Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

 

 

 

 

 

Samstag 01.07.201701

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
GBR 2017

Mehr zum Film

R: Alex Gabbay. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Warum akzeptieren wir Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit auf so vielen Ebenen? Das ist eine der zentralen Fragen, im Leben wie in diesem Film. Bei seinen Versuchen einer Beantwortung untersucht FAIRNESS unser Verständnis von Gerechtigkeit und was es braucht, um ein unfaires System zu ändern. Dabei werden Ungleichheiten in den Gebieten Wirtschaft, Politik und Soziales aufgegriffen, um Denkanstöße und aktuelle Einsichten darüber zu liefern, was Gleichheit tatsächlich für uns bedeutet. Auf seiner Suche nach Fairness, Gleichbehandlung und Gleichberechtigung führt Regisseur Alex Gabbay soziale Experimente an, die darauf hinweisen, dass unsere Bereitschaft, ungleiche Systeme zu unterstützen, weit größer ist als wir oft zugeben mögen. Er beschäftigt sich mit Versuchen, in denen eine Wissenschaftlerin anhand von Kapuzineräffchen beweisen möchte, dass es keine evolutionäre Veranlagung zum Egoismus gibt. Und er besucht verschiedene Länder, um zu sehen, wie ganze Nationen und Volkswirtschaften auf ein faireres Miteinander ausgerichtet werden können.

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

21:30 Uhr
Zum Bundesstart
FRA/POR/ESP 2016

Mehr zum Film

R: Albert Serra. D: Jean-Pierre Léaud, Patrick d'Assumcao, Marc Susini, Irène Silvagni. 115 Min. OmdtU.

FSK: 12

Leid und Sterben machen auch vor den Mächtigsten, ja Absoluten nicht Halt: Der Sonnenkönig Ludwig XIV. – eine Paraderolle für die Truffaut- Ikone Jean-Pierre Léaud – verspürt im August 1715 nach einem Spaziergang Schmerzen im Bein. Die nächsten Tage verbringt er in seiner Kammer, führt die Regierungsgeschäfte bestmöglich weiter und gleitet allmählich seinem Tod entgegen. Ein Historienfilm als Kammerspiel, Opulenz auf engstem Raum, der Totentanz eines Bettlägerigen – während um den Kranken herum schon so eifrig wie eifersüchtig an der Zukunft ohne ihn gebastelt wird. Albert Serra verzichtet weitgehend auf das, womit Ludwig XIV. heute wie kein anderer Monarch in Verbindung gebracht wird: Auf Pomp, Bombast und ausschweifende Feste. Konzentriert widmet er sich dem Überlebenskampf des einst glanzvollen Königs, der nur noch ein Schatten seiner selbst ist: Der absolutistische Herrscher von Gottes Gnaden wirkt sterblich, ein Mensch wie du und ich.

„Sicherlich der schönste Film in Cannes 2016.“ (Sight & Sound)

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Sonntag 02.07.201702

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
GBR 2017

Mehr zum Film

R: Alex Gabbay. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Warum akzeptieren wir Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit auf so vielen Ebenen? Das ist eine der zentralen Fragen, im Leben wie in diesem Film. Bei seinen Versuchen einer Beantwortung untersucht FAIRNESS unser Verständnis von Gerechtigkeit und was es braucht, um ein unfaires System zu ändern. Dabei werden Ungleichheiten in den Gebieten Wirtschaft, Politik und Soziales aufgegriffen, um Denkanstöße und aktuelle Einsichten darüber zu liefern, was Gleichheit tatsächlich für uns bedeutet. Auf seiner Suche nach Fairness, Gleichbehandlung und Gleichberechtigung führt Regisseur Alex Gabbay soziale Experimente an, die darauf hinweisen, dass unsere Bereitschaft, ungleiche Systeme zu unterstützen, weit größer ist als wir oft zugeben mögen. Er beschäftigt sich mit Versuchen, in denen eine Wissenschaftlerin anhand von Kapuzineräffchen beweisen möchte, dass es keine evolutionäre Veranlagung zum Egoismus gibt. Und er besucht verschiedene Länder, um zu sehen, wie ganze Nationen und Volkswirtschaften auf ein faireres Miteinander ausgerichtet werden können.

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Montag 03.07.201703

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
FRA/POR/ESP 2016

Mehr zum Film

R: Albert Serra. D: Jean-Pierre Léaud, Patrick d'Assumcao, Marc Susini, Irène Silvagni. 115 Min. OmdtU.

FSK: 12

Leid und Sterben machen auch vor den Mächtigsten, ja Absoluten nicht Halt: Der Sonnenkönig Ludwig XIV. – eine Paraderolle für die Truffaut- Ikone Jean-Pierre Léaud – verspürt im August 1715 nach einem Spaziergang Schmerzen im Bein. Die nächsten Tage verbringt er in seiner Kammer, führt die Regierungsgeschäfte bestmöglich weiter und gleitet allmählich seinem Tod entgegen. Ein Historienfilm als Kammerspiel, Opulenz auf engstem Raum, der Totentanz eines Bettlägerigen – während um den Kranken herum schon so eifrig wie eifersüchtig an der Zukunft ohne ihn gebastelt wird. Albert Serra verzichtet weitgehend auf das, womit Ludwig XIV. heute wie kein anderer Monarch in Verbindung gebracht wird: Auf Pomp, Bombast und ausschweifende Feste. Konzentriert widmet er sich dem Überlebenskampf des einst glanzvollen Königs, der nur noch ein Schatten seiner selbst ist: Der absolutistische Herrscher von Gottes Gnaden wirkt sterblich, ein Mensch wie du und ich.

„Sicherlich der schönste Film in Cannes 2016.“ (Sight & Sound)

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Dienstag 04.07.201704

19:30 Uhr
Berlin Independent
DEU 2013

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R: Jakob Lass. D: Lana Cooper, Franz Rogowski, Kerstin Abendroth, Ralf Winter. 90 Min.

FSK: 12

Ein Luxushotel. Steaks werden gebrutzelt. Speckröllchen massiert. Clemens (zart) kommt als Frischling in den Wellnessbereich. Lara (gut durch) muss sich im Küchenrudel behaupten. Der Fahrstuhl bringt die beiden zusammen. Sie reiben sich aneinander, bis es knallt.

Regie, Drehbuch, Produktion und Schauspiel: 2013 erhielt LOVE STEAKS den Förderpreis Neues Deutsches Kino in allen vier Kategorien, zudem 2014 den Max Ophüls Preis. Damit verhalf Jakob Lass der „German Mumblecore“-Bewegung zum Durchbruch: Auf Grundlage von wenigen Seiten Handlungsentwurf improvisieren die Darsteller, während sich das gesamte Team gleichberechtigt der Herstellung des Films hingibt.

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Mittwoch 05.07.201705

17:30 Uhr
Berlin Independent
DEU 2013

Mehr zum Film

R: Jakob Lass. D: Lana Cooper, Franz Rogowski, Kerstin Abendroth, Ralf Winter. 90 Min.

FSK: 12

Ein Luxushotel. Steaks werden gebrutzelt. Speckröllchen massiert. Clemens (zart) kommt als Frischling in den Wellnessbereich. Lara (gut durch) muss sich im Küchenrudel behaupten. Der Fahrstuhl bringt die beiden zusammen. Sie reiben sich aneinander, bis es knallt.

