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Sonntag 01.03.201501
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In diesem Jahr widmen wir unser Frühlingsseminar dem Regisseur Michael Haneke. Seine Filme zeichnen sich durch die meist linear und von formaler Strenge geprägte Erzählform aus. Hanekes Geschichten sind aus der Realität unserer Gesellschaft resultierende Alpträume. Das wohl bekannteste und meistdiskutierte Beispiel dafür ist der Meta-Thriller FUNNY GAMES, bei dem Michael Haneke 1997 eine doppelbödige Reflexion der Gewalt im Mainstream Kino lieferte. Seinen internationalen Erfolg brachte er vor allem mit Filmen wie DAS WEISSE BAND – EINE DEUTSCHE KINDERGESCHICHTE (2009) voran, den wir bereits am 22.2.2015 zeigen. Dafür erhielt er zahllose Auszeichnungen, darunter allein den deutschen Filmpreis in zehn Kategorien. Auch sein 2012 erschienenes Drama LIEBE erntete begeisterte Kritiken und wurde in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet. Mit fünf ausgewählten Filmen (Wolfzeit, Funny Games U.S., Benny’s Video, Liebe und Code: Unbekannt) aus der Zeit von 1992 bis 2012 analysieren wir mit drei Psychoanalytikern, zwei Filmkritikern und einem Film- und Kulturwissenschaftler die Werke des Filmmeisters Michael Haneke.
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R: Michael Haneke. D: Juliette Binoche, Thierry Neuvic, Josef Bierbichler. 127 Min. DF.
FSK: frei ab 12 Jahren
Der fragmentarisch angelegte Episodenfilm mit dem Untertitel „Unvollständige Erzählung von verschiedenen Reisen“ verknüpft die Geschichten verschiedener Hauptfiguren: Die junge Schauspielerin Anne steht am Anfang ihrer Filmkarriere, während ihr Freund Georges, ein Kriegsreporter, immer schwerer ins zivile Leben zurückfindet; sein Bruder Jean will nicht den Bauernhof seines Vaters übernehmen. Die illegale Einwanderin Maria wird aus Frankreich ausgewiesen, kehrt aber wieder zurück, da sie ihre Familie in Rumänien finanzieren muss. Schließlich ist da der Musiklehrer Amadou, der aus Mali stammt und an einer Schule für Taubstumme unterrichtet. Ein zufälliges, eher unbedeutendes Ereignis führt zu einer Kettenreaktion menschlicher Verwicklungen.
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R: Pierre-Henry Salfati. Mario Adorf, Hannelore Elsner Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Als 15-jähriger überlebte Marcus mehrere Konzentrationslager, änderte nach der Befreiung seinen Namen und ließ sich in Deutschland nieder. Die Vergangenheit verdrängte er fortan, bis sie den nun über 80-Jährigen wieder einholt. Da er sich nach jüdischer Tradition beerdigen lassen will, braucht er einen Beweis für seine Identität – die eintätowierte Häftlingsnummer genügt den bürokratischen Rabbinern nicht. So chauffiert ihn die junge Deutschtürkin Gül in sein ungarisches Geburtsdorf, wo ihn jedoch keiner mehr kennt. Eine tragikomische Geschichte über eine ungewöhnliche, generationenübergreifende Freundschaft und die Suche nach Identität und Heimat, die Mario Adorf eine weitere Meisterleistung abringt.
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Montag 02.03.201502
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R: Pierre-Henry Salfati. Mario Adorf, Hannelore Elsner Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Als 15-jähriger überlebte Marcus mehrere Konzentrationslager, änderte nach der Befreiung seinen Namen und ließ sich in Deutschland nieder. Die Vergangenheit verdrängte er fortan, bis sie den nun über 80-Jährigen wieder einholt. Da er sich nach jüdischer Tradition beerdigen lassen will, braucht er einen Beweis für seine Identität – die eintätowierte Häftlingsnummer genügt den bürokratischen Rabbinern nicht. So chauffiert ihn die junge Deutschtürkin Gül in sein ungarisches Geburtsdorf, wo ihn jedoch keiner mehr kennt. Eine tragikomische Geschichte über eine ungewöhnliche, generationenübergreifende Freundschaft und die Suche nach Identität und Heimat, die Mario Adorf eine weitere Meisterleistung abringt.
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Dienstag 03.03.201503
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R: Pierre-Henry Salfati. Mario Adorf, Hannelore Elsner Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Als 15-jähriger überlebte Marcus mehrere Konzentrationslager, änderte nach der Befreiung seinen Namen und ließ sich in Deutschland nieder. Die Vergangenheit verdrängte er fortan, bis sie den nun über 80-Jährigen wieder einholt. Da er sich nach jüdischer Tradition beerdigen lassen will, braucht er einen Beweis für seine Identität – die eintätowierte Häftlingsnummer genügt den bürokratischen Rabbinern nicht. So chauffiert ihn die junge Deutschtürkin Gül in sein ungarisches Geburtsdorf, wo ihn jedoch keiner mehr kennt. Eine tragikomische Geschichte über eine ungewöhnliche, generationenübergreifende Freundschaft und die Suche nach Identität und Heimat, die Mario Adorf eine weitere Meisterleistung abringt.
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Mittwoch 04.03.201504
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R: Pierre-Henry Salfati. Mario Adorf, Hannelore Elsner Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Als 15-jähriger überlebte Marcus mehrere Konzentrationslager, änderte nach der Befreiung seinen Namen und ließ sich in Deutschland nieder. Die Vergangenheit verdrängte er fortan, bis sie den nun über 80-Jährigen wieder einholt. Da er sich nach jüdischer Tradition beerdigen lassen will, braucht er einen Beweis für seine Identität – die eintätowierte Häftlingsnummer genügt den bürokratischen Rabbinern nicht. So chauffiert ihn die junge Deutschtürkin Gül in sein ungarisches Geburtsdorf, wo ihn jedoch keiner mehr kennt. Eine tragikomische Geschichte über eine ungewöhnliche, generationenübergreifende Freundschaft und die Suche nach Identität und Heimat, die Mario Adorf eine weitere Meisterleistung abringt.
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R: Pierre-Henry Salfati. Mario Adorf, Hannelore Elsner Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Als 15-jähriger überlebte Marcus mehrere Konzentrationslager, änderte nach der Befreiung seinen Namen und ließ sich in Deutschland nieder. Die Vergangenheit verdrängte er fortan, bis sie den nun über 80-Jährigen wieder einholt. Da er sich nach jüdischer Tradition beerdigen lassen will, braucht er einen Beweis für seine Identität – die eintätowierte Häftlingsnummer genügt den bürokratischen Rabbinern nicht. So chauffiert ihn die junge Deutschtürkin Gül in sein ungarisches Geburtsdorf, wo ihn jedoch keiner mehr kennt. Eine tragikomische Geschichte über eine ungewöhnliche, generationenübergreifende Freundschaft und die Suche nach Identität und Heimat, die Mario Adorf eine weitere Meisterleistung abringt.
