Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

Montag 01.06.201501

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
GEO/DEU/FRA. 2014

Mehr zum Film

R: George Ovashvili. D: Ilyas Salman, Mariam Buturishvili. 100 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Der Enguri ist ein Fluss im Grenzgebiet zwischen Abchasien und Georgien. Im Frühjahr entstehen hier kleine Inseln durch Anspülungen aus dem Kaukasus – fragiles Niemandsland auf unbestimmte Dauer. Der 70-jährige Agba begibt sich mit seiner Enkeltochter Asida auf eine solche einsame Insel dieses Flusses. Sie errichten eine Hütte, bauen Mais an, leben vom Fischfang und anderen bescheidenen Gaben der Natur. Die einzigen Menschen, denen sie begegnen, sind gelegentlich auf ihren Booten vorbeifahrende Soldaten, die wortkarg und nur durch ihr Erscheinen eine bedrohliche Atmosphäre verbreiten. Als ein angeschossener junger Mann auf der Insel strandet und von den Soldaten gesucht wird, schwindet jegliche Illusion vom Paradies auf der einsamen Insel, doch es werden nicht die Soldaten sein, die die Idylle zerstören...

Hauptpreisträger des diesjährigen Filmfestivals von Karlovy Vary und bemerkenswertes, fast stummes Drama mit starken, oft enigmatischen Bildern über eine symbolische Suche nach einem freien Leben in der vergänglichen Welt.

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

Dienstag 02.06.201502

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
AUT 2014

Mehr zum Film

R: Johanna Moder. D: Marcel Mohab, Manuel Rubey. 100 Min.

FSK: frei ab 6 Jahren

Der mit dem Publikumspreis des Max-Ophüls-Festival 2014 ausgezeichnete Film erzählt die alte Geschichte zweier grundverschiedener Brüder auf unkonventionell lustige Weise neu: Rudi ist Anzugträger, Daniel fährt Fahrrad. So verschieden die beiden Brüder sind, so interessieren sie sich doch für dieselbe Frau. Aus unterschiedlichen Gründen, wie sich für Nora bald herausstellt... Eine raffinierte Komödie mit Dialogwitz und Tiefgang um Loyalität, Familienbande und Manipulation.

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Mittwoch 03.06.201503

17:30 Uhr
Zum Bundesstart
AUT 2014

Mehr zum Film

R: Johanna Moder. D: Marcel Mohab, Manuel Rubey. 100 Min.

FSK: frei ab 6 Jahren

Der mit dem Publikumspreis des Max-Ophüls-Festival 2014 ausgezeichnete Film erzählt die alte Geschichte zweier grundverschiedener Brüder auf unkonventionell lustige Weise neu: Rudi ist Anzugträger, Daniel fährt Fahrrad. So verschieden die beiden Brüder sind, so interessieren sie sich doch für dieselbe Frau. Aus unterschiedlichen Gründen, wie sich für Nora bald herausstellt... Eine raffinierte Komödie mit Dialogwitz und Tiefgang um Loyalität, Familienbande und Manipulation.

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19:30 Uhr
Zum Bundesstart
GEO/DEU/FRA. 2014

Mehr zum Film

R: George Ovashvili. D: Ilyas Salman, Mariam Buturishvili. 100 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Der Enguri ist ein Fluss im Grenzgebiet zwischen Abchasien und Georgien. Im Frühjahr entstehen hier kleine Inseln durch Anspülungen aus dem Kaukasus – fragiles Niemandsland auf unbestimmte Dauer. Der 70-jährige Agba begibt sich mit seiner Enkeltochter Asida auf eine solche einsame Insel dieses Flusses. Sie errichten eine Hütte, bauen Mais an, leben vom Fischfang und anderen bescheidenen Gaben der Natur. Die einzigen Menschen, denen sie begegnen, sind gelegentlich auf ihren Booten vorbeifahrende Soldaten, die wortkarg und nur durch ihr Erscheinen eine bedrohliche Atmosphäre verbreiten. Als ein angeschossener junger Mann auf der Insel strandet und von den Soldaten gesucht wird, schwindet jegliche Illusion vom Paradies auf der einsamen Insel, doch es werden nicht die Soldaten sein, die die Idylle zerstören...

Hauptpreisträger des diesjährigen Filmfestivals von Karlovy Vary und bemerkenswertes, fast stummes Drama mit starken, oft enigmatischen Bildern über eine symbolische Suche nach einem freien Leben in der vergänglichen Welt.

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Donnerstag 04.06.201504

19:30 Uhr
Frauen-Power
FRA/ISR/DEU 2014

Mehr zum Film

R: Ronit & Shlomi Elkabetz. D: Ronit Elkabetz, Menashe Noy. 115 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Obwohl Viviane seit Jahren von ihrem Ehemann getrennt lebt, muss sie ganze fünf Jahre vor dem jüdisch-orthodoxen Rabbinatsgericht für ihren Get, also die Scheidung, kämpfen. Grund: Ihr Mann will Scheidung nicht. Und so steht das religiöse Gesetz vor dem weltlichen, nach dem allein der Mann die Scheidungsbefugnis inne hat. Ob das Ehepaar religiös ist, spielt keine Rolle. So scheint der fast kafkaeske Prozess kein Ende zu finden und nimmt stattdessen einen absurden Verlauf. In einem Land, das eigentlich als demokratisch und fortschrittlich gilt, ist das Eherecht für westliche Maßstäbe nach nur schwer nachvollziehbaren, religiösfundamentalistischen Gesetzen geregelt. Die Frau ist dem Willen ihres Ehemannes unterworfen.

In Kooperation mit TERRE DES FEMMES, Städtegruppe Heidelberg-Mannheim

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
GEO/DEU/FRA. 2014

Mehr zum Film

R: George Ovashvili. D: Ilyas Salman, Mariam Buturishvili. 100 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Der Enguri ist ein Fluss im Grenzgebiet zwischen Abchasien und Georgien. Im Frühjahr entstehen hier kleine Inseln durch Anspülungen aus dem Kaukasus – fragiles Niemandsland auf unbestimmte Dauer. Der 70-jährige Agba begibt sich mit seiner Enkeltochter Asida auf eine solche einsame Insel dieses Flusses. Sie errichten eine Hütte, bauen Mais an, leben vom Fischfang und anderen bescheidenen Gaben der Natur. Die einzigen Menschen, denen sie begegnen, sind gelegentlich auf ihren Booten vorbeifahrende Soldaten, die wortkarg und nur durch ihr Erscheinen eine bedrohliche Atmosphäre verbreiten. Als ein angeschossener junger Mann auf der Insel strandet und von den Soldaten gesucht wird, schwindet jegliche Illusion vom Paradies auf der einsamen Insel, doch es werden nicht die Soldaten sein, die die Idylle zerstören...