Regie, Drehbuch, Produktion und Schauspiel: 2013 erhielt LOVE STEAKS den Förderpreis Neues Deutsches Kino in allen vier Kategorien, zudem 2014 den Max Ophüls Preis. Damit verhalf Jakob Lass der „German Mumblecore“-Bewegung zum Durchbruch: Auf Grundlage von wenigen Seiten Handlungsentwurf improvisieren die Darsteller, während sich das gesamte Team gleichberechtigt der Herstellung des Films hingibt.

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19:30 Uhr
Zum Bundesstart
GBR 2017

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R: Alex Gabbay. OmdtU.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Warum akzeptieren wir Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit auf so vielen Ebenen? Das ist eine der zentralen Fragen, im Leben wie in diesem Film. Bei seinen Versuchen einer Beantwortung untersucht FAIRNESS unser Verständnis von Gerechtigkeit und was es braucht, um ein unfaires System zu ändern. Dabei werden Ungleichheiten in den Gebieten Wirtschaft, Politik und Soziales aufgegriffen, um Denkanstöße und aktuelle Einsichten darüber zu liefern, was Gleichheit tatsächlich für uns bedeutet. Auf seiner Suche nach Fairness, Gleichbehandlung und Gleichberechtigung führt Regisseur Alex Gabbay soziale Experimente an, die darauf hinweisen, dass unsere Bereitschaft, ungleiche Systeme zu unterstützen, weit größer ist als wir oft zugeben mögen. Er beschäftigt sich mit Versuchen, in denen eine Wissenschaftlerin anhand von Kapuzineräffchen beweisen möchte, dass es keine evolutionäre Veranlagung zum Egoismus gibt. Und er besucht verschiedene Länder, um zu sehen, wie ganze Nationen und Volkswirtschaften auf ein faireres Miteinander ausgerichtet werden können.

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Donnerstag 06.07.201706

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
FRA/POR/ESP 2016

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R: Albert Serra. D: Jean-Pierre Léaud, Patrick d'Assumcao, Marc Susini, Irène Silvagni. 115 Min. OmdtU.

FSK: 12

Leid und Sterben machen auch vor den Mächtigsten, ja Absoluten nicht Halt: Der Sonnenkönig Ludwig XIV. – eine Paraderolle für die Truffaut- Ikone Jean-Pierre Léaud – verspürt im August 1715 nach einem Spaziergang Schmerzen im Bein. Die nächsten Tage verbringt er in seiner Kammer, führt die Regierungsgeschäfte bestmöglich weiter und gleitet allmählich seinem Tod entgegen. Ein Historienfilm als Kammerspiel, Opulenz auf engstem Raum, der Totentanz eines Bettlägerigen – während um den Kranken herum schon so eifrig wie eifersüchtig an der Zukunft ohne ihn gebastelt wird. Albert Serra verzichtet weitgehend auf das, womit Ludwig XIV. heute wie kein anderer Monarch in Verbindung gebracht wird: Auf Pomp, Bombast und ausschweifende Feste. Konzentriert widmet er sich dem Überlebenskampf des einst glanzvollen Königs, der nur noch ein Schatten seiner selbst ist: Der absolutistische Herrscher von Gottes Gnaden wirkt sterblich, ein Mensch wie du und ich.

„Sicherlich der schönste Film in Cannes 2016.“ (Sight & Sound)

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21:30 Uhr
Berlin Independent
DEU 2016

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R: Luise Brinkmann. D: Lana Cooper, Saskia Vester, Till Wonka, Aleksandar Radenković, Jörg Bundschuh.. 87 Min.

FSK: 12

Auf dem Filmfest München wurde BEAT BEAT HEART mit dem spontan kreierten Spezialpreis für Ensemblegeist und Energie ausgezeichnet – völlig zurecht und absolut treffend. Denn Luise Brinkmann schafft es in ihrer leichtfüßig improvisierten Komödie, ein Panorama um allerlei Liebesnöte zu inszenieren, das an Charme und Verve nichts zu wünschen übrig lässt. Während die romantisch veranlagte Kerstin monatelang auf ihre verlorene Liebe wartet, schneit die Frau Mama, frisch getrennt und midlifekriselnd, ins Haus. Sie nistet sich im Saal nebenan ein, auf der Bühne mitten auf einer Baustelle, die irgendwann mal ein Kino werden soll – und während sich Liebeskummer und Nymphomanie, Partnersuche und Eifersucht entfalten, wartet irgendwo das wahre Leben...

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Freitag 07.07.201707

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
FRA/POR/ESP 2016

Mehr zum Film

R: Albert Serra. D: Jean-Pierre Léaud, Patrick d'Assumcao, Marc Susini, Irène Silvagni. 115 Min. OmdtU.

FSK: 12

Leid und Sterben machen auch vor den Mächtigsten, ja Absoluten nicht Halt: Der Sonnenkönig Ludwig XIV. – eine Paraderolle für die Truffaut- Ikone Jean-Pierre Léaud – verspürt im August 1715 nach einem Spaziergang Schmerzen im Bein. Die nächsten Tage verbringt er in seiner Kammer, führt die Regierungsgeschäfte bestmöglich weiter und gleitet allmählich seinem Tod entgegen. Ein Historienfilm als Kammerspiel, Opulenz auf engstem Raum, der Totentanz eines Bettlägerigen – während um den Kranken herum schon so eifrig wie eifersüchtig an der Zukunft ohne ihn gebastelt wird. Albert Serra verzichtet weitgehend auf das, womit Ludwig XIV. heute wie kein anderer Monarch in Verbindung gebracht wird: Auf Pomp, Bombast und ausschweifende Feste. Konzentriert widmet er sich dem Überlebenskampf des einst glanzvollen Königs, der nur noch ein Schatten seiner selbst ist: Der absolutistische Herrscher von Gottes Gnaden wirkt sterblich, ein Mensch wie du und ich.

„Sicherlich der schönste Film in Cannes 2016.“ (Sight & Sound)

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
JAP 2000

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R: Kinji Fukasaku. D: Tatsuya Fujiwara, Aki Maeda, Tarô Yamamoto, Takeshi Kitano. 122 Min.

FSK: 18

Unter dem Druck von hoher Arbeitslosigkeit und Jugendkriminalität wurde die Millennium-Bildungsreform verabschiedet: Um Disziplinlosigkeit und schulischem Desinteresse vorzubeugen, wird alljährlich an einer Schulklasse ein staatliches Exempel statuiert. Die 15jährigen Schülerinnen und Schüler finden sich auf einer verlassenen Insel wieder und werden instruiert: Innerhalb von drei Tagen müssen sie sich gegenseitig umbringen, sonst werden die Halsbänder, die ihnen angelegt wurden, zur Explosion gebracht. Es folgt ein blutiges Massaker.

Das kontroverse Drama BATTLE ROYAL scheint wie ein harter Vorläufer der TRIBUTE VON PANEM. Wegen seiner Gewaltdarstellungen war der Film in Deutschland lange indiziert, kurzzeitig gar beschlagnahmt. Doch die brutale Gewalt wird nicht zum Selbstzweck eingesetzt – vielmehr ist sie Ausdruck der komplexen Sozialstrukturen, die der Film zeigt: Wo der Psychopath mit Maschinenpistole alle niedermäht, wo die erfolgsorientierte Ehrgeizige kaltblütig mordet, finden sich auch Bündnisse und Rettungsversuche.

Wir zeigen den Extended Cut, der mit heftigeren Bildern aufwartet und die Figurencharakteristika vertieft.

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21:30 Uhr
Sommerkino Open Air
GBR 2009

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R: Duncan Jones. D: Sam Rockwell. 96 Min. DF.

