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Freitag
Samstag
Sonntag
Freitag 01.04.201601
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R: Patrick Zimmer. D: Robert Stadlober, Wieland Schönfelder, Blixa Bargeld. 79 Min.
FSK: unbekannt
Wir schreiben das Jahr 2020. Weltweit werden tagtäglich Milliarden von Menschen Opfer der digitalen, medialen, narzisstischen, hedonistischen, karrieristischen und konsumorientierten Reizüberflutung und Suggestion durch das Establishment. Als Folge breitet sich die mysteriöse Krankheit „Anhedonie“ aus, bei der die Betroffenen plötzlich unfähig sind, Freude, Lust und Befriedigung zu empfinden. Auch die Aristokraten- Söhne Franz und Fritz Freudenthal gehören zu den Erkrankten. Sie suchen Hilfe bei einem Psychotherapeuten, der eine revolutionäre Therapie erdacht hat. Doch der Weg zur möglichen Heilung bringt die beiden schon bald an ihre Grenzen...
ANHEDONIA ist ein surrealer Trip voller Zitate, doppelter Böden und Brüche der vierten Wand. Hier kann alles passieren, von spontaner Teleportation bis hin zu einem zur Seite sprechenden Blixa Bargeld, der die Handlung mit pointierten Monologen immer wieder unterbricht.
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Sie können online gekaufte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn stornieren.
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R: Alexis Alexiu. D: Stelios Mainas, Dimitris Tzoumakis. 107 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Musikliebhaber Stelios hat seinen großen Traum verwirklicht und einen Jazz-Club in Athen eröffnet. Gemeinsam mit seinem Kollegen Vassos leiht er sich Geld, um den Schuppen auf Vordermann zu bringen. Aber als die Finanzkrise einsetzt, wirft der Laden nicht mehr genug ab. Stelios hat 32 Stunden Zeit, um seine Schulden bei einem zwielichtigen Typen zu bezahlen, sonst blüht ihm die Rache der rumänischen Mafia. Ein unerbittlicher Wettlauf mit der Zeit beginnt, bei dem der Club-Besitzer in einen Strudel aus Gewalt, Drogen und Betrug hineingezogen wird und nicht nur um seinen Club und seine Ehe, sondern auch um sein Leben fürchten muss.
Spannender Thriller über die harte soziale Realität in Griechenland.
Mitgliederaktion: am 05.04.2016 Eintritt frei für Mitglieder von Cinema Quadrat e. V.
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Samstag 02.04.201602
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R: Patrick Zimmer. D: Robert Stadlober, Wieland Schönfelder, Blixa Bargeld. 79 Min.
FSK: unbekannt
Wir schreiben das Jahr 2020. Weltweit werden tagtäglich Milliarden von Menschen Opfer der digitalen, medialen, narzisstischen, hedonistischen, karrieristischen und konsumorientierten Reizüberflutung und Suggestion durch das Establishment. Als Folge breitet sich die mysteriöse Krankheit „Anhedonie“ aus, bei der die Betroffenen plötzlich unfähig sind, Freude, Lust und Befriedigung zu empfinden. Auch die Aristokraten- Söhne Franz und Fritz Freudenthal gehören zu den Erkrankten. Sie suchen Hilfe bei einem Psychotherapeuten, der eine revolutionäre Therapie erdacht hat. Doch der Weg zur möglichen Heilung bringt die beiden schon bald an ihre Grenzen...
ANHEDONIA ist ein surrealer Trip voller Zitate, doppelter Böden und Brüche der vierten Wand. Hier kann alles passieren, von spontaner Teleportation bis hin zu einem zur Seite sprechenden Blixa Bargeld, der die Handlung mit pointierten Monologen immer wieder unterbricht.
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R: Alexis Alexiu. D: Stelios Mainas, Dimitris Tzoumakis. 107 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Musikliebhaber Stelios hat seinen großen Traum verwirklicht und einen Jazz-Club in Athen eröffnet. Gemeinsam mit seinem Kollegen Vassos leiht er sich Geld, um den Schuppen auf Vordermann zu bringen. Aber als die Finanzkrise einsetzt, wirft der Laden nicht mehr genug ab. Stelios hat 32 Stunden Zeit, um seine Schulden bei einem zwielichtigen Typen zu bezahlen, sonst blüht ihm die Rache der rumänischen Mafia. Ein unerbittlicher Wettlauf mit der Zeit beginnt, bei dem der Club-Besitzer in einen Strudel aus Gewalt, Drogen und Betrug hineingezogen wird und nicht nur um seinen Club und seine Ehe, sondern auch um sein Leben fürchten muss.
Spannender Thriller über die harte soziale Realität in Griechenland.
Mitgliederaktion: am 05.04.2016 Eintritt frei für Mitglieder von Cinema Quadrat e. V.
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Sonntag 03.04.201603
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R: Jacques Rivette. D: Betty Schneider, Giani Esposito. 141 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Die Literaturstudentin Anne lernt auf einer Party die Exil-Amerikaner Philip und Terry sowie den Theaterregisseur Gérard kennen. Sie erfährt vom Tod von Terrys Freund Juan, einem Spanier, der Selbstmord begangen haben soll. Philip deutet Anne gegenüber an, dass die Mächte, die hinter dem Tod Juans stehen, es nun auf Gérard abgesehen haben. Aus Liebe will Anne die Hintergründe von Juans Tod aufklären...
Rivettes Filmklassiker mit seinem zentralen Verdacht einer vermeintlichen faschistischen Konspiration und unzähligen politischen und biblischen Anspielungen auf den Weltuntergang reflektiert die intellektuelle Stimmung zum Ende der IV. Republik Frankreichs, in der die Erinnerungen an den Holocaust und die Atombombe apokalyptische Ängste nährten.
