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Samstag
Sonntag
Freitag 01.07.201601
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R: Simon Jaquemet. D: Benjamin Lutzke, Sascha Gisler. 114 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 16 Jahren
Matteo, 16, ist ein unbeholfener Junge, der mit allen Mitteln versucht, von seinem Vater den Respekt einzufordern, den er seiner Meinung nach verdient. Eines Tages wird er völlig unvermittelt abgeholt, um fortan in einem Erziehungscamp auf den rechten Weg gebracht zu werden. Doch dort erlebt er eine Überraschung, denn vor Ort haben die drei Jugendlichen Anton, Dion und Ali die Kontrolle übernommen und machen, was immer sie wollen. Matteo gelingt es, sich in die Gruppe zu integrieren. Gemeinsam können sie scheinbar ohne Gegenwehr ihre gewaltvollen und aggressiven Fantasien ausleben. Das Camp scheint der perfekte Rückzugsort für Matteo zu sein. Bald aber muss er einsehen, dass der von ihm eingeschlagene Weg keinen Rückzug duldet...
Chrieg wurde 2015 mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet.
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R: Neil Armfield. D: Ryan Corr und Craig Stott. 127 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Australien 1976: Timothy Conigrave besucht die katholische Highschool und träumt davon Schauspieler zu werden. Im Geografie-Unterricht lernt er den Kapitän der Footballmannschaft John Caleo kennen. Die beiden verlieben sich ineinander, doch sie werden konfrontiert mit den Vorurteilen der Gesellschaft, ihrer Mitschüler und nicht zuletzt ihrer konservativen Familie. Für Tim und John aber zählen die Gefühle füreinander mehr als Anerkennung und Ruhm. Ihre Liebe wird fortan auf eine harte Probe gestellt und erfährt kurz nach dem vermeintlichen Glück einer gemeinsamen Wohnung ein herbes Schicksal...
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Samstag 02.07.201602
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R: Nabil Ayouch. D: Loubna Abidar, Halima Karaouane. 104 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 16 Jahren
Marrakesch, Marokko: Wenn es Nacht ist, müssen Noha, Soukaina und Randa arbeiten – die jungen Frauen sind Prostituierte. Said fährt sie zu Partys und in Hotels, sein Job liegt irgendwo zwischen Bodyguard und Zuhälter. In jedem Fall ist es der leichtere Job, denn die drei Frauen werden von ihren Freiern erniedrigt und es spielt dabei keine Rolle, ob diese aus Saudi-Arabien oder Europa kommen. Noha, Soukaina und Randa ertragen Gewalt, täuschen Lust vor. Sie versuchen, einen Schutzschild aufrecht- und die ganze Zeit zusammenzuhalten. Sie schaffen sich aber auch kleine Freiräume und versuchen, sich ihre Träume zu bewahren.
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R: Neil Armfield. D: Ryan Corr und Craig Stott. 127 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Australien 1976: Timothy Conigrave besucht die katholische Highschool und träumt davon Schauspieler zu werden. Im Geografie-Unterricht lernt er den Kapitän der Footballmannschaft John Caleo kennen. Die beiden verlieben sich ineinander, doch sie werden konfrontiert mit den Vorurteilen der Gesellschaft, ihrer Mitschüler und nicht zuletzt ihrer konservativen Familie. Für Tim und John aber zählen die Gefühle füreinander mehr als Anerkennung und Ruhm. Ihre Liebe wird fortan auf eine harte Probe gestellt und erfährt kurz nach dem vermeintlichen Glück einer gemeinsamen Wohnung ein herbes Schicksal...
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Sonntag 03.07.201603
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R: Simon Jaquemet. D: Benjamin Lutzke, Sascha Gisler. 114 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 16 Jahren
Matteo, 16, ist ein unbeholfener Junge, der mit allen Mitteln versucht, von seinem Vater den Respekt einzufordern, den er seiner Meinung nach verdient. Eines Tages wird er völlig unvermittelt abgeholt, um fortan in einem Erziehungscamp auf den rechten Weg gebracht zu werden. Doch dort erlebt er eine Überraschung, denn vor Ort haben die drei Jugendlichen Anton, Dion und Ali die Kontrolle übernommen und machen, was immer sie wollen. Matteo gelingt es, sich in die Gruppe zu integrieren. Gemeinsam können sie scheinbar ohne Gegenwehr ihre gewaltvollen und aggressiven Fantasien ausleben. Das Camp scheint der perfekte Rückzugsort für Matteo zu sein. Bald aber muss er einsehen, dass der von ihm eingeschlagene Weg keinen Rückzug duldet...
Chrieg wurde 2015 mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet.
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Montag 04.07.201604
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R: Nabil Ayouch. D: Loubna Abidar, Halima Karaouane. 104 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 16 Jahren
Marrakesch, Marokko: Wenn es Nacht ist, müssen Noha, Soukaina und Randa arbeiten – die jungen Frauen sind Prostituierte. Said fährt sie zu Partys und in Hotels, sein Job liegt irgendwo zwischen Bodyguard und Zuhälter. In jedem Fall ist es der leichtere Job, denn die drei Frauen werden von ihren Freiern erniedrigt und es spielt dabei keine Rolle, ob diese aus Saudi-Arabien oder Europa kommen. Noha, Soukaina und Randa ertragen Gewalt, täuschen Lust vor. Sie versuchen, einen Schutzschild aufrecht- und die ganze Zeit zusammenzuhalten. Sie schaffen sich aber auch kleine Freiräume und versuchen, sich ihre Träume zu bewahren.
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Dienstag 05.07.201605
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R: Nabil Ayouch. D: Loubna Abidar, Halima Karaouane. 104 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 16 Jahren
Marrakesch, Marokko: Wenn es Nacht ist, müssen Noha, Soukaina und Randa arbeiten – die jungen Frauen sind Prostituierte. Said fährt sie zu Partys und in Hotels, sein Job liegt irgendwo zwischen Bodyguard und Zuhälter. In jedem Fall ist es der leichtere Job, denn die drei Frauen werden von ihren Freiern erniedrigt und es spielt dabei keine Rolle, ob diese aus Saudi-Arabien oder Europa kommen. Noha, Soukaina und Randa ertragen Gewalt, täuschen Lust vor. Sie versuchen, einen Schutzschild aufrecht- und die ganze Zeit zusammenzuhalten. Sie schaffen sich aber auch kleine Freiräume und versuchen, sich ihre Träume zu bewahren.
