Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

 

Dienstag 01.09.202001

Heute keine Vorstellung.

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Mittwoch 02.09.202002

Heute keine Vorstellung.

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Donnerstag 03.09.202003

19:45 Uhr
Sommerkino Open Air / Film & Kunst
GBR/DEU/USA/CAN/AUS 2015

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R: Anton Corbijn. D: Robert Pattinson, Dane DeHaan, Joel Edgerton, Alessandra Mastronardi, Ben Kingsley. 112 Min. EnglOmdtU..

Ein Film über das Verhältnis von Fotografen auf Image und Leben ikonischer Stars: Anton Corbijn, selbst Fotograf und Filmregisseur, lässt sich für seinen Spielfilm von einem legendären Foto des Schauspielers James Dean (1931-1955) inspirieren.

Mit nur drei Kinofilmen wurde James Dean zum Mythos, und der junge Fotograf Dennis Stock (1928-2010) lieferte die Schwarz-Weiß-Bilder dazu, die um die Welt gingen und James Dean bis heute unvergesslich machten. So porträtierte Dennis Stock den Schauspieler mit Mantel und lässiger Zigarette im Mundwinkel an einem regennassen Tag – das Foto wurde eine Ikone und Dennis Stock mit dieser Fotoserie seinerseits berühmt. Er porträtierte viele bekannte Jazz-Musiker, Schauspieler und namenlose Passanten ebenso eindringlich wie distanziert. Seinen Blick auf die Menschen schulte er an den Aufnahmen der Größen der amerikanischen Fotografie.

Einführung: Prof. Dr. Claude W. Sui, Reiss-Engelhorn-Museen

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Freitag 04.09.202004

20:15 Uhr
Sommerkino Open Air
USA 1991

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R: Ridley Scott.. D: Susan Sarandon, Geena Davis, Harvey Keitel, Michael Madson, Brad Pitt.. 129 Min. DF.

FSK: 16

Mal für ein Wochenende raus, den chaotischen Alltag und den despotischen Ehemann für ein paar Tage zurücklassen – doch dann: Ein Vergewaltigungsversuch, ein Schuss, die Flucht… Zwei Frauen gegen männliche Unterdrückung – Ridley Scotts Roadmovie-Thriller um zwei Freundinnen, die das sexistisch-gewalttätige System in die Luft sprengen, ist knallhart und radikal, spannend und höchst unterhaltsam: Der Film schleift eine Männerdomäne, wenn in Umkehrung der Genre-Konventionen des Buddy-Films hier zwei Frauen als Outlaws unterwegs sind, die sich irgendwann nichts mehr gefallen lassen. Das hat Wumms, und das hat Witz, und das ist Kult – das Drehbuch wurde mit dem Oscar prämiert.

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Samstag 05.09.202005

20:15 Uhr
Sommerkino Open Air
USA 1966

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R: William Wyler. D: Audrey Hepburn, Peter O’Toole, Eli Wallach, Hugh Griffith, Charley Boyer. 123 Min. DF.

FSK: 12

Nicole Bonnet, Tochter eines begnadeten Kunstfälschers, ertappt in der Villa ihres Vaters einen vermeintlichen Einbrecher auf frischer Tat. Doch Simon Dermott ist in Wirklichkeit Detektiv, der die Fälschungen aufdecken will. Unter falscher Identität freundet er sich mit Nicole an, die zugleich von einem amerikanischen Kunstsammler belagert wird, während der Vater in einem Museum die Echtheitsprüfung einer seiner angeblichen „Cellini“-Statuen fürchten muss. Nicole und Simon schreiten ein… Mit diesen beiden Rollen mischen Audrey Hepburn und Peter O’Toole, die beiden großen Stars der 1960er, nonchalant die Pariser Kunstszene auf, in einer ausgelassenen Komödie voller urkomischer Verwicklungen und voller geistreich-ironischer Dialoge.

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Sonntag 06.09.202006

Heute keine Vorstellung.

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Montag 07.09.202007

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
AUT/ROU 2019

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R: Johannes Holzhausen. 94 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Sie ist die „Hüterin der Krone“ einer Monarchie, die es längst nicht mehr gibt: Margareta von Rumänien. Die Prinzessin betreibt seit einigen Jahren in der Republik Rumänien mit großem, manchmal komischem, meist bierernstem Protokoll Lobbyarbeit für eine Rückkehr ihres Hauses an die Staatsspitze. Der „Königliche Zug“ spielt dabei eine wesentliche Rolle: Nach historischem Vorbild fährt Margareta mit ihrer Entourage im Salonwagen durch das Land und wird von Menschen gefeiert, für die das Königshaus ein bedeutender Identitätsfaktor ist. Auf den Routen des königlichen Zugs macht Johannes Holzhausen auf erhellende und unterhaltsame Weise die Bruchlinien der europäischen Geschichte in der Moderne erkennbar.

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Dienstag 08.09.202008

19:30 Uhr
Zum Weltalphabetisierungstag
FRA 2010

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R: Jean Becker. D: Gérard Depardieu, Gisèle Casadesus, Sophie Guillemin, Claire Maurier. 85 Min. DF.

