Eine junge Frau aus Mecklenburg schlägt und tritt sich als Neo- Nazi durch ihr tristes Dasein, bis ein Mädchen aus „besseren“ Kreisen sich in ihre Kameradschaft drängt und ein jugendlicher Flüchtling aus Afghanistan ihre Wege kreuzt. Der spannend und intensiv erzählte, gut recherchierte Debütfilm zeichnet abseits von Klischees ein authentisches Bild des braunen Milieus und lässt sich auf die Binnensicht seiner Figuren ein.

Zum Vortrag von Marcus Stiglegger am Samstag, 09:15 Uhr

34. Mannheimer Filmsymposium

Kriegerin

DEU 2011 R: David Wnendt. D: Alina Levshin, Jella Haase, Sayed Ahmad Wasil Mrowat. 103 Min.

FSK: 12

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