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Mittwoch 06.07.201606
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R: Simon Jaquemet. D: Benjamin Lutzke, Sascha Gisler. 114 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 16 Jahren
Matteo, 16, ist ein unbeholfener Junge, der mit allen Mitteln versucht, von seinem Vater den Respekt einzufordern, den er seiner Meinung nach verdient. Eines Tages wird er völlig unvermittelt abgeholt, um fortan in einem Erziehungscamp auf den rechten Weg gebracht zu werden. Doch dort erlebt er eine Überraschung, denn vor Ort haben die drei Jugendlichen Anton, Dion und Ali die Kontrolle übernommen und machen, was immer sie wollen. Matteo gelingt es, sich in die Gruppe zu integrieren. Gemeinsam können sie scheinbar ohne Gegenwehr ihre gewaltvollen und aggressiven Fantasien ausleben. Das Camp scheint der perfekte Rückzugsort für Matteo zu sein. Bald aber muss er einsehen, dass der von ihm eingeschlagene Weg keinen Rückzug duldet...
Chrieg wurde 2015 mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet.
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R: Neil Armfield. D: Ryan Corr und Craig Stott. 127 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Australien 1976: Timothy Conigrave besucht die katholische Highschool und träumt davon Schauspieler zu werden. Im Geografie-Unterricht lernt er den Kapitän der Footballmannschaft John Caleo kennen. Die beiden verlieben sich ineinander, doch sie werden konfrontiert mit den Vorurteilen der Gesellschaft, ihrer Mitschüler und nicht zuletzt ihrer konservativen Familie. Für Tim und John aber zählen die Gefühle füreinander mehr als Anerkennung und Ruhm. Ihre Liebe wird fortan auf eine harte Probe gestellt und erfährt kurz nach dem vermeintlichen Glück einer gemeinsamen Wohnung ein herbes Schicksal...
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Donnerstag 07.07.201607
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R: Ulrike Ottinger. 156 Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Hier die zweite Hälfte des zweiten Teils von CHAMISSOS SCHATTEN. Im Film begibt sich die Regisseurin auf die Spuren der Naturforscher und Entdecker des 18. und 19. Jahrhunderts, auf die Spuren von James Cook, Adelbert von Chamisso und anderen. Chamisso schrieb das Märchen „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“ über einen Mann, der in Siebenmeilenstiefeln die Welt bereist, bevor er an einer russischen Entdeckungsexpedition teilnahm. Ottinger thematisiert das und wiederholt die Routen ihrer Vorbilder, reist von Alaska über Tschukotka nach Kamtschatka. In ihrem Logbuch hält sie künstlerisch und ethnografi sch interessante Dinge fest: Wasser, Fische, Seeotter, Steine, Vulkane, Tundra, Häuser, Dörfer, Fotografi en, Objekte, Landkarten. Aber sie trifft auch Menschen, die aus ihrem Leben berichten, die von ihrer Vergangenheit und Gegenwart erzählen Oettinger zeigt sie bei der Arbeit, beim Singen und immer wieder auch dabei, wie sie fi schen...
Mit zwölf Stunden Laufzeit zu lang für einen Kinoabend: In diesem Monat die letzten beiden Teile des Film-Mammuts!
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Freitag 08.07.201608
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R: Visar Morina. D: Val Maloku, Astrit Kabashi. 107 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Nori ist zehn Jahre alt, als er von seinem Vater Gezim alleingelassen wird. Dieser flieht aus dem Kosovo, wo Vater und Sohn bisher mehr schlecht als recht Zigaretten verkauft haben. Der Junge folgt seinem Vater nach Deutschland, wo gerade die Mauer gefallen ist. Gezim erhofft sich dort wohl ein besseres Leben – aber warum hat er Nori nicht mitgenommen? Eine emotionale Geschichte, beeindruckende schauspielerische Leistungen und hypnotisierende Bilder werden zu einem Gesamtkunstwerk verknüpft, mit dem der Kosovo als sonst so selten in Erscheinung tretendes Filmland begeistert.
BABAI lief auf über 40 Festivals weltweit. Die Jury des Filmfests München urteilt: „Ein Meisterwerk, vor dem wir uns tief verneigen.“
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R: Jean-Luc Godard. D: Brigitte Bardot, Michel Piccoli, Fritz Lang. 103 Min. DF.
FSK: frei ab 12 Jahren
Als der Krimiautor Paul Javal das lukrative Angebot bekommt, Fritz Langs (gespielt von sich selbst) stockendes "Odyssee"-Projekt zu überarbeiten, nimmt er die Möglichkeit eines Karriereschubs dankend an. Allerdings bahnen sich erste Spannungen an, als der Produzent Javals bildschöne Ehefrau Camille kennenlernt. Sofort lädt er sie in seinem Cabrio zu Fahrten ans Filmset ein, während sich Paul mit der Assistentin ein Taxi teilen muss. Camille, zunächst unangenehm berührt von den Avancen, will den Gönner ihres Mannes allerdings auch nicht beleidigen. So entwickelt sich zunehmend ein zerstörerisches Spiel aus Liebe, Gedanken und der Macht der Eifersucht...
Veranstaltungsort: zeitraumexit/Hof, Hafenstraße 68, 68159 Mannheim
Bei schlechtem Wetter im zeitraumexit-Gebäude
Eintritt: regulär 7 Euro/ermäßigt und Mitglieder 5 Euro
Beginn 21:00 Uhr, Einlass ab 20:00 Uhr, Filmstart mit Einbruch der Dämmerung
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R: Cem Kaya. 100 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Die türkische Filmindustrie „Yeşilçam“ gehörte in den 60er und 70er Jahren zu den produktivsten der Welt und das, obwohl sie finanziell und strukturell äußerst instabil war. Mit der amerikanischen und europäischen Konkurrenz konnte man nicht mithalten und deswegen machten die wenigen Regisseure die großen Vorbilder einfach nach. „Der Exorzist“, „Star Wars“ oder „Rambo“, es wurde kein Hit ausgelassen, der nicht einer Vereinfachungskur unterzogen wurde. Es wurde schnell und pragmatisch gearbeitet, technische Unzulänglichkeiten wurden mit vollem Körpereinsatz wettgemacht. Die Imitationen wurden gerade in den ländlichen Gebieten der Türkei begeistert aufgenommen. Regisseur Cem Kaya hat sich sieben Jahren lang tausende Filme reingezogen und hunderte Interviews geführt.
