Ein Kaufmann ist verarmt; für seine Tochter Belle pflückt er eine Rose und wird von einem Biest gestellt, halb Mensch, halb Tier: Es fordert sein Leben – oder Belle. Schweren Herzens opfert sie sich für ihren Vater und reist in das magische Schloss des Untiers.

Der Kinopoet Jean Cocteau schuf mit diesem Klassiker des Märchen- und Fantasyfilms die beste Verfilmung der Geschichte von der Schönen, die das wahre innere Wesen in der hässlichen Gestalt des Biests entdeckt. Der Film, der in Deutschland auch unter den Titeln ES WAR EINMAL und DAS UNTIER UND DIE SCHÖNE bekannt ist, besticht durch seine magischen Filmeffekte und die wunderbare Darstellung der Märchenwelt. „Faszinierender Film für die Sinne, ein phantastisches Gedicht in Bewegung“ (New York Times 1947); „einer der bezauberndsten Filme aller Zeiten.“ (Roger Ebert 1999)

Einführung: N.N.

Märchenfilm-Reihe

Die Schöne und das Biest

(La belle et la bête)

FRA 1946 R: Jean Cocteau. D: Jean Marais, Josette Day, Marcel André, Mila Paréy. 90 Min. FrzOmdtU.

FSK: 0

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