gruppenausstellung „Art Gate“. Doch schon bald wird klar, dass das Kunstereignis nur ein Vorwand für futuristische Experimente ist, die die Grenzen des Realen sprengen und dem Übernatürlichen einen Raum geben. Die Künstlerinnen steuern dabei langsam aber sicher auf eine menschliche Katastrophe zu... Ein Film, der seine Zuschauer in einen spannenden Sog aus Realität und Fiktion zieht – Grenzen sind hier nicht mehr auszumachen. Für Liebhaber von Genrefi lmen wie für Kunst-Interessierte ein kleiner Leckerbissen, der seinesgleichen sucht.

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19:45 Uhr
Neu in Mannheim
ITA/FRA 2014

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R: Asia Argento. D: Charlotte Gainsbourg, Giulia Salerno. 110 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Die neunjährige Aria befindet sich mitten im Kreuzfeuer ihrer sich pausenlos zankenden Eltern: ihre Mutter, eine nach männlicher Aufmerksamkeit lechzende Pianistin und ihr Vater, ein mäßig erfolgreicher Schauspieler. Über ihren Rosenkrieg haben sie Arias Bedürfnisse schon seit langer Zeit aus den Augen verloren. Das Mädchen bleibt sich selbst überlassen, ist einsam, denn auch in der Schule hat sie keine Freunde. Einzig eine schwarze Katze ist ihr Wegbegleiter.

Schauspielerin und Regisseurin Asia Argento hat für ihr komisches wie düsteres Familiendrama die prominente Charlotte Gainsbourg gewinnen können, die dem europäischen Arthouse-Film Glanz verleiht. Die Eiseskälte, mit dem die darin geschilderten Eltern ihr Kind vernachlässigen, geht den Zuschauern durch Mark und Bein. „Un certain regard“ beim Festival de Cannes...

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Donnerstag 30.04.201530

19:30 Uhr
Film & Kunst
USA/GBR 1996

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R: James Ivory. D: Anthony Hopkins, Julianne Moore. 120 Min. DF.

FSK: frei ab 12 Jahren

Dieser Film konzentriert sich auf die stürmische Beziehung zwischen Picasso und der jungen, talentierten Françoise Gilot, die den Mann ihres Lebens 1943 im besetzten Paris kennenlernt. Das gemeinsame Leben entwickelt sich rasch zu einem spannungsgeladenen Drama. Für Gilot wird die Nähe zu dem ungeheuer dominanten Künstler über zehn Jahre hinweg auch zu einer Frage des Überlebens ihrer eigenen malerischen Ambitionen, bis sie „ihren Mann Picasso“ 1953 verlässt. Der biographisch gewählte Zeitraum führt die Filmzuschauer nach Südfrankreich, wo sich Picassos Schaffen in einer Phase der Neuorientierung vor allem mit antiker mediterraner Kunst und Keramik auseinandersetzt.

Einführung: Dr. Dorothee Höfert

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