Der Film porträtiert Bruno S., einen Berliner Straßenmoritatensänger. Geboren 1932, wanderte er von Kindesbeinen an durch mehrere Heime und Besserungsanstalten, wurde in der NS-Zeit von brutalen Erziehungsmethoden geprägt. Wie lebt er als Erwachsener mit seiner Vergangenheit, welche gesellschaftlichen und emotionalen Konsequenzen werden bei Heimkindern spürbar?

Werner Herzog wurde durch diesen Dokumentarfilm auf Bruno S. aufmerksam und besetzte ihn 1974 in seinem Kaspar Hauser-Film und 1976 in STROSZEK als Hauptdarsteller.

Der Film lief im Programm der Mannheimer Filmwoche 1971.

Aus den ersten Monaten

Bruno der Schwarze – Es blies ein Jäger wohl in sein Horn

DEU 1970 R: Lutz Eisholz. 81 Min.

FSK: k. A.

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