Ein Meilenstein des Science-Fiction-Genres: Duncan Jones – Sohn von David Bowie – verbindet lunare Schauwerte mit philosophischen Tiefendimensionen verbinden; Sam Rockwell legt eine großartige „Two-Men-Show“ hin. Riesige Erntemaschinen bauen auf der Mondoberfläche Energie ab, überwacht von Sam, der seit drei Jahren in der Mondbasis lebt. Allein. Nur Roboter Gerty mit seiner künstlichen Intelligenz leistet ihm Gesellschaft. Die Ablösung steht kurz bevor. Dann kommt es zu einem Unfall. Und Gerty aktiviert programmgemäß Sams Klon. Sam 2 rettet Sam 1 – und die beiden stellen fest, dass der Arbeitgeber Lunar Industries auf das Leben seiner Wegwerf-Arbeiter pfeift. Das Mondstation-Kammerspiel wird zum existentialistischen Thriller und ist, so „Telepolis“, „ein inhaltliches und formales Vergnügen: Klone aller Welten, vereinigt euch!“

Veranstaltungsort: Multihalle/Vorhalle, Herzogenriedpark, 68169 Mannheim,
Einlass Haupteingang (Max-Joseph-Str. 64) ohne Parkeintritt

Eintritt: 7 Euro regulär/5 Euro ermäßigt und Mitglieder
Filmstart mit Einbruch der Dämmerung

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Samstag 08.07.201708

19:30 Uhr
Berlin Independent
DEU 2016

Mehr zum Film

R: Luise Brinkmann. D: Lana Cooper, Saskia Vester, Till Wonka, Aleksandar Radenković, Jörg Bundschuh.. 87 Min.

FSK: 12

Auf dem Filmfest München wurde BEAT BEAT HEART mit dem spontan kreierten Spezialpreis für Ensemblegeist und Energie ausgezeichnet – völlig zurecht und absolut treffend. Denn Luise Brinkmann schafft es in ihrer leichtfüßig improvisierten Komödie, ein Panorama um allerlei Liebesnöte zu inszenieren, das an Charme und Verve nichts zu wünschen übrig lässt. Während die romantisch veranlagte Kerstin monatelang auf ihre verlorene Liebe wartet, schneit die Frau Mama, frisch getrennt und midlifekriselnd, ins Haus. Sie nistet sich im Saal nebenan ein, auf der Bühne mitten auf einer Baustelle, die irgendwann mal ein Kino werden soll – und während sich Liebeskummer und Nymphomanie, Partnersuche und Eifersucht entfalten, wartet irgendwo das wahre Leben...

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
JAP 2000

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R: Kinji Fukasaku. D: Tatsuya Fujiwara, Aki Maeda, Tarô Yamamoto, Takeshi Kitano. 122 Min.

FSK: 18

Unter dem Druck von hoher Arbeitslosigkeit und Jugendkriminalität wurde die Millennium-Bildungsreform verabschiedet: Um Disziplinlosigkeit und schulischem Desinteresse vorzubeugen, wird alljährlich an einer Schulklasse ein staatliches Exempel statuiert. Die 15jährigen Schülerinnen und Schüler finden sich auf einer verlassenen Insel wieder und werden instruiert: Innerhalb von drei Tagen müssen sie sich gegenseitig umbringen, sonst werden die Halsbänder, die ihnen angelegt wurden, zur Explosion gebracht. Es folgt ein blutiges Massaker.

Das kontroverse Drama BATTLE ROYAL scheint wie ein harter Vorläufer der TRIBUTE VON PANEM. Wegen seiner Gewaltdarstellungen war der Film in Deutschland lange indiziert, kurzzeitig gar beschlagnahmt. Doch die brutale Gewalt wird nicht zum Selbstzweck eingesetzt – vielmehr ist sie Ausdruck der komplexen Sozialstrukturen, die der Film zeigt: Wo der Psychopath mit Maschinenpistole alle niedermäht, wo die erfolgsorientierte Ehrgeizige kaltblütig mordet, finden sich auch Bündnisse und Rettungsversuche.

Wir zeigen den Extended Cut, der mit heftigeren Bildern aufwartet und die Figurencharakteristika vertieft.

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Sonntag 09.07.201709

19:30 Uhr
Hommage Michael Ballhaus
USA 1990

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R: Martin Scorsese. D: Liotta, Robert De Niro, Joe Pesci, Lorraine Bracco, Paul Sorvino. 146 Min. OmdtU.

FSK: 16

Solange ich mich erinnern kann, wollte ich Gangster werden“: Henry Hill ist schon in seiner Kindheit in den 1950ern von der Mafia fasziniert. Als Halbwüchsiger beginnt sein Aufstieg in der Lucchese- Familie in New York. Diebstähle, Schutzgelderpressung, Drogenhandel, Brandanschläge, Mord – zusammen mit seinen Verbündeten Jimmy Conway und Tommy DeVito scheint ihm alles zu gelingen; auch wenn er als Halb-Ire nicht Voll-Mitglied der Cosa Nostra werden kann.

Kameramann Michael Ballhaus, der am 11. April verstorben ist, konnte in GOODFELLAS seine ganze Kunst ausspielen, von langen Steadycam-Fahrten über ungewöhnliche Kamerawinkel bis zur ausdrucksvollen Lichtsetzung

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Montag 10.07.201710

19:30 Uhr
CQ präsentiert: Großes Kino
ITA/FRA 1963

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R: Luchino Visconti. D: Burt Lancaster, Claudia Cardinale, Alain Delon, Paolo Stoppa. 185 Min. OmdtU.

FSK: 12

Ein großes Sittengemälde um die Beharrungskräfte des Adels und den Aufstieg des Bürgertums im 19. Jahrhundert: Während Giuseppe Garibaldi die Bevölkerung zum Aufstand anführt, versuchen die Mitglieder eines sizilianischen Adelsgeschlechts zwischen Idealismus und Opportunismus ihre Pfründe zu retten. Luchino Visconti webt ein dichtes Handlungsgeflecht vor dem Hintergrund der italienischen Einigungsbewegung und erschafft ein kinematographisches Kunstwerk – Gewinner der Goldene Palme von Cannes 1963.

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Dienstag 11.07.201711

19:30 Uhr
Berlin Independent
DEU 2016

Mehr zum Film

R: Luise Brinkmann. D: Lana Cooper, Saskia Vester, Till Wonka, Aleksandar Radenković, Jörg Bundschuh.. 87 Min.

FSK: 12

Auf dem Filmfest München wurde BEAT BEAT HEART mit dem spontan kreierten Spezialpreis für Ensemblegeist und Energie ausgezeichnet – völlig zurecht und absolut treffend. Denn Luise Brinkmann schafft es in ihrer leichtfüßig improvisierten Komödie, ein Panorama um allerlei Liebesnöte zu inszenieren, das an Charme und Verve nichts zu wünschen übrig lässt. Während die romantisch veranlagte Kerstin monatelang auf ihre verlorene Liebe wartet, schneit die Frau Mama, frisch getrennt und midlifekriselnd, ins Haus. Sie nistet sich im Saal nebenan ein, auf der Bühne mitten auf einer Baustelle, die irgendwann mal ein Kino werden soll – und während sich Liebeskummer und Nymphomanie, Partnersuche und Eifersucht entfalten, wartet irgendwo das wahre Leben...

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Mittwoch 12.07.201712

17:30 Uhr
Zum Bundesstart
FRA/POR/ESP 2016

Mehr zum Film

R: Albert Serra. D: Jean-Pierre Léaud, Patrick d'Assumcao, Marc Susini, Irène Silvagni. 115 Min. OmdtU.