Hauptpreisträger des diesjährigen Filmfestivals von Karlovy Vary und bemerkenswertes, fast stummes Drama mit starken, oft enigmatischen Bildern über eine symbolische Suche nach einem freien Leben in der vergänglichen Welt.

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Freitag 05.06.201505

19:30 Uhr
Frauen-Power
FRA/ISR/DEU 2014

Mehr zum Film

R: Ronit & Shlomi Elkabetz. D: Ronit Elkabetz, Menashe Noy. 115 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Obwohl Viviane seit Jahren von ihrem Ehemann getrennt lebt, muss sie ganze fünf Jahre vor dem jüdisch-orthodoxen Rabbinatsgericht für ihren Get, also die Scheidung, kämpfen. Grund: Ihr Mann will Scheidung nicht. Und so steht das religiöse Gesetz vor dem weltlichen, nach dem allein der Mann die Scheidungsbefugnis inne hat. Ob das Ehepaar religiös ist, spielt keine Rolle. So scheint der fast kafkaeske Prozess kein Ende zu finden und nimmt stattdessen einen absurden Verlauf. In einem Land, das eigentlich als demokratisch und fortschrittlich gilt, ist das Eherecht für westliche Maßstäbe nach nur schwer nachvollziehbaren, religiösfundamentalistischen Gesetzen geregelt. Die Frau ist dem Willen ihres Ehemannes unterworfen.

In Kooperation mit TERRE DES FEMMES, Städtegruppe Heidelberg-Mannheim

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
GEO/DEU/FRA. 2014

Mehr zum Film

R: George Ovashvili. D: Ilyas Salman, Mariam Buturishvili. 100 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Der Enguri ist ein Fluss im Grenzgebiet zwischen Abchasien und Georgien. Im Frühjahr entstehen hier kleine Inseln durch Anspülungen aus dem Kaukasus – fragiles Niemandsland auf unbestimmte Dauer. Der 70-jährige Agba begibt sich mit seiner Enkeltochter Asida auf eine solche einsame Insel dieses Flusses. Sie errichten eine Hütte, bauen Mais an, leben vom Fischfang und anderen bescheidenen Gaben der Natur. Die einzigen Menschen, denen sie begegnen, sind gelegentlich auf ihren Booten vorbeifahrende Soldaten, die wortkarg und nur durch ihr Erscheinen eine bedrohliche Atmosphäre verbreiten. Als ein angeschossener junger Mann auf der Insel strandet und von den Soldaten gesucht wird, schwindet jegliche Illusion vom Paradies auf der einsamen Insel, doch es werden nicht die Soldaten sein, die die Idylle zerstören...

Hauptpreisträger des diesjährigen Filmfestivals von Karlovy Vary und bemerkenswertes, fast stummes Drama mit starken, oft enigmatischen Bildern über eine symbolische Suche nach einem freien Leben in der vergänglichen Welt.

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Samstag 06.06.201506

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
GEO/DEU/FRA. 2014

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R: George Ovashvili. D: Ilyas Salman, Mariam Buturishvili. 100 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Der Enguri ist ein Fluss im Grenzgebiet zwischen Abchasien und Georgien. Im Frühjahr entstehen hier kleine Inseln durch Anspülungen aus dem Kaukasus – fragiles Niemandsland auf unbestimmte Dauer. Der 70-jährige Agba begibt sich mit seiner Enkeltochter Asida auf eine solche einsame Insel dieses Flusses. Sie errichten eine Hütte, bauen Mais an, leben vom Fischfang und anderen bescheidenen Gaben der Natur. Die einzigen Menschen, denen sie begegnen, sind gelegentlich auf ihren Booten vorbeifahrende Soldaten, die wortkarg und nur durch ihr Erscheinen eine bedrohliche Atmosphäre verbreiten. Als ein angeschossener junger Mann auf der Insel strandet und von den Soldaten gesucht wird, schwindet jegliche Illusion vom Paradies auf der einsamen Insel, doch es werden nicht die Soldaten sein, die die Idylle zerstören...

Hauptpreisträger des diesjährigen Filmfestivals von Karlovy Vary und bemerkenswertes, fast stummes Drama mit starken, oft enigmatischen Bildern über eine symbolische Suche nach einem freien Leben in der vergänglichen Welt.

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21:30 Uhr
Frauen-Power
FRA/ISR/DEU 2014

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R: Ronit & Shlomi Elkabetz. D: Ronit Elkabetz, Menashe Noy. 115 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Obwohl Viviane seit Jahren von ihrem Ehemann getrennt lebt, muss sie ganze fünf Jahre vor dem jüdisch-orthodoxen Rabbinatsgericht für ihren Get, also die Scheidung, kämpfen. Grund: Ihr Mann will Scheidung nicht. Und so steht das religiöse Gesetz vor dem weltlichen, nach dem allein der Mann die Scheidungsbefugnis inne hat. Ob das Ehepaar religiös ist, spielt keine Rolle. So scheint der fast kafkaeske Prozess kein Ende zu finden und nimmt stattdessen einen absurden Verlauf. In einem Land, das eigentlich als demokratisch und fortschrittlich gilt, ist das Eherecht für westliche Maßstäbe nach nur schwer nachvollziehbaren, religiösfundamentalistischen Gesetzen geregelt. Die Frau ist dem Willen ihres Ehemannes unterworfen.

In Kooperation mit TERRE DES FEMMES, Städtegruppe Heidelberg-Mannheim

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Sonntag 07.06.201507

19:30 Uhr
Tag der Artenvielfalt
DEU 2014

Mehr zum Film

R: Valentin Thun. 100 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Bis 2050 wird die Weltbevölkerung laut Prognosen auf zehn Milliarden Menschen anwachsen. Wo die Nahrung für alle Menschen herkommen soll, ist unklar. Kann man Fleisch künstlich herstellen? Sind Insekten die neue Proteinquelle? Oder baut bald jeder seine eigene Nahrung an? Nach seiner überaus erfolgreichen und öffentlich diskutierten Dokumentation „Taste the Waste“ sucht Regisseur Valentin Thurn einmal mehr weltweit nach Lösungen und Antworten auf spannende Fragen: Er spricht mit Machern aus den gegnerischen Lagern der industriellen und der bäuerlichen Landwirtschaft, trifft Biobauern und Nahrungsmittelspekulanten, besucht Laborgärten und Fleischfabriken. Ohne Zeigefinger, aber mit viel Gespür für Verantwortung und Handlungsbedarf macht sein neuer Film klar, dass es nicht weitergehen kann wie bisher. Wir können etwas verändern – wenn wir es wollen...

Diskussionsrunde mit attac am 14.6.