Wir zeigen den Film aus Anlass des Todes von Jacques Rivette am 29. Januar 2016. Er wird dem Kino fehlen.
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Montag 04.04.201604
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R: Tamara Spritzing. 39 Min.
FSK: nicht vorgelegt
Eine Reportage über die Helden des Alltags im Mannheimer Abwasserkanalnetz: Marlon Gamer, Abwassermeister bei der Mannheimer Stadtentwässerung, betreut ein Kanalnetz von mehr als 800 km Länge, ein Wunderwerk der Technik. Mit dem Bau wurde bereits im 19. Jahrhundert begonnen, und so wie die Stadt immer weiter wuchs, ist auch das unterirdische Abwassersystem immer größer geworden. Zum ersten Mal begleitet ein Filmteam die Männer in Röhren, die gerade einmal einen Meter niedrig sind – im wahrsten Sinne eine Knochenarbeit, die Knie und Gelenke strapaziert. Trotz allem liebt Marlon Gamer seinen Job, die Vielfalt und die erstaunliche Technik, die hinter dem Abwassersystem steckt. Der Film ist eine Expedition in eine Welt, die vollkommen unbekannt ist, obwohl jeder von uns täglich damit zu tun hat. Und über die Helden des Alltags, die dafür sorgen , dass ES läuft …
Anschließend Diskussion mit der Regisseurin, dem Filmteam und den Darstellern.
In Kooperation mit der Stadtentwässerung Mannheim und dem SWR.
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R: Patrick Zimmer. D: Robert Stadlober, Wieland Schönfelder, Blixa Bargeld. 79 Min.
FSK: unbekannt
Wir schreiben das Jahr 2020. Weltweit werden tagtäglich Milliarden von Menschen Opfer der digitalen, medialen, narzisstischen, hedonistischen, karrieristischen und konsumorientierten Reizüberflutung und Suggestion durch das Establishment. Als Folge breitet sich die mysteriöse Krankheit „Anhedonie“ aus, bei der die Betroffenen plötzlich unfähig sind, Freude, Lust und Befriedigung zu empfinden. Auch die Aristokraten- Söhne Franz und Fritz Freudenthal gehören zu den Erkrankten. Sie suchen Hilfe bei einem Psychotherapeuten, der eine revolutionäre Therapie erdacht hat. Doch der Weg zur möglichen Heilung bringt die beiden schon bald an ihre Grenzen...
ANHEDONIA ist ein surrealer Trip voller Zitate, doppelter Böden und Brüche der vierten Wand. Hier kann alles passieren, von spontaner Teleportation bis hin zu einem zur Seite sprechenden Blixa Bargeld, der die Handlung mit pointierten Monologen immer wieder unterbricht.
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Dienstag 05.04.201605
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R: Alexis Alexiu. D: Stelios Mainas, Dimitris Tzoumakis. 107 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Musikliebhaber Stelios hat seinen großen Traum verwirklicht und einen Jazz-Club in Athen eröffnet. Gemeinsam mit seinem Kollegen Vassos leiht er sich Geld, um den Schuppen auf Vordermann zu bringen. Aber als die Finanzkrise einsetzt, wirft der Laden nicht mehr genug ab. Stelios hat 32 Stunden Zeit, um seine Schulden bei einem zwielichtigen Typen zu bezahlen, sonst blüht ihm die Rache der rumänischen Mafia. Ein unerbittlicher Wettlauf mit der Zeit beginnt, bei dem der Club-Besitzer in einen Strudel aus Gewalt, Drogen und Betrug hineingezogen wird und nicht nur um seinen Club und seine Ehe, sondern auch um sein Leben fürchten muss.
Spannender Thriller über die harte soziale Realität in Griechenland.
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Mittwoch 06.04.201606
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FSK: unbekannt
Wir schreiben das Jahr 2020. Weltweit werden tagtäglich Milliarden von Menschen Opfer der digitalen, medialen, narzisstischen, hedonistischen, karrieristischen und konsumorientierten Reizüberflutung und Suggestion durch das Establishment. Als Folge breitet sich die mysteriöse Krankheit „Anhedonie“ aus, bei der die Betroffenen plötzlich unfähig sind, Freude, Lust und Befriedigung zu empfinden. Auch die Aristokraten- Söhne Franz und Fritz Freudenthal gehören zu den Erkrankten. Sie suchen Hilfe bei einem Psychotherapeuten, der eine revolutionäre Therapie erdacht hat. Doch der Weg zur möglichen Heilung bringt die beiden schon bald an ihre Grenzen...
ANHEDONIA ist ein surrealer Trip voller Zitate, doppelter Böden und Brüche der vierten Wand. Hier kann alles passieren, von spontaner Teleportation bis hin zu einem zur Seite sprechenden Blixa Bargeld, der die Handlung mit pointierten Monologen immer wieder unterbricht.
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R: Alexis Alexiu. D: Stelios Mainas, Dimitris Tzoumakis. 107 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Musikliebhaber Stelios hat seinen großen Traum verwirklicht und einen Jazz-Club in Athen eröffnet. Gemeinsam mit seinem Kollegen Vassos leiht er sich Geld, um den Schuppen auf Vordermann zu bringen. Aber als die Finanzkrise einsetzt, wirft der Laden nicht mehr genug ab. Stelios hat 32 Stunden Zeit, um seine Schulden bei einem zwielichtigen Typen zu bezahlen, sonst blüht ihm die Rache der rumänischen Mafia. Ein unerbittlicher Wettlauf mit der Zeit beginnt, bei dem der Club-Besitzer in einen Strudel aus Gewalt, Drogen und Betrug hineingezogen wird und nicht nur um seinen Club und seine Ehe, sondern auch um sein Leben fürchten muss.