FSK: 12

Leid und Sterben machen auch vor den Mächtigsten, ja Absoluten nicht Halt: Der Sonnenkönig Ludwig XIV. – eine Paraderolle für die Truffaut- Ikone Jean-Pierre Léaud – verspürt im August 1715 nach einem Spaziergang Schmerzen im Bein. Die nächsten Tage verbringt er in seiner Kammer, führt die Regierungsgeschäfte bestmöglich weiter und gleitet allmählich seinem Tod entgegen. Ein Historienfilm als Kammerspiel, Opulenz auf engstem Raum, der Totentanz eines Bettlägerigen – während um den Kranken herum schon so eifrig wie eifersüchtig an der Zukunft ohne ihn gebastelt wird. Albert Serra verzichtet weitgehend auf das, womit Ludwig XIV. heute wie kein anderer Monarch in Verbindung gebracht wird: Auf Pomp, Bombast und ausschweifende Feste. Konzentriert widmet er sich dem Überlebenskampf des einst glanzvollen Königs, der nur noch ein Schatten seiner selbst ist: Der absolutistische Herrscher von Gottes Gnaden wirkt sterblich, ein Mensch wie du und ich.

„Sicherlich der schönste Film in Cannes 2016.“ (Sight & Sound)

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19:30 Uhr
Berlin Independent
DEU 2016

Mehr zum Film

R: Luise Brinkmann. D: Lana Cooper, Saskia Vester, Till Wonka, Aleksandar Radenković, Jörg Bundschuh.. 87 Min.

FSK: 12

Auf dem Filmfest München wurde BEAT BEAT HEART mit dem spontan kreierten Spezialpreis für Ensemblegeist und Energie ausgezeichnet – völlig zurecht und absolut treffend. Denn Luise Brinkmann schafft es in ihrer leichtfüßig improvisierten Komödie, ein Panorama um allerlei Liebesnöte zu inszenieren, das an Charme und Verve nichts zu wünschen übrig lässt. Während die romantisch veranlagte Kerstin monatelang auf ihre verlorene Liebe wartet, schneit die Frau Mama, frisch getrennt und midlifekriselnd, ins Haus. Sie nistet sich im Saal nebenan ein, auf der Bühne mitten auf einer Baustelle, die irgendwann mal ein Kino werden soll – und während sich Liebeskummer und Nymphomanie, Partnersuche und Eifersucht entfalten, wartet irgendwo das wahre Leben...

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Donnerstag 13.07.201713

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
USA/NLD 1993/2012

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R: George Sluizer. D: River Phoenix, Judy Davis, Jonathan Pryce, Karen Black. 86 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Eine Panne, mitten in der Wüste von New Mexico, mitten in von Atombombenversuchen verseuchtem Gebiet. Boy liest das Schauspielerehepaar Harry und Buffy auf und verspricht, den Wagen zu reparieren, findet aber immer neue Ausreden, immer länger müssen Harry und Buffy in der Wüste ausharren, und Boy spielt immer bedrohlichere Spielchen mit dem Etepetete-Pärchen… Zehn Tage vor Drehschluss mussten die Arbeiten an DARK BLOOD 1993 eingestellt werden: Hauptdarsteller River Phoenix war an einer Drogen-Überdosis gestorben. 2012 vollendete Regisseur George Sluizer sein Werk: Die abgedrehten Aufnahmen ergänzte er durch Voice Over-Beschreibungen der fehlenden Szenen und konnte so diesen mitreißenden Wüsten-Western-Thriller mit düsterer Noir-Atmosphäre für die Nachwelt retten.

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21:30 Uhr
Berlin Independent
DEU 2016

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R: Barnaby Metschurat, Lavinia Wilson. D: Barnaby Metschurat, Lavinia Wilson, Marie Gruber, Sabin Tambrea, Harald Schrott. 93 Min.

Barnaby Metschurat und Lavinia Wilson sind die Autoren dieses Films, im wahren Sinn des Wortes: Darsteller, Drehbuch, Regie, Produktion, Verleih, alles liegt in ihrer Hand – ein wahrhaft unabhängig produzierter Film, in dem Glücksforschung im Tierlabor zu einem bizarren Spaß für den Zuschauer wird. Adam ist kein sehr geselliger Hacker, der die IT-Sicherheit im Krankenhaus garantieren soll – ausgerechnet da verschwinden die Versuchskaninchen. Helen, die an ihnen soziale Glücksgene erforscht, hat direkt Adam in Verdacht – denn dessen Vater hat die Glücksforschung überhaupt angestoßen...

HEY BUNNY ist ein irrer Trip, der Kategorien wie Starkino, Romanze, Satire oder Familienfilm überwindet zugunsten von ganz eigenem, fröhlichem Filmschaffen.

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Freitag 14.07.201714

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2016

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R: Thomas Rieselsheimer. 95 Min.

Fünf Länder mit acht Geschichten: Layla in Katar will mit 40 Jahren endlich leben – als muslimische Frau in einer surrealen Stadt zwischen Wüste und Meer. Dona Mingas, kapverdische Einwanderin in Lissabon, sucht im Tanz Halt. Tazy, Graffiti-Sprayer, wiederum liebt das dortige Ghetto, das Viertel ist sein Leben. Julius, Abiturient in München, leidet an der Welt, will sie mit seiner Musik verbessern. Tada San ist ein Obdachloser in Osaka, er kämpft mit Gedichten, die er in einem Café für die Mittellosen und Gestrandeten schreibt. Alfredo, kubanischer Taucher in La Paz, Mexiko, liebt die stille Weite unter Wasser. Und Shige-San, pensionierter Polizist, will einfach nur zuhören – er kann die hohe Selbstmordrate im japanischen Tojinob nicht ertragen. Der vielfach ausgezeichnete Regisseur Thomas Riedelsheimer (RIVERS AND TIDES) erzählt mit großen Bildern, Musik und Gedichten Geschichten über Liebe, Heimat, Hoffnung, Natur und Freiheit, über die Tragik und die Freude, Mensch zu sein.

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
USA/NLD 1993/2012

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R: George Sluizer. D: River Phoenix, Judy Davis, Jonathan Pryce, Karen Black. 86 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Eine Panne, mitten in der Wüste von New Mexico, mitten in von Atombombenversuchen verseuchtem Gebiet. Boy liest das Schauspielerehepaar Harry und Buffy auf und verspricht, den Wagen zu reparieren, findet aber immer neue Ausreden, immer länger müssen Harry und Buffy in der Wüste ausharren, und Boy spielt immer bedrohlichere Spielchen mit dem Etepetete-Pärchen… Zehn Tage vor Drehschluss mussten die Arbeiten an DARK BLOOD 1993 eingestellt werden: Hauptdarsteller River Phoenix war an einer Drogen-Überdosis gestorben. 2012 vollendete Regisseur George Sluizer sein Werk: Die abgedrehten Aufnahmen ergänzte er durch Voice Over-Beschreibungen der fehlenden Szenen und konnte so diesen mitreißenden Wüsten-Western-Thriller mit düsterer Noir-Atmosphäre für die Nachwelt retten.

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Samstag 15.07.201715

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2016

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R: Thomas Rieselsheimer. 95 Min.