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Donnerstag 05.03.201505
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R: Johannes Holzhausen. 94 Min.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Wer schon immer wissen wollte, wie ein Museum hinter den Ausstellungskulissen tickt, ist hier richtig – der Regisseur Johannes Holzhausen durfte mit seiner Kamera ausgedehnte Streifzüge durch die prachtvollen Räume und gut gefüllten Magazine des Kunsthistorischen Museums in Wien machen. Er beobachtet die Restauratoren bei ihrer höchst diffizilen Arbeit, hört den Kuratoren bei der Planung immer neuer Ausstellungsevents zu und vergisst dabei auch nicht die unabdingbaren Marketing-Kampagnen und Politiker-Besuche, ohne die ein Museum heute nicht mehr bestehen könnte. Ein pensionierter Museumsdirektor kommt auch zu Wort, der die Kampagnen für Kunst mit denen für Zahnpasta vergleicht. Der Film beobachtet den Spagat zwischen altehrwürdiger Kultureinrichtung und aktueller Kulturdienstleistung.
Einführung: Dr. Dorothee Höfert
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Freitag 06.03.201506
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R: Céline Sciamma. D: Karidja Touré, Assa Sylla. 112 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt
Marieme lebt mit ihrer Familie in der Pariser Banlieue. Die Mutter sorgt fürs Einkommen, der große Bruder kommandiert alle herum und sie versorgt die jüngeren Schwestern. Außerfamiliär ist es nicht besser. In der Nachbarschaft geben Jungs den Ton an und die Schule ist eine Sackgasse. Doch dann gerät sie ins Blickfeld einer coolen dreiköpfigen Mädchengang, die sich Freiheiten nimmt, von denen Marieme bislang nur träumte. Dort wird sie aufgenommen und heißt fortan Vic. Von jetzt an macht das Leben Spaß: Vic schwänzt den Unterricht, verändert ihr Äußeres und liefert sich mit ihren neuen Freundinnen Scharmützel mit rivalisierenden Banden. Das neue Leben soll ihr Weg in die Unabhängigkeit sein.
BANDE DE FILLES ist ein intimes Porträt, eine klassische Coming-of-Age-Geschichte, ein fiktionales Manifest, das einen neuen, vielversprechenden narrativen Ansatz verfolgt.
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R: Lee Sang-il. D: Ken Watanabe, Akira Emoto. 135 Min. DF.
FSK: frei ab 16 Jahren
Japanischer Geist und westliche Technik: Als Remake von Clint Eastwoods (fast) gleichnamigem Film aus dem Jahr 1992 ist sich die japanische Version den Genreregeln des Westerns wohl bewusst, nur eben, dass diese neu belebt werden – und man kann durchaus sagen: von einem japanischen Geist. Nach dem Zusammenbruch des Tokugawa-Shogunats widersetzt sich der gefürchtete Samurai Jubei noch ein paar Jahre den aufstrebenden Machthabern, dann legt er die Waffen nieder und bewirtschaftet fortan als Bauer ein Stück Land. Da taucht eines Tages ein Ex-Kampfgefährte auf und bittet ihn, ihm bei der Jagd nach zwei Siedlern zu helfen, die einer Prostituierten das Gesicht zerschnitten haben. Leicht verdientes Kopfgeld winkt – doch die Männer haben nicht mit dem tückischen Gesetzeshüter Ichizo gerechnet...
Regisseur Lee Sang-il hält sich ans Original, übertritt aber mit Referenzen ans Samuraikino Genregrenzen.
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Samstag 07.03.201507
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R: Céline Sciamma. D: Karidja Touré, Assa Sylla. 112 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt
Marieme lebt mit ihrer Familie in der Pariser Banlieue. Die Mutter sorgt fürs Einkommen, der große Bruder kommandiert alle herum und sie versorgt die jüngeren Schwestern. Außerfamiliär ist es nicht besser. In der Nachbarschaft geben Jungs den Ton an und die Schule ist eine Sackgasse. Doch dann gerät sie ins Blickfeld einer coolen dreiköpfigen Mädchengang, die sich Freiheiten nimmt, von denen Marieme bislang nur träumte. Dort wird sie aufgenommen und heißt fortan Vic. Von jetzt an macht das Leben Spaß: Vic schwänzt den Unterricht, verändert ihr Äußeres und liefert sich mit ihren neuen Freundinnen Scharmützel mit rivalisierenden Banden. Das neue Leben soll ihr Weg in die Unabhängigkeit sein.
BANDE DE FILLES ist ein intimes Porträt, eine klassische Coming-of-Age-Geschichte, ein fiktionales Manifest, das einen neuen, vielversprechenden narrativen Ansatz verfolgt.
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R: Lee Sang-il. D: Ken Watanabe, Akira Emoto. 135 Min. DF.
FSK: frei ab 16 Jahren
Japanischer Geist und westliche Technik: Als Remake von Clint Eastwoods (fast) gleichnamigem Film aus dem Jahr 1992 ist sich die japanische Version den Genreregeln des Westerns wohl bewusst, nur eben, dass diese neu belebt werden – und man kann durchaus sagen: von einem japanischen Geist. Nach dem Zusammenbruch des Tokugawa-Shogunats widersetzt sich der gefürchtete Samurai Jubei noch ein paar Jahre den aufstrebenden Machthabern, dann legt er die Waffen nieder und bewirtschaftet fortan als Bauer ein Stück Land. Da taucht eines Tages ein Ex-Kampfgefährte auf und bittet ihn, ihm bei der Jagd nach zwei Siedlern zu helfen, die einer Prostituierten das Gesicht zerschnitten haben. Leicht verdientes Kopfgeld winkt – doch die Männer haben nicht mit dem tückischen Gesetzeshüter Ichizo gerechnet...
Regisseur Lee Sang-il hält sich ans Original, übertritt aber mit Referenzen ans Samuraikino Genregrenzen.
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Sonntag 08.03.201508
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R: Lee Sang-il. D: Ken Watanabe, Akira Emoto. 135 Min. DF.