FSK: 6

Germain ist ein etwas langsam im Kopf; mit dem Sprechen hat er es nicht so, und mit dem Denken vielleicht auch nicht, und lesen und schreiben kann er sowieso kaum – weshalb er von seinen Freunden bestenfalls veräppelt, von seinen Feinden schlimmstenfalls gedemütigt wird. Margueritte war Zeit ihres Lebens eine Leseratte, nun ist sie 95 Jahre alt und lebt nur noch für die Literatur. Als sich Germain und Margueritte begegnen, funkt es – der Analphabet beginnt, sich für Sprache und Bücher zu erwärmen, während Margueritte einen Freund in der Einsamkeit des Alters findet. Mit Gérard Depardieu und Gisèle Casadesus treffen zwei Legenden des französischen Kinos aufeinander, das 120 Kilo-Kind und die feinsinnige Alte, die neue Welten für sich entdecken, die der Freundschaft und der Literatur. Jean Becker feiert mit viel Humor die Poesie der Sprache und die Lust am Leben.

In Kooperation mit dem Grundbildungszentrum Mannheim der Abendakademie Mannheim

Einführung zum Thema „ Leben als funktionale* Analphabeti*in in Mannheim“ von Helga Hufnagel, Leitung des Grundbildungszentrum Mannheim an der Abendakademie Mannheim

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Mittwoch 09.09.202009

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
AUT/ROU 2019

Mehr zum Film

R: Johannes Holzhausen. 94 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Sie ist die „Hüterin der Krone“ einer Monarchie, die es längst nicht mehr gibt: Margareta von Rumänien. Die Prinzessin betreibt seit einigen Jahren in der Republik Rumänien mit großem, manchmal komischem, meist bierernstem Protokoll Lobbyarbeit für eine Rückkehr ihres Hauses an die Staatsspitze. Der „Königliche Zug“ spielt dabei eine wesentliche Rolle: Nach historischem Vorbild fährt Margareta mit ihrer Entourage im Salonwagen durch das Land und wird von Menschen gefeiert, für die das Königshaus ein bedeutender Identitätsfaktor ist. Auf den Routen des königlichen Zugs macht Johannes Holzhausen auf erhellende und unterhaltsame Weise die Bruchlinien der europäischen Geschichte in der Moderne erkennbar.

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Donnerstag 10.09.202010

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHL/FRA 2019

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R: Patricio Guzmán.. 95 Min. SpanOmdtU.

FSK: 6

Die Anden als Gebirgskette von Träumen und Alpträumen: Die Berge dominieren Chiles Landschaft, und ausgehend von ihnen beschäftigt sich der gefeierte Dokumentarfilmer Patricio Guzmán mit der Geschichte seines Landes. Die Natur seiner Heimat betrachtet er dabei als Sinnbild der politischen Historie von revolutionärer Utopie, faschistischer Diktatur und neoliberalem Raubbau. Erinnerungen und Bilder verknüpfen sich, und mit sanfter Stimme in einem persönlichen Text begleitet und geleitet Guzmán durch die politischen Fragen und ökonomischen Realitäten, durch deren künstlerische Verarbeitung und sein eigenes Bildermachen – überwältigende Bilder der Anden und prägnante Bilder von Chiles Wirklichkeit. Der Film wurde in Cannes als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
UdSSR 1986

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R: Giorgi Danelia. D: Stanislaw Ljubschin, Jewgeni Leonow, Juri Jakowlew, Lewan Gabriadse. 132 Min. OmdtU.

FSK: 12

Arbeiter Wladimir und Student Gedewan drücken nur mal auf den falschen Knopf – und zack!, landen sie auf einem sandigen Planeten namens Plük. Im Bemühen, wieder nach Hause zu kommen, lernen sie die dortige Gesellschaft kennen, scheinbar primitiv und barbarisch, aber interplanetarische Reisen und Telepathie sind kein Problem. Zwei Wörter reichen aus: „Ku“ und „Kü“ – letzteres ein Schimpfwort –, Streichhölzer stehen hoch im Kurs, und die Einteilung in soziale Klassen erfolgt mutmaßlich willkürlich.

Mit dieser Science-Fiction-Komödie in Traditionslinie der Monty Python- und Douglas Adams-Komik schrieb sich Giorgi Danelia 1986 in die russische Filmgeschichte ein: Eine groteske Gesellschaftssatire, die sich in der postsowjetischen Ära zum Kultfilm entwickelte und nun in restaurierter Fassung und ungeschnitten in die Kinos kommt

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Freitag 11.09.202011

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHL/FRA 2019

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R: Patricio Guzmán.. 95 Min. SpanOmdtU.

FSK: 6

Die Anden als Gebirgskette von Träumen und Alpträumen: Die Berge dominieren Chiles Landschaft, und ausgehend von ihnen beschäftigt sich der gefeierte Dokumentarfilmer Patricio Guzmán mit der Geschichte seines Landes. Die Natur seiner Heimat betrachtet er dabei als Sinnbild der politischen Historie von revolutionärer Utopie, faschistischer Diktatur und neoliberalem Raubbau. Erinnerungen und Bilder verknüpfen sich, und mit sanfter Stimme in einem persönlichen Text begleitet und geleitet Guzmán durch die politischen Fragen und ökonomischen Realitäten, durch deren künstlerische Verarbeitung und sein eigenes Bildermachen – überwältigende Bilder der Anden und prägnante Bilder von Chiles Wirklichkeit. Der Film wurde in Cannes als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
UdSSR 1986

Mehr zum Film

R: Giorgi Danelia. D: Stanislaw Ljubschin, Jewgeni Leonow, Juri Jakowlew, Lewan Gabriadse. 132 Min. OmdtU.