Voilà: Eine Doku über die große Ära des türkischen Kinos – sehr sehenswert!
Mitgliederaktion: am 09.07. Eintritt frei für Mitglieder von Cinema Quadrat e. V.
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Samstag 09.07.201609
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R: Visar Morina. D: Val Maloku, Astrit Kabashi. 107 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Nori ist zehn Jahre alt, als er von seinem Vater Gezim alleingelassen wird. Dieser flieht aus dem Kosovo, wo Vater und Sohn bisher mehr schlecht als recht Zigaretten verkauft haben. Der Junge folgt seinem Vater nach Deutschland, wo gerade die Mauer gefallen ist. Gezim erhofft sich dort wohl ein besseres Leben – aber warum hat er Nori nicht mitgenommen? Eine emotionale Geschichte, beeindruckende schauspielerische Leistungen und hypnotisierende Bilder werden zu einem Gesamtkunstwerk verknüpft, mit dem der Kosovo als sonst so selten in Erscheinung tretendes Filmland begeistert.
BABAI lief auf über 40 Festivals weltweit. Die Jury des Filmfests München urteilt: „Ein Meisterwerk, vor dem wir uns tief verneigen.“
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R: Cem Kaya. 100 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Die türkische Filmindustrie „Yeşilçam“ gehörte in den 60er und 70er Jahren zu den produktivsten der Welt und das, obwohl sie finanziell und strukturell äußerst instabil war. Mit der amerikanischen und europäischen Konkurrenz konnte man nicht mithalten und deswegen machten die wenigen Regisseure die großen Vorbilder einfach nach. „Der Exorzist“, „Star Wars“ oder „Rambo“, es wurde kein Hit ausgelassen, der nicht einer Vereinfachungskur unterzogen wurde. Es wurde schnell und pragmatisch gearbeitet, technische Unzulänglichkeiten wurden mit vollem Körpereinsatz wettgemacht. Die Imitationen wurden gerade in den ländlichen Gebieten der Türkei begeistert aufgenommen. Regisseur Cem Kaya hat sich sieben Jahren lang tausende Filme reingezogen und hunderte Interviews geführt.
Voilà: Eine Doku über die große Ära des türkischen Kinos – sehr sehenswert!
Mitgliederaktion: am 09.07. Eintritt frei für Mitglieder von Cinema Quadrat e. V.
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Sonntag 10.07.201610
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R: Visar Morina. D: Val Maloku, Astrit Kabashi. 107 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Nori ist zehn Jahre alt, als er von seinem Vater Gezim alleingelassen wird. Dieser flieht aus dem Kosovo, wo Vater und Sohn bisher mehr schlecht als recht Zigaretten verkauft haben. Der Junge folgt seinem Vater nach Deutschland, wo gerade die Mauer gefallen ist. Gezim erhofft sich dort wohl ein besseres Leben – aber warum hat er Nori nicht mitgenommen? Eine emotionale Geschichte, beeindruckende schauspielerische Leistungen und hypnotisierende Bilder werden zu einem Gesamtkunstwerk verknüpft, mit dem der Kosovo als sonst so selten in Erscheinung tretendes Filmland begeistert.
BABAI lief auf über 40 Festivals weltweit. Die Jury des Filmfests München urteilt: „Ein Meisterwerk, vor dem wir uns tief verneigen.“
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Montag 11.07.201611
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R: Tom Tykwer. D: Franka Potente, Moritz Bleibtreu. 81 Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Hunderttausend Mark, 20 Minuten, drei verschiedene Ausgänge derselben Geschichte: Das Spiel mit alternativen Universen und den unvorhergesehenen Auswirkungen kleinster Entscheidungen ist in diesem Film Programm. Ein Feuerwerk, ein Action-Staccato, ein mitreißender Fiebertraum - 2,7 Sekunden dauert es durchschnittlich, bis der nächste Schnitt kommt. Drama. Farben. Adrenalin. Und immer weiter.
LOLA RENNT ist ein moderner Klassiker und einer der seltenen Welterfolge des deutschen Kinos, mit dem Tom Tykwer zum international gefeierten Regisseur wurde.
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Dienstag 12.07.201612
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R: Richard Linklater. D: Patricia Arquette, Ethan Hawke. 165 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Richard Linklater wagte 2002 ein filmisches Experiment: Er besetzte einen Film, dessen Dreharbeiten über die nächsten zwölf Jahre verteilt lagen. Wohin die Reise gehen würde, war nicht abzusehen, das Drehbuch wurde Stück für Stück, Jahr für Jahr weitergeschrieben. Verrückt? Vielleicht. Aber als das Werk 2014 dann Premiere hatte, war alle Welt begeistert vom jungen Mason, dem man in diesem Film beim Aufwachsen zusieht. Als Kind liegt er auf der Wiese vor seinem Haus und schaut in den Himmel. Seine Eltern trennen sich, seine Mutter, Schwester und er ziehen um. Mit der Zeit kommen neue Fragen auf: Soll er studieren? Wo will er leben? Eine alltägliche und doch wunderschöne Geschichte vom Erwachsenwerden, vom Älterwerden, vom Sich-Aus-Den-Augen-Verlieren. Ganz natürlich, ganz ungekünstelt. BOYHOOD ist ein modernes Märchen – und schon jetzt ein bezauberndes Stück Filmgeschichte.
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Mittwoch 13.07.201613
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R: Cem Kaya. 100 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Die türkische Filmindustrie „Yeşilçam“ gehörte in den 60er und 70er Jahren zu den produktivsten der Welt und das, obwohl sie finanziell und strukturell äußerst instabil war. Mit der amerikanischen und europäischen Konkurrenz konnte man nicht mithalten und deswegen machten die wenigen Regisseure die großen Vorbilder einfach nach. „Der Exorzist“, „Star Wars“ oder „Rambo“, es wurde kein Hit ausgelassen, der nicht einer Vereinfachungskur unterzogen wurde. Es wurde schnell und pragmatisch gearbeitet, technische Unzulänglichkeiten wurden mit vollem Körpereinsatz wettgemacht. Die Imitationen wurden gerade in den ländlichen Gebieten der Türkei begeistert aufgenommen. Regisseur Cem Kaya hat sich sieben Jahren lang tausende Filme reingezogen und hunderte Interviews geführt.