FSK: frei ab 16 Jahren
Japanischer Geist und westliche Technik: Als Remake von Clint Eastwoods (fast) gleichnamigem Film aus dem Jahr 1992 ist sich die japanische Version den Genreregeln des Westerns wohl bewusst, nur eben, dass diese neu belebt werden – und man kann durchaus sagen: von einem japanischen Geist. Nach dem Zusammenbruch des Tokugawa-Shogunats widersetzt sich der gefürchtete Samurai Jubei noch ein paar Jahre den aufstrebenden Machthabern, dann legt er die Waffen nieder und bewirtschaftet fortan als Bauer ein Stück Land. Da taucht eines Tages ein Ex-Kampfgefährte auf und bittet ihn, ihm bei der Jagd nach zwei Siedlern zu helfen, die einer Prostituierten das Gesicht zerschnitten haben. Leicht verdientes Kopfgeld winkt – doch die Männer haben nicht mit dem tückischen Gesetzeshüter Ichizo gerechnet...
Regisseur Lee Sang-il hält sich ans Original, übertritt aber mit Referenzen ans Samuraikino Genregrenzen.
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Montag 09.03.201509
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R: Céline Sciamma. D: Karidja Touré, Assa Sylla. 112 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt
Marieme lebt mit ihrer Familie in der Pariser Banlieue. Die Mutter sorgt fürs Einkommen, der große Bruder kommandiert alle herum und sie versorgt die jüngeren Schwestern. Außerfamiliär ist es nicht besser. In der Nachbarschaft geben Jungs den Ton an und die Schule ist eine Sackgasse. Doch dann gerät sie ins Blickfeld einer coolen dreiköpfigen Mädchengang, die sich Freiheiten nimmt, von denen Marieme bislang nur träumte. Dort wird sie aufgenommen und heißt fortan Vic. Von jetzt an macht das Leben Spaß: Vic schwänzt den Unterricht, verändert ihr Äußeres und liefert sich mit ihren neuen Freundinnen Scharmützel mit rivalisierenden Banden. Das neue Leben soll ihr Weg in die Unabhängigkeit sein.
BANDE DE FILLES ist ein intimes Porträt, eine klassische Coming-of-Age-Geschichte, ein fiktionales Manifest, das einen neuen, vielversprechenden narrativen Ansatz verfolgt.
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Dienstag 10.03.201510
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Mittwoch 11.03.201511
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R: Céline Sciamma. D: Karidja Touré, Assa Sylla. 112 Min. OmU.
FSK: nicht vorgelegt
Marieme lebt mit ihrer Familie in der Pariser Banlieue. Die Mutter sorgt fürs Einkommen, der große Bruder kommandiert alle herum und sie versorgt die jüngeren Schwestern. Außerfamiliär ist es nicht besser. In der Nachbarschaft geben Jungs den Ton an und die Schule ist eine Sackgasse. Doch dann gerät sie ins Blickfeld einer coolen dreiköpfigen Mädchengang, die sich Freiheiten nimmt, von denen Marieme bislang nur träumte. Dort wird sie aufgenommen und heißt fortan Vic. Von jetzt an macht das Leben Spaß: Vic schwänzt den Unterricht, verändert ihr Äußeres und liefert sich mit ihren neuen Freundinnen Scharmützel mit rivalisierenden Banden. Das neue Leben soll ihr Weg in die Unabhängigkeit sein.
BANDE DE FILLES ist ein intimes Porträt, eine klassische Coming-of-Age-Geschichte, ein fiktionales Manifest, das einen neuen, vielversprechenden narrativen Ansatz verfolgt.
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R: Lee Sang-il. D: Ken Watanabe, Akira Emoto. 135 Min. DF.
FSK: frei ab 16 Jahren
Japanischer Geist und westliche Technik: Als Remake von Clint Eastwoods (fast) gleichnamigem Film aus dem Jahr 1992 ist sich die japanische Version den Genreregeln des Westerns wohl bewusst, nur eben, dass diese neu belebt werden – und man kann durchaus sagen: von einem japanischen Geist. Nach dem Zusammenbruch des Tokugawa-Shogunats widersetzt sich der gefürchtete Samurai Jubei noch ein paar Jahre den aufstrebenden Machthabern, dann legt er die Waffen nieder und bewirtschaftet fortan als Bauer ein Stück Land. Da taucht eines Tages ein Ex-Kampfgefährte auf und bittet ihn, ihm bei der Jagd nach zwei Siedlern zu helfen, die einer Prostituierten das Gesicht zerschnitten haben. Leicht verdientes Kopfgeld winkt – doch die Männer haben nicht mit dem tückischen Gesetzeshüter Ichizo gerechnet...
Regisseur Lee Sang-il hält sich ans Original, übertritt aber mit Referenzen ans Samuraikino Genregrenzen.
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Donnerstag 12.03.201512
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R: Shaheen Dill-Riaz. 91 Min.
FSK: nicht vorgelegt
Acht junge Menschen brechen zu einem Freiwilligendienst nach Bangladesch auf. Im Verkehrschaos von Dhaka, einer der am schnellsten wachsenden Städte der Welt, irren sie zu einem der zahlreichen von Menschen überquellenden Busse und steigen ein. Lautes Geschrei, Motoren qualmen, die Sonne brennt. Über 8.000 Kilometer sind die acht aus Deutschland hergekommen und jetzt auf dem Weg hinaus aufs Land. Was hoffen sie zu finden, hier in Bangladesch? Den Ursprung ihrer Kleidung? Arme, aber glückliche Menschen? Die Realität in einer ungerechten Welt? Sie werden vieles davon finden, vor allem werden sie aber etwas zurücklassen, wenn sie ein Jahr später wieder nach Deutschland zurückkehren. „Ein Teil von mir wird immer in Bangladesch bleiben“, dieser Satz eines Freiwilligendienstlers ging Filmemacher und Grimme-Preisträger Shaheen Dill-Riaz nicht aus dem Kopf. Dill-Riaz begleitet die acht mit der Kamera durch eine stürmische Zeit. Es hätte ein munterer Film werden können über die Konfrontation mit einer fremden Kultur und die Dorfentwicklung im entlegenen Norden. Doch was die Freiwilligen erleben, sprengt all’ ihre Erwartungen. Anschließend Filmgespräch mit den Protagonisten.
Mitgliederaktion: Eintritt für CQ-Mitglieder frei!
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R: Kristian Levring. D: Mads Mikkelsen, Eva Green, Eric Cantona, Jeffrey Dean Morgan. 92 Min. DF.
