Dark Star

Völlig losgelöst von der Erde fliegt das Raumschiff Dark Star durch die Weiten des Weltalls – ein ziemlicher Schrotthaufen, seit Jahrzehnten unterwegs und mit einer erschöpften, gelangweilten, lethargischen Besatzung. Ihre Mission zwischen Weltallsurfen und außerirdischen Tomatenmaskottchen: instabile Planeten zu sprengen. Leider wird die intelligente Bombe Nr. 20 aktiviert, und Lt. Doolittle muss sie in philosophischen Diskursen vom Explodieren abhalten.

John Carpenters Filmdebüt ist Parodie und Hommage zugleich ans Science-Fiction-Genre allgemein und an Kubricks „2001“ im Besonderen – mit einem Budget von 60.000 Dollar schufen er und Co-Autor Dan O’Bannon (ALIEN) ein kleines Meisterwerk philosophischer Komik, das schnell zum Kultfilm avancierte.

Vorfilm: Duck
GBR 2024, R: Rachel Maclean, 16 Min., EnglOF
Ein Deepfake-Spionagethriller mit Sean Connery und Marilyn Monroe in den Hauptrollen.

38. Mannheimer Filmsymposium

Dark Star

USA 1974 R: John Carpenter. D: Brian Narelle, Cal Kuniholm, Pre Pahich, Dan O’Bannon. 82 Min.

FSK: 6

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