FSK: 12

Arbeiter Wladimir und Student Gedewan drücken nur mal auf den falschen Knopf – und zack!, landen sie auf einem sandigen Planeten namens Plük. Im Bemühen, wieder nach Hause zu kommen, lernen sie die dortige Gesellschaft kennen, scheinbar primitiv und barbarisch, aber interplanetarische Reisen und Telepathie sind kein Problem. Zwei Wörter reichen aus: „Ku“ und „Kü“ – letzteres ein Schimpfwort –, Streichhölzer stehen hoch im Kurs, und die Einteilung in soziale Klassen erfolgt mutmaßlich willkürlich.

Mit dieser Science-Fiction-Komödie in Traditionslinie der Monty Python- und Douglas Adams-Komik schrieb sich Giorgi Danelia 1986 in die russische Filmgeschichte ein: Eine groteske Gesellschaftssatire, die sich in der postsowjetischen Ära zum Kultfilm entwickelte und nun in restaurierter Fassung und ungeschnitten in die Kinos kommt

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Samstag 12.09.202012

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHL/FRA 2019

Mehr zum Film

R: Patricio Guzmán.. 95 Min. SpanOmdtU.

FSK: 6

Die Anden als Gebirgskette von Träumen und Alpträumen: Die Berge dominieren Chiles Landschaft, und ausgehend von ihnen beschäftigt sich der gefeierte Dokumentarfilmer Patricio Guzmán mit der Geschichte seines Landes. Die Natur seiner Heimat betrachtet er dabei als Sinnbild der politischen Historie von revolutionärer Utopie, faschistischer Diktatur und neoliberalem Raubbau. Erinnerungen und Bilder verknüpfen sich, und mit sanfter Stimme in einem persönlichen Text begleitet und geleitet Guzmán durch die politischen Fragen und ökonomischen Realitäten, durch deren künstlerische Verarbeitung und sein eigenes Bildermachen – überwältigende Bilder der Anden und prägnante Bilder von Chiles Wirklichkeit. Der Film wurde in Cannes als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet.

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
UdSSR 1986

Mehr zum Film

R: Giorgi Danelia. D: Stanislaw Ljubschin, Jewgeni Leonow, Juri Jakowlew, Lewan Gabriadse. 132 Min. OmdtU.

FSK: 12

Arbeiter Wladimir und Student Gedewan drücken nur mal auf den falschen Knopf – und zack!, landen sie auf einem sandigen Planeten namens Plük. Im Bemühen, wieder nach Hause zu kommen, lernen sie die dortige Gesellschaft kennen, scheinbar primitiv und barbarisch, aber interplanetarische Reisen und Telepathie sind kein Problem. Zwei Wörter reichen aus: „Ku“ und „Kü“ – letzteres ein Schimpfwort –, Streichhölzer stehen hoch im Kurs, und die Einteilung in soziale Klassen erfolgt mutmaßlich willkürlich.

Mit dieser Science-Fiction-Komödie in Traditionslinie der Monty Python- und Douglas Adams-Komik schrieb sich Giorgi Danelia 1986 in die russische Filmgeschichte ein: Eine groteske Gesellschaftssatire, die sich in der postsowjetischen Ära zum Kultfilm entwickelte und nun in restaurierter Fassung und ungeschnitten in die Kinos kommt

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Sonntag 13.09.202013

19:30 Uhr
Faire Woche
AUT 2018

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R: Florian Weigensamer, Christian Krönes. 92 Min. OmdtU.

FSK: 6

„Sodom“ nennt man den Teil der ghanaischen Hauptstadt Accra, den nur jene betreten, die unbedingt müssen. Die Deponie von Agbogbloshie ist Endstation für Elektroschrott aus Europa und aller Welt. Rund 250.000 Tonnen ausrangierte Computer, Monitore, Smartphones, Drucker und andere Geräte aus einer weit entfernten, elektrifizierten und digitalisierten Welt gelangen Jahr für Jahr hierher.

Die Nachfrage nach den neusten elektronischen Accessoires in der Ersten Welt explodiert. Doch diese Lifestyle-Produkte sind oft schon nach kurzer Zeit wieder „out“ und damit Schrott. Hunderttausende davon landen in Ghana, wo Kinder und Jugendliche den Elektroschrott unter freiem Himmel zerkleinern. Durch das Schmelzen alter Kabel in pechschwarzen Rauchwolken werden neue Rohstoffe gewonnen. Für die einen ein „sauberes“ Geschäft, für die anderen giftiger Alltag.

WELCOME TO SODOM lässt die Zuschauer hinter die Kulissen von Europas größter Müllhalde mitten in Afrika blicken und porträtiert die Verlierer der digitalen Revolution. Dabei stehen nicht die Mechanismen des illegalen Elektroschrotthandels im Vordergrund, sondern die Lebensumstände von Menschen, die am untersten Ende der globalen Wertschöpfungskette stehen.