FSK: frei ab 16 Jahren
Wenn es das Genre Western noch nicht gebe – es müsste für Mads Mikkelsen neu erfunden werden. Zum Glück ist das nicht nötig, denn es hat sich der dänische, einstige Dogma-Regisseur Kristian Levring einen alten Regietraum erfüllt und einen fulminanten, berauschenden Remix des klassischen amerikanischen und italienischen Western gedreht. So kommt mit THE SALVATION nun ein dänischer, in Südafrika gedrehter Western in die deutschen Kinos, in dem sich Schauspieler aus Schweden, Dänemark, Frankreich, Großbritannien und den USA duellieren, wobei den wenigen Amerikanern ausschließlich Bösewicht-Rollen vorbehalten sind. Das grimmige Auge-um-Auge-Drama von Levring ist eine kritische Auseinandersetzung mit amerikanischen (Gründungs-)Mythen und dabei auch als Parabel auf heutige Konflikte, insbesondere um Öl, lesbar.
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Freitag 13.03.201513
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R: Andreas Prochaska. D: Sam Riley, Tobias Moretti, Helmuth Häusler. 115 Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Ein Mann will Rache: bildgewaltig und actionreich. Über einen versteckten Pfad, hoch oben in den Alpen, erreicht ein einsamer Reiter ein kleines Dorf. Misstrauen schlägt ihm entgegen. Die Söhne des Brenner-Bauern, der über Wohl und Wehe der Dorfbewohner entscheidet, hätten ihn wohl weggejagt. Doch für eine Handvoll Goldmünzen wird ihm den Winter über Quartier gewährt. Die bevorstehende Hochzeit der jungen Luzi scheint wie ein dunkler Schatten über den Bewohnern des Tals zu liegen. Dann kommt es zu einem tragischen Unfall, bei dem ein Brenner-Sohn sein Leben lässt...
Was niemand weiß: Der Fremde hat eine Rechnung aus längst vergessen geglaubten Zeiten zu begleichen. Andreas Prochaskas Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers mit Sam Riley ist eine furiose Mischung aus vielschichtigem Alpenwestern und packendem Drama.
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R: Kristian Levring. D: Mads Mikkelsen, Eva Green, Eric Cantona, Jeffrey Dean Morgan. 92 Min. DF.
FSK: frei ab 16 Jahren
Wenn es das Genre Western noch nicht gebe – es müsste für Mads Mikkelsen neu erfunden werden. Zum Glück ist das nicht nötig, denn es hat sich der dänische, einstige Dogma-Regisseur Kristian Levring einen alten Regietraum erfüllt und einen fulminanten, berauschenden Remix des klassischen amerikanischen und italienischen Western gedreht. So kommt mit THE SALVATION nun ein dänischer, in Südafrika gedrehter Western in die deutschen Kinos, in dem sich Schauspieler aus Schweden, Dänemark, Frankreich, Großbritannien und den USA duellieren, wobei den wenigen Amerikanern ausschließlich Bösewicht-Rollen vorbehalten sind. Das grimmige Auge-um-Auge-Drama von Levring ist eine kritische Auseinandersetzung mit amerikanischen (Gründungs-)Mythen und dabei auch als Parabel auf heutige Konflikte, insbesondere um Öl, lesbar.
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Samstag 14.03.201514
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Filmvorführung zum Tag der Stadtgeschichte, der dieses Jahr unter dem Motto „Flower-Power“ steht, anlässlich 40 Jahre Bundesgartenschau Mannheim 1975. Beide Filme werden nacheinander gezeigt und von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr nonstop wiederholt.
Wir bereiten uns vor. Bundesgartenschau Mannheim 1975
DEU 1975. R: Wolfgang Fraschka. Dokumentarfilm. 9 Min.
Eine Stadt in Bewegung
DEU 1975. R: Eberhard Fingado. Dokumentarfilm.16 Min.
Zwei Werbefilme zur Bundesgartenschau 1975 in Mannheim. Gezeigt wird, wie sich die Rhein-Neckar-Stadt auf das Großereignis vorbereitete und mit welchen Attraktionen sie Besucher aus nah und fern anlockte. Beide Filme lassen den Zeitgeist der Siebzigerjahre lebendig werden und zeichnen ein schillerndes Porträt Mannheims als im Aufbruch befindliche moderne Metropole.
In Kooperation mit dem Stadtarchiv - ISG Mannheim. Eintritt frei!
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R: Kristian Levring. D: Mads Mikkelsen, Eva Green, Eric Cantona, Jeffrey Dean Morgan. 92 Min. DF.
FSK: frei ab 16 Jahren
Wenn es das Genre Western noch nicht gebe – es müsste für Mads Mikkelsen neu erfunden werden. Zum Glück ist das nicht nötig, denn es hat sich der dänische, einstige Dogma-Regisseur Kristian Levring einen alten Regietraum erfüllt und einen fulminanten, berauschenden Remix des klassischen amerikanischen und italienischen Western gedreht. So kommt mit THE SALVATION nun ein dänischer, in Südafrika gedrehter Western in die deutschen Kinos, in dem sich Schauspieler aus Schweden, Dänemark, Frankreich, Großbritannien und den USA duellieren, wobei den wenigen Amerikanern ausschließlich Bösewicht-Rollen vorbehalten sind. Das grimmige Auge-um-Auge-Drama von Levring ist eine kritische Auseinandersetzung mit amerikanischen (Gründungs-)Mythen und dabei auch als Parabel auf heutige Konflikte, insbesondere um Öl, lesbar.
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R: Andreas Prochaska. D: Sam Riley, Tobias Moretti, Helmuth Häusler. 115 Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Ein Mann will Rache: bildgewaltig und actionreich. Über einen versteckten Pfad, hoch oben in den Alpen, erreicht ein einsamer Reiter ein kleines Dorf. Misstrauen schlägt ihm entgegen. Die Söhne des Brenner-Bauern, der über Wohl und Wehe der Dorfbewohner entscheidet, hätten ihn wohl weggejagt. Doch für eine Handvoll Goldmünzen wird ihm den Winter über Quartier gewährt. Die bevorstehende Hochzeit der jungen Luzi scheint wie ein dunkler Schatten über den Bewohnern des Tals zu liegen. Dann kommt es zu einem tragischen Unfall, bei dem ein Brenner-Sohn sein Leben lässt...
Was niemand weiß: Der Fremde hat eine Rechnung aus längst vergessen geglaubten Zeiten zu begleichen. Andreas Prochaskas Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers mit Sam Riley ist eine furiose Mischung aus vielschichtigem Alpenwestern und packendem Drama.