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Montag 08.06.201508

19:30 Uhr
Tag der Artenvielfalt
DEU 2014

Mehr zum Film

R: Valentin Thun. 100 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Bis 2050 wird die Weltbevölkerung laut Prognosen auf zehn Milliarden Menschen anwachsen. Wo die Nahrung für alle Menschen herkommen soll, ist unklar. Kann man Fleisch künstlich herstellen? Sind Insekten die neue Proteinquelle? Oder baut bald jeder seine eigene Nahrung an? Nach seiner überaus erfolgreichen und öffentlich diskutierten Dokumentation „Taste the Waste“ sucht Regisseur Valentin Thurn einmal mehr weltweit nach Lösungen und Antworten auf spannende Fragen: Er spricht mit Machern aus den gegnerischen Lagern der industriellen und der bäuerlichen Landwirtschaft, trifft Biobauern und Nahrungsmittelspekulanten, besucht Laborgärten und Fleischfabriken. Ohne Zeigefinger, aber mit viel Gespür für Verantwortung und Handlungsbedarf macht sein neuer Film klar, dass es nicht weitergehen kann wie bisher. Wir können etwas verändern – wenn wir es wollen...

Diskussionsrunde mit attac am 14.6.

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Dienstag 09.06.201509

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
GEO/DEU/FRA. 2014

Mehr zum Film

R: George Ovashvili. D: Ilyas Salman, Mariam Buturishvili. 100 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Der Enguri ist ein Fluss im Grenzgebiet zwischen Abchasien und Georgien. Im Frühjahr entstehen hier kleine Inseln durch Anspülungen aus dem Kaukasus – fragiles Niemandsland auf unbestimmte Dauer. Der 70-jährige Agba begibt sich mit seiner Enkeltochter Asida auf eine solche einsame Insel dieses Flusses. Sie errichten eine Hütte, bauen Mais an, leben vom Fischfang und anderen bescheidenen Gaben der Natur. Die einzigen Menschen, denen sie begegnen, sind gelegentlich auf ihren Booten vorbeifahrende Soldaten, die wortkarg und nur durch ihr Erscheinen eine bedrohliche Atmosphäre verbreiten. Als ein angeschossener junger Mann auf der Insel strandet und von den Soldaten gesucht wird, schwindet jegliche Illusion vom Paradies auf der einsamen Insel, doch es werden nicht die Soldaten sein, die die Idylle zerstören...

Hauptpreisträger des diesjährigen Filmfestivals von Karlovy Vary und bemerkenswertes, fast stummes Drama mit starken, oft enigmatischen Bildern über eine symbolische Suche nach einem freien Leben in der vergänglichen Welt.

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Mittwoch 10.06.201510

19:30 Uhr
Frauen-Power
FRA/ISR/DEU 2014

Mehr zum Film

R: Ronit & Shlomi Elkabetz. D: Ronit Elkabetz, Menashe Noy. 115 Min. OmU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Obwohl Viviane seit Jahren von ihrem Ehemann getrennt lebt, muss sie ganze fünf Jahre vor dem jüdisch-orthodoxen Rabbinatsgericht für ihren Get, also die Scheidung, kämpfen. Grund: Ihr Mann will Scheidung nicht. Und so steht das religiöse Gesetz vor dem weltlichen, nach dem allein der Mann die Scheidungsbefugnis inne hat. Ob das Ehepaar religiös ist, spielt keine Rolle. So scheint der fast kafkaeske Prozess kein Ende zu finden und nimmt stattdessen einen absurden Verlauf. In einem Land, das eigentlich als demokratisch und fortschrittlich gilt, ist das Eherecht für westliche Maßstäbe nach nur schwer nachvollziehbaren, religiösfundamentalistischen Gesetzen geregelt. Die Frau ist dem Willen ihres Ehemannes unterworfen.

In Kooperation mit TERRE DES FEMMES, Städtegruppe Heidelberg-Mannheim

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19:30 Uhr
Tag der Artenvielfalt
DEU 2014

Mehr zum Film

R: Valentin Thun. 100 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Bis 2050 wird die Weltbevölkerung laut Prognosen auf zehn Milliarden Menschen anwachsen. Wo die Nahrung für alle Menschen herkommen soll, ist unklar. Kann man Fleisch künstlich herstellen? Sind Insekten die neue Proteinquelle? Oder baut bald jeder seine eigene Nahrung an? Nach seiner überaus erfolgreichen und öffentlich diskutierten Dokumentation „Taste the Waste“ sucht Regisseur Valentin Thurn einmal mehr weltweit nach Lösungen und Antworten auf spannende Fragen: Er spricht mit Machern aus den gegnerischen Lagern der industriellen und der bäuerlichen Landwirtschaft, trifft Biobauern und Nahrungsmittelspekulanten, besucht Laborgärten und Fleischfabriken. Ohne Zeigefinger, aber mit viel Gespür für Verantwortung und Handlungsbedarf macht sein neuer Film klar, dass es nicht weitergehen kann wie bisher. Wir können etwas verändern – wenn wir es wollen...

Diskussionsrunde mit attac am 14.6.

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Donnerstag 11.06.201511

19:30 Uhr
Frauen-Power
DEU 2014

Mehr zum Film

R: Mirjam Leuze. 96 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Warmherzige Dokumentation über mutige Frauen in Kirgistan, die mit ihrer Organisation KAREK Widerstand gegen die negativen Folgen des Bergbaus leisten. Regisseurin Mirjam Leuze war vier Jahre lang regelmäßig vor Ort und hielt den Mut der Aktivistinnen fest, die sich durch das repressive Regime nicht einschüchtern lassen. Ihr Film schildert, dass der einfache Bürger den Kampf gegen mächtige Wirtschaftsriesen noch immer gewinnen kann - und dass Zusammenhalt die wichtigste Voraussetzung dafür ist. Ein warmherziger, humorvoller Film über Frauen im Widerstand, der ganz nebenbei Hoffnung auf einen besseren Umgang mit unseren Rohstoffen macht.

In Kooperation mit Mannheimer Bündnis gegen TTIP, CETA, TiSA
Einführung: Johannes Hauber

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21:45 Uhr
Neu in Mannheim
IND 2014

Mehr zum Film

R: Kanu Behl. D: Shashank Arora, Lalit Behl. 124 Min. OmU.

FSK: frei ab 16 Jahren

Es braucht nur einen einzigen Blick, um zu begreifen, dass TITLI mit dem klassischen Bollywoodkino nichts zu tun hat. Die Farben sind blass, die Kamera wacklig, das Schauspiel authentisch. Titli ist der jüngste von drei Brüdern. Mit ihrem Vater leben die drei in einer schäbigen Hütte in Delhi. Zusammen führen sie das Familiengeschäft und bilden eine kleine, aber brutale Bande von Autodieben. Besonders der älteste Bruder Vikram ist ein Tyrann, wie er im Buche steht. Baawla hingegen gibt sich seinem Schicksal ruhig hin. Nur Titli ist entschlossen, aus diesem Geschäft auszutreten. Doch dafür braucht er Geld und muss sich gegen seine Familie stellen. Die entscheidet derweil ihn mit Neelu zu verheiraten, da sie sich erhoffen, ihn über sie kontrollieren zu können. Stattdessen tut sich das unfreiwillige Ehepaar zusammen, um ihren Schranken zu entfliehen und ihre eigenen Träume zu verwirklichen. Die Folgen, die dieser Versuch hat, sind fatal...