Voilà: Eine Doku über die große Ära des türkischen Kinos – sehr sehenswert!
Mitgliederaktion: am 09.07. Eintritt frei für Mitglieder von Cinema Quadrat e. V.
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R: Richard Linklater. D: Patricia Arquette, Ethan Hawke. 165 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Richard Linklater wagte 2002 ein filmisches Experiment: Er besetzte einen Film, dessen Dreharbeiten über die nächsten zwölf Jahre verteilt lagen. Wohin die Reise gehen würde, war nicht abzusehen, das Drehbuch wurde Stück für Stück, Jahr für Jahr weitergeschrieben. Verrückt? Vielleicht. Aber als das Werk 2014 dann Premiere hatte, war alle Welt begeistert vom jungen Mason, dem man in diesem Film beim Aufwachsen zusieht. Als Kind liegt er auf der Wiese vor seinem Haus und schaut in den Himmel. Seine Eltern trennen sich, seine Mutter, Schwester und er ziehen um. Mit der Zeit kommen neue Fragen auf: Soll er studieren? Wo will er leben? Eine alltägliche und doch wunderschöne Geschichte vom Erwachsenwerden, vom Älterwerden, vom Sich-Aus-Den-Augen-Verlieren. Ganz natürlich, ganz ungekünstelt. BOYHOOD ist ein modernes Märchen – und schon jetzt ein bezauberndes Stück Filmgeschichte.
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Donnerstag 14.07.201614
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R: Ralf Kirsten. D: Jutta Wachowiak, Fred Düren. 93 Min.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Zwischen den Stilpolen Expressionismus und Realismus entwickelte die Graphikerin, Malerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz eine ganz eigene charakteristische Formsprache. Harte Schicksalsschläge bestimmten die Ausrichtung ihres Lebens und ihrer Kunst. Im Ersten Weltkrieg verlor sie ihren geliebten Sohn und wurde zur radikalen Pazifistin sowie überzeugten Sozialistin, was ihr unter den Nationalsozialisten mit dem erzwungenen Austritt aus der Preußischen Akademie der Künste zum Verhängnis wurde. Ralf Kirstens Porträt der tapferen Künstlerin versucht ihrem künstlerischen Impuls nachzuspüren und ihn in Beziehung zu den politischen Ereignissen des 20. Jahrhunderts zu setzen.
Einführung: Annabell Manz, M.A.
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Freitag 15.07.201615
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R: Sung-Hyung Cho. 106 Min. OmdtU.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Nordkorea – ein vom Rest der Welt abgeschottetes Land. Jenseits seiner Grenzen ist nicht sehr viel bekannt: Militärparaden, Kriegsdrohungen, Hungersnöte und drei Generationen unberechenbarer Diktatoren bestimmen die Wahrnehmung des Landes insbesondere in der westlichen Welt. Regisseurin Sung-Hyung Cho geht dem Volk auf den Grund und gibt Einblicke in eine sonst verschlossene Welt – sie fi lmte direkt vor Ort. Dabei traf sie auf Menschen, die vom Regime zwar extra für die Begegnungen mit ihr ausgesucht wurden, die sich ihr gegenüber trotzdem verblüffend fröhlich geben: Es sind Soldatinnen, Bauern, Maler, Näherinnen. Sie alle haben die Hoffnung auf eine Wiedervereinigung mit Südkorea noch nicht aufgegeben.
„Cho stellt einfache Fragen, provoziert nicht, verkneift sich jedes Lachen, jede Wertung. Das wirkt, zusammen mit den einfühlsamen Kameraaufnahmen und der Musik des Komponisten Peyman Yazdanian.“ FAZ
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R: Guillaume u. Stéphane Malandrin. D: Bouli Lanners, Wim Willaert. 96 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Die bärtigen Rocker der belgischen Band „Grand Ours“ sind bereits in die Jahre gekommen. Vier Freunde, die leidenschaftlich zusammen musizieren und sich nun endlich auf ihre erste US-Tournee freuen dürfen, die den späten Durchbruch bedeuten könnte. Das Glück scheint aber nicht auf ihrer Seite zu sein: Einen Tag vor Abflug stirbt Jipe, der Sänger der Band. Der Rest der Truppe trauert und beschließt schnell, die Tournee dennoch anzutreten – mit der Asche ihres Anführers im Gepäck. Eine abenteuerliche und irrwitzige Reise beginnt, auf der sich die Freunde auf ganz neue Art und Weise kennenlernen und kein Geheimnis geheim bleibt.
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Samstag 16.07.201616
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R: Guillaume u. Stéphane Malandrin. D: Bouli Lanners, Wim Willaert. 96 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Die bärtigen Rocker der belgischen Band „Grand Ours“ sind bereits in die Jahre gekommen. Vier Freunde, die leidenschaftlich zusammen musizieren und sich nun endlich auf ihre erste US-Tournee freuen dürfen, die den späten Durchbruch bedeuten könnte. Das Glück scheint aber nicht auf ihrer Seite zu sein: Einen Tag vor Abflug stirbt Jipe, der Sänger der Band. Der Rest der Truppe trauert und beschließt schnell, die Tournee dennoch anzutreten – mit der Asche ihres Anführers im Gepäck. Eine abenteuerliche und irrwitzige Reise beginnt, auf der sich die Freunde auf ganz neue Art und Weise kennenlernen und kein Geheimnis geheim bleibt.
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R: Sung-Hyung Cho. 106 Min. OmdtU.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Nordkorea – ein vom Rest der Welt abgeschottetes Land. Jenseits seiner Grenzen ist nicht sehr viel bekannt: Militärparaden, Kriegsdrohungen, Hungersnöte und drei Generationen unberechenbarer Diktatoren bestimmen die Wahrnehmung des Landes insbesondere in der westlichen Welt. Regisseurin Sung-Hyung Cho geht dem Volk auf den Grund und gibt Einblicke in eine sonst verschlossene Welt – sie fi lmte direkt vor Ort. Dabei traf sie auf Menschen, die vom Regime zwar extra für die Begegnungen mit ihr ausgesucht wurden, die sich ihr gegenüber trotzdem verblüffend fröhlich geben: Es sind Soldatinnen, Bauern, Maler, Näherinnen. Sie alle haben die Hoffnung auf eine Wiedervereinigung mit Südkorea noch nicht aufgegeben.