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Sonntag 15.03.201515
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R: Andreas Prochaska. D: Sam Riley, Tobias Moretti, Helmuth Häusler. 115 Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Ein Mann will Rache: bildgewaltig und actionreich. Über einen versteckten Pfad, hoch oben in den Alpen, erreicht ein einsamer Reiter ein kleines Dorf. Misstrauen schlägt ihm entgegen. Die Söhne des Brenner-Bauern, der über Wohl und Wehe der Dorfbewohner entscheidet, hätten ihn wohl weggejagt. Doch für eine Handvoll Goldmünzen wird ihm den Winter über Quartier gewährt. Die bevorstehende Hochzeit der jungen Luzi scheint wie ein dunkler Schatten über den Bewohnern des Tals zu liegen. Dann kommt es zu einem tragischen Unfall, bei dem ein Brenner-Sohn sein Leben lässt...
Was niemand weiß: Der Fremde hat eine Rechnung aus längst vergessen geglaubten Zeiten zu begleichen. Andreas Prochaskas Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers mit Sam Riley ist eine furiose Mischung aus vielschichtigem Alpenwestern und packendem Drama.
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Montag 16.03.201516
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R: Andreas Prochaska. D: Sam Riley, Tobias Moretti, Helmuth Häusler. 115 Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Ein Mann will Rache: bildgewaltig und actionreich. Über einen versteckten Pfad, hoch oben in den Alpen, erreicht ein einsamer Reiter ein kleines Dorf. Misstrauen schlägt ihm entgegen. Die Söhne des Brenner-Bauern, der über Wohl und Wehe der Dorfbewohner entscheidet, hätten ihn wohl weggejagt. Doch für eine Handvoll Goldmünzen wird ihm den Winter über Quartier gewährt. Die bevorstehende Hochzeit der jungen Luzi scheint wie ein dunkler Schatten über den Bewohnern des Tals zu liegen. Dann kommt es zu einem tragischen Unfall, bei dem ein Brenner-Sohn sein Leben lässt...
Was niemand weiß: Der Fremde hat eine Rechnung aus längst vergessen geglaubten Zeiten zu begleichen. Andreas Prochaskas Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers mit Sam Riley ist eine furiose Mischung aus vielschichtigem Alpenwestern und packendem Drama.
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Dienstag 17.03.201517
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R: Kristian Levring. D: Mads Mikkelsen, Eva Green, Eric Cantona, Jeffrey Dean Morgan. 92 Min. DF.
FSK: frei ab 16 Jahren
Wenn es das Genre Western noch nicht gebe – es müsste für Mads Mikkelsen neu erfunden werden. Zum Glück ist das nicht nötig, denn es hat sich der dänische, einstige Dogma-Regisseur Kristian Levring einen alten Regietraum erfüllt und einen fulminanten, berauschenden Remix des klassischen amerikanischen und italienischen Western gedreht. So kommt mit THE SALVATION nun ein dänischer, in Südafrika gedrehter Western in die deutschen Kinos, in dem sich Schauspieler aus Schweden, Dänemark, Frankreich, Großbritannien und den USA duellieren, wobei den wenigen Amerikanern ausschließlich Bösewicht-Rollen vorbehalten sind. Das grimmige Auge-um-Auge-Drama von Levring ist eine kritische Auseinandersetzung mit amerikanischen (Gründungs-)Mythen und dabei auch als Parabel auf heutige Konflikte, insbesondere um Öl, lesbar.
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Mittwoch 18.03.201518
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R: Andreas Prochaska. D: Sam Riley, Tobias Moretti, Helmuth Häusler. 115 Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Ein Mann will Rache: bildgewaltig und actionreich. Über einen versteckten Pfad, hoch oben in den Alpen, erreicht ein einsamer Reiter ein kleines Dorf. Misstrauen schlägt ihm entgegen. Die Söhne des Brenner-Bauern, der über Wohl und Wehe der Dorfbewohner entscheidet, hätten ihn wohl weggejagt. Doch für eine Handvoll Goldmünzen wird ihm den Winter über Quartier gewährt. Die bevorstehende Hochzeit der jungen Luzi scheint wie ein dunkler Schatten über den Bewohnern des Tals zu liegen. Dann kommt es zu einem tragischen Unfall, bei dem ein Brenner-Sohn sein Leben lässt...
Was niemand weiß: Der Fremde hat eine Rechnung aus längst vergessen geglaubten Zeiten zu begleichen. Andreas Prochaskas Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers mit Sam Riley ist eine furiose Mischung aus vielschichtigem Alpenwestern und packendem Drama.
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B-Seite Festival 2014 – Eine Dokumentation zur Jetztkultur
DEU 2014. R: Roman Heller. Dokumentarfilm. 40 Min. OmU
Vom 14. - 22. März öffnet das B-Seite Festival zum achten Mal seine Pforten zu realen und virtuellen Räumen, die sich im experimentellen Spannungsfeld rund um Visuals und Neue Medien verorten. Die Macher nennen es Jetztkultur und bieten jedes Jahr eine Plattform für Künstler, Liebhaber und Interessierte, die einlädt, sich mit den neuesten Strömungen dieser jungen Kunstform auseinander zu setzen. Dabei entstand im letzen Jahr ein Film, der ästhetisch und dokumentarisch verschiedenste Festivaleindrücke mit Stimmen der Künstler und Organisatoren verknüpft und dabei authentisch und tief blicken lässt, was es heißt Pionier zu sein - sei es als Wegbereiter einer neuen Kunstform oder als deren kreativer Vermittler.
Shockwaves
USA 2014. R: Kasumi. 80 Min. OV. FSK: nicht vorgelegt
Kasumi gehört derzeit zu Amerikas originellsten und wichtigsten Videokünstlern und wurde mehrfach für ihre Arbeiten ausgezeichnet. Mit ihrer speziell entwickelten Collagetechnik setzt sie sich seit über 20 Jahren mit der Kultur und der Politik der USA und den Abgründen der „amerikanischen Seele“ auseinander. Ihren aktuellen Film SHOCKWAVES hat sie aus mehr als 25 000 Filmausschnitten von Filmproben, rotoskopierten Clips und Realfilm-Ausschnitten, originalen Tanz-Choreografien, Animationen und Klangfragmente erschaffen und damit ein Werk vorgelegt, das die Grenzen zwischen Kunst, Film und Musik verschwimmen lässt. SHOCKWAVES ist ein origineller und visuell atemberaubender Psycho-Thriller mit schwarzem Humor, in dem ein Mann wegen traumatischer Kindheitserinnerungen in einen halluzinogenen Karneval der Selbstzerstörung und Mord gerät. Nach dem Prinzip eines Möbiusbandes webt SHOCKWAVES aus wechselnden Realitäten, Zeitverschiebungen und vielschichtigen Dimensionen einen kaleidoskopisch alptraumhaften Teppich von Gewalt und Rache.