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Freitag 12.06.201512

19:30 Uhr
Frauen-Power
DEU 2014

Mehr zum Film

R: Mirjam Leuze. 96 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Warmherzige Dokumentation über mutige Frauen in Kirgistan, die mit ihrer Organisation KAREK Widerstand gegen die negativen Folgen des Bergbaus leisten. Regisseurin Mirjam Leuze war vier Jahre lang regelmäßig vor Ort und hielt den Mut der Aktivistinnen fest, die sich durch das repressive Regime nicht einschüchtern lassen. Ihr Film schildert, dass der einfache Bürger den Kampf gegen mächtige Wirtschaftsriesen noch immer gewinnen kann - und dass Zusammenhalt die wichtigste Voraussetzung dafür ist. Ein warmherziger, humorvoller Film über Frauen im Widerstand, der ganz nebenbei Hoffnung auf einen besseren Umgang mit unseren Rohstoffen macht.

In Kooperation mit Mannheimer Bündnis gegen TTIP, CETA, TiSA
Einführung: Johannes Hauber

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
IND 2014

Mehr zum Film

R: Kanu Behl. D: Shashank Arora, Lalit Behl. 124 Min. OmU.

FSK: frei ab 16 Jahren

Es braucht nur einen einzigen Blick, um zu begreifen, dass TITLI mit dem klassischen Bollywoodkino nichts zu tun hat. Die Farben sind blass, die Kamera wacklig, das Schauspiel authentisch. Titli ist der jüngste von drei Brüdern. Mit ihrem Vater leben die drei in einer schäbigen Hütte in Delhi. Zusammen führen sie das Familiengeschäft und bilden eine kleine, aber brutale Bande von Autodieben. Besonders der älteste Bruder Vikram ist ein Tyrann, wie er im Buche steht. Baawla hingegen gibt sich seinem Schicksal ruhig hin. Nur Titli ist entschlossen, aus diesem Geschäft auszutreten. Doch dafür braucht er Geld und muss sich gegen seine Familie stellen. Die entscheidet derweil ihn mit Neelu zu verheiraten, da sie sich erhoffen, ihn über sie kontrollieren zu können. Stattdessen tut sich das unfreiwillige Ehepaar zusammen, um ihren Schranken zu entfliehen und ihre eigenen Träume zu verwirklichen. Die Folgen, die dieser Versuch hat, sind fatal...

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Samstag 13.06.201513

19:30 Uhr
Frauen-Power
DEU 2014

Mehr zum Film

R: Mirjam Leuze. 96 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Warmherzige Dokumentation über mutige Frauen in Kirgistan, die mit ihrer Organisation KAREK Widerstand gegen die negativen Folgen des Bergbaus leisten. Regisseurin Mirjam Leuze war vier Jahre lang regelmäßig vor Ort und hielt den Mut der Aktivistinnen fest, die sich durch das repressive Regime nicht einschüchtern lassen. Ihr Film schildert, dass der einfache Bürger den Kampf gegen mächtige Wirtschaftsriesen noch immer gewinnen kann - und dass Zusammenhalt die wichtigste Voraussetzung dafür ist. Ein warmherziger, humorvoller Film über Frauen im Widerstand, der ganz nebenbei Hoffnung auf einen besseren Umgang mit unseren Rohstoffen macht.

In Kooperation mit Mannheimer Bündnis gegen TTIP, CETA, TiSA
Einführung: Johannes Hauber

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
IND 2014

Mehr zum Film

R: Kanu Behl. D: Shashank Arora, Lalit Behl. 124 Min. OmU.

FSK: frei ab 16 Jahren

Es braucht nur einen einzigen Blick, um zu begreifen, dass TITLI mit dem klassischen Bollywoodkino nichts zu tun hat. Die Farben sind blass, die Kamera wacklig, das Schauspiel authentisch. Titli ist der jüngste von drei Brüdern. Mit ihrem Vater leben die drei in einer schäbigen Hütte in Delhi. Zusammen führen sie das Familiengeschäft und bilden eine kleine, aber brutale Bande von Autodieben. Besonders der älteste Bruder Vikram ist ein Tyrann, wie er im Buche steht. Baawla hingegen gibt sich seinem Schicksal ruhig hin. Nur Titli ist entschlossen, aus diesem Geschäft auszutreten. Doch dafür braucht er Geld und muss sich gegen seine Familie stellen. Die entscheidet derweil ihn mit Neelu zu verheiraten, da sie sich erhoffen, ihn über sie kontrollieren zu können. Stattdessen tut sich das unfreiwillige Ehepaar zusammen, um ihren Schranken zu entfliehen und ihre eigenen Träume zu verwirklichen. Die Folgen, die dieser Versuch hat, sind fatal...

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Sonntag 14.06.201514

19:30 Uhr
Tag der Artenvielfalt
DEU 2014

Mehr zum Film

R: Valentin Thun. 100 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Bis 2050 wird die Weltbevölkerung laut Prognosen auf zehn Milliarden Menschen anwachsen. Wo die Nahrung für alle Menschen herkommen soll, ist unklar. Kann man Fleisch künstlich herstellen? Sind Insekten die neue Proteinquelle? Oder baut bald jeder seine eigene Nahrung an? Nach seiner überaus erfolgreichen und öffentlich diskutierten Dokumentation „Taste the Waste“ sucht Regisseur Valentin Thurn einmal mehr weltweit nach Lösungen und Antworten auf spannende Fragen: Er spricht mit Machern aus den gegnerischen Lagern der industriellen und der bäuerlichen Landwirtschaft, trifft Biobauern und Nahrungsmittelspekulanten, besucht Laborgärten und Fleischfabriken. Ohne Zeigefinger, aber mit viel Gespür für Verantwortung und Handlungsbedarf macht sein neuer Film klar, dass es nicht weitergehen kann wie bisher. Wir können etwas verändern – wenn wir es wollen...

Diskussionsrunde mit attac am 14.6.

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Montag 15.06.201515

19:30 Uhr
Frauen-Power
FRA 2013

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R: Abdellatif Kechiche. D: Salim Kechiouche, Léa Seydoux. 179 Min. OmU.