„Cho stellt einfache Fragen, provoziert nicht, verkneift sich jedes Lachen, jede Wertung. Das wirkt, zusammen mit den einfühlsamen Kameraaufnahmen und der Musik des Komponisten Peyman Yazdanian.“ FAZ
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Sonntag 17.07.201617
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R: Sung-Hyung Cho. 106 Min. OmdtU.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Nordkorea – ein vom Rest der Welt abgeschottetes Land. Jenseits seiner Grenzen ist nicht sehr viel bekannt: Militärparaden, Kriegsdrohungen, Hungersnöte und drei Generationen unberechenbarer Diktatoren bestimmen die Wahrnehmung des Landes insbesondere in der westlichen Welt. Regisseurin Sung-Hyung Cho geht dem Volk auf den Grund und gibt Einblicke in eine sonst verschlossene Welt – sie fi lmte direkt vor Ort. Dabei traf sie auf Menschen, die vom Regime zwar extra für die Begegnungen mit ihr ausgesucht wurden, die sich ihr gegenüber trotzdem verblüffend fröhlich geben: Es sind Soldatinnen, Bauern, Maler, Näherinnen. Sie alle haben die Hoffnung auf eine Wiedervereinigung mit Südkorea noch nicht aufgegeben.
„Cho stellt einfache Fragen, provoziert nicht, verkneift sich jedes Lachen, jede Wertung. Das wirkt, zusammen mit den einfühlsamen Kameraaufnahmen und der Musik des Komponisten Peyman Yazdanian.“ FAZ
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Montag 18.07.201618
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R: Alê Abreu. 82 Min.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Durch die Augen eines Kindes erleben wir eine moderne Welt in bunten Farben: Cucas verlässt sein Dorf um den Vater zu finden, der in der Großstadt nach Arbeit sucht. Auf seiner Reise begegnet er allerhand verrückter Gestalten, Tier-Maschinen und beeindruckenden Naturerscheinungen. Er fliegt, er rennt, er hört Musik. Für Groß und Klein bietet DER JUNGE UND DIE WELT ein traumhaftes Vergnügen und eine berührende Geschichte, die ohne ein einziges gesprochenes Wort auskommt. 150 Künstler haben 5 Jahre an diesem kleinen brasilianischen Animationswunder gearbeitet, das 2016 überraschend (aber völlig zu Recht!) für den Trickfilm-Oscar nominiert wurde. Einfach schön!
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Dienstag 19.07.201619
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R: Alê Abreu. 82 Min.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Durch die Augen eines Kindes erleben wir eine moderne Welt in bunten Farben: Cucas verlässt sein Dorf um den Vater zu finden, der in der Großstadt nach Arbeit sucht. Auf seiner Reise begegnet er allerhand verrückter Gestalten, Tier-Maschinen und beeindruckenden Naturerscheinungen. Er fliegt, er rennt, er hört Musik. Für Groß und Klein bietet DER JUNGE UND DIE WELT ein traumhaftes Vergnügen und eine berührende Geschichte, die ohne ein einziges gesprochenes Wort auskommt. 150 Künstler haben 5 Jahre an diesem kleinen brasilianischen Animationswunder gearbeitet, das 2016 überraschend (aber völlig zu Recht!) für den Trickfilm-Oscar nominiert wurde. Einfach schön!
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Mittwoch 20.07.201620
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R: Alê Abreu. 82 Min.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Durch die Augen eines Kindes erleben wir eine moderne Welt in bunten Farben: Cucas verlässt sein Dorf um den Vater zu finden, der in der Großstadt nach Arbeit sucht. Auf seiner Reise begegnet er allerhand verrückter Gestalten, Tier-Maschinen und beeindruckenden Naturerscheinungen. Er fliegt, er rennt, er hört Musik. Für Groß und Klein bietet DER JUNGE UND DIE WELT ein traumhaftes Vergnügen und eine berührende Geschichte, die ohne ein einziges gesprochenes Wort auskommt. 150 Künstler haben 5 Jahre an diesem kleinen brasilianischen Animationswunder gearbeitet, das 2016 überraschend (aber völlig zu Recht!) für den Trickfilm-Oscar nominiert wurde. Einfach schön!
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R: Guillaume u. Stéphane Malandrin. D: Bouli Lanners, Wim Willaert. 96 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Die bärtigen Rocker der belgischen Band „Grand Ours“ sind bereits in die Jahre gekommen. Vier Freunde, die leidenschaftlich zusammen musizieren und sich nun endlich auf ihre erste US-Tournee freuen dürfen, die den späten Durchbruch bedeuten könnte. Das Glück scheint aber nicht auf ihrer Seite zu sein: Einen Tag vor Abflug stirbt Jipe, der Sänger der Band. Der Rest der Truppe trauert und beschließt schnell, die Tournee dennoch anzutreten – mit der Asche ihres Anführers im Gepäck. Eine abenteuerliche und irrwitzige Reise beginnt, auf der sich die Freunde auf ganz neue Art und Weise kennenlernen und kein Geheimnis geheim bleibt.
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Donnerstag 21.07.201621
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R: Ulrike Ottinger. 177 Min.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Hier Kapitel 3 von CHAMISSOS SCHATTEN. Im Film begibt sich die Regisseurin auf die Spuren der Naturforscher und Entdecker des 18. und 19. Jahrhunderts, auf die Spuren von James Cook, Adelbert von Chamisso und anderen. Chamisso schrieb das Märchen „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“ über einen Mann, der in Siebenmeilenstiefeln die Welt bereist, bevor er an einer russischen Entdeckungsexpedition teilnahm. Ottinger thematisiert das und wiederholt die Routen ihrer Vorbilder, reist von Alaska über Tschukotka nach Kamtschatka. In ihrem Logbuch hält sie künstlerisch und ethnografi sch interessante Dinge fest: Wasser, Fische, Seeotter, Steine, Vulkane, Tundra, Häuser, Dörfer, Fotografi en, Objekte, Landkarten. Aber sie trifft auch Menschen, die aus ihrem Leben berichten, die von ihrer Vergangenheit und Gegenwart erzählen Oettinger zeigt sie bei der Arbeit, beim Singen und immer wieder auch dabei, wie sie fi schen...