In Anwesenheit der Künstlerin Kasumi
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Donnerstag 19.03.201519
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R: Phie Ambo. 93 Min. OmU.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Niels lässt bei seiner Landwirtschaft noch Idealismus walten, er räumt seinen Tieren einen Freiraum für ihre natürlichen Bedürfnisse ein. Das macht ihn zu mehr als nur einem "Bio-Bauer". Seine Methoden zahlen sich für den Dänen jedenfalls aus: Seine landwirtschaftlichen Produkte genießen in allen Teilen des Landes einen sehr guten Ruf und werden sogar vom preisgekrönten Nobelrestaurant NOMA in Kopenhagen gepriesen. Allerdings sorgen seine Praktiken auch für Skepsis bei den Kollegen und die Kontrollbehörde droht, ihm die Lizenz zur Viehzucht zu entziehen.
Regisseurin Phie Ambo würdigt die hingebungsvolle Arbeit des alternden Bauern mit ästhetischen Naturaufnahmen und eindringlichen choralen Klängen, die die Schönheit seines Lebenswerks zum Ausdruck bringen. Die Einwände der Behörden, dass die Tiere etwa zu schmutzig seien, bilden den harten Gegensatz zu dieser Idylle. Dabei wird deutlich, dass die Auffassung von ökologischer Landwirtschaft sich gänzlich unterscheiden kann und nicht immer das Wohl des Tieres den alles bestimmenden Maßstab dafür bildet...
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R: Tommy Lee Jones. D: Tommy Lee Jones, Hilary Swank, Grace Gummer. 123 Min. OmU.
FSK: frei ab 16 Jahren
Weil alle Männer der einsamen Gemeinde an der Grenze kneifen, erklärt sich die alleinstehende Mary Bee Cuddy bereit, drei in der Einöde wahnsinnig gewordene Frauen in einer Kutsche Richtung Osten zu fahren und in die Obhut der Kirche zu übergeben. Unterwegs gewinnt sie einen alten Cowboy als Mitstreiter, den sie davor bewahrt, gelyncht zu werden. Während Mary Bee und Haudegen Briggs sich den beschwerlichen Weg durch Eiseskälte und Indianergebiet bahnen, entwickelt das ungleiche Paar gegenseitigen Respekt voreinander. Traditionsbewusster und doch unkonventioneller Western, in dem eine junge Frau und ein alter Haudegen einen mühseligen Treck zurück in die Zivilisation führen.
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Freitag 20.03.201520
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R: Phie Ambo. 93 Min. OmU.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Niels lässt bei seiner Landwirtschaft noch Idealismus walten, er räumt seinen Tieren einen Freiraum für ihre natürlichen Bedürfnisse ein. Das macht ihn zu mehr als nur einem "Bio-Bauer". Seine Methoden zahlen sich für den Dänen jedenfalls aus: Seine landwirtschaftlichen Produkte genießen in allen Teilen des Landes einen sehr guten Ruf und werden sogar vom preisgekrönten Nobelrestaurant NOMA in Kopenhagen gepriesen. Allerdings sorgen seine Praktiken auch für Skepsis bei den Kollegen und die Kontrollbehörde droht, ihm die Lizenz zur Viehzucht zu entziehen.
Regisseurin Phie Ambo würdigt die hingebungsvolle Arbeit des alternden Bauern mit ästhetischen Naturaufnahmen und eindringlichen choralen Klängen, die die Schönheit seines Lebenswerks zum Ausdruck bringen. Die Einwände der Behörden, dass die Tiere etwa zu schmutzig seien, bilden den harten Gegensatz zu dieser Idylle. Dabei wird deutlich, dass die Auffassung von ökologischer Landwirtschaft sich gänzlich unterscheiden kann und nicht immer das Wohl des Tieres den alles bestimmenden Maßstab dafür bildet...
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R: Tommy Lee Jones. D: Tommy Lee Jones, Hilary Swank, Grace Gummer. 123 Min. OmU.
FSK: frei ab 16 Jahren
Weil alle Männer der einsamen Gemeinde an der Grenze kneifen, erklärt sich die alleinstehende Mary Bee Cuddy bereit, drei in der Einöde wahnsinnig gewordene Frauen in einer Kutsche Richtung Osten zu fahren und in die Obhut der Kirche zu übergeben. Unterwegs gewinnt sie einen alten Cowboy als Mitstreiter, den sie davor bewahrt, gelyncht zu werden. Während Mary Bee und Haudegen Briggs sich den beschwerlichen Weg durch Eiseskälte und Indianergebiet bahnen, entwickelt das ungleiche Paar gegenseitigen Respekt voreinander. Traditionsbewusster und doch unkonventioneller Western, in dem eine junge Frau und ein alter Haudegen einen mühseligen Treck zurück in die Zivilisation führen.
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Samstag 21.03.201521
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R: Phie Ambo. 93 Min. OmU.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Niels lässt bei seiner Landwirtschaft noch Idealismus walten, er räumt seinen Tieren einen Freiraum für ihre natürlichen Bedürfnisse ein. Das macht ihn zu mehr als nur einem "Bio-Bauer". Seine Methoden zahlen sich für den Dänen jedenfalls aus: Seine landwirtschaftlichen Produkte genießen in allen Teilen des Landes einen sehr guten Ruf und werden sogar vom preisgekrönten Nobelrestaurant NOMA in Kopenhagen gepriesen. Allerdings sorgen seine Praktiken auch für Skepsis bei den Kollegen und die Kontrollbehörde droht, ihm die Lizenz zur Viehzucht zu entziehen.
Regisseurin Phie Ambo würdigt die hingebungsvolle Arbeit des alternden Bauern mit ästhetischen Naturaufnahmen und eindringlichen choralen Klängen, die die Schönheit seines Lebenswerks zum Ausdruck bringen. Die Einwände der Behörden, dass die Tiere etwa zu schmutzig seien, bilden den harten Gegensatz zu dieser Idylle. Dabei wird deutlich, dass die Auffassung von ökologischer Landwirtschaft sich gänzlich unterscheiden kann und nicht immer das Wohl des Tieres den alles bestimmenden Maßstab dafür bildet...
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R: Tommy Lee Jones. D: Tommy Lee Jones, Hilary Swank, Grace Gummer. 123 Min. OmU.
FSK: frei ab 16 Jahren
Weil alle Männer der einsamen Gemeinde an der Grenze kneifen, erklärt sich die alleinstehende Mary Bee Cuddy bereit, drei in der Einöde wahnsinnig gewordene Frauen in einer Kutsche Richtung Osten zu fahren und in die Obhut der Kirche zu übergeben. Unterwegs gewinnt sie einen alten Cowboy als Mitstreiter, den sie davor bewahrt, gelyncht zu werden. Während Mary Bee und Haudegen Briggs sich den beschwerlichen Weg durch Eiseskälte und Indianergebiet bahnen, entwickelt das ungleiche Paar gegenseitigen Respekt voreinander. Traditionsbewusster und doch unkonventioneller Western, in dem eine junge Frau und ein alter Haudegen einen mühseligen Treck zurück in die Zivilisation führen.