FSK: frei ab 16 Jahren

Die 17-jährige Adèle ist sich kurz vor Schulabschluss nur sicher, dass sie Lehrerin werden will. Alles weitere muss noch verhandelt werden. Nach unglücklichen Episoden mit jungen Männern lernt sie die selbstbewusste lesbische Künstlerin Emma kennen, die allein schon wegen ihrer blauen Haare auffällt. Es ist zunächst Leidenschaft auf den ersten Blick, aus der sich nach und nach eine große Liebe entwickelt, obwohl die jungen Frauen unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch je mehr der Alltag Einzug hält, desto schwieriger wird die Beziehung. Drei Stunden nimmt sich Abdellatif Kechiche für sein Epos über eine Liebe zwischen zwei jungen Frauen, und langweilt dabei keine Minute. Fast ausschließlich in Großaufnahmen erzählt, die auf den Gesichtern seiner großartigen Hauptdarstellerinnen Adèle Exarchopoulos und Léa Seydoux ruhen, ist der Film so aufregend wie junge Liebe selbst und zeigt das auch in einigen expliziten Sexszenen. Körperlich wie emotional intime Chronik einer großen Liebe zwischen zwei unterschiedlichen jungen Frauen: In Cannes 2014 mit der Goldenen Palme prämiert – zu Recht.

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Dienstag 16.06.201516

19:30 Uhr
Frauen-Power
FRA 2013

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R: Abdellatif Kechiche. D: Salim Kechiouche, Léa Seydoux. 179 Min. OmU.

FSK: frei ab 16 Jahren

Die 17-jährige Adèle ist sich kurz vor Schulabschluss nur sicher, dass sie Lehrerin werden will. Alles weitere muss noch verhandelt werden. Nach unglücklichen Episoden mit jungen Männern lernt sie die selbstbewusste lesbische Künstlerin Emma kennen, die allein schon wegen ihrer blauen Haare auffällt. Es ist zunächst Leidenschaft auf den ersten Blick, aus der sich nach und nach eine große Liebe entwickelt, obwohl die jungen Frauen unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch je mehr der Alltag Einzug hält, desto schwieriger wird die Beziehung. Drei Stunden nimmt sich Abdellatif Kechiche für sein Epos über eine Liebe zwischen zwei jungen Frauen, und langweilt dabei keine Minute. Fast ausschließlich in Großaufnahmen erzählt, die auf den Gesichtern seiner großartigen Hauptdarstellerinnen Adèle Exarchopoulos und Léa Seydoux ruhen, ist der Film so aufregend wie junge Liebe selbst und zeigt das auch in einigen expliziten Sexszenen. Körperlich wie emotional intime Chronik einer großen Liebe zwischen zwei unterschiedlichen jungen Frauen: In Cannes 2014 mit der Goldenen Palme prämiert – zu Recht.

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Mittwoch 17.06.201517

17:30 Uhr
Frauen-Power
FRA 2013

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R: Abdellatif Kechiche. D: Salim Kechiouche, Léa Seydoux. 179 Min. OmU.

FSK: frei ab 16 Jahren

Die 17-jährige Adèle ist sich kurz vor Schulabschluss nur sicher, dass sie Lehrerin werden will. Alles weitere muss noch verhandelt werden. Nach unglücklichen Episoden mit jungen Männern lernt sie die selbstbewusste lesbische Künstlerin Emma kennen, die allein schon wegen ihrer blauen Haare auffällt. Es ist zunächst Leidenschaft auf den ersten Blick, aus der sich nach und nach eine große Liebe entwickelt, obwohl die jungen Frauen unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch je mehr der Alltag Einzug hält, desto schwieriger wird die Beziehung. Drei Stunden nimmt sich Abdellatif Kechiche für sein Epos über eine Liebe zwischen zwei jungen Frauen, und langweilt dabei keine Minute. Fast ausschließlich in Großaufnahmen erzählt, die auf den Gesichtern seiner großartigen Hauptdarstellerinnen Adèle Exarchopoulos und Léa Seydoux ruhen, ist der Film so aufregend wie junge Liebe selbst und zeigt das auch in einigen expliziten Sexszenen. Körperlich wie emotional intime Chronik einer großen Liebe zwischen zwei unterschiedlichen jungen Frauen: In Cannes 2014 mit der Goldenen Palme prämiert – zu Recht.

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20:30 Uhr
Neu in Mannheim
IND 2014

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R: Kanu Behl. D: Shashank Arora, Lalit Behl. 124 Min. OmU.

FSK: frei ab 16 Jahren

Es braucht nur einen einzigen Blick, um zu begreifen, dass TITLI mit dem klassischen Bollywoodkino nichts zu tun hat. Die Farben sind blass, die Kamera wacklig, das Schauspiel authentisch. Titli ist der jüngste von drei Brüdern. Mit ihrem Vater leben die drei in einer schäbigen Hütte in Delhi. Zusammen führen sie das Familiengeschäft und bilden eine kleine, aber brutale Bande von Autodieben. Besonders der älteste Bruder Vikram ist ein Tyrann, wie er im Buche steht. Baawla hingegen gibt sich seinem Schicksal ruhig hin. Nur Titli ist entschlossen, aus diesem Geschäft auszutreten. Doch dafür braucht er Geld und muss sich gegen seine Familie stellen. Die entscheidet derweil ihn mit Neelu zu verheiraten, da sie sich erhoffen, ihn über sie kontrollieren zu können. Stattdessen tut sich das unfreiwillige Ehepaar zusammen, um ihren Schranken zu entfliehen und ihre eigenen Träume zu verwirklichen. Die Folgen, die dieser Versuch hat, sind fatal...

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Donnerstag 18.06.201518

19:30 Uhr
Film & Kunst
DEU/AUT 2005

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R: Jörg Kobel. 75 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Martin Kippenberger zählt zu den vielseitigsten deutschen Künstlern der Nachkriegszeit. Mit überschäumender Energie erarbeitete er seit den 1970er Jahren bis zu seinem frühen Tod ein sehr umfangreiches OEuvre, das von Malerei, Grafik und Plastik über Installation und Happening bis hin zu Ausstellungsorganisation und Buchpublikation nahezu alle Möglichkeiten des Kunstschaffens ausschöpft. Dabei geht es ihm um die Hinterfragung von Gesellschaft, Kunstbetrieb und um die Auslotung noch verbleibender Möglichkeiten der zeitgenössischen Kunst. In 44 Jahren Lebenszeit hinterließ der 1997 Verstorbene ein Werk, dessen erstaunliches Ausmaß nun in vollem Umfang zu erkennen ist. Bislang unveröffentlichtes Material berichtet vom privat recht scheuen Menschen Kippenberger, dessen provozierendes Bild in der Öffentlichkeit immer wieder zu starken Kontroversen führte.

Der Film geht außerdem der Frage nach, wie man den „Job“ Künstler in der Postmoderne bewältigen kann. Es kommen dabei neben der Familie auch Weggefährten zu Wort wie Diedrich Diederichsen, Kasper König, aber auch heimliche Bewunderer wie Christoph Schlingensief.

Einführung: Stephanie Regenbrecht.
Eintritt frei!