In Kooperation mit dem Eine-Welt-Forum Mannheim e.V., am 16.09. mit Einführung und Diskussion.

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Montag 14.09.202014

19:30 Uhr
CQ präsentiert: Großes Kino
JAP 2001

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R: Hayao Miyazaki. 125 Min. OmdtU.

Die zehnjährige Chihiro zieht mit ihren Eltern in eine neue Stadt um. Sie verfahren sich und landen in einer anderen Welt. Menschen sind hier nicht besonders angesehen. Als ihre Eltern über das bereitstehende Essen herfallen, werden sie in Schweine verwandelt. Um sie zu retten, tritt Chihiro in den Dienst der bösen Hexe Yubaba und arbeitet in deren Badehaus, das von Göttern und Geistern besucht wird. Größtenteils handgezeichnet, entführt dieses Anime-Meisterwerk aus dem Ghibli-Studio in eine märchenhafte Welt der Ungeheuer und guten Geister und thematisiert auf höchst fantasievolle Weise Gier, Umweltverschmutzung und Identitätsfindung.

CHIHIROS REISE INS ZAUBERLAND zählt zu den erfolgreichsten japanischen Produktionen überhaupt und gewann den Goldenen Bären sowie den Oscar als bester Animationsfilm.

Einführung: Jost Henze

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Dienstag 15.09.202015

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHL/FRA 2019

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R: Patricio Guzmán.. 95 Min. SpanOmdtU.

FSK: 6

Die Anden als Gebirgskette von Träumen und Alpträumen: Die Berge dominieren Chiles Landschaft, und ausgehend von ihnen beschäftigt sich der gefeierte Dokumentarfilmer Patricio Guzmán mit der Geschichte seines Landes. Die Natur seiner Heimat betrachtet er dabei als Sinnbild der politischen Historie von revolutionärer Utopie, faschistischer Diktatur und neoliberalem Raubbau. Erinnerungen und Bilder verknüpfen sich, und mit sanfter Stimme in einem persönlichen Text begleitet und geleitet Guzmán durch die politischen Fragen und ökonomischen Realitäten, durch deren künstlerische Verarbeitung und sein eigenes Bildermachen – überwältigende Bilder der Anden und prägnante Bilder von Chiles Wirklichkeit. Der Film wurde in Cannes als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet.

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Mittwoch 16.09.202016

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHL/FRA 2019

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R: Patricio Guzmán.. 95 Min. SpanOmdtU.

FSK: 6

Die Anden als Gebirgskette von Träumen und Alpträumen: Die Berge dominieren Chiles Landschaft, und ausgehend von ihnen beschäftigt sich der gefeierte Dokumentarfilmer Patricio Guzmán mit der Geschichte seines Landes. Die Natur seiner Heimat betrachtet er dabei als Sinnbild der politischen Historie von revolutionärer Utopie, faschistischer Diktatur und neoliberalem Raubbau. Erinnerungen und Bilder verknüpfen sich, und mit sanfter Stimme in einem persönlichen Text begleitet und geleitet Guzmán durch die politischen Fragen und ökonomischen Realitäten, durch deren künstlerische Verarbeitung und sein eigenes Bildermachen – überwältigende Bilder der Anden und prägnante Bilder von Chiles Wirklichkeit. Der Film wurde in Cannes als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet.

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19:30 Uhr
Faire Woche
AUT 2018

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R: Florian Weigensamer, Christian Krönes. 92 Min. OmdtU.

FSK: 6

„Sodom“ nennt man den Teil der ghanaischen Hauptstadt Accra, den nur jene betreten, die unbedingt müssen. Die Deponie von Agbogbloshie ist Endstation für Elektroschrott aus Europa und aller Welt. Rund 250.000 Tonnen ausrangierte Computer, Monitore, Smartphones, Drucker und andere Geräte aus einer weit entfernten, elektrifizierten und digitalisierten Welt gelangen Jahr für Jahr hierher.

Die Nachfrage nach den neusten elektronischen Accessoires in der Ersten Welt explodiert. Doch diese Lifestyle-Produkte sind oft schon nach kurzer Zeit wieder „out“ und damit Schrott. Hunderttausende davon landen in Ghana, wo Kinder und Jugendliche den Elektroschrott unter freiem Himmel zerkleinern. Durch das Schmelzen alter Kabel in pechschwarzen Rauchwolken werden neue Rohstoffe gewonnen. Für die einen ein „sauberes“ Geschäft, für die anderen giftiger Alltag.

WELCOME TO SODOM lässt die Zuschauer hinter die Kulissen von Europas größter Müllhalde mitten in Afrika blicken und porträtiert die Verlierer der digitalen Revolution. Dabei stehen nicht die Mechanismen des illegalen Elektroschrotthandels im Vordergrund, sondern die Lebensumstände von Menschen, die am untersten Ende der globalen Wertschöpfungskette stehen.

In Kooperation mit dem Eine-Welt-Forum Mannheim e.V., am 16.09. mit Einführung und Diskussion.

