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Programmflyer April 2024 (PDF) zum Runterladen

Programmflyer (PDF) Mai 2024 zum Runterladen

Die nächsten Veranstaltungen

Di. 23.04.2024 19:30 Uhr
Lesbische Filmtage

Der Wunsch

DEU/NOR 2024 R: Judith Beuth. 109 Min.

Zehn Jahre begleitet die Filmemacherin das Liebespaar Maria und Christiane: Mit der Einrichtung der gemeinsamen Wohnung kommt der Kinderwunsch. Die rechtlichen und politischen Anforderungen, dass zwei Frauen gemeinsam Mutter werden wollen, sind noch...

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Zehn Jahre begleitet die Filmemacherin das Liebespaar Maria und Christiane: Mit der Einrichtung der gemeinsamen Wohnung kommt der Kinderwunsch. Die rechtlichen und politischen Anforderungen, dass zwei Frauen gemeinsam Mutter werden wollen, sind noch das geringste Problem. Von der Suche nach einem Samenspender über die Hürden des Gesundheitssystems bis zum Kampf gegen die biologische Uhr führt der Film auf eine emotionale Reise durch die Höhen und Tiefen der Beziehung, bei der die querschnittsgelähmte Maria zunehmend zweifelt, während Christiane verzweifelt die Versuche, schwanger zu werden, weiterverfolgt. Mit größter Offenheit lassen die beiden die Regisseurin, die Filmkamera und damit die Zuschauer*innen in ihre private Welt – und man hofft, man hofft so sehr…

Gewinner des Publikumspreises beim Max-Ophüls-Festival Saarbrücken!

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Di. 23.04.2024 19:30 Uhr
Zum Bundesstart

Das leere Grab

DEU/TZA 2024 R: Agnes Lisa Wegner, Cece Mlay. 97 Min. MehrsprOmdtU.

Im Süden von Tansania verfolgt der Anwalt John Mbano die Spuren seines Urgroßvaters, der von der deutschen Kolonialarmee hingerichtet worden war, dessen Schädel aus rassistischen „Forschungszwecken“ nach Deutschland gebracht wurde. Im tansanischen...

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Im Süden von Tansania verfolgt der Anwalt John Mbano die Spuren seines Urgroßvaters, der von der deutschen Kolonialarmee hingerichtet worden war, dessen Schädel aus rassistischen „Forschungszwecken“ nach Deutschland gebracht wurde. Im tansanischen Norden kämpfen Felix und Ernsest Kaaya um die Rückführung der Gebeine ihrer Vorfahren. Beide Familien ringen mit deutscher und tansanischer Bürokratie und versuchen, Sichtbarkeit und Öffentlichkeit für das Thema zu schaffen.

Das deutsch-tansanische Regieduo erzählt von Trauer und Traumata, die die Deutschen so vielen Familien und Communities in der damaligen Kolonie „Deutsch-Ostafrika“ hinterlassen haben. Und auch wenn Bundespräsident Steinmeier mit einer Entschuldigung im Gepäck nach Tansania reist: Die Gräber bleiben leer, bisher.

In Kooperation mit Eine-Welt-Forum Mannheim, Arbeitskreis Kolonialgeschichte, Black Academy

Am 17.05.2024, 19:30 Uhr in Anwesenheit der Regisseurinnen und der Protagonisten John Mbano und Felix Kaaya.

Mi. 24.04.2024 17:30 Uhr
Lesbische Filmtage

Luise

FRA/DEU 2023 R: Matthias Luthardt. D: Luise Aschenbrenner, Christa Theret, Leonard Kunz, Aleksandar Jovanovic. 99 Min.

Oktober 1918: Die fromme Bäuerin Luise lebt alleine auf einem abgeschiedenen Bauernhof in der Nähe zur französischen Grenze. Eines Morgens taucht Hélène auf, eine junge Französin auf der Flucht vor dem deutschen Soldaten Hermann. Luise nimmt beide...

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Oktober 1918: Die fromme Bäuerin Luise lebt alleine auf einem abgeschiedenen Bauernhof in der Nähe zur französischen Grenze. Eines Morgens taucht Hélène auf, eine junge Französin auf der Flucht vor dem deutschen Soldaten Hermann. Luise nimmt beide bei sich auf: drei Menschen in einer moralischen Grenzsituation, zusammen in einem eng begrenzten Raum. Luise und Hélène kommen sich näher, eine fragile Beziehung unter ständiger Beobachtung und Bedrohung. Vor dem Hintergrund eines schier endlosen, von Männern geführten Krieges entwickelt sich LUISE zu einem präzise inszenierten und beeindruckend gespielten Überlebenskampf und einem berührenden Film über weibliche Selbstbestimmung und eine erwachende Liebe.

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