Spannender Thriller über die harte soziale Realität in Griechenland.
Mitgliederaktion: am 05.04.2016 Eintritt frei für Mitglieder von Cinema Quadrat e. V.
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Donnerstag 07.04.201607
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R: Alain Resnais. D: Delphine Seyrig, Giorgio Albertazzi. 94 Min. DF.
FSK: frei ab 16 Jahren
Der Film LETZTES JAHR IN MARIENBAD hat als avantgardistisches Meisterwerk Geschichte geschrieben. Die gleichnamige literarische Vorlage von Alain Robbe-Grillet, der auch das Drehbuch schrieb, zählt zu den Hauptwerken des französischen Nouveau Roman. Alain Resnais‘ Spielfilm bricht mit den bekannten erzählerischen Darstellungstraditionen des (Hollywood-)Kinos und bietet stattdessen eine faszinierende BildÄsthetik, in der der Stil selbst zum Inhalt wird. Die strenge Schwarzweiß- Optik, das Spannungsverhältnis von Bild und Bewegung wie auch die Konzentration auf geometrische Formen in der szenischen Gestaltung inspirierten viele zeitgenössische Künstler für ihr eigenes Schaffen.
Einführung: Dr. Dorothee Höfert, Kunstvermittlerin der Kunsthalle Mannheim
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Freitag 08.04.201608
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R: Mara Eibl-Eibesfeld. D: Sylvie Testud, Ludwig Trepte. 89 Min.
FSK: nicht vorgelegt
für seine beiden jüngeren Geschwister, als seine völlig überforderte alleinerziehende Mutter sie allein zurücklässt. Keiner darf wissen, dass sie weg ist, also schwören die Kinder einen heiligen Eid: Die Mama ist nur kurz zum Einkaufen und kommt bald wieder. Doch die Situation überfordert Jonas immer mehr. Er isoliert sich und die Geschwister zunehmend und sie gleiten in eine eigene Phantasiewelt ab. Was als Abenteuer beginnt, wird zum Kampf um Leben und Tod. Allein die Freundschaft mit dem geheimnisvollen Felix gibt Jonas Hoffnung und Mut. Der Debütfilm besticht durch seine stilsichere Inszenierung, den professionellen Kinderdarstellern und der stimmungsvollen Mischung aus Familien- bzw. Sozialdrama sowie düsteren Mystery- und Fantasy- Elementen. Am beklemmendsten ist jedoch der Umstand, dass diese tragische Geschichte auf realen Ereignissen beruht. Übrigens: Gedreht wurde der Film in Heidelberg!
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R: Volker Schaner. 100 Min. OmdtU.
Lee “Scratch“ Perry ist einer der bedeutendsten und einflussreichsten Musiker aller Zeiten. Ohne ihn hätte es Bob Marley nie gegeben. Lee “Scratch“ Perry hat in den legendären “Black Ark Studios“ auf Jamaika eine musikalische Revolution losgetreten, die die Botschaft von Frieden und Einklang in jedes Land der Welt tragen sollte: Reggae und Dub. Über 15 Jahre begleitete der Filmemacher Volker Schaner die Reggae- Legende, reiste mit dem Rastafari nach Jamaika, wo der Reggae eine ganze Gesellschaft veränderte, zeigt intime Einblicke in sein Leben, seine Kunst und seine spirituelle Welt.
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Samstag 09.04.201609
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R: Mara Eibl-Eibesfeld. D: Sylvie Testud, Ludwig Trepte. 89 Min.
FSK: nicht vorgelegt
für seine beiden jüngeren Geschwister, als seine völlig überforderte alleinerziehende Mutter sie allein zurücklässt. Keiner darf wissen, dass sie weg ist, also schwören die Kinder einen heiligen Eid: Die Mama ist nur kurz zum Einkaufen und kommt bald wieder. Doch die Situation überfordert Jonas immer mehr. Er isoliert sich und die Geschwister zunehmend und sie gleiten in eine eigene Phantasiewelt ab. Was als Abenteuer beginnt, wird zum Kampf um Leben und Tod. Allein die Freundschaft mit dem geheimnisvollen Felix gibt Jonas Hoffnung und Mut. Der Debütfilm besticht durch seine stilsichere Inszenierung, den professionellen Kinderdarstellern und der stimmungsvollen Mischung aus Familien- bzw. Sozialdrama sowie düsteren Mystery- und Fantasy- Elementen. Am beklemmendsten ist jedoch der Umstand, dass diese tragische Geschichte auf realen Ereignissen beruht. Übrigens: Gedreht wurde der Film in Heidelberg!
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R: Volker Schaner. 100 Min. OmdtU.
Lee “Scratch“ Perry ist einer der bedeutendsten und einflussreichsten Musiker aller Zeiten. Ohne ihn hätte es Bob Marley nie gegeben. Lee “Scratch“ Perry hat in den legendären “Black Ark Studios“ auf Jamaika eine musikalische Revolution losgetreten, die die Botschaft von Frieden und Einklang in jedes Land der Welt tragen sollte: Reggae und Dub. Über 15 Jahre begleitete der Filmemacher Volker Schaner die Reggae- Legende, reiste mit dem Rastafari nach Jamaika, wo der Reggae eine ganze Gesellschaft veränderte, zeigt intime Einblicke in sein Leben, seine Kunst und seine spirituelle Welt.
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Sonntag 10.04.201610
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R: Mara Eibl-Eibesfeld. D: Sylvie Testud, Ludwig Trepte. 89 Min.