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Freitag 19.06.201519

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHE 2013

Mehr zum Film

R: Anna Thommen. 93 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Herr Zingg unterrichtet in der Integrationsklasse Basel eine Gruppe junger Menschen aus verschiedenen Ländern. Die Flüchtlinge hoffen, in der Schweiz neu anfangen zu können. In der Schule sollen dafür die Grundlagen gelegt werden. Sie lernen dort innerhalb von zwei Jahren die Sprache und Kultur der Schweiz. Lehrer Zingg hat das große Ziel, seinen Schülern einen beruflichen Einstieg in die Gesellschaft zu ermöglichen. Dieser Film thematisiert eindringlich das brandaktuelle Thema Zuwanderung in Europa und zeigt Lösungen auf.

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21:30 Uhr
Frauen-Power
POL 2013

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R: Joanna Kos-Krauze & Krzysztof Krauze. D: Zbigniew Walerys, Jowita Miondlikowska. 131 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt

Poetischer Film in monumentalen Schwarzweiß-Aufnahmen über die Roma-Poetin Bronislawa Wajs: Erzählt wird die wahre Geschichte der polnischen Dichterin Papusza. Mit der Veröffentlichung ihrer Gedichte trat sie der traditionellen Denkweise der Menschen über Frauen gegenüber. Anfang des 20. Jahrhunderts geboren, erlebte sie beide Weltkriege, wurde in eine Verlobung gezwungen und lebte in großer Armut. Ihr Leben änderte sich, als der Dichter Jerzy Ficowski ihr Talent zum Schreiben entdeckte. Der Film handelt auch vom repressiven, die Sesshaftigkeit einfordernden Umgang der polnischen Regierung mit Minderheiten. Überzeugende Mischung aus Zeitzeugnis und Künstlerporträt.

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Samstag 20.06.201520

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHE 2013

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R: Anna Thommen. 93 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Herr Zingg unterrichtet in der Integrationsklasse Basel eine Gruppe junger Menschen aus verschiedenen Ländern. Die Flüchtlinge hoffen, in der Schweiz neu anfangen zu können. In der Schule sollen dafür die Grundlagen gelegt werden. Sie lernen dort innerhalb von zwei Jahren die Sprache und Kultur der Schweiz. Lehrer Zingg hat das große Ziel, seinen Schülern einen beruflichen Einstieg in die Gesellschaft zu ermöglichen. Dieser Film thematisiert eindringlich das brandaktuelle Thema Zuwanderung in Europa und zeigt Lösungen auf.

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21:30 Uhr
Frauen-Power
POL 2013

Mehr zum Film

R: Joanna Kos-Krauze & Krzysztof Krauze. D: Zbigniew Walerys, Jowita Miondlikowska. 131 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt

Poetischer Film in monumentalen Schwarzweiß-Aufnahmen über die Roma-Poetin Bronislawa Wajs: Erzählt wird die wahre Geschichte der polnischen Dichterin Papusza. Mit der Veröffentlichung ihrer Gedichte trat sie der traditionellen Denkweise der Menschen über Frauen gegenüber. Anfang des 20. Jahrhunderts geboren, erlebte sie beide Weltkriege, wurde in eine Verlobung gezwungen und lebte in großer Armut. Ihr Leben änderte sich, als der Dichter Jerzy Ficowski ihr Talent zum Schreiben entdeckte. Der Film handelt auch vom repressiven, die Sesshaftigkeit einfordernden Umgang der polnischen Regierung mit Minderheiten. Überzeugende Mischung aus Zeitzeugnis und Künstlerporträt.

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Sonntag 21.06.201521

19:30 Uhr
"Und jetzt alle"

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D: Mit Madeleine Sauveur und Clemens Maria Kitschen.

Alleine singen ist ja schön und gut, aber wie wäre es mit dreißig, vierzig, fünfzig Menschen zusammen, die auch noch Freunde mitbringen? Geht ja nicht, dafür hat man keinen Platz zu Hause. Stimmt, aus dem Haus müssen Sie schon, und zwar ins Cinema Quadrat! Dort wartet schon die musikalische Betreuung auf Sie – voilà: Madeleine Sauveur und Clemens Maria Kitschen an Klavier, Gitarre und Akkordeon. Also auf zum kollektiven Kinohits-Singen, die einst ein Leinwandstar in den Kinoraum geschmachtet oder geschmettert hat. Sie brauchen keine Gesangsausbildung und müssen nichts mitbringen außer guter Laune!

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Montag 22.06.201522

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHE 2013

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R: Anna Thommen. 93 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Herr Zingg unterrichtet in der Integrationsklasse Basel eine Gruppe junger Menschen aus verschiedenen Ländern. Die Flüchtlinge hoffen, in der Schweiz neu anfangen zu können. In der Schule sollen dafür die Grundlagen gelegt werden. Sie lernen dort innerhalb von zwei Jahren die Sprache und Kultur der Schweiz. Lehrer Zingg hat das große Ziel, seinen Schülern einen beruflichen Einstieg in die Gesellschaft zu ermöglichen. Dieser Film thematisiert eindringlich das brandaktuelle Thema Zuwanderung in Europa und zeigt Lösungen auf.

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Dienstag 23.06.201523

19:30 Uhr
Frauen-Power
POL 2013

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R: Joanna Kos-Krauze & Krzysztof Krauze. D: Zbigniew Walerys, Jowita Miondlikowska. 131 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt

Poetischer Film in monumentalen Schwarzweiß-Aufnahmen über die Roma-Poetin Bronislawa Wajs: Erzählt wird die wahre Geschichte der polnischen Dichterin Papusza. Mit der Veröffentlichung ihrer Gedichte trat sie der traditionellen Denkweise der Menschen über Frauen gegenüber. Anfang des 20. Jahrhunderts geboren, erlebte sie beide Weltkriege, wurde in eine Verlobung gezwungen und lebte in großer Armut. Ihr Leben änderte sich, als der Dichter Jerzy Ficowski ihr Talent zum Schreiben entdeckte. Der Film handelt auch vom repressiven, die Sesshaftigkeit einfordernden Umgang der polnischen Regierung mit Minderheiten. Überzeugende Mischung aus Zeitzeugnis und Künstlerporträt.

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Mittwoch 24.06.201524

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
CHE 2013

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R: Anna Thommen. 93 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Herr Zingg unterrichtet in der Integrationsklasse Basel eine Gruppe junger Menschen aus verschiedenen Ländern. Die Flüchtlinge hoffen, in der Schweiz neu anfangen zu können. In der Schule sollen dafür die Grundlagen gelegt werden. Sie lernen dort innerhalb von zwei Jahren die Sprache und Kultur der Schweiz. Lehrer Zingg hat das große Ziel, seinen Schülern einen beruflichen Einstieg in die Gesellschaft zu ermöglichen. Dieser Film thematisiert eindringlich das brandaktuelle Thema Zuwanderung in Europa und zeigt Lösungen auf.