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Donnerstag 17.09.202017

19:30 Uhr
Ciné-Club
FRA 2019

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R: Céline Sciamma. D: Noémie Merlant, Adèle Haenel, Luana Bajrami, Valeria Golino. 122 Min. FrzOmdtU.

FSK: 12

1770, eine einsame Insel an der Küste der Bretagne: Die Pariser Malerin Marianne soll die junge Adlige Héloïse porträtieren – heimlich, denn das Bild soll die baldige Eheschließung von Heloïse mit einem Italiener arrangieren. Um ihr unauffällig nahe sein zu können, gibt sich Marianne als Gesellschafterin für die ehemalige Klosterschülerin aus. Während gemeinsamer Spaziergänge an der Meeresküste studiert sie Aussehen und Bewegungen von Heloïse, um sie aus dem Gedächtnis malen zu können. Dabei kommen sich die beiden näher; und als Marianne Heloïse mit den Augen einer Liebenden sieht, verändert sich auch die Darstellung der jungen Frau auf der Leinwand.

Das vielschichtige Drama um Liebe, Kunst, Blicke und Begehren setzt die Beziehung zweier Frauen in wunderschöner Landschaft präzise und zugleich luftig-frei in Szene: „Ein sofortiger Filmklassiker!“ (Spiegel online)

Einführung: Prof. Dr. Claudia Gronemann, Universität Mannheim

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Freitag 18.09.202018

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2018

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R: Joachim Schroeder, Tobias Streck. D: Karin Hanczewski, Carlo Ljubek, Sigi Zimmerschied, Joachim Steinhöfel, Henryk M. Broder. 127 Min. MehrsprOmdtU.

FSK: 16

Was auf den ersten Blick daherkommt wie ein überraschendes Ufo des deutschen Kinos, ist in Wahrheit ein fulminantes Lebenszeichen, eine Satire ohne ethische Gebrauchsanweisung“, schreibt Dominik Graf in der FAZ: Im Pristina des Jahres 1999, mitten im Chaos des Balkankriegs zwischen Serben, Kosovo-Albanern und NATO, ist Anna Teil der internationalen Hilfsaktion und soll freie, demokratische Medien aufbauen. Doch sie gerät in einen Haufen neurotischer, ignoranter, korrupter und gelangweilter Kollegen, guter Wille trifft auf böse Wirklichkeit, und schnell schleift sich in der allgemeinen Verantwortungslosigkeit Annas hohe Motivation ab. Idealismus, Opportunismus und Zynismus bilden die tiefschwarzhumorige, explosive Mischung dieses Films – inklusive eingebautem Realismus in dem ganzen absurden Irrsinn: Der Film ist inspiriert von den Tagebuchaufzeichnungen einer OSZE-Mitarbeiterin, die im Kosovo tätig war.

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Samstag 19.09.202019

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2018

Mehr zum Film

R: Joachim Schroeder, Tobias Streck. D: Karin Hanczewski, Carlo Ljubek, Sigi Zimmerschied, Joachim Steinhöfel, Henryk M. Broder. 127 Min. MehrsprOmdtU.

FSK: 16

Was auf den ersten Blick daherkommt wie ein überraschendes Ufo des deutschen Kinos, ist in Wahrheit ein fulminantes Lebenszeichen, eine Satire ohne ethische Gebrauchsanweisung“, schreibt Dominik Graf in der FAZ: Im Pristina des Jahres 1999, mitten im Chaos des Balkankriegs zwischen Serben, Kosovo-Albanern und NATO, ist Anna Teil der internationalen Hilfsaktion und soll freie, demokratische Medien aufbauen. Doch sie gerät in einen Haufen neurotischer, ignoranter, korrupter und gelangweilter Kollegen, guter Wille trifft auf böse Wirklichkeit, und schnell schleift sich in der allgemeinen Verantwortungslosigkeit Annas hohe Motivation ab. Idealismus, Opportunismus und Zynismus bilden die tiefschwarzhumorige, explosive Mischung dieses Films – inklusive eingebautem Realismus in dem ganzen absurden Irrsinn: Der Film ist inspiriert von den Tagebuchaufzeichnungen einer OSZE-Mitarbeiterin, die im Kosovo tätig war.

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Sonntag 20.09.202020

19:30 Uhr
Psychoanalytiker stellen Filme vor
BEL/FRA/ITA 2011

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R: Jean-Pierre Dardenne, Luc Dardenne. D: Thomas Doret, Cécile de France, Jérémie Renier. 87 Min. DF.

FSK: 12

Der zwölfjährige Cyril sucht seinen Vater, der ihn auf unbestimmte Zeit in einem Kinderheim untergebracht hat. Doch der Vater ist aus der Wohnung ausgezogen; auch Cyrils Fahrrad ist verschwunden. Bei seiner verzweifelten Suche trifft er auf Samantha, Besitzerin eines Friseursalons, die sich bereiterklärt, ihn an den Wochenenden bei sich aufzunehmen. Zunächst allerdings ist Cyril kaum in der Lage, die Liebe anzuerkennen, die Samantha ihm entgegenbringt; dabei ist es gerade diese Liebe, die Cyril am nötigsten hat, um seinen Zorn zu besänftigen.