FSK: nicht vorgelegt
für seine beiden jüngeren Geschwister, als seine völlig überforderte alleinerziehende Mutter sie allein zurücklässt. Keiner darf wissen, dass sie weg ist, also schwören die Kinder einen heiligen Eid: Die Mama ist nur kurz zum Einkaufen und kommt bald wieder. Doch die Situation überfordert Jonas immer mehr. Er isoliert sich und die Geschwister zunehmend und sie gleiten in eine eigene Phantasiewelt ab. Was als Abenteuer beginnt, wird zum Kampf um Leben und Tod. Allein die Freundschaft mit dem geheimnisvollen Felix gibt Jonas Hoffnung und Mut. Der Debütfilm besticht durch seine stilsichere Inszenierung, den professionellen Kinderdarstellern und der stimmungsvollen Mischung aus Familien- bzw. Sozialdrama sowie düsteren Mystery- und Fantasy- Elementen. Am beklemmendsten ist jedoch der Umstand, dass diese tragische Geschichte auf realen Ereignissen beruht. Übrigens: Gedreht wurde der Film in Heidelberg!
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Montag 11.04.201611
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R: Volker Schaner. 100 Min. OmdtU.
Lee “Scratch“ Perry ist einer der bedeutendsten und einflussreichsten Musiker aller Zeiten. Ohne ihn hätte es Bob Marley nie gegeben. Lee “Scratch“ Perry hat in den legendären “Black Ark Studios“ auf Jamaika eine musikalische Revolution losgetreten, die die Botschaft von Frieden und Einklang in jedes Land der Welt tragen sollte: Reggae und Dub. Über 15 Jahre begleitete der Filmemacher Volker Schaner die Reggae- Legende, reiste mit dem Rastafari nach Jamaika, wo der Reggae eine ganze Gesellschaft veränderte, zeigt intime Einblicke in sein Leben, seine Kunst und seine spirituelle Welt.
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Dienstag 12.04.201612
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R: Sofia Samoylova. 80 Min.
FSK: nicht vorgelegt
Im September 1944 wurde in der damaligen Friedrichschule in Mannheim Sandhofen ein Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof eröffnet. Heute erinnert die KZ-Gedenkstätte in der Gustav- Wiederkehr-Schule daran. Anlässlich des 70. Jahrestags waren vom 28. September bis 2. Oktober fünf ehemalige Häftlinge dieses Lagers in Mannheim zu Besuch. Die Regisseurin Sofia Samoylova begleitete diese fünf Menschen mit der Kamera. Sie nimmt die Jahrestagsveranstaltungen ebenso ins Bild, wie sie auch die fünf Herren zu Wort kommen lässt. Dabei reflektieren sie in aller Offenheit darüber, was sie als junge Männer in Mannheim erleben mussten...
In Kooperation mit dem Stadtarchiv Mannheim. Anschließend Diskussion mit der Regisseurin.
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Mittwoch 13.04.201613
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R: Mara Eibl-Eibesfeld. D: Sylvie Testud, Ludwig Trepte. 89 Min.
FSK: nicht vorgelegt
für seine beiden jüngeren Geschwister, als seine völlig überforderte alleinerziehende Mutter sie allein zurücklässt. Keiner darf wissen, dass sie weg ist, also schwören die Kinder einen heiligen Eid: Die Mama ist nur kurz zum Einkaufen und kommt bald wieder. Doch die Situation überfordert Jonas immer mehr. Er isoliert sich und die Geschwister zunehmend und sie gleiten in eine eigene Phantasiewelt ab. Was als Abenteuer beginnt, wird zum Kampf um Leben und Tod. Allein die Freundschaft mit dem geheimnisvollen Felix gibt Jonas Hoffnung und Mut. Der Debütfilm besticht durch seine stilsichere Inszenierung, den professionellen Kinderdarstellern und der stimmungsvollen Mischung aus Familien- bzw. Sozialdrama sowie düsteren Mystery- und Fantasy- Elementen. Am beklemmendsten ist jedoch der Umstand, dass diese tragische Geschichte auf realen Ereignissen beruht. Übrigens: Gedreht wurde der Film in Heidelberg!
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R: Volker Schaner. 100 Min. OmdtU.
Lee “Scratch“ Perry ist einer der bedeutendsten und einflussreichsten Musiker aller Zeiten. Ohne ihn hätte es Bob Marley nie gegeben. Lee “Scratch“ Perry hat in den legendären “Black Ark Studios“ auf Jamaika eine musikalische Revolution losgetreten, die die Botschaft von Frieden und Einklang in jedes Land der Welt tragen sollte: Reggae und Dub. Über 15 Jahre begleitete der Filmemacher Volker Schaner die Reggae- Legende, reiste mit dem Rastafari nach Jamaika, wo der Reggae eine ganze Gesellschaft veränderte, zeigt intime Einblicke in sein Leben, seine Kunst und seine spirituelle Welt.
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Donnerstag 14.04.201614
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R: Mario Di Carlo. 65 Min.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Können Männer und Frauen Freunde sein? Wie erleben Kinder Freundschaften? Was schenken Freunde in der Not? Mario Di Carlo besucht in Mannheim eine Grundschule, eine Theatergruppe, eine Ukulele-Band, ehemalige Gastarbeiter, einen Friseur und Weltenbummler, US-amerikanische Zivilangestellte, einen deutschen Weltkriegsveteranen, neu eingewanderte Studenten aus Osteuropa und dem Nahen Osten, aber auch alteingesessene Mannemer. Was Freundschaft bedeutet und wie Freundschaft in Deutschland gelebt wird, erzählt der Film aus den Perspektiven dieser unterschiedlichen Menschen und Generationen.
