1942: Eine junge russische Krankenschwester wird von den Wehen überrascht und bringt auf einem Feld an der Wolga ihre Tochter Tamara zur Welt, allein und bei eisigen Temperaturen. In ihrem bisher persönlichsten Film widmet sich das Regieduo Tamara Trampe und Johann Feindt der Familiengeschichte von Tamara Trampe. Die Suche nach dem unbekannten Vater, der als russischer Offizier die junge Krankenschwester schwängerte, gestaltet sich kompliziert, denn die Mutter hat ihr Kriegstrauma nie überwunden. Aber so leicht gibt die Regisseurin nicht auf...

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Die Welt - Filmbesprechung von Inga Pylypchuk
Zitty Berlin - Kurzbesprechung

Schnee von gestern

Meine Mutter, ein Krieg und ich

DEU 2014 R: Tamara Trampe u. Johann Feindt. Dokumentation. 84 Min. OmU.

FSK: nicht vorgelegt (also leider ab 18)

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