In ihrem Sozialdrama um ein emotional gebeuteltes Kind stellen die Dardenne-Brüder liebevolle Güte als Mittel im Heilungsprozess einer verwundeten jungen Seele dar; ihr Film wurde in Cannes mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnet. Referent*innen: Regine Schmidt, Alexandre Métraux

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Montag 21.09.202021

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
ESP/NLD/DEU 2018

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R: Salvador Simó. 80 Min. OmdtU.

FSK: 12

Nach EIN ANDALUSISCHER HUND und DAS GOLDENE ZEITALTER war Luis Buñuel ein Star der surrealistischen Szene – und skandalträchtig. Für einen dritten Film fand er keinen Produzenten – bis der Bildhauer Ramón Acín im Lotto gewinnt. Und Buñuel für seinen dritten Film LAS HURDES – LAND OHNE BROT in die verarmte spanische Region Extremadura ging, um das karge Leben der Bewohner zu dokumentieren.

Basierend auf der gleichnamigen Graphic Novel erzählt Salvador Simó in Animationsform eine faszinierende Episode der Filmgeschichte: Er verbindet Buñuels unorthodoxe, radikale filmische Methoden mit biografischen Elementen und baut echtes Filmmaterial vom damaligen Dreh mit ein. Er mischt Dokumentarisches – vieles ist belegt – und Fiktives – dies aber stets in Buñuels surrealistischem Geist: „Ein Stück Kinogeschichte, so bizarr wie die Werke seiner Protagonisten – und Animation ist die konsequenteste Art, sie zu erzählen.“ (epd Film)

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Dienstag 22.09.202022

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2018

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R: Joachim Schroeder, Tobias Streck. D: Karin Hanczewski, Carlo Ljubek, Sigi Zimmerschied, Joachim Steinhöfel, Henryk M. Broder. 127 Min. MehrsprOmdtU.

FSK: 16

Was auf den ersten Blick daherkommt wie ein überraschendes Ufo des deutschen Kinos, ist in Wahrheit ein fulminantes Lebenszeichen, eine Satire ohne ethische Gebrauchsanweisung“, schreibt Dominik Graf in der FAZ: Im Pristina des Jahres 1999, mitten im Chaos des Balkankriegs zwischen Serben, Kosovo-Albanern und NATO, ist Anna Teil der internationalen Hilfsaktion und soll freie, demokratische Medien aufbauen. Doch sie gerät in einen Haufen neurotischer, ignoranter, korrupter und gelangweilter Kollegen, guter Wille trifft auf böse Wirklichkeit, und schnell schleift sich in der allgemeinen Verantwortungslosigkeit Annas hohe Motivation ab. Idealismus, Opportunismus und Zynismus bilden die tiefschwarzhumorige, explosive Mischung dieses Films – inklusive eingebautem Realismus in dem ganzen absurden Irrsinn: Der Film ist inspiriert von den Tagebuchaufzeichnungen einer OSZE-Mitarbeiterin, die im Kosovo tätig war.

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Mittwoch 23.09.202023

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
ESP/NLD/DEU 2018

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R: Salvador Simó. 80 Min. OmdtU.

FSK: 12

Nach EIN ANDALUSISCHER HUND und DAS GOLDENE ZEITALTER war Luis Buñuel ein Star der surrealistischen Szene – und skandalträchtig. Für einen dritten Film fand er keinen Produzenten – bis der Bildhauer Ramón Acín im Lotto gewinnt. Und Buñuel für seinen dritten Film LAS HURDES – LAND OHNE BROT in die verarmte spanische Region Extremadura ging, um das karge Leben der Bewohner zu dokumentieren.

Basierend auf der gleichnamigen Graphic Novel erzählt Salvador Simó in Animationsform eine faszinierende Episode der Filmgeschichte: Er verbindet Buñuels unorthodoxe, radikale filmische Methoden mit biografischen Elementen und baut echtes Filmmaterial vom damaligen Dreh mit ein. Er mischt Dokumentarisches – vieles ist belegt – und Fiktives – dies aber stets in Buñuels surrealistischem Geist: „Ein Stück Kinogeschichte, so bizarr wie die Werke seiner Protagonisten – und Animation ist die konsequenteste Art, sie zu erzählen.“ (epd Film)

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19:30 Uhr
In memoriam Ennio Morricone
ITA/ESP/DE 1965

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R: Sergio Leone. D: Clint Eastwood, Lee Van Cleef, Gian Maria Volonté, Klaus Kinski, Josef Egger. 132 Min. EnglOmdtU..

FSK: 16

Sergio Leone, Clint Eastwood und Ennio Morricone: Gemeinsam schufen sie den Ital Clint Eastwood, Lee Van Cleef, Gian Maria Volonté, Klaus Kinski, Josef Egger owestern, gemeinsam schufen sie mehrere Meisterwerke der Filmgeschichte. In ihrer zweiten Zusammenarbeit tritt die Musik aus der Hintergrundbegleitung in die Handlung ein: Eine Spieluhr ist wichtiger Handlungsträger, wenn es um das Bündnis zwischen den Kopfgeldjägern Monco (Eastwood) und Colonel Mortimer (Lee Van Cleef) gegen den Banditen Indio (Gian Maria Volonté) geht. Geld, Rache, Mord, Diebstahl und raffinierte Duelle inszeniert Leone in gewohnt gewaltigen Bildern. Und Ennio Morricone, der größte Star unter den Filmmusikkomponisten und Anfang Juli im Alter von 91 Jahren verstorben, tobt sich auf der Tonspur aus: Maultrommel, Pfeifen, Glocken und kehlige Rufe machen seine Filmmusik aus, wild und mitreißend.