Fünf Länder mit acht Geschichten: Layla in Katar will mit 40 Jahren endlich leben – als muslimische Frau in einer surrealen Stadt zwischen Wüste und Meer. Dona Mingas, kapverdische Einwanderin in Lissabon, sucht im Tanz Halt. Tazy, Graffiti-Sprayer, wiederum liebt das dortige Ghetto, das Viertel ist sein Leben. Julius, Abiturient in München, leidet an der Welt, will sie mit seiner Musik verbessern. Tada San ist ein Obdachloser in Osaka, er kämpft mit Gedichten, die er in einem Café für die Mittellosen und Gestrandeten schreibt. Alfredo, kubanischer Taucher in La Paz, Mexiko, liebt die stille Weite unter Wasser. Und Shige-San, pensionierter Polizist, will einfach nur zuhören – er kann die hohe Selbstmordrate im japanischen Tojinob nicht ertragen. Der vielfach ausgezeichnete Regisseur Thomas Riedelsheimer (RIVERS AND TIDES) erzählt mit großen Bildern, Musik und Gedichten Geschichten über Liebe, Heimat, Hoffnung, Natur und Freiheit, über die Tragik und die Freude, Mensch zu sein.

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
USA/NLD 1993/2012

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R: George Sluizer. D: River Phoenix, Judy Davis, Jonathan Pryce, Karen Black. 86 Min. OmdtU.

FSK: k. A.

Eine Panne, mitten in der Wüste von New Mexico, mitten in von Atombombenversuchen verseuchtem Gebiet. Boy liest das Schauspielerehepaar Harry und Buffy auf und verspricht, den Wagen zu reparieren, findet aber immer neue Ausreden, immer länger müssen Harry und Buffy in der Wüste ausharren, und Boy spielt immer bedrohlichere Spielchen mit dem Etepetete-Pärchen… Zehn Tage vor Drehschluss mussten die Arbeiten an DARK BLOOD 1993 eingestellt werden: Hauptdarsteller River Phoenix war an einer Drogen-Überdosis gestorben. 2012 vollendete Regisseur George Sluizer sein Werk: Die abgedrehten Aufnahmen ergänzte er durch Voice Over-Beschreibungen der fehlenden Szenen und konnte so diesen mitreißenden Wüsten-Western-Thriller mit düsterer Noir-Atmosphäre für die Nachwelt retten.

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

Sonntag 16.07.201716

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2016

Mehr zum Film

R: Thomas Rieselsheimer. 95 Min.

Fünf Länder mit acht Geschichten: Layla in Katar will mit 40 Jahren endlich leben – als muslimische Frau in einer surrealen Stadt zwischen Wüste und Meer. Dona Mingas, kapverdische Einwanderin in Lissabon, sucht im Tanz Halt. Tazy, Graffiti-Sprayer, wiederum liebt das dortige Ghetto, das Viertel ist sein Leben. Julius, Abiturient in München, leidet an der Welt, will sie mit seiner Musik verbessern. Tada San ist ein Obdachloser in Osaka, er kämpft mit Gedichten, die er in einem Café für die Mittellosen und Gestrandeten schreibt. Alfredo, kubanischer Taucher in La Paz, Mexiko, liebt die stille Weite unter Wasser. Und Shige-San, pensionierter Polizist, will einfach nur zuhören – er kann die hohe Selbstmordrate im japanischen Tojinob nicht ertragen. Der vielfach ausgezeichnete Regisseur Thomas Riedelsheimer (RIVERS AND TIDES) erzählt mit großen Bildern, Musik und Gedichten Geschichten über Liebe, Heimat, Hoffnung, Natur und Freiheit, über die Tragik und die Freude, Mensch zu sein.

Bitte reservieren oder kaufen Sie Ihre Eintrittskarten vorab über obenstehenden Link!

Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.

Montag 17.07.201717

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2016

Mehr zum Film

R: Thomas Rieselsheimer. 95 Min.

Fünf Länder mit acht Geschichten: Layla in Katar will mit 40 Jahren endlich leben – als muslimische Frau in einer surrealen Stadt zwischen Wüste und Meer. Dona Mingas, kapverdische Einwanderin in Lissabon, sucht im Tanz Halt. Tazy, Graffiti-Sprayer, wiederum liebt das dortige Ghetto, das Viertel ist sein Leben. Julius, Abiturient in München, leidet an der Welt, will sie mit seiner Musik verbessern. Tada San ist ein Obdachloser in Osaka, er kämpft mit Gedichten, die er in einem Café für die Mittellosen und Gestrandeten schreibt. Alfredo, kubanischer Taucher in La Paz, Mexiko, liebt die stille Weite unter Wasser. Und Shige-San, pensionierter Polizist, will einfach nur zuhören – er kann die hohe Selbstmordrate im japanischen Tojinob nicht ertragen. Der vielfach ausgezeichnete Regisseur Thomas Riedelsheimer (RIVERS AND TIDES) erzählt mit großen Bildern, Musik und Gedichten Geschichten über Liebe, Heimat, Hoffnung, Natur und Freiheit, über die Tragik und die Freude, Mensch zu sein.

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Dienstag 18.07.201718

19:30 Uhr
Berlin Independent
DEU 2016

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R: Barnaby Metschurat, Lavinia Wilson. D: Barnaby Metschurat, Lavinia Wilson, Marie Gruber, Sabin Tambrea, Harald Schrott. 93 Min.

Barnaby Metschurat und Lavinia Wilson sind die Autoren dieses Films, im wahren Sinn des Wortes: Darsteller, Drehbuch, Regie, Produktion, Verleih, alles liegt in ihrer Hand – ein wahrhaft unabhängig produzierter Film, in dem Glücksforschung im Tierlabor zu einem bizarren Spaß für den Zuschauer wird. Adam ist kein sehr geselliger Hacker, der die IT-Sicherheit im Krankenhaus garantieren soll – ausgerechnet da verschwinden die Versuchskaninchen. Helen, die an ihnen soziale Glücksgene erforscht, hat direkt Adam in Verdacht – denn dessen Vater hat die Glücksforschung überhaupt angestoßen...

HEY BUNNY ist ein irrer Trip, der Kategorien wie Starkino, Romanze, Satire oder Familienfilm überwindet zugunsten von ganz eigenem, fröhlichem Filmschaffen.

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Mittwoch 19.07.201719

17:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2016

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R: Thomas Rieselsheimer. 95 Min.

Fünf Länder mit acht Geschichten: Layla in Katar will mit 40 Jahren endlich leben – als muslimische Frau in einer surrealen Stadt zwischen Wüste und Meer. Dona Mingas, kapverdische Einwanderin in Lissabon, sucht im Tanz Halt. Tazy, Graffiti-Sprayer, wiederum liebt das dortige Ghetto, das Viertel ist sein Leben. Julius, Abiturient in München, leidet an der Welt, will sie mit seiner Musik verbessern. Tada San ist ein Obdachloser in Osaka, er kämpft mit Gedichten, die er in einem Café für die Mittellosen und Gestrandeten schreibt. Alfredo, kubanischer Taucher in La Paz, Mexiko, liebt die stille Weite unter Wasser. Und Shige-San, pensionierter Polizist, will einfach nur zuhören – er kann die hohe Selbstmordrate im japanischen Tojinob nicht ertragen. Der vielfach ausgezeichnete Regisseur Thomas Riedelsheimer (RIVERS AND TIDES) erzählt mit großen Bildern, Musik und Gedichten Geschichten über Liebe, Heimat, Hoffnung, Natur und Freiheit, über die Tragik und die Freude, Mensch zu sein.

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19:30 Uhr
Berlin Independent
DEU 2016

Mehr zum Film

R: Barnaby Metschurat, Lavinia Wilson. D: Barnaby Metschurat, Lavinia Wilson, Marie Gruber, Sabin Tambrea, Harald Schrott. 93 Min.