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19:30 Uhr
Frauen-Power
POL 2013

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R: Joanna Kos-Krauze & Krzysztof Krauze. D: Zbigniew Walerys, Jowita Miondlikowska. 131 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt

Poetischer Film in monumentalen Schwarzweiß-Aufnahmen über die Roma-Poetin Bronislawa Wajs: Erzählt wird die wahre Geschichte der polnischen Dichterin Papusza. Mit der Veröffentlichung ihrer Gedichte trat sie der traditionellen Denkweise der Menschen über Frauen gegenüber. Anfang des 20. Jahrhunderts geboren, erlebte sie beide Weltkriege, wurde in eine Verlobung gezwungen und lebte in großer Armut. Ihr Leben änderte sich, als der Dichter Jerzy Ficowski ihr Talent zum Schreiben entdeckte. Der Film handelt auch vom repressiven, die Sesshaftigkeit einfordernden Umgang der polnischen Regierung mit Minderheiten. Überzeugende Mischung aus Zeitzeugnis und Künstlerporträt.

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Donnerstag 25.06.201525

19:30 Uhr
Afrika-Tage
FRA/MRT 2014

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R: Abderrahmane Sissako. D: Abel Jafry, Toulou Kiki. 97 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Berührende Tragödie von brisanter Aktualität über Menschen in Timbuktu im Würgegriff religiöser Fundamentalisten. Die so genannten Gotteskrieger, die im Namen Gottes die schlimmsten Gräueltaten verüben, gehören zum europäischen Fernsehalltag, bleiben aber doch weit weg. In TIMBUKTU brechen sie in den Alltag ganz normaler Menschen ein, brüllen per Megaphon eine ihrer neuen Regeln: „Musik ist verboten“. Die bewaffneten Dschihadisten sorgen erst für Lacher mit ihren abstrusen Ordnungsvorstellungen, bis auch das Lachen unter Strafe steht. Das Leben auf den Straßen erstickt in Angst. Die Menschen versuchen, ihre Würde zu bewahren und wehren sich gegen die Scheinheiligkeit der Islamisten, die ihresgleichen sucht. Noch spürt der Tuareg Kidane, der friedlich mit seiner Frau und Tochter sowie einem zwölfjährigen Hirtenjungen in der Wüste lebt, wenig vom Terror. Bis eines Tages ein Fischer seine Lieblingskuh tötet und er den Täter bei einer Rangelei versehentlich erschießt. Die neuen Herrscher kennen keine Gnade. Im Kontrast zu den gezeigten Grausamkeiten stehen Bilder von poetischer Schlagkraft.

Ein leiser Film von immenser Wucht.

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21:30 Uhr
Frauen-Power
GBR 2010

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R: Nigel Cole. D: Bob Hoskins, Sally Hawkins. 113 Min. OmU.

FSK: frei ab 6 Jahren

Gleicher Lohn für Mann und Frau? Was selbst heutzutage leider noch ein frommer Wunsch ist, galt im Jahr 1968 im Londoner Randbezirk Dagenham erst recht als Utopie. Da ernährte der Mann die Familie, die Frau arbeitete brav in der Küche und erledigte nebenbei als „ungelernte Arbeitskraft“ beim Autositze-Nähen in der Ford-Fabrik einen Knochenjob. Wenn Rita und ihre Kolleginnen dabei häufig nur in Unterwäsche bekleidet sind, hat das selbst Ende der 60er wenig mit der anrollenden Sexwelle zu tun, sondern vielmehr mit der unerträglich heißen Luft in der Fabrikhalle. Bald platzt den Arbeiterinnen der Kragen, sie treten in Streik und schreiben Geschichte: gleicher Lohn für gleiche Arbeit, so ihre prägnante Forderung. Doch von der Konzernleitung und ihren Ehemännern schlägt den Frauen heftiger Widerstand entgegen. Da trifft von unerwarteter Seite Schützenhilfe ein ... Golden-Globe für Sally Hawkins.

Heiterer und pointierter Streifen mit typisch britischem Humor um die Ereignisse, die zum Equal Pay Act von 1970 führten. Eine witzige wie kluge englische Sozialkomödie, die garantiert zu Herzen geht.

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Freitag 26.06.201526

19:30 Uhr
Afrika-Tage
FRA/MRT 2014

Mehr zum Film

R: Abderrahmane Sissako. D: Abel Jafry, Toulou Kiki. 97 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Berührende Tragödie von brisanter Aktualität über Menschen in Timbuktu im Würgegriff religiöser Fundamentalisten. Die so genannten Gotteskrieger, die im Namen Gottes die schlimmsten Gräueltaten verüben, gehören zum europäischen Fernsehalltag, bleiben aber doch weit weg. In TIMBUKTU brechen sie in den Alltag ganz normaler Menschen ein, brüllen per Megaphon eine ihrer neuen Regeln: „Musik ist verboten“. Die bewaffneten Dschihadisten sorgen erst für Lacher mit ihren abstrusen Ordnungsvorstellungen, bis auch das Lachen unter Strafe steht. Das Leben auf den Straßen erstickt in Angst. Die Menschen versuchen, ihre Würde zu bewahren und wehren sich gegen die Scheinheiligkeit der Islamisten, die ihresgleichen sucht. Noch spürt der Tuareg Kidane, der friedlich mit seiner Frau und Tochter sowie einem zwölfjährigen Hirtenjungen in der Wüste lebt, wenig vom Terror. Bis eines Tages ein Fischer seine Lieblingskuh tötet und er den Täter bei einer Rangelei versehentlich erschießt. Die neuen Herrscher kennen keine Gnade. Im Kontrast zu den gezeigten Grausamkeiten stehen Bilder von poetischer Schlagkraft.

Ein leiser Film von immenser Wucht.

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21:30 Uhr
Frauen-Power
GBR 2010

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R: Nigel Cole. D: Bob Hoskins, Sally Hawkins. 113 Min. OmU.

FSK: frei ab 6 Jahren

Gleicher Lohn für Mann und Frau? Was selbst heutzutage leider noch ein frommer Wunsch ist, galt im Jahr 1968 im Londoner Randbezirk Dagenham erst recht als Utopie. Da ernährte der Mann die Familie, die Frau arbeitete brav in der Küche und erledigte nebenbei als „ungelernte Arbeitskraft“ beim Autositze-Nähen in der Ford-Fabrik einen Knochenjob. Wenn Rita und ihre Kolleginnen dabei häufig nur in Unterwäsche bekleidet sind, hat das selbst Ende der 60er wenig mit der anrollenden Sexwelle zu tun, sondern vielmehr mit der unerträglich heißen Luft in der Fabrikhalle. Bald platzt den Arbeiterinnen der Kragen, sie treten in Streik und schreiben Geschichte: gleicher Lohn für gleiche Arbeit, so ihre prägnante Forderung. Doch von der Konzernleitung und ihren Ehemännern schlägt den Frauen heftiger Widerstand entgegen. Da trifft von unerwarteter Seite Schützenhilfe ein ... Golden-Globe für Sally Hawkins.