Um 19.30 Uhr Begrüßung durch Frau Bürgermeisterin Felicitas Kubala
Diskussionspartner: Mario di Carlo, Regisseur Kooperationspartner: KulturQuer QuerKultur Rhein-Neckar e.V.
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Freitag 15.04.201615
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R: Pascal Plisson. 89 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Albert aus Kuba, Nidhi aus Indien, Ben aus Uganda, Deegli aus der Mongolei – vier Kinder stehen vor einem großen Schritt in ihrem Leben. Ob Mathematik oder Sport, ihre Träume und Wünsche könnten unterschiedlicher nicht sein, doch ihr Weg ist bestimmt von Selbstdisziplin und Ehrgeiz – immer mit ihrem Ziel fest vor den Augen. In seiner neuen Dokumentation begleitet Regisseur Pascal Plisson (AUF DEM WEG ZUR SCHULE) die Kinder und ihre Familien bei ihren Vorbereitungen für den großen Prüfungstag.
Diskussionspartnerin: Verena Bloch, Fachreferentin für Kinderrechte Kooperationspartner: Eine-Welt-Forum Mannheim e.V.
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Samstag 16.04.201616
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R: Danis Tanovic. 78 Min. OmdtU.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Eine Roma-Familie in Bosnien-Herzegowina. Der Vater schlachtet Autos aus und verkauft die Teile, die Mutter erledigt den Haushalt und versorgt die Kinder. Als sie eines Tages Schmerzen im Unterleib bekommt, geht sie in die Klinik, um sich untersuchen zu lassen. Etwas mit ihrem Kind stimmt nicht, eine Blutvergiftung droht. Eine Operation könnte ihr Leben retten, doch die Familie ist nicht krankenversichert. Der Chef des Krankenhauses lehnt einen kostenlosen Eingriff ab. Eine wahre Geschichte mit den Menschen, die diese Geschichte erlebt haben.
Diskussionspartner: Herbert Reuß, Zentralrat Deutscher Sinti und Roma, und Radmila Mladenova, Universität Heidelberg
Kooperationspartner: KulturQuer QuerKultur Rhein-Neckar e.V.
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Sonntag 17.04.201617
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R: Chris Mason Johnson. D: Scott Marlowe, Kristoffer Cusick. 89 Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Frankie ist das neueste Mitglied einer vielbeachteten Tanzkompanie in San Francisco und hat Schwierigkeiten mit den erfahreneren Tänzern mitzuhalten. Als ein Tänzer wegen einer Verletzung ausfällt, bekommt Frankie jedoch seine Chance. Seine Unsicherheit und Nervosität rühren vor allem von einer Seite her: Die Krankheit AIDS ist auf dem Vormarsch und kaum einer scheint etwas darüber zu wissen. Sicher scheint nur, dass sich hauptsächlich homosexuelle Männer mit dieser Krankheit infizieren. Als auch bei Frankie erste Symptome auftreten, beschließt er einen Test zu machen…
Regisseur Chris Mason Johnson gelingt es eindrucksvoll das Lebensgefühl der schwulen Community in den 80ern einzufangen.
Diskussionspartner: Harald Grundt, AIDS-Hilfe Heidelberg und Rollenmodel bei GenTLe Man
Kooperationspartner: KOSI.MA
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Montag 18.04.201618
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R: Gülsüm Serdaroglu. 45 Min.
FSK: unbekannt
Vier Länder, vier Kulturen, vier Personen. Cansu Güler trägt immer Kopftuch und studiert Geschichte. Ali Müller engagiert sich kommunalpolitisch und betreibt ein Restaurant. Bansah ist ein König eines afrikanischen Stammes und ein Werkstattchef. Und Dino de Lutiis fiebert für den SV Waldhof. Sie leben in Mannheim, Ludwigshafen oder Heidelberg. Und sie berichten von Sehnsüchten und Gedanken über das Leben und Sterben – und von einer großen Gemeinsamkeit der Kulturen an Rhein und Neckar. Alle vier haben hier ihre Heimat gefunden und fühlen sich in der Metropolregion pudelwohl.
Diskussionspartnerin: Gülsüm Serdaroglu, Regisseurin
Kooperationspartner: Kulturamt der Stadt Mannheim
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Dienstag 19.04.201619
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R: Tor Iben. D: Cem Alkan, Martin Walde. 80 Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Der türkischstämmige Ibrahim ist schwul und verliebt sich in den Show- Wrestler und gelegentlichen Einbrecher Ali. Obwohl letzterer nicht schwul ist, entwickelt sich zwischen den beiden eine „unmögliche“ Freundschaft, eine Liebesgeschichte, die beide über sich hinauswachsen lässt. Ein berührender Film, der Spaß macht und zum Überdenken gängiger Klischees anregt: Schwul oder hetero? Deutsch oder türkisch? Traditionell oder liberal? Frei oder gebunden?
Diskussionspartner: Tor Iben, Regisseur
Kooperationspartner: PLUS e.V.
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Mittwoch 20.04.201620
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R: Tibor Blasy, Birgit Rätsch. 105 Min.
FSK: frei ab 6 Jahren
Lilly ist 15 und neu in der Klasse. Es dauert nicht lange, bis im Chat anonyme Anleitungen kursieren, wie man sie schnell wieder los wird. Verrückte Ideen werden unterbreitet und scheinbar haben andere richtig viel Spaß dabei. Nur ein paar hundert Meter weiter geht es in der Grundschule genauso zu. Tim will so stark sein wie sein großer Bruder Alex, denn zu Hause hat er schon früh begriffen, dass sich die Welt aus Siegern und Opfern zusammensetzt. Natürlich kämpft Tim mit allen Mitteln darum, dass er sich auf der richtigen Seite befindet. Und plötzlich verschwindet Lilly spurlos und löst einen Großeinsatz der Polizei aus...
