Ein Autounfall – und was davor geschah: Pierre Bérard hat seine Familie für die junge Hélène verlassen, kann sich aber auf die Geliebte nicht voll einlassen. Er will sich trennen, und er will bei ihr bleiben, er will seine Frau vergessen und weiterhin für seine alte Familie da sein. Glück und Zweifel, Misstrauen und Liebe, Verwirrung, Verletzlichkeit und Hoffnung: Claude Sautets Liebesdrama DIE DINGE DES LEBENS erforscht psychologisch treffend die Kleinigkeiten und die Widersprüchlichkeiten, die ein Leben ausmachen, die die Protagonisten empfinden und nach denen sie handeln – und findet dafür in Romy Schneider und Michel Piccoli eine herausragende Besetzung.

Referent*innen: Regine Schmidt und Alexandre Métraux (Dossenheim)

Psychoanalytiker stellen Filme vor

Die Dinge des Lebens

(Les choses de la vie)

FRA/ITA/CHE 1970 R: Claude Sautet. D: Michel Piccoli, Romy Schneider, Gérard Lartigau, Jean Bouise. 85 Min. FrzOmdtU.

FSK: 12

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