Nach ihrem Umzug von Sri Lanka nach London hatte Mathangi „Maya“ Arulpragasam Dokumentarfilm studiert – weshalb sie Steve Loveridge für sein Porträt eine Unmenge an Material zuspielen konnte. Inzwischen nämlich hat sie sich zur gefeierten Rap-Künstlerin M.I.A gewandelt, inspiriert von HipHop-, Street Art- und diversen Migrationskulturen. Dabei steht sie mit klarer künstlerischer und politischer Haltung in der Öffentlichkeit, geprägt von der tamilischen Unabhängigkeitsbewegung. Dass sie damit aneckt, sich gegen den Mainstream stellt, macht ihre Künstlerpersönlichkeit aus.

Mannheim MusikFilmFestival #3

Matangi/Maya/M.I.A.

GBR/LKA/USA 2018 R: Steve Loveridge. Dokumentation. 97 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

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