Der Film gibt einen interessanten Einblick in das tägliche Leben von lsbttiq-Geflüchteten nach ihrer Ankunft in Deutschland. So startet der schwule Javid aus Aserbaidschan im Westen Deutschlands eine Kampagne für lsbttiq-Rechte, nachdem er einen Suizidversuch in der Flüchtlingsunterkunft überlebt hat. Gleichzeitig zieht Boris aus Russland im Süden in die erste deutsche Unterkunft für lsbttiq-Geflüchtete, leidet aber wegen des komplizierten Asylverfahrens an Depressionen. Und im Norden ermutigt die sich als trans* identifizierende Melissa aus Syrien andere Asylbewerber*innen auf ihre eigene, künstlerische Weise.

Diskussionspartner*innen: Javid Nabiyev, LSBTTIQ Menschenrechtsverteidiger aus Aserbaidschan und Protagonist in HOMØE, Cara Schwab, Projektleiterin HOPE (Help and Participation for lgbttiq Refugees), PLUS e.V.

Agenda-21-Kinowoche

Homøe – Auf der Suche
nach Geborgenheit

DEU 2017 R: Bin Chen. Dokumentation. 57 Min.

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