36 Stunden aus dem Leben der Beatles, komprimiert zu einer rasanten, skurrilen Handlung, gepaart mit einer Fülle von Slapsticks und albernen Nonsense-Dialogen. Die Beatles sollen in London in einer Live-Fernsehshow auftreten. Doch der Weg dorthin gerät zum puren Chaos. Verfolgt von kreischenden Fans entziehen sich die Vier immer wieder der Aufsicht ihres geplagten Roadmanagers. Und dann ist auch noch Pauls unternehmungslustiger Großvater dabei, der für allerlei Aufregung sorgt. Vor 36 Jahren löste Richard Lester mit diesem ersten Film über die Beatles Massenhysterien vor ausverkauften Kinosälen aus. In Deutschland lief A HARD DAY’S NIGHT unter dem Titel YEAH! YEAH! YEAH! leider in einer synchronisierten Fassung. Zur Wiederaufführung gelangt nun die digitalisierte, untertitelte Originalversion, die vor allem durch den “wiedergefundenen” Sprachstil des Drehbuchautors Alun Owen glänzt, der 1965 für dieses Drehbuch eine Oskar-Nominierung erhielt. “Wenn Verleihfirmen ihre Produkte als ‘Klassiker’, ‘unsterblich’, ‘bahnbrechend’ anpreisen, ist meist Vorsicht angesagt - diesmal nicht. ‘It’s the Citizen Kane of jukebox movies’, hatte die Zeitschrift ‘Village Voice’ in ihrer Premierenkritik 1964 gerühmt, und an diesem Urteil ist auch nach über 35 Jahren nicht zu rütteln.” (Der Tagesspiegel)

Klassiker des Monats

The Beatles - A Hard Days Night

GB 1965 R: Richard Lester. D: John Lennon, Paul McCartney, George Harrison, Ringo Starr. 85 Min. OmU.

FSK: nicht bekannt

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