Diskussionspartner: Stefan Klinga, Leiter des Stadtmedienzentrums
Kooperationspartner: Amt der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Mannheim
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Donnerstag 21.04.201621
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R: Athina Tsangari. D: Panos Koronis, Vangelis Mourikis. 105 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Welch perfider Plot: Eine Regisseurin sperrt sechs Männer in eine Luxus- Yacht und lässt sie zum Gockel-Rennen antreten. „In allem der Beste!“ nennt sich das fiese Gesellschaftsspiel, bei dem die Herren mittleren Alters sich groteske Prüfungen ausdenken und ihre Konkurrenten gnadenlos bewerten, bis ein Sieger feststeht. Auf begrenztem Raum ohne Fluchtmöglichkeit entfaltet sich die Gruppendynamik bekanntlich besonders erbarmungslos. Bald bröckeln die Fassaden, Intrigen werden gesponnen und es trennt sich der Macho-Weizen vom Softie-Spreu. Doch mancher, der als eitler Tiger springt, landet als kümmerlicher Bettvorleger. Die alte Grönemeyer-Frage geht auch als köstliche griechische Tragödie: Wann ist ein Mann ein Mann?
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R: Vitaly Manskiy. 105 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Alltag in Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang: Der Film begleitet die 8-jährige Zin-mi, die der nordkoreanischen Propaganda tagtäglich ausgesetzt ist und deswegen glaubt, im schönsten Land der Welt zu wohnen. Das hört sie von ihren Eltern, von ihren Lehrern und über Lautsprecher auf den Plätzen der Stadt. Ein Jahr lang durfte Regisseur Vitaly Manskiy das Mädchen begleiten, mit staatlicher Erlaubnis und daher unter permanenter Aufsicht. Das Skript stand vorher detailliert fest, Drehorte und Interviewpartner wurden ebenfalls durch Beamte bestimmt, und ständig waren Aufpasser dabei. Aber Manskiy filmte auch heimlich und kommentierte sein Material später. Das Werk liefert trotz aller Zensurversuche einen erschütterden Blick auf ein abgeschottetes, absurdes Land.
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Freitag 22.04.201622
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R: Athina Tsangari. D: Panos Koronis, Vangelis Mourikis. 105 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Welch perfider Plot: Eine Regisseurin sperrt sechs Männer in eine Luxus- Yacht und lässt sie zum Gockel-Rennen antreten. „In allem der Beste!“ nennt sich das fiese Gesellschaftsspiel, bei dem die Herren mittleren Alters sich groteske Prüfungen ausdenken und ihre Konkurrenten gnadenlos bewerten, bis ein Sieger feststeht. Auf begrenztem Raum ohne Fluchtmöglichkeit entfaltet sich die Gruppendynamik bekanntlich besonders erbarmungslos. Bald bröckeln die Fassaden, Intrigen werden gesponnen und es trennt sich der Macho-Weizen vom Softie-Spreu. Doch mancher, der als eitler Tiger springt, landet als kümmerlicher Bettvorleger. Die alte Grönemeyer-Frage geht auch als köstliche griechische Tragödie: Wann ist ein Mann ein Mann?
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R: Vitaly Manskiy. 105 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Alltag in Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang: Der Film begleitet die 8-jährige Zin-mi, die der nordkoreanischen Propaganda tagtäglich ausgesetzt ist und deswegen glaubt, im schönsten Land der Welt zu wohnen. Das hört sie von ihren Eltern, von ihren Lehrern und über Lautsprecher auf den Plätzen der Stadt. Ein Jahr lang durfte Regisseur Vitaly Manskiy das Mädchen begleiten, mit staatlicher Erlaubnis und daher unter permanenter Aufsicht. Das Skript stand vorher detailliert fest, Drehorte und Interviewpartner wurden ebenfalls durch Beamte bestimmt, und ständig waren Aufpasser dabei. Aber Manskiy filmte auch heimlich und kommentierte sein Material später. Das Werk liefert trotz aller Zensurversuche einen erschütterden Blick auf ein abgeschottetes, absurdes Land.
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Samstag 23.04.201623
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R: Andreas Maus. 97 Min.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Mittwochnachmittag: Vor und in dem Friseurgeschäft der Brüder Özcan und Hasan Yildirim ist viel los, als sich am 9. Juni 2004 plötzlich 700 zehn Zentimeter lange Tischlernägel mit einer Reichweite von 250 Metern in Projektile verwandeln. Sie verletzen 22 Menschen. So infam der Anschlag ist, so skandalös der Verlauf der Ermittlungen: Verdächtigt werden die Opfer. Überwachungsvideos wertet man nicht aus und Bundesinnenminister Schily schließt einen rechtsradikalen Hintergrund aus. Erst 2011 wird mit den Enthüllungen über die rechtsextreme terroristische Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund“ auch diese Tat aufgedeckt. Der Prozess dauert bis heute an. Regisseur Maus konzentriert sich darauf, zehn Jahre nach dem Kölner Nagelbomben-Attentat jenen eine Stimme zu geben, die lange niemand hören wollte.