Barnaby Metschurat und Lavinia Wilson sind die Autoren dieses Films, im wahren Sinn des Wortes: Darsteller, Drehbuch, Regie, Produktion, Verleih, alles liegt in ihrer Hand – ein wahrhaft unabhängig produzierter Film, in dem Glücksforschung im Tierlabor zu einem bizarren Spaß für den Zuschauer wird. Adam ist kein sehr geselliger Hacker, der die IT-Sicherheit im Krankenhaus garantieren soll – ausgerechnet da verschwinden die Versuchskaninchen. Helen, die an ihnen soziale Glücksgene erforscht, hat direkt Adam in Verdacht – denn dessen Vater hat die Glücksforschung überhaupt angestoßen...

HEY BUNNY ist ein irrer Trip, der Kategorien wie Starkino, Romanze, Satire oder Familienfilm überwindet zugunsten von ganz eigenem, fröhlichem Filmschaffen.

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Donnerstag 20.07.201720

19:30 Uhr
Film & Kunst
USA/GBR/ITA 2015 2015

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R: Lisa Immordino Vreeland. 96 Min. DF.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Als wohlhabende Erbin einer jüdischen Familie von Geschäftsleuten in New York, zu der auch ihr Onkel Solomon R. Guggenheim mit seiner eigenen Sammlung moderner Kunst gehört, machte sich Peggy Guggenheim mit 23 Jahren auf den Weg nach Paris und tauchte ein in das Leben der intellektuellen und künstlerischen Bohème. Samuel Beckett bestärkte sie 1937 darin, Kunst von jenen Künstlern zu kaufen, die die Nazis gerade als entartet brandmarkten, und Marcel Duchamp beriet sie bei ihren Ausflügen in die Galerien und die Ateliers.

Der Film bettet in gelungener Weise die biografischen Details ihres Lebens als Muse, Sammlerin und Liebhaberin in die künstlerische, gesellschaftliche und politische Entwicklung des 20. Jahrhunderts ein und zeichnet ein sehr differenziertes Bild einer als exzentrisch geltenden Frau, die als Mäzenin für Künstler von Max Ernst bis Jackson Pollock eine ganz besondere Rolle spielte.

Einführung: Christiane Wichmann

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Freitag 21.07.201721

19:30 Uhr
Berlin Independent
DEU 2017

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R: Julian Radlmaier. D: Julian Radlmaier, Deragh Campbell, Kyung-Taek Lie, Benjamin Forti, Ilia Korkashvili. 104 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Weil er keine Förderung bekommt, muss Filmemacher Julian als Erntehelfer auf einer Apfelplantage arbeiten. Er fühlt sich stramm links, vor allem aber will er das Herz der schönen Kanadierin Camille erobern. So gibt er den Plantagenjob als Recherchereise für einen kommunistischen Märchenfilm aus, in der sie natürlich die Hauptrolle spielen soll. Dummerweise kommt Camille mit. Und Julian in Liebes- und Erklärungsnöten findet sich plötzlich tatsächlich in einem ausbeuterischen System wider, in dem die Arbeiter verschiedene linke Ideen diskutieren, in dem die Revolution ausbricht, in dem auch noch Franz von Assisi auftaucht. Und in dem der Salonkommunist Julian endgültig zum bürgerlichen Windhund mutiert. Radlmaiers politische Farce ist kritische Selbstbefragung, ernstgemeintes Manifest und proletarische Satire in einem – und lässt in allerlei Variationen die „Internationale“ erklingen

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21:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2016

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R: Kerim Kortel. 99 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Die drei Affen: Der eine blind, der andere taub, der dritte stumm. Die drei Freunde Bart, David und Jakob: Der eine mit Pflastern über den Augen, der andere mit Kopfhörern, der dritte mit verschlossenem Mund. Mit diesen selbstgewählten Sinneseinschränkungen machen sie sich auf vom Bodensee zur französischen Atlantikküste. Eine aufregende Reise, ein spannendes Wahrnehmungsexperiment – drei Freunde, drei Wochen, drei Sinne. Es ist mehr als ein verrückter Selbstversuch: Auf ihrem Weg müssen sie sich blind auf den anderen verlassen können, müssen Missverständnisse und Ärger auf ganz neue Art untereinander ausmachen. Sie sind mit sich selbst und mit ihrer Freundschaft konfrontiert und mit der Außenwelt, mit der sie nur schwer kommunizieren können. Wie helfe ich anderen, wenn ich selbst Hilfe brauche?

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21:30 Uhr
Sommerkino Open Air
USA 2014

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R: Ana Lily Amirpour. D: Sheila Vand, Arash Marandi, Marshall Manesh. 101 Min.

FSK: 12

Eine Art Geisterstadt im Iran: Heruntergekommene Gebäude, heruntergekommene Menschen. Und zwischendrin eine Vampirin, die verhüllt auf dem Skateboard durch die Nacht gleitet und so manchem widerlichen Subjekt den Garaus macht. Arash begegnet dem Vampirmädchen. Und sie kommen sich langsam näher. Die iranisch-amerikanische Regiedebütantin Ana Lily Amirpour drehte ihre Arthouse- Vampir-Parabel in Kalifornien – aber auf Farsi mit einem Team von Exiliranern: Magische Film-Momente mit hypnotischem Soundtrack von Electro bis Techno vereinen persische Poesie, Horrordrama und surreale Indie-Romanze mit stimmungsvoll ausgeleuchteten, von Dunkelheit umflorten Schwarzweißbild.

Veranstaltungsort: zeitraumexit/Hof, Hafenstr. 68, 68159 Mannheim.
Eintritt: 7 Euro regulär/5 Euro ermäßigt und Mitglieder
Filmstart mit Einbruch der Dämmerung

 

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Samstag 22.07.201722

19:30 Uhr
Grindhouse Triple Feature

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Deutschland, Italien, USA - drei Filme, drei Länder, drei Originalfassungen – so sieht unser diesjähriges Juli-Triplefeature aus!
Ein Kriminalfilm aus Deutschland, der fast in Vergessenheit geraten wäre und mal nicht auf der Reeperbahn spielt. Lasst euch dieses Kleinod deutschen Genrekinos nicht entgehen!
Ein Giallo aus Italien, in dem die Bewohner eines Hauses sich zunächst beim Fremdgehen die Klinke in die Hand geben und anschließend nacheinander das Zeitliche segnen.
Ein… wir wissen nicht genau, was es ist. Sagen wir: Ein US-Polizei- Actionfilm, den man einmal im Leben gesehen haben muss: Eine wahre Perle des Trashfilms, bei dem so wenig stimmt, dass es schon wieder stimmig ist.

Eintritt: 11 Euro regulär/9 Euro ermäßigt/8 Euro Mitglieder

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Sonntag 23.07.201723

19:30 Uhr
Propaganda im NS-Kino
DEU 1945

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R: Veit Harlan. D: Heinrich George, Kristina Söderbaum, Horst Caspar, Gustav Diessl, Paul Wegener, Otto Wernicke, Irene von Meyendorff. 111 Min.