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Sonntag 22.03.201522
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R: Thomas Wallner. 90 Min. Min. OmU.
FSK: fei ab 12 Jahren
Der Film zeichnet ein intensives, warmes Portrait von sechs Travestie- Darstellern, die auf ihre alten Tage auf einer Theaterbühne noch einmal einen Welterfolg feierten. Die Sechs haben in ihren Leben viel erlebt: Sie arbeiteten als Künstler und Prostituierte, ließen ihr Geschlecht umwandeln, wurden ausgegrenzt und innig geliebt. Nach ihren schillernden Karrieren fanden sie noch einmal den Mut, sich vor einem Weltpublikum auf die Bühne zu stellen.
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Montag 23.03.201523
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R: Jörg Adolph. 144 Min.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Vorhang auf für Oberammergau. Die Passionsspiele gehen in ihre 41. Runde. Seit ihre Vorfahren 1633 gelobt hatten, als Dank für die Verschonung vor der Pest die Passionsgeschichte Christi alle zehn Jahre aufzuführen, wird in Oberammergau in ganz großem Stil Theater gemacht. Der Film zeigt das Leben hinter der Schauseite des Bibelspektakels im Spannungsfeld zwischen Kommerz und Kunst, Provinz und großer Welt, Gott und Menschen.
Anschließend Gespräch mit Hauptdarsteller Frederik Mayet von den Passionsfestspielen. Moderation: Ingoh Brux
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Dienstag 24.03.201524
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R: Steven Soderbergh. D: Matt Damon, Kate Winslet, Jude Law. 106 Min. DF.
FSK: frei ab 12 Jahren
Mit erschreckender Realitätsnähe schildert Steven Soderberghs Film die verzweifelte Suche nach einem Mittel gegen eine Viruspandemie, die weltweit Todesopfer fordert und die soziale Ordnung an den Rand des Zusammenbruchs führt.
Einführung: Dr . Alexander Sigelen
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Mittwoch 25.03.201525
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R: Phie Ambo. 93 Min. OmU.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Niels lässt bei seiner Landwirtschaft noch Idealismus walten, er räumt seinen Tieren einen Freiraum für ihre natürlichen Bedürfnisse ein. Das macht ihn zu mehr als nur einem "Bio-Bauer". Seine Methoden zahlen sich für den Dänen jedenfalls aus: Seine landwirtschaftlichen Produkte genießen in allen Teilen des Landes einen sehr guten Ruf und werden sogar vom preisgekrönten Nobelrestaurant NOMA in Kopenhagen gepriesen. Allerdings sorgen seine Praktiken auch für Skepsis bei den Kollegen und die Kontrollbehörde droht, ihm die Lizenz zur Viehzucht zu entziehen.
Regisseurin Phie Ambo würdigt die hingebungsvolle Arbeit des alternden Bauern mit ästhetischen Naturaufnahmen und eindringlichen choralen Klängen, die die Schönheit seines Lebenswerks zum Ausdruck bringen. Die Einwände der Behörden, dass die Tiere etwa zu schmutzig seien, bilden den harten Gegensatz zu dieser Idylle. Dabei wird deutlich, dass die Auffassung von ökologischer Landwirtschaft sich gänzlich unterscheiden kann und nicht immer das Wohl des Tieres den alles bestimmenden Maßstab dafür bildet...
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R: Milo Rau. 86 Min. OmU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Politisches Theater in Moskau - auf der Bühne stehen dabei Akteure aus dem realen Leben: professionelle Anwälte, ein Richter, Zeugen und Experten aller politischen Couleurs. Im Stil eines Gerichtsdramas mit offenem Ausgang entsteht so ein verstörendes und widersprüchliches Bild des heutigen Russlands. Nach drei Tagen fällt ein Schöffengericht aus sechs Moskauer Bürgern ihr Urteil: für oder gegen die Demokratie, für oder gegen die Freiheit der Kunst.
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Donnerstag 26.03.201526
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R: Hiner Saleem. D: Golshifteh Farahani, Korkmaz Arslan. 95 Min. OmU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Moderner Grenzlandwestern aus dem wilden Kurdistan, wo neben dem Duell von Recht und Korruption ein stilles Melodram keimt: Pechschwarze Komik lässt erahnen, wie mitleidlos das Duell verlaufen wird, während die in tiefe Melancholie getauchten, oft dunklen Bilder dem Ringen von Moderne und Tradition eine moralische Dimension von Gut gegen Böse verleihen. Zwischen den beiden Idealisten, die Korruption und Opportunisten trotzen, keimt eine sehr elegische Liebesgeschichte, die in der archetypischen, minimalistischen Handlung gleichwohl nur andeutungsweise stattfindet. Spannung und Leidenschaften bleiben jedenfalls unter Verschluss, größere Gewaltausbrüche ebenfalls, wodurch im gemächlichen Rhythmus die herandämmernde Zivilgesellschaft, Friedensordnung und immer wieder Frauenrechte gegen das finstere Chaos männlicher Übergriffe und Ehrenmorde den vordersten Platz einnehmen, in der Verteidigung moderner Werte.
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R: Jeremy Saulnier. D: Devin Ratray, Amy Hargreaves. 90 Min. OmU.
FSK: frei ab 16 Jahren
Der geheimnisvolle Außenseiter Dwight Evans erhält eine Nachricht, die sein Leben völlig auf den Kopf stellt. Ein Mann, der seiner Familie Grauenvolles angetan haben muss und mit dem er noch eine Rechnung offen hat, wird aus dem Gefängnis entlassen. Dwight kehrt daraufhin zurück zum Haus seiner Kindheit und will sich an dem ehemaligen Gefängnisinsassen rächen. Da Dwight jedoch absolut kein Profi darin ist, jemanden umzubringen, muss er sich entsprechend ausrüsten und ein Waffentraining absolvieren, denn er kann nicht mal jemanden aus zwei Metern Entfernung erschießen.
Bei den Filmfestspielen von Cannes mit dem von der internationalen Filmkritiker- und Filmjournalisten-Vereinigung verliehenen FIPRESCI-Preis prämiert.