Heiterer und pointierter Streifen mit typisch britischem Humor um die Ereignisse, die zum Equal Pay Act von 1970 führten. Eine witzige wie kluge englische Sozialkomödie, die garantiert zu Herzen geht.

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Samstag 27.06.201527

19:30 Uhr
Frauen-Power
GBR 2010

Mehr zum Film

R: Nigel Cole. D: Bob Hoskins, Sally Hawkins. 113 Min. OmU.

FSK: frei ab 6 Jahren

Gleicher Lohn für Mann und Frau? Was selbst heutzutage leider noch ein frommer Wunsch ist, galt im Jahr 1968 im Londoner Randbezirk Dagenham erst recht als Utopie. Da ernährte der Mann die Familie, die Frau arbeitete brav in der Küche und erledigte nebenbei als „ungelernte Arbeitskraft“ beim Autositze-Nähen in der Ford-Fabrik einen Knochenjob. Wenn Rita und ihre Kolleginnen dabei häufig nur in Unterwäsche bekleidet sind, hat das selbst Ende der 60er wenig mit der anrollenden Sexwelle zu tun, sondern vielmehr mit der unerträglich heißen Luft in der Fabrikhalle. Bald platzt den Arbeiterinnen der Kragen, sie treten in Streik und schreiben Geschichte: gleicher Lohn für gleiche Arbeit, so ihre prägnante Forderung. Doch von der Konzernleitung und ihren Ehemännern schlägt den Frauen heftiger Widerstand entgegen. Da trifft von unerwarteter Seite Schützenhilfe ein ... Golden-Globe für Sally Hawkins.

Heiterer und pointierter Streifen mit typisch britischem Humor um die Ereignisse, die zum Equal Pay Act von 1970 führten. Eine witzige wie kluge englische Sozialkomödie, die garantiert zu Herzen geht.

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21:30 Uhr
Grindhouse Double Feature

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Tonight only: Blaxploitation-Double-Feauture – Von New York bis LA – heute greifen Cops und Agenten durch! Besser als die Filme ist nur der O-Ton! You dig it?

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Sonntag 28.06.201528

19:30 Uhr
Geschichte im Film
DEU 1940

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R: Veit Harlan. D: Heinrich George, Ferdinand Marian. 97 Min.

FSK: Vorbehaltsfilm

JUD SÜSS ist bekannt als der schändlichste antisemitische Spielfilm der NS-Zeit schlechthin. In historisch verfälschender Weise wird die Geschichte vom jüdischen Bankier und Juwelier „Jud Süß Oppenheimer“ erzählt, der im 18. Jahrhundert Finanzberater des dekadenten Herzogs Karl Alexander von Württemberg wird und dessen ausufernden Lebensstil durch Maßnahmen wie Mauterhebungen in sozial extrem ungerechter Weise ermöglicht wird. Süß stellt der Tochter des Landschaftskonsulenten nach und wird abgewiesen. Aus Rache lässt er ihren Vater und späteren Ehemann verhaften und vergewaltigt sie, woraufhin sie sich das Leben nimmt. Am Ende wird er wegen Beischlafs mit einer Nicht-Jüdin zum Tode durch Strang verurteilt. Jud SüSS ist ein Vorbehaltsfilm, dessen öffentliche Aufführung nur mit Kommentierung sowie unter Auflagen gestattet ist.

Einführung und ausführliche Analyse: Dr. Peter Bär

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Montag 29.06.201529

19:30 Uhr
Frauen-Power
GBR 2010

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R: Nigel Cole. D: Bob Hoskins, Sally Hawkins. 113 Min. OmU.

FSK: frei ab 6 Jahren

Gleicher Lohn für Mann und Frau? Was selbst heutzutage leider noch ein frommer Wunsch ist, galt im Jahr 1968 im Londoner Randbezirk Dagenham erst recht als Utopie. Da ernährte der Mann die Familie, die Frau arbeitete brav in der Küche und erledigte nebenbei als „ungelernte Arbeitskraft“ beim Autositze-Nähen in der Ford-Fabrik einen Knochenjob. Wenn Rita und ihre Kolleginnen dabei häufig nur in Unterwäsche bekleidet sind, hat das selbst Ende der 60er wenig mit der anrollenden Sexwelle zu tun, sondern vielmehr mit der unerträglich heißen Luft in der Fabrikhalle. Bald platzt den Arbeiterinnen der Kragen, sie treten in Streik und schreiben Geschichte: gleicher Lohn für gleiche Arbeit, so ihre prägnante Forderung. Doch von der Konzernleitung und ihren Ehemännern schlägt den Frauen heftiger Widerstand entgegen. Da trifft von unerwarteter Seite Schützenhilfe ein ... Golden-Globe für Sally Hawkins.

Heiterer und pointierter Streifen mit typisch britischem Humor um die Ereignisse, die zum Equal Pay Act von 1970 führten. Eine witzige wie kluge englische Sozialkomödie, die garantiert zu Herzen geht.

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Dienstag 30.06.201530

19:30 Uhr
Afrika-Tage
FRA/MRT 2014

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R: Abderrahmane Sissako. D: Abel Jafry, Toulou Kiki. 97 Min. OmU.

FSK: frei ab 12 Jahren

Berührende Tragödie von brisanter Aktualität über Menschen in Timbuktu im Würgegriff religiöser Fundamentalisten. Die so genannten Gotteskrieger, die im Namen Gottes die schlimmsten Gräueltaten verüben, gehören zum europäischen Fernsehalltag, bleiben aber doch weit weg. In TIMBUKTU brechen sie in den Alltag ganz normaler Menschen ein, brüllen per Megaphon eine ihrer neuen Regeln: „Musik ist verboten“. Die bewaffneten Dschihadisten sorgen erst für Lacher mit ihren abstrusen Ordnungsvorstellungen, bis auch das Lachen unter Strafe steht. Das Leben auf den Straßen erstickt in Angst. Die Menschen versuchen, ihre Würde zu bewahren und wehren sich gegen die Scheinheiligkeit der Islamisten, die ihresgleichen sucht. Noch spürt der Tuareg Kidane, der friedlich mit seiner Frau und Tochter sowie einem zwölfjährigen Hirtenjungen in der Wüste lebt, wenig vom Terror. Bis eines Tages ein Fischer seine Lieblingskuh tötet und er den Täter bei einer Rangelei versehentlich erschießt. Die neuen Herrscher kennen keine Gnade. Im Kontrast zu den gezeigten Grausamkeiten stehen Bilder von poetischer Schlagkraft.

Ein leiser Film von immenser Wucht.

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