FSK: 18

Joseph Goebbels’ Auftrag an Veit Harlan von 1943 war eindeutig: „Hiermit beauftrage ich Sie, einen Großfilm KOLBERG herzustellen. Aufgabe dieses Films soll es sein, am Beispiel der Stadt, die dem Film den Titel gibt, zu zeigen, daß ein in Heimat und Front geeintes Volk jeden Gegner überwindet.“ Und Harlan lieferte: Am 30. Januar 1945 hatte sein dramatischer Kriegsfilm Premiere, in dem er die heldenhafte Abwehr der napoleonischen Truppen durch die Soldaten und Bürger von Kolberg in Pommern im Jahr 1807 schildert. Während der Ortskommandant angesichts der Übermacht schon aufgeben will, mobilisieren Major Gneisenau und Bürgerrepräsentant Nettelbeck die Bürgerwehren gegen die anrückenden Feinde.

KOLBERG war die teuerste Filmproduktion der NS-Zeit, und das sieht man: Die Elite der Filmschauspieler, gewaltige Massenszenen, grandiose Filmarchitektur unter unvorstellbarem Artilleriebeschuss – KOLBERG ist Überwältigungskino mit klarer propagandistischer Botschaft: „Ein Volk steht auf, der Sturm bricht los!“

Einführung: Harald Mühlbeyer

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Montag 24.07.201724

19:30 Uhr
Berlin Independent
DEU 2017

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R: Julian Radlmaier. D: Julian Radlmaier, Deragh Campbell, Kyung-Taek Lie, Benjamin Forti, Ilia Korkashvili. 104 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Weil er keine Förderung bekommt, muss Filmemacher Julian als Erntehelfer auf einer Apfelplantage arbeiten. Er fühlt sich stramm links, vor allem aber will er das Herz der schönen Kanadierin Camille erobern. So gibt er den Plantagenjob als Recherchereise für einen kommunistischen Märchenfilm aus, in der sie natürlich die Hauptrolle spielen soll. Dummerweise kommt Camille mit. Und Julian in Liebes- und Erklärungsnöten findet sich plötzlich tatsächlich in einem ausbeuterischen System wider, in dem die Arbeiter verschiedene linke Ideen diskutieren, in dem die Revolution ausbricht, in dem auch noch Franz von Assisi auftaucht. Und in dem der Salonkommunist Julian endgültig zum bürgerlichen Windhund mutiert. Radlmaiers politische Farce ist kritische Selbstbefragung, ernstgemeintes Manifest und proletarische Satire in einem – und lässt in allerlei Variationen die „Internationale“ erklingen

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Dienstag 25.07.201725

19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2016

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R: Kerim Kortel. 99 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Die drei Affen: Der eine blind, der andere taub, der dritte stumm. Die drei Freunde Bart, David und Jakob: Der eine mit Pflastern über den Augen, der andere mit Kopfhörern, der dritte mit verschlossenem Mund. Mit diesen selbstgewählten Sinneseinschränkungen machen sie sich auf vom Bodensee zur französischen Atlantikküste. Eine aufregende Reise, ein spannendes Wahrnehmungsexperiment – drei Freunde, drei Wochen, drei Sinne. Es ist mehr als ein verrückter Selbstversuch: Auf ihrem Weg müssen sie sich blind auf den anderen verlassen können, müssen Missverständnisse und Ärger auf ganz neue Art untereinander ausmachen. Sie sind mit sich selbst und mit ihrer Freundschaft konfrontiert und mit der Außenwelt, mit der sie nur schwer kommunizieren können. Wie helfe ich anderen, wenn ich selbst Hilfe brauche?

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Mittwoch 26.07.201726

17:30 Uhr
Berlin Independent
DEU 2017

Mehr zum Film

R: Julian Radlmaier. D: Julian Radlmaier, Deragh Campbell, Kyung-Taek Lie, Benjamin Forti, Ilia Korkashvili. 104 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Weil er keine Förderung bekommt, muss Filmemacher Julian als Erntehelfer auf einer Apfelplantage arbeiten. Er fühlt sich stramm links, vor allem aber will er das Herz der schönen Kanadierin Camille erobern. So gibt er den Plantagenjob als Recherchereise für einen kommunistischen Märchenfilm aus, in der sie natürlich die Hauptrolle spielen soll. Dummerweise kommt Camille mit. Und Julian in Liebes- und Erklärungsnöten findet sich plötzlich tatsächlich in einem ausbeuterischen System wider, in dem die Arbeiter verschiedene linke Ideen diskutieren, in dem die Revolution ausbricht, in dem auch noch Franz von Assisi auftaucht. Und in dem der Salonkommunist Julian endgültig zum bürgerlichen Windhund mutiert. Radlmaiers politische Farce ist kritische Selbstbefragung, ernstgemeintes Manifest und proletarische Satire in einem – und lässt in allerlei Variationen die „Internationale“ erklingen

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19:30 Uhr
Neu in Mannheim
DEU 2016

Mehr zum Film

R: Kerim Kortel. 99 Min.

FSK: ohne Altersbeschränkung

Die drei Affen: Der eine blind, der andere taub, der dritte stumm. Die drei Freunde Bart, David und Jakob: Der eine mit Pflastern über den Augen, der andere mit Kopfhörern, der dritte mit verschlossenem Mund. Mit diesen selbstgewählten Sinneseinschränkungen machen sie sich auf vom Bodensee zur französischen Atlantikküste. Eine aufregende Reise, ein spannendes Wahrnehmungsexperiment – drei Freunde, drei Wochen, drei Sinne. Es ist mehr als ein verrückter Selbstversuch: Auf ihrem Weg müssen sie sich blind auf den anderen verlassen können, müssen Missverständnisse und Ärger auf ganz neue Art untereinander ausmachen. Sie sind mit sich selbst und mit ihrer Freundschaft konfrontiert und mit der Außenwelt, mit der sie nur schwer kommunizieren können. Wie helfe ich anderen, wenn ich selbst Hilfe brauche?

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Donnerstag 27.07.201727

19:30 Uhr
Ciné-club
FRA 2002

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R: François Ozon. D: Danielle Darrieux, Catherine Deneuve, Isabelle Huppert, Emmanuelle Béart, Fanny Ardant, Ludivine Sagnier. 111 Min. OmdtU.

FSK: 12

Der Hausherr ist tot – ein Messer im Rücken lässt keinen Zweifel: Mord. Das Auto ist kaputt, das Telefonkabel durchgeschnitten, und acht Frauen sind gezwungen, den Mörder auf eigene Faust zu finden. Ehefrau und Töchter des Mordopfers, deren Tanten, die Großmutter, Köchin und Hausmädchen verhören sich gegenseitig, und alsbald wird klar, dass jede Motiv und Gelegenheit hatte... François Ozon inszeniert eine Whodunit-Komödie mit Musicalelementen, parodistisch und spannend zugleich. In einem wunderbar künstlichen Ambiente agieren die großen weiblichen Stars des französischen Kinos, „perfekt, stilsicher, antinaturalistisch, zitatenreich und durch und durch originell“, wie der Tagesspiegel urteilte.

Das Darstellerinnen-Ensemble wurde mit dem silbernen Berlinalebären ausgezeichnet, und über eine Million Zuschauer sahen in Deutschland diesen Krimi-Musical-Spaß.

Einführung: Achim Wirths

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Freitag 28.07.201728

19:30 Uhr
Berlin Independent
DEU 2017

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R: Timo Jacobs. D: Timo Jacobs, Clemens Schick, Natalia Bilitski, Olli Schulz, Meret Becker, Claude-Olivier Rudolph, Rolf Zacher. 89 Min.