Mit zwölf Stunden Laufzeit zu lang für einen Kinoabend: In diesem Monat die letzten beiden Teile des Film-Mammuts!
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Freitag 22.07.201622
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R: Guillaume u. Stéphane Malandrin. D: Bouli Lanners, Wim Willaert. 96 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Die bärtigen Rocker der belgischen Band „Grand Ours“ sind bereits in die Jahre gekommen. Vier Freunde, die leidenschaftlich zusammen musizieren und sich nun endlich auf ihre erste US-Tournee freuen dürfen, die den späten Durchbruch bedeuten könnte. Das Glück scheint aber nicht auf ihrer Seite zu sein: Einen Tag vor Abflug stirbt Jipe, der Sänger der Band. Der Rest der Truppe trauert und beschließt schnell, die Tournee dennoch anzutreten – mit der Asche ihres Anführers im Gepäck. Eine abenteuerliche und irrwitzige Reise beginnt, auf der sich die Freunde auf ganz neue Art und Weise kennenlernen und kein Geheimnis geheim bleibt.
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R: Spiros Stathoulopoulos. D: Theo Alexander, Tamila Koulieva-Karantinaki. 83 Min. DF.
FSK: frei ab 12 Jahren
In der griechischen Region Thessalien, hoch in den Bergen, liegen die berühmten Metéora-Klöster. Dort lebt der griechische Mönch Theodoros im Männerkloster in spiritueller Einsamkeit mit den immer gleichen Gesängen und Ritualen. Im gegenüberliegenden Frauenkloster, durch einen tiefen Abgrund getrennt, wohnt die russische Nonne Urania. Nur über eine steile Steintreppe bzw. einen Seilkorb ist für beide der Erdboden erreichbar. Es kommt zu einer ersten Begegnung. Die beiden verlieben sich ineinander… Starke fi lmische Meditation über Glaube, Liebe und Entsagung vor beeindruckender Gebirgskulisse und in traumwandlerisch schönen Bildern.
Veranstaltungsort: zeitraumexit/Hof, Hafenstraße 68, 68159 Mannheim
Bei schlechtem Wetter im zeitraumexit-Gebäude
Eintritt: regulär 7 Euro/ermäßigt und Mitglieder 5 Euro
Beginn 21:00 Uhr, Einlass ab 20:00 Uhr, Filmstart mit Einbruch der Dämmerung
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R: Rokhsareh Ghaem Maghami. 91 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Die 18-jährige Sonita stammt aus Afghanistan und lebt ohne ihre Familie in Teheran. Ihr sehnlichster Wunsch: eine berühmte Rapperin zu sein. Eine soziale Einrichtung unterstützt sie bei der Überwindung der Fluchttraumata und bei der Planung ihrer Zukunft, doch ihre Familie hat ganz andere Pläne: Sie für 9000 Dollar an einen fremden Mann nach Afghanistan zu verkaufen. Sonita verschafft sich mit einer Geldzahlung etwas Zeit, die sie nutzt, um ein Musikvideo aufzunehmen und auf Youtube zu stellen. Der Clip ist ein furioser Aufruf gegen Zwangsheirat und bekommt weltweite Aufmerksamkeit, was das Leben von Sonita entscheidend verändert. Neben aller Sozialkritik macht den Film ein gewagter Genrewechsel bemerkenswert: Mit einem Satz wird die Regisseurin plötzlich von der neutralen Beobachterin zur aktiv Beteiligten, was vielfältige Fragen über die Ethik des Dokumentarfilms aufwirft.
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Samstag 23.07.201623
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Das Grindhouse Triple-Feature ist wieder da! Um das Sommerloch etwas zu verkleinern, weiten wir heute unser Angebot auf drei großartige Machwerke aus. Zunächst also ein französischer Polizist. Er ist etwas wütend, weil sein Partner erschossen wurde und nimmt dafür blutige Rache. Zweitens: Italienisches Sex&Crime-Kino um eine Serie von grausamen Morden vom Feinsten mit einer Synchronfassung, die man erlebt haben muss. Was dem Zuschauer hier audiovisuell geboten wird, spottet wirklich jeder Beschreibung. Genau damit kann es unser dritter Beitrag des Abends aber locker aufnehmen: Durch ein Experiment sollen einem ehemaligen Obdachlosen Superkräfte verliehen werden. Das Ganze trägt einen der herrlichsten Filmtitel aller Zeiten. Kommt, seht und staunt!
Eintritt: 11 Euro regulär/9 Euro ermäßigt/8 Euro Mitglieder
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Sonntag 24.07.201624
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R: Alejandro Gonzáles Iñárritu. D: Leonardo DiCaprio, Tom Hardy. 156 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 16 Jahren
Wir befinden uns in der verschneiten amerikanischen Wildnis, 1823. Hugh Glass ist Teil einer Expedition, die Wildtiere jagt und Felle fertigt. Nach einem Angriff durch einen Indianerstamm versuchen er und die anderen Überlebenden, einen Weg zurück ins Hauptquartier zu finden – bis ein Grizzly Hugh angreift. Dass Hugh überlebt grenzt an ein Wunder, doch an eine Weiterreise mit ihm ist nicht zu denken. Sein Sohn und zwei Mitstreiter sollen bis an sein Ende bei ihm bleiben. Hugh wird verraten, sein Sohn getötet und er selbst hilflos im Wald zurückgelassen. Es beginnt ein Überlebenskampf, bei dem Hugh eigentlich keine Chance hat – aber er entwickelt ungeahnte Kräfte, denn er hat auf Rache geschworen… Iñárritu hat sich mit THE REVENANT einem Ausnahmeprojekt gestellt, das eine ungeheure Größe entfaltet. Leonardo DiCaprio war bereit, wirklich alles zu tun, um endlich seinen Oscar zu kriegen: In der Kälte ausharren, rohe Bisonleber essen, Indianersprachen lernen, in ein totes Pferd kriechen – hat funktioniert!