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R: Athina Tsangari. D: Panos Koronis, Vangelis Mourikis. 105 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Welch perfider Plot: Eine Regisseurin sperrt sechs Männer in eine Luxus- Yacht und lässt sie zum Gockel-Rennen antreten. „In allem der Beste!“ nennt sich das fiese Gesellschaftsspiel, bei dem die Herren mittleren Alters sich groteske Prüfungen ausdenken und ihre Konkurrenten gnadenlos bewerten, bis ein Sieger feststeht. Auf begrenztem Raum ohne Fluchtmöglichkeit entfaltet sich die Gruppendynamik bekanntlich besonders erbarmungslos. Bald bröckeln die Fassaden, Intrigen werden gesponnen und es trennt sich der Macho-Weizen vom Softie-Spreu. Doch mancher, der als eitler Tiger springt, landet als kümmerlicher Bettvorleger. Die alte Grönemeyer-Frage geht auch als köstliche griechische Tragödie: Wann ist ein Mann ein Mann?
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Sonntag 24.04.201624
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R: Vitaly Manskiy. 105 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Alltag in Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang: Der Film begleitet die 8-jährige Zin-mi, die der nordkoreanischen Propaganda tagtäglich ausgesetzt ist und deswegen glaubt, im schönsten Land der Welt zu wohnen. Das hört sie von ihren Eltern, von ihren Lehrern und über Lautsprecher auf den Plätzen der Stadt. Ein Jahr lang durfte Regisseur Vitaly Manskiy das Mädchen begleiten, mit staatlicher Erlaubnis und daher unter permanenter Aufsicht. Das Skript stand vorher detailliert fest, Drehorte und Interviewpartner wurden ebenfalls durch Beamte bestimmt, und ständig waren Aufpasser dabei. Aber Manskiy filmte auch heimlich und kommentierte sein Material später. Das Werk liefert trotz aller Zensurversuche einen erschütterden Blick auf ein abgeschottetes, absurdes Land.
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Montag 25.04.201625
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R: Andreas Maus. 97 Min.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Mittwochnachmittag: Vor und in dem Friseurgeschäft der Brüder Özcan und Hasan Yildirim ist viel los, als sich am 9. Juni 2004 plötzlich 700 zehn Zentimeter lange Tischlernägel mit einer Reichweite von 250 Metern in Projektile verwandeln. Sie verletzen 22 Menschen. So infam der Anschlag ist, so skandalös der Verlauf der Ermittlungen: Verdächtigt werden die Opfer. Überwachungsvideos wertet man nicht aus und Bundesinnenminister Schily schließt einen rechtsradikalen Hintergrund aus. Erst 2011 wird mit den Enthüllungen über die rechtsextreme terroristische Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund“ auch diese Tat aufgedeckt. Der Prozess dauert bis heute an. Regisseur Maus konzentriert sich darauf, zehn Jahre nach dem Kölner Nagelbomben-Attentat jenen eine Stimme zu geben, die lange niemand hören wollte.
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Dienstag 26.04.201626
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R: Stefan Schaller. D: Sascha Gersak, Ben Miles. 96 Min.
FSK: frei ab 12 Jahren
Nicht lange nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wird der 19-jährige Deutschtürke Murat Kurnaz in Pakistan verhaftet, gefoltert und anschließend von den Amerikanern verschleppt. Er wird in Guantanamo interniert, wo er unter dem Vorwurf, ein islamistischer Terrorist zu sein, fünf Jahre lang unter unmenschlichen Bedingungen gefangen bleibt. Weil sich der ehemalige Türsteher, der den Glauben für sich entdeckte, beharrlich weigert zu gestehen, wird er psychisch und physisch gefoltert. Beweise gegen ihn finden sich keine. „Eindringlicher kann Menschenrechtskino nicht sein.“ (Kino.de)
In Kooperation mit Zephyr und Amnesty International.
Anschließend Diskussion mit dem Regisseur.
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Mittwoch 27.04.201627
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R: Athina Tsangari. D: Panos Koronis, Vangelis Mourikis. 105 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Welch perfider Plot: Eine Regisseurin sperrt sechs Männer in eine Luxus- Yacht und lässt sie zum Gockel-Rennen antreten. „In allem der Beste!“ nennt sich das fiese Gesellschaftsspiel, bei dem die Herren mittleren Alters sich groteske Prüfungen ausdenken und ihre Konkurrenten gnadenlos bewerten, bis ein Sieger feststeht. Auf begrenztem Raum ohne Fluchtmöglichkeit entfaltet sich die Gruppendynamik bekanntlich besonders erbarmungslos. Bald bröckeln die Fassaden, Intrigen werden gesponnen und es trennt sich der Macho-Weizen vom Softie-Spreu. Doch mancher, der als eitler Tiger springt, landet als kümmerlicher Bettvorleger. Die alte Grönemeyer-Frage geht auch als köstliche griechische Tragödie: Wann ist ein Mann ein Mann?
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R: Sabine und Lothar Preiser.. 84 Min.
FSK: unbekannt
Mehrere Monate waren Sabine und Lothar Preiser aus Ludwigshafen in Alaska unterwegs. Eine grandiose Natur mit dem höchsten Berg Nordamerikas, dem Denali (früher Mount McKinley) mit 6190 Metern, und den Küstengebirgen mit seinen Gletschern hielt sie gefangen; gleichfalls eine faszinierende Tierwelt mit Braunbären, Elchen, Walen und Weißkopfseeadlern. Die Reise beginnt im Denali Nationalpark und führt über Anchorage in den Katmai Nationalpark. An der ehemals größten Kupfermine der Welt begibt sich der Film auf die Spuren der ersten Goldsucher Anno 1898, nach Skagway, dem wohl authentischsten Ort des Goldrausches. Die Reise geht weiter zur Hauptstadt und endet in Hyder, der freundlichsten Geisterstadt am südlichsten Punkt Alaskas.
Anschließend Filmgespräch mit den Regisseuren.
