Hinweis

 


Über diese Homepage, über Facebook und Instagram  wie auch über unseren Newsletter informieren wir Sie über die weiteren Entwicklungen.

Programmflyer April 2024 (PDF) zum Runterladen

Programmflyer (PDF) Mai 2024 zum Runterladen

Die nächsten Veranstaltungen

Di. 23.04.2024 19:30 Uhr
Lesbische Filmtage

Der Wunsch

DEU/NOR 2024 R: Judith Beuth. 109 Min.

Zehn Jahre begleitet die Filmemacherin das Liebespaar Maria und Christiane: Mit der Einrichtung der gemeinsamen Wohnung kommt der Kinderwunsch. Die rechtlichen und politischen Anforderungen, dass zwei Frauen gemeinsam Mutter werden wollen, sind noch...

Zum Film

Zehn Jahre begleitet die Filmemacherin das Liebespaar Maria und Christiane: Mit der Einrichtung der gemeinsamen Wohnung kommt der Kinderwunsch. Die rechtlichen und politischen Anforderungen, dass zwei Frauen gemeinsam Mutter werden wollen, sind noch das geringste Problem. Von der Suche nach einem Samenspender über die Hürden des Gesundheitssystems bis zum Kampf gegen die biologische Uhr führt der Film auf eine emotionale Reise durch die Höhen und Tiefen der Beziehung, bei der die querschnittsgelähmte Maria zunehmend zweifelt, während Christiane verzweifelt die Versuche, schwanger zu werden, weiterverfolgt. Mit größter Offenheit lassen die beiden die Regisseurin, die Filmkamera und damit die Zuschauer*innen in ihre private Welt – und man hofft, man hofft so sehr…

Gewinner des Publikumspreises beim Max-Ophüls-Festival Saarbrücken!

Tickets kaufen/reservieren

Mi. 24.04.2024 17:30 Uhr
Lesbische Filmtage

Luise

FRA/DEU 2023 R: Matthias Luthardt. D: Luise Aschenbrenner, Christa Theret, Leonard Kunz, Aleksandar Jovanovic. 99 Min.

Oktober 1918: Die fromme Bäuerin Luise lebt alleine auf einem abgeschiedenen Bauernhof in der Nähe zur französischen Grenze. Eines Morgens taucht Hélène auf, eine junge Französin auf der Flucht vor dem deutschen Soldaten Hermann. Luise nimmt beide...

Zum Film

Oktober 1918: Die fromme Bäuerin Luise lebt alleine auf einem abgeschiedenen Bauernhof in der Nähe zur französischen Grenze. Eines Morgens taucht Hélène auf, eine junge Französin auf der Flucht vor dem deutschen Soldaten Hermann. Luise nimmt beide bei sich auf: drei Menschen in einer moralischen Grenzsituation, zusammen in einem eng begrenzten Raum. Luise und Hélène kommen sich näher, eine fragile Beziehung unter ständiger Beobachtung und Bedrohung. Vor dem Hintergrund eines schier endlosen, von Männern geführten Krieges entwickelt sich LUISE zu einem präzise inszenierten und beeindruckend gespielten Überlebenskampf und einem berührenden Film über weibliche Selbstbestimmung und eine erwachende Liebe.

Tickets kaufen/reservieren

Mi. 24.04.2024 19:30 Uhr
Lesbische Filmtage

Wir beide

FRA/LUX/BEL 3019 R: Filippo Meneghetti. D: Barbara Sukowa, Martine Chevallier, Léa Drucker, Jérôme Varanfrain. 96 Min. Franz-dtOmdtU.

Nina ist für die meisten die nette Nachbarin von nebenan. Aber für Madeleine ist sie die Liebe ihres Lebens. Die Deutsche und die französische Witwe sind in ihren Siebzigern, und schon seit Jahrzehnten führen sie eine geheime Beziehung. Doch...

Zum Film

Nina ist für die meisten die nette Nachbarin von nebenan. Aber für Madeleine ist sie die Liebe ihres Lebens. Die Deutsche und die französische Witwe sind in ihren Siebzigern, und schon seit Jahrzehnten führen sie eine geheime Beziehung. Doch Madeleine hat nicht den Mut, ihren erwachsenen Kindern die Wahrheit zu sagen. Als sie einen Schlaganfall erleidet, hat Nina keine Möglichkeit mehr, die Geliebte heimlich zu besuchen…

Einfühlsam beschreibt der Film eine große Liebe im Verborgenen. Martine Chevallier überzeugt als Familienmutter, die sich gesellschaftlichen Konventionen beugt, Barbara Sukowa als Kämpferin, die bereit ist, für die Liebe alles aufs Spiel zu setzen.

In Kooperation mit LSBTI-Beauftragung der Stadt Mannheim

Vorstellung der in Gründung befindlichen Gruppe „Lesben ab 60 Jahren“

Tickets kaufen/reservieren