Einführung: Harald Mühlbeyer

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Donnerstag 24.09.202024

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #5
USA 2018

Mehr zum Film

R: Sydney Pollack, Alan Elliott. 89 Min. EnglOmdtU..

FSK: 6

Januar 1972, New Temple Missionary Baptist Curch in Los Angeles: Aretha Franklin, die Queen of Soul, damals auf dem Zenit ihrer Karriere, kehrt für zwei Abende zurück zu ihren Wurzeln und nimmt ein Gospel-Album auf, live vor Publikum. Und produziert in inbrünstiger Performance, zwischen Gottesdienst und Popkonzert, die erfolgreichste Gospel-Platte überhaupt. Sydney Pollack filmte die Aufnahmen – die allerdings wegen technischer Probleme nie aus der Postproduktion herauskamen. Erst nach Franklins Tod 2018 konnte Alan Elliott den Film vollenden: berührend und ekstatisch.

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21:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #5
GBR 2019

Mehr zum Film

R: Mike Figgis. 72 Min. EnglOmdtU..

FSK: 6

Ron Wood spielt „nur“ die zweite Gitarre bei den Stones – Keith Richards steht viel mehr im Fokus. Doch ohne Ronnie geht nichts, weder im Sound noch im Persönlichkeitszirkus der Band – das beweist Mike Figgis (LEAVING LAS VEGAS) mit diesem straighten Doku-Porträt, das entspannt, informativ und ohne Firlefanz Woods Karriere von der Jeff Beck Group über die Faces bis zu den Stones verfolgt, ihn als bildenden Künstler zeigt und seine Alkohol- und Drogenabgründe ausleuchtet. Auch seine Kunst an der Gitarre kommt nicht zu kurz: und Ronnie Wood steht endlich mal im Mittelpunkt!

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Freitag 25.09.202025

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #5
DEU 2019

Mehr zum Film

R: Julian Brimmers, Benjamin Westermann.. 104 Min.

FSK: 6

Die Geschichte von RAG – Ruhrpott AG, der besten deutschen Hiphop-Band, die nie den Sprung ins kollektive Bewusstsein vollzogen hat. Ein Film über Freundschaft, Hiphop, Leben und Tod im Ruhrgebiet. 20 Jahre nach Veröffentlichung ihres Klassiker-Albums „Unter Tage“ ziehen die Bandmitglieder Bilanz, und Jan Delay, Kool Savas, die Stieber Twins etc. erzählen davon, wie sehr RAG sie inspiriert haben: Ein Blick auf die erste echte Hochphase des deutschen Hiphop, direkt und authentisch mitten hinein in die Szene.

Am 29.09. in Anwesenheit von DJ MoERockZ, Gründer des Mannheimer Hiphop-Labels M-Pire Records.

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21:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #5
AUS 2109

Mehr zum Film

R: Liam Firmager.. 104 Min. EnglOmdtU..

Susan Kay Quatro, Mädchen aus Detroit, wird einer der größten Rockstars der 1970er: 1973 erlebt Suzi Quatro den Durchbruch, mit Songs wie „Can the Can“ oder „48 Crash“, schnell, hart, powervoll, erfolgreich. Damit widerlegte sie die Männlichkeitsmythen des Hardrock, stand als Frontwoman selbstbewusst im Rampenlicht, definierte das Image von Frauen im Rock’n’Roll neu. Und ging ihren Weg, als Sängerin, Songwriterin, Bassistin, Autorin, Schauspielerin, Radiomoderatorin, Dichterin. Bis heute: Für den 6. November ist ein Konzert im Mannheimer Rosengarten angekündigt.

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Samstag 26.09.202026

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #5
GBR 2019

Mehr zum Film

R: Mike Figgis. 72 Min. EnglOmdtU..

FSK: 6

Ron Wood spielt „nur“ die zweite Gitarre bei den Stones – Keith Richards steht viel mehr im Fokus. Doch ohne Ronnie geht nichts, weder im Sound noch im Persönlichkeitszirkus der Band – das beweist Mike Figgis (LEAVING LAS VEGAS) mit diesem straighten Doku-Porträt, das entspannt, informativ und ohne Firlefanz Woods Karriere von der Jeff Beck Group über die Faces bis zu den Stones verfolgt, ihn als bildenden Künstler zeigt und seine Alkohol- und Drogenabgründe ausleuchtet. Auch seine Kunst an der Gitarre kommt nicht zu kurz: und Ronnie Wood steht endlich mal im Mittelpunkt!

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21:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #5
USA 2018

Mehr zum Film

R: Sydney Pollack, Alan Elliott. 89 Min. EnglOmdtU..