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Donnerstag 28.04.201628
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R: Jim Henson. D: David Bowie, Jennifer Connelly. 101 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 12 Jahren
Mit diesem Kultfilm, einem fantasievollen Märchenabenteuer mit technisch sehr aufwändigen Figuren, holen wir einen großen, kürzlich verstorbenen Künstler zurück auf die Leinwand: Es lebe David Bowie. Die 15-jährige Sarah muss zu Hause alleine auf ihren kleinen Bruder Toby aufpassen, da ihre Stiefmutter und ihr Vater außer Haus sind. Das kleine Kind schreit unentwegt und ist nicht zu beruhigen. Sarah flüchtet sich in eine Fantasiewelt und wünscht sich, dass Kobolde das Kind holen mögen. Unglaublicherweise wird das Kind tatsächlich von Kobolden entführt und Sarah bereut ihren Wunsch zutiefst. Koboldkönig Jareth bietet ihr nur einen Ausweg: Sie muss durch ein Labyrinth zu seinem Schloss finden, wo das Baby gefangen gehalten wird. Eine abenteuerliche Reise beginnt, in der Sarah nicht nur magischen Wesen und Monstern begegnet, sondern auch neue Freunde findet. Der Koboldkönig wird von einem glam-rockenden David Bowie gespielt, der fünf seiner Songs zum Besten gibt, ansonsten besteht die Besetzung zum Großteil aus Jim Hensons wunderbar phantasievollen Puppen-Meisterwerken
Veranstaltungsbeginn 19.30 Uhr mit Bowies Lieblingscocktail, Filmbeginn: 20 Uhr. Danach Open End mit Musikvideo-Screening!
Eintritt incl. Begrüßungscocktail: 10 Euro regulär/8 Euro ermäßigt/ 7 Euro Mitglieder
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Freitag 29.04.201629
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R: Andreas Maus. 97 Min.
FSK: ohne Altersbeschränkung
Mittwochnachmittag: Vor und in dem Friseurgeschäft der Brüder Özcan und Hasan Yildirim ist viel los, als sich am 9. Juni 2004 plötzlich 700 zehn Zentimeter lange Tischlernägel mit einer Reichweite von 250 Metern in Projektile verwandeln. Sie verletzen 22 Menschen. So infam der Anschlag ist, so skandalös der Verlauf der Ermittlungen: Verdächtigt werden die Opfer. Überwachungsvideos wertet man nicht aus und Bundesinnenminister Schily schließt einen rechtsradikalen Hintergrund aus. Erst 2011 wird mit den Enthüllungen über die rechtsextreme terroristische Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund“ auch diese Tat aufgedeckt. Der Prozess dauert bis heute an. Regisseur Maus konzentriert sich darauf, zehn Jahre nach dem Kölner Nagelbomben-Attentat jenen eine Stimme zu geben, die lange niemand hören wollte.
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R: Athina Tsangari. D: Panos Koronis, Vangelis Mourikis. 105 Min. OmdtU.
FSK: frei ab 6 Jahren
Welch perfider Plot: Eine Regisseurin sperrt sechs Männer in eine Luxus- Yacht und lässt sie zum Gockel-Rennen antreten. „In allem der Beste!“ nennt sich das fiese Gesellschaftsspiel, bei dem die Herren mittleren Alters sich groteske Prüfungen ausdenken und ihre Konkurrenten gnadenlos bewerten, bis ein Sieger feststeht. Auf begrenztem Raum ohne Fluchtmöglichkeit entfaltet sich die Gruppendynamik bekanntlich besonders erbarmungslos. Bald bröckeln die Fassaden, Intrigen werden gesponnen und es trennt sich der Macho-Weizen vom Softie-Spreu. Doch mancher, der als eitler Tiger springt, landet als kümmerlicher Bettvorleger. Die alte Grönemeyer-Frage geht auch als köstliche griechische Tragödie: Wann ist ein Mann ein Mann?
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Samstag 30.04.201630
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Es ist zurück - das lang ersehnte und heiß begehrte GRINDHOUSE SPECIAL – DAY & NIGHT. Nach diesem Motto beginnen wir einen Tag voll mit Grindhouse-Filmen bereits früh um 11 Uhr! Wer sich was zutraut, verfolgt dann drei Double Features, also sechs Filme an einem Tag, bis spät in die Nacht! Euch erwartet dabei alles, was das Grindhouse- Herz begehrt: Horror, SciFi, Action, Trash, Blaxploitation, Lustiges, Denkwürdiges, Seltsames, Atemberaubendes und vieles irgendwo dazwischen. Das absolute Highlight wird unsere Abendvorstellung sein: Diese beiden Filme präsentieren wir Euch nämlich stilecht von der original deutschen 35mm Kinorolle! Seid dabei, wenn wir den Projektor anwerfen, wenn der Ton knistert und sich gutes, altes analoges Kinofeeling im Saal verbreitet. Für diese Vorstellung haben wir uns natürlich was GANZ besonderes für Euch ausgesucht! Als Sahnehäubchen obendrauf präsentieren wir Euch in unserem Abendprogramm noch einige originale Trailer aus der Zeit der Grindhouse- und Bahnhofskinos; allesamt Raritäten und ebenfalls von 35 mm!
Eine äußerst seltene Gelegenheit, die sich niemand entgehen lassen sollte! Diesen Tag dürft Ihr nicht verpassen – wir freuen uns auf euer Kommen!
Tageskarte 20 Euro/ermäßigt 15 Euro. Double Feature Karten: 9,50 Euro regulär/7,50 Euro ermäßigt/6,50 Euro Mitglieder
11.00 Uhr: 1. Grindhouse Double Feature, 15.00 Uhr: 2. Grindhouse Double Feature, 19.00 Uhr: 3. Grindhouse Double Feature
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