Filmdiskussion via Zoom

„In Therapie“, TV-Serie, FRA 2020, R: Olivier Nakache, Éric Toledano. 35x30 Min.; und „Für meinen Glauben“, Spielfilm, CHE 2018, R: Jacob Berger. 95 Min. Filmdiskussion via Zoom.

Selbstmordanschläge, Glaubenskriege, Terrorismus, die Radikalisierung Einzelner und die Traumabewältigung nach einem Anschlag: Wie damit umgehen, ist die Frage, die sich im Film „Für meinen Glauben“ und in der TV-Serie „In Therapie“ auf ganz unterschiedliche Weise stellt.

„Für meinen Glauben“ porträtiert drei Generationen: Anaïs, die zum Islam konvertiert ist und sich zunehmend radikalisiert, ihre Mutter Léa, die höchst besorgt ist, und ihre Großmutter Isabelle, die sich an ihre eigene radikale Vergangenheit Anfang der 1970er erinnert, als sie für die Freiheit der Palästinenser kämpfte. Und als in einem Flugzeug eine Bombe explodierte.

Für die Diskussion wäre es sinnvoll, wenn Sie den Film und zumindest Teile der Serie gesehen haben.

Moderation: Cosima Besse und Dr. Peter Bär

 

Bitte sichten Sie die Filme vorab in der Arte-Mediathek:

„In Therapie“ https://www.arte.tv/de/videos/RC-020578/in-therapie/ (online bis 27. Juli)

„Für meinen Glauben“: https://www.arte.tv/de/videos/080937-000-A/fuer-meinen-glauben/ (online bis 20. März)

Um beim virtuellen Filmstammtisch teilzunehmen, melden Sie sich bitte per E-Mail an: stammtisch(at)cinema-quadrat.de

 

 

Virtueller Filmstammtisch

Thema: Radikalisierung und ihre Folgen

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