FSK: 12

Timo Jacobs hat seine Kunstfigur „Cowboy“ schon in seinem Debütfilm KLAPPE COWBOY 2012 filmisch etabliert: Ein großsprecherischer Junge aus der Provinz, ein Loser mit großen Plänen, ein Idealist mit eingebauter Realitätsverweigerung. Cowboy verkauft levitiertes Wasser und erhofft sich Fördergelder von der Agentur für Weltatem, um der Frau Mama einen Platz im Elvis-Pflegeheim zu ermöglichen. Eine Fee evaluiert seine Ansprüche, eine Benefiz-Radrallye durch Berlin soll es richten, der Nachbar hetzt den Teufel vom Hermannplatz auf ihn – es geht mit Lust drunter und drüber, Kreuzberg wird auf den Kopf und all die Außenseiter, Verlierer und Querköpfe des Lebens werden aufs Podest gestellt. Eine lustige, lebensbejahende Farce mit Spaß an der Blödelei: Aber auch ein bitterer Kommentar über eine Gesellschaft, die viele links liegen lässt.

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2017

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R: Jochen Hick. 98 Min.

FSK: 16

Berlin ist heute als queere Hauptstadt Europas Fluchtpunkt für nichthetereosexuelle Menschen aus aller Welt. Die Ursprünge dieses Freiheitsgefühls sind tief verwurzelt im ehemals eingemauerten Westen der Stadt: Schon in den 1960er Jahren gab es Lokale, in denen Männer unter sich sein konnten, setzte sich die „Homosexuelle Aktion Westberlin“ für die Streichung von § 175 ein. Was wir heute als queere Berliner Institutionen kennen – vom Schwulen Museum über das SchwuZ und den Teddy-Award bis zu den Aids-Hilfen – wurde in West-Berlin auf den Weg gebracht.

Nach OUT IN OST-BERLIN ist dies der zweite Teil von Jochen Hicks Berlin-Trilogie. Er lässt hier Zeitgenossen zu Wort kommen: Aktivisten und Lebenskünstler, Tavestiestars und Filmregisseure, Modemacher und Djs. Mit ihren Erinnerungen an persönliche und gesellschaftliche Kämpfe, heimliche Blicke und rauschhaften Sex, legendäre Partys und wütende Demonstrationen entsteht in Verbindung mit bisher unveröffentlichtem Archivmaterial das faszinierende Panorama des schwulen Lebens in Berlin vom Kriegsende bis zum Mauerfall.

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Samstag 29.07.201729

19:30 Uhr
Berlin Independent
DEU 2017

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R: Timo Jacobs. D: Timo Jacobs, Clemens Schick, Natalia Bilitski, Olli Schulz, Meret Becker, Claude-Olivier Rudolph, Rolf Zacher. 89 Min.

FSK: 12

Timo Jacobs hat seine Kunstfigur „Cowboy“ schon in seinem Debütfilm KLAPPE COWBOY 2012 filmisch etabliert: Ein großsprecherischer Junge aus der Provinz, ein Loser mit großen Plänen, ein Idealist mit eingebauter Realitätsverweigerung. Cowboy verkauft levitiertes Wasser und erhofft sich Fördergelder von der Agentur für Weltatem, um der Frau Mama einen Platz im Elvis-Pflegeheim zu ermöglichen. Eine Fee evaluiert seine Ansprüche, eine Benefiz-Radrallye durch Berlin soll es richten, der Nachbar hetzt den Teufel vom Hermannplatz auf ihn – es geht mit Lust drunter und drüber, Kreuzberg wird auf den Kopf und all die Außenseiter, Verlierer und Querköpfe des Lebens werden aufs Podest gestellt. Eine lustige, lebensbejahende Farce mit Spaß an der Blödelei: Aber auch ein bitterer Kommentar über eine Gesellschaft, die viele links liegen lässt.

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21:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2017

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R: Jochen Hick. 98 Min.

FSK: 16

Berlin ist heute als queere Hauptstadt Europas Fluchtpunkt für nichthetereosexuelle Menschen aus aller Welt. Die Ursprünge dieses Freiheitsgefühls sind tief verwurzelt im ehemals eingemauerten Westen der Stadt: Schon in den 1960er Jahren gab es Lokale, in denen Männer unter sich sein konnten, setzte sich die „Homosexuelle Aktion Westberlin“ für die Streichung von § 175 ein. Was wir heute als queere Berliner Institutionen kennen – vom Schwulen Museum über das SchwuZ und den Teddy-Award bis zu den Aids-Hilfen – wurde in West-Berlin auf den Weg gebracht.

Nach OUT IN OST-BERLIN ist dies der zweite Teil von Jochen Hicks Berlin-Trilogie. Er lässt hier Zeitgenossen zu Wort kommen: Aktivisten und Lebenskünstler, Tavestiestars und Filmregisseure, Modemacher und Djs. Mit ihren Erinnerungen an persönliche und gesellschaftliche Kämpfe, heimliche Blicke und rauschhaften Sex, legendäre Partys und wütende Demonstrationen entsteht in Verbindung mit bisher unveröffentlichtem Archivmaterial das faszinierende Panorama des schwulen Lebens in Berlin vom Kriegsende bis zum Mauerfall.

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Sonntag 30.07.201730

19:30 Uhr
Christopher Street Day
AUS 2015

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R: Neil Armfield. D: Ryan Corr, Craig Stott, Kerry Fox, Sarah Snook, Guy Pearce, Anthony LaPaglia, Geoffrey Rush. 128 Min. OmdtU.

FSK: 12

Timothy, der im Schultheater mitspielt, und John, der Kapitän des Football-Teams, gehen in dieselbe Geografie-Klasse und verlieben sich ineinander. Es ist 1976, und ihre Liebe stößt auf starke Widerstände innerhalb ihrer katholischen Highschool sowie ihrer konservativen Familien. Aber Tim und John lassen sich nicht in ihren Gefühlen beirren und bleiben zusammen. Das Öffnen der Beziehung, ein Studienplatz in Sydney, all das stellt ihre Liebe auf die Probe. Doch nicht nur gegen die Vorurteile der Gesellschaft, auch gegen die 1985 bei beiden diagnostizierte HIV-Infektion müssen sie ankämpfen...

Im Anschluss Filmgespräch
In Kooperation mit KOSI.MA

Eintritt frei!

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Montag 31.07.201731

19:30 Uhr
Zum Bundesstart
DEU 2017

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R: Jochen Hick. 98 Min.

FSK: 16

Berlin ist heute als queere Hauptstadt Europas Fluchtpunkt für nichthetereosexuelle Menschen aus aller Welt. Die Ursprünge dieses Freiheitsgefühls sind tief verwurzelt im ehemals eingemauerten Westen der Stadt: Schon in den 1960er Jahren gab es Lokale, in denen Männer unter sich sein konnten, setzte sich die „Homosexuelle Aktion Westberlin“ für die Streichung von § 175 ein. Was wir heute als queere Berliner Institutionen kennen – vom Schwulen Museum über das SchwuZ und den Teddy-Award bis zu den Aids-Hilfen – wurde in West-Berlin auf den Weg gebracht.

Nach OUT IN OST-BERLIN ist dies der zweite Teil von Jochen Hicks Berlin-Trilogie. Er lässt hier Zeitgenossen zu Wort kommen: Aktivisten und Lebenskünstler, Tavestiestars und Filmregisseure, Modemacher und Djs. Mit ihren Erinnerungen an persönliche und gesellschaftliche Kämpfe, heimliche Blicke und rauschhaften Sex, legendäre Partys und wütende Demonstrationen entsteht in Verbindung mit bisher unveröffentlichtem Archivmaterial das faszinierende Panorama des schwulen Lebens in Berlin vom Kriegsende bis zum Mauerfall.

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