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Montag 25.07.201625
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R: Alejandro Gonzáles Iñárritu. D: Leonardo DiCaprio, Tom Hardy. 156 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 16 Jahren
Wir befinden uns in der verschneiten amerikanischen Wildnis, 1823. Hugh Glass ist Teil einer Expedition, die Wildtiere jagt und Felle fertigt. Nach einem Angriff durch einen Indianerstamm versuchen er und die anderen Überlebenden, einen Weg zurück ins Hauptquartier zu finden – bis ein Grizzly Hugh angreift. Dass Hugh überlebt grenzt an ein Wunder, doch an eine Weiterreise mit ihm ist nicht zu denken. Sein Sohn und zwei Mitstreiter sollen bis an sein Ende bei ihm bleiben. Hugh wird verraten, sein Sohn getötet und er selbst hilflos im Wald zurückgelassen. Es beginnt ein Überlebenskampf, bei dem Hugh eigentlich keine Chance hat – aber er entwickelt ungeahnte Kräfte, denn er hat auf Rache geschworen… Iñárritu hat sich mit THE REVENANT einem Ausnahmeprojekt gestellt, das eine ungeheure Größe entfaltet. Leonardo DiCaprio war bereit, wirklich alles zu tun, um endlich seinen Oscar zu kriegen: In der Kälte ausharren, rohe Bisonleber essen, Indianersprachen lernen, in ein totes Pferd kriechen – hat funktioniert!
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Dienstag 26.07.201626
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R: Rokhsareh Ghaem Maghami. 91 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Die 18-jährige Sonita stammt aus Afghanistan und lebt ohne ihre Familie in Teheran. Ihr sehnlichster Wunsch: eine berühmte Rapperin zu sein. Eine soziale Einrichtung unterstützt sie bei der Überwindung der Fluchttraumata und bei der Planung ihrer Zukunft, doch ihre Familie hat ganz andere Pläne: Sie für 9000 Dollar an einen fremden Mann nach Afghanistan zu verkaufen. Sonita verschafft sich mit einer Geldzahlung etwas Zeit, die sie nutzt, um ein Musikvideo aufzunehmen und auf Youtube zu stellen. Der Clip ist ein furioser Aufruf gegen Zwangsheirat und bekommt weltweite Aufmerksamkeit, was das Leben von Sonita entscheidend verändert. Neben aller Sozialkritik macht den Film ein gewagter Genrewechsel bemerkenswert: Mit einem Satz wird die Regisseurin plötzlich von der neutralen Beobachterin zur aktiv Beteiligten, was vielfältige Fragen über die Ethik des Dokumentarfilms aufwirft.
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Mittwoch 27.07.201627
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R: Sung-Hyung Cho. 106 Min. OmdtU.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Nordkorea – ein vom Rest der Welt abgeschottetes Land. Jenseits seiner Grenzen ist nicht sehr viel bekannt: Militärparaden, Kriegsdrohungen, Hungersnöte und drei Generationen unberechenbarer Diktatoren bestimmen die Wahrnehmung des Landes insbesondere in der westlichen Welt. Regisseurin Sung-Hyung Cho geht dem Volk auf den Grund und gibt Einblicke in eine sonst verschlossene Welt – sie fi lmte direkt vor Ort. Dabei traf sie auf Menschen, die vom Regime zwar extra für die Begegnungen mit ihr ausgesucht wurden, die sich ihr gegenüber trotzdem verblüffend fröhlich geben: Es sind Soldatinnen, Bauern, Maler, Näherinnen. Sie alle haben die Hoffnung auf eine Wiedervereinigung mit Südkorea noch nicht aufgegeben.
„Cho stellt einfache Fragen, provoziert nicht, verkneift sich jedes Lachen, jede Wertung. Das wirkt, zusammen mit den einfühlsamen Kameraaufnahmen und der Musik des Komponisten Peyman Yazdanian.“ FAZ
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R: Rokhsareh Ghaem Maghami. 91 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Die 18-jährige Sonita stammt aus Afghanistan und lebt ohne ihre Familie in Teheran. Ihr sehnlichster Wunsch: eine berühmte Rapperin zu sein. Eine soziale Einrichtung unterstützt sie bei der Überwindung der Fluchttraumata und bei der Planung ihrer Zukunft, doch ihre Familie hat ganz andere Pläne: Sie für 9000 Dollar an einen fremden Mann nach Afghanistan zu verkaufen. Sonita verschafft sich mit einer Geldzahlung etwas Zeit, die sie nutzt, um ein Musikvideo aufzunehmen und auf Youtube zu stellen. Der Clip ist ein furioser Aufruf gegen Zwangsheirat und bekommt weltweite Aufmerksamkeit, was das Leben von Sonita entscheidend verändert. Neben aller Sozialkritik macht den Film ein gewagter Genrewechsel bemerkenswert: Mit einem Satz wird die Regisseurin plötzlich von der neutralen Beobachterin zur aktiv Beteiligten, was vielfältige Fragen über die Ethik des Dokumentarfilms aufwirft.
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Donnerstag 28.07.201628
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R: Marcin Wrona. D: Itay Tiran, Andrzej Grabowski. 94 Min. OmdtU.
FSK: unbekannt
Eine wodkagetränkte polnische Hochzeitsfeier auf dem Lubliner Land gerät aus den Fugen, als der in England aufgewachsene Bräutigam Piotr zu ahnen beginnt, dass das ihm als Brautgeschenk angebotene Anwesen ein dunkles Geheimnis birgt. Basierend auf einem Theaterstück inszeniert Regisseur Marcin Wrona die jüdische Legende um den Dibbuk als stimmungsvollen Hochzeitstaumel und politische Parabel, mit reichlich heiteren, surrealen und unheimlichen Elementen. Ein Par-Force-Ritt durch die polnische Befindlichkeit. Dibbuk – In der jüdischen Mythologie der Geist einer verstorbenen Person.