FSK: 6

Januar 1972, New Temple Missionary Baptist Curch in Los Angeles: Aretha Franklin, die Queen of Soul, damals auf dem Zenit ihrer Karriere, kehrt für zwei Abende zurück zu ihren Wurzeln und nimmt ein Gospel-Album auf, live vor Publikum. Und produziert in inbrünstiger Performance, zwischen Gottesdienst und Popkonzert, die erfolgreichste Gospel-Platte überhaupt. Sydney Pollack filmte die Aufnahmen – die allerdings wegen technischer Probleme nie aus der Postproduktion herauskamen. Erst nach Franklins Tod 2018 konnte Alan Elliott den Film vollenden: berührend und ekstatisch.

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Sonntag 27.09.202027

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #5
ARG/FRA 2018

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R: Daniel Rosenfeld. 92 Min. SpanOmdtU.

FSK: k. A.

Der argentinische Bandeonist Astor Piazzolla (1921-1992) revolutionierte den Tango. Als einer der weltbesten Harmonikaspieler stellte er, rebellisch, streitbar, leidenschaftlich, dem traditionellen Tango Argentino seinen Tango Nuevo gegenüber – und schrieb die Musik mehrerer Filme, unter anderem für TANGOS (1985), SUR (1988) und EL VIAJE (1992). Daniel Rosenfeld, Piazzollas Sohn, stützte sich für sein lebendiges filmisches Porträt auf die Privatsammlung der Familie mit einzigartigen Konzert- und Familienaufnahmen, die er zu einer rhythmischen Komposition über die Kunst und Biographie Piazzollas verbindet, mit ihren Höhen und Tiefen.

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Montag 28.09.202028

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #5
AUS 2109

Mehr zum Film

R: Liam Firmager.. 104 Min. EnglOmdtU..

Susan Kay Quatro, Mädchen aus Detroit, wird einer der größten Rockstars der 1970er: 1973 erlebt Suzi Quatro den Durchbruch, mit Songs wie „Can the Can“ oder „48 Crash“, schnell, hart, powervoll, erfolgreich. Damit widerlegte sie die Männlichkeitsmythen des Hardrock, stand als Frontwoman selbstbewusst im Rampenlicht, definierte das Image von Frauen im Rock’n’Roll neu. Und ging ihren Weg, als Sängerin, Songwriterin, Bassistin, Autorin, Schauspielerin, Radiomoderatorin, Dichterin. Bis heute: Für den 6. November ist ein Konzert im Mannheimer Rosengarten angekündigt.

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Dienstag 29.09.202029

19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #5
DEU 2019

Mehr zum Film

R: Julian Brimmers, Benjamin Westermann.. 104 Min.

FSK: 6

Die Geschichte von RAG – Ruhrpott AG, der besten deutschen Hiphop-Band, die nie den Sprung ins kollektive Bewusstsein vollzogen hat. Ein Film über Freundschaft, Hiphop, Leben und Tod im Ruhrgebiet. 20 Jahre nach Veröffentlichung ihres Klassiker-Albums „Unter Tage“ ziehen die Bandmitglieder Bilanz, und Jan Delay, Kool Savas, die Stieber Twins etc. erzählen davon, wie sehr RAG sie inspiriert haben: Ein Blick auf die erste echte Hochphase des deutschen Hiphop, direkt und authentisch mitten hinein in die Szene.

Am 29.09. in Anwesenheit von DJ MoERockZ, Gründer des Mannheimer Hiphop-Labels M-Pire Records.

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Mittwoch 30.09.202030

17:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #5
ARG/FRA 2018

Mehr zum Film

R: Daniel Rosenfeld. 92 Min. SpanOmdtU.

FSK: k. A.

Der argentinische Bandeonist Astor Piazzolla (1921-1992) revolutionierte den Tango. Als einer der weltbesten Harmonikaspieler stellte er, rebellisch, streitbar, leidenschaftlich, dem traditionellen Tango Argentino seinen Tango Nuevo gegenüber – und schrieb die Musik mehrerer Filme, unter anderem für TANGOS (1985), SUR (1988) und EL VIAJE (1992). Daniel Rosenfeld, Piazzollas Sohn, stützte sich für sein lebendiges filmisches Porträt auf die Privatsammlung der Familie mit einzigartigen Konzert- und Familienaufnahmen, die er zu einer rhythmischen Komposition über die Kunst und Biographie Piazzollas verbindet, mit ihren Höhen und Tiefen.

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19:30 Uhr
Mannheim Musik Film Festival #5
GBR 2019

Mehr zum Film

R: Mike Figgis. 72 Min. EnglOmdtU..

FSK: 6

Ron Wood spielt „nur“ die zweite Gitarre bei den Stones – Keith Richards steht viel mehr im Fokus. Doch ohne Ronnie geht nichts, weder im Sound noch im Persönlichkeitszirkus der Band – das beweist Mike Figgis (LEAVING LAS VEGAS) mit diesem straighten Doku-Porträt, das entspannt, informativ und ohne Firlefanz Woods Karriere von der Jeff Beck Group über die Faces bis zu den Stones verfolgt, ihn als bildenden Künstler zeigt und seine Alkohol- und Drogenabgründe ausleuchtet. Auch seine Kunst an der Gitarre kommt nicht zu kurz: und Ronnie Wood steht endlich mal im Mittelpunkt!

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