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Freitag 27.03.201527
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R: Hiner Saleem. D: Golshifteh Farahani, Korkmaz Arslan. 95 Min. OmU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Moderner Grenzlandwestern aus dem wilden Kurdistan, wo neben dem Duell von Recht und Korruption ein stilles Melodram keimt: Pechschwarze Komik lässt erahnen, wie mitleidlos das Duell verlaufen wird, während die in tiefe Melancholie getauchten, oft dunklen Bilder dem Ringen von Moderne und Tradition eine moralische Dimension von Gut gegen Böse verleihen. Zwischen den beiden Idealisten, die Korruption und Opportunisten trotzen, keimt eine sehr elegische Liebesgeschichte, die in der archetypischen, minimalistischen Handlung gleichwohl nur andeutungsweise stattfindet. Spannung und Leidenschaften bleiben jedenfalls unter Verschluss, größere Gewaltausbrüche ebenfalls, wodurch im gemächlichen Rhythmus die herandämmernde Zivilgesellschaft, Friedensordnung und immer wieder Frauenrechte gegen das finstere Chaos männlicher Übergriffe und Ehrenmorde den vordersten Platz einnehmen, in der Verteidigung moderner Werte.
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R: Jeremy Saulnier. D: Devin Ratray, Amy Hargreaves. 90 Min. OmU.
FSK: frei ab 16 Jahren
Der geheimnisvolle Außenseiter Dwight Evans erhält eine Nachricht, die sein Leben völlig auf den Kopf stellt. Ein Mann, der seiner Familie Grauenvolles angetan haben muss und mit dem er noch eine Rechnung offen hat, wird aus dem Gefängnis entlassen. Dwight kehrt daraufhin zurück zum Haus seiner Kindheit und will sich an dem ehemaligen Gefängnisinsassen rächen. Da Dwight jedoch absolut kein Profi darin ist, jemanden umzubringen, muss er sich entsprechend ausrüsten und ein Waffentraining absolvieren, denn er kann nicht mal jemanden aus zwei Metern Entfernung erschießen.
Bei den Filmfestspielen von Cannes mit dem von der internationalen Filmkritiker- und Filmjournalisten-Vereinigung verliehenen FIPRESCI-Preis prämiert.
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Samstag 28.03.201528
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R: Jeremy Saulnier. D: Devin Ratray, Amy Hargreaves. 90 Min. OmU.
FSK: frei ab 16 Jahren
Der geheimnisvolle Außenseiter Dwight Evans erhält eine Nachricht, die sein Leben völlig auf den Kopf stellt. Ein Mann, der seiner Familie Grauenvolles angetan haben muss und mit dem er noch eine Rechnung offen hat, wird aus dem Gefängnis entlassen. Dwight kehrt daraufhin zurück zum Haus seiner Kindheit und will sich an dem ehemaligen Gefängnisinsassen rächen. Da Dwight jedoch absolut kein Profi darin ist, jemanden umzubringen, muss er sich entsprechend ausrüsten und ein Waffentraining absolvieren, denn er kann nicht mal jemanden aus zwei Metern Entfernung erschießen.
Bei den Filmfestspielen von Cannes mit dem von der internationalen Filmkritiker- und Filmjournalisten-Vereinigung verliehenen FIPRESCI-Preis prämiert.
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Diesen Monat beste Kost aus Italien und Hong Kong: Wir lassen die Toten aus ihren Gräbern steigen und freuen uns auf krachende Söldner-Action im Dschungel!
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Sonntag 29.03.201529
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R: Hiner Saleem. D: Golshifteh Farahani, Korkmaz Arslan. 95 Min. OmU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Moderner Grenzlandwestern aus dem wilden Kurdistan, wo neben dem Duell von Recht und Korruption ein stilles Melodram keimt: Pechschwarze Komik lässt erahnen, wie mitleidlos das Duell verlaufen wird, während die in tiefe Melancholie getauchten, oft dunklen Bilder dem Ringen von Moderne und Tradition eine moralische Dimension von Gut gegen Böse verleihen. Zwischen den beiden Idealisten, die Korruption und Opportunisten trotzen, keimt eine sehr elegische Liebesgeschichte, die in der archetypischen, minimalistischen Handlung gleichwohl nur andeutungsweise stattfindet. Spannung und Leidenschaften bleiben jedenfalls unter Verschluss, größere Gewaltausbrüche ebenfalls, wodurch im gemächlichen Rhythmus die herandämmernde Zivilgesellschaft, Friedensordnung und immer wieder Frauenrechte gegen das finstere Chaos männlicher Übergriffe und Ehrenmorde den vordersten Platz einnehmen, in der Verteidigung moderner Werte.
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Montag 30.03.201530
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R: Hiner Saleem. D: Golshifteh Farahani, Korkmaz Arslan. 95 Min. OmU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Moderner Grenzlandwestern aus dem wilden Kurdistan, wo neben dem Duell von Recht und Korruption ein stilles Melodram keimt: Pechschwarze Komik lässt erahnen, wie mitleidlos das Duell verlaufen wird, während die in tiefe Melancholie getauchten, oft dunklen Bilder dem Ringen von Moderne und Tradition eine moralische Dimension von Gut gegen Böse verleihen. Zwischen den beiden Idealisten, die Korruption und Opportunisten trotzen, keimt eine sehr elegische Liebesgeschichte, die in der archetypischen, minimalistischen Handlung gleichwohl nur andeutungsweise stattfindet. Spannung und Leidenschaften bleiben jedenfalls unter Verschluss, größere Gewaltausbrüche ebenfalls, wodurch im gemächlichen Rhythmus die herandämmernde Zivilgesellschaft, Friedensordnung und immer wieder Frauenrechte gegen das finstere Chaos männlicher Übergriffe und Ehrenmorde den vordersten Platz einnehmen, in der Verteidigung moderner Werte.
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Dienstag 31.03.201531
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R: Jeremy Saulnier. D: Devin Ratray, Amy Hargreaves. 90 Min. OmU.
FSK: frei ab 16 Jahren
Der geheimnisvolle Außenseiter Dwight Evans erhält eine Nachricht, die sein Leben völlig auf den Kopf stellt. Ein Mann, der seiner Familie Grauenvolles angetan haben muss und mit dem er noch eine Rechnung offen hat, wird aus dem Gefängnis entlassen. Dwight kehrt daraufhin zurück zum Haus seiner Kindheit und will sich an dem ehemaligen Gefängnisinsassen rächen. Da Dwight jedoch absolut kein Profi darin ist, jemanden umzubringen, muss er sich entsprechend ausrüsten und ein Waffentraining absolvieren, denn er kann nicht mal jemanden aus zwei Metern Entfernung erschießen.
Bei den Filmfestspielen von Cannes mit dem von der internationalen Filmkritiker- und Filmjournalisten-Vereinigung verliehenen FIPRESCI-Preis prämiert.
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