„Wronas exzellenter kleiner Horrorfi lm ist eine nur vermeintlich unscheinbare Geschichte über die Verdrängung und über die Rache aus dem feuchten, schweren Lehmboden der Heimat.“ Rochus Wolff
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R: Damien Chazelle. D: Miles Teller, J.K. Simmons. 102 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Andrew Neiman hat nur ein Ziel: Einer von den ganz großen Schlagzeugern zu werden. Zwar ist er an einer der besten Musik-Universitäten New Yorks eingeschrieben, doch in den elitären Zirkel rund um den berüchtigten Jazz-Dirigenten Terence Fletcher schafft er es zunächst nur zum Seitenumblättern. In Fletchers Band erlebt der ehrgeizige Andrew eine Welt des absoluten Gehorsams: Wenn er wirklich dazugehören möchte, muss er ihr alles unterordnen. Er verlässt seine Freundin, um mehr Zeit für die Musik zu haben und sein Vater merkt, dass er seinen Sohn an die Schattengestalt Fletcher verliert. Andrew muss sich psychologischen und körperlichen Angriffen aussetzen. Für Fletcher zählt nämlich nur eins: Das Genie, das vielleicht in Andrew steckt, aus ihm herauszuholen. Und dafür ist ihm jedes Mittel recht.
Ein ungeheuer mitreißender Film mit einem Wahnssinnsrhythmus!
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Freitag 29.07.201629
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R: Damien Chazelle. D: Miles Teller, J.K. Simmons. 102 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Andrew Neiman hat nur ein Ziel: Einer von den ganz großen Schlagzeugern zu werden. Zwar ist er an einer der besten Musik-Universitäten New Yorks eingeschrieben, doch in den elitären Zirkel rund um den berüchtigten Jazz-Dirigenten Terence Fletcher schafft er es zunächst nur zum Seitenumblättern. In Fletchers Band erlebt der ehrgeizige Andrew eine Welt des absoluten Gehorsams: Wenn er wirklich dazugehören möchte, muss er ihr alles unterordnen. Er verlässt seine Freundin, um mehr Zeit für die Musik zu haben und sein Vater merkt, dass er seinen Sohn an die Schattengestalt Fletcher verliert. Andrew muss sich psychologischen und körperlichen Angriffen aussetzen. Für Fletcher zählt nämlich nur eins: Das Genie, das vielleicht in Andrew steckt, aus ihm herauszuholen. Und dafür ist ihm jedes Mittel recht.
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R: Marcin Wrona. D: Itay Tiran, Andrzej Grabowski. 94 Min. OmdtU.
FSK: unbekannt
Eine wodkagetränkte polnische Hochzeitsfeier auf dem Lubliner Land gerät aus den Fugen, als der in England aufgewachsene Bräutigam Piotr zu ahnen beginnt, dass das ihm als Brautgeschenk angebotene Anwesen ein dunkles Geheimnis birgt. Basierend auf einem Theaterstück inszeniert Regisseur Marcin Wrona die jüdische Legende um den Dibbuk als stimmungsvollen Hochzeitstaumel und politische Parabel, mit reichlich heiteren, surrealen und unheimlichen Elementen. Ein Par-Force-Ritt durch die polnische Befindlichkeit. Dibbuk – In der jüdischen Mythologie der Geist einer verstorbenen Person.
„Wronas exzellenter kleiner Horrorfi lm ist eine nur vermeintlich unscheinbare Geschichte über die Verdrängung und über die Rache aus dem feuchten, schweren Lehmboden der Heimat.“ Rochus Wolff
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Samstag 30.07.201630
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R: Rokhsareh Ghaem Maghami. 91 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Die 18-jährige Sonita stammt aus Afghanistan und lebt ohne ihre Familie in Teheran. Ihr sehnlichster Wunsch: eine berühmte Rapperin zu sein. Eine soziale Einrichtung unterstützt sie bei der Überwindung der Fluchttraumata und bei der Planung ihrer Zukunft, doch ihre Familie hat ganz andere Pläne: Sie für 9000 Dollar an einen fremden Mann nach Afghanistan zu verkaufen. Sonita verschafft sich mit einer Geldzahlung etwas Zeit, die sie nutzt, um ein Musikvideo aufzunehmen und auf Youtube zu stellen. Der Clip ist ein furioser Aufruf gegen Zwangsheirat und bekommt weltweite Aufmerksamkeit, was das Leben von Sonita entscheidend verändert. Neben aller Sozialkritik macht den Film ein gewagter Genrewechsel bemerkenswert: Mit einem Satz wird die Regisseurin plötzlich von der neutralen Beobachterin zur aktiv Beteiligten, was vielfältige Fragen über die Ethik des Dokumentarfilms aufwirft.
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R: Marcin Wrona. D: Itay Tiran, Andrzej Grabowski. 94 Min. OmdtU.
FSK: unbekannt
Eine wodkagetränkte polnische Hochzeitsfeier auf dem Lubliner Land gerät aus den Fugen, als der in England aufgewachsene Bräutigam Piotr zu ahnen beginnt, dass das ihm als Brautgeschenk angebotene Anwesen ein dunkles Geheimnis birgt. Basierend auf einem Theaterstück inszeniert Regisseur Marcin Wrona die jüdische Legende um den Dibbuk als stimmungsvollen Hochzeitstaumel und politische Parabel, mit reichlich heiteren, surrealen und unheimlichen Elementen. Ein Par-Force-Ritt durch die polnische Befindlichkeit. Dibbuk – In der jüdischen Mythologie der Geist einer verstorbenen Person.
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Sonntag 31.07.201631
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R: Damien Chazelle. D: Miles Teller, J.K. Simmons. 102 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Andrew Neiman hat nur ein Ziel: Einer von den ganz großen Schlagzeugern zu werden. Zwar ist er an einer der besten Musik-Universitäten New Yorks eingeschrieben, doch in den elitären Zirkel rund um den berüchtigten Jazz-Dirigenten Terence Fletcher schafft er es zunächst nur zum Seitenumblättern. In Fletchers Band erlebt der ehrgeizige Andrew eine Welt des absoluten Gehorsams: Wenn er wirklich dazugehören möchte, muss er ihr alles unterordnen. Er verlässt seine Freundin, um mehr Zeit für die Musik zu haben und sein Vater merkt, dass er seinen Sohn an die Schattengestalt Fletcher verliert. Andrew muss sich psychologischen und körperlichen Angriffen aussetzen. Für Fletcher zählt nämlich nur eins: Das Genie, das vielleicht in Andrew steckt, aus ihm herauszuholen. Und dafür ist ihm jedes Mittel recht.
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